Administrator Guide
• Wählen Sie unter „Start“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf Ports.
• Wählen Sie unter „System“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf Ports.
2. Legen Sie auf der Registerkarte „Porteinstellungen“ die portspezifischen Optionen fest:
• Legen Sie die Option Geschwindigkeit auf den richtigen Wert für die Kommunikation mit dem Host fest oder legen Sie sie auf
"Automatisch" fest, damit die richtige Verbindungsgeschwindigkeit automatisch ausgehandelt wird. Da eine unterschiedliche
Geschwindigkeitseinstellung die Kommunikation zwischen dem Port und dem Host verhindert, legen Sie nur dann eine
Geschwindigkeit fest, wenn Sie den Port veranlassen müssen, eine bekannte Geschwindigkeit zu verwenden.
• Legen Sie den Verbindungsmodus entweder auf „Punkt-zu-Punkt“ oder „Automatisch“ fest:
○ Punkt-zu-Punkt: Fibre-Channel – Punkt-zu-Punkt.
○ Automatisch: Legt den Modus abhängig vom erkanntem Verbindungstyp automatisch fest.
3. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus:
• Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Einstellungen zu speichern und mit der Konfiguration Ihres Systems fortzufahren.
• Klicken Sie auf Übernehmen und Schließen, um Ihre Einstellungen zu speichern und das Fenster zu schließen.
Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf OK.
Konfigurieren von iSCSI-Ports
Führen Sie folgende Schritte durch, um iSCSi-Ports zu konfigurieren:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um auf der Registerkarte „Ports“ auf die Optionen zuzugreifen:
• Wählen Sie unter „Start“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf Ports.
• Wählen Sie unter „System“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf Ports.
2. Legen Sie auf der Registerkarte Porteinstellungen die Parameter für die iSCSI-Ports fest:
• IP-Adresse: Für IPv4 oder IPv6 die Port-IP-Adresse. Weisen Sie für die entsprechenden Ports in jedem Controller einen Port
einem Subnetz und den anderen Port einem zweiten Subnetz zu. Stellen Sie sicher, dass jeder iSCSI-Hostport im Speichersystem
einer anderen IP-Adresse zugewiesen ist. Beispiel: In einem System mit IPv4:
○ Controller-A-Port 2: 10.10.10.100
○ Controller-A-Port 3: 10.11.10.120
○ Controller-B-Port 2: 10.10.10.110
○ Controller-B-Port 3: 10.11.10.130
• Netzmaske: Für IPv4 eine Subnetzmaske für die zugewiesene Port-IP-Adresse.
• Gateway: Für IPv4 eine Gateway-IP-Adresse für die zugewiesene Port-IP-Adresse.
• Standardrouter: Für IPv6 einen Standardrouter für die zugewiesene Port-IP-Adresse.
3. Legen Sie im Abschnitt „Erweiterte Einstellungen“die Optionen fest, die für alle iSCSI-Ports gelten sollen:
• Authentifizierung (CHAP) aktivieren: Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung von CHAP (Challenge Handshake
Authentication Protocol). Durch Aktivieren oder Deaktivieren von CHAP in diesem Bereich wird die entsprechende Einstellung im
Bereich „CHAP konfigurieren“ (verfügbar im Thema „Hosts“ durch Auswahl von Aktion > CHAP konfigurieren) aktualisiert.
CHAP ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG:
CHAP-Datensätze für iSCSI-Anmeldeauthentifizierung müssen definiert sein, wenn CHAP
aktiviert ist. Informationen zum Erstellen von CHAP-Datensätzen finden Sie unter Konfigurieren von CHAP.
• Verbindungsgeschwindigkeit:
○ Automatisch – Legt die richtige Geschwindigkeit automatisch fest.
○ 1 Gbit/s – Erzwingt eine Geschwindigkeit von 1 Gbit/s und überschreibt das Downshifting, das während der automatischen
Ermittlung bei 1-Gbit/s-HBAs auftreten kann. Diese Einstellung gilt nicht 10-Gbit/s-HBAs.
• Jumbo-Frames aktivieren – Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für Jumbo-Frames. Bei einem zulässigen Overhead von
100 Byte kann ein normaler Frame darf 1400 Byte Nutzdaten enthalten, wohingegen ein Jumbo-Frame für größere
Datenübertragungen maximal 8900 Byte Nutzdaten enthalten kann.
ANMERKUNG:
Die Verwendung von Jumbo-Frames kann nur erfolgreich ausgeführt werden, wenn die
Unterstützung für Jumbo-Frames auf allen Netzwerkkomponenten in dem Datenpfad aktiviert ist.
• iSCSI-IP-Version – Gibt an, ob IP-Werte das Format der Internet Protocol-Version 4 (IPv4) oder der Version 6 (IPv6)
verwenden. IPv4-verwendet 32-Bit-Adressen, während IPv6 128-Bit-Adressen verwendet.
• iSNS aktivieren – Aktiviert oder deaktiviert die Registrierung bei einem angegebenen Internet Storage Name Service-Server, der
die Zuordnung von Name zu IP-Adresse bereitstellt.
• iSNS-Adresse – Gibt die IP-Adresse eines iSNS-Servers an.
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Arbeiten in „Start“