Users Guide
• Wählen Sie Benutzerdenierte I/O-Zuweisung aus, um manuell virtuelle I/O-Identitäten für die Geräte anzugeben.
• Wählen Sie Automatische I/O-Zuweisung und einen virtuellen I/O-Pool aus der Liste aus, damit OpenManage Essentials
den Geräten automatisch virtuelle I/O-Identitäten zuweisen kann.
6. Wählen Sie auf der Seite Geräte auswählen ein oder mehrere Zielgeräte aus der Rechnerpoolstruktur aus, und klicken Sie
anschließend auf Weiter.
7. Verfahren Sie auf der Seite Attribute bearbeiten folgendermaßen:
ANMERKUNG: OpenManage Essentials enthält keine Kennwörter aus der Quelle, wenn die Kongurationsvorlage
erstellt wurde. Wenn Sie die Kennwörter für die Zielgeräte festlegen möchten, müssen alle Kennwortattribute in der
Kongurationsvorlage vor der Bereitstellung bearbeitet werden.
ANMERKUNG: Wenn Sie in Schritt 5 die Option Benutzerdenierte E/A-Zuweisung ausgewählt haben, müssen Sie
die E/A-Attribute der Vorlage bearbeiten und die entsprechenden Werte auf der Registerkarte Attribute bearbeiten
→ Gerätespezische Attribute angeben.
ANMERKUNG: Die BIOS-Attributliste der Gerätekongurationsvorlage enthält die Instanz BIOS.Virtual mit den
folgenden Attributen: EnableBootDevices und DisableBootDevices. Geräte, von denen aus Sie starten möchten,
müssen in der Liste EnableBootDevices aufgeführt werden.
a. Klicken Sie auf die Registerkarte Vorlagenattribute, um die Attribute der Gerätekongurationsvorlage zu bearbeiten.
b. Klicken Sie auf den Namen der Attribut-Gruppe, um die Liste mit den in der Gruppe enthaltenen Attributen anzuzeigen.
c. Wenn Sie nicht möchten, dass ein bestimmtes Attribut in der Vorlage bereitgestellt wird, und wenn Sie den derzeitigen
Attributwert auf den Zielgeräten beibehalten möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Bereitstellen.
d. Sie können die Werte in der Spalte Wert beliebig bearbeiten oder auswählen.
In der Leiste Gruppiert nach wird die Gesamtanzahl der Attribute in der Vorlage und die Anzahl der Attribute, die Sie
bearbeiten, angezeigt.
e. Klicken Sie auf Speichern.
f. Klicken Sie auf die Registerkarte Gerätespezische Attribute, um die Attribute zu bearbeiten, die für die Zielgeräte
eindeutig sind.
ANMERKUNG: Die Registerkarte Gerätespezische Attribute zeigt je nach ausgewählter Bereitstellungsvorlage
Attribute an.
g. Wählen Sie unter Geräte auswählen ein Gerät aus.
h. Klicken Sie auf den Namen der Attribut-Gruppe, um die Liste mit den in der Gruppe enthaltenen Attributen anzuzeigen.
i. Um eine neue statische IPv4-Adresse für die Bereitstellung zuzuweisen, geben Sie die statische IPv4-Adresse in der Spalte
Wert des Attributs IPv4Static IPv4-Adresse ein.
ANMERKUNG: Die Bereitstellung der Vorlage mit der geänderten statischen IPv4-Adresse initiiert eine neue
Ermittlungsaufgabe für das Gerät. Weitere Informationen zu Aufgabendetails nden Sie unter Taskstatus. Die
neue statische IPv4-Adresse wird zum Ermittlungsbereich unter Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme
→ Ermittlungsbereiche → Alle Bereiche hinzugefügt.
j. Wenn Sie nicht möchten, dass ein bestimmtes Attribut in der Vorlage bereitgestellt wird und den derzeitigen Attributwert
auf dem Zielgerät beibehalten möchten, dann deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Bereitstellen.
k. Sie können die Werte in der Spalte Wert beliebig bearbeiten oder auswählen.
l. Klicken Sie auf Speichern.
m. (Nur für automatische virtuelle I/O-Zuweisung) Klicken Sie auf die Registerkarte Identitätsattribute, um die virtuellen I/O-
Identitäten zuzuweisen.
ANMERKUNG: Wenn Sie bei FCoE WWPN, WWNN und virtuellen FIP-Attributen ein Attribut deaktivieren,
werden auch alle weiteren zugehörigen Attribute automatisch deaktiviert.
ANMERKUNG: Für Netzwerkadapter von Intel wird ein einziger iSCSI-Initiator-Name erzeugt und auf allen
Anschlüssen bereitgestellt. Sie können die IQN-Identität nur für einen Anschluss bereitstellen. Standardmäßig
wird die IQN-Identität für alle Anschlüsse bereitgestellt.
ANMERKUNG: In der Spalte Status wird ein Fehler-Status angezeigt, wenn der ausgewählte virtuelle E/A-Pool
entweder nicht die virtuellen E/A-Attribute enthält oder nicht über genügend virtuelle E/A-Identitäten verfügt.
1. Optional: Klicken Sie auf Identitäten zuweisen, um virtuelle E/A-Identitäten aus dem virtuellen E/A-Pool zuzuweisen.
2. Klicken Sie in der Eingabeauorderung Ergebnisse auf OK. Daraufhin wird die Registerkarte Identitätszuweisungen
angezeigt.
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