Concept Guide
Table Of Contents
- Dell Lifecycle Controller Remote-Services v2.50.50.50 Schnellstart-Handbuch
- Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Vorteile bei der Verwendung des Lifecycle Controller
- Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller
- Wichtige Funktionen
- Was ist neu in dieser Version?
- Vorteile bei der Verwendung von Lifecycle Controller-Remote Services
- In Lifecycle Controller lizenzierbare Funktionen
- Über Redfish und die Web Service-APIs
- Über die Lifecycle Controller-API
- Über die Umsetzung der One-to-many-Verwaltung
- Weitere nützliche Informationen
- Zugriff auf Support-Inhalte von der Dell EMC Support-Website
- Kontaktaufnahme mit Dell
- Funktionen von Remote Services
- Bereitstellung und Konfiguration
- Server-Konfigurationsprofile
- BIOS-Konfiguration
- iDRAC-Konfiguration
- RAID-Konfiguration
- NIC-Konfiguration
- Betriebssystembereitstellung
- Near Field Communication (NFC) unter Verwendung der QuickSync-Funktion
- Konfigurieren von erweiterter Sicherheit unter Verwendung von Hash-Kennwort
- Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle
- Überwachung
- Wartung
- Server-Konfigurationsprofile - Export oder Import
- Firmware-Aktualisierung
- Teilersetzung
- Serverprofil - Export oder Import
- Import der Serverlizenz
- Bereitstellungsserver
- Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen
- Verwaltung des Web-Server-Zertifikats
- Anzeigen des verwalteten Computersystems mit der Physischen-Computer-System-Ansicht
- Jobverwaltung
- Bereitstellung und Konfiguration
- Erste Schritte mit zusätzlicher API und Links
- WSMAN-Profile
- WSMAN MOF WSDL- und XSD API-Definitionen
- Web Services Interface Guide (Leitfaden für Web Services-Schnittstellen)
- WSMAN - Best Practices Guide
- Attributregistrierungs-XML
- Ereignismeldungsregistrierungs-XML
- XML-Schemas
- Redfish
- Autorisierungs- und Lizenzierungsanforderungen für den API-Zugriff
- Informationsberichte
- Integrieren der Lifecycle Controller-API
- Social Media-Referenz
- Begriffe und Definitionen
ANMERKUNG: Die Tech-Support-Report-Funktion wurde in der iDRAC-Webschnittstelle in SupportAssist Collection umbenannt.
Diese Funktion wird in den RACADM- und WS-Man-Schnittstellen weiterhin als integrierter Tech-Support-Report bezeichnet.
Leistungsüberwachung für bandexterne Server
Mit dieser Funktion können Sie den Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A überwachen. Intel ME unterstützt die Compute Usage
Per Second (CUPS)-Funktion für die Überwachung der Leistung. Die Überwachung ist unabhängig vom Betriebssystem und verwendet
keine CPU-Ressourcen. Intel ME zeigt einen Plattform-CUPS-Sensor an, der die Rechnerleistung-, Speicher- und E/A-Auslastungswerte
in Form einer Plattform „CUPS Index“ bietet. Der iDRAC überwacht diesen CUPS-Index für die übergreifende Nutzung des Systems und
auch die sofortigen Werte des CPU-, Speicher- und E/A-Auslastungsindex.
ANMERKUNG: Eine iDRAC Enterprise-Lizenz ist erforderlich, um diese Funktion verwenden zu können.
Weitere Informationen über die bandexterne Leistungsüberwachung finden Sie im Dokument Dell Basismetrikprofil und Dell Sensorenprofil
unter www.delltechcenter.com/systemsmanagement.
Wartung
Durch die Anwendung verschiedener Funktionen der Lifecycle Controller-Remote-Dienste können Sie den Funktionszustand des Systems
während seines Lebenszyklus auf einem optimalen Stand halten. Mit Funktionen wie Remote-Firmware-Verwaltung, Teilersetzung,
Serverprofilimport oder -export und Bereitstellungsserver können Sie ein System mithilfe der Lifecycle Controller-Remote-Dienste warten.
Server-Konfigurationsprofile - Export oder Import
Mit Lifecycle Controller-Remote Services können Serverkonfigurationsprofil-Dateien exportiert bzw. importiert werden. Beim
Exportvorgang werden Konfigurationsinformationen für BIOS, iDRAC, RAID, NIC, FC-HBA, System und Lifecycle Controller erfasst und in
einer einzelnen Datei gespeichert, die in eine lokale Datei- oder Netzwerkfreigabe kopiert wird. Beim Importvorgang werden die Datei von
einer lokalen Datei- oder Netzwerkfreigabe importiert und die zuvor gespeicherten oder aktualisierten Konfigurationen in der Datei auf ein
System angewendet.
Der Import und Export kann über JSON-, WS-MAN- oder Redfish-Schnittstellen durchgeführt werden.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu RESTful-Serverkonfiguration mit iDRAC-REST-API, Klonen von
Servern,Klonen von Servern mit Serverkonfigurationsprofilen und Erstellen und Verwalten von Serverkonfigurationsprofilen unter
www.delltechcenter.com/systemsmanagement.
Ausnahmen beim Importieren des Serverprofils
Auf bestimmten Dell Geräten erfordert die Anwendung eines Server-Konfigurationsprofils zwei Importvorgängen. Beim ersten Import des
Profils werden ausgeblendete Geräte aktiviert, die dann beim zweiten Import konfiguriert werden.
Zwei Importvorgänge sind bei der Durchführung von folgenden Aktionen notwendig:
● Aktivieren des RAID-Modus auf Speicher-Controllern: PERC S110- und PERC S130-Geräte erfordern zwei Importvorgänge. Der erste
ist erforderlich, um den integrierten SATA-Controller in den RAID-Modus zu setzen und der zweite, um den RAID-Controller für
bestimmte Vorgänge zu konfigurieren, z. B. das Erstellen einer virtuellen Festplatte.
Beispiel:
Falls das BIOS-Attribut EmbSata auf dem Importsystem nicht auf RAIDMode gesetzt ist, muss der erste Import Folgendes enthalten:
<Component FQDD="BIOS.Setup.1-1">
<Attribute Name="EmbSata">RaidMode</Attribute>
</Component>
Der zweite Serverimport sorgt für die Anwendung der Konfiguration auf den PERC-Controller:
<Component FQDD="RAID.Embedded.1-1">
<Attribute Name="RAIDresetConfig">False</Attribute>
<Attribute Name="RAIDforeignConfig">Ignore</Attribute>
<Component FQDD="Disk.Virtual.262145:RAID.Embedded.1-1">
<Attribute Name="RAIDaction">Create</Attribute>
<Attribute Name="Name">Virtual Disk 1</Attribute>
Funktionen von Remote Services
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