Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.
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l Zweifaktor-Authentifizierung, die durch die Smart Card-Anmeldungsfunktion bereitgestellt wird. Die Zweifaktor-Authentifizierung basiert auf dem Haben (die Smart Card), und auf dem Wissen (die PIN) des Benutzers.
Erfassung des Bildschirms „Letzter Absturz“ Start-Capture Virtueller Datenträger Remote-Dateifreigabe Virtuelle Konsole Gemeinsame Nutzung der virtuellen Konsole vFlash Überwachung Sensorüberwachung und Warnmeldungen Echtzeit-Stromüberwachung Echtzeit-Stromdiagramme Historische Stromzähler Systembestand Protokollierung Systemereignisprotokoll (SEL) RAC-Protokoll Ablaufverfolgungsprotokoll Remote-Syslog Arbeitsnotizen = Unterstützt; = Nicht unterstützt Unterstützte Plattformen Die neuesten unterstützten Pl
iDRAC6-Anschlüsse Tabelle 1-3 führt die Anschlüsse auf, die iDRAC6 nach Verbindungen abhört. Tabelle 1-4 kennzeichnet die Anschlüsse, die der iDRAC6 als Client verwendet. Diese Informationen sind erforderlich, wenn Firewalls für den Remote-Zugriff auf einen iDRAC6 geöffnet werden. VORSICHTSHINWEIS: iDRAC6 prüft nicht auf Konflikte, die zwischen konfigurierbaren Anschlüssen entstehen können.
l Das Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch enthält Informationen zu Unified Server Configurator (USC), Unified Server Configurator – Lifecycle Controller Enabled (USC – LCE) und Remote-Diensten. l Die Dokumente iDRAC6-CIM-Elementzuweisung und iDRAC6 SM-CLP-Eigenschaften-Datenbank, die im Dell Enterprise Technology Center unter www.delltechcenter.
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Konfigurationswerte verändern, lokale Benutzer verwalten, Funktionen aktivieren und deaktivieren sowie Stromfunktionen wie das Herunterfahren oder Neustarten des verwalteten Servers ausführen. iVMCLI Die iDRAC6-Befehlszeilenschnittstelle des virtuellen Datenträgers (iVMCLI) bietet dem verwalteten Server Zugriff auf Datenträger der Management Station. Sie ist hilfreich beim Entwickeln von Skripts zum Installieren von Betriebssystemen auf mehreren verwalteten Servern.
ANMERKUNG: Wenn Sie iDRAC6 in einer Active Directory-/generischen LDAP-Verzeichnisdienstumgebung benutzen, stellen Sie sicher, dass Ihre Benutzernamen den aktuellen Namenskonventionen für Active Directory bzw. für den generischen LDAP-Verzeichnisdienst entsprechen. Verzeichnisdienste konfigurieren Zusätzlich zu den lokalen iDRAC6-Benutzern können Sie Microsoft Active Directory oder den allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienst verwenden, um iDRAC6Benutzeranmeldungen zu authentifizieren.
l iDRAC6-Webschnittstelle – Siehe Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden. l iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm – Siehe Konfiguration virtueller Laufwerke. Konfigurieren einer vFlash-Medienkarte Installieren und Konfigurieren einer vFlash-Medienkarte zur Verwendung bei iDRAC6. l iDRAC6-Webschnittstelle und Verwendung von RACADM – Siehe Konfiguration der vFlash-SD-Karte und Verwalten der vFlash-Partitionen.
ANMERKUNG: „Dasselbe Konto“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Benutzer denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort für CMC und für iDRAC6 benutzt. Ein Benutzer, der denselben Benutzernamen, aber ein anderes Kennwort verwendet, wird nicht als zulässiger Benutzer erkannt. l Ein CMC-Benutzer, für den unter Benutzerberechtigungen nicht Serveradministrator eingestellt ist und der nicht dasselbe Konto auf iDRAC6 besitzt, wird nicht automatisch mit der Einzelanmeldung bei iDRAC6 angemeldet.
die FlexAddress deaktiviert und die Remote-Verwaltung aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für Dell Life Cycle Controller und in der Dokumentation iDRAC6-CIM-Elementzuweisung. Durch ein Häkchen in den Spalten Server–zugewiesen, Gehäuse-zugewiesen und Remote zugewiesen werden die aktiven Adressen angezeigt. Wenn die Gehäuse-FlexAddress aktiviert ist, wird auf der iDRAC GUI die CMC-zugewiesene MAC-Adresse und nicht die remote zugewiesene MAC-Adresse angezeigt.
Tabelle 2-2 führt die Remote-Syslog-Einstellungen auf. Tabelle 2-2. Remote-Syslog-Einstellungen Attribut Beschreibung Remote-Syslog aktiviert Wählen Sie diese Option aus, um die Übertragung und Remote-Erfassung des syslog auf dem festgelegten Server zu aktivieren. Sobald das syslog aktiviert ist, werden neue Protokolleinträge zum Syslog-Server bzw. zu den Syslog-Servern gesendet.
auf dem Linux-Betriebssystem sofort folgenden Befehl ausführen: tail /var/log/messages | grep SCSI Hierbei wird der das Gerät identifizierende Text angezeigt (z. B. SCSI-Gerät sdc). Dieses Verfahren gilt auch für virtuelle Medien, wenn Sie Linux-Distributionen in runlevel init 3 verwenden. Standardmäßig werden die virtuellen Medien nicht automatisch in init 3 bereitgestellt.
–l ; Imagespeicherort auf der Netzwerkfreigabe; doppelte Anführungszeichen um Speicherort setzen –s ; aktuellen Status anzeigen VORSICHTSHINWEIS: Alle Zeichen einschließlich alphanumerischer Zeichen und Sonderzeichen sind als Teil des Benutzernamens, des Kennworts und des Imagespeicherorts zulässig, außer den folgenden Zeichen: ' (Apostroph), " (Anführungszeichen), , (Komma), < (kleiner als) und > (größer als).
Aktiv Die Karte empfängt alle SD-Schreibvorgänge und wird für SD-Lesevorgänge verwendet. Standby Die Karte ist die sekundäre Karte. Sie erhält eine Kopie aller SD-Einträge. Fehlerhaft Während eines Lese- oder Schreibvorgangs auf einer SD-Karte wird ein Fehler ausgegeben Nicht vorhanden Keine SD-Karte erkannt Offline Beim Hochfahren ist die CID-Signatur der Karte nicht identisch mit dem NV-Speicherwert, oder die Karte ist das Ziel eines laufenden Kopiervorgangs.
1. Laden Sie den öffentlichen Dell Linux-GnuPG-Schlüssel herunter, indem Sie zu lists.us.dell.com wechseln und auf den Link Dell Public GPG key klicken. Speichern Sie die Datei auf Ihr lokales System. Der Standardname lautet linux-security-publickey.txt. 2. Importieren Sie den öffentlichen Schlüssel zur vertrauenswürdigen GPF-Datenbank, indem Sie folgenden Befehl ausführen: gpg --import 3. Um eine Warnung bzgl.
gpg --edit-key 23B66A9D b. Geben Sie in der Befehlsaufforderung den folgenden Befehl ein: fpr trust c. Geben Sie 5 ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste, um Ich habe absolutes Vertrauen aus dem Menü auszuwählen. d. Geben Sie y ein, um die Auswahl zu bestätigen. e. Geben Sie quit ein, um das GPG- Schlüsselbearbeitungsprogramm zu beenden. Damit ist die Validierung des öffentlichen Schlüssels von Dell abgeschlossen. 4.
7. Klicken Sie auf Aktualisierung starten, um den Aktualisierungsvorgang zu starten. Unterbrechen Sie den Aktualisierungsvorgang nicht. 8. Auf der Seite Hochladen (Schritt 3 von 3) können Sie den Status des Hochladevorgangs einsehen. Der Fortschritt der Firmwareaktualisierung wird als Prozentsatz in der Spalte Fortschritt angezeigt. 9.
iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm zum Aktivieren von Ermittlung und Überwachung verwenden Um iDRAC6 für die IPMI-Ermittlung sowie das Senden von Warnungs-Traps auf der Stufe des iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramms einzurichten, müssen Sie Ihren verwalteten Server (Blade) neu starten und das Hochfahren über die virtuelle Konsole sowie entweder einen Remote-Monitor und eine Konsolentastatur oder eine SOL-Verbindung (Seriell über LAN) beobachten.
13. Wiederholen Sie Schritt 12 für den Abschnitt IPv6-Ziel-Liste. 14. Klicken Sie auf Anwenden. Wenn Sie auf Senden klicken, wird eine Test- Trap-Warnung gesendet. 15. Klicken Sie auf E-Mail-Warnungseinstellungen. Der Bildschirm E-Mail-Warnungseinstellungen wird angezeigt. 16. Geben Sie im Abschnitt Ziel-E-Mail-Adressen im ersten verfügbaren Feld E-Mail-Warnung die E-Mail-Adresse ein, an die Warnungsmeldungen gesendet werden sollen, und klicken Sie anschließend auf Anwenden. 17.
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Führen Sie folgende Schritte zum Konfigurieren des Internet Explorer-Webbrowsers zum Zugriff auf einen Proxyserver aus: 1. 2. Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster. Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen. Das Fenster Internetoptionen wird angezeigt. 3. Wählen Sie Extras® Internetoptionen® Sicherheit® Lokales Intranet. 4. Klicken Sie auf Stufe anpassen. 5. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Mittel-Niedrig aus, und klicken Sie auf Zurücksetzen. Klicken Sie zum Bestätigen auf OK.
l Verknüpfungen im gleichen Fenster öffnen: nicht markiert Im Abschnitt HTTP 1.1-Einstellungen: l HTTP 1.1 verwenden: markiert l HTTP 1.1 über Proxy-Verbindungen verwenden: markiert Im Abschnitt Java (Sun): l JRE 1.6.
