iDRAC-Servicemodul 2.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung..............................................................................................................6 New in this release................................................................................................................................ 6 iDRAC Service Module monitoring features.........................................................................................6 Betriebssystem-Informationen ...........................................................
Installationsvoraussetzungen für Linux-Betriebssysteme................................................................. 20 Linux-Abhängigkeiten......................................................................................................................... 21 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf einem Linux-Betriebssystem......................................... 21 Automatische Installation...........................................................................................................
Ich habe die Remote-iDRAC-Hardware-Reset-Funktion verwendet, um den iDRAC zurückzusetzen. Die IPMI-Laufwerke reagieren jedoch nicht, und ich bin nicht in der Lage, das Problem zu beheben.................................................................................................................... 34 Wo finde ich das replizierte Lifecycle-Protokoll auf meinem Betriebssystem?...............................
Einführung 1 Dieses Handbuch enthält Informationen und schrittweise Anleitungen zum Installieren des iDRACServicemoduls auf den unterstützten Betriebssystemen. Das Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC)-Servicemodul ist eine leichte, optionale Softwareanwendung, die auf Dell PowerEdge-Servern ab der 12. Generation oder später installiert werden kann.
• • • • • • Windows Management Instrumentation providers inclusive of storage data Automatic Technical Support Report collection Prepare to remove NVMe SSD device Remote iDRAC hard reset iDRAC access via Host OS (Experimental Feature) In-band support for iDRAC SNMP alerts Betriebssystem-Informationen Server Administrator gibt derzeit Betriebssysteminformationen und Host-Namen an den iDRAC weiter.
des Betriebssystems deaktiviert ist. Wenn der Server Administrator nicht installiert ist, wird die Funktion deaktiviert, um doppelte Watchdog-Zeitgeber zu vermeiden. Windows Management Instrumentation-Provider Windows Management Instrumentation-Providers verfügbar mit iDRAC-Servicemodul bietet HardwareDaten über die Windows Management Instrumentation (WMI).
Administratorrechte auf dem Host-Betriebssystem verfügen. Standardmäßig ist die Funktion für den Remote-iDRAC-Hardware-Reset aktiviert. iDRAC access via Host OS (Experimental Feature) Using Dell’s PowerEdge Servers, you can manage the hardware or the firmware of a device through iDRAC by configuring an iDRAC dedicated network. Through the dedicated network port, you can access the iDRAC interfaces such as GUI, WSMAN, RACADM, and Redfish client.
12th generation and 13th generation Sharing OS Information Yes Yes Yes Yes 12th generation and 13th generation LC Log Replication Yes Yes Yes Yes 12th generation and 13th generation Automatic System Recovery/ Watchdog Yes Yes Yes Yes 13th generation Windows Management Instrumentatio n Providers Yes No No Yes 13th generation Prepare to Remove NVMe device through iDRAC Yes Yes Yes* Yes 13th generation Automating Technical Support Report OS collection Yes Yes No Yes 13th gen
NOTE: The features such as Windows Management Instrumentation Providers, Prepare to Remove NVMe device through iDRAC, Automating Technical Support Report OS collection, Remote iDRAC hard reset are supported only on Dell’s 13th generation of PowerEdge servers with a minimum firmware version of 2.00.00.00 or later. NOTE: For the list of platforms supported by iDRAC Service Module, see Supported operating systems.
b. Klicken Sie unter Wählen Sie ein Produkt auf Software und Sicherheit. c. Klicken Sie im Gruppenfeld Software & Sicherheit auf einen der folgenden Links: – Enterprise-Systemverwaltung – Remote Enterprise-Systemverwaltung – Tools für die Betriebsfähigkeit – Dell Client Command Suite – Connections Client-Systemverwaltung d. • Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion.
Installationsvorbereitungen 2 Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind bzw. führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie das iDRAC-Servicemodul installieren: • Dell PowerEdge-Server der 12. Generation. Eine Liste der unterstützten Plattformen finden Sie unter Unterstützte Plattformen. • Minimale Firmware-Version – Für iDRAC7: 1.57.57 oder höher. Für iDRAC8: 2.00.00.00 oder höher. ANMERKUNG: Wenn Sie das iDRAC-Servicemodul ab Version 2.0 auf iDRAC7 1.5x.
NOTE: The iDRAC Service Module can be installed using an User Interface. The installer also supports a silent installation mechanism. Supported operating systems The iDRAC Service Module support is available on the following 64–bit operating system: • • • • • • • • • • • • • • • • Microsoft Windows Server 2008 SP2 (only on Dell’s 12th generation of PowerEdge servers) Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 Microsoft Windows 2012 Microsoft Windows 2012 R2 Red Hat Enterprise Linux 6.
Dell PowerEdge-Server der 13. Generation R530, R530 XD, R730, R730 XD, R630, T630, R230, R330, R430, R530, R930, T130, T330, T430, M630, M830, FC430, FC630, FC830, C4130, C6320, R7910 Dell PowerEdge Server der 12. Generation M820, M620, M520, M420, R220, R320, R420, R520, R620, R720, R720 XD, R820, R920, T320, T420, T620, FM120 Systemanforderungen • Eines der unterstützten Betriebssysteme. Weitere Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie im Abschnitt Unterstützte Betriebssysteme.
