Integrated Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.
Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. ________________________________________ Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Inhalt 1 iDRAC6 Enterprise - Übersicht Was ist neu an dieser Version? . . . . . . . . 21 . . . . . . . . . . . . . 22 IPv6-Ready-Logo-Zertifizierung . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . 24 . . . . . . . . . . . . . . . . 26 . . . . . . . . . . . . . . 26 . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 iDRAC6-Sicherheitsfunktionen iDRAC6 Enterprise und VFlash-Datenträger Unterstützte Plattformen .
. . . . . . 37 . . . . . . . . . . 38 iDRAC6-Netzwerkbetrieb konfigurieren iDRAC6-Benutzer konfigurieren Verzeichnisdienste konfigurieren . IP-Filterung und IP-Blockierung konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 . . . . . . . . . . 39 . . . . . . . . . 39 Plattformereignisse konfigurieren Lokalen Konfigurationszugriff aktivieren oder deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 . . . . . . . . . . . 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . . . . .
Firmware-Paket oder Update Package herunterladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausführen der Firmware-Aktualisierung . 55 . . . . . 56 . . . . . . . . 57 . . . . . 61 Die iDRAC6-Firmware über RACADM aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 DOS-Aktualisierungsdienstprogramm verwenden . . . . . . . . . . . . . . Überprüfung der Digitalsignatur für Linux-DUPs . . . . . . . . . . . . . Verwenden der iDRAC6-Webschnittstelle . . . . . . .
Webbrowser zur Verbindung mit der Webschnittstelle konfigurieren . . . . . . . . . . . 70 iDRAC6 zur Liste vertrauenswürdiger Domänen hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Lokalisierte Versionen der Webschnittstelle anzeigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gebietsschema in Linux einstellen . . . 75 . . . . . . . . . 75 . . . . . 77 . . . . . . . . 77 Whitelist-Funktion in Firefox deaktivieren iDRAC6-Software auf der Management Station installieren . . . . . . . . . . . .
Die Windows-Option „Automatischer Neustart“ deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . 87 . . . . . . . 89 . . . . . . . . . . . . 90 Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Abmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 iDRAC6 Enterprise mithilfe der Webschnittstelle konfigurieren Zugriff auf die Webschnittstelle . Mehrere Browser-Registerkarten und -Fenster verwenden . . . . . . . . . . iDRAC6-NIC konfigurieren . . . . . . . 91 . . . . . . . . . .
Serverzertifikat hochladen . . . . . . . . . . . . 117 Serverzertifikat anzeigen . . . . . . . . . . . . . 117 Microsoft Active Directory-Zertifikate konfigurieren und verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Active Directory konfigurieren (Standardschema und erweitertes Schema) . . . . . . . . . . . . . 119 . . . . . 126 Active Directory-CA-Zertifikat anzeigen Lokalen Konfigurationszugriff aktivieren oder deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Active Directory-Schemaerweiterungen. . . . . . 141 . . . . . . . . . . . . . . 142 . . . . . . . . 142 Übersicht über die iDRAC6Schemaerweiterungen . Active Directory - Objektübersicht Unter Verwendung des erweiterten Schemas Berechtigungen ansammeln . . . . . . . . . . . . Konfiguration des erweiterten Schemas für den Zugriff auf den iDRAC6 . . . . . . . . . . . . . . Erweitern des Active Directory-Schemas 144 . . . . 145 . . . . .
Anmeldesyntax (Verzeichnis-Benutzer im Vergleich zum lokalen Benutzer) . . . . . . . . . . . . . . 173 Konfiguration des generischen LDAPVerzeichnisdienstes mit der iDRAC6-Webschnittstelle . . . . . . . Häufig gestellte Fragen . . . . . . 173 . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Probleme bei der Anmeldung im Active Directory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 . . . . . . . . 181 . . . 181 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Überprüfen des Active DirectoryZertifikats . . . . . . .
Häufig gestellte Fragen zur SSO . . . . . . . . . . . . . Fehler bei der Smart-Card-Anmeldung am iDRAC6 beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 . . 194 Anzeige von Konfiguration und Zustand des verwalteten Servers . . . . . . . . . . . . 197 . . . . . . . . . . 197 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 System Summary (Systemübersicht) Systemdetails Hauptsystemgehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . Integrierter Dell Remote Access Controller 6 – Enterprise . . . . . . .
Seriell über LAN in der iDRAC6-Web-GUI konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . Seriell über LAN (SOL) verwenden . . . . . . 211 . . . . . . . . . . 213 Modell zum Umleiten von SOL über Telnet oder SSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . Modell für den SOL Proxy . . . . 213 . . . . . . . . . . . . 213 Modell zum Umleiten von SOL über IMPItool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung zur SOL-Sitzung in der iDRAC6Befehlszeilenkonsole abbrechen . . . . . .
Verwendung des Video Viewer . . . . . . . . . . . . . Synchronisieren der Mauszeiger. . . . . . . . . . Lokale Konsole deaktivieren oder aktivieren . 246 . . . 248 . . . . 249 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 . . . . . . . . . . . . 249 . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Virtuelle Konsole und virtuellen Datenträger im Remote-Zugriff starten . . . . . . . . . . . . . . URL-Format .
Partition formatieren . . . . . . . . . . . . . . . Verfügbare Partitionen anzeigen . Partition modifizieren . . . . . . . . . 271 . . . . . . . . . . . . . . 272 Partition verbinden und abtrennen . . . . . . . . 272 Vorhandene Partitionen löschen . . . . . . . . . 274 Partitionsinhalte herunterladen . . . . . . . . . 274 . . . . . . . . . . . . 275 Zu einer Partition starten . vFlash-Partitionen unter Verwendung von RACADM verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 . . . . . .
Installation von Betriebssystemen mittels virtuellem Datenträger . . . . . . . . . . . . . . . Virtuelle Datenträger verwenden, wenn das Betriebssystem des Servers ausgeführt wird Häufig gestellte Fragen . . . 290 . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 13 RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . RACADM-Unterbefehle 289 295 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lokale RACADM-Befehle verwenden . . . . . . . . . .
Remote- und SSH-/Telnet-RACADM . . . . . . . . . . 317 Remote-RACADM-Verwendung . . . . . . . . . 318 . . . . . . . . . . . 319 . . . . . . . 319 Remote-RACADM-Optionen iDRAC6-Konfigurationsdatei verwenden . . . . . . 320 . . . . . . . . . 320 iDRAC6-IP-Adresse in einer Konfigurationsdatei modifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 . . . . 323 . . . . . . . . . . . . 324 iDRAC6-Konfigurationsdatei erstellen Syntax der Konfigurationsdatei .
Support für iDRAC6-SM-CLP. . . . . . . . . . . . . . . 340 . . . . . . . 340 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 So starten Sie eine SM-CLP-Sitzung: SM-CLP-Funktionen MAP-Adressbereich navigieren. Targets . . . . . . . . . . . . 344 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 Verb show verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . Option -display verwenden . 345 . . . . . . . . . . . . 345 . . . . . . . . . . . . . . 345 Option -output verwenden . . . . . . . . . . . . .
Remote-Systeme konfigurieren . Betriebssystem bereitstellen . . . . . . . . . 358 . . . . . . . . . . . . . 359 Befehlszeilendienstprogramm des virtuellen Datenträgers verwenden . . . . . . . . . . . iVMCLI-Dienstprogramm installieren . 361 . . . . . . 362 . . . . . . . . . . . . . . 362 . . . . . . . . . . . . . . . . 363 Befehlszeilenoptionen iVMCLI-Parameter . . . . iVMCLI-Optionen der Betriebssystem-Shell . . . . . . . . . . . . . . . 18 iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm verwenden . .
Wiederherstellung und Fehlerbehebung beim verwalteten System . . . . . . . . . . . 385 . . . . . . 385 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386 Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Problemanzeigen LED-Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anzeigen für Hardwareprobleme. Weitere Problemanzeigen . . . . . . . . . 387 . . . . . . . . . . . . . 387 Hilfsprogramme zum Lösen von Problemen . Überprüfen des Systemzustands . . . . . . . 388 . . . . . . . . .
Inhalt
iDRAC6 Enterprise - Übersicht Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC6) Enterprise ist eine Systemverwaltungshardware- und -softwarelösung, die RemoteVerwaltungsfähigkeiten, Wiederherstellung für abgestürzte Systeme sowie Stromsteuerungsfunktionen für Dell PowerEdge-Systeme enthält. Der iDRAC6 verwendet einen integrierten System-on-Chip-Mikroprozessor für das Remote-Monitor/Steuersystem und befindet sich ebenso wie der PowerEdge-Managed Server auf der Systemplatine.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, das Gehäuseverwaltungsnetzwerk, das vom iDRAC6 und vom CMC verwendet wird, von den Produktionsnetzwerken zu isolieren oder abzutrennen. Das Vermischen von Verwaltungs- und Produktions- oder Anwendungs-Netzwerkdatenverkehr kann zu Überlastungen oder Netzwerksättigung führen, woraus sich CMC- und iDRAC6Kommunikationsverzögerungen ergeben. Diese Verzögerungen können unvorhersehbares Gehäuseverhalten hervorrufen, z. B.
iDRAC6-Sicherheitsfunktionen Die folgenden iDRAC-Sicherheitsfunktionen sind verfügbar: • Benutzerauthentifizierung über Microsoft Active Directory, generischen LDAP-Verzeichnisdienst oder lokal verwaltete Benutzer-IDs und Kennwörter • Zweifaktor-Authentifizierung, die durch die Smart CardAnmeldungsfunktion bereitgestellt wird. Die ZweifaktorAuthentifizierung basiert auf dem Haben (die Smart Card), und auf dem Wissen (die PIN) des Benutzers.
iDRAC6 Enterprise und VFlash-Datenträger iDRAC6 Enterprise verfügt über Schlitze für SD-Karten für vFlash-Medien. Weitere Informationen zu iDRAC6 Enterprise- und vFlash-Medien finden Sie im Hardware-Benutzerhandbuch unter ell.com/support/manuals. Tabelle 1-1 listet die Funktionen auf, die für iDRAC6 Enterprise und vFlash-Medien verfügbar sind. Tabelle 1-1. iDRAC6-Funktionsliste Funktion iDRAC6 Enterprise Schnittstellen- und Standardunterstützung IPMI 2.
Tabelle 1-1.
Tabelle 1-1. iDRAC6-Funktionsliste (fortgesetzt) Funktion iDRAC6 Enterprise iDRAC6 Enterprise mit vFlash-Medien Echtzeit-Stromdiagramme Historische Stromzähler Systembestand Protokollierung Systemereignisprotokoll (SEL) RAC-Protokoll Ablaufverfolgungsprotokoll Remote-Syslog Arbeitsnotizen = Unterstützt; = Nicht unterstützt Unterstützte Plattformen Die neuesten unterstützten Plattformen finden Sie in der iDRAC6-Infodatei und in der Dell Systems Software Support-Matrix unter dell.com/support/manuals.
Unterstützte Webbrowser Die neuesten Informationen finden Sie in der Infodatei und in der Dell Systems Software Support-Matrix unter dell.com/support/manuals. ANMERKUNG: Aufgrund von Sicherheitslücken wird SSL 2.0 nicht mehr unterstützt. Stellen Sie sicher, dass der Browser zum Aktivieren von SSL 3.0 konfiguriert ist. Unterstützte Remote-Zugriffsverbindungen Tabelle 1-2 führt die Verbindungsfunktionen auf. Tabelle 1-2.
Tabelle 1-3. iDRAC6-Server-Abhöranschlüsse Port Number (Schnittstellennummer) Funktion 22* Secure Shell (SSH) 23* Telnet 80* HTTP 443* HTTPS 623 RMCP/RMCP+ 3668, 3669 Virtueller Datenträger-Dienst 3670, 3671 Virtueller Datenträger - Sicherer Dienst 5900* Tastatur/Maus der virtuellen Konsole 5901* Video über die virtuelle Konsole 5988 Verwendet für WSMAN * Konfigurierbare Schnittstelle Tabelle 1-4.
Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Handbuch bieten die folgenden, auf der Dell SupportWebsite unter dell.com/support/manuals verfügbaren Dokumente zusätzliche Informationen über das Setup und den Betrieb des iDRAC6 auf dem System. • Die iDRAC6-Onlinehilfe enthält Informationen zur Verwendung der Webschnittstelle.
• Das Benutzerhandbuch zur Dell-Verwaltungskonsole enthält Informationen zur Verwendung der Dell-Verwaltungskonsole. • Das Dell OpenManage Server Administrator-Benutzerhandbuch enthält Informationen über die Installation und Verwendung von Server Administrator. • Das Benutzerhandbuch zu Dell Update Packages enthält Informationen zum Abrufen und Verwenden von Dell Update Packages als Teil der Systemaktualisierungsstrategie.
ANMERKUNG: Lesen Sie diese Aktualisierungen immer zuerst, da sie frühere Informationen gegebenenfalls außer Kraft setzen. • Im Lieferumfang befindliche Versionsinformationen oder ReadmeDateien geben Auskunft über den letzten Stand der Änderungen am System oder an der Dokumentation oder enthalten fortgeschrittenes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder IT-Profis.
iDRAC6 Enterprise - Übersicht
iDRAC6 Enterprise Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Einrichten des Zugriffs auf iDRAC6 und zur Konfiguration der Verwaltungsumgebung zur Verwendung von iDRAC6.
Zur Sicherstellung von mehr Sicherheit sollten Sie über das iDRAC6Konfigurationshilfsprogramm auf die iDRAC6-Konfiguration zugreifen oder die lokale RACADM CLI über einen Befehl deaktivieren (siehe RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC und CMC, das unter dell.com/support/manuals) oder über die GUI (siehe „Lokalen Konfigurationszugriff aktivieren oder deaktivieren“ auf Seite 127 verfügbar ist).
Tabelle 2-1. Konfigurationsschnittstellen (fortgesetzt) Schnittstelle Beschreibung Gehäuse-LCD-Bedienfeld Über das LCD-Bedienfeld des Gehäuses, welches iDRAC6 enthält, können Sie den High-LevelStatus der Server im Gehäuse anzeigen. Während der ursprünglichen Konfiguration des CMC ermöglicht der Konfigurationsassistent, die DHCP-Konfiguration des iDRAC6Netzwerkbetriebs zu aktivieren. Lokales und Remote-RACADM Die Befehlszeilenschnittstelle des lokalen RACADM wird auf dem lokalen Server ausgeführt.
Tabelle 2-1. Konfigurationsschnittstellen (fortgesetzt) Schnittstelle Beschreibung SM-CLP SM-CLP ist die Implementierung des in iDRAC6 umgesetzten Serververwaltungs-/WorkgroupSerververwaltungs-Befehlszeilenprotokolls. Sie können auf die SM-CLP-Befehlszeile zugreifen, indem Sie sich über Telnet oder SSH am iDRAC6 anmelden und bei der CLI-Eingabeaufforderung smclp eingeben. SM-CLP-Befehle setzen einen nützlichen Teilsatz der Befehle des lokalen RACADM um.
Konfigurations-Tasks Dieser Abschnitt stellt eine Übersicht der Konfigurations-Tasks für die Management Station, iDRAC6 und den verwalteten Server dar. Zu den verfügbaren Aufgaben gehören die Konfiguration von iDRAC6 für den Remote-Zugriff, die Konfiguration der gewünschten iDRAC6-Funktionen, die Installation des Betriebssystems auf dem verwalteten Server und die Installation der Verwaltungssoftware in der Management Station und auf dem verwalteten Server.
• LCD-Bedienfeld des Gehäuses – Siehe Benutzerhandbuch zur Dell Chassis Management Controller-Firmware. • iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm - Siehe „iDRAC6Konfigurationshilfsprogramm verwenden“ auf Seite 369. • CMC-Webschnittstelle – Siehe „Konfigurieren von Netzwerkeinstellungen mit der CMC-Webschnittstelle“ auf Seite 41. • Remote- und lokales RACADM – Siehe cfg LanNetworking im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC und CMC unter dell.com/support/manuals.
IP-Filterung und IP-Blockierung konfigurieren Zusätzlich zur Benutzerauthentifizierung können Sie unbefugte Zugriffe verhindern, indem Sie Verbindungsversuche von IP-Adressen, die sich außerhalb eines definierten Bereichs befinden, zurückweisen, und indem Sie Verbindungen von IP-Adressen blockieren, bei denen die Authentifizierung mehrere Male innerhalb einer konfigurierbaren Zeitspanne fehlgeschlagen ist. • iDRAC6-Webschnittstelle – Siehe „IP-Filterung und IP-Blockierung konfigurieren“ auf Seite 97.
Informationen über die iDRAC6-Webschnittstelle finden Sie unter „Lokalen Konfigurationszugriff aktivieren oder deaktivieren“ auf Seite 127. Informationen zu RACADM-Befehlen finden Sie unter cfgRacTuning im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC und CMC, das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist. iDRAC6-Dienste konfigurieren Aktivieren oder deaktivieren Sie die iDRAC6-Netzwerkdienste, wie z. B.
Konfigurieren einer vFlash-Medienkarte Installieren und Konfigurieren einer vFlash-Medienkarte zur Verwendung bei iDRAC6.
Starten der iDRAC6-Webschnittstelle vom CMC aus Der CMC bietet eine eingeschränkte Verwaltung individueller Gehäusekomponenten, wie z. B. Server. Zur vollständigen Verwaltung dieser individuellen Komponenten bietet der CMC eine Start-URL für die iDRAC6-Webschnittstelle des Servers. Zum Starten von iDRAC6 aus CMC: 1 Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2 Wählen Sie Serverübersicht in der Systemstruktur. Der Bildschirm Serverstatus zeigt die Liste verfügbarer Server an.
• Ein CMC-Benutzer, für den unter Benutzerberechtigungen nicht Serveradministrator eingestellt ist, der jedoch dasselbe Konto auf iDRAC6 besitzt, wird automatisch mit der Einzelanmeldung bei iDRAC6 angemeldet. Sobald der Benutzer bei der iDRAC6-Webschnittstelle angemeldet ist, erhält er die Benutzerberechtigungen, die für das iDRAC6-Konto erstellt wurden.
b Klicken Sie auf IPMI-Einstellungen. c Markieren Sie das Kontrollkästchen IPMI über LAN aktivieren. Außerdem können Sie die Einstellungen Beschränkung der Kanalzugriffsstufe und Verschlüsselungsschlüssel ändern. d Klicken Sie auf Anwenden. 4 Aktivieren oder Deaktivieren von DHCP: a Klicken Sie auf Network (Netzwerk). Der Bildschirm Netzwerk wird angezeigt. b Markieren Sie im Abschnitt IPv4-Einstellungen die Kontrollkästchen DHCP aktivieren und DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden.
Nachdem Sie die FlexAddress-Funktion aktiviert und für das Gehäuse konfiguriert haben, klicken Sie auf System→ Registerkarte Eigenschaften→ WWN/MAC, damit eine Liste der installierten Mezzanine-Karten, der Strukturen, mit denen sie verbunden sind, des Strukturtyps und der Serveroder Gehäuse-zugewiesenen MAC-Adressen für jede installierte integrierte Ethernet- und optionale Mezzanine-Kartenschnittstelle angezeigt wird.
FlexAddress-MAC für iDRAC6 Die FlexAddress-Funktion ersetzt die Server-zugewiesenen MAC-Adressen durch Gehäuse-zugewiesene MAC-Adressen und wird für den iDRAC6 zusammen mit Blade-LOMs, Mezzanine-Karten und E/A-Modulen eingesetzt. Die iDRAC6-FlexAddress-Funktion unterstützt die Erhaltung steckplatzspezifischer MAC-Adressen für iDRAC6s in einem Gehäuse.
2 Aktivieren Sie dann über die CMC-Konsole FlexAddress auf Strukturebene, indem Sie folgenden RACADM-Befehl ausführen: racadm setflexaddr -f 1, wobei A, B oder C ist. 3 Um FlexAddress für alle iDRAC6s im Gehäuse zu aktivieren, führen Sie über die CMC-Konsole den folgenden RACADM-Befehl aus: racadm setflexaddr -f idrac 1 Weitere Informationen zu CMC RACADM-Unterbefehlen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC und CMC.
Tabelle 2-2 führt die Remote-Syslog-Einstellungen auf. Tabelle 2-2. Remote-Syslog-Einstellungen Attribut Beschreibung Remote-Syslog aktiviert Wählen Sie diese Option aus, um die Übertragung und Remote-Erfassung des syslog auf dem festgelegten Server zu aktivieren. Sobald das syslog aktiviert ist, werden neue Protokolleinträge zum Syslog-Server bzw. zu den Syslog-Servern gesendet.
Erstes Startlaufwerk Diese Funktion ermöglicht Ihnen, das erste Startlaufwerk für das System auszuwählen und Einmaliger Start zu aktivieren. Das System startet vom ausgewählten Gerät beim nächsten und darauffolgenden Neustart und verbleibt als erstes Startlaufwerk in der BIOS-Startreihenfolge, bis es erneut entweder über die iDRAC6-GUI oder über die BIOS-Startsequenz geändert wird. Bei Auswahl von „Einmal starten“ startet das System nur einmalig vom ausgewählten Gerät.
Remote-Dateifreigabe Die iDRAC6-Funktion Remote-Dateifreigabe (Remote File Share; RFS) ermöglicht, eine CD/DVD-ISO-Imagedatei festzulegen, die sich auf einer Netzwerkfreigabe befindet, und sie dem Betriebssystem des verwalteten Servers als virtuelles Laufwerk zur Verfügung zu stellen, indem sie mithilfe von NFS oder CIFS als CD oder DVD geladen wird. ANMERKUNG: Diese Funktion lässt sich nur bei IPv4-Adressen anwenden. IPv6-Adressen werden derzeit nicht unterstützt.
Die RFS-Funktion verwendet die zugrunde liegende Implementierung virtueller Datenträger im iDRAC6. Sie müssen über Virtuelle DatenträgerBerechtigungen verfügen, um RFS-Mounting durchführen zu können. Wenn bereits ein virtuelles Laufwerk von Virtueller Datenträger benutzt wird, ist dieses Laufwerk nicht für RFS-Mounting verfügbar und umgekehrt. Um RFS einsetzen zu können, müssen sich Virtuelle Datenträger im iDRAC6 im Modus Anschließen oder Automatisch anschließen befinden.
4 Klicken Sie auf Verbinden , um eine Dateifreigabeverbindung herzustellen. Die Schaltfläche Verbinden wird nach dem erfolgreichen Herstellen einer Verbindung deaktiviert. ANMERKUNG: Auch wenn Sie die Remote-Dateifreigabe konfiguriert haben, zeigt die GUI die Benutzeranmeldedaten aus Sicherheitsgründen nicht an. Für Remote-Dateifreigaben lautet der Remote-RACADM-Befehl racadm remoteimage.
Internes zweifaches SD-Modul Das interne duale SD-Modul (IDSDM) ist nur auf geeigneten Plattformen verfügbar. Das IDSDM liefert Redundanz auf der Hypervisor-SD-Karte, indem es eine andere SD-Karte verwendet, die den Inhalt der ersten SD-Karte spiegelt. Die iDRAC6 vFlash SD-Karte kann zusammen mit der zweiten SD-Karte auf IDSDM gestellt werden, indem die Redundanzoption im Bildschirm Integrierte Geräte des BIOS-Setup des Systems auf Mirror mode gestellt wird.
Status des internen zweifachen SD-Moduls unter Verwendung von GUI anzeigen 1 Melden Sie sich an der iDRAC Web GUI an. 2 Klicken Sie in der Systemstruktur auf Wechselbare Flash-Medien. Die Seite Wechselbarer vFlash-Datenträger wird angezeigt. Diese Seite zeigt die beiden folgenden Abschnitte an: • • Internes zweifaches SD-Modul – Wird nur angezeigt, wenn das IDSDM im redundanten Modus ist. Der Redundanzstatus wird als Voll angezeigt.
Tabelle 2-6. Status Zustände der Karten SD1 und SD2 (fortgesetzt) Beschreibung Nicht vorhanden Keine SD-Karte erkannt Offline Beim Hochfahren ist die CID-Signatur der Karte nicht identisch mit dem NV-Speicherwert, oder die Karte ist das Ziel eines laufenden Kopiervorgangs. Schreibgeschützt Die Karte ist über den physischen Schieber an der SD-Karte schreibgeschützt. Das IDSDM kann keine schreibgeschützte Karte verwenden.
