Dell EMC OpenManage Essentials Version 2.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Über OpenManage Essentials.........................................................................................19 Was ist neu in dieser Version?...........................................................................................................................................19 Weitere nützliche Informationen........................................................................................................................................19 Kontaktaufnahme mit Dell.......
Drilldown-Diagramme und Reports für weitere Informationen.................................................................................... 43 Speichern und Laden des Portal-Layouts......................................................................................................................... 43 Aktualisieren der Portaldaten............................................................................................................................................
Ermittlungsgeschwindigkeit-Schieberegler.................................................................................................................. 71 Multithreading............................................................................................................................................................. 71 Planen der Bestandsaufnahme.........................................................................................................................................
Einstellungen des Zeitplans zur Statusabfrage........................................................................................................... 90 Ermittlungsbereiche.......................................................................................................................................................... 91 Ausschlussbereiche...........................................................................................................................................................
Entfernen eines Kartenstandortes............................................................................................................................. 113 Export aller Gerätestandorte......................................................................................................................................113 Ansicht PowerEdge FX-Gehäuse.....................................................................................................................................
Geräte-Anforderungen für die Bereitstellung und für Compliance-Tasks..........................................................................133 Erste Schritte für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration.......................................................................................... 134 Anzeigen des Bereitstellungsportals................................................................................................................................
Erstellen eines Rechnerpools.................................................................................................................................... 164 Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage – statusfreie Bereitstellung............................................................. 165 Automatisches Sperren eines Rechnerpools..............................................................................................................167 Entsperren eines Rechnerpools......................
Virtuellen I/O-Pool auswählen................................................................................................................................... 191 Geräte auswählen...................................................................................................................................................... 191 Attribute bearbeiten..................................................................................................................................................
Anzeigen des Geräteübereinstimmungsportals .............................................................................................................. 228 Erste Schritte für die Übereinstimmung der Gerätekonfiguration................................................................................... 229 Gerätekonfigurationsübereinstimmung – Überblick........................................................................................................
FRU-Informationen (austauschbare Funktionseinheit).............................................................................................. 251 Festplatteninformationen.......................................................................................................................................... 251 iDRAC-Leistung Min. oder Max................................................................................................................................
Handhabung von Warnungen..........................................................................................................................................271 Markieren einer Warnung.......................................................................................................................................... 271 Erstellen und Bearbeiten einer neuen Ansicht............................................................................................................
Datums- und Zeitbereich..........................................................................................................................................293 Warnungsmaßnahme – Doppelte Warnungskorrelation............................................................................................293 Zusammenfassung – Warnungsmaßnahmendetails..................................................................................................293 Warnungskategorien..........................................
Alle Systemaktualisierungstasks............................................................................................................................... 322 Probleme und Lösungen...........................................................................................................................................322 Task-Ausführungsverlauf..........................................................................................................................................
Verwenden von Sicherheitsrollen und Berechtigungen................................................................................................... 357 Microsoft Windows-Authentifizierung............................................................................................................................358 Zuweisen von Benutzerrechten......................................................................................................................................
25 Verwalten der Gerätegruppenberechtigungen........................................................... 383 Hinzufügen von Benutzern zu der OmeSiteAdministrators-Rolle....................................................................................383 Zuweisen von Gerätegruppen zu einem Benutzer.......................................................................................................... 384 Entfernen von Benutzern aus der OmeSiteAdministrators-Rolle...........................................
Warnungen.....................................................................................................................................................................407 Remote-Tasks ................................................................................................................................................................407 Benutzerdefinierte URL ......................................................................................................................................
1 Über OpenManage Essentials OpenManage Essentials ist eine Hardware-Verwaltungsanwendung, die eine umfassende Ansicht von Systemen, Geräten und Komponenten im Netzwerk des Unternehmens bereitstellt.
Dokument Beschreibung Verfügbarkeit Dell EMC OpenManage Essentials-Infodatei Stellt Informationen zu bekannten Probleme und Umgehungen in OpenManage Essentials bereit 3. Dell EMC OpenManage Mobile-Benutzerhandbuch Enthält Informationen zur Installation und Verwendung der OpenManage-MobileAnwendung.
2 Installieren von OpenManage Essentials Verwandte Links Herunterladen von OpenManage Essentials Installationsvoraussetzungen und Mindestanforderungen Installieren von OpenManage Essentials Migrieren von IT Assistant auf OpenManage Essentials Installationsvoraussetzungen und Mindestanforderungen Eine Liste der unterstützten Plattformen, Betriebssysteme und Browser finden Sie in der Dell EMC OpenManage EssentialsSupport-Matrix unter Dell.com/OpenManageManuals.
Zugehöriger Link Mindest-Anmelde-Rollen für Microsoft SQL Server Mindest-Anmelde-Rollen für Microsoft SQL Server Die nachfolgende Tabelle enthält Informationen über die Mindestberechtigungen für SQL Server auf Basis verschiedener Installations- und Aktualisierungsanwendungsfälle. Tabelle 2.
heruntergeladen. Diese Aktualisierungen werden im lokalen Dateisystem (nicht in der Datenbank) gespeichert, wo OpenManage Essentials installiert ist. ANMERKUNG: OpenManage Essentials kann ohne Probleme bis zu 175.000 Task-Ausführungsverlauf-Details speichern. Wenn die Task-Ausführungsverlauf-Details 175.000 überschreiten, treten möglicherweise Probleme beim Starten von OpenManage Essentials auf.
• Dell EMC SupportAssist Enterprise - Wählen Sie diese Option zur Installation von SupportAssist Enterprise aus. SupportAssist bietet proaktive Support-Funktionen für unterstützte Server-, Speicher- und Netzwerklösungen. • Dokumentation – Klicken Sie hier, um die Online-Hilfe anzuzeigen. • 3. Infodatei anzeigen – Klicken Sie zur Anzeige der Infodatei auf diesen Link. Die aktuellste Infodatei finden Sie unter DellTechCenter.com/OME.
• 8. Wenn Sie in Benutzerdefiniert die Option Benutzerdefiniertes Setup ausgewählt haben, klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den Anweisungen unter Benutzerdefiniertes Installations-Setup Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Fertigstellen. Wenn Sie OpenManage Essentials auf einer virtuellen Maschine (VM) installiert haben, werden die folgenden Einstellungen für den OpenManage Essentials-VM empfohlen: • Erhöhen Sie die CPU-Einstellungen basierend auf der Verfügbarkeit der Ressourcen.
4. Überprüfen Sie die Installationseinstellungen auf der Seite Zur Installation des Programms bereit, und klicken Sie dann auf Installieren. Einrichten der OpenManage Essentials-Datenbank auf einem Remote SQL Server Sie können OpenManage Essentials zur Verwendung eines SQL-Servers auf einem Remote-System konfigurieren.
4. Klicken Sie auf OK, um mit der Sicherung der Datenbank zu beginnen. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt, nachdem die Datenbanksicherung abgeschlossen ist. Die OpenManage EssentialsDatenbanksicherungsdatei, OMEssentials.bak ist unter C:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL11.SQLEXPRESSOME \MSSQL\Backup gespeichert.
a. Wählen Sie unter Dieser Anmeldung zugewiesene Benutzer OMEssentials. b. Wählen Sie unter Datenbankrollenmitgliedschaft für OMEssentials db_benutzer und öffentlich. 7. Auf OK.klicken. Der neu erstellte Benutzer wird unter Sicherheit → Anmeldungen im Objekt-Explorer angezeigt. Verbindung mit der OpenManage Essentials Datenbank wird hergestellt So stellen Sie eine Verbindung mit der OpenManage Essentials Datenbank her: 1.
ANMERKUNG: Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, SQL Server 2012 nicht auf einem Domänen-Controller zu installieren. Das SQL Server-Setup wird Sie nicht daran hindern, SQL Server auf einem Domänen-Controller zu installieren, jedoch gelten die folgenden Einschränkungen: • • • • Sie können SQL Serverdienste nicht unter einem lokalen Dienstkonto auf einem Domänen-Controller ausführen.
6. Klicken Sie auf Weiter). Das Fenster Benutzerdefinierte Eigenschaften OpenManage Essentials wird angezeigt. 7. Ändern Sie falls erforderlich die Standard-Portnummern basierend auf Ihren Anforderungen, und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Datenbankserver wird angezeigt. 8. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 9. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie die Remote-Datenbank aus. • Geben Sie den Host-Namen und Datenbankinstanznamen im Feld Datenbankserver ein.
So erstellen Sie ein Domänen-Service-Konto: 1. Klicken Sie auf Start → Verwaltung 2. Öffnen Sie Active Directory-Benutzer und -Computer: 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich mit der rechten Maustaste auf Verwaltetes Dienstkonto → Neue → Benutzer. Das Fenster Neues Objekt – Benutzer wird angezeigt. 4. Geben Sie den Vornamen und Benutzeranmeldenamen in die entsprechenden Felder ein, und klicken Sie auf Weiter. 5.
3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Sicherheit. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich unter Serverauthentifizierung auf SQL Server- und WindowsAuthentifizierungsmodus. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie im Objekt-Explorer mit der rechten Maustaste auf das oberste SQL Serverobjekt und klicken Sie auf Neustart. Überprüfen des SQL Server-TCP- oder -IP-Status So überprüfen Sie, den TCP/IP-Status von SQL Server: 1.
8. Wird das Fenster Proxy-Einstellungen angezeigt, geben Sie die Folgendes ein: a. Geben Sie im Feld Serveradresse die Adresse oder den Namen des Proxy-Servers ein. b. Geben Sie im Feld Port die Proxy-Portnummer ein. ANMERKUNG: Falls keine Proxy-Server-Anmeldeinformationen eingegeben werden, stellt SupportAssist Enterprise die Verbindung zum Proxy-Server als anonymer Benutzer her. c.
So installieren Sie License Manager: 1. Doppelklicken Sie die ausführbare OpenManage Essentials-Datei. 2. Wählen Sie in OpenManage installieren die Option Dell EMC License Manager aus. 3. Wählen Sie eine Sprache für die Installation und klicken Sie auf OK. 4. Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm auf Weiter. 5. Wählen Sie unter Lizenzvereinbarung die Option Ich akzeptiere die Bedingungen in der Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Weiter. 6.
• Informationen – Dieser informative Zustand wirkt sich nicht auf die Standard-Installation einer Funktion aus. ANMERKUNG: Wenn die Version 1.1 von OpenManage Essentials auf dem System auf einer lokalen Datenbank mithilfe der SQL Server 2008 Express Edition installiert ist und eine OpenManage Essentials-spezifische Instanz mit Namen SQLEXPRESSOME nicht verfügbar ist, zeigen die Voraussetzungen für SQL Server ein kritisches Symbol an.
Nachdem die Aktualisierung abgeschlossen ist, müssen Sie folgende Aufgaben ausführen: • Erstellen Sie im Bereitstellung-Portal die Gehäusevorlage erneut. Weitere Informationen finden Sie unter Erneute Erstellung der Gehäusevorlagen. • Erstellen Sie unter Verwalten → Konfigurationsportal die Gehäuse-Baseline erneut. Weitere Informationen finden Sie unter Erneute Erstellung der Gehäuse-Baseline. • Erstellen Sie die geplanten Gehäusebereitstellungsaufgaben erneut, die in OpenManage Essentials Version 2.
ANMERKUNG: Während der erneuten Erstellung der Gehäuse-Baseline kümmert sich OpenManage Essentials um alle Geräte, die mit der Baseline der früheren Version in Verbindung stehen, und um die mit der Compliance verbundenen Aufgaben. 6. Klicken Sie auf die erneut erstellte Baseline und klicken Sie auf die Registerkarte Attribute, um die Baseline-Attribute zu überprüfen.
3 Zum Einstieg mit OpenManage Essentials Starten von OpenManage Essentials So starten Sie OpenManage Essentials: ANMERKUNG: Bevor Sie OpenManage Essentials starten, stellen Sie sicher, dass Javascript auf Ihrem Browser aktiviert ist. • Klicken Sie auf dem Management Station-Desktop auf das Symbol Essentials. • Klicken Sie auf dem Management Station-Desktop auf Start → Alle Programme → Dell EMC OpenManage Applications → Essentials → Essentials.
