Users Guide
Table Of Contents
- Dell EMC iDRAC-Servicemodul 4.1.0.0 Benutzerhandbuch
- Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Was ist neu in dieser Version?
- Matrix der unterstützten Funktionen nach Betriebssystem
- Unterstützte Plattformen
- Koexistenz von OpenManage Server Administrator mit dem iDRAC Service Module
- Software-Verfügbarkeit
- Download von iSM
- Zugriff auf Support-Inhalte von der Dell EMC Support-Website
- Softwarelizenzvereinbarung
- Installationsvorbereitungen
- Installieren des iDRAC Service Module
- Erstinstallation des iDRAC-Servicemoduls über iDRAC Enterprise oder Datacenter oder iDRAC Express auf Microsoft Windows und Linux
- Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft Windows-Betriebssystemen
- Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf VMware ESXi
- vSphere-CLI verwenden
- So installieren Sie das iDRAC-Servicemodul mithilfe von VMware Update Manager (VUM):
- Aktualisieren des iDRAC-Servicemoduls auf VMware ESXi
- Installieren von iDRAC Servicemodule unter Verwendung von vSphere Lifecycle Manager in vSphere Client
- Verwenden von Power CLI
- Deinstallieren des iDRAC-Servicemoduls auf VMware ESXi
- Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf unterstützten Linux-Betriebssystemen
- Installieren des iDRAC-Servicemoduls bei aktiviertem Sperrmodus der Systemkonfiguration im iDRAC
- Konfigurieren des iDRAC Servicemoduls
- Sicherheitskonfigurationen und Kompatibilität
- iSM-Monitoring-Funktionen
- S.M.A.R.T.-Monitoring
- Betriebssystem-Informationen
- Replikation des Lifecycle-Controller-Protokolls in das Betriebssystem
- Automatische Systemwiederherstellung
- Windows Management Instrumentation-Provider
- Vorbereiten zum Entfernen eines NVMe-PCIe-SSD-Geräts
- Remote-iDRAC-Kaltstart
- iDRAC-Zugriff über Host-BS
- Zugriff auf iDRAC über GUI, WS-Man, Redfish und Remote RACADM
- In-Band-Unterstützung für iDRAC SNMP-Warnmeldungen
- Zuordnen von iDRAC-Lifecycle-Protokollen zu OMSA- und OMSS-SNMP-Warnmeldungen
- WS-Man remote aktivieren
- AutoUpdate von iSM
- FullPowerCycle
- On-The-Box SupportAssist
- Registrierung von SupportAssist
- SupportAssist Collection
- SupportAssist-Erfassungseinstellungen
- iDRAC-Servicemodul – Automatisches Versenden von Festplatten durch SupportAssist
- Aktivieren der In-Band-Funktion SNMP Get – Linux
- Aktivieren der In-Band-SNMP-Get-Funktion – Windows
- iDRAC-GUI-Startprogramm
- Single Sign-on zur iDRAC-Benutzeroberfläche vom Administrator-Desktop des Hostbetriebssystems
- IPv6-Kommunikation zwischen iSM und iDRAC über Betriebssystem-BMC-Passthrough
- Häufig gestellte Fragen
- Linux und Ubuntu Installationspakete
- Ressourcen und Support
- Kontaktaufnahme mit Dell EMC

● Administratorkonto: Die Installation dieser Funktion durch Auswahl der Administratorberechtigung ermöglicht es dem
Administrator des Hostbetriebssystems, sich als Operator am iDRAC anzumelden. Mit diesem Konto können Sie alle Vorgänge
durchführen, die ein iDRAC-Root-Nutzer durchführen kann, mit Ausnahme der Konfiguration und des Löschens von iDRAC-Nutzern
und des Lifecycle-Protokolls.
ANMERKUNG: Hostbetriebssystemnutzer ohne Administratorrechte können das iDRAC-GUI-Startprogramm nicht aufrufen, wenn
die iDRAC-Firmware-Version 4.00.00.00 oder höher ist und die Kommunikation zwischen iDRAC und iSM nicht über IPv4 erfolgt.