Ausführen der Firmware-Aktualisierung ANMERKUNG: Wenn die iDRAC6-Firmware-Aktualisierung beginnt, werden alle bestehenden iDRAC6-Sitzungen abgebrochen. Neue Sitzungen sind erst nach Abschluss des Aktualisierungsvorgangs zulässig. ANMERKUNG: Während der iDRAC6-Firmware-Aktualisierung laufen die Gehäuselüfter bei 100 % Kapazität. Nach Abschluss der Aktualisierung wird die normale Lüfterdrehzahlregulierung fortgesetzt.
Überprüfung der Digitalsignatur für Linux-DUPs Eine Digitalsignatur wird dazu verwendet, die Identität des Unterzeichners einer Datei zu beglaubigen und zu bescheinigen, dass der ursprüngliche Inhalt der Datei seit der Unterzeichnung nicht modifiziert wurde. Falls der GNU Privacy Guard (GPG) noch nicht auf dem System installiert ist, installieren Sie ihn jetzt, damit Digitalsignaturen verifiziert werden können.
c Während Sie sich im GPG-Schlüsselbearbeitungsprogramm befinden, geben Sie trust ein. Das folgende Menü wird angezeigt: Bitte geben Sie an, wie vertrauenswürdig Sie diesen Benutzer einstufen, die Schlüssel anderer Benutzer korrekt zu verifizieren (durch Einsehen von Passports, Überprüfen von Fingerabdrücken unterschiedlicher Quellen usw.
ANMERKUNG: Jedes Linux-Aktualisierungspaket enthält eine separate Signaturdatei, die auf derselben Webseite wie das Aktualisierungspaket angezeigt wird. Sie benötigen sowohl das Aktualisierungspaket als auch die zugehörige Signaturdatei zur Verifizierung. Standardmäßig hat die Signaturdatei denselben Namen wie die DUP-Datei, mit der Erweiterung .sign. So verfügt das iDRAC6-Firmware-Image beispielsweise über eine zugeordnete .sign-Datei (IDRAC_FRMW_LX_2.2.BIN.
3 Legen Sie die GPG-Vertrauensstufe für den öffentlichen Dell Schlüssel fest, falls dies nicht bereits geschehen ist. a Geben Sie folgenden Befehl ein: gpg --edit-key 23B66A9D b Geben Sie in der Befehlsaufforderung den folgenden Befehl ein: fpr trust c Geben Sie 5 ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste, um Ich habe absolutes Vertrauen aus dem Menü auszuwählen. d Geben Sie y ein, um die Auswahl zu bestätigen.
Verwenden der iDRAC6-Webschnittstelle ANMERKUNG: Eine Unterbrechung der iDRAC6-Firmware-Aktualisierung vor ihrem Abschluss kann dazu führen, dass die iDRAC6-Firmware beschädigt wird. In solchen Fällen können Sie den iDRAC6 über die CMC-Webschnittstelle wiederherstellen. ANMERKUNG: Die Firmware-Aktualisierung behält standardmäßig die aktuellen iDRAC6-Einstellungen bei. Während des Aktualisierungsprozesses haben Sie die Option, die iDRAC6-Konfigurationen auf den Herstellerstandard zurückzusetzen.
• Wenn das Image nicht erfolgreich hochgeladen wurde oder die Überprüfungsvorgänge nicht bestanden hat, wechselt die FirmwareAktualisierung zum Bildschirm Firmware-Aktualisierung zurück. Sie können versuchen, iDRAC6 erneut zu aktualisieren, oder auf Abbrechen klicken, um iDRAC6 in den normalen Betriebsmodus zurückzusetzen. ANMERKUNG: Wenn Sie die Markierung für das Kontrollkästchen Konfiguration beibehalten aufheben, wird iDRAC6 auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
2 Führen Sie den folgenden RACADM-Befehl aus: Zum Beispiel: racadm -r -u -p fwupdate -g -u -a wobei Pfad der Speicherort auf dem TFTP-Server ist, auf dem firmimg.imc gespeichert ist. DOS-Aktualisierungsdienstprogramm verwenden Starten Sie zum Aktualisieren der iDRAC6-Firmware mit dem DOSAktualisierungsdienstprogramm den verwalteten Server zu DOS und führen Sie den Befehl idrac16d aus.
WSMAN-Schnittstelle verwenden Informationen zum Aktualisieren der Firmware über WSMAN finden Sie in der Dokumentation im Dell Enterprise Technology Center unter www.delltechcenter.com. Aktualisieren des USC-Reparaturpakets Informationen zur Aktualisierung des USC-Reparaturpakets über die iDRAC6-Webschnittstelle finden Sie im Dell Lifecycle ControllerBenutzerhandbuch.
Wenn der Bildschirm iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm angezeigt wird, blättern Sie mit den Pfeiltasten nach unten. 1 Aktivieren Sie IPMI über LAN. 2 Geben Sie, falls verwendet, den Verschlüsselungsschlüssel für RMCP+ Ihrer Site ein. ANMERKUNG: Wenden Sie sich an den leitenden Netzwerkadministrator oder CIO, um das Einführen dieser Option zu besprechen, da sie wertvollen zusätzlichen Sicherheitsschutz bietet und standortweit eingesetzt werden muss, um ordnungsgemäß funktionieren zu können.
iDRAC6-Webschnittstelle zum Aktivieren von Ermittlung und Überwachung verwenden Die IPMI-Ermittlung kann auch über die Remote-Webschnittstelle aktiviert werden: 1 Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 2 Melden Sie sich mit einem Anmeldenamen und Kennwort mit Administratorberechtigungen an der iDRAC6-Webschnittstelle an. 3 Wählen Sie in der Systemstruktur System→ iDRAC-Einstellungen→ Register Netzwerk/Sicherheit aus. Der Bildschirm Netzwerk wird angezeigt.
13 Wiederholen Sie Schritt 12 für den Abschnitt IPv6-Ziel-Liste. 14 Klicken Sie auf Anwenden. Wenn Sie auf Senden klicken, wird eine Test-Trap-Warnung gesendet. 15 Klicken Sie auf E-Mail-Warnungseinstellungen. Der Bildschirm E-Mail-Warnungseinstellungen wird angezeigt. 16 Geben Sie im Abschnitt Ziel-E-Mail-Adressen im ersten verfügbaren Feld E-Mail-Warnung die E-Mail-Adresse ein, an die Warnungsmeldungen gesendet werden sollen, und klicken Sie anschließend auf Anwenden.
IT Assistant zum Anzeigen von iDRAC6-Status und -Ereignissen verwenden Nachdem die Ermittlung abgeschlossen ist, werden die iDRAC6-Geräte in der Server-Kategorie des Bildschirms Details zu ITA-Geräten eingeblendet und die iDRAC6-Informationen können durch Klicken auf den iDRAC6Namen angezeigt werden. Dies ist anders als bei DRAC5-Systemen, bei denen die Verwaltungskarte in der RAC-Gruppe angezeigt wird. iDRAC6-Fehler- und Warnungs-Traps werden jetzt im primären Warnungsprotokoll des IT Assistant sichtbar.
Konfiguration der Management Station Eine Management Station ist ein Computer zum Überwachen und Verwalten der Dell PowerEdge-Server und anderer Module im Gehäuse. In diesem Abschnitt werden Softwareinstallations- und Konfigurationsaufgaben beschrieben, über die eine Management Station zum Arbeiten mit iDRAC6 Enterprise eingerichtet wird.
wenn Sie keinen Netzwerkzugriff auf die Serverschnittstellen haben. Sie können auf dem verwalteten Server auch verschiedene Verwaltungsfunktionen ausführen, wie z. B. den Neustart des Computers und die Verwendung von iDRAC6-Einrichtungen. Um auf Netzwerk- und Anwendungsdienste zuzugreifen, die auf dem verwalteten Server gehostet werden, könnten Sie jedoch eventuell eine zusätzliche NIC im verwalteten Server benötigen.
Führen Sie folgende Schritte zum Konfigurieren des Internet ExplorerWebbrowsers zum Zugriff auf einen Proxyserver aus: 1 Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster. 2 Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen. Das Fenster Internetoptionen wird angezeigt. 3 Wählen Sie Extras→ Internetoptionen→ Sicherheit→ Lokales Intranet. 4 Klicken Sie auf Stufe anpassen. 5 Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Mittel-Niedrig aus, und klicken Sie auf Zurücksetzen. Klicken Sie zum Bestätigen auf OK.
• Skript-initiierte Fenster ohne Größen- bzw.
Im Abschnitt Multimedia: • Automatische Bildgrößenanpassung aktivieren: markiert • Animationen auf Webseiten abspielen: markiert • Videos auf Webseiten abspielen: markiert • Bilder anzeigen: markiert Im Abschnitt Sicherheit: • Auf gesperrte Zertifikate von Herausgebern überprüfen: nicht markiert • Signaturen von heruntergeladenen Programmen überprüfen: nicht markiert • Signaturen von heruntergeladenen Programmen überprüfen: markiert • SSL 2.0 verwenden: nicht markiert • SSL 3.
iDRAC6 zur Liste vertrauenswürdiger Domänen hinzufügen Wenn Sie über den Webbrowser auf die iDRAC6-Webschnittstelle zugreifen, können Sie dazu aufgefordert werden, die iDRAC6-IP-Adresse der Liste vertrauenswürdiger Domänen hinzuzufügen, wenn die IP-Adresse auf der Liste fehlt. Klicken Sie nach Ausführen dieses Vorgangs auf Aktualisieren, oder starten Sie den Webbrowser neu, um eine Verbindung zur iDRAC6Webschnittstelle herzustellen.
Lokalisierte Versionen der Webschnittstelle anzeigen Die iDRAC6-Webschnittstelle wird in den folgenden Betriebssystemsprachen unterstützt: • Englisch (en-us) • Französisch (fr) • Deutsch (de) • Spanisch (es) • Japanisch (ja) • Vereinfachtes Chinesisch (zh-cn) Die ISO-Sprachcodes in den runden Klammern kennzeichnen die spezifischen Sprachvarianten, die unterstützt werden.
1 Öffnen Sie ein Terminal. 2 Geben Sie locale (Sprachumgebung) ein und drücken Sie die Eingabetaste. Es wird eine Ausgabe ähnlich der folgenden Ausgabe angezeigt: LANG=zh_CN.UTF-8 LC_CTYPE="zh_CN.UTF-8" LC_NUMERIC="zh_CN.UTF-8" LC_TIME="zh_CN.UTF-8" LC_COLLATE="zh_CN.UTF-8" LC_MONETARY="zh_CN.UTF-8" LC_MESSAGES="zh_CN.UTF-8" LC_PAPER="zh_CN.UTF-8" LC_NAME="zh_CN.UTF-8" LC_ADDRESS="zh_CN.UTF-8" LC_TELEPHONE="zh_CN.UTF-8" LC_MEASUREMENT="zh_CN.UTF-8" LC_IDENTIFICATION="zh_CN.
Whitelist-Funktion in Firefox deaktivieren Firefox verfügt über eine „Whitelist“-Sicherheitsfunktion, die eine Benutzerberechtigung zum Installieren von Plugins für jede Site erfordert, die ein Plugin hostet. Ist die Whitelist-Funktion aktiviert, ist die Installation eines Virtuelle Konsole-Viewers für jeden besuchten iDRAC6 erforderlich, obwohl die Viewer-Versionen identisch sind.
RACADM auf einer Management Station installieren und deinstallieren Zur Verwendung der Remote-RACADM-Funktionen installieren Sie RACADM auf einer Management Station. Im Dell OpenManage Management Station Software-Installationshandbuch unter dell.com/support/manuals finden Sie Informationen zur Installation von DRAC-Hilfsprogrammen auf einer Management Station, auf der ein Microsoft Windows-Betriebssystem ausgeführt wird.
Installation einer Java-Laufzeitumgebung (JRE) ANMERKUNG: Wenn Sie Internet Explorer verwenden, ist für den Konsolen-Viewer bereits eine ActiveX-Steuerung bereitgestellt. Sie können den Java-Virtuelle KonsoleViewer auch mit Firefox verwenden, wenn Sie eine JRE installieren und den Virtuelle Konsole-Viewer in der iDRAC6-Webschnittstelle konfigurieren, bevor Sie den Viewer starten.
ANMERKUNG: In den Dateien können sich eventuell schon PATHModifizierungszeilen befinden. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen eingegebenen Pfadinformationen keine Konflikte erzeugen. Telnet- oder SSH-Clients installieren Standardmäßig ist der iDRAC6-Telnet-Dienst deaktiviert und der SSH-Dienst aktiviert.
Um eine Linux-Telnet-Sitzung zur Verwendung der zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1 Öffnen Sie ein Shell, und geben Sie Folgendes ein: stty erase ^h 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein: telnet SSH mit iDRAC6 Secure Shell (SSH) ist eine Befehlszeilenverbindung mit denselben Leistungsfähigkeiten wie eine Telnet-Sitzung, jedoch mit Sitzungsverhandlungs- und Verschlüsselungsfähigkeiten zum Erhöhen der Sicherheit.
Die iDRAC6-SSH-Umsetzung unterstützt mehrfache VerschlüsselungsSchemata, wie in Tabelle 3-1 dargestellt. ANMERKUNG: SSHv1 wird nicht unterstützt. Tabelle 3-1.
TFTP-Server installieren Das Dateiübertragungsprotokoll TFTP ist eine vereinfachte Form des FTPProtokolls. Es wird mit den SM-CLP- und RACADM-Befehlszeilenschnittstellen zum Übertragen von Dateien zum und vom iDRAC verwendet. ANMERKUNG: Wenn Sie nur die iDRAC6-Webschnittstelle zum Übertragen von SSL-Zertifikaten und zum Hochladen neuer iDRAC6-Firmware verwenden, ist kein TFTP-Server erforderlich.
Dell-Verwaltungskonsole installieren Die Dell-Verwaltungskonsole (DMC) ist die One-to-ManySystemverwaltungsanwendung der neuen Generation mit ähnlicher Funktionalität wie Dell OpenManage IT Assistant. Sie stellt Funktionen zu erweiterter Ermittlung, Bestandsaufnahme, Überwachung und Berichterstattung zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine webbasierte GUI, die auf einer Management Station in einer Netzwerkumgebung installiert wird.
Verwalteten Server konfigurieren In diesem Abschnitt werden die Tasks für die Einstellung des verwalteten Servers zum Erweitern der Remote-Verwaltungsmöglichkeiten beschrieben. Diese Tasks beinhalten die Installation der Software Dell Open Manage Server Administrator und die Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz.
Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz Das iDRAC6 kann den Bildschirm Letzter Absturz erfassen, damit Sie ihn in der Webschnittstelle anzeigen und die Ursache des Absturzes des verwalteten Systems feststellen und beheben können. ANMERKUNG: Sie können die Aufnahme des letzten Absturzbildschirms nur dann anzeigen, wenn der verwaltete Server auf einem Windows-Betriebssystem ausgeführt wird.
Informationen zur Konfiguration des Zeitgebers für Autom. Wiederherstellung finden Sie im Dell OpenManage Server AdministratorBenutzerhandbuch. Um sicherzustellen, dass der Bildschirm Letzter Absturz erfasst werden kann, muss der Zeitgeber für die automatische Wiederherstellung auf 60 Sekunden eingestellt werden. Die Standardeinstellung ist 480 Sekunden.
Verwalteten Server konfigurieren
iDRAC6 Enterprise mithilfe der Webschnittstelle konfigurieren Der iDRAC6 beinhaltet eine Webschnittstelle, über die Sie die iDRAC6Eigenschaften und Benutzer konfigurieren, Remote-Verwaltungs-Tasks ausführen und Fehler und Probleme auf einem (verwalteten) Remote-System feststellen und beheben können. Die Webschnittstelle wird normalerweise für alltägliche Systemverwaltungs-Tasks verwendet.
Zugriff auf die Webschnittstelle Führen Sie zum Zugriff auf die iDRAC6-Webschnittstelle folgende Schritte aus: 1 Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 2 Geben Sie in das Feld Adresse https:// ein und drücken Sie die Eingabetaste. Wenn die Standard-HTTPS-Anschlussnummer (Anschluss 443) geändert wurde, geben Sie Folgendes ein: https://: wobei iDRAC-IP-Adresse die IP-Adresse für den iDRAC6 und Anschlussnummer die HTTPS-Anschlussnummer ist.
2 Geben Sie in das Feld Kennwort entweder Ihr iDRAC6-Benutzerkennwort, Ihr Active Directory-Benutzerkennwort oder Ihr LDAP-Kennwort ein. Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. 3 Klicken Sie auf OK oder drücken Sie die Taste . Abmeldung 1 Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Hauptfensters auf Abmelden, um die Sitzung zu schließen. 2 Schließen Sie das Browser-Fenster. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Abmelden wird erst eingeblendet, wenn Sie sich anmelden.
Das Verhalten der Register in Firefox 3 ist identisch mit dem Registerverhalten in IE 7 und IE 8; d. h. neue Register leiten neue Sitzungen ein. Das FensterVerhalten in Firefox ist jedoch anders. Firefox-Fenster werden mit denselben Berechtigungen betrieben wie das Fenster, das als letztes geöffnet wurde. Beispiel: Wenn ein Firefox-Fenster mit einem angemeldeten Hauptbenutzer und ein anderes Fenster mit Administratorrechten geöffnet ist, haben beide Benutzer Administratorrechte. Tabelle 5-1.
4 Klicken Sie auf Anwenden. 5 Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche. Tabelle 5-2. Netzwerkeinstellungen Einstellung Beschreibung Einstellungen der Netzwerkschnittstellenkarte MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse (Media Access Control) an, die die einzelnen Knoten in einem Netzwerk eindeutig identifiziert. Die MAC-Adresse kann nicht geändert werden.
Tabelle 5-2. Netzwerkeinstellungen (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung IP-Adresse Ermöglicht, eine statische IP-Adresse für den iDRAC6-NIC einzugeben oder zu bearbeiten. Um diese Einstellung zu ändern, heben Sie die Markierung der Option DHCP aktivieren auf. Subnetzmaske Ermöglicht, eine Subnetzmaske für den iDRAC6-NIC einzugeben oder zu bearbeiten. Um diese Einstellung zu ändern, heben Sie die Markierung der Option DHCP aktivieren auf.
Tabelle 5-2. Netzwerkeinstellungen (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung IPv6-Adresse Konfiguriert die IPv6-Adresse für die iDRAC6-NIC. Zum Ändern dieser Einstellung müssen Sie zuerst Automatische Konfiguration aktivieren deaktivieren, indem Sie die Auswahl des entsprechenden Kontrollkästchens aufheben.
Tabelle 5-2. Netzwerkeinstellungen (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung Alternativer DNS-Server Konfiguriert die statische IPv6-Adresse für den alternativen DNS-Server. Heben Sie zum Ändern dieser Einstellung die Auswahl von DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden auf. Tabelle 5-3. IPMI-Einstellungen Einstellung Beschreibung IPMI-überWenn markiert, weist dies darauf hin, dass der IPMI-LAN-Kanal LAN aktivieren aktiviert ist. Die Standardeinstellung lautet Nicht markiert.
Tabelle 5-5. Schaltflächen der Seite Netzwerkkonfiguration Schaltfläche Beschreibung Erweiterte Einstellungen Zeigt den Bildschirm Netzwerksicherheit an und ermöglicht, die Attribute für den IP-Bereich und die IP-Blockierung einzugeben. Anwenden Speichert alle neuen Einstellungen, die Sie auf der Seite Netzwerkkonfiguration vorgenommen haben.
Tabelle 5-6. Einstellungen zu IP-Filterung und -Blockierung Einstellungen Beschreibung IP-Bereich aktiviert Aktiviert die Funktion zum Prüfen des IP-Bereichs, mit der eine Reihe von IP-Adressen definiert wird, die auf den iDRAC6 zugreifen können. Die Standardeinstellung ist Deaktiviert. IP-Bereichs-Adresse Bestimmt die akzeptable IP-Subnetzadresse. Die Standardeinstellung ist 192.168.1.0. IP-BereichsSubnetzmaske Definiert die bedeutenden Bitstellen in der IP-Adresse.
Plattformereignisse konfigurieren Die Plattformereigniskonfiguration enthält einen Mechanismus zur Konfiguration des iDRAC6, damit auf bestimmte Ereignismeldungen hin ausgewählte Maßnahmen getroffen werden können. Die Maßnahmen schließen ein: Keine Maßnahme, System neu starten, System aus- und einschalten, System ausschalten und Warnung erstellen (PlattformereignisTrap [PET] und/oder E-Mail). Die filterbaren Plattformereignisse sind unter Tabelle 5-7 aufgeführt. Tabelle 5-7.
Wenn derselbe Plattformereignisfilter auch zur Ausführung einer Maßnahme (z. B. ein Systemneustart) konfiguriert ist, wird die Maßnahme ausgeführt. Plattformereignisfilter (PEF) konfigurieren ANMERKUNG: Konfigurieren Sie zunächst die Plattformereignisfilter, bevor Sie die Plattformereignis-Traps oder E-Mail-Warnungseinstellungen konfigurieren. 1 Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an. 2 Klicken Sie auf System und dann auf das Register Warnungsverwaltung.
1 Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an. 2 Vergewissern Sie sich, dass Sie die unter „Plattformereignisfilter (PEF) konfigurieren“ auf Seite 100beschriebenen Verfahren ausgeführt haben. 3 Klicken Sie auf System und dann auf die Registerkarte Warnungsverwaltung. Der Bildschirm Plattformereignisse wird angezeigt. 4 Klicken Sie auf Trap-Einstellungen. Der Bildschirm Trap-Einstellungen wird eingeblendet.
5 Konfigurieren Sie das E-Mail-Warnungsziel. a Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert für die erste undefinierte E-Mail-Warnung. b Geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse in das Feld Ziel-E-MailAdresse ein. c Klicken Sie auf Anwenden. ANMERKUNG: Zum erfolgreichen Senden einer Test-E-Mail muss der SMTP- (E-Mail-) Server im Abschnitt SMTP- (E-Mail-) ServerAdresseneinstellungen auf dem Bildschirm E-Mail-Warnungseinstellungen konfiguriert werden.
• Wenn im Feld „eine Zeichenkette mit @“ eingetragen und der DNS-Domänenname nicht eingetragen ist, lautet die Quell-E-MailAdresse: @. e Klicken Sie auf Senden, um die konfigurierte E-Mail-Warnung zu testen (falls gewünscht). f Um ein weiteres E-Mail-Warnungsziel hinzuzufügen, wiederholen Sie die Schritte Schritt a bis Schritt e. Sie können bis zu vier E-Mail-Warnungsziele angeben.
3 IPMI Seriell über LAN (SOL) konfigurieren: a Klicken Sie auf System→ iDRAC-Einstellungen und dann auf das Register Netzwerk/Sicherheit. Der Bildschirm Netzwerk wird angezeigt. b Klicken Sie auf das Register Seriell über LAN. c Wählen Sie Seriell über LAN aktivieren aus. d Aktualisieren Sie die IPMI-SOL-Baudrate, falls erforderlich, indem Sie aus dem Baudraten-Drop-Down-Menü eine Datengeschwindigkeit auswählen.
3 Auf der Seite Benutzer-Hauptmenü (siehe Tabelle 5-8, Tabelle 5-9 und Tabelle 5-10) können Sie einen Benutzer konfigurieren, einen öffentlichen SSH-Schlüssel hochladen oder einen angegebenen oder alle SSH-Schlüssel anzeigen oder löschen. Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel über SSH. iDRAC6 unterstützt die Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel (PKA) über SSH. Diese Authentifizierungsmethode verbessert die SSH-SkriptingAutomatisierung, da keine Benutzer-ID/kein Kennwort eingebettet ist bzw.
Dieser Abschnitt enthält einfache Anweisungen zum Generieren eines öffentlichen/privaten Schlüsselpaars für beide Anwendungen. Weitere Informationen über erweiterte Funktionen dieser Hilfsprogramme finden Sie in der Anwendungshilfe. So verwenden Sie den PuTTY-Schlüsselgenerator für Windows-Clients zum Erstellen des Grundschlüssels: 1 Starten Sie die Anwendung und wählen Sie entweder SSH-2 RSA oder SSH-2 DSA als Typ des zu generierenden Schlüssels aus. SSH-1 wird nicht unterstützt.
