Dell EMC XC640-Serie-Appliance der XC-Serie und XC Core-System Installations- und Wartungshandbuch Vorschriftenmodell: E39S Series Vorschriftentyp: E39S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 XC640-Serie und XC Core System – Übersicht..............................................................................................8 Vorderansicht des System................................................................................................................................................ 8 Ansicht des linken Bedienfelds...................................................................................................................................
Wichtige Informationen über das BOSS-Gerät (PCIe-Karten M.2-Laufwerk)........................................................ 35 Beispiele für schreibintensive Anwendungen, die nicht auf dem Startgerät ausgeführt werden.................... 35 5 Vor-BetriebsSystem-Verwaltungsanwendungen.......................................................................................... 36 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen............................................................................
Installieren eines Speichermoduls.............................................................................................................................83 Prozessoren und Kühlkörper...........................................................................................................................................84 Entfernen eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls..............................................................................................
Anweisungen zur Verkabelung eines Gleichstrom-Netzteils...............................................................................124 Systemplatine..................................................................................................................................................................126 Entfernen der Systemplatine.................................................................................................................................. 126 Einbauen der Systemplatine.......
Fehler beim Controller..............................................................................................................................................149 BOSS-Karte wird nicht erkannt..............................................................................................................................150 Starten über das in Steckplatz 1 installierte M.2-Laufwerk nicht möglich........................................................ 150 CLI meldet nicht unterstützte Funktionen............
1 XC640-Serie und XC Core System – Übersicht ANMERKUNG: Die Informationen in diesem Dokument beziehen sich sowohl auf Dell EMC Appliances der XC640-Serie als auch auf Dell EMC XC Core System-Angebote. Wenn Abschnitte bzw. Informationen nur für eines der Angebote (XC-Serie oder XC Core) gelten, wird darauf ausdrücklich hingewiesen.
Element Ports, Abdeckungen und Steckplätze Symbol Beschreibung ANMERKUNG: Die iDRAC Quick Sync 2 Anzeige ist nur bei bestimmten Konfigurationen verfügbar. • • 2 Bildschirmanschluss 3 Rechtes Bedienfeld 4 USB-Anschluss (optional) 5 FestplattenlaufwerkSchächte Status-LED: Ermöglicht es Ihnen, jegliche ausgefallenen Hardwarekomponenten festzustellen. Es gibt bis zu fünf StatusLEDs und eine allgemeine System-Funktionszustand-LED-Leiste (Gehäuse-Funktionszustand und System-ID).
Tabelle 2. Linkes Bedienfeld Element Anzeige oder Schaltfläche Symbol Beschreibung 1 Status-LED-Anzeigen k. A. Gibt den Status des Systems an. Weitere Informationen finden Sie unter Status-LED-Anzeigen. 2 Systemzustand- und System-ID-Anzeige Zeigt den System-Funktionszustand an. Weitere Informationen finden Sie unter Systemzustand- und die System-ID-Anzeigecodes. 3 Drahtlose iDRAC Quick Sync 2-Anzeige (optional) Zeigt an, ob die drahtlose iDRAC Quick Sync 2-Option aktiviert ist.
Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung ausgefallene Netzteile oder Spannungsregler). setzen Sie es wieder ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Speicheranzeige Die Anzeige leuchtet stetig gelb, wenn Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder in ein Speicherfehler aufgetreten ist. den Systemmeldungen über die Position des ausgefallenen Speichermoduls. Bauen Sie das Speichermodul aus und setzen Sie es wieder ein.
iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich im linken Bedienfeld des Systems. Abbildung 5. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen Tabelle 5. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen und Beschreibungen iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecode Zustand Fehlerbehebung Aus (Standardeinstellung) Gibt an, dass die iDRAC Quick Sync 2Funktion ausgeschaltet ist. Drücken Sie die iDRAC Quick Sync 2-Taste zum Einschalten der iDRAC Quick Sync 2-Funktion.
Ansicht des rechten Bedienfelds Abbildung 6. Rechtes Bedienfeld Tabelle 6. Rechtes Bedienfeld Element Anzeige oder Schaltfläche 1 Betriebsschalter Symbol Beschreibung Gibt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. Betätigen Sie den Netzschalter, um das NAS-System einzuschalten. ANMERKUNG: Drücken Sie den Betriebsschalter, um ordnungsgemäß herunterzufahren ein ACPI-konformes Betriebssystem.
Tabelle 7. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes iDRAC Direct-LEDAnzeigecodes Zustand Zwei Sekunden lang stetig grün Weist darauf hin, dass der Laptop angeschlossen ist. Blinkt grün (leuchtet zwei Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird. Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist. Rückansicht des System Die Rückansicht zeigt die verfügbaren Funktionen auf der Rückseite des Systems. Abbildung 7.
Element Ports, Symbol Verkleidungselemente oder Steckplätze Beschreibung 9 Systemidentifikationstaste Die System-Identifikationstaste (ID) ist auf der Vorder- und Rückseite des Systems zu finden. Drücken Sie die Taste zur Identifizierung eines Systems in einem Rack durch Einschalten der System-ID-Taste. Sie können die System-ID-Taste auch zum Zurücksetzen des iDRAC und für den Zugriff auf BIOS unter Verwendung des schrittweisen Modus verwenden.
Anzeigecodes des Netzteils Wechselstrom-Netzteile (PSUs) verfügen über einen beleuchteten, durchsichtigen Griff, der als Anzeige fungiert, und GleichstromNetzteile über eine LED, die als Anzeige fungiert. Die Anzeige gibt Aufschluss darüber, ob das Netzteil an die Netzstromversorgung angeschlossen ist oder ob ein Stromausfall aufgetreten ist. Abbildung 9. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils 1 Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil/Griff Tabelle 10.
Betriebsanzeigecodes Zustand VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Nichtübereinstimmung. Festplattenlaufwerk: Anzeigecodes Jeder Festplattenlaufwerksträger hat eine LED-Aktivitätsanzeige und eine LED-Statusanzeige.
Festplatten-Status: Anzeigecode Zustand Blinkt grün, langsam Neuerstellung des Festplattenlaufwerks. Stetig grün Festplattenlaufwerk online. Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und erlischt nach sechs Sekunden Neuaufbau gestoppt. LCD-Bildschirm Der LCD-Bildschirm stellt Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen bereit, um anzugeben, ob das System ordnungsgemäß arbeitet oder ob es gewartet werden muss.
