Dell EMC iDRAC-Servicemodul 4.1.0.0 Benutzerhandbuch Juli 2021 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2021 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung....................................................................................................................... 5 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................. 5 Matrix der unterstützten Funktionen nach Betriebssystem............................................................................................ 5 Unterstützte Plattformen..
Kapitel 4: Konfigurieren des iDRAC Servicemoduls...........................................................................25 Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls über die iDRAC-Weboberfläche................................................................. 25 Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls über RACADM.............................................................................................. 25 Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls über WS-Man.......................................................
1 Einführung iDRAC-Servicemodul (iSM) ist ein einfaches Softwaremodul, das Sie auf PowerEdge-Servern yx2x oder höher installieren können. Das iSM ergänzt iDRAC-Schnittstellen – die Benutzeroberfläche (UI), RACADM CLI, Redfish und Web Services-Management (WS-Man) – mit zusätzlichen Überwachungsdaten. Sie können die iSM-Funktionen innerhalb des unterstützten Betriebssystems konfigurieren, je nach den von Ihnen installierten Funktionen und den einzigartigen Integrationsanforderungen Ihrer Umgebung.
Tabelle 1.
Tabelle 1.
Tabelle 2. Von iDRAC-Servicemodul 4.1.0.0 unterstützte Plattformen.
2. Klicken Sie auf der Support-Website auf Alle Produkte Durchsuchen > Software > Enterprise Systemverwaltung > Remote Enterprise Systems Management > iDRAC Service Module > iDRAC Service Module - aktuelle Versionen > Treiber und Downloads. Zugriff auf Support-Inhalte von der Dell EMC SupportWebsite Greifen Sie auf unterstützende Inhalte in Verbindung mit einer Reihe von Systemverwaltungstools über direkte Links zu, gehen Sie zur Dell EMC Support-Website oder verwenden Sie eine Suchmaschine.
2 Installationsvorbereitungen Stellen Sie vor der Installation des iDRAC-Servicemoduls (iSM) Folgendes sicher: ● Sie haben Zugriff auf PowerEdge-Server yx2x oder höher. Eine Liste der unterstützten Plattformen finden Sie unter Unterstützte Plattformen. ● Sie verfügen über Administrator-Zugriffsrechte. ● Lesen Sie die Installationsanweisungen für Ihr Betriebssystem. ● Lesen Sie die jeweiligen Versionshinweise und die Systems Software Support Matrix.
Tabelle 3. Unterstützte Plattformen auf Linux-Betriebssystemen Dell EMC Geräte Ubuntu Server 20.04.02 SUSE Linux Enterprise Server 15 SP3 Red Hat Enterprise Linux 8.4 Red Hat Enterprise Linux 7.9 PowerEdge Server yx5x Ja Ja Ja Ja PowerEdge-Server yx4x Ja Ja Ja Ja PowerEdge-Server yx3x Nein Ja Ja Ja PowerEdge-Server yx2x Nein Nein Nein Nein ANMERKUNG: PowerEdge-Server yx3x unterstützen das Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 8.x nur eingeschränkt.
Systemanforderungen In der folgenden Tabelle werden die Systemanforderungen aufgelistet: ● Eines der unterstützten Betriebssysteme. Weitere Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Unterstützte Betriebssysteme.
3 Installieren des iDRAC Service Module Das iDRAC-Servicemodul (iSM) lässt sich auf allen folgenden Betriebssystemen installieren: ● Microsoft Windows ● Linux ● VMware ESXi Eine Liste der vom iSM unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Unterstützte Betriebssysteme. ANMERKUNG: Ab iDRAC-Servicemodul Version 4.x.x.x lautet die von iDRAC-Servicemodul festgelegte Standard-USB-NIC-IPAdresse 169.254.1.1.
Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft Windows-Betriebssystemen Das Installationsprogramm des iDRAC-Servicemoduls (iSM) für die unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der DVD „SystemManagement-Tools und Dokumentation“. Sie können das iSM-Installationsprogramm auch über dell.com/support herunterladen. Sie können eine manuelle oder eine automatisierte Installation mithilfe der entsprechenden Befehlszeilenschalter durchführen.
