Administrator Guide
Wenn der Funktionszustand einer Komponente nicht gut ist, werden die Ursache hierfür, eine empfohlene Aktion und nicht funktionsfähige
Unterkomponenten angezeigt, um die Probleme zu beheben.
Im Folgenden finden Sie Beschreibungen einiger Elemente im Fenster „Laufwerksinformationen“:
• Betriebsstunden – Die Gesamtzahl der Stunden, die das Laufwerk seit Herstellung eingeschaltet war. Dieser Wert wird in Schritten
von 30 Minuten aktualisiert.
• FDE-Status – Der FDE-Status des Laufwerks. Weitere Informationen zum FDE-Status finden Sie im CLI-Referenzhandbuch für das
Speichersystem der Dell EMC PowerVault ME4-Serie.
• FDE-Sperrschlüssel – FDE-Sperrschlüssel werden von der FDE-Passphrase generiert und dienen zum Sperren und Entsperren von
FDE-fähigen Laufwerken im System. Beim Löschen der Sperrschlüssel und beim Aus- und erneutem Einschalten des Systems wird der
Zugriff auf die Daten auf den Laufwerken verweigert.
Rückansicht
Auf der Registerkarte „Rückansicht“ wird die Rückseite aller Gehäuse in einer grafischen Ansicht dargestellt.
Die Rückansicht zeigt Gehäuse-IDs und die Vorhandensein oder Fehlen von Netzteilen, Controllermodulen und Erweiterungsmodulen. Sie
zeigt außerdem Controllermodul-IDs, Host-Port-Typen und -Namen, IP-Adressen von Netzwerk-Ports und die Namen von
Erweiterungsports.
Um weitere Informationen anzuzeigen, bewegen Sie den Mauszeiger über einen Gehäusewinkel oder eine Komponente. Damit eine
Positions-LED für eine beliebige Komponente aufleuchtet, wählen Sie eine oder mehrere Komponenten aus und klicken Sie auf Turn On
LEDs (LEDs einschalten). Um einzelne Positions-LEDs auszuschalten, wählen Sie die Komponenten aus und klicken Sie auf Turn Off
LEDs (LEDs ausschalten). Um alle Positions-LEDs auszuschalten, stellen Sie sicher, dass keine Komponenten ausgewählt sind, und klicken
Sie auf Turn Off LEDs (LEDs ausschalten). Für ein 5-HE-84-Gehäuse können nur Gehäuse, E/A-Module und Laufwerke ausgewählt
werden.
ANMERKUNG:
Protokollspezifischen Eigenschaften werden nur für Hostports angezeigt, die diese Protokolle
verwenden.
Tabelle 8. Fenster mit weiteren Informationen zur Rückansicht des Gehäuses
Bedienfeld Angezeigte Informationen
Gehäuseinformationen ID, Status, Hersteller, Modell, Anzahl von Laufwerken, WWN, Seriennummer auf der Mittelplatine, Version,
Teilenummer, Herstellungsdatum, Produktionsstandort, EMP-A-Version, EMP-B-Revision, EMP-A-Bus-ID,
EMP-B-Bus-ID, EMP-A-Ziel-ID, EMP-B-Ziel-ID, Mittelplatinentyp, Gehäuseleistung (Watt), PCIe-2-fähig,
Funktionszustand
Netzteilinformationen Status, Hersteller, Modell, Seriennummer, Revision, Position, Teilenummer, Herstellungsdatum,
Produktionsstandort, Funktionszustand
Controller Information
(Controller-
Informationen)
ID, IP-Adresse, Beschreibung, Status, Modell, Seriennummer, Hardwareversion, System-Cachespeicher
(MB), Revision, CPLD-Version, Codeversion des Speichercontrollers, CPU-Typ des Speichercontrollers,
Teilenummer, Position, Hardwareversion, Herstellungsdatum, Produktionsstandort, Funktionszustand
Portinformationen (FC) Name, Typ, ID (WWN), Status, konfigurierte Geschwindigkeit, Ist-Geschwindigkeit, Topologie, primäre
Schleifen-ID, unterstützte Geschwindigkeiten, SFP-Status, Teilenummer, Funktionszustand
Portinformationen
(iSCSI)
Name, Typ, ID (IQN), Status, konfigurierte Geschwindigkeit, tatsächliche Geschwindigkeit, IP-Version, MAC-
Adresse, IP-Adresse, Gateway, Netzmaske, SFP-Status, Teilenummer, 10G-Compliance, Kabellänge,
Kabeltechnologie, Ethernet-Compliance, Funktionszustand
Portinformationen (SAS) Name, Typ, ID (WWN), Status, Ist-Geschwindigkeit, Topologie, erwartete Spuren, aktive Spuren,
deaktivierte Spuren, Funktionszustand
Informationen zum
Netzwerk
Name, Modus, IP-Adresse, Netzwerkmaske, Gateway, MAC-Adresse, Funktionszustand
Erweiterungsport-
Informationen
Gehäuse-ID, Controller-ID, Name, Status, Funktionszustand
Erweiterungsmodul-
Informationen (IOM)
ID, Beschreibung, Seriennummer, Revision, Funktionszustand
Wenn der Funktionszustand einer Komponente nicht OK ist, werden die Ursache hierfür, eine empfohlene Aktion und nicht funktionsfähige
Unterkomponenten angezeigt, um die Probleme zu beheben.
Arbeiten in „System“
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