5. Klicken Sie auf Schließen. 6. Klicken Sie auf OK und aktualisieren Sie dann den Browser. Wenn Sie die virtuelle Konsole zum ersten Mal über Internet Explorer 8 mit Active-X-Plugin starten, kann die Nachricht „Zertifikatsfehler: Navigation blockiert“ angezeigt werden. 1. Klicken Sie auf Weiter zu dieser Website. 2. Klicken Sie auf Installieren, um Active-X-Steuerelemente im Fenster Sicherheitswarnung zu installieren. Die Virtuelle Konsole-Sitzung wird gestartet.
LANG="zh_CN.UTF-8" SUPPORTED="zh_CN.UTF-8:zh_CN.GB18030:zh_CH.GB2312:zh_CN:zh" 6. Melden Sie sich beim Betriebssystem ab und dann wieder an. Wechseln Sie in eine andere Anzeigesprache, müssen Sie sicherstellen, dass die oben dargestellte Korrektur noch wirksam ist. Ist dies nicht der Fall, wiederholen Sie das Verfahren.
Installation einer Java-Laufzeitumgebung (JRE) ANMERKUNG: Wenn Sie Internet Explorer verwenden, ist für den Konsolen-Viewer bereits eine ActiveX-Steuerung bereitgestellt. Sie können den JavaVirtuelle Konsole-Viewer auch mit Firefox verwenden, wenn Sie eine JRE installieren und den Virtuelle Konsole-Viewer in der iDRAC6-Webschnittstelle konfigurieren, bevor Sie den Viewer starten.
stty erase ^h 2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein: telnet SSH mit iDRAC6 Secure Shell (SSH) ist eine Befehlszeilenverbindung mit denselben Leistungsfähigkeiten wie eine Telnet-Sitzung, jedoch mit Sitzungsverhandlungs- und Verschlüsselungsfähigkeiten zum Erhöhen der Sicherheit. iDRAC6 unterstützt SSH Version 2 mit Kennwortauthentifizierung. SSH ist auf dem iDRAC6 standardmäßig aktiviert.
Installation des Dell OpenManage IT Assistant Das System enthält das Dell OpenManage-Softwarepaket zur Systemverwaltung. Dieses Softwarepaket schließt die folgenden Komponenten ein, ist jedoch nicht auf sie beschränkt: l l DVD Dell Systems Management Tools and Documentation Support-Website und Infodateien von Dell – Suchen Sie in den Infodateien und auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals nach aktuellen Informationen zu Ihren Dell-Produkten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwalteten Server konfigurieren Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.2 Benutzerhandbuch Softwareinstallation auf dem verwalteten Server Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz Die Windows-Option „Automatischer Neustart“ deaktivieren In diesem Abschnitt werden die Tasks für die Einstellung des verwalteten Servers zum Erweitern der Remote-Verwaltungsmöglichkeiten beschrieben.
Die Windows-Option „Automatischer Neustart“ deaktivieren Um sicherzugehen, dass iDRAC6 den Bildschirm des letzten Absturzes erfassen kann, deaktivieren Sie die Option Autom. Neustart auf den verwalteten Servern, die Windows Server oder Windows Vista bedienen. 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf das System-Symbol. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 3. Klicken Sie unter Autostart und Wiederherstellung auf Einstellungen. 4.
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Abmeldung 1. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Hauptfensters auf Abmelden, um die Sitzung zu schließen. 2. Schließen Sie das Browser-Fenster. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Abmelden wird erst eingeblendet, wenn Sie sich anmelden. ANMERKUNG: Wenn Sie den Browser schließen, ohne sich ordnungsgemäß abzumelden, kann dies dazu führen, dass die Sitzung so lange aktiv bleibt, bis eine Sitzungszeitüberschreitung eintritt.
Einstellung Beschreibung Einstellungen der Netzwerkschnittstellenkarte MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse (Media Access Control) an, die die einzelnen Knoten in einem Netzwerk eindeutig identifiziert. Die MACAdresse kann nicht geändert werden. NIC aktivieren Wenn markiert, weist dies darauf hin, dass die NIC aktiviert ist und die verbleibenden Steuerungen dieser Gruppe aktiviert werden. Wenn eine NIC deaktiviert ist, wird die Datenübertragung zum und vom iDRAC6 über das Netzwerk blockiert.
Tabelle 5-3. IPMI-Einstellungen Einstellung Beschreibung IPMI-über-LAN aktivieren Wenn markiert, weist dies darauf hin, dass der IPMI-LAN-Kanal aktiviert ist. Die Standardeinstellung lautet Nicht markiert. Beschränkung der Kanalberechtigungsebene Konfiguriert die höchste Berechtigungsebene für den Benutzer, die auf dem LAN-Kanal akzeptiert werden kann. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Administrator, Operator oder Benutzer. Die Standardeinstellung ist Administrator.
IP-Bereich aktiviert Aktiviert die Funktion zum Prüfen des IP-Bereichs, mit der eine Reihe von IP-Adressen definiert wird, die auf den iDRAC6 zugreifen können. Die Standardeinstellung ist Deaktiviert. IP-Bereichs-Adresse Bestimmt die akzeptable IP-Subnetzadresse. Die Standardeinstellung ist 192.168.1.0. IP-BereichsSubnetzmaske Definiert die bedeutenden Bitstellen in der IP-Adresse.
l 5. Ein- und wieder Ausschalten des Systems – Tritt ein Ereignis auf, schaltet das System ab, trennt die Stromversorgung und startet dann neu (Kaltstart). l Ausschalten des Systems – Tritt ein Ereignis auf, schaltet das System ab und trennt die Stromversorgung. l Keine Aktion – Tritt ein Ereignis auf, wird keine Aktion durchgeführt. Dies ist die Standardeinstellung für ein Ereignis. Wählen Sie die Option Warnung erstellen neben allen Ereignissen aus, für die eine Warnung erstellt werden soll.
vorgesehene Feld ein, entweder im punktseparierten Format (z. B. 192.168.1.1) oder als DNS-Namen. Die IP-Adresse des SMTP-Servers sendet bei Eintreten eines Plattformereignisses E-Mail-Warnungen an iDRAC. d. e. f. Geben Sie in das Feld Quell-E-Mail-Name ändern den Ausgangspunkt der E-Mail-Warnung an oder lassen Sie das Feld leer, um den Standard-EMail-Absender zu verwenden. Die Standardeinstellung ist blade_slot@iDRAC6 IP-Adresse.
iDRAC6-Benutzer hinzufügen und konfigurieren Um das System mit dem iDRAC6 zu verwalten und die Systemsicherheit zu erhalten, erstellen Sie eindeutige Benutzer mit spezifischen Verwaltungsberechtigungen (oder rollenbasierter Autorität). Um iDRAC6-Benutzer hinzuzufügen und zu konfigurieren, führen Sie folgende Schritte aus: ANMERKUNG: Zum Ausführen der nachfolgenden Schritte müssen Sie über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen. 1.
ssh-keygen –t rsa –b 1024 –C testing ANMERKUNG: Bei den Optionen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. wobei -t entweder dsa oder rsa sein kann. –b die Bit-Verschlüsselungsgröße zwischen 768 und 4096 angibt. –C das Ändern der Anmerkung des öffentlichen Schlüssels ermöglicht und optional ist. Laden Sie nach Ausführung des Befehls den öffentlichen Schlüssel hoch.
RFC4716-Format wird die Texteinfügeoption nicht unterstützt. Durchsuchen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den vollständigen Pfad und den Dateinamen des Schlüssels ausfindig zu machen. Die Seite SSH-Schlüssel anzeigen/entfernen ermöglicht Ihnen, öffentliche SSH-Schlüssel eines Benutzers anzuzeigen oder zu entfernen. Tabelle 5-10. SSH-Schlüssel anzeigen/entfernen Option Beschreibung Entfernen Der hochgeladene Schlüssel wird im Feld angezeigt.
Tabelle 5-12. IPMI-LAN-Berechtigung Eigenschaft Beschreibung Maximale LAN-Benutzerberechtigung gewährt Legt die maximale Berechtigung des Benutzers auf dem IPMI-LAN-Kanal auf eine der folgenden Benutzergruppen fest: Keine, Administrator, Operator oder Benutzer. Seriell über LAN aktivieren Ermöglicht dem Benutzer, IPMI seriell über LAN zu verwenden. Wenn Markiert, ist diese Berechtigung aktiviert. Tabelle 5-13.
l Serverzertifikat hochladen l Serverzertifikat anzeigen Secure Sockets Layer (SSL) Der iDRAC6 beinhaltet einen Webserver, der zur Verwendung des standardisierten SSL-Sicherheitsprotokolls konfiguriert wurde, um verschlüsselte Daten über ein Netzwerk zu übertragen.
Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen ANMERKUNG: Jede neue Zertifikatsignierungsanforderung überschreibt alle vorangegangenen, in der Firmware gespeicherten Daten. Die Informationen in der Zertifikatsignierungsanforderung müssen den Informationen im Zertifikat entsprechen. Andernfalls akzeptiert der iDRAC6 nicht das Zertifikat. 1. Wählen Sie auf dem SSL-Bildschirm die Option Neue Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen aus und klicken Sie auf Weiter. 2.
Gültig bis Ablaufdatum des Zertifikats Microsoft Active Directory-Zertifikate konfigurieren und verwalten ANMERKUNG: Sie müssen über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen, um Active Directory konfigurieren und ein Active Directory-Zertifikat hochladen, herunterladen und anzeigen zu können.