Unter Microsoft Windows 2016 und Windows 2019 wird die iDRAC-USB-NIC-Gerätebeschreibung als Remote-NDIS-kompatibles Gerät angezeigt. Automatische Installation des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft Windows Sie können das iDRAC-Servicemodul (iSM) unter Verwendung der automatischen Installation ohne interaktive Konsole installieren. ● Geben Sie zur Installation des iDRAC-Servicemoduls unter Verwendung der automatischen Installation msiexec /i iDRACSvcMod.msi /qn in der Eingabeaufforderung ein.
Tabelle 8. Gebietsschemanummern und die unterstützten Sprachen (fortgesetzt) Gebietsschemanummer Sprache 1036 Französisch 1041 Japanisch 2052 Chinesisch (vereinfacht) Ändern des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft WindowsBetriebssystemen So ändern Sie iSM-Komponenten (iDRAC-Servicemodul): 1. Wechseln Sie zu SYSMGMT > iSM > Windows und führen Sie iDRACSvcMod.msi aus. Der iDRAC-Service-Modul ˗ InstallShield-Assistent wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Weiter. 3. Wählen Sie Ändern aus. 4.
Deinstallieren des iDRAC-Servicemoduls unter Microsoft WindowsBetriebssystemen Das iDRAC-Servicemodul (iSM) kann mithilfe von zwei verschiedenen Methoden deinstalliert werden: ● Unbeaufsichtigte Deinstallation mithilfe der Product ID ● Deinstallieren über die Funktion „Hinzufügen/Entfernen“ Unbeaufsichtigte Deinstallation des iDRAC-Servicemoduls mithilfe der ProduktID Geben Sie den Befehl msiexec /x {D2C8B8C2-7AB8-4B64-8936-079341A389AB} /qn ein, um das iDRAC-Servicemodul über die Produkt-ID zu deinstallie
ANMERKUNG: Nach der Installation/Deinstallation des iDRAC Servicemodul Live-VIB-Pakets ist kein Neustart des Hostbetriebssystems erforderlich. ANMERKUNG: Bei Repository-basierten Installationen wie VMware Update Manager (VUM) und apt-repository sind standardmäßig nicht alle Funktionen aktiviert. vSphere-CLI verwenden So installieren Sie die iSM-Software unter Verwendung der vSphere CLI auf VMware ESXi: 1. Kopieren Sie die Datei ISM-Dell-Web-4.1.0.0-.VIB-i-Live.
15. Klicken Sie auf Scannen und wählen Sie Patches und Erweiterungen falls nicht standardmäßig gewählt, und klicken Sie auf Scannen. 16. Klicken Sie auf Bereitstellen, wählen Sie die erstellte Hosterweiterung aus und folgen Sie den Anweisungen. 17. Klicken Sie auf Standardisieren and folgen Sie nach Abschluss des Bereitstellens den Anweisungen. Die iSM-Installation ist abgeschlossen. Weitere Informationen zum VMWare Update Manager finden Sie auf der offiziellen VMWare-Website.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf vSphere Client-Host und klicken Sie dann auf Neues Datenzentrum. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Neues Datencenter und klicken Sie auf Host hinzufügen. Machen Sie Angaben zum ESXi-Server gemäß den Online-Anweisungen. 5. Klicken Sie auf Menü > Lifecycle Manager > Einstellungen > Patch-Setup > NEU und aktivieren Sie das Online-Repository. 6. Klicken Sie auf Aktionen > Updates synchronisieren. iSM VIB wird in VC heruntergeladen. 7.
Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf unterstützten Linux-Betriebssystemen Das komplette iSM ist in einem einzigen Red Hat Package Manager (rpm) zusammengefasst. Mithilfe dieses Pakets, zu dem auch ein Shell-Skript gehört, können Sie die verfügbaren Funktionen installieren, deinstallieren oder aktivieren und deaktivieren. Bevor Sie iSM installieren, müssen Sie die OSC-Paketerfassung über rpm -ivh dcism-osc*.rpm installieren.
Tabelle 9. Linux-Abhängigkeiten (fortgesetzt) Ausführbare Befehle Paketname curl libcurl openssl libssl Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Linux-Betriebssystemen 1. Öffnen Sie die Anwendung und überprüfen Sie die auf dem Bildschirm angezeigten Funktionen: [x] [x] [x] [ ] 1. 2. 3. 4. Watchdog Instrumentation Service LifeCycle Log Information Operating System Information iDRAC access via Host OS [ ] a. Access via GUI, WS-man, Redfish, Remote Racadm [ ] b. In-band SNMP Traps [ ] c.