Element Schaltfläche oder Anzeige Beschreibung ANMERKUNG: Der Bildlauf für die Anzeige wird beendet, wenn der Benutzer die Schaltfläche loslässt. Nach 45 Sekunden Inaktivität startet der Bildschirm den Bildlauf. 4 LCD-Anzeige Zeigt Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen oder die iDRAC-IPAdresse. Anzeigen des Startbildschirms Die Startseite werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt.
Option Beschreibung iDRAC IP Zeigt die IPv4- oder IPv6-Adressen für iDRAC9 an. Zu den Adressen zählen DNS ((Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6). MAC Anzeige der MAC-Adressen für iDRAC-, iSCSI-, oder Netzwerkgeräte. Name Zeigt den Namen für Host, Model (Modell) oder User String (Benutzerzeichenfolge) für das System an. Nummer Anzeige der Systemkennnummer oder der Service-Tag-Nummer des Systems.
2 Dokumentationsangebot Die Dell EMC-Dokumentation ist entweder im Lieferumfang enthalten oder auf der Website von Dell unter Dell.com/XCSeriesmanuals verfügbar. Die Dell EMC-Dokumentation zum Dell EMC-iDRAC ist unter Dell.com/idracmanuals verfügbar.
3 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten.
Abmessungen des System- Abbildung 13. Abmessungen des SystemTabelle 14. Abmessungen System- Xa Xb J Za (mit Blende) Za (ohne Blende) Zb* Zc 4 x 3,5 Zoll 482,0 mm 434,0 mm 42,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 733,82 mm oder (18,97 Zoll) (17,08 Zoll) (1,68 Zoll) (1,41 Zoll) (0,87 Zoll) (29,61 Zoll) 772,67 mm (30,42 Zoll) 10 x 2,5 Zoll * weist darauf hin, dass sich Zb zur nominellen Rückwand-Außenfläche erstreckt, wo sich die E/A-Anschlüsse der Systemplatine befinden. Gehäusegewicht Tabelle 15.
System- Maximalgewicht (mit allen Festplatten- /SSD-Laufwerken) (48,28 lbs) Prozessor Das XC640-Serie-System unterstützt zwei Intel Xeon-Prozessoren der Produktreihe skalierbarer Prozessoren. PSU – Technische Daten Das XC640-Serie-System unterstützt bis zu zwei Wechselstrom- oder Gleichstrom-Netzteile (PSUs). Tabelle 16. PSU – Technische Daten Netzteil Klasse Wärmeabgabe (maximal) Frequenz Spannung 750 W Wechselstrom Platin 2891 BTU/h 50/60 Hz 100-240 V Wechselstrom, autom.
Arbeitsspeicher Tabelle 17.
USB-Anschlüsse Das XC640-Serie-System unterstützt: • USB 2.0-konformer Anschluss auf der Vorderseite • Mikro-USB 2.0-konformer Anschluss auf der Vorderseite ANMERKUNG: Der Mikro-USB-2.0-kompatible Anschluss auf der Vorderseite kann nur als iDRAC-Direct- oder ManagementPort verwendet werden. • USB 3.0-konforme Anschlüsse auf der Rückseite • Interner USB 3.0-konformer Anschluss Die folgende Tabelle enthält die technischen USB-Daten: Tabelle 19.
VGA-Anschluss Der VGA-Anschluss (Video Graphic Array) ermöglicht den Anschluss des Systems an eine VGA-Anzeige. Das XC640-Serie-System unterstützt einen 15-poligen VGA-Anschluss auf der Vorder- und Rückseite des Systems. Video Das XC640-Serie-System unterstützt einen integrierten VGA-Controller mit 4 MB SPI-Kapazität. Tabelle 20.
Tabelle 21. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Bei Lagerung -40 °C bis 65 °C (-40 °F bis 149 °F). Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. ANMERKUNG: Ein 28-Kern-Prozessor mit maximal 205 W wird bei Systemen mit acht direkt an den Prozessor angeschlossenen 2,5Zoll-PCIe-SSD-Laufwerken und einem Gehäuse mit drei PCIeSteckplätzen unterstützt.
Tabelle 26. Herabstufung der Betriebstemperatur - Technische Daten Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 40 °C bis 45 °C (104 °F bis 113 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/228 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
Beschränkungen für die erweiterte Betriebstemperatur • Bei Temperaturen unter 5 °C darf kein Kaltstart durchgeführt werden. • Die Betriebstemperatur ist für eine maximale Höhe von 3 050 Metern (10 000 Fuß) angegeben. • Prozessoren mit 150 W/8 Kernen, 165 W/12 Kernen und höherer Wattleistung (TDP >165 W) werden nicht unterstützt. • Es ist ein redundantes Netzteil erforderlich. • Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt.
ANMERKUNG: * 165 W und 150 W FO mit Intel Xeon-Prozessoren 6146 Gold und 6144. Umgebungstemperatureinschränkungen Die folgende Tabelle listet Konfigurationen auf, die eine Umgebungstemperatur von weniger als 35 °C erfordern. ANMERKUNG: Der Umgebungstemperatur-Grenzwert muss beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten und ein übermäßiges Drosseln des Prozessors zu verhindern, was sich negativ auf die Systemleistung auswirken könnte. Tabelle 30.
Partikelverschmutzung Technische Daten • Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt von mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen. ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrumssowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen. Tabelle 32. Gasförmige Verschmutzung – Technische Daten Gasförmige Verschmutzung Technische Daten Kupfer-Kupon-Korrosionsrate <300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-1985. Silber-Kupon-Korrosionsrate <200 Å/Monat gemäß AHSRAE TC9.9.
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • Einrichten des System • iDRAC-Konfiguration • Methoden zum Download von Firmware und Treiber • Wichtige Informationen über das BOSS-Gerät (PCIe-Karten M.2-Laufwerk) Einrichten des System Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: 1 Packen Sie das System aus. 2 Setzen Sie das System in das Rack ein.
Schnittstellen Dokument/Abschnitt Dell Deployment Toolkit Siehe Dell Deployment Toolkit User’s Guide (Dell Deployment Toolkit-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/ openmanagemanuals Dell Lifecycle Controller Siehe Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/ idracmanuals LCD-Gehäuse- oder Systemdisplay Siehe LCD-Bildschirm.
Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, die aktuellen Versionen von BIOS, Treibern und Systeme-Management-Firmware auf das System herunterzuladen und zu installieren. Voraussetzung Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren. Schritte 1 Rufen Sie die Website Dell.com/support/drivers auf.
5 Vor-BetriebsSystem-Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des System ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.
Details zu „System-Setup“ Die Optionen im System-Setup-Hauptmenü sind im Folgenden aufgeführt: ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC CoreSystem nicht unterstützt. Option Beschreibung System BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRACEinstellungen Ermöglicht die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen.
Option Beschreibung Speichereinstellung Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. en Prozessoreinstellun Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. gen SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können. NVMeEinstellungen Gibt Optionen zum Ändern der NVMe-Einstellungen an.
Details zu „Systeminformationen“ ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC CoreSystem nicht unterstützt. Die Details zum Bildschirm Systeminformationen werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systemmodellname Gibt den Namen des Systemmodells an. System BIOSVersion Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. System Management Engine-Version Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an.
Option Beschreibung Systemspeichergrö ße Gibt die Speichergröße im System an. Systemspeichertyp Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. Systemspeicherges Gibt die Taktrate des Systemspeichers an. chwindigkeit Systemspeicherspa Gibt die Spannung des System an. nnung Videospeicher Gibt die Größe des Grafikspeichers an. Systemspeichertest Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt werden. Mögliche Optionen sind Aktiviert und Deaktiviert.
Option Beschreibung NVDIMM-NAktiviert oder deaktiviert das Löschen von Daten auf dem NVDIMM-N. Bei der Einstellung Aktivieren gehen alle Rücksetzung auf Daten auf dem NVDIMM-N verloren. Diese Option wird verwendet, um Daten vom NVDIMM-N für eine Werkseinstellungen Neuzuweisung Ihres Systems zu entfernen. Diese Option ist standardmäßig auf Deaktivieren gesetzt. und sicheres Löschen aller Dimms NVDIMM-N Interleave Aktiviert oder deaktiviert Interleaving auf NVDIMM-N.
3 Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS. 4 Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS auf Prozessoreinstellungen. Details zu „Prozessoreinstellungen“ Die Details zum Bildschirm Prozessoreinstellungen werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn diese Option auf Aktiviert gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an.
Option Beschreibung X2APIC-Modus Aktiviert oder deaktiviert den X2APIC-Modus. Diese Option ist standardmäßig auf Deaktiviert gesetzt. Dell Controlled Turbo (kontrollierter Turbo) Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Systemprofil auf Deaktiviert gesetzt ist. Anzahl der Kerne pro Prozessor Steuert die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor. Diese Option ist standardmäßig auf Alle gesetzt. ProzessorkernTaktrate Gibt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an.
Option Beschreibung Integriertes SATA Ermöglicht die Einstellung der integrierten SATA-Option auf einen der Modi AHCI oder RAID. In der Standardeinstellung ist die Option auf AHCI gesetzt. AbsturzSicherheitssperre (Freeze Lock) Sendet den Befehl zur Absturz-Sicherheitssperre an die integrierten SATA-Laufwerke während des EinschaltSelbsttests (POST). Diese Option ist standardmäßig auf Aktiviert gesetzt.
Option Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI (UEFI) festlegen. Das Festlegen dieses Felds auf BIOS (BIOS) ermöglicht die Kompatibilität mit nicht UEFI-fähigen Betriebssystemen.
ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport. Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Stick aus den Startvorgang durchführen möchten. Die folgenden Anweisungen können variieren, wenn Sie BIOS für Startmodus ausgewählt haben.
Option Beschreibung UEFI-PXEEinstellungen Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-PXE-Startoption für das Gerät erstellt. PXE-Gerät nErmöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration. Einstellungen (n = 1 bis 4) HTTP-Gerät n (n = 1 bis 4) Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-HTTP-Startoption für das Gerät erstellt. HTTP-Gerät nErmöglicht die Steuerung der HTTP-Gerätekonfiguration.
Option Beschreibung Gerät 1 iSCSI Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn deaktiviert, wird automatisch eine UEFI-Startoption für das iSCSIGerät erstellt. Einstellungen iSCSI-Gerät 1 Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration. Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrierte Geräte können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich den Grafikcontroller, integrierte RAID-Controller und die USB-Anschlüsse.
Option Beschreibung Integrierte Netzwerkkarte 1 Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte (NDC). Bei der Einstellung Deaktiviert ist die NDC für das Betriebssystem (BS) nicht verfügbar. Diese Option ist standardmäßig auf Aktiviert eingestellt. ANMERKUNG: Ist die Einstellung Deaktiviert (Betriebssystem), sind die integrierten NICs unter Umständen trotzdem für den gemeinsamen Netzwerkzugriff durch iDRAC verfügbar.
Option Beschreibung Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Systemstart verursacht. Wenn der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option ROM als auch die Option UEFI-Treiber deaktiviert. Nur die auf dem System vorhandenen Steckplätze sind für die Steuerung verfügbar. Tabelle 34. Steckplatzdeaktivierung Option Beschreibung Steckplatz 1 Aktiviert oder deaktiviert den PCIe-Steckplatz 1. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Aktiviert gesetzt.
Anzeigen von „Serielle Kommunikation“ So zeigen Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation an: 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Option Beschreibung Konsolenumleitung nach Start Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Aktiviert gesetzt. Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm Systemprofileinstellungen können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie die Energieverwaltung aktivieren.
Option Beschreibung Speicheraktualisier ungsrate Stellt die Speicheraktualisierungsrate auf entweder 1x oder 2x ein. In der Standardeinstellung ist diese Option auf 1x gesetzt. Nicht-KernFrequenz Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Option Nicht-Kern-Taktfrequenz des Prozessors. Energieeffizienzreg el Ermöglicht die Auswahl der Energieeffizienzregel.
Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ Die Details zum Bildschirm Systemsicherheitseinstellungen werden nachfolgend erläutert: ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC CoreSystem nicht unterstützt. Option Beschreibung Bandinterne ManageabilitySchnittstelle Bei der Einstellung Disabled werden die Management Engine (ME), HECI-Geräte und die IPMI-Geräte des Systems aus dem Betriebssystem ausgeblendet.