ANMERKUNG: Die Smart-Card-basierte Zweifaktor-Authentifizierung (TFA) und das einmalige Anmelden werden nur auf Microsoft Windows-Betriebssystemen mit Internet Explorer unterstützt. Außerdem unterstützen Terminaldienste (Remote-Desktop) unter Windows XP den Smart-Card-Betrieb nicht. Windows Vista unterstützt diese Verwendungsart jedoch.
Diese Einstellungen werden nur angezeigt, wenn der iDRAC6 für die Verwendung mit einem Active DirectoryStandardschema konfiguriert wurde. Tabelle 5-20. Rollengruppenberechtigungen Einstellung Beschreibung Zugriffsstufe der Rollengruppe Legt die maximale iDRAC6-Benutzerberechtigung als eine der Folgenden fest: Administrator, Hauptbenutzer, Gastbenutzer, Keine oder Benutzerdefiniert. Siehe Tabelle 5-21 zu Rollengruppen-Berechtigungen.
1. Klicken Sie auf System® iDRAC-Einstellungen® Netzwerk/Sicherheit® Dienste. 2. Klicken Sie unter Lokale Konfiguration zur Aufhebung der Markierung auf Lokale BENUTZER-Konfigurationsaktualisierungen von iDRAC6 deaktivieren, um den Zugriff zu aktivieren. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Lokalen Konfigurationszugriff deaktivieren 1. Klicken Sie auf System® iDRAC-Einstellungen® Netzwerk/Sicherheit® Dienste. 2.
Einstellung Beschreibung Aktiviert Aktiviert oder deaktiviert SSH. Wenn Markiert, weist das Kontrollkästchen darauf hin, dass SSH aktiviert ist. Max. Sitzungen Die maximale Anzahl gleichzeitiger SSH-Sitzungen, die für dieses System zulässig sind. Es können vier SSH-Sitzungen gleichzeitig unterstützt werden. Sie können dieses Feld nicht bearbeiten. Aktive Sitzungen Die Anzahl der aktuellen Sitzungen auf dem System. Sie können dieses Feld nicht bearbeiten.
l Wenn das Image nicht erfolgreich hochgeladen wurde oder die Überprüfungsvorgänge nicht bestanden hat, setzen Sie den iDRAC6 zurück, schließen Sie die aktuelle Sitzung und versuchen Sie die Aktualisierung erneut. ANMERKUNG: Wenn Sie das Kontrollkästchen Konfiguration beibehalten nach Abschluss der Firmwareaktualisierung deaktivieren, wird iDRAC6 auf die Standardkonfiguration zurückgesetzt. Das LAN ist in den Standardeinstellungen deaktiviert.
ANMERKUNG: Die Funktion Konfiguration beibehalten kann nicht genutzt werden, wenn Sie für iDRAC6-Firmware ein Rollback von Version 2.2 zu Version 2.1 durchführen möchten.
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Voraussetzungen zur Aktivierung der Active Directory-Authentifizierung des iDRAC6 Um die Active Directory-Authentifizierungsfunktion auf dem iDRAC6 verwenden zu können, müssen Sie bereits eine Active Directory-Infrastrukur bereitgestellt haben. Die Microsoft-Website enthält Informationen zum Einrichten einer Active Directory-Infrastruktur, falls diese noch nicht vorhanden sein sollte.
Informationen zum Hochladen des Zertifikats unter Verwendung von RACADM finden Sie unter Konfiguration des Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM. Informationen zum Hochladen des Zertifikats über die Webschnittstelle finden Sie unter Active Directory mit Standardschema unter Verwendung der iDRAC6-Webschnittstelle konfigurieren.
umgebungsspezifische Bedürfnisse zu erfüllen. Dell hat das Schema um die erforderlichen Änderungen zur Unterstützung von Remote-ManagementAuthentifizierung und -Autorisierung erweitert. Jedes Attribut bzw. jede Klasse, das/die zu einem vorhandenen Active Directory-Schema hinzugefügt wird, muss mit einer eindeutigen ID definiert werden. Um branchenweit eindeutige IDs zu gewährleisten, unterhält Microsoft eine Datenbank von Active Directory-Objektbezeichnern (OIDs).
Schemas Berechtigungen an, um dem Benutzer den Supersatz aller zugewiesener Berechtigungen zu ermöglichen, die den verschiedenen, demselben Benutzer zugeordneten Berechtigungsobjekten entsprechen. Abbildung 6-2 bietet ein Beispiel des Ansammelns von Berechtigungen unter Verwendung des erweiterten Schemas. Abbildung 6-2. Ansammeln von Berechtigungen für einen Benutzer Die Abbildung stellt zwei Zuordnungsobjekte dar – A01 und A02. Benutzer1 ist über beide Verbindungsobjekte mit iDRAC2 verbunden.
Sie können das Schema mit einer der folgenden Methoden erweitern: l Dell Schema Extender-Dienstprogramm l LDIF-Script-Datei Die Dell-Organisationseinheit wird dem Schema nicht hinzugefügt, wenn Sie die LDIF-Skriptdatei verwenden. Die LDIF-Dateien und Dell Schema Extender befinden sich auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in den folgenden jeweiligen Verzeichnissen: l DVD-Laufwerk:\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_Tools\Remote_Management_Advanced\LDIF_Files l <
Tabelle 6-4. delliDRACAssociationObject Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 Beschreibung Repräsentiert das Dell-Zuordnungsobjekt. Das Zuordungsobjekt ist die Verbindung zwischen Benutzern und Geräten. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Gruppe Attribute dellProductMembers dellPrivilegeMember Tabelle 6-5. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.2 Liste der dellRacDevice- und DelliDRACDevice-Geräteobjekte, die dieser Rolle angehören. Dieses Attribut ist die Vorwärtsverbindung zur dellAssociationMembers-Rückwärtsverbindung. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) FALSE Link-ID: 12070 dellIsLoginUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
installieren, kann das Dell iDRAC6-Objekt nicht im Container angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Öffnen des Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In. Öffnen des Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In So öffnen Sie das Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In: 1. Wenn Sie auf dem Domänen-Controller angemeldet sind, klicken Sie auf Start Admin-Hilfsprogramme® Active Directory-Benutzer und - Computer.
6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Berechtigungsobjekt, das Sie erstellt haben, und wählen Sie Eigenschaften aus. 7. Klicken Sie auf die Registerkarte Remote Management-Berechtigungen und wählen Sie die von Ihnen vorgesehenen Berechtigungen für den Benutzer oder die Gruppe aus (siehe Tabelle 5-13). Erstellen von Zuordnungsobjekten ANMERKUNG: Das iDRAC6-Zuordnungsobjekt wird von der Gruppe abgeleitet und hat einen Wirkungsbereich in einer lokalen Domäne. 1.
1. Wählen Sie die Registerkarte Produkte und klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Geben Sie die Namen der iDRAC6-Geräte oder iDRAC6-Gerätegruppen ein und klicken Sie auf OK. 3. Im Fenster Eigenschaften klicken Sie auf Anwenden und dann auf OK. Wählen Sie die Registerkarte Produkte und fügen Sie ein iDRAC6-Gerät hinzu, das mit dem Netzwerk verbunden und für die gewählten Benutzer oder Benutzergruppen verfügbar ist. Einem Zuordnungsobjekt können mehrere iDRAC6-Geräte hinzugefügt werden.
ANMERKUNG: Der FQDN oder die IP-Adresse, die Sie in diesem Feld angeben, muss mit dem Feld Server oder Alternativer Servername im Zertifikat Ihres Domänen-Controllers übereinstimmen, wenn Sie die Zertifikatsvalidierung aktiviert haben. 13. Klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Schritt 3 von 4 Active Directory Konfiguration und Verwaltung wird eingeblendet. 14. 15. Wählen Sie unter Schemaauswahl das Kontrollkästchen Erweitertes Schema aus. Klicken Sie auf Weiter.
In diesem Fall müssen Sie mit dem folgenden RACADM-Befehl ein CA-Zertifikat laden: racadm sslcertupload -t 0x2 -f Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SSL-Zertifikat der iDRAC6-Firmware importieren. racadm sslcertdownload -t 0x1 -f 2.
Rollengruppe 2 NONE Anmelden am iDRAC, iDRAC konfigurieren, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf virtuelle Konsole, Zugriff auf virtuellen Datenträger, Testwarnungen, Diagnosebefehle ausführen 0x000000f9 Rollengruppe 3 NONE Am iDRAC anmelden 0x00000001 Rollengruppe 4 NONE Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 Rollengruppe 5 NONE Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 ANMERKUNG: Die Bitmasken-Werte werden nur verwendet, wenn das Standardschema mit dem RACADM eingerichtet wi
10. Wählen Sie Einmaliges Anmelden aktivieren aus, wenn Sie sich bei iDRAC6 anmelden möchten, ohne Ihre BenutzerauthentifizierungsAnmeldeinformationen für die Domäne, wie Benutzername und Kennwort, einzugeben. 11. Klicken Sie auf Hinzufügen, um den Benutzerdomänennamen einzugeben. Sie geben den Domänennamen in das Textfeld ein und klicken dann auf OK. Dieser Schritt ist optional.
