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4. Vergrößern Sie im Fenster Tasks Dell EMC-Überwachungsfunktionstasks.
5. Um die Überwachungsfunktion zu entfernen, klicken Sie auf Funktion entfernen.
Wenn beispielsweise die Funktion Überwachung von Dell EMC Server- und Rack-Workstations entfernt werden soll, klicken Sie
im Fensterbereich Tasks auf Überwachungsfunktion entfernen.
6. Wählen Sie im Bildschirm Task ausführen – Funktion entfernen die Vordefiniertes „Ausführen als“-Konto verwenden aus.
7. Klicken Sie auf Ausführen.
VORSICHT: Wenn Abhängigkeiten oder Zuordnungen bestehen, die überschrieben werden müssen, und dies zu
Datenverlust führt, kann der Task nicht erfolgreich ausgeführt werden. Um mit dem Task fortzufahren, klicken Sie
auf Überschreiben und überschreiben Sie die AutoResolve-Warnungen/Fehler, um sie auf Wahr zu setzen.
8. Nachdem die Aufgabe abgeschlossen wurde, klicken Sie auf Schließen.
ANMERKUNG: Das Ausführen des Tasks Überwachungsfunktion entfernen im Dell EMC Feature Management Dashboard
kann fehlschlagen, wenn es Überschreibungen gibt, die sich auf benutzerdefinierte Gruppe oder Instanzen beziehen. Stellen Sie in
einem solchen Fall sicher, dass Sie die Überschreibungen entfernen, die benutzerdefinierten Gruppen oder Instanzen zugewiesen sind.
Schweregrade der ermittelten Geräte
Die Symbole, die den Schweregrad der ermittelten Dell EMC Geräte auf der SCOM-Konsole anzeigen:
– Die Komponente funktioniert wie erwartet.
– Die Komponente ist ausgefallen oder ein Ausfall steht bevor. Die Komponente erfordert sofortige Beachtung und muss
eventuell ersetzt werden. Es kann ein Datenverlust eingetreten sein.
– Zeigt an, dass ein Sensor oder ein anderes Überwachungsgerät eine Messung für die Komponente ober- oder unterhalb des
zulässigen Niveaus entdeckt hat. Die Komponente funktioniert u. U., könnte jedoch ausfallen oder nicht vorschriftsmäßig funktionieren.
Die Funktionsfähigkeit der Komponente ist eventuell beeinträchtigt.
– Der Integritätszustand gilt nicht für die bestimmte Komponente.
– der Service ist nicht verfügbar.
Hauptfunktionen des lizenzierten Monitorings von
PowerEdge-Servern in OMIMSSC
Systemkonfigurationssperrmodus in iDRAC9 PowerEdge-Servern
Der Systemkonfigurationssperrmodus ist in iDRAC9-basierten PowerEdge-Servern verfügbar, wodurch die Systemkonfiguration
einschließlich der Firmware-Updates gesperrt wird. Nachdem der Systemkonfigurationssperrmodus aktiviert wurde:
Die Konfiguration des Systems kann nicht geändert werden. Diese Funktion dient ausschließlich zum Schutz des Systems vor
unbeabsichtigten Änderungen. Mit der iDRAC-Konsole können Sie den Systemkonfigurationssperrmodus aktivieren oder deaktivieren.
Sie können die Trap-Zielinformationen auf den Servern nicht konfigurieren. Daher werden für das Monitoring keine Warnungen
generiert. In einem solchen Fall werden Sie mit einer kritischen Warnung darüber informiert, dass der Sperrmodus für die
Systemkonfiguration aktiviert ist, und die Trap-Zielinformationen für Warnmeldungen nicht konfiguriert sind.
ANMERKUNG:
Dell Technologies empfiehlt, das „Dell OM: Regelintervall der Systemkonfigurations-Sperrwarnmeldung“ unmittelbar
nach der Aktualisierung oder Änderung des Server-Ermittlungsintervalls zu aktualisieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die
Warnmeldung des Systemsperrmodus nach Abschluss der Serverermittlung in einem bestimmten Intervall generiert wird.
Sie können die Informationen zum Systemkonfigurationssperrmodus in der Detailansicht der Dell EMC Übersichtsanzeige anzeigen.
Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie im Benutzerhandbuch zu iDRAC9 Version 3.00.00.00, das auf der Support-Website
verfügbar ist. Diese Funktion ist für Server verfügbar, die mit den iDRAC- und iSM-Methoden der (lizenzierten) Monitoringfunktion für Dell
EMC Server und Rack-Workstations erkannt werden.
Referenzthemen
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