ANMERKUNG: Schlüssel, die mit ssh-keygen auf der Linux Management Station erstellt werden, sind nicht im RFC4716- sondern im openSSH-Format. Die öffentlichen Schlüssel im openSSH-Format können auf den iDRAC6 hochgeladen werden. Der Algorithmus für öffentliche Schlüssel des iDRAC6 bestätigt Schlüssel im openSSH- und im RFC4716-Format, wandelt RFC4716-Schlüssel intern in das openSSH-Format um und speichert die Schlüssel dann intern.
Über die Seite SSH-Schlüssel hochladen können Sie einen öffentlichen SSH-Schlüssel hochladen. Beim Hochladen eines Schlüssels wird der Inhalt der Schlüsseldatei auf der Seite SSH-Schlüssel anzeigen/entfernen in einem schreibgeschützten Textfeld angezeigt. VORSICHTSHINWEIS: Die Möglichkeit, SSH-Schlüssel hochzuladen, anzuzeigen und/oder zu löschen basiert auf der Benutzerberechtigung „Benutzer konfigurieren“. Diese Berechtigung ermöglicht Benutzern, den SSH-Schlüssel eines anderen Benutzers zu konfigurieren.
2 Konfigurieren Sie die Eigenschaften und Berechtigungen des jeweiligen Benutzers auf der Seite Benutzerkonfiguration. Tabelle 5-11 beschreibt die allgemeinen Einstellungen zur Konfiguration eines Benutzernamens und -kennworts für iDRAC6. Tabelle 5-12 beschreibt die IPMI-LAN-Berechtigungen zum Konfigurieren der LAN-Berechtigungen des Benutzers. Tabelle 5-13 beschreibt die Benutzergruppen-Berechtigungen für die Einstellungen der IPMI-LAN-Berechtigungen und der iDRAC6Benutzerberechtigungen.
Tabelle 5-11. Allgemeine Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Beschreibung Kennwort ändern Aktiviert die Felder Neues Kennwort und Neues Kennwort bestätigen. Wenn diese Option nicht markiert ist, kann das Kennwort des Benutzers nicht geändert werden. Neues Kennwort Aktiviert die Bearbeitung des Kennworts des iDRAC6Benutzers. Geben Sie ein Kennwort mit bis zu 20 Zeichen ein. Die Zeichen werden nicht angezeigt. • 0-9 • A-Z • a-z • Sonderzeichen: Neues Kennwort bestätigen + % = , - { ] .
Tabelle 5-13. Andere Berechtigung Eigenschaft Beschreibung iDRAC6-Gruppe Legt die maximale iDRAC6-Benutzerberechtigung als eine der Folgenden fest: Administrator, Hauptbenutzer, Gastbenutzer, Benutzerdefiniert oder Keine. Siehe Tabelle 5-14 zu iDRAC6-Gruppen-Berechtigungen. Anmeldung am iDRAC6 Ermöglicht dem Benutzer, sich am iDRAC6 anzumelden. iDRAC6 konfigurieren Ermöglicht dem Benutzer, den iDRAC6 zu konfigurieren.
Tabelle 5-13. Andere Berechtigung (fortgesetzt) Eigenschaft Beschreibung Zugriff auf virtuelle Datenträger Ermöglicht dem Benutzer, virtuelle Datenträger auszuführen und zu verwenden. Testwarnungen Ermöglicht dem Benutzer, Testwarnungen (E-Mail und PET) an alle derzeit konfigurierten Warnungsempfänger zu senden. Diagnosebefehle ausführen Ermöglicht dem Benutzer, Diagnosebefehle auszuführen. Tabelle 5-14.
iDRAC6-Datenübertragung mit SSL und digitalen Zertifikaten sichern Dieser Abschnitt enthält Informationen über die folgenden Datensicherheitsfunktionen, die in Ihrem iDRAC6 integriert sind: • Secure Sockets Layer (SSL) • Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) • Zugriff auf das SSL-Hauptmenü • Neues CSR erstellen • Serverzertifikat hochladen • Serverzertifikat anzeigen Secure Sockets Layer (SSL) Der iDRAC6 beinhaltet einen Webserver, der zur Verwendung des standardisierten SSL-Sicherheitsprotokol
Sicherheitskriterien zu erfüllen. Beispiele für CAs umfassen Thawte und VeriSign. Um das Verfahren zum Erhalt eines signierten Zertifikats einzuleiten, können Sie die iDRAC6-Webschnittstelle zum Erstellen einer Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) mit den Informationen Ihres Unternehmens verwenden. Sie können die erstellte CSR dann an eine Zertifizierungsstelle wie VeriSign oder Thawte senden.
Tabelle 5-15. SSL-Hauptmenüoptionen Feld Beschreibung Eine neue Zertifikatsignierungsan forderung erstellen (CSR) Wählen Sie die Option aus und klicken Sie auf Weiter, um die Seite Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen zu öffnen. Weitere Informationen finden Sie unter „Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen“ auf Seite 115. ANMERKUNG: Jede neue Zertifikatsignierungsanforderung überschreibt alle vorangegangenen, in der Firmware gespeicherten Daten.
2 Geben Sie auf der Seite Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen jeweils einen Wert für die einzelnen CSR-Attribute ein. Tabelle 5-16 beschreibt die Optionen der Seite Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen. 3 Klicken Sie auf Erstellen, um die CSR zu erstellen. 4 Klicken Sie auf Herunterladen, um die CSR-Datei auf Ihre Remote-Management Station zu speichern. Tabelle 5-16.
Serverzertifikat hochladen 1 Auf dem SSL-Bildschirm wählen Sie Serverzertifikat hochladen aus und klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Zertifikat hochladen wird angezeigt. 2 Klicken Sie im Feld Dateipfad auf Durchsuchen, um zur Zertifikatsdatei der Management Station zu wechseln und diese anzugeben. ANMERKUNG: Der Wert Dateipfad zeigt den Dateipfad des Zertifikats an, das Sie hochladen möchten, einschließlich dem vollständigen Pfad, dem vollständigen Dateinamen und der Dateierweiterung.
Microsoft Active Directory-Zertifikate konfigurieren und verwalten ANMERKUNG: Sie müssen über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen, um Active Directory konfigurieren und ein Active Directory-Zertifikat hochladen, herunterladen und anzeigen zu können. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Active Directory-Konfiguration und dazu, wie Active Directory mit dem Standardschema oder einem erweiterten Schema konfiguriert wird, finden Sie unter „Verwendung des iDRAC6Verzeichnisdiensts“ auf Seite 135.
Tabelle 5-18. Optionen des Active Directory (fortgesetzt) Feld Beschreibung Einstellungen testen Klicken Sie auf diese Option, um die Konfiguration von Active Directory mit den von Ihnen festgelegten Einstellungen zu testen. Kerberos-KeytabHochladen Klicken Sie auf diese Option, um den Kerberos-Keytab auf den iDRAC6 hochzuladen. Informationen zum Erstellen einer Keytab-Datei finden Sie unter „Konfiguration von iDRAC6 für Einmaliges Anmelden und Smart-CardAnmeldung“ auf Seite 183.
Tabelle 5-19. Einstellungen der Seite Active Directory-Konfiguration (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung Active Directory-CAZertifikat hochladen Klicken Sie zum Hochladen eines Active DirectoryZertifizierungsstellenzertifikats auf Durchsuchen, wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Hochladen.
Tabelle 5-19. Einstellungen der Seite Active Directory-Konfiguration (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung Einmaliges Anmelden aktivieren Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie sich am iDRAC6 anmelden möchten, ohne Ihre AuthentifizierungsBenutzeranmeldeinformationen für die Domäne, z. B. Benutzername und Kennwort, einzugeben. Wenn Sie Einmaliges Anmelden (SSO) aktivieren und sich dann abmelden, können Sie sich unter Verwendung von SSO wieder anmelden.
Tabelle 5-19. Einstellungen der Seite Active Directory-Konfiguration (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung Domänen-Controller mit DNS suchen Wählen Sie die Option Domänen-Controller mit DNS suchen aus, um die Active Directory-Domänen-Controller über eine DNS-Suche zu ermitteln. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Serveradressen 1-3 der Domänen-Controller ignoriert. Wählen Sie Benutzerdomäne der Anmeldung aus, um die DNS-Suche mit dem Domänennamen des Anmeldebenutzers durchzuführen.
Tabelle 5-19. Einstellungen der Seite Active Directory-Konfiguration (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung Schritt 3 von 4 Active Directory Konfiguration und Verwaltung Auswahl von „Erweitertes Schema“ Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie das erweiterte Schema mit Active Directory aktivieren möchten. Klicken Sie auf Weiter, um die Seite Schritt 4 von 4 Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung anzuzeigen. iDRAC6-Name: Gibt den Namen an, der iDRAC6 in Active Directory eindeutig identifiziert.
Tabelle 5-19. Einstellungen der Seite Active Directory-Konfiguration (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung Auswahl von „Standardschema“ Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie das Standardschema mit Active Directory verwenden möchten. Klicken Sie auf Weiter, um die Seite Schritt 4a von 4 Active Directory anzuzeigen.
Tabelle 5-20. Rollengruppenberechtigungen Einstellung Beschreibung Zugriffsstufe der Rollengruppe Legt die maximale iDRAC6Benutzerberechtigung als eine der Folgenden fest: Administrator, Hauptbenutzer, Gastbenutzer, Keine oder Benutzerdefiniert. Siehe Tabelle 5-21 zu RollengruppenBerechtigungen. Anmeldung am iDRAC6 Erlaubt der Gruppe den Anmeldezugriff auf den iDRAC6. iDRAC6 konfigurieren Gibt der Gruppe die Berechtigung, den iDRAC6 zu konfigurieren.
Tabelle 5-21.
Lokalen Konfigurationszugriff aktivieren oder deaktivieren ANMERKUNG: Die Standardeinstellung für lokalen Konfigurationszugriff ist Aktiviert. Lokalen Konfigurationszugriff aktivieren 1 Klicken Sie auf System→ iDRAC-Einstellungen→ Netzwerk/Sicherheit→ Dienste. 2 Klicken Sie unter Lokale Konfiguration zur Aufhebung der Markierung auf Lokale BENUTZER-Konfigurationsaktualisierungen von iDRAC6 deaktivieren, um den Zugriff zu aktivieren. 3 Klicken Sie auf Anwenden.
3 Konfigurieren Sie die folgenden Dienste nach Bedarf: • Web Server — siehe Tabelle 5-23 für Web Server-Einstellungen • SSH — siehe Tabelle 5-24 für Informationen zu SSH-Einstellungen • Telnet — unter Tabelle 5-25 finden Sie Informationen zu Telnet-Einstellungen. • SNMP-Agent — siehe Tabelle 5-26 zu SNMP-Agent-Einstellungen • Automatisierter Systemwiederherstellungsagent – siehe Tabelle 5-27 für die Einstellungen des automatisierten Systemwiederherstellungsagenten 4 Klicken Sie auf Anwenden.
Tabelle 5-24. SSH-Einstellungen Einstellung Beschreibung Enabled (Aktiviert) Aktiviert oder deaktiviert SSH. Wenn Markiert, weist das Kontrollkästchen darauf hin, dass SSH aktiviert ist. Max. Sitzungen Die maximale Anzahl gleichzeitiger SSH-Sitzungen, die für dieses System zulässig sind. Es können vier SSH-Sitzungen gleichzeitig unterstützt werden. Sie können dieses Feld nicht bearbeiten. Aktive Sitzungen Die Anzahl der aktuellen Sitzungen auf dem System. Sie können dieses Feld nicht bearbeiten.
Tabelle 5-26. SNMP-Einstellungen Einstellung Beschreibung Enabled (Aktiviert) Aktiviert/deaktiviert SNMP. Wenn markiert, ist SNMP aktiviert. SNMP-CommunityName Geben Sie den SNMP-Community-Namen ein. Die Standardeinstellung ist öffentlich. Tabelle 5-27. Automatisierter Systemwiederherstellungs-Agent Einstellung Beschreibung Enabled (Aktiviert) Aktiviert den automatisierten SystemwiederherstellungsAgenten.
3 Klicken Sie im Abschnitt Hochladen auf Durchsuchen und wählen Sie das Firmware-Image. Der standardmäßige Firmware-Imagename lautet firmimg.imc. 4 Klicken Sie auf Hochladen. Die Datei wird auf den iDRAC6 hochgeladen. This may take several minutes to complete. 5 Auf der Seite Hochladen (Schritt 2 von 3) können Sie die Ergebnisse der Validierung einsehen, die auf der hochgeladenen Imagedatei ausgeführt wurde.
9 Sobald das Firmware-Update vollständig ist, wird das Fenster Hochladen (Schritt 3 von 3) mit dem Ergebnis neu angezeigt, und iDRAC6 wird automatisch zurückgesetzt. Um weiterhin über die Webschnittstelle auf den iDRAC6 zuzugreifen, schließen Sie das aktuelle Browserfenster und stellen Sie in einem neuen Browserfenster eine neue Verbindung zum iDRAC6 her.
Zurücksetzen der iDRAC6-Firmware iDRAC6 verfügt über die Möglichkeit, zwei Firmware-Images gleichzeitig beizubehalten. Sie können wählen, von dem Firmware-Image Ihrer Wahl aus zu starten (oder darauf zurückzusetzen). 1 Öffnen Sie die iDRAC6-Webschnittstelle und melden Sie sich am Remote-System an. 2 Klicken Sie auf System→ iDRAC-Einstellungen→ Register Aktualisierung. 3 Klicken Sie auf Rollback.
iDRAC6 Enterprise mithilfe der Webschnittstelle konfigurieren
Verwendung des iDRAC6Verzeichnisdiensts Ein Verzeichnisdienst unterhält eine allgemeine Datenbank zum Speichern von Informationen über Benutzer, Computer, Drucker usw. auf einem Netzwerk. Wenn Ihre Firma die Microsoft Active Directory- oder LDAP Directory ServiceSoftware verwendet, kann die Software so konfiguriert werden, dass sie Zugriff auf iDRAC6 bietet. Sie können dann bestehenden Benutzern im Verzeichnisdienst iDRAC6-Benutzerberechtigungen erteilen und diese steuern.
Tabelle 6-1. iDRAC6-Benutzerberechtigungen (fortgesetzt) Berechtigung Beschreibung Auf die virtuelle Konsole zugreifen Ermöglicht dem Benutzer, die virtuelle Konsole auszuführen Zugriff auf virtuelle Datenträger Ermöglicht dem Benutzer, virtuelle Datenträger auszuführen und zu verwenden Testwarnungen Ermöglicht dem Benutzer, einem bestimmten Benutzer Testwarnungen (E-Mail und PET) zu senden.
Voraussetzungen zur Aktivierung der Active Directory-Authentifizierung des iDRAC6 Um die Active Directory-Authentifizierungsfunktion auf dem iDRAC6 verwenden zu können, müssen Sie bereits eine Active Directory-Infrastrukur bereitgestellt haben. Die Microsoft-Website enthält Informationen zum Einrichten einer Active Directory-Infrastruktur, falls diese noch nicht vorhanden sein sollte.
b Erweitern Sie den Ordner Richtlinien öffentlicher Schlüssel, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Automatische Zertifikatanforderungs-Einstellungen und klicken Sie auf Automatische Zertifikatanforderung. c Klicken Sie im Setup-Assistent der automatischen Zertifikatanforderung auf Weiter und wählen Sie Domänen-Controller aus. d Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen.
14 Klicken Sie auf Weiter, um das Zertifikat in einem Verzeichnis auf dem System zu speichern. 15 Laden Sie das unter Schritt 14 gespeicherte Zertifikat auf das iDRAC6. Informationen zum Hochladen des Zertifikats unter Verwendung von RACADM finden Sie unter „Konfiguration des Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM“ auf Seite 169.
3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Zertifikate, wählen Sie Alle Aufgaben und klicken Sie auf Importieren. 4 Klicken Sie auf Weiter und suchen Sie die SSL-Zertifikatdatei. 5 Installieren Sie das iDRAC6-SSL-Zertifikat in der vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstelle der einzelnen Domänen-Controller.
Übersicht des Active Directory mit erweitertem Schema Für die Verwendung des erweiterten Schemas ist die Erweiterung des Active Directory-Schemas notwendig (Erläuterung im folgenden Abschnitt). Active Directory-Schemaerweiterungen Bei den Active Directory-Daten handelt es sich um eine verteilte Datenbank von Attributen und Klassen. Das Active Directory-Schema enthält die Regeln, die den Typ der Daten bestimmen, die der Datenbank hinzugefügt werden können bzw. darin gespeichert werden.
Übersicht über die iDRAC6-Schemaerweiterungen Um in der Vielzahl von Kundenumgebungen die größte Flexibilität zu bieten, stellt Dell eine Gruppe von Objekten bereit, die, abhängig von den gewünschten Ergebnissen, vom Benutzer konfiguriert werden können. Dell hat das Schema um Zuordnungs-, Geräte- und Berechtigungseigenschaften erweitert. Die Zuordnungseigenschaft wird zur Verknüpfung der Benutzer oder Gruppen mit einem spezifischen Satz Berechtigungen an einem oder mehreren iDRAC6Geräten verwendet.
Abbildung 6-1 zeigt, dass das Zuordnungsobjekt die Verbindung bereitstellt, die für die gesamte Authentifizierung und Autorisierung erforderlich ist. Abbildung 6-1. Typisches Setup für Active Directory-Objekte iDRAC Zuordnungsobjekt Benutzer Gruppe(n) Berechtigungsobjekt iDRAC Geräteobjekt(e) Sie können je nach Bedarf eine beliebige Anzahl von Zuordnungsobjekten erstellen.
Unter Verwendung des erweiterten Schemas Berechtigungen ansammeln Die Methode zur Authentifizierung des erweiterten Schemas unterstützt das Ansammeln von Berechtigungen über unterschiedliche Berechtigungsobjekte, die mit demselben Benutzer über verschiedene Zuordnungsobjekte in Verbindung stehen.
Angenommen, Priv1 hat folgende Berechtigungen: Anmeldung, virtuelle Datenträger, Protokolle löschen; und Priv2 hat folgende Berechtigungen: iDRAC-Anmeldung, iDRAC konfigurieren, Testwarnungen. Benutzer1 hat dementsprechend Zugriff auf die Berechtigungen von Priv1 und Priv2: iDRAC-Login, virtuelle Datenträger, Protokolle löschen, iDRACKonfiguration und Testwarnungen.
Erweitern des Active Directory-Schemas Wichtig: Die Schema-Erweiterung für dieses Produkt unterscheidet sich von den Vorgänger-Generationen der Dell Remote Management-Produkte. Sie müssen das neue Schema erweitern und das neue Active Directory-Benutzer und Computer Microsoft Management Console (MMC) Snap-In in ihrem Verzeichnis installieren. Das alte Schema kann bei diesem Produkt nicht verwendet werden.
Die LDIF-Dateien und Dell Schema Extender befinden sich auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in den folgenden jeweiligen Verzeichnissen: • DVD-Laufwerk:\SYSMGMT\ManagementStation\support\ OMActiveDirectory_Tools\Remote_Management_Advanced\LDIF_Files • :\SYSMGMT\ManagementStation\support\ OMActiveDirectory_Tools\Remote_Management_Advanced\Schema Extender Lesen Sie zur Verwendung der LDIF-Dateien die Anleitungen in der Infodatei im Verzeichnis LDIF_Files.
Tabelle 6-2. Klassendefinitionen für Klassen, die zum Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) delliDRACDevice 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 delliDRACAssociation 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 dellRAC4Privileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 6-3. dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.
Tabelle 6-5. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 Beschreibung Legt die Berechtigungen für iDRAC6 fest (Autorisierungsrechte) Klassentyp Erweiterungsklasse SuperClasses NONE Attribute dellIsLoginUser dellIsCardConfigAdmin dellIsUserConfigAdmin dellIsLogClearAdmin dellIsServerResetUser dellIsConsoleRedirectUser dellIsVirtualMediaUser dellIsTestAlertUser dellIsDebugCommandAdmin Tabelle 6-6. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
Tabelle 6-8. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbe wertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Die Liste von dellPrivilegeObjekten, die zu diesem Attribut gehören. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
Tabelle 6-8. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden (fortgesetzt) Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbe wertung dellIsServerResetUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.7 TRUE TRUE, wenn der Benutzer Server- Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN Reset-Rechte auf dem Gerät hat. 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellIsConsoleRedirectUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
Tabelle 6-8. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden (fortgesetzt) Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbe wertung dellAssociationMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.14 FALSE Liste der Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN dellAssociationObjectMembers, die 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) diesem Produkt angehören. Dieses Attribut ist der Rückwärtslink zum Attribut dellProductMembers.
Weitere Informationen finden Sie unter „Öffnen des Active DirectoryBenutzer- und -Computer-Snap-In“ auf Seite 153. Öffnen des Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In So öffnen Sie das Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In: 1 Wenn Sie auf dem Domänen-Controller angemeldet sind, klicken Sie auf Start Admin-Hilfsprogramme→ Active Directory-Benutzer und -Computer.
Ein iDRAC6-Geräteobjekt erstellen 1 Klicken Sie im Fenster Console Root (MCC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2 Wählen Sie Neu→ Dell Remote Management Object Advanced. Das Fenster New Object (Neues Objekt) wird angezeigt. 3 Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein. Der Name muss mit dem iDRAC6-Namen identisch sein, den Sie in Schritt A von „Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung der iDRAC6Webschnittstelle konfigurieren“ auf Seite 156 eingeben.
2 Wählen Sie Neu→ Dell Remote Management Object Advanced. Hierdurch wird das Fenster Neues Objekt geöffnet. 3 Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein. 4 Wählen Sie Zuordnungsobjekt. 5 Wählen Sie den Wirkungsbereich für das Zuordnungsobjekt. 6 Klicken Sie auf OK. 7 Geben Sie den authentifizierten Benutzern Zugriffsberechtigungen für den Zugriff auf die angelegten Zuordnungsobjekte. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: a Wechseln Sie zu Verwaltung→ ADSI bearbeiten.
Berechtigungen hinzufügen 1 Wählen Sie das Register Berechtigungsobjekt und klicken Sie auf Hinzufügen. 2 Geben Sie den Namen des Berechtigungsobjekts ein und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf die Registerkarte Berechtigungsobjekt, um das Berechtigungsobjekt der Zuordnung hinzuzufügen, die die Berechtigungen des Benutzers bzw. der Benutzergruppe bei Authentifizierung eines iDRAC6Geräts definiert. Einem Zuordnungsobjekt kann nur ein Berechtigungsobjekt hinzugefügt werden.
5 Um das SSL-Zertifikat Ihres Active Directory-Servers zu überprüfen, wählen Sie das Kontrollkästchen für Zertifikatsvalidierung aktiviert unter Zertifikateinstellungen aus. Wenn Sie das SSL-Zertifikat Ihres Active Directory-Servers nicht überprüfen möchten, fahren Sie mit Schritt 7 fort. 6 Unter Active Directory CA-Zertifikat laden geben Sie den Dateipfad des Zertifikats ein oder durchsuchen Sie das Verzeichnis nach der Datei und klicken Sie anschließend auf Laden.
11 Wählen Sie die Option Domänen-Controller mit DNS suchen aus, um die Active Directory-Domänen-Controller über eine DNS-Suche zu ermitteln. Ist dies bereits konfiguriert, werden die Domänen-ControllerServeradressen 1-3 ignoriert. Wählen Sie Benutzerdomäne der Anmeldung aus, um die DNS-Suche mit dem Domänennamen des Anmeldebenutzers durchzuführen. Wählen Sie ansonsten Eine Domäne angeben aus und geben Sie den Domänennamen für die DNS-Suche ein.
14 Wählen Sie unter Schemaauswahl das Kontrollkästchen Erweitertes Schema aus. 15 Klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Schritt 4 von 4 Active Directory wird angezeigt. 16 Geben Sie unter Erweitertes Schema Einstellungen den iDRAC6-Namen und den iDRAC6-Domänennamen ein, um das iDRAC6-Geräteobjekt und seine Speicherstelle im Active Directory zu konfigurieren. 17 Klicken Sie auf Beenden, um Ihre Änderungen zu speichern, und anschließend auf Fertig.
racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADEnable 1 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADType 1 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADRacName racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADRacDomain racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADDomainController1 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADDomainController2
racadm sslcertupload -t 0x2 -f Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „SSL-Zertifikat der iDRAC6-Firmware importieren“ auf Seite 139.