25. 26. Um eine weitere Rollengruppe hinzuzufügen, wiederholen Sie Schritt 20 bis Schritt 24. Klicken Sie auf Beenden und anschließend auf Fertig. Der Hauptzusammenfassungsbildschirm für Active Directory Konfiguration und Verwaltung wird angezeigt. Überprüfen Sie die Active DirectoryEinstellungen, die Sie soeben konfiguriert haben. 27. Klicken Sie am Ende der Bildschirmanzeige auf Einstellungen überprüfen. Der Bildschirm Active Directory-Einstellungen überprüfen wird angezeigt. 28.
racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADCertValidationEnable 1 In diesem Fall müssen Sie mit dem folgenden RACADM-Befehl auch das CA-Zertifikat hochladen: racadm sslcertupload -t 0x2 -f Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SSL-Zertifikat der iDRAC6-Firmware importieren. racadm sslcertdownload -t 0x1 -f 2.
Konfiguration des generischen LDAP-Verzeichnisdienstes mit der iDRAC6-Webschnittstelle 1. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 2. Melden Sie sich an der webbasierten iDRAC6-Schnittstelle an. 3. Klicken Sie auf System® iDRAC-Einstellungen® Register Netzwerk/Sicherheit® Verzeichnisdienst® Allgemeiner LDAP- Verzeichnisdienst. 4. Die Seite Generisches LDAP - Konfiguration und Verwaltung zeigt die aktuellen Einstellungen für den iDRAC6 und das generische LDAP an.
17. Geben Sie im Feld Attribut der Gruppenmitgliedschaft an, welches LDAP-Attribut für die Überprüfung der Gruppenmitgliedschaft verwendet werden soll. Dies sollte ein Attribut der Gruppenklasse sein. Wird hier nichts angegeben, verwendet iDRAC6 die Attribute member und uniquemember. 18. Geben Sie in das Feld Suchfilter einen gültigen LDAP-Suchfilter ein. Verwenden Sie den Filter, wenn das Benutzerattribut den Anmeldebenutzer mit dem ausgewählten Basis-DN nicht eindeutig identifizieren kann.
Stellen Sie immer sicher, dass der Gruppentyp Sicherheit lautet. Sie können zum Zuweisen von Berechtigungen für Objekte keine Verteilergruppen verwenden und diese zum Filtern von Gruppenrichtlinieneinstellungen verwenden. Die Active Directory-Anmeldung ist gescheitert. Wie gehe ich vor? iDRAC6 enthält in der Webschnittstelle ein Diagnoseprogramm. 1. Melden Sie sich über die Webschnittstelle als lokaler Benutzer mit Administratorrechten an. 2.
e. Überprüfen Sie die Domänen-Controller SSL-Zertifikate, um sicherzustellen, dass sich die iDRAC6-Zeit innerhalb des Gültigkeitszeitraums des Zertifikats befindet. Überprüfen des Active Directory-Zertifikats Ich verwende eine IP-Adresse als Adresse des Domänen-Controllers und erhalte keine Zertifikatsvalidierung. Worin besteht das Problem genau? Prüfen Sie das Feld Servername oder alternativer Servername Ihres Domänen-Controller-Zertifikats.
Nicht in dieser Version.
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Windows) auf dem Domänen-Controller (Active Directory-Server) aus, auf dem Sie den iDRAC6 einem Benutzerkonto in Active Directory zuordnen möchten. Beispiel: Verwenden Sie den folgenden ktpass-Befehl, um die Kerberos-Keytab-Datei zu erstellen: C:\> ktpass.exe -princ HTTP/idracname.domainname.com@DOMAINNAME.COM -mapuser DOMAINNAME\username -mapOp set -crypto DES-CBC-MD5 -ptype KRB5_NT_PRINCIPAL -pass +DesOnly -out c:\krbkeytab ANMERKUNG: Wenn beim iDRAC6-Benutzer, für den die Keytab-Datei erstellt
Verwenden des Active Directory SSO Sie können iDRAC6 aktivieren, um mithilfe von Kerberos, einem Netzwerk-Authentifizierungsprotokoll, die einmalige Anmeldung zu aktivieren. Weitere Informationen zum Einrichten des iDRAC6 zur Verwendung der einmaligen Anmeldung über Active Directory finden Sie unter Voraussetzungen für die Active Directory-SSO- und -Smart Card-Authentifizierung. iDRAC6 für die Verwendung von SSO konfigurieren 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie Folgendes durchgeführt haben: a. b.
14. Für Standardschema: a. Geben Sie auf der Seite Schritt 4a von 4 Active Directory die IP- Adresse des globalen Katalogservers ein oder wählen Sie die Option globale Katalogserver mit DNS suchen aus und geben Sie den Root- Domänennamen ein, der für die DNS-Suche nach den globalen Katalogservern in Active Directory verwendet werden soll. b. Klicken Sie auf eine beliebige Rollengruppe und fügen Sie die Informationen der Rollengruppe hinzu, zu der Ihr Active Directory- Benutzer gehört.
11. Geben Sie auf der Seite Schritt 4a von 4 Active Directory die IP-Adresse des Global Catalog-Servers ein. Fügen Sie Informationen über die Rollengruppen hinzu, bei der der gültige Active Directory-Benutzer Mitglied ist, indem Sie eine der Rollengruppen auswählen (Seite Schritt 4b von 4 Rollengruppe konfigurieren). Geben Sie den Gruppennamen, die Gruppendomäne und die Rollengruppenberechtigungen ein. Wählen Sie OK aus und dann Fertig stellen.
Die normale Active Directory Smart-Card-Anmeldung dauert für gewöhnlich weniger als zehn Sekunden, doch es kann fast vier Minuten dauern, um sich unter Verwendung der Active Directory Smart-Card-Anmeldung am iDRAC6 anzumelden, wenn Sie auf der Netzwerk-Seite des iDRAC6 den bevorzugten DNS-Server und den alternativen DNS-Server angegeben haben und der bevorzugte DNS-Server ausgefallen ist. DNS-Zeitüberschreitungen sind zu erwarten, wenn ein DNS-Server ausgeschaltet ist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeige von Konfiguration und Zustand des verwalteten Servers Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.2 Benutzerhandbuch Systemübersicht Systemdetails WWN/MAC Server-Funktionszustand Systembestand Systemübersicht Die Seite Systemzusammenfassung ermöglicht Ihnen, den Systemzustand und andere grundlegende iDRAC6-Informationen auf einen Blick zu prüfen und bietet Links zum Zugriff auf die Systemzustand- und Informationsseiten.
Integrierte Speicherkarte Dieser Abschnitt der iDRAC6-Webschnittstelle enthält Informationen über die integrierte Speicher-Controller-Karte, die auf dem verwalteten Server installiert ist: l Kartentyp – Zeigt den Modellnamen der installierten Speicherkarte an, z. B. SAS6/iR. Integrierte Netzwerkkarte Dieser Abschnitt der iDRAC6-Webschnittstelle bietet Informationen über die integrierte Netzwerkkarte, die auf dem verwalteten Server installiert ist. Er wird nur für geeignete Plattformen angezeigt.
l Link Lokale Adresse – Zeigt die lokale IPv6-Link-Adresse des iDRAC6-NIC an. l IPv6 Adresse 1-16 – Zeigt bis zu 16 IPv6-Adressen (IPv6-Adresse 1 bis IPv6-Adresse 16) für iDRAC6 NIC an. l Gateway – Zeigt die IP-Adresse des für den iDRAC6 konfigurierten Netzwerk-Gateways an. l DHCPv6 zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden – Zeigt an, ob DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwendet wird. l Bevorzugter DNS-Server – Zeigt den derzeit aktiven primären DNS-Server an.
ANMERKUNG: Durch das Starten der CMC-W e b-GUI über den iDRAC6 wird die Suche mit demselben IP-Adressenformat weitergeleitet. Wenn Sie z. B. eine iDRAC6-W e b-GUI mit einem IPv6-Adressenformat öffnen, wird auch die CMC-Webseite mit einer gültigen IPv6-Adresse geöffnet. Batterien Der Bildschirm Batterien zeigt den Status der Systemplatinen-Knopfzellenbatterie an, die die Echtzeituhr (RTC) und den Datenspeicher für die CMOSKonfiguration auf dem verwalteten System mit Strom versorgt.
Klicken Sie zum Aufrufen der Systembestandsseite auf System® Eigenschaften® Systembestand. Im Abschnitt Hardware-Bestandsliste werden Informationen zu den verschiedenen Komponenten angezeigt, z. B. zum iDRAC, zum installierten RAIDController, zu den installierten CPUs, DIMMs, HDDs und Host-NICs (integrierte und eingebettete), zur installierten Videokarte und ggf. zur installierten SDKarte. Im Abschnitt Firmware-Bestandsliste werden Versionsinformationen zu den Firmware-Komponenten angezeigt, z. B.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Energieüberwachung und Energieverwaltung Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.2 Benutzerhandbuch Strom konfigurieren und verwalten Stromüberwachung Energiebudgetierung Energiesteuerung Dell PowerEdge-Systeme enthalten viele neue und erweiterte Stromverwaltungsfunktionen.
Der Bildschirm Energieüberwachung wird eingeblendet und zeigt folgende Informationen an: Stromüberwachung l Status: Eine grüne Markierung verweist auf einen normalen Energiestatus, Warnung verweist auf die Ausgabe einer Warnmeldung, und Schwerwiegend verweist auf die Ausgabe einer Fehlermeldung. l Sondenname: Führt den Namen des Sensors auf. l Messwert: Zeigt die von der Sonde gemeldete Wattleistung an.
bereitgestellte Strombereich ist größer als der tatsächlich vom Blade aufnehmbare Strom. Dieser Strombereich wird anhand der Informationen der begrenzten Hardware-Bestandsliste berechnet. Basierend auf der vom Server tatsächlich verbrauchten Energie kann ein kleinerer Strombereich (Power-Envelope) angefordert werden, nachdem der Server hochgefahren wurde.