Option Beschreibung Benutzerdefinierte Verzögerung 60 bis 240 Sek. Legt die Option Benutzerdefinierte Verzögerung fest, wenn die Option Benutzerdefiniert für Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung gewählt ist. Variabler UEFIZugriff Bietet unterschiedliche Grade von UEFI-Sicherungsvariablen. Wenn die Option auf Standard gesetzt ist, sind die UEFI-Variablen gemäß der UEFI-Spezifikation im Betriebssystem aufrufbar.
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen. Schritte 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächster Schritt Wenn die Option Kennwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. Die folgenden Optionen sind Ausnahmen: • Wenn System Password (System-Kennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht durch die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, können Sie ein Systemkennwort zuweisen. Weitere Informationen finden Sie unter Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ .
Option Beschreibung ANMERKUNG: Das BIOS deaktiviert das Gerät in der Hardware, sodass das Betriebssystem nicht darauf zugreifen kann. Redundante BSStart ANMERKUNG: Diese Option ist deaktiviert, wenn redundante OS-Standort so eingestellt ist keine oder wenn Redundante Betriebssystemzustand so eingestellt ist ausgeblendet. Bei der Einstellung Aktiviert startet das BIOS für das angegebene Gerät unter redundanter OS Speicherort.
Option Beschreibung unterstützt. Dieses Feld ist nur für den UEFI-Startmodus vorgesehen. Sie können diese Option nicht auf Aktiviert setzen, wenn der Modus Sicherer UEFI-Start aktiviert ist. Dell Wyse P25/ P45-BIOS-Zugriff Aktiviert oder deaktiviert den Dell Wyse P25/P45-BIOS-Zugriff. Diese Option ist standardmäßig auf Aktiviert gesetzt. Anforderung zum Aus- und Einschalten Aktiviert oder deaktiviert die Anforderung zum Aus- und Einschalten.
ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC CoreSystem nicht unterstützt. Anzeigen des Start-Managers Info über diese Aufgabe So rufen Sie den Start-Manager auf: Schritte 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die PXE-Start-Option zuzugreifen, starten Sie das System und drücken dann die Taste F12 während des POST, statt die StandardStartsequenz vom BIOS-Setup zu verwenden. Es werden keine Menüs aufgerufen oder das Verwalten von Netzwerkgeräten ermöglicht.
6 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten ANMERKUNG: Beim Austausch einer Systemkomponente müssen Sie das System auf die aktuellen verfügbaren BIOS- und iDRAC-Versionen aktualisieren. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter Dell.com/XCSeriesmanuals.
VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Sie benötigen die folgenden Werkzeuge für die Montage der Kabel für eine Gleichstrom-Netzteileinheit. • Handzange AMP 90871-1 oder gleichwertiges Werkzeug • Tyco Electronics, 58433-3 oder ähnlich • Abisolierzangen, mit denen Isolierungen der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30).
Abbildung 14. Entfernen der optionalen Frontverkleidung mit dem LCD-Display Installieren der optionalen Frontverkleidung Das Verfahren zum Installieren der optionalen Frontverkleidung mit dem LCD-Bildschirm und der Frontverkleidung ohne den LCDBildschirm ist identisch. Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Schritte 1 Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Der Schlüssel ist Teil des LCD-Blendenpakets.
Abbildung 15. Installieren der optionalen Frontverkleidung mit dem LCD-Display Systemabdeckung Die Systemabdeckung bietet Sicherheit für das gesamte System und hilft außerdem beim Aufrechterhalten eines ausreichenden Luftstroms im Inneren des Systems. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Abbildung 16. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel richtig angeschlossen bzw. verlegt sind und keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben. Schritte 1 Richten Sie die Laschen an der Abdeckung des Systems an den Führungsaussparungen am System aus. 2 Drücken Sie den Riegel der Systemabdeckung nach unten.
Abbildung 17. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandabdeckung Entfernen der Rückwandabdeckung Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System.
Abbildung 18. Entfernen der Rückwandabdeckung Einbauen der Rückwandabdeckung Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Schritte 1 Richten Sie die Rückwandabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. 2 Schieben Sie die Rückwandabdeckung in Richtung der Vorderseite des Systems, bis sie einrastet.
Abbildung 19. Einbauen der Rückwandabdeckung Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Das Systeminnere VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
1 Kabelabdeckung des rechten Bedienfelds 2 Laufwerksgehäuse 3 Rückwandabdeckung 4 Rückwand-Freigaberiegel 5 Verkabelungsriegel 6 Lüfter (8) 7 Kühlgehäuse 8 Prozessor- und DIMM-Platzhalter 9 Prozessor 2-Steckplatz 10 IDSDM/vFlash-Modulsteckplatz 11 Erweiterungskarten-Riser 2 A 12 Netzwerkzusatzkarte 13 Erweiterungskarten-Riser 1 A 14 PCIe-Verkleidung 15 Integrierte Speichercontrollerkarte 16 Prozessor 1 17 Eingriffschalter 18 Verkabelungsriegel 19 Festplattenrückwandplati
Abbildung 21. Entfernen des Kühlgehäuses Nächster Schritt Installieren Sie gegebenenfalls das Kühlgehäuse. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Verlegen Sie die Kabel nach Bedarf im Inneren des Systems entlang der Systemwand und befestigen Sie die Kabel mit der Kabelverriegelung. Schritte 1 Richten Sie die Laschen am Kühlgehäuse an den Aussparungen am System aus.
Abbildung 22. Installieren des Kühlgehäuses Nächster Schritt 1 Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Lüfter Das System unterstützt bis zu acht Standard- oder Hochleistungskühlungslüfter. ANMERKUNG: • Hochleistungslüfter erkennt man an einer blauen Markierung an der Oberseite des Lüfters. • Der kombinierte Einsatz von Standard- und Hochleistungslüftern wird nicht unterstützt.
Schritte 1 Halten Sie die Griffstellen am Lüfter und heben Sie den Lüfter an, um den Anschluss am Lüfter vom Anschluss auf der Systemplatine zu trennen. 2 Heben Sie den Lüfter aus dem System heraus. Abbildung 23. Entfernen des Kühlungslüfters Nächster Schritt Installieren Sie gegebenenfalls den Kühllüfter. Einsetzen eines Kühlungslüfters Das Verfahren für das Installieren von Standard- und Hochleistungslüftern ist identisch.