Übersicht des Standardschema-Active Directory Wie in Abbildung 6-3 dargestellt, erfordert die Verwendung des Standardschemas für die Active Directory-Integration die Konfiguration unter Active Directory und unter iDRAC6. Abbildung 6-3.
Tabelle 6-9.
Wenn die Anmeldebenutzer und Rollengruppen oder eine verschachtelte Benutzergruppe mehreren Domänen angehören, müssen Global Catalog Server-Adressen auf dem iDRAC6 konfiguriert werden. In diesem Muster einer mehrfachen Domäne müssen alle Rollengruppen und, wenn vorhanden, alle verschachtelten Benutzergruppen einer Universal Group angehören.
5 Wählen Sie unter Zertifikateinstellungen die Option Zertifikatsvalidierung aktiviert aus. 6 Unter Active Directory CA-Zertifikat laden geben Sie den Dateipfad des Zertifikats ein oder durchsuchen Sie das Verzeichnis nach der Datei und klicken Sie anschließend auf Laden. ANMERKUNG: Sie müssen den vollständigen Dateipfad eingeben, der den gesamten Pfad und den vollen Dateinamen mit Dateierweiterung enthält.
13 Wählen Sie die Option Domänen-Controller mit DNS suchen aus, um die Active Directory-Domänen-Controller über eine DNS-Suche zu ermitteln. Ist dies bereits konfiguriert, werden die Domänen-ControllerServeradressen 1-3 ignoriert. Wählen Sie Benutzerdomäne der Anmeldung aus, um die DNS-Suche mit dem Domänennamen des Anmeldebenutzers durchzuführen. Wählen Sie ansonsten Eine Domäne angeben aus und geben Sie den Domänennamen für die DNS-Suche ein.
18 Wählen Sie unter Standardschema-Einstellungen die Option Globale Katalogserver mit DNS suchen aus und geben Sie den RootDomänennamen ein, der für die DNS-Suche zur Ermittlung von globalen Katalogservern in Active Directory verwendet werden soll. Ist dies bereits konfiguriert, werden die Adressen 1-3 der globalen Katalogserver ignoriert.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Berechtigung modifizieren, wird die vorhandene Rollengruppenberechtigung (Administrator, Hauptbenutzer oder Gastbenutzer) auf Grundlage der modifizierten Berechtigungen entweder zur benutzerdefinierten Gruppe oder zur entsprechenden Rollengruppenberechtigung verändert. 24 Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen der Rollengruppe zu speichern. Ein Warnhinweis wird angezeigt und zeigt an, dass die Einstellungen geändert wurden.
Konfiguration des Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM Verwenden Sie die folgenden Befehle zum Konfigurieren der Active Directory-Funktion von iDRAC6 mit Standardschema unter Verwendung der RACADM-CLI statt der Webschnittstelle.
ANMERKUNG: Mindestens eine der 3 Adressen muss konfiguriert werden. iDRAC6 versucht, nacheinander mit jeder der konfigurierten Adressen eine Verbindung aufzubauen, bis eine Verbindung hergestellt ist. Im Standardschema sind dies die Adressen der Domänen-Controller, auf denen sich die Benutzerkonten und die Rollengruppen befinden.
racadm sslcertupload -t 0x2 -f Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „SSL-Zertifikat der iDRAC6-Firmware importieren“ auf Seite 139.
Einstellungen testen Wenn Sie überprüfen möchten, ob eine Konfiguration korrekt funktioniert oder ob eine Problemanalyse der fehlgeschlagenen Anmeldung am Active Directory erforderlich ist, können Sie Ihre Einstellungen über die iDRAC6Webschnittstelle prüfen. Nach dem Konfigurieren von Einstellungen in der iDRAC6-Webschnittstelle klicken Sie am Ende der Bildschirmanzeige auf Einstellungen überprüfen. Sie müssen nun einen Überprüfungs-Benutzernamen (z. B. benutzername@domäne.
Anmeldesyntax (Verzeichnis-Benutzer im Vergleich zum lokalen Benutzer) Im Gegensatz zur Syntax bei Active Directory werden keine Sonderzeichen („@“, „\“ und „/“) verwendet, um einen LDAP-Benutzer von einem lokalen Nutzer zu unterscheiden. Der Anmeldebenutzer muss den Benutzernamen ohne den Domänennamen eingeben. iDRAC6 übernimmt den Benutzernamen so, wie er ist, ohne ihn in Benutzernamen und Benutzerdomäne zu unterteilen.
ANMERKUNG: Bei dieser Version wird eine LDAP-Bindung, die nicht auf einem SSL-Anschluss basiert, nicht unterstützt. Nur LDAP über SSL wird unterstützt. 5 Markieren Sie unter Zertifikatseinstellungen die Option Zertifikatsvalidierung aktivieren, um die Zertifikatsvalidierung zu aktivieren.
ANMERKUNG: Bei dieser Version werden verschachtelte Gruppen nicht unterstützt. Die Firmware sucht nach dem Mitglied der Gruppe, das dem Benutzer-DN entspricht. Weiterhin wird nur Einzeldomäne unterstützt. Übergreifende Domänen werden nicht unterstützt. 10 Wählen Sie die Option Distinguished Name zur Gruppenmitgliedschaft-Suche verwenden aus, um den abgegrenzten Namen (DN, Distinguished Name) als Gruppenmitglieder zu verwenden.
17 Geben Sie im Feld Attribut der Gruppenmitgliedschaft an, welches LDAP-Attribut für die Überprüfung der Gruppenmitgliedschaft verwendet werden soll. Dies sollte ein Attribut der Gruppenklasse sein. Wird hier nichts angegeben, verwendet iDRAC6 die Attribute member und uniquemember. 18 Geben Sie in das Feld Suchfilter einen gültigen LDAP-Suchfilter ein. Verwenden Sie den Filter, wenn das Benutzerattribut den Anmeldebenutzer mit dem ausgewählten Basis-DN nicht eindeutig identifizieren kann.
24 Konfigurieren Sie bei Bedarf weitere Rollengruppen. 25 Klicken Sie auf Fertigstellen, um zur Zusammenfassungsseite Generisches LDAP - Konfiguration und Verwaltung zurückzukehren. 26 Klicken Sie auf Einstellungen überprüfen, um die Einstellungen für das generische LDAP zu überprüfen. 27 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort eines Verzeichnisbenutzers ein, der zur Überprüfung der LDAP-Einstellungen ausgewählt wurde.
Ich habe das Active Directory für eine im Windows Server 2008 Active Directory vorhandene Domäne konfiguriert und diese Konfigurationen vorgenommen. Eine untergeordnete Domäne bzw. Subdomäne ist für die Domäne vorhanden, der Benutzer und die Gruppe sind in derselben untergeordneten Domäne vorhanden und der Benutzer ist ein Mitglied dieser Gruppe.
Wenn die Probleme weiter bestehen, konfigurieren Sie Ihre Active Directory-Einstellungen, ändern Sie Ihre Benutzerkonfiguration und führen Sie den Test erneut durch, bis der Testbenutzer den Authentifizierungsschritt durchführen kann. Ich habe die Überprüfung des Zertifikats deaktiviert, meine Active DirectoryAnmeldung ist aber trotzdem gescheitert.
Was muss ich überprüfen, wenn ich mich nicht über Active Directory bei iDRAC6 anmelden kann? Stellen Sie zunächst mithilfe der Funktion „Einstellungen überprüfen“ fest, wo das Problem liegt. Anleitungen hierzu finden Sie unter „Die Active Directory-Anmeldung ist gescheitert. Wie gehe ich vor?“ auf Seite 178 Dann lösen Sie das Problem anhand der vorgegebenen Schritte. Weitere Informationen finden Sie unter „Einstellungen testen“ auf Seite 172. Die häufigsten Fragen werden in diesem Abschnitt beantwortet.
Überprüfen des Active Directory-Zertifikats Ich verwende eine IP-Adresse als Adresse des Domänen-Controllers und erhalte keine Zertifikatsvalidierung. Worin besteht das Problem genau? Prüfen Sie das Feld Servername oder alternativer Servername Ihres DomänenController-Zertifikats. Gewöhnlich verwendet Active Directory den Hostnamen und nicht die IP-Adresse des Domänen-Controllers im Feld Servername oder alternativer Servername des Domänen-Controller-Zertifikats.
Muss ich (eine) Global Catalog-Adresse(n) konfigurieren? Wenn Sie im erweiterten Schema arbeiten, können Sie keine Global CatalogAdressen konfigurieren, da diese im erweiterten Schema nicht verwendet werden. Wenn Sie im Standardschema arbeiten und Benutzer und Rollengruppen verschiedenen Domänen angehören, müssen Sie (eine) Global Catalog Adresse(n) konfigurieren. In diesem Fall können Sie nur die Universalgruppe benutzen.
Konfiguration von iDRAC6 für Einmaliges Anmelden und SmartCard-Anmeldung Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von iDRAC6 für die Smart Card-Anmeldung von lokalen Benutzern und Active DirectoryBenutzern sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. iDRAC6 unterstützt die Kerberos-basierte Active DirectoryAuthentifizierung zur Unterstützung der Active Directory Smart-CardAnmeldungen und Einmaligen Anmeldungen (SSO).
Die Kerberos-Authentifizierung an iDRAC6 schlägt fehl, wenn die iDRAC6Zeit von der Zeit des Domänen-Controllers abweicht. Es ist ein maximaler Unterschied von 5 Minuten zulässig. Um erfolgreiche Authentifizierung zu ermöglichen, synchronisieren Sie die Serverzeit mit der Zeit des DomänenControllers und setzen Sie dann den iDRAC6 zurück (reset).
• Zur Unterstützung der zwei neuen Authentifizierungsmechanismustypen unterstützt iDRAC6 die Konfiguration zur Selbstaktivierung als KerberosDienst in einem Windows-Kerberos-Netzwerk. Die KerberosKonfiguration am iDRAC6 umfasst dieselben Schritte wie die Konfiguration eines Kerberos-Dienstes als Sicherheitsprinzipal in Windows Server Active Directory auf einem Nicht-Windows-Server.
Nachdem der oben aufgeführte Befehl erfolgreich ausgeführt wurde, führen Sie bitte den folgenden Befehl aus: C:\>setspn -a HTTP/idracname.domainname.com username Der Verschlüsselungstyp, den iDRAC6 für die Kerberos-Authentifizierung verwendet, lautet DES-CBC-MD5. Der Prinzipaltyp lautet KRB5_NT_PRINCIPAL. Die Eigenschaften des Benutzerkontos, dem der Dienstprinzipalname zugeordnet ist, muss die Eigenschaft DESVerschlüsselungstypen für dieses Konto verwenden aktiviert haben.
4 Wählen Sie nur die folgenden Optionen aus: • Schließen Sie alle lokalen (Intranet-) Sites ein, die nicht auf anderen Zonen aufgeführt sind. • Schließen Sie alle Sites ein, die den Proxy-Server umgehen. 5 Klicken Sie auf Advanced (Erweitert). 6 Fügen Sie alle betreffenden Domänennamen ein, die für iDRACInstanzen, die Teil der SSO-Konfiguration sind, verwendet werden (z. B. myhost.example.com.) 7 Klicken Sie auf Cose (Schließen) und anschließend auf OK. 8 Klicken Sie auf OK.
b Einstellung von Zugangsberechtigungen für das angelegte Berechtigungsobjekt. Es wird empfohlen, keine Administratorberechtigungen zu vergeben, da hiermit einige Sicherheitsprüfungen umgangen werden könnten. c Ordnen Sie das Geräteobjekt und das Berechtigungsobjekt mit dem Zuordnungsobjekt zu. d Fügen Sie dem Geräteobjekt den vorherigen SSO-Benutzer (anmeldender Benutzer) zu. e Vergeben Sie die Zugangsberechtigung zum Zugriff auf das angelegte Zuordnungsobjekt an authentifizierte Benutzer.
8 Unter Active Directory CA-Zertifikat laden geben Sie den Dateipfad des Zertifikats ein oder durchsuchen Sie das Verzeichnis nach der Datei und klicken Sie anschließend auf Laden. ANMERKUNG: Sie müssen den vollständigen Dateipfad eingeben, der den gesamten Pfad und den vollen Dateinamen mit Dateierweiterung enthält. Die Informationen zum Active Directory CA-Zertifikat, das Sie hochgeladen haben, werden im Abschnitt Aktuelles Active Directory CA-Zertifikat angezeigt. 9 Klicken Sie auf Next (Weiter).
Wenn Sie Standardschema gewählt haben, fahren Sie mit Schritt 13 fort. Wenn Sie Erweitertes Schema gewählt haben, fahren Sie mit Schritt 14 fort. 14 Für Standardschema: a Geben Sie auf der Seite Schritt 4a von 4 Active Directory die IP-Adresse des globalen Katalogservers ein oder wählen Sie die Option globale Katalogserver mit DNS suchen aus und geben Sie den RootDomänennamen ein, der für die DNS-Suche nach den globalen Katalogservern in Active Directory verwendet werden soll.
Smart Card-Authentifizierung konfigurieren iDRAC6 unterstützt die Zweifaktor-Authentifizierung (TFA) durch Aktivieren der Smart-Card-Anmeldung. Für herkömmliche Authentifizierungsschemata werden der Benutzername und das Kennwort zum Authentifizieren von Benutzern verwendet. Diese Option bietet minimale Sicherheit. TFA bietet jedoch eine höhere Sicherheitsstufe, da die Benutzer zwei Authentifizierungsfaktoren angeben müssen („was sie haben“ und „was sie wissen“).
7 Wählen Sie das Kontrollkästchen Active Directory aktiviert aus. 8 Wählen Sie Smart–Card–Anmeldung aktivieren aus, um die Smart–Card-Anmeldung zu aktivieren. Sie werden bei allen nachfolgenden Anmeldungsversuchen über die GUI zu einer SmartCard-Anmeldung aufgefordert. 9 Fügen Sie Benutzerdomänenname hinzu und geben Sie die IP-Adresse der Serveradresse des Domänen-Controllers ein. Wählen Sie Next (Weiter) aus.
Unter Verwendung der Active Directory SmartCard-Authentifizierung am iDRAC6 anmelden ANMERKUNG: Abhängig von den Browser-Einstellungen können Sie eventuell aufgefordert werden, das Smart-Card-Reader-ActiveX-Plug-In herunterzuladen und zu installieren, wenn Sie diese Funktion zum ersten Mal anwenden. 1 Melden Sie sich über https am iDRAC6 an.
3 Wechseln Sie zu Lokale Computereinstellungen→ WindowsEinstellungen→ Sicherheitseinstellungen→ Lokale Regeln→ Sicherheitsoptionen. 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Netzwerksicherheit: Für Kerberos genehmigte Verschlüsselungstypen konfigurieren und wählen Sie Eigenschaften aus. 5 Aktivieren Sie alle Optionen, und klicken Sie auf OK.
Anmeldung am iDRAC6 als Active Directory-Benutzer nicht möglich. • Wenn Sie sich nicht als Active Directory-Benutzer am iDRAC6 anmelden können, versuchen Sie sich anzumelden, ohne die Smart-CardAnmeldung zu aktivieren.
• 196 Damit die Kerberos-Authentifizierung korrekt funktioniert, ist sicherzustellen, dass die iDRAC6-Zeit und die Domänen-ControllerZeit beim Domänen-Controller-Server nicht mehr als 5 Minuten voneinander abweichen. Sie können die iDRAC6-Zeit unter System→ iDRAC-Einstellungen→ Eigenschaften auf der Seite RemoteZugriffsinformationen nachprüfen; die Domänen-Controller-Zeit überprüfen Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Uhrzeit in der rechten unteren Ecke des Bildschirms klicken.
Anzeige von Konfiguration und Zustand des verwalteten Servers System Summary (Systemübersicht) Die Seite Systemzusammenfassung ermöglicht Ihnen, den Systemzustand und andere grundlegende iDRAC6-Informationen auf einen Blick zu prüfen und bietet Links zum Zugriff auf die Systemzustand- und Informationsseiten. Außerdem können Sie über diese Seite allgemeine Aufgaben schnell starten und aktuelle protokollierte Ereignisse im Systemereignisprotokoll (SEL) anzeigen.
• Express-Servicecode – Die Servicecodenummer des Systems. Sie entspricht der dezimal-numerischen Darstellung der Service-Tag-Nummer. • Hostname – Der mit dem verwalteten Server verbundene DNS-Hostname. • Betriebssystemname – Der Name des auf dem verwalteten Server installierten Betriebssystems. ANMERKUNG: Das Feld BS-Name ist nur dann ausgefüllt, wenn Dell OpenManage Server Administrator auf dem verwalteten System installiert ist.
Integrierte Netzwerkkarte Dieser Abschnitt der iDRAC6-Webschnittstelle bietet Informationen über die integrierte Netzwerkkarte, die auf dem verwalteten Server installiert ist. Er wird nur für geeignete Plattformen angezeigt. • Kartentyp – Zeigt den Kartentyp der auf der Platine installierten integrierten Netzwerkkarte an, z. B. Gigabit Ethernet. • Modellname – Zeigt den Modellnamen der integrierten Netzwerkkarte an.
• CPLD-Version – Zeigt die CPLD (Complex Programmable Logic Device)Version an. • Erweiterte CPLD-Version – Zeigt die CPLD-Version der erweiterten Platine an. • Firmware aktualisiert – Zeigt das Datum und die Uhrzeit der letzten erfolgreichen Aktualisierung der iDRAC6-Firmware an. • MAC-Adresse – Zeigt die MAC-Adresse an, die dem LOMNetzwerkschnittstellen-Controller (LAN auf der Hauptplatine) des iDRAC6 zugeordnet ist.
• Link Lokale Adresse – Zeigt die lokale IPv6-Link-Adresse des iDRAC6-NIC an. • IPv6 Adresse 1-16 – Zeigt bis zu 16 IPv6-Adressen (IPv6-Adresse 1 bis IPv6-Adresse 16) für iDRAC6 NIC an. • Gateway – Zeigt die IP-Adresse des für den iDRAC6 konfigurierten Netzwerk-Gateways an. • DHCPv6 zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden – Zeigt an, ob DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwendet wird. • Bevorzugter DNS-Server – Zeigt den derzeit aktiven primären DNS-Server an.
Bei den eingebetteten NIC-MAC-Adressen, die über den racadm-Befehl getSysInfo ausgegeben werden, und der MAC-Adresse, die unter System→ Eigenschaften→ Systemdetails angezeigt wird, handelt es sich um die Server-zugewiesenen MAC-Adressen. Wenn es sich um remote verwaltete oder Gehäuse-zugewiesene MAC-Adressen handelt, werden die aktiven MAC-Adressen unter System→ Eigenschaften→ WWN/MAC angezeigt.
iDRAC6 Auf dem Bildschirm Remote-Zugriffsinformationen finden Sie eine Liste wichtiger Details zum iDRAC6, wie z. B. den Namen, die Firmware-Revision, aktualisierte Firmware, die iDRAC6-Zeit, die IPMI-Version, die CPLD-Version, den Servertyp sowie Netzwerkparameter. Weitere Einzelheiten finden Sie auf den jeweiligen Registerkarten am oberen Rand der Bildschirmanzeige. In iDRAC-Zeit wird entweder die BIOS-Zeit oder die CMC-Zeit angezeigt. Bei einem Neustart des Systems sendet das BIOS die Zeit an iDRAC.
Temperatures (Temperaturen) Der Bildschirm Temperaturen zeigt den Status und die Messwerte der Umgebungstemperatursonde auf der Platine an. Minimale und maximale Temperaturschwellenwerte für die Zustände Warnung oder Fehler werden zusammen mit dem aktuellen Funktionszustand der Sonde angezeigt. ANMERKUNG: Temperaturschwellenwerte für die Zustände Warnung und Fehler und/oder der Funktionszustand der Sonde können abhängig vom Servermodell eventuell nicht angezeigt werden.
CPU Der CPU-Bildschirm berichtet den Funktionszustand der einzelnen CPUs auf dem verwalteten Server. Dieser Funktionszustand wird aus zahlreichen individuellen Wärme-, Strom- und Funktionstests zusammengesetzt. POST Die Seite POST-Code zeigt den letzten POST-Code des Systems (hexadezimal) an, bevor das Betriebssystem des verwalteten Servers gestartet wurde.
In jedem Feld können maximal 48 Zeichen angezeigt werden. Bei mehr als 48 Zeichen wird die Zeichenfolge abgeschnitten. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC6-Online-Hilfe. Gehen Sie folgendermaßen vor, um sicherzustellen, dass die Systembestandserfassung funktioniert: 1 Das System muss für die Erfassung der Systembestandsdaten konfiguriert sein. Verwenden Sie dazu das iDRAC-Options-ROM-Dienstprogramm während des Systemstarts (Strg-E).
Fehlerbehebung Auf der Seite „Hardware-Bestandsliste“ wird angezeigt, dass keine HardwareBestandsinformationen verfügbar sind. Stellen Sie sicher, dass die beschriebenen Schritte zur ordnungsgemäßen Aktivierung der Hardware-Bestandserfassung ausgeführt wurden. Insbesondere ist die erforderliche Mindestwartezeit auf dem iDRAC nach einem iDRAC-Neustart einzuhalten, bevor versucht wird, die Bestandsseite aufzurufen.
Es fehlen Firmware-Bestandsdaten oder die LC-Version auf der Seite „Systemzusammenfassung“ bzw. „Systemdetails“ wird als „Nicht gefunden“ angezeigt. Versuchen Sie, das Problem durch einen iDRAC-Neustart zu beheben. Möglicherweise müssen Sie außerdem die iDRAC-Firmware aktualisieren, auch wenn es sich dabei um eine Aktualisierung auf die derzeit installierte Firmware handelt.
Seriell über LAN konfigurieren und verwenden Seriell über LAN (SOL) ist eine IPMI-Funktion, mit der textbasierte Konsolendaten eines verwalteten Servers, die üblicherweise über die serielle E/A-Schnittstelle gesendet würden, über das dedizierte Außenband-EthernetVerwaltungsnetzwerk des iDRAC6 umgeleitet werden. Die SOL-bandexterne Konsole ermöglicht Systemadministratoren, die textbasierte Konsole des Blade-Servers von einem beliebigen Standort mit Netzwerkzugriff aus im Remote-Zugriff zu verwalten.
Die serielle Kommunikation ist im BIOS standardmäßig ausgeschaltet. Um die Daten der Hosttextkonsole zu Seriell über LAN umzuleiten, müssen Sie die virtuelle Konsole über COM1 aktivieren. So ändern Sie die BIOS-Einstellung: 1 Starten Sie den verwalteten Server. 2 Drücken Sie , um das BIOS-Setup-Dienstprogramm während POST aufzurufen. 3 Scrollen Sie zu Serielle Kommunikation herunter und drücken Sie die Taste .
Seriell über LAN in der iDRAC6-Web-GUI konfigurieren 1 Öffnen Sie den Bildschirm Seriell über LAN-Konfiguration, indem Sie System→ iDRAC-Einstellungen→ Netzwerk/Sicherheit→ Seriell über LAN auswählen. 2 Stellen Sie sicher, dass die Option Seriell über LAN aktivieren ausgewählt (aktiviert) ist. Standardmäßig ist sie aktiviert. 3 Wählen Sie im Drop-Down-Menü Baudrate die IPMI SOL-Baudrate (Datengeschwindigkeit) aus. Die Optionen lauten 9600 Bit/s, 19,2 Kbit/s, 57,6 Kbit/s und 115,2 Kbit/s.
ANMERKUNG: Wenn Sie diese Werte auf niedrigere Werte herabsetzen, kann dies eventuell zu einer Leistungsminderung der SOL-Funktion Virtuelle Konsole führen. Des Weiteren muss die SOL-Sitzung den Empfang einer Bestätigung für jedes Paket abwarten, bevor das nächste Paket gesendet werden kann. Es ergibt sich daraus eine bedeutend herabgesetzte Leistung. 7 Auf Anwenden klicken, um die Einstellungen zu speichern.
Seriell über LAN (SOL) verwenden Dieser Abschnitt enthält mehrere Methoden zum Initialisieren einer Seriell über LAN-Sitzung, einschließlich eines Telnet-Programms, eines SSHClients, IPMItools und einer SOL Proxy. Der Zweck der Seriell über LANFunktion besteht darin, den seriellen Anschluss des verwalteten Servers über iDRAC6 in die Konsole der Management Station umzuleiten.