Tabelle 10.
Installieren des iDRAC-Servicemoduls bei aktiviertem Sperrmodus der Systemkonfiguration im iDRAC Wenn der Sperrmodus der Systemkonfiguration über iDRAC aktiviert ist, können keine Konfigurationsvorgänge für das iDRACServicemodul durchgeführt werden. Alle Funktionen, die aktiviert wurden, bevor der Sperrmodus der Systemkonfiguration eingeschaltet wurde, bleiben weiterhin aktiviert.
4 Konfigurieren des iDRAC Servicemoduls die iDRAC-Servicemodul-Funktionen können Remote über verschiedene iDRAC-Schnittstellen konfiguriert werden, z. B. die Benutzeroberfläche, die CLI und WS-Man.
Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls über WS-Man Auf iSM kann über WS-Man mit diesem Befehl zugegriffen und es von dort konfiguriert werden: winrm i ApplyAttributes http://schemas.dmtf.
5 Sicherheitskonfigurationen und Kompatibilität Das iDRAC-Servicemodul (iSM) wird mit der standardmäßigen Sicherheitskonfiguration bereitgestellt, um vor bestimmten Gefahren wie DLL-Hijacking, DLL-Manipulationen und Offenlegung von Daten zu schützen. In diesem Abschnitt wird die Sicherheitskonfiguration beschrieben, mit der iSM installiert wird.
Override vSwitch Allow MAC Address Change: false Override vSwitch Allow Forged Transmits: false Authentifizieren von DLLs und gemeinsam genutzten Objekten vor dem Laden Das sichere Laden von Bibliotheken in iSM verhindert Angriffe wie DLL-Hijacking, DLL-Preloading und Binary Planting. Um iSM vor solchen Angriffen zu schützen, verhindert diese Funktion Folgendes: ● Laden dynamischer Bibliotheken von jedem beliebigen Pfad. ● Laden unsignierter Bibliotheken.
6 iSM-Monitoring-Funktionen Mit dem iSM können Sie Aspekte der Serverleistung überwachen und managen, z. B. Aus- und Einschalten, Sicherheit, Warnmeldungen und ein spezielles Gerätemanagement, um die Integrität und Verfügbarkeit des Systems zu optimieren und aufrechtzuerhalten. ANMERKUNG: FullPowerCycle und On-The-Box Support Assist werden nur von PowerEdge-Servern yx4x und yx5x unterstützt. Themen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • S.M.A.R.T.
Wenn die Festplatte S.M.A.R.T.-fähig ist und die Funktion aktiviert ist, überwacht das iSM die Festplatten und erzeugt entsprechende Ereignisse. Der standardmäßige Monitoring-Zeitraum ist 24 Stunden und kann nicht manuell konfiguriert werden. Es werden nur Ereignisse des Typs PDR16 (vorhersehbarer Fehler) und PDR22 (Temperaturschwellenwert überschritten) überwacht. Wenn ein Betriebssystemfehler aufgrund von S.M.A.R.T.-Fehlern des Laufwerks vorliegt, wird das Ereignis nicht vom Betriebssystem erkannt.
Automatische Systemwiederherstellung Die automatische Systemwiederherstellungsfunktion ist ein Hardware-basierter Zeitgeber, der verwendet wird, um den Server im Falle eines Hardwarefehlers wiederherzustellen. Sie können automatische Systemwiederherstellungsvorgänge wie z. B. Neustart, Aus-/ Einschalten oder Ausschalten nach einem festgelegten Zeitintervall ausführen. Diese Funktion ist nur dann aktiviert, wenn der WatchdogZeitgeber des Betriebssystems deaktiviert ist.
Remote-iDRAC-Kaltstart iDRAC reagiert möglicherweise aus verschiedenen Gründen nicht mehr. iSM können vollständig zurücksetzen einer nicht antwortenden iDRAC8- oder iDRAC9-Controller durch vorübergehend entfernen Stromversorgung des iDRAC Controller ohne Beeinträchtigung Betriebssystem Produktion. Diese Funktion kann nur auf der iSM-Seite im iDRAC über eine der iDRAC-Schnittstellen deaktiviert werden. Um iDRAC zurückzusetzen, verwenden Sie den folgenden Windows PowerShell- oder Linux Shell Befehl: .
Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert. Obwohl der In-Band-SNMP-Warnmechanismus mit dem iDRAC-SNMP-Warnmechanismus koexistieren kann, haben die aufgezeichneten Protokolle möglicherweise redundante SNMP-Warnmeldungen von beiden Quellen. Es wird empfohlen, entweder die In-Band- oder Out-of-Band-Option anstelle von beiden zu verwenden. ANMERKUNG: Sie können die In-Band-SNMP-Funktion auf PowerEdge-Servern yx3x oder höher mit einer Mindestversion der iDRAC-Firmware von 2.30.30.30 verwenden.
Tabelle 13.
FullPowerCycle FullPowerCycle ist eine aufrufende Schnittstellenfunktion, die eine Methode zum Zurücksetzen der Server-Hilfsstromversorgung bietet. Eine zunehmende Anzahl von Serverhardware wird über den Serverhilfsstrom ausgeführt. Beim Troubleshooting einiger Serverprobleme müssen Sie das Netzkabel des Servers physisch von der Stromversorgung trennen, um die Hardware zurückzusetzen, die mit Hilfsstrom ausgeführt wird.
ANMERKUNG: Die Funktion „FullPowerCycle“ kann nur von lokalen oder Domainadministratoren sowie von Root- oder SudoNutzern verwendet werden. On-The-Box SupportAssist SupportAssist spart Zeit und optimiert die technischen Support-Fälle. Eine auf einem Ereignis basierende Datenerfassung erstellt mit SupportAssist einen offenen Service Request. Geplante Datenerfassungen helfen bei der Überwachung und Wartung Ihrer Umgebung.
ANMERKUNG: Um mit der Registrierung fortzufahren, müssen Sie alle erforderlichen Pflichtangaben ausfüllen. 5. Nach dem Ausfüllen der Kontakt- und Lieferdaten klicken Sie auf Weiter. 6. Lesen Sie sich die Softwarelizenzvereinbarung durch, wählen Sie die Option Ich stimme den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu aus und klicken Sie dann auf Registrieren. ANMERKUNG: Es kann einige Minuten dauern, den Registrierungsvorgang abzuschließen.
ANMERKUNG: Diese Funktion ist standardmäßig bei der Installation des iDRAC-Servicemoduls ab Version 2.0 auf Systemen, auf denen unterstützte Microsoft- oder Linux-Betriebssysteme ausgeführt werden, verfügbar. Sie können diese Funktion nicht deaktivieren. ANMERKUNG: Die Erfassung der Betriebssystemprotokolldateien wird von der automatischen SupportAssist-Erfassung auf CentOS nicht unterstützt.
Tabelle 17. Windows Ereignismeldung, die unter LC-Protokollen zugeordnet ist, die unter der S2DEreigniskorrelation überwacht werden (fortgesetzt) Windows-Ereignisquelle: Quell-ID Windows-Ereignismeldung Zugeordnet auf iDRAC-LC-Protokoll festgelegten Schwellenwert überschritten. Rückgabecode: %2 StorageSpaces – Treiber – 200 Der Kopfbereich des Laufwerks für das physische Laufwerk %1 konnte nicht gelesen werden.
ANMERKUNG: Im Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen finden Sie Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der Firmware und anderen Agenten, die die Systemkomponenten überwachen, generiert werden. ANMERKUNG: Das PPID-Feld wird nicht für Warnmeldungen aufgezeichnet, die einem Storage-Pool entsprechen. iSM repliziert diese Warnmeldungen in die Protokolldateien von Lifecycle Controller im iDRAC mit der PPID „NA“.
ANMERKUNG: Die S.M.A.R.T-Verlaufsprotokollerfassung ist eine Unterfunktion der S.M.A.R.T-Monitoring-Funktion. Wenn Sie jedoch die S.M.A.R.T-Verlaufsprotokollerfassung aktivieren und die S.M.A.R.T-Monitoring-Funktion nicht aktiviert ist, werden Sie dazu aufgefordert, das S.M.A.R.T-Monitoring zu aktivieren, um die Verlaufsprotokollerfassung zu aktivieren.
iDRAC-Servicemodul – Automatisches Versenden von Festplatten durch SupportAssist Wenn der Server auf PDR16 und PDR63 stößt, sendet der Dell EMC Support Ihnen E-Mails, die Sie über den vorhersehbaren Fehler oder einen ungültigen Festplattenblock auf einer SSD informieren, wenn dies durch die geltenden Lizenzbedingungen abgedeckt ist. Sobald Sie die E-Mail erhalten haben, müssen Sie dem Dell EMC Support eine Serviceadresse mitteilen, damit die versandten Teile geliefert werden können.