ANMERKUNG: Der Energiebudget-Schwellenwert ist schreibgeschützt und kann im iDRAC6 weder aktiviert noch konfiguriert werden. Webschnittstelle verwenden 1. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf System. 3. Klicken Sie auf das Register Energieverwaltung und dann auf Energiebudget. Der Bildschirm Strombudget wird angezeigt.
Ändern des Energiezuweisungswertes (z. B. auf 250 W): racadm -r -u -p config -g cfgServerPower -o cfgServerPowerPCIeAllocation 250 Stellt den Wert auf 250 W ANMERKUNG: Das cfgServerPowerPCIeAllocation-Objekt wird nur auf Remote-RACADM unterstützt, nicht auf lokalem RACADM. ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter cfgServerPowerPCIeAllocation im Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC6 und CMC, das auf der Dell Support-Website unter support.dell.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Seriell über LAN konfigurieren und verwenden Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.
auswählen. 2. Stellen Sie sicher, dass die Option Seriell über LAN aktivieren ausgewählt (aktiviert) ist. Standardmäßig ist sie aktiviert. 3. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Baudrate die IPMI SOL-Baudrate (Datengeschwindigkeit) aus. Die Optionen lauten 9600 Bit/s, 19,2 Kbit/s, 57,6 Kbit/s und 115,2 Kbit/s. Der Standardwert lautet 115,2 Kbit/s. 4. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Kanalberechtigungsebenenlimit eine Berechtigungsebene für SOL aus.
Modell zum Umleiten von SOL über Telnet oder SSH Telnet (Anschluss 23)/ SSH (Anschluss 22) Client ↔ WAN-Verbindung ↔ iDRAC6-Server Die IPMI-basierte SOL-über-SSH/Telnet-Implementierung macht ein zusätzliches Hilfsprogramm überflüssig, da die Seriell-zu-Netzwerk-Übersetzung innerhalb des iDRAC6 stattfindet. Die verwendete SSH- oder Telnet-Konsole muss in der Lage sein, die Daten zu interpretieren, die von der seriellen Anschluss des verwalteten Servers eingehen und auf diese Daten zu reagieren.
ANMERKUNG: Wenn unter Windows die Emergency Management System (EMS)-Konsole unmittelbar nach einem Host-Neustart geöffnet wird, kann das Special Admin Console (SAC)-Terminal beschädigt werden. Beenden Sie die SOL-Sitzung gemäß Verbindung zur SOL-Sitzung in der iDRAC6Befehlszeilenkonsole abbrechen, schließen Sie das Terminal, öffnen Sie ein anderes Terminal und starten Sie die SOL-Sitzung mit dem gleichen, oben beschriebenen Befehl.
ipmitool -H -I lanplus -U -P sol activate Sie werden nun mit dem seriellen Anschluss des verwalteten Servers verbunden. 4. Sie können eine SOL-Sitzung von IPMItool aus beenden, indem Sie <~> und <.> drücken (drücken Sie die Taste mit der Tilde und die Taste mit dem Punkt nacheinander). Versuchen Sie es mehr als einmal, da der iDRAC6 möglicherweise ausgelastet ist und die Schlüssel nicht annehmen kann. Die SOLSitzung wird geschlossen.
3. Machen Sie DSM_BMU_SOLProxy in der Liste von Diensten ausfindig und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um den Dienst zu starten. Abhängig von der Konsole, die Sie verwenden, müssen unterschiedliche Schritte ausgeführt werden, um auf den SOL Proxy zuzugreifen. Innerhalb dieses Abschnitts wird die Management Station, auf der SOL Proxy ausgeführt wird, als SOL Proxy-Server bezeichnet. Für Linux: Der SOL Proxy wird automatisch während des Systemstarts gestartet.
6. Beenden ANMERKUNG: Es können mehrere SOL-Sitzungen gleichzeitig aktiv sein, es darf jedoch nur eine Virtuelle Konsole-Sitzung für ein verwaltetes System aktiv sein. ANMERKUNG: Verwenden Sie zum Beenden einer aktiven SOL-Sitzung die Zeichenfolge <~><.> Mit dieser Sequenz wird SOL beendet, und das Hauptmenü wird wieder angezeigt. 1. Wählen Sie Option 1 im Hauptmenü aus. 2. Geben Sie die iDRAC6-IP-Adresse des Remote-verwalteten Systems ein. 3.
Linux Enterprise-Betriebssystem 1. Bearbeiten Sie die Datei /etc/inittab, um die Hardware-Ablaufsteuerung zu aktivieren und Benutzern zu ermöglichen, sich über die SOL-Konsole anzumelden. Fügen Sie die nachstehende Zeile am Ende des Abschnitts #Run gettys in standard runlevels hinzu.
ttyS0 Beispiel von originalem /etc/securetty: ______________________________________________________________ console vc/1 vc/2 vc/3 vc/4 SKIP the rest of file ______________________________________________________________ Beispiel von modifiziertem /etc/securetty: ______________________________________________________________ console ttyS0 vc/1 vc/2 vc/3 vc/4 SKIP the rest of file ______________________________________________________________ 3. Bearbeiten Sie die Datei /boot/grub/grub.
# initrd /initrd-version.img #boot=/dev/sda default=0 timeout=5 splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm/gz hiddenmenu title Red Hat Enterprise Linux 5 root (hd0,0) kernel /vmlinuz-2.6.18-8.el5 ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 rhgb quiet initrd /initrd-2.6.18-8.el5.img ______________________________________________________________ Beispiel von modifiziertem /boot/grub/grub.conf: ______________________________________________________________ # grub.
kernel /boot/vmlinux-2.6.16-46-0.12-bigsmp root=/dev/disk/by-id/scsi-35000c5000155c resume=/dev/sda5 splash=silent showopts initrd /boot/initrd-2.6.16.46-0.12-bigsmp ______________________________________________________________ Beispiel von modifiziertem /boot/grub/menu.list in SLES 10: ______________________________________________________________ #Modified by YaST2. Last modification on Sat Oct 11 21:52:09 UTC 2008 Default 0 Timeout 8 #gfxmenu (hd0.
timeout: 30 default: multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS redirect: COM1 redirectbaudrate:115200 Boot Entries -----------Boot entry ID: 1 Os Friendly Name: Windows Server 2003, Enterprise Path: multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS OS Load Options: /nonexecute=optout /fastdetect /usepmtimer /redirect ______________________________________________________________ Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Virtuelle GUI-Konsole verwenden Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.2 Benutzerhandbuch Übersicht Virtuelle Konsole verwenden Verwendung des Video Viewer Virtuelle Konsole und virtuellen Datenträger im Remote-Zugriff starten Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Verwendung der iDRAC6-Funktion Virtuelle Konsole.
6. Schließen Sie die Fenster Weitere Informationen und Add-Ons verwalten. So löschen Sie ältere Versionen von Java-Viewer in Windows oder Linux: 1. Führen Sie an der Eingabeaufforderung javaws -viewer aus. Der Java Cache Viewer wird angezeigt. 2. Löschen Sie das Objekt mit dem Namen iDRAC6-Virtuelle Konsole-Client und JViewer. Sie können in der Eingabeaufforderung auch javaws -uninstall ausführen, um alle Anwendungen aus dem Cache zu löschen.
3. Konfigurieren Sie die Eigenschaften der virtuellen Konsole. Tabelle 10-2 beschreibt die Eigenschaften der virtuellen Konsole. 4. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Anwenden. Tabelle 10-2. Konfigurationseigenschaften der virtuellen Konsole Eigenschaft Beschreibung Aktiviert Markieren, um die virtuelle Konsole zu aktivieren oder zu deaktivieren. Markiert zeigt an, dass die virtuelle Konsole aktiviert ist. Nicht markiert zeigt an, dass die virtuelle Konsole deaktiviert ist.
Führen Sie folgende Schritte aus, um auf der Webschnittstelle eine Sitzung der virtuellen Konsole zu öffnen: 1. Klicken Sie auf System® Registerkarte Virtuelle Konsole/Datenträger® Virtuelle Konsole und Virtuelle Datenträger. 2. Verwenden Sie auf der Seite Virtuelle Konsole und Virtuelle Datenträger die Informationen unter Tabelle 10-3, um sicherzustellen, dass eine Virtuelle Konsole-Sitzung verfügbar ist.
Starten Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die virtuelle Konsole zu starten. Wenn nur der virtuelle Datenträger aktiviert ist, wird durch das Klicken auf diesen Link der virtuelle Datenträger direkt gestartet. Diese Schaltfläche ist deaktiviert, wenn Sie keine Virtuelle Konsole-Berechtigungen haben oder wenn sowohl die virtuelle Konsole als auch der virtuelle Datenträger deaktiviert sind.
Optionen Farbmodus Leistung System EINschalten Schaltet das System ein. System AUSschalten Schaltet das System aus. Ordentliches Herunterfahren Fährt das System herunter. System Reset (Softwareneustart) Startet das System neu, ohne es auszuschalten. System aus- und wieder einschalten (Hardwareneustart) Schaltet das System aus und startet es dann erneut.
1. Öffnen Sie auf Ihrer Management Station einen unterstützten Webbrowser, und melden Sie sich am iDRAC6 an. Weitere Informationen finden Sie unter Zugriff auf die Webschnittstelle. 2. Klicken Sie auf System, dann auf die Registerkarte Virtuelle Konsole/Virtueller Datenträger und dann auf Konfiguration. 3.