Die Management Station mit dem Telnet-Client kann dann über einen WAN-Anschluss eine Verbindung zum SOL Proxy herstellen. In diesem Verwendungsmodell wird der SOL Proxy wie gewünscht funktionieren. Modell zum Umleiten von SOL über IMPItool IPMItool ←→ WAN-Verbindung ←→ iDRAC6-Server Das IPMI-basierte SOL-Dienstprogramm, IPMItool, verwendet das Protokoll RMCP+, das unter Verwendung von UDP-Datengrammen an Anschluss 623 geliefert wird. iDRAC6 erfordert die Verschlüsselung dieser RMCP+Verbindung.
ANMERKUNG: Wenn eine SOL-Sitzung im Dienstprogramm nicht erfolgreich vollständig geschlossen wurde, könnten eventuell keine weiteren SOL-Sitzungen zur Verfügung stehen. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie die Befehlszeilenkonsole in der Web-GUI unter System→ iDRAC-Einstellungen→ Netzwerk/Sicherheit→ Sitzungen beenden.
SOL über Telnet mit Linux verwenden Um auf einer Linux-Management Station SOL von Telnet aus zu starten, führen Sie folgende Schritte aus: ANMERKUNG: Falls erforderlich, können Sie die standardmäßige TelnetZeitüberschreitung unter System→ iDRAC-Einstellungen→ Netzwerk/Sicherheit→ Dienste ändern. 1 Starten Sie eine Shell.
Sie werden nun mit dem seriellen Anschluss des verwalteten Servers verbunden. Sobald eine SOL-Sitzung erfolgreich hergestellt wurde, steht Ihnen die iDRAC6-Befehlszeilenkonsole nicht mehr zur Verfügung. Befolgen Sie die Escape-Sequenz ordnungsgemäß, um die iDRAC6Befehlszeilenkonsole zu erreichen. Beenden Sie die SOL-Sitzung (Informationen zum Schließen einer aktiven SOL-Sitzung finden Sie unter „Verbindung zur SOL-Sitzung in der iDRAC6-Befehlszeilenkonsole abbrechen“ auf Seite 214).
4 Sie können eine SOL-Sitzung von IPMItool aus beenden, indem Sie <~> und <.> drücken (drücken Sie die Taste mit der Tilde und die Taste mit dem Punkt nacheinander). Versuchen Sie es mehr als einmal, da der iDRAC6 möglicherweise ausgelastet ist und die Schlüssel nicht annehmen kann. Die SOL-Sitzung wird geschlossen. ANMERKUNG: Wenn ein Benutzer die SOL-Sitzung nicht korrekt beendet, geben Sie den folgenden Befehl ein, um iDRAC neu zu starten.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur virtuellen Konsole, einschließlich Hardware- und Softwareanforderungen sowie Anleitungen zum Konfigurieren von Host- und Client-Systemen zur Verwendung von virtuellen Konsolen, finden Sie im Benutzerhandbuch zum System. ANMERKUNG: HyperTerminal- und Telnet-Einstellungen müssen mit den Einstellungen auf dem verwalteten System übereinstimmen. Die Baudraten und Terminalmodi müssen ebenso übereinstimmen.
1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie dann auf Verwalten. Das Fenster Computerverwaltung wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Dienste und Anwendungen und dann auf Dienste. Verfügbare Dienste werden rechts angezeigt. 3 Machen Sie DSM_BMU_SOLProxy in der Liste von Diensten ausfindig und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um den Dienst zu starten.
Für Linux: 1 Öffnen Sie eine Linux Shell auf der Management Station. 2 Geben Sie den Befehl telnet ein, und geben Sie localhost als IP-Adresse für den SOL Proxy-Server sowie die Anschlussnummer an, die Sie während der Installation von SOL Proxy festgelegt haben (Standardwert ist 623).
1 Wählen Sie Option 1 im Hauptmenü aus. 2 Geben Sie die iDRAC6-IP-Adresse des Remote-verwalteten Systems ein. 3 Geben Sie den iDRAC6-Benutzernamen und das iDRAC6-Kennwort für das verwaltete System ein. iDRAC6-Benutzername und -Kennwort müssen im nicht-flüchtigen Speicher des iDRAC6 zugewiesen und gespeichert werden. ANMERKUNG: Es ist immer nur eine SOL-Virtuelle Konsole-Sitzung mit iDRAC6 zulässig.
6 Wählen Sie im Hauptmenü Virtuelle Konsole aktivieren (Option 3). Die Textkonsole des Remote-verwalteten Systems wird auf die Management Station umgeleitet. 7 Wählen Sie optional im Hauptmenü Virtuelle Konsole neu starten und aktivieren (Option 4) aus. Der Energiezustand des Remote-verwalteten Systems wird bestätigt. Wenn das System eingeschaltet ist, haben Sie die Wahl zwischen einem ordentlichen Herunterfahren und einem erzwungenen Herunterfahren.
Linux Enterprise-Betriebssystem 1 Bearbeiten Sie die Datei /etc/inittab, um die Hardware-Ablaufsteuerung zu aktivieren und Benutzern zu ermöglichen, sich über die SOL-Konsole anzumelden. Fügen Sie die nachstehende Zeile am Ende des Abschnitts #Run gettys in standard runlevels hinzu.
Beispiel von modifiziertem /etc/inittab: ______________________________________________________________ # # inittab Diese Datei beschreibt, wie das INIT-Verfahren das System # auf einer bestimmten Ausführungsstufe einrichten sollte.
Rest der Datei ÜBERSPRINGEN ______________________________________________________________ Beispiel von modifiziertem /etc/securetty: ______________________________________________________________ Konsole ttyS0 vc/1 vc/2 vc/3 vc/4 Rest der Datei ÜBERSPRINGEN ______________________________________________________________ 3 Bearbeiten Sie die Datei /boot/grub/grub.conf oder /boot/grub/menu.
Beispiel von originalem /boot/grub/grub.conf in RHEL 5: ______________________________________________________________ # grub.conf erstellt durch anaconda # # Beachten Sie, dass grub nicht zurückgegeben werden muss, nachdem Sie Änderungen an dieser # Datei vorgenommen haben # HINWEIS: Sie haben eine /Startpartition. Dies bedeutet, dass # alle Kernel- und initrd-Pfade im Verhältnis zu / boot/ stehen, z. B.
Beispiel von modifiziertem /boot/grub/grub.conf: ______________________________________________________________ # grub.conf erstellt durch anaconda # # Beachten Sie, dass grub nicht zurückgegeben werden muss, nachdem Sie Änderungen an dieser # Datei vorgenommen haben # HINWEIS: Sie haben eine /Startpartition. Dies bedeutet, dass # alle Kernel- und initrd-Pfade im Verhältnis zu / boot/ stehen, z. B. # root (hd0,0) # kernel /vmlinux-version ro root=/dev/VolGroup00/ LogVol00 # initrd /initrd-version.
Beispiel von originalem /boot/grub/menu.list in SLES 10: ______________________________________________________________ #Modified by YaST2. Last modification on Sat Oct 11 21:52:09 UTC 2008 Default 0 Timeout 8 gfxmenu (hd0.5)/boot/message ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title SUSE Linux Enterprise Server 10 SP1 root (hd0,5) kernel /boot/vmlinux-2.6.16-46-0.
Windows 2003 Enterprise 1 Bestimmen Sie die Starteintrags-ID, indem Sie an der WindowsEingabeaufforderung bootcfg eingeben. Suchen Sie die Starteintrags-ID des Abschnitts mit dem Friendly Name des Betriebssystems Windows Server 2003 Enterprise. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Startoptionen auf der Management Station anzuzeigen.
Beispiel von modifizierter bootcfg-Einstellung: ______________________________________________________________ Einstellungen des Boot Loaders -------------------Zeitüberschreitung: 30 Standardeinstellung: multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS Umleitung: COM1 Umleitungs-Baudrate:115200 Starteinträge -----------Starteintrags-ID: 1 Friendly Name des BS: Windows Server 2003, Enterprise Pfad: multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\ WINDOWS BS-Ladeoptionen: /nonexecute=optout /fastdetect / usepmtimer
Seriell über LAN konfigurieren und verwenden
Virtuelle GUI-Konsole verwenden Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Verwendung der iDRAC6Funktion Virtuelle Konsole. Übersicht Die iDRAC6-Funktion Virtuelle Konsole ermöglicht den Remote-Zugriff auf lokale Konsolen im Grafik- oder Textmodus. So können Sie ein System oder mehrere Systeme mit iDRAC6 von einer Stelle aus steuern.
Wenn zwei Sitzungen gleichzeitig aktiv sind, sieht der erste Benutzer eine Meldung in der rechten oberen Ecke des Bildschirms, die anzeigt, dass der zweite Benutzer eine aktive Sitzung hat. Wenn weder der erste noch der zweite Benutzer über Administratorberechtigungen verfügt, wird die Sitzung des zweiten Benutzers automatisch beendet, wenn der erste Benutzer seine aktive Sitzung beendet.
Sie können in der Eingabeaufforderung auch javaws -uninstall ausführen, um alle Anwendungen aus dem Cache zu löschen. Unterstützte Bildschirmauflösungen und Bildwiederholfrequenzen Tabelle 10-1 listet die unterstützten Bildschirmauflösungen und entsprechenden Bildwiederholfrequenzen für die Sitzung einer virtuellen Konsole auf, die auf dem verwalteten Server ausgeführt wird. Tabelle 10-1.
4 Wenn Sie den Internet Explorer zum Starten der Virtuelle KonsoleSitzung mit Java-Plug-In verwenden, führen Sie folgendes durch: a Wechseln Sie im Internet Explorer zu Extras→ Internetoptionen→ Sicherheit→ Vertrauenswürdige Sites→ Benutzerdefiniert. ANMERKUNG: Bei Windows 7 64-Bit gehen Sie zu Extras→ Internetoptionen→ Sicherheit→ Internet→ Benutzer definiert. b Wählen Sie im Fenster Sicherheitseinstellungen die Option Deaktiviert für Automatische Eingabeaufforderung für DateiDownloads.
Tabelle 10-2. Konfigurationseigenschaften der virtuellen Konsole (fortgesetzt) Eigenschaft Beschreibung Max. Sitzungen Zeigt die Anzahl der maximal möglichen Virtuelle Konsole-Sitzungen an – 1 oder 2. Verwenden Sie das Dropdown-Menü, um die maximal zulässigen Virtuelle Konsole-Sitzungen zu ändern. Die Standardeinstellung ist 2. Aktive Sitzungen Zeigt die Anzahl der Sitzungen aktiver Konsolen an. Dieses Feld ist schreibgeschützt.
Tabelle 10-2. Konfigurationseigenschaften der virtuellen Konsole (fortgesetzt) Eigenschaft Beschreibung Mausmodus Wählen Sie Windows, wenn der verwaltete Server auf einem Windows-Betriebssystem ausführt wird. Wählen Sie Linux aus, wenn der verwaltete Server auf Linux ausgeführt wird. Wählen Sie USC/Diags aus, wenn der Server weder auf einem Windows- noch auf einem Linux-Betriebssystem ausgeführt wird. ANMERKUNG: Sie müssen USC/Diags in HyperV, Dell Diagnostics oder USC (Systemdienste) auswählen.
Sitzung einer virtuellen Konsole öffnen Wenn Sie eine Sitzung einer virtuellen Konsole öffnen, startet die Dell Virtual Console Viewer-Anwendung (iDRACView), und der Desktop des Remote-Systems wird im Viewer eingeblendet. Mit iDRACView können Sie die Maus- und Tastaturfunktionen des Remote-Systems von der lokalen Management Station aus steuern. ANMERKUNG: Das Starten einer virtuellen Konsole über eine Windows VistaManagement Station kann Neustartmeldungen der virtuellen Konsole verursachen.
Tabelle 10-3. Virtuelle Konsole-Informationen (fortgesetzt) Eigenschaft Beschreibung Mausmodus Zeigt die aktuell geltende Mausbeschleunigung an. Der Mausmodus muss auf Grundlage des auf dem verwalteten Server installierten Betriebssystemtyps ausgewählt werden. Konsolen-Plug-In-Typ Zeigt den aktuell konfigurierten Plug-In-Typ. ActiveX - Ein Active-X-Viewer wird gestartet. Der Active-X-Viewer funktioniert nur im Internet Explorer bei der Ausführung auf einem Windows-Betriebssystem.
ANMERKUNG: Wenn in den folgenden Schritten ein oder mehrere Fenster zur Sicherheitswarnung eingeblendet werden, lesen Sie die Informationen im jeweiligen Fenster und klicken Sie auf Ja, um fortzufahren. Die Management Station wird mit dem iDRAC6 verbunden und der Desktop des Remote-Systems wird in iDRACView angezeigt. 4 Zwei Mauszeiger erscheinen im Viewer-Fenster: einer für das RemoteSystem und einer für das lokale System.
Verwendung des Video Viewer Der Video Viewer ist eine Benutzerschnittstelle zwischen der Management Station und dem verwalteten Server, durch die der Desktop des verwalteten Servers sichtbar wird, und über die Maus- und Tastaturfunktionen von der Management Station aus gesteuert werden können. Wenn Sie eine Verbindung zum Remote-System herstellen, wird der Video Viewer in einem separaten Fenster gestartet.
Tabelle 10-5. Auswahlmöglichkeiten auf der Viewer-Menüleiste Menüelement Element Beschreibung Grafikkarte Pause (Anhalten) Hält die Virtuelle Konsole vorübergehend an. Wieder aufnehmen Nimmt die Virtuelle Konsole wieder auf. Refresh (Aktualisieren) Zeichnet die Bildschirmanzeige des Viewers neu. Aktuellen Bildschirminhalt erfassen Erfasst den aktuellen Bildschirminhalt des Remote-Systems als .bmp-Datei.
Tabelle 10-5. Auswahlmöglichkeiten auf der Viewer-Menüleiste (fortgesetzt) Menüelement Element Makros Beschreibung Wenn Sie ein Makro auswählen oder die für das Makro angegebenen Schnelltaste eingeben, wird die Maßnahme auf dem Remote-System ausgeführt.
Tabelle 10-5. Auswahlmöglichkeiten auf der Viewer-Menüleiste (fortgesetzt) Menüelement Element Beschreibung Optionen Ermöglicht eine Farbtiefe auszuwählen, um die Leistung über das Netzwerk zu verbessern. Wenn Sie z. B. Software von einem virtuellen Datenträger installieren, können Sie die niedrigste Farbtiefe auswählen, damit die virtuelle Konsole weniger Netzwerkbandbreite verwendet und somit mehr Bandbreite verbleibt, um Daten vom Datenträger zu übertragen.
Tabelle 10-5. Auswahlmöglichkeiten auf der Viewer-Menüleiste (fortgesetzt) Menüelement Element Beschreibung Datenträger Das Datenträgermenü bietet Zugriff auf den Virtueller Datenträger-Assistenten, mit dem Sie zu einem Gerät oder einem Image umleiten können, wie z. B.
Webschnittstelle“ auf Seite 236 zur Verfügung. Die Standardmauseinstellungen des Betriebssystems werden zum Steuern des Mauspfeils auf dem Bildschirm der virtuellen Konsole des iDRAC6verwendet. Wenn auf dem Client-Bildschirm der virtuellen Konsole zwei Mauszeiger angezeigt werden, weist dies darauf hin, dass das Betriebssystem des Servers die Relativposition unterstützt. Dies ist in der Regel bei LinuxBetriebssystemen oder dem Universal Server Configurator (USC) von Dell der Fall.
Lokale Konsole deaktivieren oder aktivieren Sie können den iDRAC6 so konfigurieren, dass Virtuelle KonsoleVerbindungen unter Verwendung der iDRAC6-Webschnittstelle unzulässig sind. Ist die lokale Konsole deaktiviert, wird in der Serverliste (in der lokalen Konsole) ein gelber Statuspunkt angezeigt, um anzugeben, dass die Konsole in iDRAC6 gesperrt ist. Wenn die lokale Konsole aktiviert ist, ist der Statuspunkt grün.
Virtuelle Konsole und virtuellen Datenträger im Remote-Zugriff starten Sie können Virtuelle Konsole/Virtueller Datenträger durch die Eingabe einer einzelnen URL in einen unterstützten Browser statt über die iDRAC6 Web GUI starten. Abhängig von Ihrer Systemkonfiguration werden Sie entweder durch den manuellen Authentifizierungsprozess (Anmeldeseite) oder automatisch zum Viewer für Virtuelle Konsole/Virtueller Datenträger (iDRACView) geführt.
Tabelle 10-6. Fehlerszenarien (fortgesetzt) Fehlerszenarien Ursache Funktionsweise Unzureichende Berechtigungen Sie haben keine Berechtigung für die virtuelle Konsole und virtuelle Datenträger. iDRACView wird nicht gestartet und Sie werden auf die GUI-Seite Konfiguration Virtuelle Konsole/Virtuelle Datenträger zurückgeführt. Virtuelle Konsole deaktiviert Die virtuelle Konsole ist auf Ihrem System deaktiviert.
Tabelle 10-7. Virtuelle Konsole verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Warum dauert es 15 Sekunden, um das lokale Video auf dem Server auszuschalten, nachdem eine Aufforderung zum Ausschalten des lokalen Videos erteilt wurde? Hierdurch wird einem lokalen Benutzer die Gelegenheit gegeben, Maßnahmen durchzuführen, bevor das Video ausgeschaltet wird. Tritt beim Einschalten des lokalen Videos eine Zeitverzögerung auf? Nein.
Tabelle 10-7. Virtuelle Konsole verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Wie kann ich den aktuellen Status des Der Status wird auf dem Bildschirm lokalen Servervideos abrufen? Virtuelle Konsole und Virtueller Datenträger der iDRAC6-Webschnittstelle angezeigt. Der RACADM-CLI-Befehl racadm getconfig –g cfgRacTuning zeigt den Status im Objekt cfgRacTuneLocalServerVideo an. Dieser racadm-Befehl kann über Telnet/SSH oder über eine Remote-Sitzung auf dem iDRAC6 ausgeführt werden.
Tabelle 10-7. Virtuelle Konsole verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Warum wird auf dem verwalteten Server ein leerer Bildschirm eingeblendet, wenn das Windows 2000-Betriebssystem geladen wird? Der verwaltete Server enthält nicht den richtigen ATI-Videotreiber. Aktualisieren Sie den Videotreiber. Warum synchronisiert die Maus nicht in DOS, wenn die Virtuelle Konsole ausgeführt wird? Das Dell-BIOS emuliert den Maustreiber als PS/2-Maus.
Tabelle 10-7. Virtuelle Konsole verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Ich habe immer noch Probleme mit der Stellen Sie sicher, dass vor dem Beginn einer Maussynchronisierung. Virtuelle Konsole-Sitzung die richtige Maus für das Betriebssystem ausgewählt ist. Stellen Sie sicher, dass im Maus-Menü Maus synchronisieren markiert ist. Drücken Sie oder wählen Sie Maus→ Maus synchronisieren, um die Maussynchronisation umzuschalten.
Tabelle 10-7. Virtuelle Konsole verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Warum zeigt die Num-Tasten-Anzeige auf meiner Management Station nicht den Status der Num-Taste auf dem Remote-Server an? Wenn über den iDRAC6 auf die Num-Taste zugegriffen wird, stimmt die Num-Taste auf der Management Station nicht unbedingt mit dem Zustand der Num-Taste auf dem Remote-Server überein.
Tabelle 10-7. Virtuelle Konsole verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Beim Starten der GUI und der virtuellen Konsole für iDRAC über die CMC-Webschnittstelle wird die GUISitzungszeit überschritten. Warum? Beim Starten der virtuellen Konsole für iDRAC über die CMC-Webschnittstelle wird ein Popup-Fenster zum Starten der virtuellen Konsole geöffnet. Dieses PopupFenster wird kurz nach dem Öffnen der virtuellen Konsole geschlossen.
Tabelle 10-7. Virtuelle Konsole verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Die Linux-S-Abf-Taste funktioniert nicht in Internet Explorer. Warum? Das Verhalten der Linux S-Abf-Taste ändert sich, wenn die virtuelle Konsole über Internet Explorer verwendet wird. Zum Senden der S-Abf-Befehle müssen Sie die Taste Bildschirm drucken drücken und wieder loslassen und dabei die Tasten Strg und Alt gedrückt halten.
Virtuelle GUI-Konsole verwenden
Konfiguration der vFlash-SD-Karte und Verwalten der vFlashPartitionen Die vFlash-SD-Karte ist eine Secure Digital-Karte, die am optionalen Steckplatz der iDRAC6 Enterprise-Karte in der hinteren Ecke des Systems eingesetzt wird. Sie enthält einen Speicherplatz, der sich wie ein übliches USB Flash Key-Gerät verhält.
Wenn Sie ein Administrator sind, können Sie alle Vorgänge auf den vFlashPartitionen ausführen. Wenn Sie kein Administrator sind, müssen Sie über die Berechtigung zum Zugriff auf virtuelle Datenträger verfügen, um die Inhalte für die Partition erstellen, löschen, formatieren, verbinden, abtrennen oder kopieren zu können. ANMERKUNG: Sie können nur einen einzigen vFlash-Vorgang auf einmal ausführen. Der erste Vorgang muss beendet sein, bevor Sie mit einem weiteren vFlash-Vorgang beginnen. Wenn Sie z. B.
3 Führen Sie das SD-Kartenende mit den Kontakten in den Steckplatz ein, wobei die Etikettseite nach oben weist. ANMERKUNG: Der Steckplatz ist mit einer Passung versehen, um ein korrektes Einsetzen der Karte sicherzustellen. 4 Drücken Sie die Karte nach innen, um sie im Steckplatz zu sichern. 5 Setzen Sie das Blade wieder in das Gehäuse ein.
3 Klicken Sie auf das Register VFlash. Die Seite Eigenschaften der SDKarte wird angezeigt. Tabelle 11-1 führt die Eigenschaften auf, die für die SD-Karte angezeigt werden. Tabelle 11-1. Eigenschaften der SD-Karte Attribut Beschreibung Name Zeigt den Namen der in dem iDRAC6 EnterpriseKartensteckplatz des Servers installierten Karte an. Wenn die Karte die neuen, erweiterten vFlash-Funktionen unterstützt, wird vFlash SD-Karte angezeigt.
Wenn eine vFlash-Partition verbunden wird, ist es nicht möglich, vFlash zu deaktivieren, und es wird eine Fehlermeldung angezeigt. ANMERKUNG: Wenn vFlash deaktiviert ist, können Sie nur die Eigenschaften der SD-Karte einsehen, aber keine anderen vFlash-Vorgänge wie das Anlegen von Partitionen (leer und mit Abbilddatei), das Verwalten von Partitionen, das Formatieren von Partitionen und das Herunterladen von Partitionsinhalten durchführen. 5 Klicken Sie auf Initialisieren.
Eigenschaften der vFlash- oder standardmäßigen SD-Karte anzeigen Öffnen Sie eine Telnet-/SSH-/serielle Konsole zum Server, melden Sie sich an und geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm getconfig -g cfgvFlashSD Die folgenden Nur-Lesen-Eigenschaften werden angezeigt: • cfgvFlashSDSize • cfgvFlashSDLicense • cfgvFlashSDAvailableSize • cfgvFlashSDHealth vFlash- oder standardmäßige SD-Karte aktivieren oder deaktivieren Öffnen Sie eine Telnet-/SSH-/serielle Konsole zum Server, melden Sie sich an und g
Zurücksetzen der vFlash- oder Standard-SD-Karte Öffnen Sie eine Telnet-/SSH-/serielle Konsole für den Server, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm vflashsd initialize Weitere Informationen zu vflashsd, finden Sie im BefehlszeilenReferenzhandbuch für iDRAC6 und CMC auf der Dell Support-Website unter dell.com/support/manuals. ANMERKUNG: Der Befehl racadm vmkey reset wird ab Version 1.5 als veraltet eingestuft. Die Funktionalität dieses Befehls wird jetzt durch vflashsd initialize abgedeckt.
ANMERKUNG: Um leere Partitionen erstellen zu können, müssen Sie über die Berechtigung 'Zugriff auf virtuellen Datenträger' verfügen. Stellen Sie vor dem Anlegen einer leeren Partition Folgendes sicher: • Die Karte ist initialisiert. • Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Es wird nicht bereits ein Initialisierungsvorgang auf der Karte ausgeführt. So erstellen Sie eine leere vFlash-Partition: 1 Wählen Sie auf der iDRAC6-Webschnittstelle System→ vFlash→ Unterregister Leere Partition erstellen aus.
