Owners Manual
Voraussetzung
Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
Schritte
1 Rufen Sie die Website Dell.com/support/drivers auf.
2 Geben Sie im Abschnitt Treiber und Downloads die Service-Tag-Nummer Ihres System in das Feld Service-Tag-Nummer oder
Produkt-ID eingeben
ein und klicken Sie dann auf Senden.
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, klicken Sie auf Mein Produkt erkennen, damit das System die
Service-Tag-Nummer automatisch erkennen kann, oder navigieren Sie unter Produkte anzeigen zu Ihrem Produkt.
3 Klicken Sie auf Treiber & Downloads.
Die für Ihre Auswahl relevanten Treiber werden angezeigt.
4 Laden Sie die Treiber auf ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD herunter.
Wichtige Informationen über das BOSS-Gerät (PCIe-
Karten M.2-Laufwerk)
Die Boot Optimized Server Storage (BOSS)-Karte im Lieferumfang des Geräts der XC-Serie ist das Startgerät. Diese PCIe-Karte
unterstützt bis zu zwei in RAID1 kongurierte M.2 SATA-SSDs für hohe Verfügbarkeit.
ANMERKUNG: Schreibintensive Aktivitäten und Prozesse, die von Geräten der XC-Serie angewendet werden, sollen auf den
SSDs und HDDs und nicht auf dem BOSS-Startgerät erfolgen. Alle Anwendungen mit standardmäßigen Schreibaktivitäten auf
das BOSS-Startlaufwerk sollten entsprechend umgeleitet werden.
Beispiele für schreibintensive Anwendungen, die nicht auf dem
Startgerät ausgeführt werden
Folgende sind Beispiele für schreibintensive Anwendungen, die nicht auf dem Startgerät ausgeführt werden:
• System--Center-Agenten
• System Center Conguration Manager (CCMExec.exe).
• System Center Operations Manager (MonitoringHost.exe).
• Schreibintensive Agenten.
• Datenbanken
• Dienstprogramme für Laufwerksverwaltung (Tools für Datenträgerdefragmentierung oder Partitionierung von Drittanbietern).
• Zusätzliche Rollen außerhalb der vorgesehenen Verwendung des Geräts (Webserver, Domaincontroller, RDS usw. ).
• Client-basierter Virenschutz (nur Hyper-V)
• Virtuelle Maschinen. Stellen Sie sicher, dass die virtuellen Maschinen auf Festkörperlaufwerken (Solid State Drives, SSDs) und
Festplattenlaufwerken (Hard Disk Drives, HDD) ausgeführt werden.
Anfängliche Systemeinrichtung und
Erstkonguration 35