Tritt beim Einschalten des lokalen Videos eine Zeitverzögerung auf? Nein. Sobald der iDRAC6 eine Aufforderung zum EIN schalten des lokalen Videos erhält, wird das Video sofort eingeschaltet. Kann der lokale Benutzer das Video auch ausschalten? Ja, ein lokaler Benutzer kann die lokale RACADM-CLI verwenden, um das Video auszuschalten. Kann der lokale Benutzer das Video auch einschalten? Nein.
Beim Starten der GUI und der virtuellen Konsole für iDRAC über die CMC-Webschnittstelle wird die GUISitzungszeit überschritten. Warum? Beim Starten der virtuellen Konsole für iDRAC über die CMC-Webschnittstelle wird ein PopupFenster zum Starten der virtuellen Konsole geöffnet. Dieses Popup-Fenster wird kurz nach dem Öffnen der virtuellen Konsole geschlossen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konfiguration der vFlash-SD-Karte und Verwalten der vFlash-Partitionen Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.
Entfernen einer vFlash- oder Standard-SD-Karte Um die vFlash- oder Standard-SD-Karte zu entfernen, drücken Sie die Karte nach innen, um sie freizugeben, und ziehen Sie dann die Karte aus dem Kartensteckplatz. vFlash- oder standardmäßige SD-Karte unter Verwendung der iDRAC6-Webschnittstelle konfigurieren. Nachdem Sie die vFlash- oder standardmäßige SD-Karte installiert haben, können Sie ihre Eigenschaften anzeigen, vFlash aktivieren oder deaktivieren und die Karte initialisieren.
RACADM - vFlash verwendet, oder wenn sie zu einer anderen Seite in der GUI navigieren, kann iDRAC6 die folgende Meldung anzeigen. Die SD-Karte ist vorübergehend nicht verfügbar. Klicken Sie auf Aktualisieren, um einen neuen Versuch zu starten. vFlash- oder standardmäßige SD-Karte unter Verwendung von RACADM konfigurieren Sie können die vFlash- oder standardmäßige SD-Karte unter Verwendung von RACADM-Befehlen über die lokale, Remote- oder Telnet/SSH-Konsole anzeigen und konfigurieren.
verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Initialisieren der vFlash- oder Standard-SD-Karte.
ANMERKUNG: Für die Standard-SD-Karte muss die Bezeichnung VFLASH lauten. Wenn nicht, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Emulationstyp Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste den Emulationstyp für die Partition aus. Die verfügbaren Optionen sind Diskette und Festplatte. Größe Geben Sie die Partitionsgröße in Megabytes (MB) an. Die maximale Partitionsgröße ist 4 GB oder weniger oder gleich dem verfügbaren Platz auf der vFlash-SD-Karte.
ANMERKUNG: Für die Standard-SD-Karte muss die Bezeichnung VFLASH lauten. Wenn nicht, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Emulationstyp Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste den Emulationstyp für die Partition aus. Die verfügbaren Optionen sind Diskette, Festplatte und CDROM. Imagespeicherort Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Speicherort der Imagedatei festzulegen. Es werden nur die Dateitypen .img oder .iso unterstützt.
Bezeichnung Identifiziert die Partition. Sie wird festgelegt, wenn die Partition erstellt wird. Größe Größe der Partition in Megabytes (MB). Schreibgeschützt. Lese-Schreib-Zugriffszustand der Partition. l l Markiert = Nur-Lesen-Partition. Nicht markiert=Lese-Schreib-Partition ANMERKUNG: Bei der standardmäßigen SD-Karte ist die Partition Lesen-Schreiben und diese Spalte wird nicht angezeigt. Verbunden Gibt an, ob die Partition für das Betriebssystem als USB-Gerät sichtbar ist.
Wenn das Host-Betriebssystem das Dateisystem einer verbundenen Partition nicht unterstützt, kann der Inhalt der Partition nicht über das HostBetriebssystem gelesen oder modifiziert werden. Beispiel: Der Partitionstyp EXT2 kann nicht über das Windows-Betriebssystem gelesen werden. Wenn Sie den Kennzeichnungsnamen einer verbundenen Partition über das Host-Betriebssystem ändern, hat dies keine Auswirkung auf den Kennzeichnungsnamen, der von iDRAC für diese Partition gespeichert wurde.
ANMERKUNG: Wenn das System-BIOS vFlash nicht als erstes Startgerät unterstützt, sind die verbundenen vFlash-Partitionen eventuell nicht im DropDown-Menü Erstes Startgerät aufgeführt. Stellen Sie daher sicher, dass Sie das BIOS auf die neuste Version aktualisieren, die das Einrichten der vFlash-Partition als erstes Startgerät unterstützt.
racadm vflashpartition status -i 1 l So rufen Sie den Status sämtlicher vorhandener Partitionen ab: racadm vflashpartition status -a Partitionsinformationen anzeigen Zum Auflisten aller bestehenden Partitionen und deren Eigenschaften: racadm vflashpartition list Zu einer Partition starten l So listen Sie die verfügbaren Geräte in der Startliste auf: racadm getconfig –g cfgServerInfo –o cfgServerFirstBootDevice Bei einer vFlash-SD-Karte werden die Bezeichnungen der verbundenen Partitionen in der Startlis
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.
Einstellung ein, damit Internet Explorer signierte ActiveX-Steuerelemente herunterladen und installieren kann. Abhängig von der Internet Explorer-Version kann eventuell eine benutzerdefinierte Sicherheitseinstellung für ActiveX erforderlich sein: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Extras® Internetoptionen und dann auf die Registerkarte Sicherheit. 3. Klicken Sie unter Wählen Sie eine Zone aus, um deren Sicherheitseinstellungen festzulegen, auf die gewünschte Zone. 4.
Datenträgers gestartet wird. Maximale Sitzungen Zeigt die maximale Anzahl zulässiger Virtueller Datenträger-Sitzungen an. Diese beträgt immer 1. ANMERKUNG: Es ist nur eine Benutzersitzung für den virtuellen Datenträger zulässig. Es können jedoch mehrere Geräte in einer Sitzung miteinander verbunden sein. Siehe Virtuellen Datenträger ausführen. Aktive Sitzungen Zeigt die Anzahl Virtueller Datenträger-Sitzungen an, die derzeit aktiv sind.
Geben Sie zum Anschließen eines Disketten- oder ISO-Abbilds den Pfad zum Speicherort des Abbilds auf Ihrem lokalen Computer ein oder klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um zum Speicherort des Abbilds zu wechseln. ANMERKUNG: Möglicherweise ist es nicht möglich, Remote-ISO-Abbilder bereitzustellen, wenn Sie das Java-basierte Plug-In des virtuellen Datenträgers verwenden. Linux-Clients lassen beispielsweise nicht zu, dass die Abbilder bereitgestellt werden, da sie das Java-basierte Plug-In verwenden.
2. Befolgen Sie die Schritte zum Starten des virtuellen Datenträgers in Abschnitt Starten vom virtuellen Datenträger um sicherzustellen, dass das BIOS gemäß Einstellung vom DVD/CD-Laufwerk startet, von dem Sie die Installation vornehmen. 3. Folgen Sie den Bildschirmanleitungen, um die Installation abzuschließen.
l l l l l Wie kann ich meinen USB-Schlüssel startfähig machen? CD-ROM/DVD-Datenträger ISO 9660-Image 1,44 Zoll-Diskette oder Disketten-Image USB-Schlüssel, der vom Betriebssystem als Wechselplatte erkannt wird (Mindestgröße 128 MB) Ein USB-Schlüssel-Image Suchen Sie unter support.dell.com nach dem Dell-Startdienstprogramm, einem Windows-Programm, mit dem Sie den Dell-USB-Schlüssel startfähig machen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verwenden Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.
getssninfo1 Zeigt Informationen über aktive Sitzungen an. getsvctag Zeigt die Service-Tag-Nummer an. getsysinfo Zeigt Informationen zum iDRAC6 und verwalteten Server, einschließlich IP-Konfiguration, Hardwaremodell, Firmware-Versionen und Betriebssysteminformationen, an. gettracelog Zeigt das iDRAC6-Ablaufverfolgungsprotokoll an. Bei Verwendung mit -i zeigt der Befehl die Anzahl von Einträgen im iDRAC6Ablaufverfolgungsprotokoll an. Hilfe Listet iDRAC6-Unterbefehle auf.
Der Befehl zeigt die Syntax- und Befehlszeilenoptionen für den Unterbefehl an. ANMERKUNG: Die Verwendung von Zeichen, außer den nicht-alphanumerischen Zeichen, wie $, %, <, >, | usw., wird für RACADM-Befehlsargumente nicht empfohlen. Die Verwendung solcher anderen Zeichen kann zu einem unerwarteten Verhalten führen. RACADM-Dienstprogramm zum Konfigurieren des iDRAC6 verwenden In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie RACADM zum Ausführen verschiedener iDRAC6-Konfigurations-Tasks verwendet wird.
1. Legen Sie den Benutzernamen fest. 2. Legen Sie das Kennwort fest. 3. Stellen Sie Anmeldung auf iDRAC6-Benutzerberechtigung ein. 4. Aktivieren Sie den Benutzer. Beispiel Das folgende Beispiel beschreibt, wie man dem iDRAC6 einen neuen Benutzer namens „Jan“ mit dem Kennwort „123456“ und Anmeldeberechtigungen hinzufügt.
Beispiel: Laden Sie mit einer Zeichenkette einen gültigen Schlüssel für iDRAC6-Benutzer 2 in den ersten Schlüsselplatz: $ racadm sshpkauth -i 2 -k 1 -f pkkey.key Die PK SSH-Authentifizierungsdatei wurde erfolgreich zum RAC hochgeladen. VORSICHTSHINWEIS: Die Option „Datei“ wird auf Telnet-/SSH-/seriellen RACADM nicht unterstützt. Ansicht Der Modus „Ansicht“ ermöglicht Benutzern, einen vom Benutzer angegebenen Schlüssel oder alle Schlüssel anzuzeigen.