Tabelle 11-2. Optionen der Seite 'Leere Partition erstellen' Feld Beschreibung Bezeichnung Geben Sie eine eindeutige Kennzeichnung für die neue Partition ein. Der Kennzeichnungsname kann aus bis zu sechs alphanumerischen Zeichen bestehen. Er darf keine Leerstellen enthalten. Die Zeichen werden in Großbuchstaben angezeigt. ANMERKUNG: Für die Standard-SD-Karte muss die Bezeichnung VFLASH lauten. Wenn nicht, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Unter Verwendung der RACADM- und WSMAN-Schnittstelle beträgt die Imagegröße, die auf eine vFlash-SD-Karte hochgeladen werden kann, maximal 4 GB. Für die Standard-SD-Karte muss die Größe des Abbildes kleiner oder gleich 256 MB sein. Stellen Sie vor dem Erstellen einer Partition über eine Imagedatei Folgendes sicher: • Die Karte ist initialisiert. • Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Es wird nicht bereits ein Initialisierungsvorgang auf der Karte ausgeführt.
Tabelle 11-3. Optionen der Seite 'Partition über Imagedatei erstellen' Feld Beschreibung Stichwortverzeichnis Wählen Sie einen Partitionsindex aus. In der Drop-DownListe werden nur ungebrauchte Indizes angezeigt. Standardmäßig wird der niedrigste verfügbare Index ausgewählt. Sie können ihn zu einem beliebigen anderen Indexwert aus der Drop-Down-Liste ändern. ANMERKUNG: Für die standardmäßige SD-Karte ist nur Index 1 verfügbar.
Stellen Sie vor dem Formatieren der Partition Folgendes sicher: • Die Karte ist aktiviert. • Die Partition ist nicht verbunden. • Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Es wird nicht bereits ein Initialisierungsvorgang auf der Karte ausgeführt. So formatieren Sie eine vFlash-Partition: 1 Wählen Sie auf der iDRAC6-Webschnittstelle System→ vFlash→ Unterregister Formatieren aus. Die Seite Formatieren wird angezeigt. 2 Geben Sie die unter Tabelle 11-4 aufgeführten Informationen ein.
Verfügbare Partitionen anzeigen Stellen Sie sicher, dass die vFlash- oder standardmäßige SD-Karte zum Anzeigen der Liste mit verfügbaren Partitionen aktiviert ist. So zeigen Sie die auf der Karte verfügbaren Partitionen an: 1 Wählen Sie auf der iDRAC6-Webschnittstelle System→ vFlash→ Unterregister Verwalten aus. Die Seite Partitionen verwalten listet die verfügbaren Partitionen auf. 2 Für jede Partition können Sie die unter Tabelle 11-5 erwähnten Informationen anzeigen. Tabelle 11-5.
Partition modifizieren Stellen Sie sicher, dass die Karte zum Modifizieren der Partition aktiviert ist. ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung Zugriff auf virtuelle Datenträger haben, um eine vFlash-Partition ändern zu können. Sie können eine schreibgeschützte Partition auf Lesen-Schreiben umstellen oder umgekehrt. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: 1 Wählen Sie bei der iDRAC6-Webschnittstelle System→ vFlash→ Unterregister Verwalten aus. Die Seite Partitionen verwalten wird angezeigt.
Wenn Sie eine Partition verbinden oder abtrennen, wird der USB-Bus des Systems zurückgesetzt. Dies kann alle Applikationen (wie das Betriebssystem) beeinflussen, die vFlash verwenden, und unterbricht sämtliche iDRAC-Virtuelle Datenträger-Sitzungen. ANMERKUNG: Um eine Partition verbinden oder abtrennen zu können, müssen Sie über die Berechtigung 'Zugriff auf virtuellen Datenträger' verfügen. Stellen Sie vor dem Verbinden oder Abtrennen einer Partition Folgendes sicher: • Die Karte ist aktiviert.
Vorhandene Partitionen löschen ANMERKUNG: Sie können vorhandene Partitionen für die vFlash- oder standardmäßige SD-Karte löschen. Stellen Sie vor dem Löschen bestehender Partition(-en) folgendes sicher: • Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Die Partition ist nicht verbunden. • Es wird nicht bereits ein Initialisierungsvorgang auf der Karte ausgeführt. ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung Zugriff auf virtuelle Datenträger haben, um eine Partition ändern zu können.
So laden Sie den Inhalt der vFlash-Partition an einen Speicherort auf Ihrem System herunter: 1 Wählen Sie auf der iDRAC6-Webschnittstelle System→ vFlash→ Unterregister Herunterladen aus. Die Seite Partition herunterladen wird angezeigt. 2 Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Kennzeichnung eine Partition aus, die Sie herunterladen möchten. Alle vorhandenen Partitionen – außer verbundene Partitionen – werden in der Liste angezeigt. Standardmäßig wird die erste Partition ausgewählt.
vFlash-Partitionen unter Verwendung von RACADM verwalten Sie können den Unterbefehl vFlashPartition dazu verwenden, den Status von Partitionen auf einer bereits initialisierten vFlash- oder standardmäßigen SD-Karte zu erstellen, zu löschen, aufzuführen oder anzuzeigen. Das Format lautet: racadm vflashpartition ANMERKUNG: Um vFlash-Partitionsverwaltung ausführen zu können, müssen Sie über die Berechtigung 'Zugriff auf virtuellen Datenträger' verfügen.
-t Erstellen Sie eine Partition des Typs . muss Folgendes sein: • leer – Erstellen Sie eine leere Partition. • -s – Partitionsgröße in MB. • -f – Formattyp der Partition, basierend auf dem Dateisystemtyp. Gültige Optionen sind RAW, FAT16, FAT32, EXT2 oder EXT3. • image - Anlegen einer Partition mittels einer Abbild-Datei. Die folgenden Optionen sind gültig mit dem Imagetyp: • -l – Gibt den Remote-Pfad im Verhältnis zum iDRAC an.
Partition löschen • So löschen Sie eine Partition: racadm vflashpartition delete -i 1 • Zum Löschen sämtlicher Partitionen ist die vFlash-SD-Karte erneut zu initialisieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Initialisieren der vFlash- oder Standard-SD-Karte“ auf Seite 264.
wobei die Bezeichnung für die vFlash-SD-Karte bzw. VFLASH für Standard-SD-Karte ist. ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Befehl ausführen, wird die vFlashPartitionsbezeichnung automatisch auf „Einmal starten“ gesetzt, d. h. cfgserverBootOnce wird auf 1 gesetzt. Durch den einmaligen Start wird das Gerät nur einmal zur Partition gestartet und es wird in der Startreihenfolge nicht beständig an erster Stelle behalten.
Häufig gestellte Fragen Wann ist die vFlash- oder standardmäßige SD-Karte gesperrt? Der Virtual Flash-Datenträger wird von iDRAC gesperrt, wenn für den ausgeführten Vorgang exklusiver Zugriff auf den Datenträger benötigt wird – beispielsweise während eines Initialisierungsvorgangs. Beim lokalen RACADM wird bei dem Versuch, eine zuvor erstellte Partition zu löschen, möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt. Warum? Möglicherweise ist der Partitionserstellungsvorgang noch nicht abgeschlossen.
Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden Übersicht Die Funktion Virtueller Datenträger, auf die Sie über den Viewer der virtuellen Konsole zugreifen können, gewährt dem verwalteten Server Zugriff auf Datenträger, die mit einem Remote-System im Netzwerk verbunden sind. Abbildung 12-1 zeigt die gesamte Architektur des virtuellen Datenträgers. Abbildung 12-1.
Mit dem virtuellen Datenträger können Administratoren im Remote-Zugriff verwaltete Server starten, Anwendungen installieren, Treiber aktualisieren oder sogar neue Betriebssysteme von virtuellen CD/DVD- und Diskettenlaufwerken installieren. ANMERKUNG: Virtuelle Datenträger erfordern eine verfügbare Netzwerkbandbreite von mindestens 128 Kbit/s. Der virtuelle Datenträger definiert zwei Geräte für das Betriebssystem und das BIOS des verwalteten Servers: ein Diskettenlaufwerk und ein optisches Laufwerk.
Windows-basierte Management Station Um die Funktion des virtuellen Datenträgers auf einer Management Station mit Microsoft Windows-Betriebssystem auszuführen, installieren Sie eine unterstützte Internet Explorer-Version mit dem ActiveX-Steuerelement-PlugIn. Stellen Sie die Browser-Sicherheit auf Mittelhoch oder auf eine niedrigere Einstellung ein, damit Internet Explorer signierte ActiveX-Steuerelemente herunterladen und installieren kann.
Linux-basierte Management Station Um die Funktion des virtuellen Datenträgers auf einer Management Station mit Linux-Betriebssystem auszuführen, installieren Sie eine unterstützte Version von Firefox. Zum Ausführen des Virtuelle Konsole-Plug-In ist eine Java-Laufzeitumgebung (JRE) erforderlich. Sie können eine JRE von java.sun.com herunterladen. Virtuellen Datenträger konfigurieren 1 Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.
Tabelle 12-2. Konfigurationswerte des virtuellen Datenträgers Attribut Wert Virtuellen Datenträger anschließen Anschließen - Schließt den virtuellen Datenträger umgehend an den Server an. Trennen - Trennt den virtuellen Datenträger umgehend vom Server. Automatisch anschließen - Schließt den virtuellen Datenträger nur dann am Server an, wenn eine Sitzung des virtuellen Datenträgers gestartet wird. Maximale Sitzungen Zeigt die maximale Anzahl zulässiger Virtueller Datenträger-Sitzungen an.
Tabelle 12-2. Konfigurationswerte des virtuellen Datenträgers (fortgesetzt) Attribut Wert „Einmal Starten“ aktivieren Aktiviert (markiert) oder deaktiviert (nicht markiert) die Option Einmaliger Start, die nach dem einmaligen Start des Servers die Sitzung des virtuellen Datenträgers automatisch beendet. Verwenden Sie dieses Attribut, um vom virtuellen Datenträger aus zu starten. Beim nächsten Start startet das System vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge aus.
ANMERKUNG: Der virtuelle Datenträger funktioniert u. U. nicht ordnungsgemäß auf Clients des Windows-Betriebssystems, die mit Internet Explorer Enhanced Security konfiguriert wurden. Um dieses Problem zu beheben, ziehen Sie die Dokumentation zu Ihrem Microsoft-Betriebssystem zurate oder setzen sich mit Ihrem Administrator in Verbindung. 4 Klicken Sie auf Virtuelle Konsole starten. ANMERKUNG: Bei Linux wird die Datei jviewer.jnlp auf den Desktop heruntergeladen.
ANMERKUNG: Möglicherweise ist es nicht möglich, Remote-ISO-Abbilder bereitzustellen, wenn Sie das Java-basierte Plug-In des virtuellen Datenträgers verwenden. Linux-Clients lassen beispielsweise nicht zu, dass die Abbilder bereitgestellt werden, da sie das Java-basierte Plug-In verwenden. Um das zu vermeiden, kopieren Sie das ISO-Abbild auf das lokale System, um die Abbilddatei lokal verfügbar zu machen.
Um die BIOS-Einstellung zu ändern, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1 Starten Sie den verwalteten Server. 2 Drücken Sie , um das BIOS-Setup-Fenster aufzurufen. 3 Scrollen Sie zur Startsequenz und drücken Sie die Eingabetaste. Im Popup-Fenster werden die virtuellen optischen Laufwerke und virtuellen Diskettenlaufwerke mit den Standard-Startgeräten aufgeführt. 4 Stellen Sie sicher, dass das virtuelle Laufwerk aktiviert und als erstes Gerät mit startfähigem Datenträger aufgelistet wird.
Virtuelle Datenträger verwenden, wenn das Betriebssystem des Servers ausgeführt wird Windows-basierte Systeme Auf Windows-Systemen werden die Laufwerke der virtuellen Datenträger automatisch geladen, wenn sie angeschlossen und mit einem Laufwerkbuchstaben konfiguriert sind. Die Verwendung der virtuellen Laufwerke innerhalb von Windows ist der Verwendung der physischen Laufwerke ähnlich.
Tabelle 12-3. Virtuelle Datenträger verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Auf welchem Betriebssystem wird der iDRAC6 unterstützt? Eine Liste unterstützter Betriebssysteme finden Sie unter „Unterstützte Betriebssysteme“ auf Seite 26. Welche Webbrowser unterstützen den iDRAC6? Eine Liste unterstützter Webbrowser finden Sie unter „Unterstützte Webbrowser“ auf Seite 27.
Tabelle 12-3. Virtuelle Datenträger verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Ich sehe den Inhalt eines Diskettenlaufwerks oder eines USB-Speicherschlüssels an. Wenn ich versuche, über das gleiche Laufwerk eine Verbindung zum virtuellen Datenträger herzustellen, erhalte ich eine VerbindungsFehlermeldung und werde gebeten, den Vorgang zu wiederholen. Warum? Ein gleichzeitiger Zugriff auf virtuelle Diskettenlaufwerke ist nicht erlaubt.
Tabelle 12-3. Virtuelle Datenträger verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Wie kann ich meinen USBSchlüssel startfähig machen? Suchen Sie unter support.dell.com nach dem DellStartdienstprogramm, einem Windows-Programm, mit dem Sie den Dell-USB-Schlüssel startfähig machen können. Sie können auch über eine Windows 98Startdiskette starten und Systemdateien von der Startdiskette auf den USB-Schlüssel kopieren. Geben Sie z. B.
Tabelle 12-3. Virtuelle Datenträger verwenden: Häufig gestellte Fragen (fortgesetzt) Frage Antwort Ich kann meine virtuelle Diskettenkomponente auf einem System, das das Red Hat Enterprise Linux- oder SUSE Linux-Betriebssystem ausführt, nicht finden. Mein virtueller Datenträger ist angeschlossen und ich bin mit meinem Remote-Diskettenlaufwerk verbunden.
RACADMBefehlszeilenschnittstelle verwenden Die RACADM-CLI (Command Line Interface, Befehlszeilenschnittstelle) gewährt Zugriff auf die iDRAC6-Verwaltungsfunktionen auf dem verwalteten Server. RACADM gewährt Zugriff auf die meisten Funktionen der iDRAC6Webschnittstelle. RACADM kann in Skripts verwendet werden, um die Konfiguration mehrerer Server zu erleichtern, statt die Webschnittstelle zu verwenden, was für die interaktive Verwaltung nützlicher ist.
VORSICHTSHINWEIS: Die neueste iDRAC6-Firmware unterstützt nur die aktuellste RACADM-Version. Es können Fehler auftreten, wenn Sie eine ältere RACADM-Version zum Abfragen eines iDRAC6 mit der neusten Firmware verwenden. Installieren Sie die RACADM-Version, die mit Ihrer neuesten Dell OpenManage-DVD bereitgestellt wurde. RACADM-Unterbefehle Tabelle 13-1 enthält eine Beschreibung der einzelnen RACADMUnterbefehle, die Sie in RACADM ausführen können.
Tabelle 13-1. RACADM-Unterbefehle (fortgesetzt) Befehl Beschreibung 1 getssninfo Zeigt Informationen über aktive Sitzungen an. getsvctag Zeigt die Service-Tag-Nummer an. getsysinfo Zeigt Informationen zum iDRAC6 und verwalteten Server, einschließlich IP-Konfiguration, Hardwaremodell, FirmwareVersionen und Betriebssysteminformationen, an. gettracelog Zeigt das iDRAC6-Ablaufverfolgungsprotokoll an.
Tabelle 13-1. RACADM-Unterbefehle (fortgesetzt) Befehl Beschreibung serveraction Führt Energieverwaltungsvorgänge auf dem verwalteten Server aus. setniccfg Stellt die IP-Konfiguration für den Controller ein. sshpkauth Ermöglicht das Hochladen von bis zu vier verschiedenen öffentlichen SSH-Schlüsseln, das Löschen vorhandener Schlüssel und die Anzeige von Schlüsseln, die sich bereits im iDRAC6 befinden.
Tabelle 13-1. RACADM-Unterbefehle (fortgesetzt) Befehl Beschreibung vmkey Setzt die vFlash-Partition auf die StandardGrößeneinstellung von 256 MB und löscht alle Daten von der Partition. 1 SOL-Sitzungsinformation ist in der Antwort auf den getssninfo-Befehl nicht enthalten. Lokale RACADM-Befehle verwenden RACADM-Befehle werden lokal (auf dem verwalteten Server) über eine Befehlseingabeaufforderung oder eine Shell-Eingabeaufforderung ausgeführt.
RACADM-Dienstprogramm zum Konfigurieren des iDRAC6 verwenden In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie RACADM zum Ausführen verschiedener iDRAC6-Konfigurations-Tasks verwendet wird. Aktuelle iDRAC6-Einstellungen anzeigen Der RACADM-Unterbefehl getconfig ruft aktuelle Konfigurationseinstellungen vom iDRAC6 ab. Die Konfigurationswerte werden in Gruppen organisiert, die ein oder mehrere Objekt(e) enthalten, wobei die Objekte Werte haben.
ANMERKUNG: Benutzer und Gruppen, die für Active Directory-Umgebungen erstellt wurden, müssen mit der Active Directory-Namenskonvention übereinstimmen. Sie können in der iDRAC6-Eigenschaftendatenbank bis zu 15 Benutzer konfigurieren. (Ein 16. Benutzer ist für den IPMI-LAN-Benutzer reserviert.) Überprüfen Sie, ob bereits aktuelle Benutzer vorhanden sind, bevor Sie einen iDRAC6-Benutzer manuell aktivieren.
3 Stellen Sie Anmeldung auf iDRAC6-Benutzerberechtigung ein. 4 Aktivieren Sie den Benutzer. Beispiel Das folgende Beispiel beschreibt, wie man dem iDRAC6 einen neuen Benutzer namens „Jan“ mit dem Kennwort „123456“ und Anmeldeberechtigungen hinzufügt.
Tabelle 13-2. Bit-Masken für Benutzerberechtigungen (fortgesetzt) Benutzerberechtigung Berechtigungs-Bitmaske Auf die virtuelle Konsole zugreifen 0x00000020 Zugriff auf virtuelle Datenträger 0x00000040 Testwarnungen 0x00000080 Debug-Befehle ausführen 0x00000100 Um dem Benutzer z. B.
VORSICHTSHINWEIS: Die Option „Datei“ wird auf Telnet-/SSH-/seriellen RACADM nicht unterstützt. Ansicht Der Modus „Ansicht“ ermöglicht Benutzern, einen vom Benutzer angegebenen Schlüssel oder alle Schlüssel anzuzeigen. racadm sshpkauth -i <2 bis 16> -v -k <1 bis 4> racadm sshpkauth -i <2 bis 16> -v -k all Löschen Der Modus „Löschen“ ermöglicht Benutzern, einen vom Benutzer angegebenen Schlüssel oder alle Schlüssel zu löschen.
Testen von E-Mail-Warnmeldungen Mit der iDRAC6-E-Mail-Warnungsfunktion können Benutzer E-MailWarnungen empfangen, wenn auf dem verwalteten Server ein kritisches Ereignis auftritt. Das folgende Beispiel zeigt, wie man die E-MailWarnungsfunktion testet, um sicherzustellen, dass der iDRAC6 ordnungsgemäß E-Mail-Warnungen über das Netzwerk senden kann. racadm testemail -i 2 (-i 2 steht für den Indexeintrag Nr.
Die Befehle enthalten die gleiche Konfigurationsfunktionalität wie das iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm, wenn Sie dazu aufgefordert werden, zu drücken. Weitere Informationen zum Konfigurieren von Netzwerkeigenschaften mit dem iDRAC6Konfigurationsdienstprogramm finden Sie unter „iDRAC6-LAN“ auf Seite 372. Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie der Befehl zur Konfiguration gewünschter LAN-Netzwerkeigenschaften verwendet werden kann.
IPMIüber LAN konfigurieren 1 Konfigurieren Sie IPMI über LAN, indem Sie folgenden Befehl eingeben: racadm config -g cfgIpmiLan -o cfgIpmiLanEnable 1 ANMERKUNG: Diese Einstellung bestimmt die IPMI-Befehle, die von der IPMIüber-LAN-Schnittstelle ausgeführt werden können. Weitere Informationen finden Sie in den IPMI 2.0-Angaben.
a Aktualisieren Sie die IPMI-SOL-Mindestberechtigungsebene mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgIpmiSol -o cfgIpmiSolMinPrivilege wobei eine der folgenden Optionen ist: • 2 (Benutzer) • 3 (Operator) • 4 (Administrator) Beispiel: Um die IPMI-Berechtigungen für 2 (Benutzer) zu konfigurieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgIpmiSol -o cfgIpmiSolMinPrivilege 2 ANMERKUNG: Um die serielle Konsole über LAN umzuleiten, stellen Sie sicher, dass die SOL-Baudrate mit
PEF konfigurieren Sie können die Maßnahme konfigurieren, die iDRAC6 bei den einzelnen Plattformwarnungen ergreifen soll. Tabelle 13-3 führt die möglichen Maßnahmen sowie den Wert auf, mithilfe derer sie in RACADM identifiziert werden können. Tabelle 13-3.
Beispiel: Um PET mit dem Index 4 zu aktivieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgIpmiPet -o cfgIpmiPetAlertEnable -i 4 1 3 Konfigurieren Sie Ihre PET-Regel mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgIpmiPet -o cfgIpmiPetAlertDestIPAddr -i wobei der PET-Zielindex und die Ziel-IP-Adresse des Systems ist, welches die Plattformereigniswarnungen empfängt. 4 Konfigurieren Sie die Community-Namen-Zeichenkette.
3 Konfigurieren Sie Ihre E-Mail-Einstellungen mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i 1 wobei 1 der E-Mail-Zielindex und die Ziel-E-MailAdresse ist, die die Plattformereigniswarnungen empfängt.
Die Eigenschaft cfgRacTuneIpRangeMask wird sowohl auf die eingehende IP-Adresse als auch auf die cfgRacTuneIpRangeAddr-Eigenschaften angewendet. Sind die Ergebnisse identisch, wird für die eingehende Anmeldeaufforderung der Zugriff auf den iDRAC6 zugelassen. Anmeldungen von IP-Adressen außerhalb dieses Bereichs erhalten eine Fehlermeldung.
Im Folgenden sind Beispiele zur Verwendung des lokalen RACADM zum Einstellen der IP-Filterung aufgeführt. ANMERKUNG: Unter „RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verwenden“ auf Seite 295 finden Sie weitere Informationen zu RACADM- und RACADM-Befehlen. 1 Die folgenden RACADM-Befehle blockieren alle IP-Adressen außer 192.168.0.57: racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeEnable 1 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeAddr 192.168.0.
IP-Blockierung konfigurieren Durch IP-Blockierung wird dynamisch festgestellt, wenn von einer bestimmten IP-Adresse aus übermäßige Anmeldefehlversuche auftreten und die Adresse eine bestimmte Zeit lang blockiert bzw. daran gehindert wird, eine Anmeldung am iDRAC6 durchzuführen.
Tabelle 13-5. Anmeldungswiederholungs-Beschränkungseigenschaften (IP-Blockierung) Eigenschaft Definition cfgRacTuneIpBlkEnable Aktiviert die IP-Blockierungsfunktion. Wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums (cfgRacTuneIpBlkFailWindow) aufeinanderfolgende Fehler (cfgRacTuneIpBlkFailCount) von einer einzelnen IP-Adresse aus festgestellt werden, werden alle weiteren Versuche, von dieser Adresse aus eine Sitzung herzustellen, während eines bestimmten Zeitraums zurückgewiesen (cfgRacTuneIpBlkPenaltyTime).
Das folgende Beispiel verhindert mehr als drei Fehlversuche innerhalb einer Minute und verhindert für eine Stunde weitere Anmeldungsversuche.
Geben Sie z. B. zum Ändern des Telnet-Anschlusses von der Standardeinstellung 23 auf 8022 den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneTelnetPort 8022 Eine vollständige Liste verfügbarer RACADM-CLI-Befehle finden Sie unter „RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verwenden“ auf Seite 295. Remote- und SSH-/Telnet-RACADM Remote-RACADM ist ein Dienstprogramm auf Client-Seite, das von einer Management Station aus über die bandexterne Netzwerkschnittstelle ausgeführt werden kann.