3 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft Windows-Betriebssystemen Das iDRAC Servicemodul-Installationsprogramm installiert alle Funktionen auf dem unterstützten Betriebssystem und aktiviert standardmäßig alle Funktionen. Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft Windows-Betriebssystemen Das iDRAC Servicemodul-Installationsprogramm für die unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der Systems Management Tools and Documentation-DVD.
ANMERKUNG: Standardmäßig sind die Funktionen bandinterne SNMP-Traps und iDRACZugriff über Host-BS nicht aktiviert. a. Wählen Sie die Programmfunktionen aus, die Sie installieren möchten, und klicken Sie auf Weiter. Daraufhin wird das Fenster Lifecycle-Controller-Protokoll-Replikation angezeigt. b. Geben Sie den Speicherort an, an dem die LC-Protokolle repliziert werden sollen.
1041 Japanisch 2052 Chinesisch (vereinfacht) Ändern des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft Windows-Betriebssystemen So ändern Sie iDRAC-Servicemodulkomponenten: 1. Wechseln Sie zu SYSMGMT → iSM → windows und führen Sie dann iDRACSvcMod.msi aus. Der iDRAC-Service-Modul ˗ InstallShield-Assistent wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Weiter. 3. Wählen Sie Ändern aus. 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktionen wie erforderlich, und klicken Sie dann auf Weiter.
3. Wählen Sie Reparatur aus und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Bereit zur Programminstallation wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Reparieren, um den Vorgang fortzusetzen. Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie die Einstellungen vorher noch ändern möchten. Die iDRAC-Servicemodulkomponente wurde erfolgreich repariert. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen.
4 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf einem unterstützten LinuxBetriebssystem Das komplette iDRAC-Servicemodul ist in einem einzigen Red Hat Package Manager (rpm) zusammengefasst. Mithilfe dieses Pakets, zu dem auch ein Shell-Skript gehört, können Sie die verfügbaren Funktionen installieren, deinstallieren oder aktivieren und deaktivieren. Da das Installationsprogramm auf Linux eine einzige rpm-Installation beinhaltet, gibt es keine granulare Installationsunterstützung.
Linux-Abhängigkeiten Im Folgenden finden Sie eine Liste der abhängigen Pakete/ausführbaren Dateien, die ebenfalls installiert werden müssen, um die Installation abzuschließen.
2. • [6] Alle Funktionen. Um eine bestimmte Funktion zu installieren, geben Sie die jeweilige Nummer ein. ANMERKUNG: Trennen Sie die Nummern der zu installierenden Funktionen durch ein Komma. ANMERKUNG: Um alle drei Funktionen zu installieren, wählen Sie die Option Alle Funktionen aus. 3. Wenn Sie nicht mit der Installation fortfahren möchten, geben Sie q (für quit/beenden) ein. ANMERKUNG: Ab iDRAC-Servicemodul 2.3 können Sie außerdem die Funktionen nach der Installation ändern.
Deinstallieren des iDRAC-Servicemoduls auf einem LinuxBetriebssystem Das iDRAC-Servicemodul kann mithilfe von zwei verschiedenen Methoden deinstalliert werden: • Verwendung des Deinstallationsskripts • Verwendung des RPM-Befehls Deinstallieren des iDRAC-Servicemoduls mithilfe des Deinstallationsskripts Das Skript zur Deinstallation des iDRAC-Servicemoduls heißt dcism-setup.sh. Führen Sie das ShellSkript aus, und wählen Sie die Option d aus, um das iDRAC-Servicemodul zu deinstallieren.
5 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf VMware ESXi VMware ESXi ist auf einigen Systemen werkseitig installiert. Eine Liste dieser Systeme finden Sie in der neuesten Systems Software Support Matrix unter dell.com/support/home. Das iDRAC-Servicemodul ist als ZIP-Datei verfügbar und kann auf Systemen installiert werden, die das VMware ESXi-Betriebssystem ausführen. Die ZIP-Datei folgt der Namenskonvention ISM-DellWeb-2.3.0-.VIB-i.zip, wobei die unterstütze ESXi-Version ist.
Für VMware ESXi 5.5: esxcli --server software vib install -d /var/log/vmware/. Für VMware ESXi 6.0: esxcli --server software vib install -d /var/log/vmware/. ANMERKUNG: Die Erweiterung .pl ist nicht erforderlich, wenn Sie vSphere CLI unter Linux verwenden. 5. Geben Sie den Stammbenutzernamen und das Kennwort des ESXi-Hosts ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Verwenden von VMWare Update Manager So installieren Sie das iDRAC-Servicemodul mithilfe von VMware Update Manager (VUM): 1. Installieren Sie VMware vSphere ab Version 5.x (vCenter Server, vSphere Client und VMware vSphere Update Manager) auf einem unterstützten Microsoft Windows-Betriebssystem. 2. Bei einem Desktop doppelklicken Sie auf VMware vSphere Client und melden Sie sich bei vCenter Server an. 3.
