Users Guide
• Manuelle Firmware-Aktualisierung mithilfe einer Firmware-Abbild-Datei auf einem lokalen System oder auf einer
Netzwerkfreigabe durch Verbindung zu einem FTP-Standort oder einem Netzwerk-Repository mit einen Katalog der
verfügbaren Aktualisierungen.
• Rollback der Gerätefirmware für alle Geräte, die von Lifecycle Controller unterstützt werden.
• Konfiguration und Planung von Serverkonfigurations-Sicherungen.
• Aktivieren oder Deaktivieren der HTTPS-Umleitung.
• Konfigurieren des VNC-Servers zur Anzeige von Remote-Desktop mit mobilen Geräten.
• Konfigurieren von LOM oder USB-NIC als Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough-Kanal.
• Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung.
• Einstellen der Ereignisprotokollierung im Betriebssystemprotokoll.
• Exportieren der Lifecycle-Protokolleinträge auf eine Netzwerkfreigabe oder auf ein lokales System.
• Verbesserte Menüoptionen für Virtuelle Datenträger:
– Verbinden oder Trennen der Virtual-Media-Sitzung aus dem Menü Virtuelle Datenträger.
– Angabe des Speicherorts für die Abbild-Datei, die aus dem Ordner erstellt wird.
– Erstellen eines Abbildes aus dem Ordner ohne Aktivieren der Virtual-Media-Sitzung.
– Neue Schnittstelle beim Starten des Virtuellen Datenträgers im Standalone-Modus.
• Kombinierte detaillierte Leistungsstatistik des virtuellen Datenträgers mit der Statistik zur virtuellen Konsole im
Dialogfeld Statistik.
• RFS wurde aus der Liste des ersten Startgeräts und des nächsten Starts entfernt.
• SEL-Protokolle löschen.
• Anzeigen von SEL-Protokollen im Dienstprogramm der iDRAC-Einstellungen.
• Aufzeichnung von Anmelde-, Abmelde- und Anmeldefehler-Ereignissen in den Lifecycle Controller-Protokollen.
• Permanente Zertifikatspeicherung im Zertifikatspeicher des Benutzers.
• Deaktivieren von Warnmeldungen beim Starten der Virtuellen Konsole oder Virtueller Datenträger mit dem Java-
oder ActiveX-Plug-In
• Verbesserte Remote-Dateifreigabe-Optionen.
• Verwenden des iDRAC-Servicemoduls zur Ausführung von Überwachungsfunktionen ähnlich wie bei Server
Administrator, jedoch in einer bandexternen Umgebung.
• Konfigurieren von SNMP- und SMTP-Ports.
• Planen automatischer Remote-Diagnose.
• Ein- und Ausschalten der Frontblenden-LED auf der Seite Systemzusammenfassung.
• Verwenden von Platzhalter-Zertifikaten.
• Verwenden von Zertifikaten, die von einer zwischengeschalteten Zertifizierungsstelle signiert sind.
• Erstellen von Tech Support-Berichten, ähnlich wie beim Dell System E-Support-Tool.
• Anzeige der folgenden Informationen für Speichergeräte:
– Sektorgröße, die von physischen und virtuellen Laufwerken zum Speichern von Daten verwendet wird.
– Verschleißgrad oder Restlebensdauer des an einen PERC-Controller angeschlossenen Festkörperlaufwerks
(SSD).
– T10 Informationsschutz (Protection of Information, PI)-fähige Laufwerke werden von den Controllern unterstützt.
– T10-PI-Funktion für physische Laufwerke.
– T10-PI-Funktion ist für das virtuelle Laufwerk aktiviert oder deaktiviert.
– Controller-Boot-Modus-Unterstützung für Controller.
– Verbesserter Auto-Import von Fremdkonfigurationen ist für den Controller aktiviert oder deaktiviert.
– Markierungen mit unterschiedlichen Markierungslängen werden für virtuelle RAID-10-Laufwerke unterstützt.
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