RACADM setzt die Ausführung des Befehls fort. Wenn Sie jedoch die Option –S verwenden, hält RACADM die Ausführung des Befehls an und blendet die folgende Meldung ein: Sicherheitswarnung: Zertifikat ist ungültig - Name auf Zertifikat ist ungültig oder stimmt nicht mit Standortnamen überein Racadm setzt die Ausführung des Befehls nicht fort. FEHLER: Verbindung zum iDRAC6 konnte unter der angegebenen IP-Adresse nicht hergestellt werden.
Remote-RACADM-Optionen Tabelle 13-6 listet die Optionen für den Remote-RACADM-Befehl auf. Tabelle 13-6. RACADM-Befehlsoptionen Option Beschreibung -r Bestimmt die Remote-IP-Adresse des Controllers. -r : Verwenden Sie :, wenn die iDRAC6-Anschlussnummer nicht dem Standardanschluss (443) entspricht. -i Weist RACADM an, den Benutzer interaktiv nach dem Benutzernamen und dem Kennwort zu fragen.
iDRAC6-Konfigurationsdatei erstellen Die Konfigurationsdatei ist eine unformatierte Textdatei. Es können alle gültigen Dateinamen verwendet werden - die gebräuchliche Dateierweiterung .cfg wird jedoch empfohlen.
• Alle Gruppeneinträge müssen sich zwischen den Zeichen [ und ] befinden. Das Anfangszeichen [, das einen Gruppennamen anzeigt, muss in Spalte eins sein. Der Gruppenname muss vor allen anderen Objekten in dieser Gruppe angegeben werden. Objekte, die keinen zugewiesenen Gruppennamen enthalten, erzeugen Fehler. Die Konfigurationsdaten sind in Gruppen angeordnet, die im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC und CMC, das auf der Dell Support-Website unter dell.
Zum Beispiel: [cfgUserAdmin] # cfgUserAdminIndex=11 cfgUserAdminUserName= # cfgUserAdminPassword=******** (nur Schreiben) cfgUserAdminEnable=0 cfgUserAdminPrivilege=0x00000000 cfgUserAdminIpmiLanPrivilege=15 cfgUserAdminIpmiSerialPrivilege=15 cfgUserAdminSolEnable=0 • Die Indizes sind vom Typ Nur-Lesen und können nicht modifiziert werden.
[cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.10.110 cfgNicGateway=10.35.10.1 Die Datei wird wie folgt aktualisiert: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.9.143 # Kommentar, der Rest dieser Zeile wird ignoriert cfgNicGateway=10.35.9.1 Konfigurationsdatei in den iDRAC6 laden Der Befehl racadm config -f parst die Konfigurationsdatei, um zu überprüfen, ob gültige Gruppen- und Objektnamen vorhanden sind und Syntaxregeln befolgt werden.
Bevor Sie den Befehl racadm config -f ausführen, können Sie den Unterbefehl racresetcfg ausführen, um den iDRAC6 auf seine Standardeinstellungen zurückzusetzen. Stellen Sie sicher, dass die zu ladende Konfigurationsdatei alle gewünschten Objekte, Benutzer, Indizes und anderen Parameter enthält. Führen Sie zum Aktualisieren des iDRAC6 mit der Konfigurationsdatei den folgenden Befehl aus: racadm -r -u -p config -f myconfig.
Weitere Informationen finden Sie unter „iDRAC6-Konfigurationsdatei erstellen“ auf Seite 320. ANMERKUNG: Einige Konfigurationsdateien enthalten eindeutige iDRAC6Informationen (z. B. die statische IP-Adresse), die vor dem Exportieren der Datei zu anderen iDRAC6 geändert werden müssen. 2 Bearbeiten Sie die im vorherigen Schritt erstellte Konfigurationsdatei und entfernen Sie alle Einstellungen oder kommentieren Sie alle Einstellungen aus, die Sie nicht replizieren möchten.
RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verwenden
Energieüberwachung und Energieverwaltung Dell PowerEdge-Systeme enthalten viele neue und erweiterte Stromverwaltungsfunktionen. Die gesamte Plattform, von der Hardware zur Firmware bis hin zur Systemverwaltungssoftware, wurde mit einem Schwerpunkt auf Energieeffizienz, Energieüberwachung und Energieverwaltung entwickelt. ANMERKUNG: Die iDRAC6-Energieverwaltungslogik wendet ein Complex Programmable Logic Device (CPLD) an, das auf dem Blade-Server vorhanden ist.
Strom konfigurieren und verwalten Sie können die iDRAC6-Webschnittstelle und die RACADMBefehlszeilenschnittstelle (CLI) zum Verwalten und Konfigurieren der Stromsteuerungen im Dell PowerEdge-System verwenden. Genauer gesagt können Sie: • Den Netzstromstatus des Servers ansehen. Siehe „Energieüberwachung anzeigen“ auf Seite 329. • Informationen zum Strombudget für den Server anzeigen, einschließlich des Mindest- und potenziellen Höchststromverbrauchs. Siehe „Energiebudget anzeigen“ auf Seite 333.
Energieüberwachung anzeigen Webschnittstelle verwenden So zeigen Sie die Energieüberwachungsdaten an: 1 Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an. 2 Wählen Sie in der Systemstruktur Energieüberwachung. Der Bildschirm Energieüberwachung wird eingeblendet und zeigt folgende Informationen an: Stromüberwachung • Status: Eine grüne Markierung verweist auf einen normalen Energiestatus, Warnung verweist auf die Ausgabe einer Warnmeldung, und Schwerwiegend verweist auf die Ausgabe einer Fehlermeldung.
– – – – – Spitzenenergie des Systems gibt den Spitzenwert des Systems in Watt-Wechselstrom an. Spitzenstromstärke des Systems gibt die Spitzenstromstärke des Systems an. Der Spitzenwert stellt den höchsten Wert dar, der zwischen der Startzeit der Messung und dem aktuellen Zeitpunkt aufgezeichnet wurde. Die Spitzenzeit war der Zeitpunkt, zu dem der Spitzenwert auftrat.
• Maximale Leistungsaufnahme und Minimale Leistungsaufnahme: Die maximalen und minimalen Leistungsaufnahmen, die im gegebenen Zeitintervall gemessen wurden. • Zeit der maximalen Leistung und Zeit der minimalen Leistung: Die Zeiten (nach Minute, Stunde, Tag oder Woche), in denen die maximale und minimale Leistungsaufnahme auftrat.
Nach dem Einschalten und Initialisieren des Systems berechnet iDRAC einen neuen Strombereich, der auf der tatsächlichen Blade-Konfiguration basiert. Das Blade wird auch dann mit Strom versorgt, wenn der CMC keine neue Stromanforderung erfüllen kann. CMC fordert sämtliche ungenutzte Energie von Servern niedrigerer Priorität zurück und ordnet die zurückgeforderte Energie einem Infrastrukturmodul höherer Priorität oder einem Server zu. Wenn nicht genügend Energie zugewiesen ist, startet der Blade-Server nicht.
Energiebudget anzeigen Der Server bietet Übersichten zum Status des Energiebudgets für das EnergieSubsystem auf dem Bildschirm Energiebudget. Webschnittstelle verwenden ANMERKUNG: Um Energieverwaltungsmaßnahmen auszuführen, benötigen Sie Administratorberechtigung. 1 Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an. 2 Klicken Sie in der Systemstruktur auf System. 3 Klicken Sie auf das Register Energieverwaltung und dann auf Energiebudget. Der Bildschirm Strombudget wird angezeigt.
Strombudget-Schwellenwert Bei Aktivierung bestimmt der Energiebudget-Schwellenwert das Energielimit für das System. Die Systemleistung wird dynamisch angepasst, um die Leistungsaufnahme am festgelegten Schwellenwert zu halten. Die tatsächliche Leistungsaufnahme kann bei niedriger Auslastung geringer sein und den Schwellenwert für einen Augenblick überschreiten, bis Leistungsanpassungen abgeschlossen sind.
racadm getconfig -g cfgServerPower -o cfgServerPowerCapPercent Anzeige: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu cfgServerPower, einschließlich Ausgabedetails, finden Sie unter cfgServerPower im BefehlszeilenReferenzhandbuch für iDRAC6 und CMC, das auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals verfügbar ist.
RACADM verwenden Um die aktuell zugewiesene Energie für die PCIe-Erweiterungskarten einzusehen, die remote RACADM verwenden, öffnen Sie auf dem Remotesystem eine Befehlseingabeaufforderung und geben Sie folgenden Befehl ein: racadm -r -u -p config -g cfgServerPower -o cfgServerPowerPCIeAllocation Gibt aus. Der Standardwert ist 500 W. Ändern des Energiezuweisungswertes (z. B.
Webschnittstelle verwenden 1 Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an. 2 Klicken Sie in der Systemstruktur auf System. 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Power Management (Energieverwaltung). Die Seite Energiesteuerung wird angezeigt. 4 Wählen Sie einen der folgenden Stromsteuerungsvorgänge aus, indem Sie auf die Optionsschaltfläche klicken: – System einschalten – Schaltet den Server ein (entspricht dem Drücken des Netzschalters, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist).
RACADM verwenden Um Energiemaßnahmen über das lokale RACADM auszuführen, geben Sie bei Eingabeaufforderung den nachstehenden Befehl ein: racadm serveraction wobei powerup, powerdown, powercycle, hardreset oder powerstatus ist. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu severaction finden Sie unter serveraction im Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC6 und CMC, das auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals verfügbar ist.
iDRAC6-Enterprise verwenden SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle Dieser Abschnitt enthält Informationen zum SMWG SM-CLP (Serververwaltungs-Workgroup, Serververwaltungs-Befehlszeilenprotokoll), das im iDRAC6 integriert ist. ANMERKUNG: Für diesen Abschnitt wird angenommen, dass Sie mit der SMASH-Initiative (Systemverwaltungsarchitektur für Serverhardware) und den SMWG SM-CLP-Angaben vertraut sind.
Systemverwaltung mit SM-CLP Das iDRAC6-SM-CLP ermöglicht die Verwaltung der folgenden Systemfunktionen über eine Befehlszeile: • Serverenergieverwaltung – System einschalten, herunterfahren oder neu starten • Verwaltung des Systemereignisprotokolls (SEL) – SEL-Datensätze anzeigen oder löschen • iDRAC6-Benutzerkontenverwaltung • Active Directory-Konfiguration • iDRAC6-LAN-Konfiguration • Erstellung einer SSL-Zertifikatsignaturanforderung (CSR) • Konfiguration virtueller Datenträger Support für
Syntax: telnet $ (die CLI-Eingabeaufforderung wird angezeigt) $smclp (geben Sie bei der CLI-Eingabeaufforderung smclp ein) SM-CLP-Funktionen Die SM-CLP-Spezifikation enthält einen allgemeinen Satz von SM-CLPStandardverben, die für die einfache Systemverwaltung über die CLI verwendet werden können. SM-CLP fördert das Konzept von Verben und Zielen, um Systemkonfigurationsfähigkeiten über die CLI bereitzustellen.
Tabelle 15-1. Unterstützte SM-CLP-CLI-Verben (fortgesetzt) Verb Beschreibung Optionen Hilfe Zeigt Hilfe für SM-CLP-Befehle an. -examine, -help, -output, -version Hilfe reset Setzt das Ziel zurück. Syntax: –examine, –help, –output, –version reset [Optionen] [Ziel] set Stellt die Eigenschaften eines Ziels ein Syntax: –examine, –help, –output, –version set [Optionen] [Ziel] = Anzeigen Zeigt die Zieleigenschaften, Verben und Unterziele an.
Tabelle 15-2 beschreibt die SM-CLP-Optionen. Einige Optionen haben abgekürzte Formen, wie in der Tabelle gezeigt. Tabelle 15-2. Unterstützte SM-CLP-Optionen SM-CLP-Option Beschreibung -all, -a Beauftragt das Verb, alle möglichen Funktionen auszuführen. -destination Bestimmt den Speicherort, an dem ein Image im Dump-Befehl gespeichert wird. Syntax: –destination -display, -d Filtert die Befehlsausgabe.
MAP-Adressbereich navigieren ANMERKUNG: Auf SM-CLP-Adresspfaden sind der Schrägstrich (/) und der umgekehrte Schrägstrich (\) untereinander austauschbar. Mit einem umgekehrten Schrägstrich am Ende einer Befehlszeile wird jedoch der Befehl in der nächsten Zeile fortgesetzt und der Schrägstrich wird ignoriert, wenn der Befehl geparst wird.
Verb show verwenden Um mehr über ein Ziel zu erfahren, verwenden Sie das Verb show. Dieses Verb zeigt die Eigenschaften des Ziels, untergeordnete Ziele, Zuordnungen, sowie eine Liste der SM-CLP-Verben an, die an diesem Ort zulässig sind. Option -display verwenden Anhand der Option show –display können Sie die Befehlsausgabe auf eines oder mehrere der folgenden Elemente einschränken: Eigenschaften, Ziele, Zuordnungen und Verben. Wenn Sie z. B.
Beispiele für iDRAC6-SM-CLP Die folgenden Unterabschnitte enthalten Beispiele, wie Sie sich unter Verwendung der SSH-Schnittstelle am iDRAC6 anmelden und eine SM-CLP-Sitzung starten können, um die folgenden Verfahren auszuführen: • Serverenergieverwaltung • SEL-Verwaltung • MAP-Zielnavigation • Eigenschaften des Anzeigesystems Server-Energieverwaltung Tabelle 15-3 enthält Beispiele für die Verwendung des SM-CLP zum Ausführen von Energieverwaltungsvorgängen auf einem verwalteten Server.
Tabelle 15-4. Operation SEL-Verwaltungsvorgänge Syntax SEL anzeigen ->show -d targets,properties,verbs /admin1/system1/logs1/log1 Gibt möglicherweise Folgendes zurück: Ziele: record1/ record2/...
Tabelle 15-4. SEL-Verwaltungsvorgänge (fortgesetzt) Operation Syntax SELDatensatz anzeigen ->show /admin1/system1/logs1/log1/record4 Gibt möglicherweise Folgendes zurück: ufip=/admin1/system1/logs1/log1/record4 Associations:LogManagesRecord= >/admin1/system1/logs1/log1 Eigenschaften: RecordData=*0.0.65*4 2*1245152621*65 65*4*31*0*true*111*1*255*255* RecordFormat= *IPMI_SensorNumber.IPMI_OwnerLUN.
Tabelle 15-4. SEL-Verwaltungsvorgänge (fortgesetzt) Operation Syntax SEL löschen ->delete /admin1/system1/logs1/log1/record* Rückgaben: Einträge wurden erfolgreich gelöscht Tabelle 15-5. Map-Zielnavigationsvorgänge Operation Syntax Zum Systemziel wechseln und einen Neustart durchführen ->cd admin1/system1 ->reset Zum SEL-Ziel wechseln und die Protokolldatensätze anzeigen ->cd admin1 ANMERKUNG: Das aktuelle Standardziel ist /.
iDRAC6-Enterprise verwenden SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle
WS-MAN-Schnittstelle verwenden Web Services for Management (WS–MAN) ist ein SOAP-basiertes Protokoll (Simple Object Access Protocol), das zur Systemverwaltung verwendet wird. WS–MAN bietet ein dialogfähiges Protokoll für Geräte zum netzwerkübergreifenden Freigeben und Austauschen von Daten.
• AUFLISTEN des Inhalts von Containern und Sammlungen, wie z. B. große Tabellen und Protokolle • AUSFÜHREN spezieller Verwaltungsmethoden mit stark typisierten Eingabe- und Ausgabeparametern Unterstützte CIM-Profile Tabelle 16-1. Unterstützte CIM-Profile Standard-DMTF 1 Basisserver Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen des Hostservers. 2 Basismetrik Bestimmt CIM-Klassen zum Liefern der Fähigkeit, Metriken zu entwickeln und zu steuern, die für verwaltete Elemente erfasst werden.
Tabelle 16-1. Unterstützte CIM-Profile (fortgesetzt) 10 DHCP-Client Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen eines DHCP-Clients und seiner zugehörigen Fähigkeiten und Konfiguration. 11 DNS-Client Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen eines DNS-Clients in einem verwalteten System. 12 Datensatzprotokoll Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen unterschiedlicher Protokolltypen. iDRAC6 verwendet dieses Profil, um das Systemereignisprotokoll (SEL) und das iDRAC6RAC-Protokoll darzustellen.
Tabelle 16-1. Unterstützte CIM-Profile (fortgesetzt) 2 Virtueller Datenträger Bestimmt CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zum Konfigurieren des virtuellen iDRAC6-Datenträgers. Erweitert das USB-Umleitungsprofil. 3 BS-Bereitstellung Bestimmt CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zum Darstellen der Konfiguration von BS-Bereitstellungsfunktionen. Sie erweitert die Verwaltungsfähigkeit des Verweisens auf Profile, indem die Fähigkeit hinzugefügt wird, BSBereitstellungsvorgänge zu unterstützen.
Tabelle 16-1. Unterstützte CIM-Profile (fortgesetzt) 9 Einfacher NIC Bestimmt CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zum Darstellen der Konfiguration von NIC-Netzwerk-Controllern 10 BIOS und Startverwaltung Definiert CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zur Darstellung von Dell BIOSAttributen und zur Konfiguration der Startreihenfolge des Host. 11 Einfaches RAID Definiert CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zur Darstellung der Konfiguration der RAID-Speicherung des Host.
Zusätzliche Implementierungsanleitungen, White-Papers, Profile, MOFs und Codebeispiele stehen im Dell Enterprise Technology Center unter www.delltechcenter.com zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auch an folgenden Stellen: 356 • DMTF-Website: www.dmtf.org/standards/profiles/ • WS–MAN, Anmerkungen zur Version oder Infodatei.
Betriebssystemmithilfe deriVMCLI bereitstellen Das Befehlszeilendienstprogramm des integrierten virtuellen Datenträgers (iVMCLI) ist eine Befehlszeilenschnittstelle, die die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Management Station zum iDRAC6 im Remote-System bereitstellt. Mit iVMCLI und geskripteten Methoden können Sie das Betriebssystem auf mehreren Remote-Systemen in Ihrem Netzwerk einsetzen.
Startfähige Imagedatei erstellen Bevor Sie die Imagedatei für die Remote-Systeme bereitstellen, ist sicherzustellen, dass ein unterstütztes System von der Datei gestartet werden kann. Um die Abbilddatei zu überprüfen, übertragen Sie sie unter Verwendung der iDRAC6-Webbenutzerschnittstelle auf ein Testsystem und führen Sie dann einen Neustart des Systems durch. Die folgenden Abschnitte enthalten spezifische Informationen über das Erstellen von Abbilddateien für Linux- und Windows-Systeme.
Wenn Sie über keine startfähige, vorkonfigurierte Imagedatei verfügen, erstellen Sie die Datei. Schließen Sie alle für die BetriebssystemBereitstellungsverfahren zu verwendenden Programme und/oder Skripte ein. Um z. B. ein Windows-Betriebssystem bereitzustellen, kann die Abbilddatei Programme enthalten, die den von Microsoft Systems Management Server (SMS) verwendeten Bereitstellungsmethoden ähnlich sind.
Das folgende Verfahren enthält eine allgemeine Übersicht zur Bereitstellung des Betriebssystems auf Remote-Zielsystemen. 1 Listen Sie die iDRAC6-IP-Adressen der Remote-Systeme auf, die in der Textdatei ip.txt bereitgestellt werden (eine IP-Adresse pro Zeile). 2 Legen Sie eine startfähige Betriebssystem-CD oder -DVD in das Laufwerk des Client-Datenträgers ein. 3 Führen Sie an der Befehlszeile ivmdeploy aus.
Befehlszeilendienstprogramm des virtuellen Datenträgers verwenden Das Befehlszeilendienstprogramm des virtuellen Datenträgers (iVMCLI) ist eine skriptfähige Befehlszeilenschnittstelle, die die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Management Station zum iDRAC6 bereitstellt. Das Dienstprogramm iVMCLI bietet folgende Funktionen: ANMERKUNG: Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Imagedateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Imagedatenträger teilen.
Auf Linux-Systemen können Sie ohne Administratorberechtigungen auf das iVMCLI-Dienstprogramm zugreifen, indem Sie den Befehl sudo verwenden. Dieser Befehl ist ein zentrales Mittel zur Bereitstellung von NichtAdministrator-Zugriff und protokolliert alle Benutzerbefehle. Um Benutzer in der iVMCLI-Gruppe hinzuzufügen oder zu bearbeiten, verwendet der Administrator den Befehl visudo.
Das iVMCLI-Befehlsformat sieht folgendermaßen aus: iVMCLI [Parameter] [Betriebssystem_Shell-Optionen] Bei der Befehlszeilensyntax wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Weitere Informationen finden Sie unter „iVMCLI-Parameter“ auf Seite 363. Wenn das Remote-System die Befehle akzeptiert und der iDRAC6 die Verbindung genehmigt, wird der Befehl weiterhin ausgeführt, bis eine der folgenden Situationen eintritt: • Die iVMCLI-Verbindung wird aus einem beliebigen Grund abgebrochen.
ist eine gültige, eindeutige IP-Adresse oder der iDRAC6-DDNS-Name (Dynamisches Domänennamensystem), falls unterstützt. Wenn ausgelassen wird, wird der Anschluss 443 (Standard-Anschluss) verwendet. Solange der iDRAC6-Standard-SSL-Anschluss nicht geändert wird, ist der optionale SSL-Anschluss nicht erforderlich. iDRAC6-Benutzername -u Dieser Parameter gibt den iDRAC6-Benutzernamen an, der den virtuellen Datenträger ausführen wird.
Beispiel: Eine Imagedatei wird wie folgt angegeben: -f c:\temp\myfloppy.img (Windows-System) -f /tmp/myfloppy.img (Linux-System) Wenn die Datei nicht schreibgeschützt ist, kann der virtuelle Datenträger in die Imagedatei schreiben. Konfigurieren Sie das Betriebssystem so, dass eine Disketten-Imagedatei, die nicht überschrieben werden soll, mit einem Schreibschutz versehen wird. Beispiel: Ein Gerät wird wie folgt angegeben: -f a:\ (Windows-System) -f /dev/sdb4 # 4th partition on device /dev/sdb (Linux-System
Lassen Sie diesen Parameter aus der Befehlszeile aus, wenn Sie keine CD/DVD-Datenträger virtualisieren. Wenn ein ungültiger Wert festgestellt wird, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Befehl bricht ab. Geben Sie mit dem Befehl mindestens einen Datenträgertyp (Disketten- oder CD/DVD-Laufwerk) an, es sei denn, es werden nur Switch-Optionen vorgegeben. Andernfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Befehl wird mit einem Fehler abgebrochen.
Wenn dieser Parameter in der Befehlszeile enthalten ist, verwendet die iVMCLI einen SSL-verschlüsselten Kanal zur Übertragung von Daten zwischen der Management Station und dem iDRAC6 im Remote-System. Wenn dieser Parameter nicht in der Befehlszeile enthalten ist, wird die Datenübertragung nicht verschlüsselt.
iVMCLI-Rückgabecodes 0 = Kein Fehler 1 = Kann keine Verbindung herstellen 2 = Fehler in der iVMCLI-Befehlszeile 3 = RAC-Firmware-Verbindung abgebrochen Immer wenn Fehler auftreten, werden neben der Standardfehlerausgabe auch Textmeldungen auf Englisch ausgegeben.
iDRAC6Konfigurationshilfsprogramm verwenden Übersicht Das iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm ist eine VorstartKonfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und das verwaltete System anzuzeigen und einzustellen.
Die Tasks, die Sie unter Verwendung des iDRAC6Konfigurationshilfsprogramms ausführen können, können auch mittels anderer Dienstprogramme ausgeführt werden, die vom iDRAC6 oder durch die Dell OpenManage-Software zur Verfügung gestellt werden, einschließlich Webschnittstelle, SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle, Befehlszeilenschnittstelle des lokalen und Remote-RACADM und, im Falle einer einfachen Netzwerkkonfiguration, bei iDRAC6-LCD während der erstmaligen iDRAC6-Konfiguration.
Die iDRAC6-Firmware ist der Teil der Firmware, der für externe Schnittstellen zuständig ist, wie z. B. für die Webschnittstelle, SM-CLP und Webschnittstellen. Die Firmware der primären Rückwandplatine ist der Teil der Firmware, der mit der Server-Hardwareumgebung in Verbindung steht und sie überwacht.
iDRAC6-LAN Mit den Nach links- und Nach rechts-Pfeiltasten und der Leertaste wählen Sie zwischen Ein und Aus. Das iDRAC6-LAN ist in der Standardkonfiguration deaktiviert. Das LAN muss aktiviert sein, damit die Verwendung der iDRAC6-Einrichtungen zulässig ist, wie z. B. Webschnittstelle, Telnet-/SSH-Zugriff auf die SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle, virtuelle Konsole und virtueller Datenträger.