Verwenden von Power CLI So installieren Sie das iDRAC-Servicemodul mithilfe der Power-CLI: 1. Installieren Sie die unterstützte PowerCLI von ESXi auf einem unterstützten Microsoft WindowsBetriebssystem. 2. Kopieren Sie die Datei ISM-Dell-Web-2.3.0-.VIB-i.zip auf den ESXi-Host. 3. Wechseln Sie zum bin-Verzeichnis. 4. Starten Sie VI-Server verbinden. Geben Sie den Server und weitere Anmeldeinformationen an. 5.
6 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Citrix XenServer Das iDRAC-Servicemodul wird mithilfe des Zusatzpakets auf Citrix XenServer installiert. Dieses Zusatzpaket für Citrix XenServer kann auf zwei Arten installiert werden: • In einem bestehenden System • Während der Installation Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Citrix XenServer in einem laufenden System So installieren Sie das Supplemental Pack für Citrix XenServer 6.x auf einem bestehenden System: 1.
Installing the iDRAC Service Module on Citrix XenServer during XenServer installation The Installer is available for all iDRAC Service Module supported 64–bit versions of Citrix XenServer 6.2 SP1, Citrix XenServer 6.5 SP1, and Citrix XenServer 6.5 operating systems. To install the Supplemental Pack for Citrix XenServer during the installation of XenServer: 1. Start the installation of XenServer as usual and follow the instructions on the screen. 2.
7 Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls Sie können das iDRAC-Servicemodul über folgende Schnittstellen bzw. Befehle konfigurieren: • iDRAC-Web-Schnittstelle • RACADM-CLI-Befehl • WSMAN-Befehl Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls über die iDRACWebschnittstelle Wechseln Sie zur Verwendung des iDRAC-Servicemoduls über die iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Servicemodul.
• Automatische Systemwiederherstellungsmaßnahme • iDRAC-Zugriff über Host-BS • iDRACHardReset Zum Festlegen oder Konfigurieren der Funktionen verwenden Sie den Befehl racadm set idrac.servicemodule. . ANMERKUNG: Der Name der Funktion oder das Attribut, die/das nach dem #-Zeichen aufgeführt wird, kann nicht geändert werden.
Häufig gestellte Fragen 8 In diesem Abschnitt werden einige häufig gestellte Fragen zum iDRAC-Servicemodul beantwortet. Muss ich vor der Installation oder Ausführung des iDRACServicemoduls Open Manage Server Administrator deinstallieren? Nein. Stellen Sie vor der Installation oder Ausführung des iDRAC-Servicemoduls sicher, dass Sie die Funktionen von Server Administrator, die das iDRAC-Servicemodul bereitstellt, gestoppt haben.
Welche Berechtigungsebene muss ein Benutzer mindestens haben, um das iDRAC Service Module installieren zu können? Zum Installieren des iDRAC-Servicemoduls müssen Sie über Administratorrechte verfügen. Wenn ich versuche, das iDRAC-Servicemodul zu installieren, wird folgende Fehlermeldung angezeigt: „Dies ist kein unterstützter Server. Weitere Informationen zu den unterstützten Servern finden Sie im Benutzerhandbuch.
In diesem Beispiel ist enp0s20u12u3 die USBNIC-Schnittstelle. Die Link-Local-Zielmaske wird wiederholt und USBNIC ist nicht der erste in der Reihenfolge. Dies führt zu dem Konnektivitätsproblem zwischen dem iDRAC-Servicemodul und iDRAC über das Betriebssystem zu iDRAC-Passthrough. Zum Überprüfen der Konnektivität können Sie einen der folgenden Schritte ausführen: Stellen Sie sicher, dass auf die iDRAC-USBNIC-IPv4-Adresse (standardmäßig 169.254.0.1) vom HostBetriebssystem aus zugegriffen werden kann.
Welche abhängigen Linux-Pakete oder ausführbaren Dateien sollte ich im Rahmen der Linux-Installation ebenfalls installieren? Eine Liste der abhängigen Linux-Pakete finden Sie unter Linux-Abhängigkeiten. Ich habe einen benutzerdefinierten Ordner im WindowsEreignisanzeige erstellt, die LC-Protokolle werden jedoch nicht in meinem benutzerdefinierten Ordner repliziert.
Linux-Installationspakete 9 Nachfolgend finden Sie die Installationspakete für die unterstützten Linux-Betriebssysteme: Unterstütztes Linux-Betriebssystem Installationspakete Red Hat Enterprise Linux 6 SYSMGMT\iSM\linux\RHEL6\x86_64\dcism-2.3.0.el5.x86_64.rpm Red Hat Enterprise Linux 7 SYSMGMT\iSM\linux\RHEL7\x86_64\dcism-2.3.0.el7.x86_64.rpm SUSE Linux Enterprise Server 11 SYSMGMT\iSM\linux \SLES11\x86_64\dcism-2.3.0.sles11.x86_64.rpm SUSE Linux Enterprise Server 12 SYSMGMT\