Abbildung 24. Installieren des Kühlungslüfters Nächster Schritt Installieren Sie das Kühlgehäuse. System memory (Systemspeicher) Richtlinien für den Systemspeicher Das System unterstützt registrierte DDR4-DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs) und nicht flüchtige DIMMs (NVDIMMNs). Der Systemspeicher enthält die Anweisungen, die vom Prozessor ausgeführt werden. Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu je 12 Sockeln aufgeteilt sind, also einen Satz für jeden Prozessor.
Abbildung 25. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 36.
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien. Wenn diese Richtlinien für die Speicherkonfigurationen des Systems nicht beachtet werden, kann Ihr System möglicherweise nicht gestartet werden, reagiert während der Speicherkonfiguration nicht mehr oder arbeitet mit reduziertem Speicher.
Aktualisierung der DIMM-Bestückung für dem Modus "Performance Optimized" (Leistungsoptimiert) mit éiner Anzahl von 4 und 8 DIMMs je Prozessor. • Wenn die Anzahl der DIMMs 4 beträgt, lautet die Bestückung: Steckplatz 1, 2, 4, 5. • Wenn die Anzahl der DIMMs 8 beträgt, lautet die Bestückung: Steckplatz 1, 2, 4, 5, 7, 8, 10, 11. Betriebsartspezifische Richtlinien Die zulässigen Konfigurationen sind von dem im System-BIOS ausgewählten Speicher-Betriebsmodus abhängig. Tabelle 37.
Speicher-Betriebsmodus Beschreibung (Ranks/Kanal) × 16 (Speichermodule) × 16 GB = 192 GB, und nicht 16 (Speichermodule) × 16 GB = 256 GB. Bei Multi-Rank-Speicherredundanz wechselt der Multiplikator auf 1/2 (Ranks/Kanal). ANMERKUNG: Um Speicherredundanz nutzen zu können, muss diese Funktion im BIOS-Menü des System-Setups aktiviert werden. ANMERKUNG: Speicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrbitfehler.
Prozessor Configuration (Konfiguration) Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung Bestückung von Prozessor 1 und Prozessor 2 sollte übereinstimmen.) Bestückungsreihenfolge „Mirroring“ A{1,2,3,4,5,6}, (Spiegelung) B{1,2,3,4,5,6} Spiegelung wird mit 6 DIMMs je Prozessor unterstützt. Bestückungsreihenfolge „Single Rank Sparing“ (Single-RankRedundanz) A{1}, B{1}, A{2}, B{2}, A{3}, B{3} ... Bestücken Sie in dieser Reihenfolge, eine ungerade Anzahl je Prozessor ist zulässig.
Prozessor Configuration (Konfiguration) Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung Zwei Prozessoren (Beginnen Sie mit Prozessor 1. Die Bestückung von Prozessor 1 und Prozessor 2 sollte übereinstimmen.) (Unabhängige Kanal)Bestückungsreihenfolge „Optimized“ (Optimiert) A{1}, B{1}, A{2}, B{2}, A{3}, B{3}, A{4}, B{4}, A{5}, B{5}, A{6}, B{6} Die Bestückung mit einer ungeraden Anzahl von DIMMs je Prozessor ist zulässig.
Speicherredundanz ANMERKUNG: Um Speicherredundanz nutzen zu können, muss diese Funktion im System-Setup im BIOS-Menü aktiviert werden. Tabelle 40. Speicherredundanz Typ Beschreibung Speicherredundanz (Single Rank) Die Speicherredundanz weist einen Rank pro Kanal als Reserve zu. Wenn übermäßige korrigierbare Fehler in einem Rank oder Kanal auftreten, werden sie in den Reservebereich verschoben, während das Betriebssystem läuft, um zu vermeiden, dass Fehler einen nicht korrigierbaren Ausfall verursachen.
Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. 3 Entfernen Sie gegebenenfalls das Kühlgehäuse. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule nach dem Ausschalten des Systems abkühlen. Fassen Sie die Speichermodule an den Kanten an und vermeiden Sie Berührungen mit Bauteilen oder metallischen Kontakten am Speichermodul.
Schritte 1 Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul. Setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein.
Entfernen eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper kann auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen sein. Lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Schritte 1 Lösen Sie mit einem Torx-Schraubendreher Nr.
Entfernen eines Prozessors vom Modul des Prozessorkühlkörpers Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper kann auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen sein. Lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. 3 Entfernen Sie den Prozessor und das Kühlkörpermodul.
Abbildung 30. Entfernen der Prozessorhalterung Nächster Schritt Setzen Sie den Prozessor in das Prozessor-Kühlkörpermodul. Einbau des Prozessors in das Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Schritte 1 Setzen Sie den Prozessor in die Prozessor-Ablage ein. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Kontaktstift-1-Markierung auf der Prozessor-Ablage mit der Kontaktstift-1Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist.
Abbildung 31. Installieren der Prozessor-Halterung 3 Wenn Sie einen vorhandenen Kühlkörper verwenden, entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. 4 Verwenden Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Spritze für die Wärmeleitpaste, um die Paste in viereckiger Weise oben auf den Prozessor aufzutragen. VORSICHT: Wenn zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen wird, kann die überschüssige Wärmeleitpaste in Kontakt mit dem Prozessorsockel kommen und diesen verunreinigen.
Abbildung 32. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5 Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie es nach unten, bis die Halterung auf den Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 33. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte 1 Installieren Sie den Prozessor und das Kühlkörpermodul. 2 Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3 Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors.
ANMERKUNG: Halten Sie das PHM parallel zur Systemplatine, um eine Beschädigung der Komponenten zu vermeiden. 2 Drücken Sie die blauen Halteklammern nach innen, damit der Kühlkörper einrasten kann. 3 Ziehen Sie mit dem Torx-Schraubendreher der Größe T30 eine Schraube nach der anderen fest. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Schraube fest angezogen ist, bevor Sie mit der nächsten Schraube beginnen.
Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten Je nach Konfiguration des Systems werden die nachfolgenden PCI-Express-Karten (PCIe) der 3. Generation unterstützt: Tabelle 42.
Abbildung 35. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 36. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Vor der Installation des Erweiterungskarten-Risers 2A installieren Sie eine Erweiterungskarte in den Riser, sofern zutreffend.