Nachdem Sie den Assistenten Erstmalige Einrichtung beendet haben, wird das Fenster Konfiguration des Ermittlungsassistenten angezeigt. Lesen Sie dazu den Abschnitt Konfiguration des Ermittlungsassistenten. Das Datum und die Uhrzeit in der Konsole ist in einem Format, das in der Browser-Einstellung ausgewählt und in der Region verwendet wird. Wenn eine Zeitzonenänderung vorgenommen oder auf die Sommerzeit übergegangen wird, wird die Uhrzeit entsprechend in der Konsole aktualisiert.
• Starten Sie zum ersten Mal OpenManage Essentials. • Sie klicken zum ersten Mal auf die Option Ermittlungsbereich hinzufügen des Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportals. Wenn Sie den Assistenttyp konfigurieren möchten, der für die Ermittlung von Geräten zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden soll, können Sie dies auf der Seite Ermittlungseinstellungen tun. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen.
4. Warnungs-Popup-Benachrichtigung 5. Zum Hinzufügen eines Reports zum Startportal 6. Zum Speichern des aktuellen Startportal-Layouts 7. Zum Laden des zuletzt gespeicherten Startportal-Layouts 8. Zum Laden des Standard-Startportal-Layouts 9. Zum Aktualisieren der Startportal-Seite 10.
Anpassen des Portals Sie können das Layout der Portalseite ändern, um Folgendes zu erreichen: • Anzeige zusätzlicher verfügbarer Reports. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf dem Startportal verfügbar. • Ausblenden von Diagrammen und Reports. • Neue Anordnung oder Größenänderung für Diagramme und Reports durch Ziehen und Ablegen.
• Speicher-Controller-Informationen • Taskstatus Nachdem Sie den gewünschten Report oder das gewünschte Diagramm ausgewählt haben, docken Sie den Report oder das Diagramm mithilfe der folgenden Steuerung an den gewünschten Ort an. Abbildung 3. Dockingsymbol Drilldown-Diagramme und Reports für weitere Informationen Führen Sie eine der folgenden Optionen aus, um weiter in die Tiefe zu gehen und weitere Details zu erhalten: • Klicken Sie in den Reportdiagrammen auf die Diagramme.
Ausblenden von Diagrammen und Reports – Komponenten So blenden Sie Diagramme und Reports (Komponenten) aus: Klicken Sie auf das Abbildung 8. Symbol ausblenden Symbol auf dem Report oder Diagramm, und wählen Sie die Option Ausblenden, um die Komponente von der Portalseite zu entfernen, oder wählen Sie die Option Automatisch ausblenden, um die Komponente auf die Seitenleiste zu verschieben. So entfernen Sie eine Komponente von der Portalseite Klicken Sie auf das X-Symbol im Report oder Diagramm.
Filtern von Daten Sie können die Ergebnisse filtern, indem Sie Spaltenüberschriften auf den Anfang der Reports ziehen. Sie können bei der Revision der Ansicht für Ihre spezifischen Bedürfnisse ein oder mehrere Attribute auswählen. Klicken Sie zum Beispiel im Kreisdiagramm Geräte nach Status auf einen Status, z. B. Kritisch. Ziehen Sie auf der Seite Gerätezusammenfassung die Optionen Gerätetyp und Service-Tag-Nummer nach oben im Report.
Suchergebnisse und Standardmaßnahmen Durch Auswahl oder Anklicken eines in der Suchleiste angezeigten Elements werden folgende Standardmaßnahmen ausgeführt: Tabelle 5. Auswahlmaßnahmen Ausgewähltes Element Aktion Geräte Zeigt die Gerätedetails an. Gerätegruppen Zeigt die Gerätegruppenzusammenfassung an. Ermittlungsbereiche Zeigt den Ermittlungsbereich an. Ermittlungsbereichgruppe Zeigt die Zusammenfassung der Ermittlungsbereichgruppe an. Portale Navigiert zum entsprechenden Portal.
Anzeigen der Benutzerinformationen So zeigen Sie Benutzerinformationen an, z. B. OpenManage Essentials-Rollen, die dem aktuellen Benutzer zugeordnet sind: 1. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Benutzernamen im Kopfteilbanner. 2. Klicken Sie im angezeigten Menü auf Benutzerinfo. Das Dialogfeld Benutzerinformationen für mit den Benutzerinformationen wird angezeigt.
Verwandte Links OpenManage Essentials-Kopfteilbanner Konfigurieren von Scoreboard-Benachrichtigungen zur Garantie Report zur Gerätegarantie 48
4 OpenManage Essentials Startportal - Referenz Verwandte Links OpenManage Essentials-Kopfteilbanner Instrumententafel Zeitplanansicht Verwenden der Suchleiste Kartenansicht-Schnittstelle—Startseite-Portal Instrumententafel Die Instrumententafel-Seite stellt einen Snapshot der verwalteten Geräte bereit, der Server, Speicher, Switches usw. beinhaltet. Sie können die Ansicht nach Geräten filtern, indem Sie auf die Drop-down-Liste Filtern nach: klicken.
• Speicher-Controller-Informationen • Taskstatus Gerät nach Status Gerät nach Status liefert Informationen zum Gerätestatus in einem Kreisdiagrammformat. Klicken Sie auf ein Segment des Kreisdiagramms, um die Zusammenfassung des Geräts anzuzeigen. Tabelle 6. Gerät nach Status Feld Beschreibung Unbekannt Der Funktionszustand dieser Geräte ist nicht bekannt. Normal Diese Geräte funktionieren wie erwartet.
Verwandte Links Konfigurieren einer Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Tasks Anzeigen der konfigurierten Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Bereiche Ausschließen von Bereichen Planen der Ermittlung Planen der Bestandsaufnahme Konfigurieren der Frequenz zur Statusabfrage Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportal Taskstatus Das Raster stellt eine Liste von derzeit oder zuvor ausgeführten Tasks und deren Stati bereit.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Das Ändern der Einstellung Orientierung wirkt sich nicht auf die Anzeige Monat aus. Größe von Zeitplanelementen Hiermit können Sie die Größe der angezeigten Tasks ändern. Farbkategorien nach Tasktyp Durch Auswahl dieser Option wird jeder Tasktyp mit einer unterschiedlichen Farbe gekennzeichnet. Verlauf der Taskausführung anzeigen Wählen Sie diese Option aus, um die bereits abgeschlossenen Tasks anzuzeigen.
Feld Beschreibung Versanddatum Zeigt das Datum an, an dem das Gerät vom Werk ausgeliefert wurde. Startdatum Zeigt das Datum an, an dem die Garantie beginnt. Enddatum Zeigt das Datum an, an dem die Garantie abläuft. Verbleibende Tage Zeigt die Anzahl der Tage an, während derer die Garantie für das Gerät noch gültig ist.
5 Ermittlung und Bestandsaufnahme von Geräten Führen Sie die Ermittlung und Bestandsaufnahme durch, um Ihre Netzwerkgeräte zu verwalten.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Representational State Transfer (REST) Überwachung Traps/Warnungen Anwendungsstart • • Server ohne installierten OpenManage Server Administrator OpenManage Server AdministratorKonsole RAC VMware ESXi Traps/Warnungen Nicht unterstützt Ermittlung Nicht unterstützt Korrelation Klassifikation HardwareBestandsaufnahme SoftwareBestandsaufnahme Informationen zur Virt
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) • • Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Representational State Transfer (REST) HardwareBestandsaufnahme Systemaktualisierung RAC Konsole ANMERKUNG: Nur für iDRAC 6 Version 1.3 und später. Ermittlung und Bestandsaufna hme werden für iDRAC 6 Version 1.25 und darunter nicht unterstützt.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Klassifikation Gehäusefunktionszu stand Traps Systemaktualisierung Anwendungsstart – CMC Web ServicesManagement (WSMAN) Representational State Transfer (REST) Klassifikation Gehäusefunktionszu stand Traps Systemaktualisierung Anwendungsstart – CMC ANMERKUNG: Gilt nur für PowerEdge M1000e mit CMCFirmware in Version 5.0.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Representational State Transfer (REST) Ermittlung Korrelation Klassifikation Anwendungsstart Traps/Warnungen Funktionszustand Rolle wechseln Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Brocade Fibre-Channel-Switches Ermittlung Klassifikation Anwendungsstart Traps/Warnungen Funktionszustand Rolle wechseln Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unte
Tabelle 12.
Protokoll / Mechanismus Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungsschnittstell e) Befehlszeilenschnittstell Secure Shell (SSH) e (CLI) iDRAC-Funktionszustand Modulares Gehäuse (M1000e) / PowerEdge VRTX / PowerEdge FX Nicht unterstützt RACADM-CLI IPMI CLI Nicht unterstützt Modulares Gehäuse (PowerEdge MX7000) Nicht unterstützt RACADM-CLI Nicht unterstützt Mobilitäts-Controller und Zugriffspunkte für die Networking W-Serie Nicht unterstützt Nicht unterstützt
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Symbol EMC NaviSphere CLI ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie die EqualLogicSpeicher-Arrays nur unter Verwendung des Group Management IP oder Storage-Gruppen-IP ermitteln, und keine Mitglieder-IPs in der Ermittlungsbereichsk onfiguration einschließen. Dell EMC ANMERKUNG: Für die vollständige Verwaltung von Dell|EMCGeräten sind sowohl SNMP als auch Navisphere erforderlich.
ANMERKUNG: Speichergeräte gehostet durch das Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse sind nicht unter dem Knoten Storage des Gehäuses klassifiziert, bis die PowerEdge M1000e Gehäuse inventarisiert sind. ANMERKUNG: Wenn ein EqualLogic group zugeordnet ist ein NAS-Gerät erkannt wird, wird im EqualLogic group ist in der Gerätestruktur unter NAS-Cluster und Speichergeräte → Dell Equal Logic-Gruppen. Jedoch die Mitglieder der EqualLogic Group werden nur dann angezeigt unter Dell Equal Logic-Gruppen.
• Überwachung oder Funktionszustand: Fähigkeit zum Abruf des Funktionszustands und des Verbindungsstatus des Geräts. • Traps, Warnungen oder PETs: Fähigkeit zum Empfang von SNMP-Traps des Geräts. • Anwendungsstart: Stellt auf dem ermittelten Gerät ein Maßnahmenmenü bei Rechtsklick zum Start der 1x1 Konsole oder Anwendung bereit.
Tabelle 14. Protokoll Support-Matrix für Ermittlung Protokolle Simple Network Management Protocol Gerät/ Betriebssystem (SNMP) Web Services- Windows Management Management (WS-MAN) Instrumentatio n (WMI) Intelligent Secure Shell Platform (SSH) Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungssch nittstelle) Representational State Transfer (REST) iDRAC6 oder höher Unterstützt Unterstützt k. A. Unterstützt Nicht unterstützt k. A. Linux Unterstützt 1 k. A. k. A. k. A. Unterstützt k.
Tabelle 15. Protocol Support-Matrix für Systemaktualisierung Protokolle Simple Network Management Gerät/ Betriebssystem Protocol (SNMP) Web ServicesManagement (WS-MAN) Windows Management Instrumentation (WMI) Intelligent Secure Shell Platform (SSH) Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungssch nittstelle) Representational State Transfer (REST) iDRAC6 oder höher Nicht unterstützt Unterstützt k. A. k. A. k. A. k. A. Linux Unterstützt1 k. A. k. A. k. A. Unterstützt2 k. A.
Der Assistent Geräte ermitteln wird angezeigt. Der angezeigte Assistententyp basiert auf der Konfiguration unter Einstellungen → Ermittlungseinstellungen. Siehe Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen. 2. In Ermittlungsbereichskonfiguration: a. Wenn Sie eine Bereichsgruppe erstellen möchten, wählen Sie die Option Als Gruppe speichern aus, und geben Sie den Gruppennamen ein. b. Geben Sie IP-Adressen/-Bereich oder Host-Namen und Subnetzmaske an. Klicken Sie auf Hinzufügen.
