Administrator Guide
• Alternative iSNS-Adresse – Gibt die IP-Adresse eines alternativen iSNS Servers an, der sich auch in einem anderen Subnetz
befinden kann.
VORSICHT: Wenn Sie die IP-Einstellungen ändern, haben die Datenhosts möglicherweise keinen Zugriff auf das
Speichersystem.
4. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus:
• Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Einstellungen zu speichern und mit der Konfiguration Ihres Systems fortzufahren.
• Klicken Sie auf Übernehmen und Schließen, um Ihre Einstellungen zu speichern und das Fenster zu schließen.
Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.
5. Klicken Sie auf OK.
Konfigurieren von zwei Ports als FC und zwei Ports als iSCSI pro
Controller
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um zwei Ports als FC und zwei Ports als iSCSI zu konfigurieren:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um auf der Registerkarte „Ports“ auf die Optionen zuzugreifen:
• Wählen Sie unter „Start“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Ports.
• Wählen Sie unter „System“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf Ports.
2. Wählen Sie im Dropdown-Menü Host-Post-Modus die Option FC-and-iSCSI aus.
ANMERKUNG: Bei den Ports 0 und 1 handelt es sich um FC-Ports. Die Ports 2 und 3 sind iSCSI-Ports.
3. Klicken Sie auf Übernehmen und Schließen.
Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf OK.
Die Controller-Module werden neu gestartet.
5. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um auf der Registerkarte „Ports“ auf die Optionen zuzugreifen:
• Wählen Sie unter „Start“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Ports.
• Wählen Sie unter „System“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf Ports.
6. Richten Sie auf der Registerkarte „Port Settings“ (Porteinstellungen) die für den FC-Port spezifischen Optionen ein:
• Legen Sie die Option Geschwindigkeit auf den richtigen Wert für die Kommunikation mit dem Host fest oder legen Sie sie auf
"Automatisch" fest, damit die richtige Verbindungsgeschwindigkeit automatisch ausgehandelt wird. Da eine unterschiedliche
Geschwindigkeitseinstellung die Kommunikation zwischen dem Port und dem Host verhindert, legen Sie nur dann eine
Geschwindigkeit fest, wenn Sie den Port veranlassen müssen, eine bekannte Geschwindigkeit zu verwenden.
• Legen Sie den Verbindungsmodus entweder auf „Punkt-zu-Punkt“ oder „Automatisch“ fest:
○ Punkt-zu-Punkt: Fibre-Channel – Punkt-zu-Punkt.
○ Automatisch: Legt den Modus abhängig vom erkanntem Verbindungstyp automatisch fest.
7. Festlegen der Parameter für iSCSI-Ports:
• IP-Adresse: Für IPv4 oder IPv6 die Port-IP-Adresse. Weisen Sie für die entsprechenden Ports in jedem Controller einen Port
einem Subnetz und den anderen Port einem zweiten Subnetz zu. Stellen Sie sicher, dass jeder iSCSI-Hostport im Speichersystem
einer anderen IP-Adresse zugewiesen ist. Beispiel: In einem System mit IPv4:
○ Controller A-Port 2: 10.10.10.100
○ Controller A-Port 3: 10.11.10.120
○ Controller B-Port 2: 10.10.10.110
○ Controller B-Port 3: 10.11.10.130
• Netzmaske: Für IPv4 eine Subnetzmaske für die zugewiesene Port-IP-Adresse.
• Gateway: Für IPv4 eine Gateway-IP-Adresse für die zugewiesene Port-IP-Adresse.
• Standardrouter: Für IPv6 einen Standardrouter für die zugewiesene Port-IP-Adresse.
8. Legen Sie in der Registerkarte „Erweiterte Einstellungen“ des Panels die Optionen fest, die für alle iSCSI-Ports gelten:
• Authentifizierung (CHAP) aktivieren: Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung von CHAP (Challenge Handshake
Authentication Protocol). Durch Aktivieren oder Deaktivieren von CHAP in diesem Bereich wird die entsprechende Einstellung im
Bereich „CHAP konfigurieren“ (verfügbar im Thema „Hosts“ durch Auswahl von Aktion > CHAP konfigurieren) aktualisiert.
CHAP ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG:
Wenn CHAP aktiviert ist, müssen CHAP-Datensätze für die iSCSI-Anmeldeauthentifizierung
definiert werden. Informationen zum Erstellen von CHAP-Datensätzen finden Sie unter Konfigurieren von CHAP.
• Verbindungsgeschwindigkeit:
Arbeiten in „Start“
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