ANMERKUNG: Im Benutzerhandbuch zu iDRAC 9 finden Sie spezifische Berechtigungen, die einem Nutzerkonto ohne
Schreibzugriff bzw. mit Operatorrechten gewährt werden.
Deaktivieren von SSO am iDRAC vom Hostbetriebssystem aus: Sie können diese Funktion auch vollständig deaktivieren. Wenn
iSM durch Deaktivieren dieser Funktion installiert wird, ruft das iDRAC-GUI-Startprogramm die iDRAC-Anmeldeseite mit dem
Standardbrowser auf.
Invoke-iDRACLauncher ist vom iSM-Dienst unabhängig und kann auch aufgerufen werden, wenn iSM-Dienst angehalten wurde.
Wenn auf dem Hostbetriebssystem kein Browser installiert ist oder Invoke-iDRACLauncher den iDRAC aufgrund von Browserproblemen
nicht starten kann, wird dennoch im iDRAC eine Sitzung erstellt. Mithilfe eines iDRAC-Administratorkontos können Sie sich beim iDRAC
anmelden und die Sitzungen löschen.
Das iDRAC-GUI-Startprogramm verhält sich je nach Status der Einstellung für das Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough
unterschiedlich:
● Wenn die Einstellung für das Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough im iDRAC deaktiviert ist, fragt Invoke-iDRACLauncher, ob
Sie OSBMC-Passthrough im USBNIC-Modus aktivieren möchten.
● Wenn die Einstellung für Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough bereits im LOM-Modus konfiguriert ist, startet das iDRAC-
Startprogramm die iDRAC-GUI nicht.
● Wenn die Einstellung Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough im iDRAC deaktiviert ist und Lokale iDRAC-Konfiguration über
Einstellungen deaktivieren ebenfalls deaktiviert ist oder der Sperrmodus im iDRAC aktiviert ist, wird die iDRAC-GUI nicht gestartet.
ANMERKUNG:
Wenn Lokale Konfiguration über Einstellungen oder Lokale Konfiguration über RACADM auf dem iDRAC
deaktiviert ist, wird der iDRAC-Anmeldebildschirm angezeigt.
Wenn eine iDRAC SSO-Sitzung auf dem Hostbetriebssystem aktiv ist, wird mit dem Schließen des zugehörigen Terminals auch der
Browser mit der SSO-Sitzung geschlossen.
ANMERKUNG:
Stellen Sie sicher, dass Sie das iDRAC-GUI-Startprogramm über eine von der Benutzeroberfläche unterstützte
und UI-fähige Oberfläche aufrufen. SSO über IPv4 funktioniert nicht, wenn Sie das dritte Oktett in der USB NIC IP-Adresse ändern.
Diese Funktion mit IPv6 erfordert iDRAC9 Firmware 4.00.00.00 oder höher.
Voraussetzungen
Linux-Pakete:
1. Browser wie z. B. Mozilla Firefox
2. Sudo
3. PowerEdge-Server yx4x und höher
4. iDRAC-Firmware-Versionen 3.30.30.30 und höher
ANMERKUNG: Die einmalige Anmeldung über IPv6 wird auf iDRAC Firmware-Version 4.00.00.00 und höher unterstützt.
Einschränkungen für Linux-Betriebssysteme
Es bestehen Einschränkungen des iDRAC-SSO-Startprogramms auf Linux-Betriebssystemen, die Folgendes nicht unterstützen:
1. Desktop-Dienstprogramme außer GNOME
2. Browser außer Mozilla Firefox
ANMERKUNG:
Wenn die lokale Konfiguration über KC oder RACADM in iDRAC deaktiviert ist, wird der iDRAC-Anmeldebildschirm
angezeigt.
44 iSM-Monitoring-Funktionen