• Geben Sie in der WS-Man-Konfiguration WS-MAN-Parameter an, um die Ermittlung von PowerEdge VRTX-, iDRAC 6-, iDRAC 7- und ESXi-installierten Servern sowie VxFlex Ready Nodes zu aktivieren. • Geben Sie in der REST-Konfiguration REST-Parameter an, um die Ermittlung des MX7000-Gehäuses zu aktivieren. In einer Multi-Chassis-Management (MCM)-Gruppe stellen Sie die REST-Parameter des MX7000-Hauptgehäuses bereit.
ANMERKUNG: Wenn Sie zuvor die IP-Sicherheit so konfiguriert haben, dass SNMP-Meldungen auf den Standardschnittstellen verschlüsselt werden, aktualisieren Sie die Sicherheitsrichtlinie mit den neuen Schnittstelleneinstellungen.
a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei certnew.cer und dann auf Zertifikat installieren. Daraufhin wird der Assistent zum Importieren von Zertifikaten angezeigt. b. Wählen Sie Lokaler Rechner als Speicherort, und klicken Sie dann auf Weiter. c. Wählen Sie Alle Zertifikate im folgenden Speicher platzieren aus und klicken Sie auf Durchsuchen. Das Dialogfeld Zertifikatspeicher auswählen wird angezeigt. d. Wählen Sie Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen aus und klicken Sie auf OK. e.
ANMERKUNG: Bei der Ermittlung eines Gehäuses unter Verwendung des geführten Assistenten müssen Sie den Ermittlungsbereich als eine Gruppe speichern. 4. Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse der Gehäuse ein und klicken Sie auf Hinzufügen. In einer Multi-Chassis -Management (MCM)-Gruppe stellen Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des MX7000Hauptgehäuses bereit. 5. Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Gerätetypfilter wird angezeigt. 6.
Verwandte Links Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportal Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Ermittelte versus inventarisierte Geräte Taskstatus Anzeigen der konfigurierten Ermittlungs- und BestandsaufnahmeBereiche Wählen Sie in OpenManage Essentials Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme → Ermittlungsbereiche → Alle Bereiche. Verwandte Links Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportal Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Ermittelte versus inventarisierte Geräte Taskstatus Planen der Ermittlung 1.
Die Ermittlung ist umso schneller, je mehr Threads parallel verlaufen, die jeweils mit einem anderen Gerät kommunizieren; vorausgesetzt, dass es keine Stauungen im Netzwerk und keine Latenzzeit gibt. Der Ermittlungsvorgang lässt standardmäßig höchstens 32 parallel laufende (oder gleichzeitige) Threads zur selben Zeit für die Ermittlung zu. Um die Anzahl paralleler Threads zu kontrollieren, verschieben Sie die Drosselung entweder nach links oder nach rechts.
Task-Popup-Benachrichtigungen Die Task-Popup-Benachrichtigung wird in der unteren rechten Ecke der OpenManage Essentials-Konsole angezeigt, wenn ein Task abgeschlossen ist. Die in der Task-Popup-Benachrichtigung angezeigten Informationen hängen von der Anzahl der abgeschlossenen Tasks ab. ANMERKUNG: Die Task-Popup-Benachrichtigung wird nur für Tasks angezeigt, für die ein Task-Ausführungsverlauf erstellt wird.
• 3. 74 Deaktivieren Sie die Option Task-Popup-Benachrichtigungen aktivieren, um Task-Popup-Benachrichtigungen zu deaktivieren. Klicken Sie auf Anwenden.
6 Ermittlung und Bestandsaufnahme - Referenz Auf der Portalseite Ermittlung und Bestandsaufnahme können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Grafische Reporte über ermittelte und inventarisierte Geräte und Server anzeigen. • Ermittlungsbereiche für Geräte und Server verwalten. • Ermittlung, Bestandsaufnahme und Statusabfrage für Geräte und Server konfigurieren.
Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Tabelle 16. Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Feld Beschreibung Letzte Ermittlungsdetails Zuletzt ausgeführte Ermittlung: Zeigt die Uhrzeit und das Datum der zuletzt ausgeführten Ermittlung an. Ermittlungsbereich Zeigt den IP-Adressbereich oder Hostnamen an. Ermittelte Geräte Zeigt Informationen zur Anzahl der ermittelten Geräte an.
Verwandte Links Konfigurieren einer Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Tasks Anzeigen der konfigurierten Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Bereiche Ausschließen von Bereichen Planen der Ermittlung Planen der Bestandsaufnahme Konfigurieren der Frequenz zur Statusabfrage Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportal Taskstatus Das Raster stellt eine Liste von derzeit oder zuvor ausgeführten Tasks und deren Stati bereit.
Feld Beschreibung • • • Ist weniger als oder gleich wie – Wählen Sie diese Option, um einen Wert zu finden, der kleiner als oder gleich dem von Ihnen angegebenen Wert ist. Ist größer als oder gleich wie – Wählen Sie diese Option, um einen Wert zu finden, der größer als oder gleich dem von Ihnen angegebenen Wert ist. Ist größer als – Wählen Sie diese Option, um einen Wert zu finden, der größer als der von Ihnen angegebene Wert ist.
Ermittlung – Konfigurationsoptionen Tabelle 19. Ermittlung – Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung Als Gruppe speichern Wählen Sie diese Option aus, um den Ermittlungsbereich als Gruppe zu speichern. Gruppenname Gibt den Gruppennamen für den Ermittlungsbereich an. IP-Adresse / Bereich Gibt die IP-Adresse oder den IP-Adressbereich an.
Feld Beschreibung Importieren Wählen Sie diese Option zum Importieren von Hostnamen und IP-Adressen von einer Datei im CSV-Format aus. Sie können jedoch nur 500 Zeilenelemente pro Task importieren. Sie können verschiedene Ermittlungsbereiche mit verschiedenen Subnetzmasken importieren. Zum Beispiel: 192.168.10.10, 255.255.255.128, 10.10.1.1, 255.255.0.0 und 172.16.21.1, 255.255.128.0. Als Eingabe können Sie eine Active Directory-Exportdatei im CSV-Format verwenden.
For more information, click the help ( ). ICMP-Konfigurationsoptionen Tabelle 21. ICMP-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung Zeitüberschreitung (Millisekunden) Gibt die maximale Anzahl von Millisekunden an, die die Erkennungs-Engine nach Herausgabe einer ICMP-Anfrage auf eine Antwort wartet. Die Standard-Zeitüberschreitung ist 1.000 Millisekunden.
Feld Beschreibung Authentifizierungen installierten. Das Set community ermöglicht OpenManage Essentials die Ausführung von Aufgaben, die das SNMP-Protokoll erfordern, wie zum Beispiel das Herunterfahren eines Systems. Dieses Feld unterscheidet zwischen Groß-/Kleinschreibung. Sie können mehrere SNMP-Community-Zeichenketten durch Kommas getrennt eingeben. OpenManage Essentials verwendet den ersten erfolgreichen Community-Namen zur Kommunikation mit dem Gerät.
WMI-Konfigurationsoptionen Tabelle 23. WMI-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung WMI-Ermittlung aktivieren Wählen Sie dies, um die WMI-Ermittlung zu aktivieren. Domäne \ Benutzername Stellen Sie den Domänen- und Benutzernamen bereit. Kennwort Kennwort bereitstellen. Speicherkonfiguration Durch die Aktivierung von PowerVault MD- oder Dell EMC-Arrays kann OpenManage Essentials Daten über Bestandsaufnahme- und Funktionszustands-Informationen über die Arrays erfassen.
Feld Beschreibung Bereich ist 1 bis 360 Sekunden. Die Standardzeit ist 15 Sekunden. Wiederholungen (Versuche) Standardmäßig sind vier Versuche eingestellt. Gibt die maximale Anzahl der wiederholten Versuche an, die die Discovery Engine durch erneutes Senden einer WS- Man-Verbindungsanforderung an ein Gerät durchführt, wenn für die erste Anfrage eine Zeitüberschreitung eintritt. Der gültige Bereich ist 1 bis 10 Versuche. Port Geben Sie die Schnittstellen-Informationen an. Die Standardportnummer ist 623.
REST-Konfigurationsoptionen ANMERKUNG: Während der Ermittlung des MX7000-Gehäuses ignoriert OpenManage Essentials die folgenden Zertifikatfehler, wenn Sicherheitsmodus unter REST-Konfigurationsoptionen nicht ausgewählt ist: • Fehler mit allgemeinen Namen • Fehler mit nicht vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen • Sperrfehler Andere Zertifikatfehler werden jedoch von OpenManage Essentials nicht ignoriert. Tabelle 27.
Feld Beschreibung Zeitüberschreitung (Sekunden) Geben Sie eine Zahl ein, um anzugeben, wie lange die Discovery Engine warten muss, bis ein Timeout eintritt, nachdem eine SSH-Verbindungsanforderung gesendet wurde. Der gültige Bereich ist 1 bis 360 Sekunden. Die Standardzeit ist 3 Sekunden. IPMI-Konfiguration Verwenden Sie das IPMI-Protokoll für die OOB-Ermittlung von RACs, DRACs und iDRACs. Diese Option ist für vom LifecycleController aktivierte Ermittlung und Bestandsaufnahme.
Tabelle 30. Ermittlungsbereichsmaßnahme Feld Beschreibung Weder Ermittlung noch Bestandsaufnahme ausführen Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die (zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführte) Ermittlung und Bestandsaufnahme einzurichten. Nur Ermittlung durchführen Wählen Sie diese Option, um eine Ermittlung auszuführen. Ermittlung und Bestandsaufnahme ausführen Wählen Sie diese Option, um sowohl eine Ermittlung als auch eine Bestandsaufnahme auszuführen.
Ermittlungszeitplan Sie können OpenManage Essentials konfigurieren, um Geräte zu ermitteln und sie in der Gerätestruktur anzuzeigen. • Geräteermittlung aktivieren. • Geräteermittlung initiieren. • Stellen Sie die Ermittlungsgeschwindigkeit. • Geben Sie an, wie Geräte ermittelt werden. • Verwenden Sie für fehlerhafte Ermittlungsversuche das Fehlerbehebungshilfsprogramm.
Feld Beschreibung Manager und Netzwerk-Ethernet-Switche). Beziehen Sie sich auf unterstützte Agenten, um weitere Informationen zu Systemverwaltungs-Instrumentationsagenten zu erhalten. Namensauflösung Geben Sie an, wie die Gerätenamen behandelt werden. Wenn Sie einen Cluster verwalten, müssen Sie die NetBIOSNamensauflösung verwenden, um die einzelnen unabhängigen Systeme zu unterscheiden. Wenn Sie keinen Cluster verwalten, wird eine DNS-Namensauflösung empfohlen.
Feld Beschreibung Nach der Änderung der Geschwindigkeit nimmt OpenManage Essentials evtl. mehrere Minuten in Anspruch, um sich an die neue Geschwindigkeit anzupassen. Zugehöriger Link Bestandsaufnahmeplan Statusplan Verwenden Sie dieses Fenster zur Angabe der standardmäßigen Statusabfrageeinstellungen für OpenManage Essentials. Die Statusabfrage führt eine Funktionszustands- und Leistungsüberprüfung für alle ermittelten Geräte durch. Diese Abfrage stellt z. B.
Ermittlungsbereiche Im Abschnitt Ermittlungsbereiche werden die IP-Adressen und IP-Adressbereiche gezeigt, die Sie für diee Ermittlung konfiguriert haben. Das neben dem Ermittlungsbereich angezeigte Symbol ändert sich, abhängig von der Art des Assistenten, der für die Ermittlung verwendet wird.
7 Verwalten von Geräten OpenManage Essentials führt Geräte basierend auf deren Typ auf. Dell PowerEdge-Server werden z. B. unter dem Gerätetyp Server aufgeführt. OpenManage Essentials enthält eine definierte Liste von Gerätetypen. Die Geräte, die Sie entdecken und in die Bestandsaufnahme aufnehmen, sind unter diesen Gerätetypen eingeschlossen. Nicht klassifizierte Geräte werden unter dem Gerätetyp Unbekannt aufgeführt. Sie können Gerätegruppen mit Kombinationen der definierten Gerätetypen erstellen.