Geben Sie Folgendes ein, um eine Liste verfügbarer Netzwerkeigenschaften zu erstellen: racadm getconfig -g cfgLanNetworking Wenn DHCP zur Ermittlung einer IP-Adresse verwendet werden soll, kann der folgende Befehl zum Schreiben des Objekts cfgNicUseDhcp und zum Aktivieren dieser Funktion verwendet werden: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicUseDHCP 1 Die Befehle enthalten die gleiche Konfigurationsfunktionalität wie das iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm, wenn Sie dazu aufgefordert werden,
ANMERKUNG: Die IPMI-SOL-Mindestberechtigungsstufe bestimmt die Mindestberechtigung, die zum Aktivieren von IPMI SOL erforderlich ist. Weitere Informationen enthält die IPMI 2.0-Spezifikation. a.
2. Aktivieren Sie PET mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgIpmiPet -o cfgIpmiPetAlertEnable -i <0|1> wobei der PET-Zielindex ist und 0 oder 1 PET deaktivieren bzw. PET aktivieren bedeutet. Beispiel: Um PET mit dem Index 4 zu aktivieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgIpmiPet -o cfgIpmiPetAlertEnable -i 4 1 3.
Die Eigenschaft cfgRacTuneIpRangeMask wird sowohl auf die eingehende IP-Adresse als auch auf die cfgRacTuneIpRangeAddr-Eigenschaften angewendet. Sind die Ergebnisse identisch, wird für die eingehende Anmeldeaufforderung der Zugriff auf den iDRAC6 zugelassen. Anmeldungen von IP-Adressen außerhalb dieses Bereichs erhalten eine Fehlermeldung.
Wenn sich Anmeldefehler von einer spezifischen IP-Adresse aus ansammeln, werden sie durch einen internen Zähler registriert. Wenn sich der Benutzer erfolgreich anmeldet, wird die Aufzeichnung der Fehlversuche gelöscht und der interne Zähler zurückgesetzt. ANMERKUNG: Wenn Anmeldeversuche von der Client-IP-Adresse abgelehnt werden, können einige SSH-Clients die folgende Meldung anzeigen: ssh exchange identification: Verbindung vom Remote-Host geschlossen.
racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneTelnetPort Geben Sie z. B. zum Ändern des Telnet-Anschlusses von der Standardeinstellung 23 auf 8022 den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneTelnetPort 8022 Eine vollständige Liste verfügbarer RACADM-CLI-Befehle finden Sie unter RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verwenden.
Option Beschreibung -r Bestimmt die Remote-IP-Adresse des Controllers. -r : Verwenden Sie :, wenn die iDRAC6-Anschlussnummer nicht dem Standardanschluss (443) entspricht. -i Weist RACADM an, den Benutzer interaktiv nach dem Benutzernamen und dem Kennwort zu fragen. -u Gibt den Benutzernamen an, der verwendet wird, um die Befehlstransaktion zu authentifizieren.
l Parameter werden als Objekt=Wert-Paare ohne Leerzeichen zwischen Objekt, = und Wert angegeben. Auf den Wert folgende Leerzeichen werden ignoriert. Ein Leerzeichen innerhalb einer Wertezeichenkette bleibt unverändert. Alle Zeichen rechts neben = werden unverändert übernommen (z. B. ein zweites = oder ein #, [, ] usw.).
Konfigurationsdatei in den iDRAC6 laden Der Befehl racadm config -f parst die Konfigurationsdatei, um zu überprüfen, ob gültige Gruppen- und Objektnamen vorhanden sind und Syntaxregeln befolgt werden. Weist die Datei keine Fehler auf, aktualisiert der Befehl die iDRAC6-Datenbank mit dem Dateiinhalt. ANMERKUNG: Wenn Sie nur die Syntax überprüfen, jedoch nicht die iDRAC6-Datenbank aktualisieren möchten, fügen Sie dem Unterbefehl config die Option -c hinzu.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis WS-MAN-Schnittstelle verwenden Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.2 Benutzerhandbuch Funktionen von WS-Management Unterstützte CIM-Profile Web Services for Management (WS–MAN) ist ein SOAP-basiertes Protokoll (Simple Object Access Protocol), das zur Systemverwaltung verwendet wird. WS– MAN bietet ein dialogfähiges Protokoll für Geräte zum netzwerkübergreifenden Freigeben und Austauschen von Daten.
11. DNS-Client Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen eines DNS-Clients in einem verwalteten System. 12. Datensatzprotokoll Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen unterschiedlicher Protokolltypen. iDRAC6 verwendet dieses Profil, um das Systemereignisprotokoll (SEL) und das iDRAC6-RAC-Protokoll darzustellen. 13. Rollenbasierte Authentifizierung Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen von Rollen. iDRAC6 verwendet dieses Profil zum Konfigurieren von iDRAC6-Kontoberechtigungen. 14.
14. CPU Bestimmt CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zum Darstellen der CPU-Bestandsinformationen des Hosts. 15. Systeminfo Bestimmt CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zum Darstellen der Plattform-Bestandsinformationen des Hosts. 16. PCI-Gerät Bestimmt CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zum Darstellen der PCI-Geräte-Bestandsinformationen des Hosts. 17. Grafikkarte Bestimmt CIM- und Dell-Erweiterungsklassen zum Darstellen der Videokarten-Bestandsinformationen des Hosts.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6-Enterprise verwenden SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.2 Benutzerhandbuch Systemverwaltung mit SM-CLP Support für iDRAC6-SM-CLP SM-CLP-Funktionen MAP-Adressbereich navigieren Verb show verwenden Beispiele für iDRAC6-SM-CLP Dieser Abschnitt enthält Informationen zum SMWG SM-CLP (Serververwaltungs-Workgroup, Serververwaltungs-Befehlszeilenprotokoll), das im iDRAC6 integriert ist.
$smclp (geben Sie bei der CLI-Eingabeaufforderung smclp ein) SM-CLP-Funktionen Die SM-CLP-Spezifikation enthält einen allgemeinen Satz von SM-CLP-Standardverben, die für die einfache Systemverwaltung über die CLI verwendet werden können. SM-CLP fördert das Konzept von Verben und Zielen, um Systemkonfigurationsfähigkeiten über die CLI bereitzustellen. Das Verb zeigt den auszuführenden Vorgang an und das Ziel ist die Einheit (oder das Objekt), auf der der Vorgang ausgeführt wird.
Tabelle 15-2. Unterstützte SM-CLP-Optionen SM-CLPOption Beschreibung -all, -a Beauftragt das Verb, alle möglichen Funktionen auszuführen. -destination Bestimmt den Speicherort, an dem ein Image im Dump-Befehl gespeichert wird. Syntax: –destination -display, -d Filtert die Befehlsausgabe. Syntax: -display [, ]* -examine, -x Weist den Befehlsprozessor an, die Befehlssyntax zu validieren, ohne den Befehl auszuführen.
Option -display verwenden Anhand der Option show –display können Sie die Befehlsausgabe auf eines oder mehrere der folgenden Elemente einschränken: Eigenschaften, Ziele, Zuordnungen und Verben. Wenn Sie z. B.
Tabelle 15-4 enthält Beispiele für die Verwendung des SM-CLP zum Ausführen von SEL-bezogenen Vorgängen auf dem verwalteten System. Tabelle 15-4. SEL-Verwaltungsvorgänge Operation Syntax SEL anzeigen ->show -d targets,properties,verbs/admin1/system1/logs1/log1 Gibt möglicherweise Folgendes zurück: Ziele: record1/ record2/...
löschen Rückgaben: Einträge wurden erfolgreich gelöscht MAP-Zielnavigation Tabelle 15-5 enthält Beispiele für die Verwendung des Verbs cd, um innerhalb des MAP zu navigieren. In allen Beispielen wird angenommen, dass das ausgängliche Standardziel '/' ist. Tabelle 15-5. Map-Zielnavigationsvorgänge Operation Syntax Zum Systemziel wechseln und einen Neustart durchführen ->cd admin1/system1 ->reset ANMERKUNG: Das aktuelle Standardziel ist /.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Betriebssystemmithilfe deriVMCLI bereitstellen Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.
Vorbereitung auf die Bereitstellung Remote-Systeme konfigurieren 1. Erstellen Sie eine Netzwerkfreigabe, auf die über die Management Station zugegriffen werden kann. 2. Kopieren Sie die Betriebssystemdateien zur Netzwerkfreigabe. 3. Wenn Sie über eine startfähige, vorkonfigurierte Imagedatei zur Bereitstellung des Betriebssystems an die Remote-Systeme verfügen, können Sie diesen Schritt überspringen. Wenn Sie über keine startfähige, vorkonfigurierte Imagedatei verfügen, erstellen Sie die Datei.