Der SNMP-Dienst auf dem iDRAC muss aktiviert werden. Falls er nicht aktiviert ist, aktiviert und konfiguriert das iDRAC-Servicemodul den SNMP-Dienst auf iDRAC. Diese Funktion kann von allen iDRAC Schnittstellen oder dem Installer aktiviert oder deaktiviert werden. Diese Funktion unterstützt SNMP Version 1 und 2 für Microsoft Windows-Betriebssysteme und SNMP Version 1, 2 und 3 für LinuxBetriebssysteme.
● Administratorkonto: Die Installation dieser Funktion durch Auswahl der Administratorberechtigung ermöglicht es dem Administrator des Hostbetriebssystems, sich als Operator am iDRAC anzumelden. Mit diesem Konto können Sie alle Vorgänge durchführen, die ein iDRAC-Root-Nutzer durchführen kann, mit Ausnahme der Konfiguration und des Löschens von iDRAC-Nutzern und des Lifecycle-Protokolls.
IPv6-Kommunikation zwischen iSM und iDRAC über Betriebssystem-BMC-Passthrough Das iSM unterstützt sowohl IPv4 als auch IPv6 als Kommunikationsmodi. Nachdem Sie iSM installiert haben, versucht der iSM-Dienst, eine Verbindung zum iDRAC über die lokale IPv4-Link-Adresse herzustellen. Wenn die USB-NIC-Schnittstelle des Hosts über keine IP-Adresse verfügt, versucht das iSM die IPv4-Adresse hostseitig zu konfigurieren.
7 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden einige häufig gestellte Fragen zum iDRAC-Servicemodul (iSM) beantwortet. iSM-Kommunikation mit iDRAC-Switches von IPv4Protokoll zu IPv6-Protokoll Die iSM-Kommunikation mit iDRAC-Switches wechselt vom IPv4- zum IPv6-Protokoll, wenn Sie ifconfig iDRAC down ausführen und die iSM-Kommunikation mit dem iDRAC über IPv4 erfolgt. Tabelle 18.
Problemumgehung: Löschen Sie die alte IP-Adresse manuell. Muss ich vor der Installation oder Ausführung von iSM OpenManage Server Administrator deinstallieren? Anzahl Stellen Sie jedoch vor der Installation oder Ausführung des iSM sicher, dass Sie die Funktionen von OpenManage Server Administrator, die das iSM bereitstellt, gestoppt haben. ANMERKUNG: Die Deinstallation von OpenManage Server Administrator ist nicht erforderlich.
Die Meldung „Das iSM kann nicht mit iDRAC über den Betriebssystem-zu-iDRAC-PassthroughKanal kommunizieren“ ist in der BetriebssystemProtokolldatei, selbst wenn das Betriebssystem-zuiDRAC-Passthrough über USBNIC ordnungsgemäß konfiguriert ist. Warum erhalte ich diese Meldung? iSM nutzt das Betriebssystem zum iDRAC-Passthrough über USBNIC, um die Kommunikation mit dem iDRAC herzustellen.
reagiert jedoch nicht, und ich bin nicht in der Lage, das Problem zu beheben. Wenn Sie versuchen, die Remote-iDRAC-Kaltstart-Funktion auf dem Betriebssystem VMware ESXi anzuwenden, reagieren die IPMITreiber nicht mehr und daher wird die iSM-Kommunikation angehalten. Möglicherweise müssen Sie den Server neu starten und den IPMI-Treiber erneut laden, um das Problem zu beheben.
Welche abhängigen Linux-Pakete oder ausführbaren Dateien sollte ich im Rahmen der Linux-Installation ebenfalls installieren? Eine Liste der abhängigen Linux-Pakete finden Sie unter Linux-Abhängigkeiten. Ich habe einen benutzerdefinierten Ordner in der Windows-Ereignisanzeige erstellt, die LifecycleProtokolldateien werden jedoch nicht in meinem benutzerdefinierten Ordner repliziert.