Schritte 1 Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden. 2 Halten Sie die Griffstellen und richten Sie den Erweiterungskarten-Riser am Anschluss und am Riser-Führungsstift auf der Systemplatine aus. ANMERKUNG: Beim Installieren von Riser 1 B drücken Sie auf die Laschen und halten die Griffstelle, um den Erweiterungskarten-Riser und den Riser-Führungsstift auf der Systemplatine auszurichten.
2 Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. 3 Entfernen Sie gegebenenfalls das Kühlgehäuse. 4 Trennen Sie gegebenenfalls alle angeschlossenen Kabel von der Erweiterungskarte.
Abbildung 40. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Riser 2A 3 Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskarten-Steckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Zertifizierung (Federal Communications Commission) des Systems beibehalten wird.
Einsetzen einer Erweiterungskarte in den ErweiterungskartenRiser Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. ANMERKUNG: Entsprechende Anweisungen finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. ANMERKUNG: Beim Installieren einer Karte in den Riser 1 öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung.
Abbildung 43. Einsetzen von Erweiterungskarten in den Erweiterungskarten-Riser 1A Abbildung 44. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 2A Nächste Schritte 1 Nach der Installation einer Karte in den Riser 1 schließen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Schließen Sie gegebenenfalls die PCIe-Führung nach der Installation der Erweiterungskarte. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System.
Entfernen einer Mikro-SD-Karte Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Schritte 1 Suchen Sie den SD-Kartensteckplatz am IDSDM-Modul und drücken Sie auf die Karte, um sie teilweise aus dem Steckplatz zu lösen. 2 Halten Sie die SD-Karte und entfernen Sie sie aus dem Steckplatz.
Abbildung 45. Entfernen der optionalen IDSDM/vFlash-Karte Nächster Schritt Installieren Sie die IDSDM/vFlash-Karte. Installieren der IDSDM/vFlash-Karte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Schritte 1 Suchen Sie den IDSDM/vFlash-Anschluss auf der Systemplatine. Die IDSDM/vFlash-Position finden Sie unter Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine. 2 Richten Sie die IDSDM/vFlash-Karte mit dem Anschluss auf der Systemplatine aus.
Abbildung 46. Installieren einer IDSDM/vFlash-Karte Nächste Schritte 1 Installieren Sie die micro-SD-Karte. ANMERKUNG: Setzen Sie die Mikro-SD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein, orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System.
Abbildung 47. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächster Schritt Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Schritte 1 Richten Sie die NDC so aus, dass der Ethernetanschluss durch den Steckplatz im Gehäuse passt. 2 Richten Sie die unverlierbaren Schrauben am hinteren Ende der Karte an den Schraubenbohrungen auf der Systemplatine aus.
Abbildung 48. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Nächste Schritte 1 Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2 oder das hintere Festplattenlaufwerksgehäuse, je nach Konfiguration Ihres Systems. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Integrierte Speichercontrollerkarte Das System verfügt über einen dedizierten Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine für die primäre Speichercontrollerkarte.
Abbildung 49. Entfernen des integrierten Speichercontroller-Kabels 3 Heben Sie das Ende der Karte an, und ziehen Sie sie leicht abgewinkelt nach oben, sodass sie sich aus der Kartenhalterung auf der Systemplatine löst. 4 Heben Sie die Karte aus dem System heraus.
Abbildung 50. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Nächster Schritt Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Schritte 1 Winkeln Sie die integrierte Speichercontrollerkarte an und richten Sie das Ende der Karte mit dem Controllerkarten-Anschluss auf der Systemplatine aus.
Abbildung 51. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte 3 Verlegen Sie das integrierte Speichercontrollerkarten-Kabel entlang der Wand des System. 4 Richten Sie die Schrauben an dem integrierten Speichercontrollerkarten-Kabel mit den Schraubenbohrungen auf dem Anschluss aus. 5 Ziehen Sie mit dem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die Schrauben fest, um das integrierte Speichercontrollerkartenkabel am Kartenanschluss auf der Systemplatine zu sichern.
Abbildung 52. Installieren des integrierten Speichercontrollerkartenkabels Nächste Schritte 1 Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Festplattenlaufwerke Festplatten werden in hot-swap-fähigen Festplattenträgern geliefert, die in die Festplattenschächte passen.
VORSICHT: Das Kombinieren von Festplattenplatzhaltern aus früheren Generationen der Appliance der XC-Serie und des XC Core-Systems wird nicht unterstützt. Schritt Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und ziehen Sie den Festplattenplatzhalter aus dem Festplattenschacht. Abbildung 53. Entfernen eines Festplattenplatzhalters Nächster Schritt Installieren Sie eine Festplatte oder einen Festplattenplatzhalter.
Entfernen eines Laufwerks Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. 3 Bereiten Sie das Festplattenlaufwerk mithilfe der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Festplattenlaufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn die Festplattenstatusanzeigen aus sind, ist das Festplattenlaufwerk zum Entfernen bereit.
Einbauen eines Laufwerks Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Festplattenlaufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Festplattenlaufwerken aus früheren Generationen der Appliance der XC-Serie und des XC Core-Systems wird nicht unterstützt.
Entfernen einer Festplatte aus dem Festplattenträger Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Festplattenlaufwerken aus früheren Generationen der Appliance der XC-Serie und des XC Core-Systems wird nicht unterstützt. Schritte 1 Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 1 die Schrauben von den Gleitschienen des Festplattenträgers. 2 Heben Sie die Festplatte aus dem Festplattenträger heraus. Abbildung 57.
Abbildung 58. Installieren einer Festplatte im Festplattenlaufwerksträger Festplatten-Rückwandplatine ANMERKUNG: Die Steckplätze 6, 7, 8 und 9 sind NVMe-Laufwerkssteckplätze. XC640-4 unterstützt keine NVMe-Laufwerke. Die Laufwerkssteckplatznummerierung ist 0 relativ zum Gehäuse. Alle NVMe-Laufwerke werden in den letzten Steckplätzen installiert. Maximal vier NVMe-Laufwerke werden unterstützt. Im Folgenden sind die Laufwerks-Rückwandplatinen aufgeführt, die in der XC640-Serie unterstützt werden: Tabelle 44.
Tabelle 45.