Befehlszeilendienstprogramm des virtuellen Datenträgers verwenden Das Befehlszeilendienstprogramm des virtuellen Datenträgers (iVMCLI) ist eine skriptfähige Befehlszeilenschnittstelle, die die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Management Station zum iDRAC6 bereitstellt. Das Dienstprogramm iVMCLI bietet folgende Funktionen: ANMERKUNG: Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Imagedateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Imagedatenträger teilen.
iVMCLI-Parameter iDRAC6-IP-Adresse -r [:] Dieser Parameter gibt die iDRAC6-IP-Adresse und den SSL-Anschluss an, die das Dienstprogramm zum Herstellen einer Verbindung des virtuellen Datenträgers zum Ziel-iDRAC6 benötigt. Wenn Sie eine ungültige IP-Adresse oder einen ungültigen DDNS-Namen eingeben, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und der Befehl wird beendet.
der Dateiname und Pfad einer gültigen ISO-9660-Imagedatei ist. Dieser Parameter legt das Gerät oder die Datei fest, die den virtuellen CD/DVD-ROM-Datenträger unterstützen: Beispiel: Eine Imagedatei wird wie folgt angegeben: -c c:\temp\mydvd.img (Windows-Systeme) -c /tmp/mydvd.img (Linux-Systeme) Beispiel: Ein Gerät wird wie folgt angegeben: -c d:\ (Windows-Systeme) -c /dev/cdrom (Linux-Systeme) Lassen Sie diesen Parameter aus der Befehlszeile aus, wenn Sie keine CD/DVD-Datenträger virtualisiere
Diese letztere Methode ist bei Skriptprogrammen nützlich, da dem Skript nach dem Starten eines neuen Vorgangs für den iVMCLI-Befehl ermöglicht wird, fortzufahren (andernfalls würde das Skript blockieren, bis das iVMCLI-Programm beendet ist). Wenn auf diese Weise mehrere iVMCLI-Instanzen gestartet werden und eine oder mehrere Befehlsinstanzen manuell beendet werden müssen, sind die betriebssystemspezifischen Funktionen zum Auflisten und Beenden von Verfahren zu verwenden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm verwenden Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.2 Benutzerhandbuch Übersicht iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm starten iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm verwenden Übersicht Das iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und das verwaltete System anzuzeigen und einzustellen.
die Leertaste, um einen Wert auszuwählen. l Kann ein Element nicht bearbeitet werden, wird es blau angezeigt. Einige Elemente werden abhängig von einer anderen Auswahl bearbeitbar. l In der unteren Zeile des Bildschirms werden Anleitungen zum aktuellen Element angezeigt. Sie können drücken, um bzgl. des aktuellen Elements Hilfe anzuzeigen. l Wenn Sie mit der Verwendung des iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramms fertig sind, drücken Sie , um das Menü Beenden anzuzeigen.
IPv4 Wählen Sie für IPv4-Protokollunterstützung Aktiviert oder Deaktiviert. Die Standardeinstellung ist aktiviert. Verschlüsselungsschlüssel RMCP+ Drücken Sie die Eingabetaste, um den Wert zu bearbeiten, und , wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben. Der Verschlüsselungsschlüssel RMCP+ ist eine aus 40 Zeichen bestehende hexadezimale Zeichenkette (Zeichen 0-9, a-f und A-F). RMCP+ ist eine IPMI-Erweiterung, die Authentifizierung und Verschlüsselung zur IPMI hinzufügt.
vFlash Verwenden Sie die Tasten und , um Aktiviert oder Deaktiviert auszuwählen. l Aktiviert – vFlash steht für die Partitionsverwaltung zur Verfügung. l Deaktiviert – vFlash steht für die Partitionsverwaltung nicht zur Verfügung. VORSICHTSHINWEIS: vFlash kann nicht deaktiviert werden, wenn eine oder mehrere Partitionen verbunden sind oder sich in Verwendung befinden. vFlash initialisieren Wählen Sie diese Option aus, um die vFlash-Karte zu initialisieren.
Verwenden Sie die Tasten und , um Ja oder Nein auszuwählen. Wenn Sie Ja auswählen, werden alle Lifecycle Controller-Sitzungen geschlossen, und der Server wird neu gestartet, wenn Sie auf Speichern und Beenden klicken, um die neuen Einstellungen anzuwenden. Systeminventar beim Neustart erfassen Wählen Sie Aktiviert aus, um die Inventarerfassung während des Startvorgangs zuzulassen.
Auf Standardeinstellung zurücksetzen Verwenden Sie das Menüelement Auf Standardeinstellung zurücksetzen, um alle iDRAC6-Konfigurationselemente auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Dies kann eventuell dann erforderlich sein, wenn Sie das Kennwort des administrativen Benutzers vergessen haben oder den iDRAC6 von den Standardeinstellungen aus neu konfigurieren möchten. ANMERKUNG: In der Standardkonfiguration ist der iDRAC6-Netzwerkbetrieb deaktiviert.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wiederherstellung und Fehlerbehebung beim verwalteten System Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 3.
Anzeigen für Hardwareprobleme Anzeichen dafür, dass bei einem Modul ein Hardwareproblem vorliegt, schließen folgende ein: l Gerät kann nicht hochgefahren werden l Laute Lüfter l Verlust der Netzwerkkonnektivität l Warnungen zu Batterie, Temperatur, Spannung oder Energieüberwachungssensor l Festplattenfehler l Fehler des USB-Datenträgers l Physischer Schaden durch Fallenlassen, Wasser oder andere äußerliche Einwirkung Wenn Probleme dieser Art auftreten, stellen Sie den entstandenen Schaden fest
Tabelle 19-3. Serverzustandsanzeigen Anzeige Beschreibung Eine grüne Markierung zeigt eine unproblematische (normale) Statusbedingung an. Ein gelbes Dreieck, das ein Ausrufezeichen enthält, zeigt eine (nichtkritische) Warnungs-Statusbedingung an. Ein rotes X zeigt eine kritische (Ausfall) Statusbedingung an. Ein Fragezeichen-Symbol zeigt an, dass der Status unbekannt ist. Klicken Sie im Abschnitt Serverzustand auf eine beliebige Komponente, um Informationen zur Komponente anzuzeigen.
racadm getsel Wenn keine Argumente vorgegeben werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt. So zeigen Sie die Anzahl der Einträge im SEL an: racadm getsel-i ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Optionen finden Sie im Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC6 und CMC, das auf der Dell SupportWebsite unter www.support.dell.com/manuals verfügbar ist. Mit dem Befehl clrsel werden alle vorhandenen Aufzeichnungen aus dem SEL entfernt.
Wiedergabe Startet die Bildschirmwiedergabe vom aktuellen Bildschirm in der Wiedergabekonsole. Pause Hält die Bildschirmwiedergabe auf dem aktuellen in der Wiedergabekonsole angezeigten Bildschirm an. Beenden Beendet die Bildschirmwiedergabe und lädt den ersten Bildschirm dieser Startsequenz. Nächster Bildschirm Bringt Sie zum nächsten Bildschirm in der Wiedergabekonsole, falls vorhanden. Drucken Druckt das Systemstartprotokollbild, das auf dem Bildschirm angezeigt wird.
entfernt Kritisch Rückwandplatine, Laufwerk : Laufwerksteckplatzsensor für Rückwandplatine, Laufwerkfehler wurde bestätigt Speicherlaufwerk fehlerhaft Kritisch Systemplatine, PFault störsicher: Spannungssensor für Systemplatine, bestätigter Zustand wurde bestätigt Dieses Ereignis wird erstellt, wenn sich die Systemplatinenspannungen nicht im normalen Bereich befinden Kritisch Systemplatinen-BS-Watchdog: Watchdog-Sensor für Systemplatine, abgelaufener Zeitgeber wurde bestätigt Der iDRAC6-Watc
Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Zeitgeberaktualisierung fehlerhaft Fehler bei der Zeitgeberaktualisierung Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Fehler bei programmierbarem Intervallzeitgeber Fehler beim programmierbaren Intervallzeitgeber Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Paritätsfehler Paritätsfehler Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, SIO fehlerhaft SIO-Fehler Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Tastatur-Controller fehlerhaft Keyboard controller failure Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Un
Tabelle 19-7. iDRAC6-Protokollinformationen Feld Beschreibung Uhrzeit/Datum Datum und Uhrzeit (z. B. 19. Dez. 16:55:47). iDRAC6 stellt seine Uhr bei seiner Initialisierung gemäß der Uhr des verwalteten Servers ein. Wenn der verwaltete Server beim Start von iDRAC6 abgeschaltet ist, stellt iDRAC6 seine Uhr gemäß des CMC in dem Gehäuse, in dem sich das Blade befindet, ein.
2. Heben Sie auf dem Bildschirm Identifizieren die Auswahl von Server identifizieren auf. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Diagnosekonsole verwenden Der iDRAC6 bietet einen Standardsatz von Netzwerkdiagnose-Hilfsprogrammen (siehe Tabelle 19-8), die den mit Microsoft Windows- oder Linux-basierten Systemen gelieferten Hilfsprogrammen ähnlich sind. Mit der iDRAC6-Webschnittstelle können Sie auf die Hilfsprogramme zum Netzwerk-Debuggen zugreifen. Klicken Sie auf iDRAC6 zurücksetzen, um den iDRAC zurückzusetzen.
Interrupt, nichtmaskierbare Unterbrechung) kritische Diagnose- und Fehlerbehebungsaktivitäten zu ermöglichen. Ordentliches Herunterfahren Versucht, das Betriebssystem ordentlich herunterzufahren und schaltet dann das System aus. Hierfür ist ein ACPI-fähiges Betriebssystem (Advanced Configuration and Power Interface) erforderlich, das die systemgesteuerte Stromverwaltung ermöglicht.
Wie kann ich die IP-Adresse des CMC finden? Von der iDRAC6-Webschnittstelle aus: l Klicken Sie auf System® iDRAC-Einstellungen® CMC. Die CMC-IP-Adresse wird auf dem CMC-Zusammenfassungs bildschirm angezeigt. Von der virtuellen Konsole: l Wählen Sie im OSCAR die „Dell CMC“-Konsole aus, um sich über eine lokale serielle Verbindung am CMC anzumelden. CMC-RACADM-Befehle können über diese Verbindung ausgegeben werden.
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