LAN-Parameter Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü der LAN-Parameter anzuzeigen. Wenn Sie die Konfiguration der LAN-Parameter abgeschlossen haben, drücken Sie , um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren. Tabelle 18-1. LAN-Parameter Element Beschreibung Allgemeine Einstellungen MAC-Adresse Dies ist die nicht bearbeitbare MAC-Adresse der iDRAC6Netzwerkschnittstelle. VLAN aktivieren Zeigt Ein/Aus an. Ein aktiviert die Filterung des virtuellen LAN für iDRAC6.
Tabelle 18-1. LAN-Parameter (fortgesetzt) Element Beschreibung LAN-Warnung aktiviert Wählen Sie Ein, um den PET LAN-Warnhinweis zu aktivieren. Warnungsregel, Eintrag 1 Wählen Sie Aktivieren oder Deaktivieren aus, um das erste Warnungsziel zu aktivieren. Warnungsziel 1 Wenn LAN-Warnung aktiviert auf Ein gesetzt ist, geben Sie die IP-Adresse ein, zu der PET LAN-Warnhinweise weitergeleitet werden. IPv4Einstellungen Aktivieren oder deaktivieren Sie die Unterstützung der IPv4-Verbindung.
Tabelle 18-1. LAN-Parameter (fortgesetzt) Element Beschreibung Subnetzmaske Wenn die IP-Adressenquelle auf DHCP eingestellt ist, zeigt dieses Feld die vom DHCP abgerufene Subnetzmaskenadresse an. Wenn die IP-Adressenquelle auf Statisch eingestellt ist, geben Sie die Subnetzmaske für den iDRAC6 ein. Der Standardwert ist 255.255.255.0. Standard-Gateway Wenn die IP-Adressenquelle auf DHCP eingestellt ist, zeigt dieses Feld die vom DHCP abgerufene IP-Adresse des Standard-Gateways an.
Tabelle 18-1. LAN-Parameter (fortgesetzt) Element Beschreibung Präfixlänge Konfiguriert die Präfixlänge der IPv6-Adresse. Es kann ein Wert im Bereich von 1 bis 128 sein. Standard-Gateway Wenn die IP-Adressenquelle auf AutoConfig eingestellt ist, zeigt dieses Feld die vom DHCP abgerufene IP-Adresse des Standard-Gateways an. Wenn die IP-Adressenquelle auf Statisch eingestellt ist, geben Sie die IP-Adresse des Standard-Gateways ein.
ANMERKUNG: Um ein USB-Flashlaufwerk mit der Funktion Virtuelle Datenträger zu verwenden, muss der Emulationstyp des USB-Flashlaufwerks im BIOS-Setup-Dienstprogramm auf Festplatte eingestellt sein. Sie können auf das BIOS-Setup-Dienstprogramm zugreifen, indem Sie während des Serverstarts auf drücken. Wenn der Emulationstyp des USB-Flashlaufwerks auf Automatisch eingestellt ist, wird das Flashlaufwerk dem System als Diskettenlaufwerk angezeigt.
vFlash-Eigenschaften Drücken Sie die Eingabetaste, um die folgenden Eigenschaften der vFlash-SD-Karte anzuzeigen: • Name – Zeigt den Namen der vFlash-SD-Karte an, die in den vFlash-SD-Kartensteckplatz des Servers eingelegt ist. Wenn es sich dabei um eine SD-Karte von Dell handelt, wird vFlash-SD-Karte angezeigt. Wenn es sich um eine SD-Karte handelt, die nicht von Dell ist, wird SD-Karte angezeigt. • Größe – Zeigt die Größe der vFlash-SD-Karte in Gigabyte (GB) an.
System Services (Systemdienste) System Services (Systemdienste) Verwenden Sie die Tasten und , um Aktiviert oder Deaktiviert auszuwählen. Wenn aktiviert, können bestimmte iDRAC6-Funktionen mithilfe des Lifecycle-Controllers konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie im Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch, das auf der Dell Support-Website unter dell.com/support/manuals zur Verfügung steht.
Tabelle 18-2. Seite LAN-Benutzerkonfiguration Element Beschreibung AutoErmittlung Die Funktion AutoErmittlung ermöglicht die automatisierte Ermittlung nicht bereitgestellter Systeme im Netzwerk; sie richtet außerdem auf sichere Weise erste Anmeldeinformationen ein, sodass diese ermittelten Systeme verwaltet werden können. Diese Funktion ermöglicht dem iDRAC6, den Bereitstellungsserver ausfindig zu machen. iDRAC6 und der Bereitstellungsdienstserver authentifizieren sich gegenseitig.
Tabelle 18-2. Seite LAN-Benutzerkonfiguration (fortgesetzt) Element Beschreibung AutoErmittlung (Fortsetzung ...) Vor dem Hinzufügen des Dell-Systems zum Netzwerk und dem Verwenden der Autom. Ermittlung ist Folgendes sicherzustellen: • DHCP-Server (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll)/ DNS (Domänennamensystem) sind konfiguriert. • Bereitstellungs-Webdienste sind installiert, konfiguriert und registriert. Bereitstellungsserver Über dieses Feld können Sie den Bereitstellungsserver konfigurieren.
Tabelle 18-2. Element Seite LAN-Benutzerkonfiguration (fortgesetzt) Beschreibung Kennwort bestätigen Geben Sie das neue Kennwort für das Administratorkonto erneut ein. Wenn die eingegebenen Zeichen nicht mit den im Feld Kennwort eingeben eingegebenen Zeichen übereinstimmen, wird eine Meldung angezeigt und das Kennwort muss erneut eingegeben werden.
Menü des Systemereignisprotokolls Das Menü Systemereignisprotokoll ermöglicht Ihnen, Meldungen des Systemereignisprotokolls (SEL) anzuzeigen und die Protokollmeldungen zu löschen. Drücken Sie , um das Systemereignisprotokoll-Menü anzuzeigen. Das System zählt die Protokolleinträge und zeigt dann die Gesamtanzahl von Einträgen sowie die jüngste Meldung an. Das SEL speichert maximal 512 Meldungen.
• Wählen Sie Änderungen ablehnen und beenden aus und drücken Sie , um alle vorgenommenen Änderungen zu ignorieren. • Wählen Sie Zu Setup zurückkehren aus und drücken Sie die Eingabetaste, um zum iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm zurückzukehren.
Wiederherstellung und Fehlerbehebung beim verwalteten System In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Tasks bezüglich der Diagnose und Fehlerbehebung eines im Remote-Zugriff verwalteten Servers mithilfe von iDRAC6-Dienstprogrammen ausgeführt werden.
Problemanzeigen In diesem Abschnitt werden die Anzeichen beschrieben, die auf ein Problem im System hinweisen können. LED-Anzeigen LEDs am Gehäuse oder an den im System installierten Komponenten sind in der Regel die ersten Anzeichen eines Systemproblems. Die folgenden Komponenten und Module besitzen Status-LEDs: • Gehäuse-LCD-Anzeige • Server • Lüfter • CMCs • E/A-Module • Netzteile Die einzelne LED des Gehäuse-LCD fasst den Status aller Komponenten im System zusammen.
Anzeigen für Hardwareprobleme Anzeichen dafür, dass bei einem Modul ein Hardwareproblem vorliegt, schließen folgende ein: • Gerät kann nicht hochgefahren werden • Laute Lüfter • Verlust der Netzwerkkonnektivität • Warnungen zu Batterie, Temperatur, Spannung oder Energieüberwachungssensor • Festplattenfehler • Fehler des USB-Datenträgers • Physischer Schaden durch Fallenlassen, Wasser oder andere äußerliche Einwirkung Wenn Probleme dieser Art auftreten, stellen Sie den entstandenen Schaden fest
Tabelle 19-2. Problemanzeigen (fortgesetzt) Achten Sie auf Folgendes: Aktion: Meldungen der POST-Codes beim Start Siehe „POST-Codes überprüfen“ auf Seite 391. Meldungen auf dem Bildschirm Letzter Absturz Siehe „Bildschirm Letzter Systemabsturz anzeigen“ auf Seite 391. Alarmmeldungen auf dem Serverstatusbildschirm des LCD Siehe „Serverstatusbildschirm auf Fehlermeldungen überprüfen“ auf Seite 394. Meldungen im iDRAC6-Protokoll Siehe „iDRAC6-Protokoll anzeigen“ auf Seite 404.
Überprüfen des Systemzustands Wenn Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle anmelden, zeigt der Bildschirm zur Systemzusammenfassung den Funktionszustand der Systemkomponenten an. Tabelle 19-3 beschreibt die Bedeutung der Systemzustandsanzeigen. Tabelle 19-3. Serverzustandsanzeigen Anzeige Beschreibung Eine grüne Markierung zeigt eine unproblematische (normale) Statusbedingung an. Ein gelbes Dreieck, das ein Ausrufezeichen enthält, zeigt eine (nichtkritische) Warnungs-Statusbedingung an.
Tabelle 19-4. SEL-Schaltflächen Schaltfläche Aktion Protokoll löschen Löscht das SEL. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Protokoll löschen wird nur angezeigt, wenn Sie die Berechtigung Protokolle löschen besitzen. Speichern unter Öffnet ein Popup-Fenster, das es ermöglicht, das SEL in einem Verzeichnis Ihrer Wahl zu speichern.
Befehlszeile zum Anzeigen des Systemereignisprotokolls verwenden Der Befehl lautet: racadm getsel Wenn keine Argumente vorgegeben werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt. So zeigen Sie die Anzahl der Einträge im SEL an: racadm getsel-i ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Optionen finden Sie im Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC6 und CMC, das auf der Dell Support-Website unter dell.com/support/manuals verfügbar ist.
gespeichert und steht per Remote-Zugriff zur Verfügung. Der Bildschirm zum letzten Absturz ist auch dann verfügbar, wenn iDRAC zurückgesetzt wird, da der Bildschirm im NVRAM gespeichert ist. Um den Bildschirm Letzter Absturz anzuzeigen, klicken Sie auf System→ Protokolle→ Bildschirm Letzter Absturz. Im Bildschirm Bildschirm Letzter Absturz wird der zuletzt gespeicherte Absturzbildschirm angezeigt. Klicken Sie auf Speichern, um den Bildschirm Letzter Absturz in einem Verzeichnis Ihrer Wahl zu speichern.
Tabelle 19-5. Systemstartprotokoll-Optionen Schaltfläche/Option Beschreibung Startreihenfolge auswählen Ermöglicht die Auswahl der Startreihenfolge zum Laden und Abspielen. • Systemstartprotokoll 1 — Lädt die letzte Startsequenz. • Systemstartprotokoll 2 — Lädt die (vorletzte) Startsequenz, die vor dem Systemstartprotokoll 1 aufgetreten ist. • Systemstartprotokoll 3 — Lädt die (drittletzte) Startsequenz, die vor dem Systemstartprotokoll 2 aufgetreten ist. Speichern unter Erstellt eine komprimierte .
Die für die einzelnen Arbeitsnotizeinträge aufgezeichneten Zeitstempel und die Inhalte der Arbeitsnotizen werden angezeigt. Das Zeitstempelformat lautet JJJJ/MM/TT/hh:mm:ss, basierend auf dem 24-Stunden-Zeitsystem. Jeder bei iDRAC angemeldete Benutzer kann dem Protokoll Arbeitsnotizen hinzufügen. Jede neue Arbeitsnotiz darf aus maximal 50 Zeichen bestehen. Klicken Sie auf Speichern, um dem Protokoll die Notiz hinzuzufügen. ANMERKUNG: Sie können bestimmte Sonderzeichen außer „<“ und „&“.
Tabelle 19-6.
Tabelle 19-6. Serverstatus-Bildschirm (fortgesetzt) Schweregrad Meldung Ursache Kritisch CPU Status: Prozessorsensor für CPU, Bestätigung des Vorhandenseins wurde aufgehoben Erforderliche CPU fehlt oder ist nicht vorhanden.
Tabelle 19-6. Serverstatus-Bildschirm (fortgesetzt) Schweregrad Meldung Ursache Kritisch Systemplatinen-BS-Watchdog: Watchdog-Sensor für Systemplatine, abgelaufener Zeitgeber wurde bestätigt Der iDRAC6-WatchdogZeitgeber ist abgelaufen und es wurde keine Maßnahme festgelegt.
Tabelle 19-6. Serverstatus-Bildschirm (fortgesetzt) Schweregrad Meldung Kritisch ECC, nicht korrigierbarer Fehler: Ein nicht korrigierbarer ECC-Fehler wurde festgestellt. Speichersensor, nicht korrigierbarer ECC ( ) wurde bestätigt Kritisch E/A-Kanalüberprüfung: Sensor für kritische Ereignisse, E/A-Kanalüberprüfungs-NMI wurde bestätigt Im E/A-Kanal wird eine kritische Unterbrechung generiert.
Tabelle 19-6. Schweregrad Serverstatus-Bildschirm (fortgesetzt) Meldung Ursache Nicht CPU-Initialisierungsfehler: wiederherstellbar Prozessorsensor, Übergang zu nicht wiederherstellbar wurde bestätigt Die Prozessorinitialisierung ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen. Nicht CPU-Maschinenüberprüfung: wiederherstellbar Prozessorsensor, Übergang zu nicht wiederherstellbar wurde bestätigt Die Prozessormaschinenüberprüfu ng ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen.
Tabelle 19-6. Serverstatus-Bildschirm (fortgesetzt) Schweregrad Meldung Ursache Warnung Speicherredundanz-Zunahme: Speichersensor, Redundanz herabgesetzt ( ) wurde bestätigt Speicherredundanz ist herabgesetzt, aber nicht verloren Kritisch Schwerwiegender PCIE-Fehler: Schwerwiegender Fehler auf Sensor für kritische Ereignisse, dem PCIE-Bus festgestellt.
Tabelle 19-6.
Tabelle 19-6.
Tabelle 19-6.
Tabelle 19-6.
Tabelle 19-7. Feld iDRAC6-Protokollinformationen Beschreibung Uhrzeit/Datum Datum und Uhrzeit (z. B. 19. Dez. 16:55:47). iDRAC6 stellt seine Uhr bei seiner Initialisierung gemäß der Uhr des verwalteten Servers ein. Wenn der verwaltete Server beim Start von iDRAC6 abgeschaltet ist, stellt iDRAC6 seine Uhr gemäß des CMC in dem Gehäuse, in dem sich das Blade befindet, ein.
2 Im Fenster Sicherheitseinstellungen müssen unter Downloads die folgenden Optionen aktiviert sein: • Automatische Eingabeaufforderung für Datei-Downloads • Dateien herunterladen VORSICHTSHINWEIS: Um sicherzustellen, dass der für den Zugriff auf iDRAC verwendete Computer sicher ist, darf die Option Starten von Applikationen und unsichere Dateien unter Verschiedenes nicht aktiviert sein.
Eine blaue LED auf dem Server wird während der festgelegten Anzahl von Sekunden blinken. Wenn Sie 0 eingegeben haben, damit die LED weiterblinkt, führen Sie die folgenden Schritte aus, um Sie zu deaktivieren: 1 Klicken Sie auf System→ iDRAC-Einstellungen→ Fehlerbehebung. 2 Heben Sie auf dem Bildschirm Identifizieren die Auswahl von Server identifizieren auf. 3 Klicken Sie auf Anwenden.
Tabelle 19-8. Diagnosebefehle (fortgesetzt) Befehl Beschreibung ping Überprüft, ob die Ziel-IP-Adresse unter Verwendung des Inhalts der aktuellen Routingtabelle vom iDRAC6 aus erreichbar ist. Im Feld rechts von dieser Option muss eine Ziel-IP-Adresse eingegeben werden. Ein ICMP-Echo-Paket (InternetSteuerungsmeldungsprotokoll) wird basierend auf dem aktuellen Inhalt der Routingtabelle zur Ziel-IP-Adresse gesendet.
2 Wählen Sie eine Stromsteuerungsmaßnahme aus, z. B. System zurücksetzen (Softwareneustart). Tabelle 19-9 bietet Informationen zu Stromsteuerungsmaßnahmen 3 Klicken Sie auf Anwenden, um die ausgewählte Maßnahme auszuführen. Tabelle 19-9. Stromsteuerungsmaßnahmen System einschalten Schaltet den Systemstrom ein (äquivalent zum Drücken des Netzschalters, wenn der Serverstrom ausgeschaltet ist).
Tabelle 19-9. Stromsteuerungsmaßnahmen (fortgesetzt) System Reset Startet das System neu, ohne es auszuschalten (Softwareneustart) (Softwareneustart). System aus- und Schaltet das System aus und startet es dann neu wieder einschalten (Hardwareneustart). (Hardwareneustart) Weitere Informationen erhalten Sie unter „Energieüberwachung und Energieverwaltung“ auf Seite 327 . Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen Tabelle 19-10 enthält häufig gestellte Fragen zu Problemen bei der Störungsbehebung.
Tabelle 19-10. Frage Häufig gestellte Fragen/Fehlerbehebung (fortgesetzt) Antwort Wie kann ich die Von der CMC-Webschnittstelle: IP-Adresse des 1 Klicken Sie auf Gehäuse→ Server und dann auf das Register iDRAC6 finden? Setup. 2 Klicken Sie auf Deploy (Bereitstellen) 3 Lesen Sie die IP-Adresse für Ihren Server aus der angezeigten Tabelle ab. Von der virtuellen Konsole: • Starten Sie den Server neu und öffnen Sie das iDRAC6Konfigurationshilfsprogramm durch Drücken von .
Tabelle 19-10. Häufig gestellte Fragen/Fehlerbehebung (fortgesetzt) Frage Antwort Wie kann ich die Von der iDRAC6-Webschnittstelle aus: IP-Adresse des • Klicken Sie auf System→ iDRAC-Einstellungen→ CMC. CMC finden? Die CMC-IP-Adresse wird auf dem CMCZusammenfassungsbildschirm angezeigt. Von der virtuellen Konsole: • Wählen Sie im OSCAR die „Dell CMC“-Konsole aus, um sich über eine lokale serielle Verbindung am CMC anzumelden. CMC-RACADM-Befehle können über diese Verbindung ausgegeben werden.
Tabelle 19-10. Häufig gestellte Fragen/Fehlerbehebung (fortgesetzt) Frage Antwort Ich habe den • Der iDRAC6 benötigt bis zu 2 Minuten zum Initialisieren, bevor der Server hochgefahren werden kann. Server in das Gehäuse • Überprüfen Sie das Energiebudget des CMC. Das eingesetzt und Energiebudget für das Gehäuse könnte möglicherweise den Netzschalter überschritten sein. gedrückt, aber nichts ist passiert. Ich habe den Sie müssen die Standardeinstellungen des iDRAC6 Benutzernamen wiederherstellen.
Tabelle 19-10. Häufig gestellte Fragen/Fehlerbehebung (fortgesetzt) Frage Antwort Wenn eine Virtuelle KonsoleSitzung von der iDRAC6Webschnittstelle aus gestartet wird, wird ein ActiveXSicherheitsPopup angezeigt. Der iDRAC6 könnte möglicherweise keine vertrauenswürdige Site sein.
Stichwortverzeichnis Symbols Zeitgeber für Autom. Wiederherstellung, 87 <$Anfangsbereich, 57 <$Endbereich, 60 A Active Directory DRAC 5-Benutzer hinzufügen, 153 mit DRAC 5 verwenden, 135 mit erweitertem Schema verwenden, 141 mit Standardschema verwenden, 162 Objekte, 142 Schemaerweiterungen, 141 Zertifikate verwalten, 118 Zugriff auf DRAC 5 konfigurieren, 145 ActiveX Konsolenumleitungs-Plug-in, 240 Aktivieren oder Deaktivieren der SD-Karte, 264 Alarmverwaltung.
Bildschirmauflösungen, Unterstützung, 235 DOS-Update-Dienstprogramm, 63 C Chassis Management Controller.
F I Firefox Registerverhalten, 92 iDRAC Firmware aktualisieren, 55 Firmware wiederherstellen, 132 Kommunikation sichern, 113 Konfigurationsdatei erstellen, 320 Protokoll, anzeigen, 404 Firewall, Schnittstellen öffnen, 27 Firmware Aktualisieren, 55 Aktualisieren über die Webschnittstelle, 130 mit CMC wiederherstellen, 61, 130 G iDRAC 6-Konfigurationsdienstprogr amm virtuellen Datenträger konfigurieren, 376 iDRAC KVM OSCAR anzeigen, 370 Gruppenberechtigungen Tabelle mit, 112 iDRAC6 Active Directory-St
Konfigurieren über die Webschnittstelle, 103 Konfigurieren über RACADM, 307 LAN-Eigenschaften konfigurieren, 92 iDRAC6-Webschnittstelle, 34, 61 iDRAC-Konfigurationsdienstpro gramm LAN-Benutzer konfigurieren, 379 iDRAC-Serviceschnittstellen, 27 ifconfig-Befehl, Diagnosekonsole, 407 iKVM Status der lokalen Konsole anzeigen, 252 während Konsolenumleitung deaktivieren, 248 Imagedatei, 267 Instrumentation Server, 85 Internet Explorer konfigurieren, 71 IP-Blockierung aktivieren, 315 Konfigurieren über die Websch
konfigurieren Task-Übersicht, 37-41 MAP navigieren Konsolenumleitung konfigurieren, 236 Sitzung öffnen, 239 verwenden, 233 Mauszeiger synchronisieren, 246 L mehrere iDRACs über RACADM konfigurieren, 324 Mozilla Firefox unterstützte Versionen, 77 Whitelist deaktivieren, 77 Leere Partition, 265 Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch, 379 Liste vertrauenswürdiger Domänen, iDRAC hinzufügen, 74 Lokale iDRAC6-Benutzer für Smart Card-Anmeldung konfigurieren, 193 Lokaler RACADM, 35 Lokalisierung, Browser-Setup
OpenSSH, SSH-Client für Linux, 81 Plattformereignis-Trap.
RACADM zum Konfigurieren von iDRAC6-Benutzern verwenden, 107-108 RACADM-Unterbefehle clrraclog, 296 clrsel, 296 config, 86, 296 getconfig, 252, 296, 320 getniccfg, 296 getraclog, 296 getractime, 296 getssninfo, 297 getsvctag, 297 getsysinfo, 297 gettracelog, 297 racreset, 297 racresetcfg, 297 serveraction, 298 setniccfg, 298 sslcertdownload, 298 sslcertupload, 298 sslcertview, 298 sslcsrgen, 298 testemail, 298 testtrap, 298 Remote-Zugriffs-Verbindungen unterstützt, 27 S Schlüssel, überprüfen, 58, 60 Schnit
Siehe RACADM iDRAC-Dienst über RACADM konfigurieren, 316 OpenSSH-Software für Linux, 81 PuTTY-Client für Windows, 81 Service über die Webschnittstelle konfigurieren, 128 Signatur, überprüfen, 57, 60 Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerkverwaltungsprotok oll).
U überprüfen öffentlicher Schlüssel, 58, 60 Unified Server Configurator, 379 Systemdienste, 379 Unterstützte CIM-Profile, 352 Update Packages Digitalsignatur überprüfen, 57, 60 USB-Flashlaufwerk, Emulationstyp, 377 V verlorenes Administratorkennwort, 382 Verwalteter Server konfigurieren, 85 verwalteter Server Bildschirm Letzter Absturz erfassen, 86 Verwaltung Speicher, 85 vFlash-Partitionen, 259 vFlash-SD-Karte, 259 Video Viewer verwenden, 242 Virtueller Datenträger ausführen, 286 Befehlszeile, 361 Betrieb
PET konfigurieren, 99-100, 309 SOL konfigurieren, 104 SSH-Dienst konfigurieren, 128 Telnet-Dienst konfigurieren, 128 Web Server-Dienst konfigurieren, 128 Zugriff, 90 Weitere Dokumente, die Sie benötigen könnten, 29 Z Zertifikate Active Directory, 118 Serverzertifikat anzeigen, 117 SSL und digital, 113 Stamm-CA-Zertifikat exportieren, 138 Zertifikatsignierungsanforderun g.