Abbildung 60. Entfernen der Festplatten-Rückwandplatine Abbildung 61. 4 x 3,5-Festplatten-Rückwandplatine 1 Sperrklinke (2) 2 SAS-Kabelanschluss 3 Netzkabelanschluss 4 Signalkabelanschluss der Rückwandplatine Nächster Schritt Installieren Sie die Festplatten-Rückwandplatine. Installieren der Festplatten-Rückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Rückwandplatine mit einer Erweiterungsplatine installieren, befestigen Sie die unverlierbaren Schrauben nach der Installation der Rückwandplatine. Abbildung 62. Installieren der Festplatten-Rückwandplatine Nächste Schritte 1 Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. 2 Setzen Sie alle Festplattenlaufwerke ein. 3 Bringen Sie die Rückwandabdeckung an. 4 Installieren Sie das Kühlgehäuse.
Kabelführung Abbildung 63. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine 1 Rückwandplatine 2 Rückwanderweiterung 3 Signalkabel der Rückwandplatine 4 Kabelführungsklammer 5 Stromkabel der Rückwandplatine 6 Stromkabel der Rückwanderweiterung 7 SAS-Kabel (SAS A1 und SAS B1) 8 SAS-Kabel (SAS A0 und SAS B0) 9 Mini-PERC-Karte 10 Systemplatine 11 SAS-Kabel 12 Kabelführungsklammer ANMERKUNG: PERC-Karte wird nicht unterstützt.
Abbildung 64. Kabelführung – 4 x 3,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine 1 Festplattenrückwandplatine 2 Kabelführungsklammer 3 Systemplatine 4 Stromkabel der Rückwandplatine 5 Signalkabel der Rückwandplatine 6 Mini-PERC-Karte 7 SAS-Kabel 8 Kabelführungsklammer ANMERKUNG: PERC-Karte wird nicht unterstützt. Systembatterie Bei der Systembatterie handelt verwendet für Low-Level -Systemfunktionen wie z. B. Ausschalten des Echtzeit- und Uhrzeiteinstellungen des Systems.
VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 2 Verwenden Sie den Kunststoffstift, um die Systembatterie herauszuhebeln, wie in der folgenden Abbildung dargestellt: Abbildung 65. Entfernen der Systembatterie 3 Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen.
4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie sich den Kabelverlauf merken, wenn Sie die Kabel von der Systemplatine abziehen. Verlegen Sie die Kabel beim Wiedereinsetzen ordnungsgemäß, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen von USB 3.0- und USB 2.0--Modulen ist ähnlich. Schritte 1 Trennen Sie das USB-Kabel vom USB-Anschluss auf der Systemplatine.
Abbildung 68. Einbauen des USB-Moduls Nächste Schritte 1 Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2 Bringen Sie die Rückwandabdeckung an. 3 Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Netzteileinheiten Das Netzteil (PSU) ist eine interne Hardwarekomponente, die für die Stromversorgung der Komponenten im System zuständig ist.
Hot-Spare-Funktion Das System unterstützt die Hot-Spare-Funktion, die den mit der Netzteilredundanz verbundenen Strom-Overhead erheblich reduziert. Wenn die Ersatzgerät-Funktion aktiviert ist, wird eines der redundanten Netzteile in den Ruhezustand geschaltet. Das aktive Netzteil unterstützt 100 % der Systemlast und arbeitet daher mit höherer Effizienz. Das Netzteil im Ruhezustand überwacht die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils.
Einsetzen eines Netzteilplatzhalters Das Verfahren zum Installieren von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen ist identisch. Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. Schritt Richten Sie den Netzteilplatzhalter am Netzteilsteckplatz aus und schieben Sie ihn in den Netzteilsteckplatz, bis er hörbar einrastet. Abbildung 70.
Abbildung 71. Entfernen einer Netzteileinheit Nächster Schritt Installieren Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter. Installieren einer Netzteileinheit Das Verfahren zum Installieren von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen ist identisch. Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. 2 Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist.
Abbildung 72. Installieren einer Netzteileinheit Nächste Schritte 1 Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation Ihres System-Racks unter Dell.com/XCSeriesmanuals. 2 Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen an das Netzteil mit dem Band am Netzteil. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues Netzteil einbauen bzw.
Eingangsanforderungen • Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30).
WARNUNG: Durch das Vertauschen der Polung beim Anschluss der Gleichstromkabel kann das Netzteil oder das System dauerhaft beschädigt werden. 2 Führen Sie die Kupferenden in die Gegenstecker ein, und ziehen Sie die unverlierbaren Schrauben an der Oberseite des Gegensteckers mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 fest.
VORSICHT: Achten Sie darauf, die Systemidentifikationstaste nicht zu beschädigen, während Sie die Systemplatine vom Gehäuse entfernen. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. 2 Halten Sie den Systemplatinenhalter, lösen Sie den Freigabestift, heben Sie leicht die Systemplatine an und schieben Sie sie in Richtung der Gehäusevorderseite.
Abbildung 74. Einbauen der Systemplatine Nächste Schritte 1 Installieren Sie das Trusted Platform Module (TPM). ANMERKUNG: Das TPM-Plug-in-Modul ist an der Systemplatine angeschlossen und kann nicht entfernt werden. Für den Austausch von Systemplatinen, bei denen ein TPM-Plug-in-Modul eingesetzt wurde, wird ein Ersatz-TPM-Plug-in-Modul bereitgestellt. 2 3 Installieren Sie die folgenden Komponenten: a Integrierte Speichercontrollerkarte b USB 3.
Modul Vertrauenswürdige Plattform Trusted Platform Module (TPM) ist ein dedizierter Mikroprozessor, der darauf ausgelegt ist, Hardware durch die Integration kryptographischer Schlüssel in Geräte zu sichern. Eine Software kann ein TPM verwenden, um Hardwaregeräte zu authentifizieren. Dadurch, dass jeder TPM-Chip über einen eindeutigen, bei der Herstellung des TPM integrierten geheimen RSA-Schlüssel verfügt, ist die Durchführung der Plattformauthentifizierung möglich.