• Clients • Cluster – HA-Cluster – NAS-Cluster • Hyperkonvergente Infrastruktur – VxRail – XC-Serie • KVM • Microsoft Virtualization Server – Virtuelle Computer • Modulare Systeme – PowerEdge-Gehäuse – PowerEdge FX2 – PowerEdge M1000e – PowerEdge MX7000 ANMERKUNG: In einer Multi-Chassis Management (MCM)-Gruppe wird nur das MX7000-Hauptgehäuse angezeigt.
• Speichergeräte – Dell Compellent-Arrays – Dell EqualLogic-Gruppen – Dell NAS-Geräte – Dell EMC-Arrays – PowerVault MD-Arrays – Bandgeräte • Unbekannt • VMware ESX-Server – Virtuelle Computer • VxFlex Ready Nodes ANMERKUNG: Wenn Sie die benutzerdefinierte Gruppe VxFlex Ready Nodes löschen möchten, müssen Sie diese Gruppe mit der jeweiligen Abfrage neu erstellen. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen einer neuen Gruppe.
Knotensymbol Beschreibung Gibt an, dass das Gerät nicht erreichbar ist. Abbildung 20. Verbindung getrennt Gerätedetails Die Gerätedetails können je nach Gerätetyp folgende Informationen enthalten: Tabelle 36.
ANMERKUNG: In der Tabelle Datenquellen in der Gerätebestandsaufnahme werden Informationen zum iDRAC-ServiceModul nur dann angezeigt, wenn: • iDRAC ermittelt wird. • iDRAC erkannt wird und der Server mithilfe des WMI- oder des SSH-Protokolls erkannt wird. Anzeigen der Gerätebestandsaufnahme Klicken Sie zum Anzeigen der Bestandsaufnahme auf Verwalten → Geräte, erweitern Sie den Gerätetyp und klicken Sie auf das Gerät.
Auf der Registerkarte Nicht übereinstimmende Konfigurationen werden alle nicht übereinstimmenden Geräte der ausgewählten Gruppe aufgelistet. Die Konfigurations-Baseline, die mit dem einzelnen Gerät verknüpft ist, wird auch aufgeführt. Informationen zur Anpassung nicht übereinstimmender Geräte erhalten Sie unter Warten von nicht übereinstimmenden Geräten. Anzeigen von Systemereignisprotokollen 1. Klicken Sie auf Verwalten → Geräte. 2. Erweitern Sie den Gerätetyp, und wählen Sie Hardware-Protokolle aus.
Sie können Geräte in der Registerkarte Details rechts anklicken und sie entweder zu einer neuen Gruppe oder zu einer bestehenden Gruppe hinzufügen. Sie können auch eine neue Gruppe vom Portal Start oder Berichte aus erstellen. Klicken Sie auf Filtern nach und dann auf Neue Gruppe hinzufügen, um den Assistenten Neue Gruppe zu starten. Um herauszufinden, ob eine Gruppe statisch oder dynamisch ist, platzieren Sie den Cursor auf die Gruppe.
ANMERKUNG: Durch Löschen einer übergeordneten Gruppe wird die Gruppe aus der Gerätestruktur entfernt. Die untergeordneten Gruppen und unter der übergeordneten Gruppe aufgeführten Geräte werden auch aus der Gerätestruktur entfernt. Die untergeordneten Gruppen und Geräte bleiben jedoch in der Datenbank und erscheinen in anderen Instanzen in der Konsole.
• Informationsbericht IDRAC6 Integrated Dell Remote Access Controller 6 Security (IDRAC6 integrierter Dell Remote Access Controller 6, Sicherheit) unter DellTechCenter.com. Benutzerdefinierte URL erstellen ANMERKUNG: Benutzerdefinierte URLs können keinen Parent-Gruppen zugewiesen werden, die zum Zeitpunkt der Ermittlung eine Child-Untergruppe in der Gerätestrukturansicht erzeugen.
7. Um Geräte mit abgelaufener Garantie oder ohne Garantieinformationen in der Garantiebenachrichtigungs-E-Mail einzuschließen, wählen Sie Abgelaufene Garantien einschließen aus. 8. Wählen Sie im Feld Nächste E-Mail wird versandt am das Datum und die Uhrzeit aus, an dem Sie die nächste Garantiebenachrichtigungs-E-Mail erhalten möchten. 9. Wenn Sie den SMTP-E-Mail-Server konfigurieren möchten, klicken Sie auf E-Mail-Einstellungen. Die Seite E-Mail-Einstellungen wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Anwenden. Konfigurieren der Service-Update-Einstellungen Sie können OpenManage Essentials so konfigurieren, dass die Serviceinformationen der ermittelten Geräte auf der Support-Website überprüft werden. Weitere Informationen über die konfigurierbaren Optionen finden Sie unter Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie So konfigurieren Sie Service-Update-Einstellungen: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie.
Action (Aktion) Beschreibung Lizenzierte Geräte importieren Ermöglicht das Importieren von PowerEdge VRTX- und PowerEdge FX2/FX2s-Geräten mit einer Enterprise-Lizenz. Alle Kartenstandorte entfernen Ermöglicht das Entfernen aller Kartenstandorte. Exportieren Ermöglicht den Export aller Kartenstandorte in eine .csv-Datei. Einstellungen Öffnet das Dialogfeld Karteneinstellungen.
Verwandte Links Geräte – Referenz Kartenansicht—Startseite-Portal Kartenansicht-Schnittstelle—Startseite-Portal Allgemeine Navigation und Vergrößerung/Verkleinerung Startseitenansicht Tooltip Suchstift Kartenanbieter Kartenansicht-Schnittstelle – Registerkarte Geräte Konfigurieren von Karteneinstellungen Auswählen von Geräten aus der Kartenansicht Funktionszustand und Verbindungsstatus Mehrere Geräte am selben Standort Einstellen einer Startseitenansicht Anzeige aller Kartenstandorte Hinzufügen eines Geräts
MapQuest Bing Essentials Einstellungen → Allgemeine Einstellungen konfigurierten Proxy-Einstellungen verwendet. Es sind zwei Arten von Karten verfügbar: • • Straßenkarte — Eine einfache Karte mit minimalen Details, die schnell geladen wird. Satellitenkarte — Bietet detaillierte Satellitenansichten der Welt. ANMERKUNG: Die Kartenanbieter MapQuest und Bing erfordern zu jeder Zeit eine Internetverbindung, um die Karte darzustellen.
• Doppelklicken Sie auf einen Stift, um die Karte beim Stift auf Straßenebene zu vergrößern.
Zugehöriger Link Verwenden von Kartenansicht Funktionszustand und Verbindungsstatus Der Funktionszustand und Verbindungsstatus eines Geräts kann auch auf der Karte angezeigt werden. Um ein Overlay des Stifts mit dem Funktionszustand oder Verbindungsstatus des Geräts zu erstellen, führen Sie den Mauszeiger über das Menü Overlays oben rechts auf der Karte und klicken auf Funktionszustand oder Konnektivität. Der Funktionszustand oder Verbindungsstatus wird durch die Farbe und das Symbol im Stift angegeben.
Startseitenansicht speichern. Standardmäßig wird die Startseitenansicht angezeigt, wenn Sie Kartenansichtöffnen oder wenn Sie die Option Zur Startseitenansicht gehen auswählen. 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht. 2. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Kartenansicht. Navigieren Sie in der Kartenansicht von Kartenansichtund vergrößern oder verkleinern Sie sie, bis die aktuelle Ansicht Ihrem Wunsch entspricht. 3.
6. Falls erforderlich, geben Sie im Feld Kontakt die Kontaktinformationen ein. 7. Klicken Sie auf Speichern. Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Hinzufügen eines Geräts mithilfe des Suchstiftes Verändern eines Gerätestandorts mithilfe der Option „Standortdetails bearbeiten“ ANMERKUNG: Nur OpenManage Essentials-Administratoren und -Hauptbenutzer dürfen einen Kartenstandort bearbeiten. 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht.
ANMERKUNG: Weitere Informationen über die Vorlage finden Sie unter Vorlage zum Import von Geräten. Es erscheint das Dialogfeld Speichern als. 4. Suchen Sie den Standort, wo Sie die .csv-Datei speichern möchten, geben Sie einen passenden Dateinamen ein, und klicken Sie auf Speichern. 5. Öffnen Sie die .csv-Datei, und führen Sie eine der folgenden Funktionen aus: 6. • Geben Sie in den Spalten Latitude und Longitude die Längen- und Breitenkoordinaten für jedes Gerät ein.
• Adresse Zugehöriger Link Import lizenzierter Geräte Verwenden der Kartenansicht-Suchleiste ANMERKUNG: Der Kartenanbieter ist unter Umständen nicht in der Lage, alle Adressen oder Flughafencodes korrekt aufzulösen. Mit der Suchleiste auf Kartenansicht können Sie mithilfe einer Adresse oder eines Flughafencodes nach Standorten auf der Karte suchen.
Verändern eines Gerätestandorts mithilfe des Suchstiftes ANMERKUNG: Das Hinzufügen eines Geräts zur Karte wird nur OpenManage Essentials-Administratoren und Hauptbenutzern gestattet. So verändern Sie einen Gerätestandort: 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. 3. Klicken Sie auf Start → Kartenansicht. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Kartenansicht. Wählen Sie die Nadel für ein lizenziertes PowerEdge VRTX- oder PowerEdge FX2/FX2s-Gerät auf der Karte.
5. Klicken Sie auf Speichern. Zugehöriger Link Verwenden von Kartenansicht Entfernen eines Kartenstandortes ANMERKUNG: Nur OpenManage Essentials-Administratoren und -Hauptbenutzer dürfen einen Kartenstandort entfernen. So entfernen Sie einen Ort auf der Karte 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Startseite → Map View. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Map View.
Abbildung 22. Gehäuse-Ansicht Tooltipp und Geräteauswahl Wenn Sie mit der Maus auf einen Steckplatz im Gehäuse zeigen, wird ein gelbes rechteckiges Kästchen um den Steckplatz herum sowie ein Tooltipp angezeigt. ANMERKUNG: Der Tooltip wird nur angezeigt, wenn der Steckplatz einen installierten Schlitten hat. Die im Tooltip angezeigten Informationen sind vom Erkennungs- und Bestandsaufnahmestatus der Schlitten abhängig.
ANMERKUNG: Ist ein Schlitten in der Gerätestruktur ausgewählt, so wird die Gehäuse-Ansicht nicht angezeigt. Klicken Sie zum Anzeigen der Gehäuse-Ansicht auf das PowerEdge FX-Gehäuse in der Gerätestruktur. Overlays Wenn ein Steckplatz belegt ist und der Datenverarbeitungsschlitten erkannt wird, ist standardmäßig der Funktionszustand des Datenverarbeitungsschlittens in der Gehäuse-Ansicht überlagert. Im Folgenden die verfügbaren Overlay-Optionen sowie deren Beschreibungen. Tabelle 42.
Gehäuse-Ansicht angezeigt, und die Bestandsaufnahme für den Speicherschlitten wird auf der Seite für die GehäuseBestandsaufnahme angezeigt. • Schlitten mit mehreren Datenverarbeitungsknoten – Ein Beispiel für diese Art von Schlitten ist der PowerEdge FM120x4Schlitten, der vier Datenverarbeitungsknoten enthält.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte VLAN Konfiguration. Das VLAN-Konfigurations-Inventar wird angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie zum ersten Mal auf die Registerkarte VLAN-Konfiguration zugreifen, klicken Sie auf das Aktualisierungssymbol , das in der Mitte der Registerkarte VLAN-Konfiguration angezeigt wird, um das Konfigurations-Inventar anzuzeigen. ANMERKUNG: Das VLAN-Konfigurations-Inventar, das angezeigt wird, ist möglicherweise nicht auf dem neuesten Stand.
6. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der Task VLAN-Konfiguration wird in der Registerkarte Taskergebnisse dargestellt. Nachdem die Aufgabe abgeschlossen ist, inventarisiert OpenManage Essentials automatisch die VLAN-Konfiguration der EAAs des Gehäuses. ANMERKUNG: Während der Anwendung der VLAN-Zuweisungen an mehrere Anschlüsse kann die VLAN-KonfigurationsAufgabe fehlschlagen. Die Registerkarte Taskergebnisse zeigt die Anschlüsse an, bei denen die-VLAN-Zuweisung fehlgeschlagen ist.
Tabelle 44. Dell NAS-Appliance-Support Dell EqualLogic FS7500 mit FluidFS Version 1 Dell EqualLogic FS7500 mit FluidFS Version 3 Dell PowerVault MD NX3500 mit FuildFS Version 1 Support für die Erkennung mit Hilfe der EqualLogic-Group-Manager-IPAdresse und der Verwaltungs-IPAdresse Wenn die Erkennung mit Hilfe der Controller-IP-Adressen stattfindet, führt dies zu mehreren Einträgen.
8 Geräte – Referenz Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Liste von Geräten basierend auf Gerätetyp, z. B. HA-Cluster, Server usw. • Zusammenfassung von Geräten und Warnungen. • Für ein bestimmtes Gerät erzeugte Warnungen. • Funktionszustand von Geräten basierend auf den Typen Normal, Kritisch, Unbekannt und Warnung. ANMERKUNG: Für Dell EMC PowerEdge-Server der 12. Generation [bezeichnet als yx2 x, wobei y für Buchstaben, z. B.
Warnungsdetails Tabelle 45. Warnungsdetails Feld Beschreibung Schweregrad Führt den Warnungsschweregrad basierend auf Normal, Kritisch, Warnung und Unbekannt auf. Acknowledged (Bestätigt) Markierter Status für eine Warnung. Uhrzeit Uhrzeit, zu der die Warnung erzeugt wurde (im Datums- und Uhrzeitformat). Gerät IP-Adresse dieses Geräts. Einzelheiten Führt die Warnungsinformationen auf. Zum Beispiel, System ist ausgeschaltet: .
Feld Beschreibung Geändert Zeigt an, ob Sie die VLAN-ID geändert haben. Server Name Zeigt den Hostnamen des Blade-Servers an. Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Blade-Servers an. Modell Zeigt den Modellnamen des Blade-Servers an. Wenn das Feld leer ist, ist der Server nicht vorhanden. Steckplatz Zeigt den Steckplatz an, in dem der Blade-Server installiert ist. Subslot Zeigt den Subslot des Blade-Serverknotens an. NIC Zeigt den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) des NICs an.
Feld Beschreibung Modell Zeigt den Modellnamen des Blade-Servers an. Steckplatz Zeigt den Steckplatz an, in dem der Server installiert ist. Subslot Zeigt den Subslot des Serverknotens an. NIC Zeigt den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) des NICs an. NIC-Anschluss Zeigt den NIC-Anschluss an, mit dem der Server verbunden ist. Gehäuse-EAA Zeigt Details der EAA an, die im Gehäuse installiert sind. EAA-Name Zeigt den Namen des ausgewählten EAA an.
Feld Beschreibung – Angehalten – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Zeigt den Namen des Tasks an. Startzeit Zeigt die Startzeit des Tasks an. % abgeschlossen Zeigt die Informationen zum Fortschritt der Aufgabe an. Taskzustand Zeigt den Zustand der Aufgabe an: • Wird ausgeführt • Abgeschlossen • Angehalten • Fehlgeschlagen • Warnung Endzeit Zeigt die Endzeit des Tasks an. Ausgeführt von Benutzer Zeigt den Namen des Benutzers an, der den Task ausgeführt hat.
Nicht übereinstimmende Firmware und Treiber Die Registerkarte „Nicht übereinstimmende Firmware und Treiber“ enthält die folgenden Informationen: Tabelle 51. Nicht übereinstimmende Firmware und Treiber Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Gruppenname Zeigt den Namen der Gerätegruppen an. Baseline-Name Zeigt den Namen der Katalog-Baseline an, die einer Gerätegruppe zugeordnet ist. Modell-Typ Der Name des Systemmodells. Zum Beispiel: PowerEdge.
Feld Beschreibung Übereinstimmungs-Baseline Die Konfigurations-Baseline, die mit dem Gerät verknüpft ist. Bestandsaufnahme zuletzt ausgeführt am Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Gerätesuche Die folgenden Suchoptionen sind verfügbar: • Eine vorhandene Abfrage ausführen • Eine neue Abfrage erstellen • Eine Abfrage löschen Tabelle 54. Gerätesuche Feld Beschreibung Bestehende Abfrage ausführen Wählen Sie diese Option aus, und wählen Sie dann eine Abfrage aus der Dropdown-Liste aus.
Feld Beschreibung Asset Tag Zeigt die definierte Systemkennnummer für das Gerät an. Gerätemodell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Zum Beispiel: PowerEdge R710. Gerätetyp Zeigt den Typ des Geräts an. Der Gerätetypwert für das Gerätemodell PowerEdge R710 ist zum Beispiel Server. Systemrevisionsnummer Zeigt den Revisionsverlauf des Geräts an. Erstellen von Gerätegruppen Gerätegruppenkonfiguration Tabelle 56.
Feld Beschreibung Netzwerkgerät Wählen Sie dies, um Netzwerkgeräte einzuschließen. Nicht klassifizierte OOB-Geräte Wählen Sie dies, um nicht klassifizierte OOB-Geräte wie von Lifecycle-Controllern aktivierte Geräte einzuschließen. Stromgeräte Wählen Sie dies, um PDUs und USV einzuschließen. PowerEdge C Server Wählen Sie dies aus, um PowerEdge C-Server einzuschließen. Drucker Wählen Sie diese Option, um Drucker einzuschließen.
Element Beschreibung • • • • • • • • • • Zur Startseitenansicht gehen Aktuelle Ansicht als Startseitenansicht speichern Lizenziertes Gerät hinzufügen Lizenzierte Geräte importieren Alle Kartenstandorte entfernen Exportieren Einstellungen Standortdetails bearbeiten Standort entfernen Auf Straßenebene zoomen ANMERKUNG: Die Option Auf Straßenebene zoomen wird nur angezeigt, wenn ein Gerät auf der Karte ausgewählt ist.
Feld Beschreibung Beschreibung Zeigt die Beschreibung des Geräts an. Adresse Zeigt die Standortinformationen des Geräts an Kontakt Zeigt die Kontaktinformationen des Geräts an Karteneinstellungen Die folgende Tabelle enthält Informationen über die im Dialogfeld Karteneinstellungen angezeigten Felder. Tabelle 60.
9 Bereitstellung und Neuzuweisung Alle Server und Gehäuse verfügen über eine umfangreiche Liste mit Attributwerten, die die Einstellungen und Funktionen des jeweiligen Geräts beschreiben. Diese Einstellungen müssen vor der Bereitstellung eines Betriebssystems ordnungsgemäß eingestellt werden, damit der Server funktionsfähig ist. Das Bereitstellungsportal ermöglicht Ihnen, die erstmalige Server- oder Gehäusekonfiguration sowie die Bereitstellung des Betriebssystems auszuführen.
Verwandte Links Die Bereitstellungs-Dateifreigabe konfigurieren Erstellen einer Gerätebereitstellungsvorlage Hinzufügen von Geräten zur Neuzuweisung und Bare-Metal-Gerätegruppe Verwalten von Gerätebereitstellungsvorlagen Bereitstellen einer Gerätebereitstellungsvorlage – Bare-Metal-Bereitstellung Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage – statusfreie Bereitstellung Bereitstellen von einem Netzwerk-ISO-Image Automatische Bereitstellung von Gerätekonfigurationen Anzeigen der Bereitstellungs-Tasks Weite
• Klicken Sie im Portal Berichte, Berichte zu verwalteten Systemen > Service & Lizenz auf Lizenzinformation. Die Spalte Lizenzbeschreibung zeigt die Lizenz an, die auf den lizenzierten Geräten installiert wurde. • Wählen Sie ein Gerät in der Strukturansicht aus. Die Tabelle Lizenzinformationen in der Gerätebestandsliste gibt die auf dem Gerät installierten Lizenzen an.
Verwandte Links So erstellen Sie eine Gerätebereitstellungsvorlage aus einer Gerätekonfigurationsdatei So erstellen Sie eine Gerätebereitstellungsvorlage aus einem Referenz-Gerät Bereitstellen einer Gerätebereitstellungsvorlage – Bare-Metal-Bereitstellung Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage – statusfreie Bereitstellung Bereitstellen von einem Netzwerk-ISO-Image Einrichten der automatischen Bereitstellung der Gerätekonfiguration – Bare-Metal-Bereitstellung Konfigurieren der Anmeldeinformationen u
3. Falls nicht standardmäßig ausgewählt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Verwendung von Dateifreigabe für Gerätekonfigurationsfunktion auf Server zulassen. 4. Klicken Sie auf Anwenden. Eine Warnmeldung wird angezeigt, in der Sie dazu aufgefordert werden, ein Upgrade auf die neueste Firmware-Version durchzuführen, die die Streaming-Funktion verwendet. Bestätigen Sie dies, um fortzufahren. Die Bereitstellungs-Dateifreigabe ist jetzt konfiguriert.
ANMERKUNG: Wenn die Hardware des Geräts, auf dem die Gerätekonfigurationsvorlage erstellt wurde, und die Hardware der Bereitstellungsziele identisch sind, verbessert es die Wahrscheinlichkeit, dass die Attribute erfolgreich bereitgestellt werden. Wenn die Hardware nicht völlig identisch ist, wird der Bereitstellungsvorgang möglicherweise nicht erfolgreich abgeschlossen. Die Attribute für die übereinstimmenden Komponenten werden jedoch erfolgreich bereitgestellt.
Es wird der Assistent Vorlage erstellen angezeigt. ANMERKUNG: Wenn die Einstellungen der Bereitstellungs-Dateifreigabe nicht konfiguriert sind, wird eine Meldung mit dem Inhalt One or more settings require configuring for this action angezeigt. Wenn Sie auf OK klicken, wird das Fenster Einstellungen für Dateifreigabe angezeigt. Nach dem Konfigurieren der Dateifreigabe-Einstellungen wird der Assistent Vorlagen erstellen angezeigt. 3. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die Vorlage ein. 4.
6. Klicken Sie in der Task-Einreichungsmeldung auf OK. Die Option Vorlage erstellen wird in der Registerkarte Tasks im rechten Bereich erstellt. Sie können den Status der Bereitstellungsvorlage unter Task-Ausführungsverlauf im rechten Bereich anzeigen. Doppelklicken Sie auf die Aufgabe im TaskAusführungsverlauf, um Details der Aufgabenausführung anzuzeigen. Die erstellte Bereitstellungsvorlage wird im Fensterbereich Vorlagen angezeigt. ANMERKUNG: EAA-Vorlagen können nur erstellt und bereitgestellt werden.
So klonen Sie eine Gerätebereitstellungsvorlage: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung → Bereitstellungsportal. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bereich Vorlagen auf eine Vorlage, und klicken Sie dann auf Klonen. Es wird das Fenster Klonkonfigurationsvorlage angezeigt. 3. Geben Sie einen Namen für die Vorlage ein und klicken Sie auf OK. Die geklonte Vorlage wird im Bereich Vorlagen unter den Beispielvorlagen angezeigt.
zu aktivieren oder deaktivieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Aktivieren oder Deaktivieren aus. 10. Sie können die Werte in der Spalte Wert beliebig bearbeiten oder auswählen. Die Gesamtanzahl von Attributen in der Vorlage und die Anzahl der Attribute, die Sie bearbeiten, wird oben rechts auf der Registerkarte Attribute angezeigt. 11. So konfigurieren Sie die Netzwerk- und VLAN-Einstellungen für die Rechnerschlitten in einem MX7000-Gehäuse: a.
