Users Guide

ANMERKUNG: Auf der Registerkarte Prol werden nur die Attribute angezeigt, die Sie in der
Gerätekongurationsvorlage für die Bereitstellung ausgewählt haben.
Bekannte Einschränkungen für die zustandslose Bereitstellung
Im Folgenden werden die bekannten Einschränkungen für die Bereitstellung von virtuellen E/A-Identitäten auf den Zielservern
beschrieben:
Bei Broadcom-Netzwerkadaptern unterstützt OpenManage Essentials nicht den Start von ISO zum Installieren des
Betriebssystems auf einem SAN zusammen mit der virtuellen E/A-Identitätsbereitstellung. Wenn ein Betriebssystem jedoch
bereits auf dem SAN installiert ist, kann der Server nach der Bereitstellung der virtuellen E/A-Identitäten vom SAN aus starten.
Für PowerEdge FC430-, FC630- und FC830-Schlitten werden die PCIe-Karten (FC und iSCSI) in den gemeinsamen PC-
Steckplätzen des PowerEdge FX2s-Gehäuses für statusfreie Bereitstellung unterstützt. Wenn jedoch die PCIe-Karten
zugewiesen sind, kann ein Austausch nur mit einem genau gleichen Schlitten im selben Steckplatz mit derselben PCIe-Zuordnung
in einem anderen Gehäuse durchgeführt werden. Wenn die PCIe-Karten nicht zugewiesen sind, kann der Austausch mit jedem
ähnlichen Schlitten durchgeführt werden.
Zur Ausführung einer zustandslosen Bereitstellung auf Blade-Servern muss der FlexAddress-Modus auf dem Blade-Server
deaktiviert sein, um zu verhindern, dass das Host-Gehäuse E/A-Identitätsattribute zuweist. Auch wenn der FlexAddress-Modus
aktiviert ist, wird er von OpenManage Essentials überschrieben.
Beim Ausführen einer zustandslosen Bereitstellung auf einem Server mit einem QLogic Converged-Netzwerkadapter erzeugt
OpenManage Essentials unterschiedliche Attributwerte für die virtuellen MAC- (vMAC) und die virtuellen FIP-(vFIP)MAC-
Attribute. Sowohl für die vMAC- als auch für die vFIP-MAC-Attribute wird jedoch nur der Wert des vMAC-Attributs
bereitgestellt. Wenn Sie eine Zone für das Starten des SAN vor der Bereitstellung erstellen, stellen Sie sicher, dass die Zone
basierend auf der vMAC-Adresse erstellt wird, die den virtuellen WWPN (vWWPN) und den virtuellen WWNN (vWWNN)
generiert. Beispiel: 20:00:vMAC für vWWNN und 20:01:vMAC für vWWPN.
Intel NIC-Karten unterstützen nicht für jeden Port einen eindeutigen iSCSI-Initiatornamen. OpenManage Essentials stellt in der
Intel NIC-Karte den gleichen IQN-Wert für alle Ports bereit.
Weitere Informationen
Die folgenden technischen Whitepapers und Dateien, die unter delltechcenter.com verfügbar sind, stellen zusätzliche Informationen
über die Gerätekongurationsvorlage, Attribute und Workows bereit:
Erstellen von Server-Klonen mit Serverkongurationsprolen
Serverkongurations-XML-Datei
Konguration-XML-Workow
Kongurations-XML-Workow-Skripte
XML-Kongurationsdateibeispiele
Detaillierte Informationen zu Bare-Metal und zustandslose Bereitstellungen mit OpenManage Essentials nden Sie im technischen
Whitepaper „Server Deployment“ unter DellTechCenter.com/OME.
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