Seite nicht aufgerufen werden kann. Wie kann ich das Problem beheben? Wenn Sie versuchen, über das Hostbetriebssystem auf die iDRAC-Seite zuzugreifen, wird ggf. eine Fehlermeldung angezeigt, dass die Seite nicht aufgerufen werden kann. Stellen Sie sicher, dass das iDRAC-Netzwerk so konfiguriert ist, dass die Authentifizierung als LDAP-Benutzer zulässig ist. Sie können sich entweder als lokaler Nutzer oder als Gast anmelden.
deaktivieren. Hat das Auswirkungen auf meine iSMKonfiguration auf dem Hostbetriebssystem? Die Funktion WMIInfo des iSM ist nur für Microsoft Windows-Betriebssysteme verfügbar. Das Aktivieren bzw. Deaktivieren dieser Funktion von einer der iDRAC-Schnittstellen auf einem anderen Betriebssystem als Microsoft Windows hat keinen Einfluss auf die iSM-Konfiguration auf dem Host-Betriebssystem.
Wenn ich iSM 3.4.0 oder höher auf LinuxBetriebssystemen wie Red Hat Enterprise Linux installiere, sehe ich einige Meldungen in Betriebssystemprotokollen wie G_IS_SIMPLE_ACTION (simple)' failed: failed to rescan: Failed to parse /usr/ share/applications/iDRACGUILauncher.desktop file: cannot process file of type application/x-desktop. Die Meldungen beziehen sich auf den GNOME-Desktop-Manager. Verschiedene Betriebssystemgruppen verfügen über Bugzilla-Elemente, um diese Situation zu beheben.
iSM-Host-SNMP-OMSA-Warnmeldungen sind aktiviert, auch wenn die übergeordneten iSM-Host-SNMPWarnmeldungen deaktiviert sind. Um iSM-Host-SNMP-OMSA-Warnmeldungen zu deaktivieren, müssen Sie zunächst die übergeordneten iSM-Host-SNMPWarnmeldungen aktivieren. Danach können Sie die untergeordneten iSM-Host-SNMP-OMSA-Warnmeldungen deaktivieren.
8 Linux und Ubuntu Installationspakete Nachfolgend finden Sie die Installationspakete für die unterstützten Linux- und Ubuntu-Betriebssysteme: Tabelle 21. Linux-Installationspakete Linux-Betriebssystem wird unterstützt. Installationspaket Red Hat Enterprise Linux 7 SYSMGMT\iSM\linux\RHEL7\x86_64\dcism-4.1.0.0.el7.x86_64.rpm Red Hat Enterprise Linux 8 SYSMGMT\iSM\linux\RHEL8\x86_64\dcism-4.1.0.0.el8.x86_64.rpm Ubuntu 20 SYSMGMT\iSM\linux\Ubuntu20\x86_64\dcism-4.1.0.0.ubuntu20.
9 Ressourcen und Support Weitere Informationen zu den Funktionen dieser Version finden Sie in der Dokumentation zu iDRAC-Servicemodul 4.1.0.0. Zuletzt veröffentlichte Dokumente So greifen Sie auf die neueste Version der Dokumente zum iDRAC-Servicemodul zu: ● Gehen Sie zu www.dell.com/ismmanuals.com. ● Klicken Sie auf die gewünschte Version von iDRAC-Servicemodul. ● Klicken Sie auf Handbücher und Dokumente. Zugreifen auf Dokumente mithilfe von direkten Links Tabelle 22.
Identifizieren der Serie Ihrer Dell EMC PowerEdgeServer Die PowerEdge-Serverserie von Dell EMC ist basierend auf ihrer Konfiguration in verschiedene Kategorien unterteilt. Sie werden bezeichnet als Serien YX2X, YX3X, YX4X, YX4XX oder YX5XX der Server bezeichnet. Die Struktur der Namenskonvention wird nachfolgend beschrieben: Der Buchstabe Y steht für die Buchstaben in der Server-Modellnummer. Die Buchstaben geben den Formfaktor des Servers an.
10 Kontaktaufnahme mit Dell EMC Dell EMC bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. Informationen zur Kontaktaufnahme mit Dell EMC für den Verkauf, den technischen Support und den Kundendienst erhalten Sie unter www.dell.com/contact.