• Sie haben entweder eine Gerätebereitstellungsvorlage erstellt oder eine Mustervorlage geklont. • Die Zielgeräte erfüllen die Anforderungen der Geräteanforderungen für die Bereitstellung und Compliance-Tasks. • Die Server Configuration Management-Lizenz ist auf allen Zielservern installiert. Weitere Informationen finden Sie unter Lizenz für OpenManage Essentials - Server Configuration Management. • Bei der EAA VLAN-Konfigurationsbereitstellung muss die Vorlage von einem Blade-Server erstellt werden.
In der Leiste Gruppiert nach wird die Gesamtanzahl der Attribute in der Vorlage und die Anzahl der Attribute, die Sie bearbeiten angezeigt. e. Klicken Sie auf Save (Speichern). f. Klicken Sie auf die Registerkarte Gerätespezifische Attribute, um die Attribute zu bearbeiten, die für das Zielgerät eindeutig sind. ANMERKUNG: Die Registerkarte Gerätespezifische Attribute zeigt je nach ausgewählter Bereitstellungsvorlage Attribute an. g.
• Die Dateifreigabeeinstellung ist für Server mit nicht unterstützten Firmware-Versionen nicht aktiviert. • Die Streaming-Funktion ist auf den Zielservern deaktiviert. Sie ist außerdem ausgeschaltet, wenn die Dateifreigabeeinstellung nicht in OpenManage Essentials aktiviert ist. ANMERKUNG: In OpenManage Essentials 2.5 braucht die Bereitstellung der Gerätekonfiguration mithilfe der Streamingfunktionalität länger als die Bereitstellung über die Dateifreigabeeinstellung.
3. Geben Sie einen Namen für die Vorlage ein. 4. Wählen Sie den Gerätetyp (Gehäuse oder MX-Gehäuse) und führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie ein Gehäusegerät aus der Struktur Alle anwendbaren Geräte aus. ANMERKUNG: Nur das Gehäuse mit Unternehmenslizenz und unterstützter Firmware-Version kann ausgewählt werden. 5. • Suchen Sie nach einem Gehäusegerät mithilfe des Feldes Geräte suchen.
ANMERKUNG: Beim Bearbeiten der Attribute einer MX7000-Gehäusevorlage müssen Sie alle verfügbaren Attribute unter einer Gruppe auswählen, anderenfalls schlägt die Gehäusevorlagen-Bereitstellungsaufgabe möglicherweise fehl. Exportieren einer Gehäusebereitstellungsvorlage Die Exportoption ermöglicht Ihnen den Export der Gehäuseinfrastrukturvorlage in eine .zip-Datei. Die .zip-Datei enthält die Gehäusevorlage im .xml-Format und die EAA-Vorlage im .txt-Format.
VORSICHT: Die Bereitstellung einer Gehäuseinfrastrukturvorlage auf einem Gerät kann zu potenziell destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führen, einschließlich Leistung, Konnektivität und Startfähigkeit. Bereitstellen einer Gehäuseinfrastrukturvorlage: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eine der folgenden Optionen aus: • Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Vorlage bereitstellen.
ANMERKUNG: Wenn die statische IPv4-Adresse bei der Bereitstellung von einer Gehäusevorlage verwendet wird, werden alle Komponenten im Gehäuse neu ermittelt, nachdem die Bereitstellungsaufgabe abgeschlossen ist. e. Um den Hostnamen des IOA zu bearbeiten, geben Sie den neuen Hostnamen in der Spalte Wert des IOA-HostnameAttributs ein. ANMERKUNG: Der IOA-Hostname wird nach erfolgreichem Abschluss der Ermittlungsaufgabe in den neuen Hostnamen geändert.
So stellen Sie die EAA-Konfigurationsvorlage bereit: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Vorlage bereitstellen. • Klicken Sie im Fensterbereich Vorlagen mit der rechten Maustaste auf die bereitzustellende EAA-Vorlage und klicken Sie anschließend auf Bereitstellen.
11. Wenn Sie die Bereitstellung fortsetzen möchten, klicken Sie auf Ja. Die Aufgabe Vorlage bereitstellen wird erstellt und auf Grundlage des von Ihnen ausgewählten Zeitplans festgelegt. Doppelklicken Sie auf die Aufgabe im Task-Ausführungsverlauf, um Details der Aufgabenausführung anzuzeigen. EAA-Betriebsmodi und Bereitstellungsstatus Tabelle 62.
4. Gehen Sie auf der Seite ISO-Dateiname auswählen folgendermaßen vor : a. Geben Sie unter ISO-Dateiname den Namen der ISO-Image-Datei ein. b. Geben Sie unter Freigabe-Speicherort die IP-Adresse und den Namen der Netzwerkfreigabe ein. c. Geben Sie unter Freigabe-Anmeldeinformationen den Benutzernamen und das Kennwort ein. d. Klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie auf der Seite Geräte auswählen die Ziele aus der Struktur Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte aus und klicken Sie auf Weiter. 6.
Bereitstellung alle 60 Minuten ausgeführt, um zu bestimmen, ob die Ziel-Geräte ermittelt wurden. Wenn ein Zielgerät erkannt wird, wird die Gerätekonfiguration automatisch auf dem Zielgerät bereitgestellt. Sie können auch die Häufigkeit der Task Einrichten der automatischen Bereitstellung nach Ihren Präferenzen ändern. ANMERKUNG: Wenn Sie Tasks für automatische Bereitstellung in OpenManage Essentials Version 2.0, 2.0.1 oder 2.1 erstellen und dann ein Upgrade auf Version 2.2, 2.3, 2.4 oder 2.
• Die Zielgeräte erfüllen die Anforderungen der Geräteanforderungen für die Bereitstellung und Compliance-Tasks. • Die Server Configuration Management-Lizenz ist auf allen Zielservern installiert. Weitere Informationen finden Sie unter Lizenz für OpenManage Essentials - Server Configuration Management.
ANMERKUNG: Die Registerkarte Gerätespezifische Attribute zeigt je nach ausgewählter Bereitstellungsvorlage Attribute an. f. Klicken Sie auf den Namen der Attribut-Gruppe, um die Liste mit den in der Gruppe enthaltenen Attributen anzuzeigen. g. Um eine neue statische IPv4-Adresse für die Bereitstellung zuzuweisen, geben Sie die statische IPv4-Adresse in der Spalte Wert des Attributs IPv4Static IPv4-Adresse ein.
Ausführungsverlauf, um Details der Aufgabenausführung anzuzeigen. Wenn Sie keine andere Gerätekonfiguration auf den Geräten bereitstellen möchten, können Sie die Geräte aus der Gruppe „Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte“ entfernen. ANMERKUNG: Geräte auf der Registerkarte Automatische Bereitstellung werden in die Gruppe „Wiederverwendete und Bare Metal-Geräte“ verschoben, dies ist auch dann der Fall, wenn der Task zur automatischen Bereitstellung fehlschlägt.
Hinzufügen eines Ermittlungsbereichs für Auto-Bereitstellung Sie können einen Ermittlungsbereich für die automatische Bereitstellung entweder über die Registerkarte Automatische Bereitstellung oder das Portal Ermittlung und Bestandsaufnahme erstellen. Bevor Sie einen Ermittlungsbereich über die Registerkarte Automatische Bereitstellung hinzufügen können, müssen Sie eine Aufgabe zur automatischen Bereitstellung einrichten.
3. Klicken Sie auf Ja. 4. Gehen Sie zur .csv-Datei, wählen Sie sie aus, und klicken Sie dann auf Öffnen. Das Dialogfeld Importzusammenfassung zeigt die Anzahl der importierten Attribute an. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie im Fenster Importieren/Exportieren gerätespezifischer Attribute auf Schließen. Zugehöriger Link Importdateianforderungen Importdateianforderungen In der folgenden Tabelle werden die Spaltenüberschriften und Daten beschrieben, die in der .
Das Fenster Importieren/Exportieren gerätespezifischer Attribute wird angezeigt. 2. Klicken Sie je nach Wunsch auf Ausgewähltes Gerät exportieren bzw. Alle Geräte exportieren. Wenn Sie Alle Geräte exportieren auswählen, erscheint ein Dialogfeld zur Bestätigung. 3. Klicken Sie auf Ja. 4. Wählen Sie den Ort aus, an dem Sie die .csv-Datei speichern möchten und klicken Sie auf Speichern. Anzeigen der Bereitstellungs-Tasks So zeigen Sie die erstellten Bereitstellungs-Tasks an: 1.
3. Erstellen eines virtuellen I/O-Pools – Verwenden Sie den Task Virtuellen I/O-Pool erstellen im Fensterbereich Gemeinsame Tasks, um einen Pool aus einem oder mehreren virtuellen I/O-Identitätstypen zu erstellen. Der virtuelle I/O-Identitätspool dient der Zuordnung von virtuellen I/O-Identitäten an Zielgeräte. 4.
• Klicken Sie im linken Fenster unter Virtuelle I/O-Pools mit der rechten Maustaste auf Virtuelle I/O Pools → Virtuellen I/OPool erstellen. Der Assistent Virtuellen I/O-Pool erstellen wird angezeigt. 3. Geben Sie auf der Seite Name und Beschreibung einen eindeutigen Namen für den virtuellen I/O-Pool und eine passende Beschreibung ein, und klicken Sie anschließend auf Weiter. 4.
a. Um die Startadresse für die WWNN-Identitäten und die Anzahl der zu erstellenden Identitäten anzugeben, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Geben Sie im Feld Geben Sie die Startadresse an die Startadresse an, die Sie in den zu generierenden WWNNIdentitäten vordefinieren möchten. ANMERKUNG: Der Bereich der Eingabeadresse (Startadresse und Anzahl der Identitäten) wird gegen die bestehenden Adressbereiche geprüft, um Überschneidungen zu erkennen oder einen virtuellen I/O-Pool zu bearbeiten.
3. Suchen und wählen Sie die .csv-Datei aus, und klicken Sie auf Öffnen. Das Fenster Ergebnisse Importieren wird angezeigt. 4. Schließen Sie das Fenster Importergebnisse und den Importassistenten, und klicken Sie auf Weiter. Abbildung 25. Beispiel einer .csv-Datei mit WWPN-Identitäten 7.
So bearbeiten Sie die Definitionen eines virtuellen I/O-Pools: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Klicken Sie im linken Fenster unter Virtuelle I/O-Pools mit der rechten Maustaste auf einen virtuellen I/O-Pool und klicken Sie anschließend auf Bearbeiten. Der Assistent Virtuellen I/O-Pool erstellen wird angezeigt. 3. Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen auf den entsprechenden Seiten des Assistenten vor. 4.
Der virtuelle I/O-Pool wird gelöscht. Zugehöriger Link Virtuelle I/O-Pools Anzeigen der virtuellen I/O-Identitäten, die einem Gerät zugewiesen oder auf diesem bereitgestellt werden Bereitgestellte I/O-Identitäten sind Identitäten aus einem virtuellen I/O-Pool, die auf Zielgeräten bereitgestellt werden. Zugewiesene I/O-Identitäten sind Identitäten aus einem virtuellen I/O-Pool, die Zielgeräten vor der Bereitstellung der Geräte zugewiesen werden.
Erstellen eines Rechnerpools Sie können einen Rechnerpool erstellen, um Server für einen spezifischen Zweck zusammenzufassen. So erstellen Sie einen Rechnerpool: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im linken Fenster unter Gemeinsame Tasks auf Rechnerpools erstellen.
8. (Nur wenn Sie in Schritt 4 eine Vorlage ausgewählt haben) Wählen und aktualisieren Sie auf der Seite Attribute bearbeiten die Attribute basierend auf Ihren Anforderungen und klicken Sie auf Weiter). 9. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen auf der Seite Zusammenfassung, und klicken Sie auf Fertigstellen. Der von Ihnen erstellte Rechnerpool wird unter Rechnerpools im linken Fenster angezeigt.
