Users Guide

iVMCLI-Parameter
iDRAC6-IP-Adresse
-r <iDRAC-IP-Adresse>[:<iDRAC-SSL-Anschluss>]
Dieser Parameter gibt die iDRAC6-IP-Adresse und den SSL-Anschlussan,diedasDienstprogrammzumHerstelleneinerVerbindungdesvirtuellenDatenträgers
zum Ziel-iDRAC6benötigt.WennSieeineungültigeIP-AdresseodereinenungültigenDDNS-Namen eingeben, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und der
Befehl wird beendet.
<iDRAC-IP-Adresse>isteinegültige,eindeutigeIP-Adresse oder der iDRAC6-DDNS-Name(DynamischesDomänennamensystem),fallsunterstützt.Wenn
<iDRAC-SSL-Anschluss> ausgelassen wird, wird der Anschluss 443 (Standard-Anschluss) verwendet. Solange der iDRAC6-Standard-SSL-Anschluss nicht
geändertwird,istderoptionaleSSL-Anschluss nicht erforderlich.
iDRAC6-Benutzername
-u <iDRAC-Benutzername>
Dieser Parameter gibt den iDRAC6-Benutzernamenan,derdenvirtuellenDatenträgerausführenwird.
Der <iDRAC-Benutzername> muss die folgenden Attribute aufweisen:
l GültigerBenutzername
l iDRAC6-BenutzerberechtigungfürdenvirtuellenDatenträger
Wenn die iDRAC6-Authentifizierungfehlschlägt,wirdeineFehlermeldungangezeigtundderBefehlabgebrochen.
iDRAC6-Benutzerkennwort
-p <iDRAC-Benutzerkennwort>
DieserParametergibtdasKennwortfürdenangegebeneniDRAC6-Benutzer an.
Wenn die iDRAC6-Authentifizierungfehlschlägt,wirdeineFehlermeldungangezeigtundderBefehlabgebrochen.
Disketten-/FestplattengerätoderImagedatei
-f {<Gerätename> | <Abbilddatei>}
wobei <Gerätename>eingültigerLaufwerkbuchstabe(beiWindows-Systemen)odereingültigerGerätekomponentennameist,einschließlichder
Partitionsnummer des bereitstellbaren Dateisystems, falls zutreffend (bei Linux-Systemen), und wobei <Abbilddatei>derDateinameundPfadeinergültigen
Abbilddatei ist.
DieserParameterbestimmtdasGerätoderdieDatei,das/diedenvirtuellenDisketten-/Festplatten-Datenträgerliefert.
Beispiel: Eine Imagedatei wird wie folgt angegeben:
-f c:\temp\myfloppy.img (Windows-System)
-f /tmp/myfloppy.img (Linux-System)
WenndieDateinichtschreibgeschütztist,kanndervirtuelleDatenträgerindieImagedateischreiben.KonfigurierenSiedasBetriebssystemso,dasseine
Disketten-Imagedatei,dienichtüberschriebenwerdensoll,miteinemSchreibschutzversehenwird.
Beispiel:EinGerätwirdwiefolgtangegeben:
-f a:\ (Windows-System)
-f /dev/sdb4 # 4th partition on device /dev/sdb (Linux-System)
WenndasGeräteineSchreibschutzoptionanbietet,könnenSiedieseverwenden,umsicherzustellen,dassdervirtuelleDatenträgernichtaufdenDatenträger
schreibt.
Lassen Sie diesen Parameter aus der Befehlszeile aus, wenn Sie keine Disketten-Datenträgervirtualisieren.WenneinungültigerWertfestgestelltwird,wird
eine Fehlermeldung angezeigt und der Befehl wird abgebrochen.
CD/DVD-Gerätoder-Imagedatei
-c {<Gerätename> | <Imagedatei>}
wobei <Gerätename>eingültigerCD/DVD-Laufwerkbuchstabe (bei Windows-Systemen)odereingültigerCD/DVD-Gerätedateiname(beiLinux-Systemen) und