Owners Manual

ANMERKUNG: Um diese Laufwerke als RAID-Laufwerke zu kongurieren, müssen Sie die NVMe-Laufwerke und die Option
„Embedded SATA“ (Integriertes SATA) im Menü SATA Settings (SATA-Einstellungen auf den Modus RAID (RAID) festlegen. Ist
dies nicht der Fall, müssen Sie dieses Feld auf den Modus Non-RAID (Nicht-RAID) festlegen.
Anzeigen von NVMe-Einstellungen
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm NVMe Settings (NVMe-Einstellungen) anzuzeigen:
1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2 Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System
den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3 Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4 Klicken Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf NVMe Settings (NVMe-Einstellungen).
Details zu NVMe-Einstellungen
ANMERKUNG: Die NVMe-Laufwerke mit RAID werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC Core-System nicht
unterstützt.
ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC Core-
System nicht unterstützt.
Die Details zum Bildschirm „NVMe Settings“ (NVMe-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option
Beschreibung
NVMe Mode
(NVMe-Modus)
Ermöglicht das Festlegen des NVMe-Modus. Diese Option ist standardmäßig auf Non RAID (Nicht-RAID)
festgelegt.
Starteinstellungen
Im Bildschirm Starteinstellungen können Sie den Startmodus entweder auf BIOS oder UEFI setzen. Außerdem können Sie die
Startreihenfolge angeben.
ANMERKUNG
: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC Core-
System nicht unterstützt.
UEFI: Die Unied Extensible Firmware Interface (UEFI - vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle
zwischen Betriebssystemen und Plattformrmware. Die Schnittstelle besteht aus Datentabellen mit plattformbezogenen sowie Start-
und Laufzeit-Dienstaufrufen, die dem Betriebssystem und dessen Loader zur Verfügung stehen. Die folgenden Vorteile sind verfügbar,
wenn der Startmodus auf UEFI eingestellt ist:
Unterstützung für Festplattenpartitionen mit mehr als 2 TB.
Optimierte Sicherheit (z. B. sicherer UEFI-Start).
Kürzere Startzeit.
BIOS: Der BIOS-Startmodus ist der Legacy-Startmodus. Es wird zwecks Abwärtskompatibilität beibehalten.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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