• • 6. 7. Wählen Sie Benutzerdefinierte I/O-Zuweisung aus, um manuell virtuelle I/O-Identitäten für die Geräte anzugeben. Wählen Sie Automatische I/O-Zuweisung und einen virtuellen I/O-Pool aus der Liste aus, damit OpenManage Essentials den Geräten automatisch virtuelle I/O-Identitäten zuweisen kann. Wählen Sie auf der Seite Geräte auswählen ein oder mehrere Zielgeräte aus der Rechnerpoolstruktur aus, und klicken Sie anschließend auf Weiter.
n. (Nur für Bereitstellung einer EAA VLAN-Konfiguration) Klicken Sie auf die Registerkarte EAA VLAN-Attribute, um die EAA VLAN-Attribute für die gewählte Vorlage zu bearbeiten. o. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bereitstellung für die Attribute, die Sie bereitstellen möchten. p. Geben Sie die Werte für die gekennzeichneten und nicht gekennzeichneten VLANs ein. q. Klicken Sie auf Speichern. r. Klicken Sie auf Weiter. 8. Gehen Sie auf der Seite Zeitplan festlegen folgendermaßen vor: a.
Entsperren eines Rechnerpools Sie können einen Rechnerpool entsperren, wenn Sie den Rechnerpool aktualisieren möchten nachdem der Rechnerpool bereitgestellt wird und eingerastet ist. Nach dem z. B. Freischalten eines Rechnerpool, können Sie Bearbeiten der Gerätekonfigurationsvorlage und dann erneut bereitstellen der Server im Rechnerpool. So entsperren Sie einen Rechnerpool: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2.
Entfernen eines Servers aus einem Rechnerpool Sie können eines Servers aus einem Rechnerpool entfernen, basierend auf Ihren Anforderungen. Sie können beispielsweise eines Servers aus einem Rechnerpool für den Zweck des Verschiebens von einem Server auf einen anderen bzw. eines anderes Rechnerpools oder für die Bereitstellung der Server ohne Virtual I/O Identitäten entfernen. So entfernen Sie einen Server aus einem Rechnerpool: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt.
wird, werden die Attribute einer Gerätekonfigurationsvorlage und die virtuellen I/O-Identitäten des Quellservers auf den Zielserver migriert. Vergewissern Sie sich Folgendes vor Beginn des Server-Ersetzen-Task: • Der Rechnerpool enthält mindestens zwei Server, ein oder beide der Server in einem bereitgestellten Zustand. • Der Quellserver wird innerhalb des gleichen Rechnerpools bereitgestellt. • Der Zielserver innerhalb desselben Rechnerpools als dem Quellserver.
ANMERKUNG: Wenn der Task „Server ersetzen“ läuft, zeigt das Kreisdiagramm im Gerätecompliance-Portal den Quellserver als zwei Geräte an - eines als Nicht kompatibel oder Kompatibel und eines als Nicht inventarisiert. Nach dem der Task „Server ersetzen“ abgeschlossen wurde, zeigt das Kreisdiagramm den richtigen Konformitätsstatus für den Quellserver an.
Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Wählen Sie im linken Fenster unter Virtuelle I/O-Pools einen virtuellen I/O-Pool aus. Die Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung wird im rechten Fenster angezeigt. 3. Klicken Sie auf der Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung die Registerkarte Geräte mit Identitäten. Geräte mit zugewiesenen oder bereitgestellten virtuellen I/O-Identitäten werden auf einem Netz angezeigt. 4.
b. Wählen Sie unter Bereitstellungsoptionen auswählen die Option Vorlage bereitstellen aus. c. Klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Wählen Sie auf der Seite Vorlage auswählen eine Gerätekonfigurationsvorlage aus, und klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Es stehen nur Konfigurationsvorlagen zur Auswahl, die Sie entweder erstellt oder geklont haben. 5. Führen Sie auf der Seite Virtuellen I/O-Pool auswählen eines der folgenden Verfahren durch, und klicken Sie anschließend auf Weiter.
o. Geben Sie die Werte für die gekennzeichneten und nicht gekennzeichneten VLANs ein. p. Klicken Sie auf Save (Speichern). q. Klicken Sie auf Next (Weiter). 9. Verfahren Sie auf der Seite Anmeldeinformationen für die Ausführung wie folgt: a. Klicken Sie im Abschnitt Anmeldeinformationen auf Neue Anmeldeinformationen hinzufügen. Es wird das Fenster Anmeldeinformationen hinzufügen angezeigt. b.
ANMERKUNG: Auf der Registerkarte Profil werden nur die Attribute angezeigt, die Sie in der Gerätekonfigurationsvorlage für die Bereitstellung ausgewählt haben.
10 Bereitstellung – Referenz Über die Seite Bereitstellung → Bereitstellungsportal können Sie auf Folgendes zugreifen: • Portal für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration – Erste Schritte mit der Bereitstellung – Zeigt die für den Setup und die Verwendung der Funktionen zur Gerätekonfigurationsbereitstellung erforderlichen Informationen an. – Bereitstellungsportal – Zeigt die Standardansicht des Bereitstellungsportals an.
◦ Beispiel – iDRAC Set Power Cap (iDRAC-Stromobergrenze festlegen) ◦ Beispiel – Einstellen der UEFI-Startreihenfolge ◦ Beispiel – Einstellen der SNMP-E-Mail-Warnungen – Gehäusevorlagen ◦ Beispiel – FX2-Gehäuse ◦ Beispiel – VRTX-Gehäuse ◦ Beispiel – M1000e-Gehäuse – MX-Gehäusevorlagen ◦ Beispiel – MX7000-Gehäuse – EAA-Vorlagen • Rechnerpools – Zeigt die Geräte an, die Sie der Gruppe Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte hinzugefügt haben, sowie die Rechnerpools, die Sie erstellt haben.
Symbole und Beschreibungen Tabelle 64. Symbole und Beschreibungen Symbol Beschreibung Schreibgeschützte Gerätekonfigurationsvorlage. Schreibgeschützte Vorlagen müssen geklont werden, bevor sie für Bereitstellungs- oder Konfigurations-Compliance-Tasks verwendet werden können. Erstellte, importierte oder geklonte Gerätekonfigurationsvorlage. Gerätekonfigurationsvorlage wurde erfolgreich auf dem Zielgerät bereitgestellt. Virtueller I/O-Pool. Rechnerpool. Eine gesperrte Ressource.
Feld Beschreibung Modell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Zuletzt bereitgestellte Vorlage Zeigt die zuletzt bereitgestellte Vorlage an. Endzeit Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an dem/zu der die Vorlage zuletzt angewendet wurde. Geräte ändern Zeigt Alle verfügbaren Geräte in der Strukturansicht an. Wählen Sie Geräte aus oder löschen Sie sie, um sie zur Gruppe Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte hinzuzufügen bzw. daraus zu entfernen.
Verwandte Links Hinzufügen eines Ermittlungsbereichs für Auto-Bereitstellung Entfernen von Geräten aus einer Bereitstellungsaufgabe Einrichten der automatischen Bereitstellung der Gerätekonfiguration – Bare-Metal-Bereitstellung Tasks Die Felder auf der Registerkarte Tasks des Bereitstellungsportals werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Tabelle 67. Tasks Feld Beschreibung Zeitplan Zeigt an, ob der Aufgabenplan aktiviert oder deaktiviert ist. Taskname Zeigt den Namen des Tasks an.
Feld Beschreibung • Abgeschlossen • Angehalten • Fehlgeschlagen • Warnung Endzeit Zeigt die Endzeit des Tasks an. Ausgeführt von Benutzer Zeigt den Namen des Benutzers an, der den Task ausgeführt hat. Details der Gerätekonfigurationsvorlage Die Felder im Bereich Attribute des Bereitstellungsportals werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Tabelle 69.
Feld Beschreibung Gruppe Zeigt die Gruppe an, zu der das Attribut gehört. Zugehöriger Link Anzeigen der Attribute der Gerätebereitstellungsvorlagen EAA-VLAN-Attribute Die Felder im Bereich EAA VLAN-Attribute des Bereitstellungsportals werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Tabelle 70. EAA-VLAN-Attribute Feld Beschreibung Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen am EAA rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der EAA-Vorlage zu speichern.
Tabelle 71. Dateifreigabeeinstellungen Feld Beschreibung Domäne \ Benutzername Benutzername für den Zugriff auf die Dateifreigabe auf dem Server, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird. Kennwort Kennwort für den Zugriff auf die Dateifreigabe auf dem Server, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird. Dateifreigabe-Status Zeigt den Status der Bereitstellungs-DateifreigabenKonfiguration an.
Netzwerktypen Beschreibung Datenreplikationspeicher Wird für VLANs mit Unterstützung für Speicherdatenreplikation wie z. B. für VMware Virtual Storage Area Network (VSAN) verwendet VM-Migration Wird für VLANs mit Unterstützung für vMotion und ähnliche Technologien verwendet VMWare FT-Protokollierung Wird für VLANs mit Unterstützung für VMware Fault Tolerance verwendet Vorlagen-Assistent erstellen Die folgende Tabelle beschreibt die Felder, die im Assistenten „Vorlage erstellen“ angezeigt werden.
Name und Beschreibung Auf der Seite Name und Beschreibung können Sie einen Namen und eine Beschreibung für den Task angeben. Die auf der Seite Name und Beschreibung angezeigten Felder des Assistenten Virtuellen I/O-Pool erstellen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 75. Name und Beschreibung Feld Beschreibung Name Geben Sie einen Namen für den virtuellen I/O-Pool an. Beschreibung (optional) Geben Sie eine Beschreibung für den virtuellen I/O-Pool an.
Die auf der Seite FCoE-Knotennamen-Identitäten angezeigten Felder des Assistenten Virtuellen I/O-Pool erstellen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 77. FCoE-Knotennamen-Identitäten Feld Beschreibung Fibre Channel WWNN-Identitäten in den Pool aufnehmen Wählen Sie diese Option aus, um WWNN-Identitäten in den virtuellen I/O-Pool aufzunehmen. Geben Sie die Startadresse an Wählen Sie diese Option aus, um ein Startadresse für die zu generierenden WWNN-Identitäten anzugeben.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Die .csv-Datei darf pro Zeile nur eine Identität oder Adresse enthalten. Ansicht Klicken Sie auf diese Option, um die WWPN-Identitäten im virtuellen I/O-Pool anzuzeigen. ANMERKUNG: Sie können nur die WWPN-Identitäten anzeigen, die Sie bereits aus einer .csv-Datei importiert haben.
Zusammenfassung Auf der Seite Zusammenfassung werden die Definitionen angezeigt, die Sie für den Task „Virtuellen I/O-Pool erstellen“ angegeben haben. Die auf der Seite Zusammenfassung angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 80. Zusammenfassung Feld Beschreibung Name Zeigt den Task-Namen an. Ethernet-Definition Zeigt die Definition der MAC-Adresse an. Anzahl der Ethernet-Identitäten Zeigt die virtuelle I/O-Pool-Größe der Ethernet-Identitäten an.
Die Felder der Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Zusammenfassung Tabelle 82. Zusammenfassung Feld Beschreibung Gruppiert nach Zeigt die Gruppierung an, die Sie für die Anzeige der Details zum virtuellen I/O-Pool ausgewählt haben. Identitätstyp Zeigt den virtuellen Identitätstyp an, der im virtuellen I/O-Pool enthalten ist. Bereichsinformationen Zeigt die Definition an, die Sie für den virtuellen Identitätstyp angegeben haben.
Assistent „Rechnerpool erstellen“ Der Assistent Rechnerpool erstellen führt Sie durch den Erstellungsprozess eines Pools mit Servern, die Sie für einen spezifischen Zweck verwenden möchten. Die auf den verschiedenen Seiten des Assistenten angezeigten Felder werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
ISO-Speicherort auswählen Auf der Seite ISO-Speicherort auswählen können Sie die Details einer startfähigen Betriebssystem-ISO-Datei angeben. ANMERKUNG: Die Angabe der ISO-Dateidetails gilt nur für Zielserver, die über keine virtuellen I/O-Identitäten verfügen. In der Regel starten Server mit virtuellen I/O-Identitäten über ein SAN. Die auf der Seite ISO-Speicherort auswählen angezeigten Felder des Assistenten Rechnerpool erstellen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 86.
