Administrator Guide

a. Klicken Sie auf Adresse hinzufügen.
b. Geben Sie die IPv6-Adressen in das Feld IP-Adresse ein.
c. Geben Sie im Feld Address Label (Adressenetikett) eine Etikettierung für die IP-Adresse ein.
d. Klicken Sie auf Hinzufügen.
e. Notieren Sie sich die IPv6-Adresse.
ANMERKUNG: Die folgenden IP-Adressen sind für die interne Verwendung durch das Speichersystem reserviert:
169.254.255.1, 169.254.255.2, 169.254.255.3, 169.254.255.4 und 127.0.0.1. Da diese Adressen routingfähig sind,
verwenden Sie sie nirgendwo in Ihrem Netzwerk.
5. Wenn Sie Auto ausgewählt haben, führen Sie die verbleibenden Schritte aus, um zuzulassen, dass der Controller die IP-Adressen
abruft.
6. Klicken Sie auf Anwenden.
Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf OK.
8. Melden Sie sich ab, um die neue IP-Adresse für den Zugriff auf PowerVault Manager zu verwenden.
Konfigurieren der DNS-Einstellungen
Führen Sie folgende Schritte aus, um die DNS-Einstellungen zu konfigurieren:
1. Führen Sie für den Zugriff auf die Netzwerkoptionen einen der folgenden Schritte aus:
Wählen Sie unter „Start“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Netzwerk.
Wählen Sie unter „System“ Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Netzwerk.
2. Wählen Sie die Registerkarte DNS.
3. Geben Sie in das Textfeld Hostname einen Hostnamen ein, um einen Domainhostnamen für jedes Controller-Modul festzulegen.
Verwenden Sie die folgenden Benennungskonventionen:
Der Name muss für jeden Controller unterschiedlich sein.
Der Name darf 1 bis 63 Byte umfassen.
Bei dem Namen wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Der Name muss mit einem Buchstaben beginnen und mit einem Buchstaben oder einer Zahl enden.
Der Name darf Buchstaben, Zahlen oder Bindestriche enthalten, jedoch keine Punkte.
4. Geben Sie bis zu drei Netzwerkadressen für jeden Controller in die Felder für „DNS-Server“ ein.
Der Resolver fragt das Netzwerk in der angegebenen Reihenfolge ab, bis eine gültige Zieladresse erreicht wird. Jede gültige Einstellung
wird als Aktivierung der DNS-Auflösung für das System behandelt.
5. Geben Sie in die Felder Suchdomains bis zu drei Domainnamen für jeden Controller ein, die beim Auflösen der im Speichersystem
konfigurierten Namen durchsucht werden sollen.
Der Resolver fragt das Netzwerk in der angegebenen Reihenfolge ab, bis eine Übereinstimmung gefunden wird.
ANMERKUNG:
Um einen Hostnamen auf die Standardeinstellung zurückzusetzen, wählen Sie die Schaltfläche
Zurücksetzen für den jeweiligen Controller aus. Um die konfigurierten DNS-Server und die Suchdomains zu löschen,
wählen Sie die Schaltfläche DNS-Einstellungen für den jeweiligen Controller aus.
6. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus:
Um die Einstellungen zu speichern und mit der Konfiguration des Systems fortzufahren, klicken Sie auf Übernehmen.
Um Ihre Einstellungen zu speichern und das Panel zu schließen, klicken Sie auf Übernehmen und schließen.
Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf Ja, um Ihre Änderungen zu speichern. Klicken Sie andernfalls auf Nein.
Aktivieren oder Deaktivieren der
Systemverwaltungseinstellungen
Sie können die Managementservices aktiveren bzw. deaktivieren, um den Zugriff von Benutzern und hostbasierten
Managementanwendungen auf das Speichersystem zu beschränken. Netzwerkmanagementservices arbeiten außerhalb des Datenpfads
und haben keinen Einfluss auf die Host-E/A-Vorgänge im System. Bandinterne Services arbeiten über den Datenpfad und können leicht
die E/A-Leistung reduzieren.
Arbeiten in „Start“
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