Nächste Schritte 1 Bauen Sie die Systemplatine ein. 2 Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Initialisieren des TPM 1.2 für TXT-Benutzer 1 Drücken Sie beim Systemstart auf F2, um das System-Setup aufzurufen. 2 Klicken Sie auf dem Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS > Systemsicherheitseinstellungen. 3 Wählen Sie in der Option TPM-Sicherheit Eingeschaltet mit Vorstart-Messungen. 4 Wählen Sie in der Option TPM-Befehl Aktivieren.
Abbildung 76. Entfernen der Kabelabdeckung 3 Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Nr. 1 die Schrauben, mit denen das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 77. Entfernen des linken Bedienfelds 4 Halten Sie das Bedienfeld an den Rändern und entfernen Sie das Bedienfeld aus dem System. Nächster Schritt Installieren Sie das linke Bedienfeld. Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise.
Abbildung 78. Installieren des linken Bedienfelds 5 Installieren Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Nr. 1 die Schrauben, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt ist. Abbildung 79. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte 1 Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2 Installieren Sie gegebenenfalls den Kühllüfter Nr. 1. 3 Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System.
Schritte 1 Ziehen Sie die Kabelklemme ab und trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss an der Systemplatine. 2 Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Größe 1 die Schrauben, welche die Kabelabdeckung sichern. Abbildung 80. Entfernen der Kabelabdeckung 3 Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Nr. 1 die Schrauben, mit denen das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 81.
4 Installieren Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Nr. 1 die Schraube, mit der das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 82. Installieren des rechten Bedienfelds 5 Installieren Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Nr. 1 die Schrauben, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt ist. Abbildung 83. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte 1 Installieren Sie gegebenenfalls den Kühllüfter Nr. 8.
7 Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der SystemMenü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Ergebnisse Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. System- Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an. Diese Anzeige erfolgt nur dann, wenn mindestens eine Ereignisbeschreibung aufgezeichnet wurde.
8 Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken). Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern. Es werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Geräts beschrieben. Jumper auf der Systemplatine helfen dabei, das Gerät zu deaktivieren und Setup-Kennwörter einzustellen. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 84. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 47. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Konnektor Beschreibung 1. P_RG1_CP Anschluss für rechtes Bedienfeld 2. J_WS_PWRBTN Anschluss für Netzschalter 3. J_INTRUSION_DET1 Anschluss für Gehäuseeingriffschalter 4. J_FAN1U_2 Lüfteranschluss 5. CPU2 Prozessorsockel 2 6. J_BATT_SIG Batterie-Signalanschluss 7.
Element Konnektor Beschreibung 8. CP Linker Bedienfeldanschluss 9. B6, B12, B5, B11, B4, B10, B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel 10.
Voraussetzung VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
9 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • Automatische Unterstützung mit SupportAssist • Kontaktaufnahme mit Dell EMC • Feedback zur Dokumentation • Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Automatische Unterstützung mit SupportAssist Dell EMC SupportAssist ist ein optionales Angebot von Dell EMC Services, das den technischen Support für Ihren Dell EMC-Server, den Speicher und die Netzwerkgeräte automatisiert.
b c Wählen Sie Ihr Produktsegment aus. Wählen Sie Ihr Produkt aus. Die Support-Seite, auf der die verschiedenen Supportkategorien aufgelistet sind, wird angezeigt. 5 So erhalten Sie die Kontaktdaten für den weltweiten technischen Support von Dell EMC: a b Klicken Sie auf Globaler technischer Support. Die Seite Technischen Support kontaktieren wird angezeigt. Sie enthält Angaben dazu, wie Sie das Team des weltweiten technischen Supports von Dell EMC anrufen oder per Chat oder E-Mail kontaktieren können.
A BOSS-Karte Einführung zur BOSS-Karte Die BOSS-Karte ist eine einfache RAID-Lösungskarte, die speziell zum Starten des Betriebssystems eines Systems konzipiert wurde. Die Karte unterstützt bis zu zwei M.2-SATA-Laufwerke mit je 6 Gbit/s. Die BOSS-Adapterkarte besitzt einen x8-Anschluss mit PCIe-x2-Spuren der 2. Generation, der nur im Low-Profile-Formfaktor mit halber Bauhöhe verfügbar ist. In Blade-Systemen besitzt die BOSS-Modulkarte einen dedizierten Steckplatz.
Unterstützte Appliance der XC-Serie und unterstütztes XC Core-System Die BOSS-Adapterkarte wird von der folgenden Appliance der XC-Serie und dem XC Core-System unterstützt: • XC640 • XC6420 • XC740xd • XC940 Merkmale der BOSS-Karte Die BOSS-Karte unterstützt die folgenden Funktionen: • Fremdimport • SMART-Info • Auto-Neuerstellung Fremdimport Ein virtuelles Laufwerk gilt als fremd, wenn es nicht nativ vom Adapter unterstützt wird.
Einbauen der BOSS-Karte Dieser Abschnitt enthält eine Reihe umfassender Anweisungen für das Installieren und Entfernen der BOSS-S1-Karte. Entfernen der BOSS-Karte Info über diese Aufgabe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw.
Entfernen des M.2 SSD-Moduls Info über diese Aufgabe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams befolgen.
Einbau des M.2 SSD-Moduls Info über diese Aufgabe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage verwenden und eine Erdungsmanschette tragen. 2 Öffnen Sie die Systemabdeckung. 3 Fassen Sie die Karte an den Kanten und richten Sie den Kartenanschluss am Anschluss auf der Systemplatine aus. 4 Drücken Sie die Kanten der Karte nach unten, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 5 Schließen Sie die Systemabdeckung.
Physische Festplatten, die für das Betriebssystem nicht sichtbar sind Problem: Eine oder beide physische Festplatten werden nicht zur Verwendung durch ein Betriebssystem angezeigt. Mögliche Ursache: Eine physische Festplatte wird in den folgenden Fällen nicht für das Betriebssystem bereitgestellt: Fehlerbehebung: • Auf der physischen Festplatte sind RAID-Metadaten vorhanden, nicht jedoch auf dem Controller.
4 Starten Sie das System neu und öffnen Sie das Menü im UEFI-Konfigurationsdienstprogramm. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie BOSS-Karte wird nicht erkannt. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das System vollständig von allen Stromquellen getrennt ist, bevor Sie Änderungen an der Hardware vornehmen. ANMERKUNG: Wenn Sie den SAS HBA330-Controller ersetzen, müssen Sie eine Aktualisierung auf die neueste HBAFirmwareversion durchführen.