Deployment Guide

Checkliste zur Vorbereitung - Upgrade/
Migration
Die folgende Checkliste gilt nur für Security Management Server.
ANMERKUNG:
Aktualisierung von Security Management Server Virtual über das Menü Grundkonfiguration in Ihrem Dell Server
Terminal. Weitere Informationen finden Sie im Schnellstart- und Installationshandbuch für
Security Management Server
Virtual
.
Verwenden Sie die folgende Checkliste um sicherzustellen, dass alle Voraussetzungen erfüllt werden, bevor Sie mit der Aktualisierung für
Encryption oder Endpoint Security Suite Enterprise beginnen.
Erfüllen Server die erforderlichen Software-Spezifikationen?
Windows Server 2012 R2 (Standard oder Datacenter), Windows Server 2016 (Standard oder Datacenter) oder
Windows Server 2019 (Standard oder Datacenter) ist installiert. Alternativ kann eine virtualisierte Umgebung
installiert werden.
Windows Installer 4.0 oder höher ist installiert.
.NET Framework 4.5 ist installiert.
Bei der Verwendung von QL Server 2012 bzw. SQL Server 2016 ist Microsoft SQL Native Client 2012 installiert Falls
verfügbar, kann der SQL Native Client 2014 eingesetzt werden.
ANMERKUNG: SQL Express wird bei Security Management Server nicht unterstützt.
Die Windows-Firewall ist deaktiviert oder so konfiguriert, dass sie folgende (eingehende) Ports zulässt: 8000, 8050,
8081, 8084, 8443, 8888, 61613.
Die Konnektivität ist zwischen Security Management Server und Active Directory (AD) über die Ports 88, 135, 389,
443, 636, 3268, 3269, 49125+ (RPC) (eingehend zu AD) verfügbar.
Die Benutzerkontensteuerung wird deaktiviert, bevor Windows Server 2012 R2 unter C:\Programme installiert wird.
Der Server muss neu gestartet werden, damit diese Änderung in Kraft tritt. (siehe Windows-Systemsteuerung >
Benutzerkonten).
Windows Server 2012 R2 – das Installationsprogramm deaktiviert UAC.
Windows Server 2016 R2 – das Installationsprogramm deaktiviert UAC.
Wurden Dienstkonten erfolgreich erstellt?
Dienstkonto mit schreibgeschütztem Zugriff auf AD (LDAP) - das grundlegende Benutzer-/Domänenbenutzerkonto
ist genug.
Das Dienstkonto muss über lokale Administratorrechte für die Security Management Server-Anwendungsserver
verfügen.
Bei Verwendung der Windows-Authentifizierung für die Datenbank, ein Domänendienstkonto mit
Systemadministratorenrechten. Das Benutzerkonto muss im Format DOMAIN\\Username vorliegen und das Default
Schema: dbo und Database Role Membership: dbo_owner, public aufweisen.
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