Zugehöriger Link Assistent „Rechnerpool erstellen“ Attribute bearbeiten Die Seite Attribute bearbeiten ermöglicht Ihnen die Bearbeitung der Attribute der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage, der gerätespezifischen Attribute und der EAA VLAN-Attribute. ANMERKUNG: Die Seite Attribute bearbeiten wird nur dann angezeigt, wenn Sie eine Vorlage für den Rechnerpool ausgewählt oder zugewiesen haben. ANMERKUNG: Die Bearbeitung der Attribute der Vorlage ist optional.
Feld Beschreibung Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern.
Feld Beschreibung Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Attribute für Zeigt den Namen der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage an. Gerätespezifische Attribute für Zeigt die folgenden Optionen an: • bei einem Bereitstellungs-Task – den Gerätenamen, die Service-Tag-Nummer und das Gerätemodell. • bei einem Automatischen Bereitstellungs-Task – die ServiceTag-Nummer des Geräts, das später ermittelt werden soll.
Feld Beschreibung Importieren Klicken Sie hier, um die gerätespezifischen Attribute zu importieren. Dateianforderungen und Info Zeigt die Anforderungen für die CSV-Datei an, die Sie verwenden müssen, um gerätespezifische Attribute zu importieren. Protokolle ansehen Zeigt die Benutzeroberflächenprotokolle an. Schließen Klicken Sie zum Schließen des Fensters auf Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren.
Feld Beschreibung Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Gruppe Zeigt die logische Gruppe an, zu der das Attribut gehört. Identitäten zuweisen Wählen Sie diese Option aus, damit den Zielgeräten automatisch virtuelle I/O-Identitäten zugewiesen werden.
Feld Beschreibung Freigabenname Zeigt den Namen der Netzwerkfreigabe an, auf der die ISODatei verfügbar ist. Identitätszuweisung Zeigt den Typ der I/O-Identitätszuweisung an, den Sie ausgewählt haben. Zugeordnete Geräte Zeigt die Geräte an, die Sie für die Aufnahme in den Rechnerpool ausgewählt haben. Gerätespezifische Attribute Zeigt an, ob die gerätespezifischen Attribute festgelegt wurden. VLANs auf EAAs konfigurieren Zeigt an, ob Sie das Konfigurieren der VLANs auf den EAAs ausgewählt haben.
Feld Beschreibung Anzahl der Geräte Zeigt die Gesamtzahl der Server im Rechnerpool an. Anzahl der Bereitstellungen Zeigt die Anzahl der Server im Rechnerpool an, die bereitgestellt wurden. Gruppiert nach Zeigt die Gruppierung an, die Sie für die Anzeige der Rechnerpooldetails ausgewählt haben. Gerät Zeigt den Servernamen an. Bereitgestellt Zeigt an, ob der Server bereitgestellt wurde. Zeitpunkt der letzten Bereitstellung Zeigt den Zeitstempel er letzten Bereitstellung auf dem Server an.
Die auf der Seite Name und Bereitstellungsoptionen angezeigten Felder des Assistenten Bereitstellungsvorlage werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 98. Name und Bereitstellungsoptionen Feld Beschreibung Taskname Geben Sie einen Namen für den Task an. Bereitstellungsziel Rechnerpool Wählen Sie diese Option aus, um eine Gerätekonfigurationsvorlage auf einem oder mehreren Geräten eines Rechnerpools bereitzustellen.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Wenn Sie auf der Seite Namen- und Bereitstellungsoptionen die Option Rechnerpool auswählen, wird die Option EAA-Vorlagen nicht angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie auf der Seite Namen- und Bereitstellungsoptionen sowohl Vorlage bereitstellen als auch Start auf Netzwerk-ISO auswählen, wird die Option EAA-Vorlagen deaktiviert.
Feld Beschreibung Freigabekennwort Stellen Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit. Zugehöriger Link Der Assistent „Vorlage bereitstellen“ Virtuellen I/O-Pool auswählen Auf der Seite Virtuellen I/O-Pool auswählen können Sie die Methode für die Zuweisung der virtuellen I/O-Identität zu den Zielservern auswählen. Die Felder der Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 101.
Feld Beschreibung Gerätespezifische Attribute für Zeigt die folgenden Optionen an: • bei einem Bereitstellungs-Task – den Gerätenamen, die Service-Tag-Nummer und das Gerätemodell. • bei einem Automatischen Bereitstellungs-Task – die ServiceTag-Nummer des Geräts, das später ermittelt werden soll. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung.
Feld Beschreibung Geändert Zeigt an, ob Sie die Attribute geändert haben. NIC Zeigt den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) des NICs an. Struktur Zeigt die Fabric im Zusammenhang mit einem bestimmten Steckplatz des Gehäuses an. Die Fabric wird durch eine Kombination des Gruppennamens (A, B oder C) und Steckplatznummer (1 oder 2) identifiziert. Gekennzeichnete(s) VLAN(s) Zeigt die Liste der gekennzeichneten VLANs für die ausgewählte Fabric an.
Feld Beschreibung Abhängigkeiten Zeigt an, ob das Attribut von einem anderen Attribut abhängig ist. Um ein abhängiges Attribut zu bearbeiten, müssen Sie zuerst das primäre Attribut einrichten. Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen.
Feld Beschreibung bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten. Sie können alle Attribute in der Vorlage markieren, indem Sie das Kontrollkästchen in der Spaltenüberschrift Bereitstellen aktivieren. Geändert Wird angezeigt, wenn Sie den Wert des Attributs geändert haben. Identitätsauswirkung Zeigt an, ob das Identitätsattribut automatisch generiert wird. Status Zeigt den Status der Generation des Identitätsattributs an.
Feld Beschreibung Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Value Zeigt den Wert des Attributs an. Verwandte Links Der Assistent „Vorlage bereitstellen“ Importieren der gerätespezifischen Attribute Exportieren der gerätespezifischen Attribute Optionen Auf der Seite Optionen können Sie die Optionen auswählen, mittels derer Sie die Kompatibilität der EAA-Vorlage zu den Zielgeräten überprüfen können.
Tabelle 109. Zeitplan einrichten Feld Beschreibung Jetzt ausführen Wählen Sie dies, um die Bereitstellungsaufgabe sofort auszuführen. Ausführen bei Wählen Sie dies aus, um die Bereitstellungsaufgabe zu planen. Ausführungsanmeldeinformationen Benutzername Geben Sie den Namen des Benutzers an, der zur Ausführung der Aufgabe erforderlich ist. Kennwort Geben Sie das Kennwort an, das zur Ausführung der Aufgabe erforderlich ist.
Tabelle 110. Zusammenfassung Feld Beschreibung Taskname Zeigt den Task-Namen an. Bereitstellen der Vorlage Dies wird angezeigt, wenn die Aufgabe eine Konfigurationsvorlage bereitstellt. Start auf Netzwerk-ISO Dies wird angezeigt, wenn die Aufgabe zu einem Netzwerk-ISOImage startet. Bereitstellungsziel Zeigt die Zielgeräte an, die Sie ausgewählt haben. Ausgewählte Vorlage Zeigt die Konfigurationsvorlage an, die für die Bereitstellung ausgewählt wurde.
Verwandte Links Bereitstellungsoptionen auswählen Vorlage auswählen ISO-Speicherort auswählen Service-Tag-Nummern oder Knoten-IDs importieren Attribute bearbeiten Ausführungsanmeldeinformationen Zusammenfassung Bereitstellungsoptionen auswählen Über die Seite Bereitstellungsoptionen werden die Bereitstellungsoptionen ausgewählt. Die auf der Seite Bereitstellungsoptionen im Setup-Assistenten für die Automatische Bereitstellung angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 111.
ISO-Speicherort auswählen Auf der Seite ISO-Speicherort auswählen können Sie die Details der ISO-Datei bereitstellen. ANMERKUNG: Die Seite ISO-Speicherort auswählen wird nur angezeigt, wenn Sie die Option In Netzwerk-ISO starten auf der Seite Namen- und Bereitstellungsoptionen oder Bereitstellungsoptionen auswählen. Die Felder auf der Seite ISO-Speicherort auswählen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 113.
Service-Tag-Nummern oder Knoten-IDs importieren Die Seite Service-Tag-Nummern/Knoten-IDs importieren im Assistenten mit der Bezeichnung Automatische Bereitstellung einrichten enthält die Schaltfläche Importieren. Klicken Sie auf Importieren, um eine .csv-Datei zu importieren, die Service-TagNummern oder Knoten-IDs von Geräten enthält, die Sie später ermitteln wollen. ANMERKUNG: Auf Geräten mit mehreren Rechenknoten (wie z.B. der PowerEdge FM120x4), haben alle Rechenknoten das gleiche Service-Tag.
Feld Beschreibung Attribute für Zeigt den Namen der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage an. Gerätespezifische Attribute für Zeigt die folgenden Optionen an: • bei einem Bereitstellungs-Task – den Gerätenamen, die Service-Tag-Nummer und das Gerätemodell. • bei einem Automatischen Bereitstellungs-Task – die ServiceTag-Nummer des Geräts, das später ermittelt werden soll. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung.
Feld Beschreibung indem Sie das Kontrollkästchen in der Spaltenüberschrift Bereitstellen aktivieren. Geändert Zeigt an, ob Sie die Attribute geändert haben. NIC Zeigt den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) des NICs an. Struktur Zeigt die Fabric im Zusammenhang mit einem bestimmten Steckplatz des Gehäuses an. Die Fabric wird durch eine Kombination des Gruppennamens (A, B oder C) und Steckplatznummer (1 oder 2) identifiziert.
Feld Beschreibung Value Zeigt den Wert des Attributs an. Abhängigkeiten Zeigt an, ob das Attribut von einem anderen Attribut abhängig ist. Um ein abhängiges Attribut zu bearbeiten, müssen Sie zuerst das primäre Attribut einrichten. Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten.
Feld Beschreibung Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung. Wenn kein Attribut ausgewählt wird, wird der Attributwert nicht auf dem Zielgerät bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten. Sie können alle Attribute in der Vorlage markieren, indem Sie das Kontrollkästchen in der Spaltenüberschrift Bereitstellen aktivieren. Geändert Wird angezeigt, wenn Sie den Wert des Attributs geändert haben.
Tabelle 120. Identitätszuweisungen Feld Beschreibung Gerät Zeigt die ausgewählte Gerätekonfigurationsvorlage an. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC usw. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Value Zeigt den Wert des Attributs an.
Tabelle 122. Geräte Feld Beschreibung Device Name (Gerätename) Zeigt die Service-Tag-Nummer des Geräts an. Gerätemodell Zeigt den Modellnamen des Systems an, falls vorhanden. Ausführungsanmeldeinformationen Zeigt die Anmeldeinformationen an, die dem Gerät zur Ausführung der Bereitstellungsaufgabe zugewiesen wurden.
Feld Beschreibung Start auf Netzwerk-ISO Dies wird angezeigt, wenn die Aufgabe zu einem Netzwerk-ISOImage startet. Ausgewählte Vorlage Zeigt die Konfigurationsvorlage an, die für die Bereitstellung ausgewählt wurde. ISO-Dateiname Zeigt den Namen der ISO-Datei an. Freigabe-IP Zeigt die IP-Adresse der Netzwerkfreigabe an, auf der die ISODatei verfügbar ist. Freigabenname Zeigt den Namen der Netzwerkfreigabe an, auf der die ISODatei verfügbar ist.
Feld Beschreibung Löschen Zeigt ein Symbol an, das Sie zur Löschung der Anmeldeinformationen anklicken können. Geräte Im Abschnitt Geräte wird eine Tabelle angezeigt, die die Zielgeräte enthält, die Sie auf der Seite Service-Tag-Nummern importieren des Assistenten Automatische Bereitstellung einrichten ausgewählt haben. Die folgenden Felder werden in der Gerätetabelle angezeigt. Tabelle 127. Geräte Feld Beschreibung Device Name (Gerätename) Zeigt die Service-Tag-Nummer des Geräts an.
Tabelle 128. Quelle und Ziel Feld Beschreibung Wählen Sie die Quelle Zeigt eine Strukturansicht der Server innerhalb des Rechnerpool an, die bereits bereitgestellt wurden. Wählen Sie Ziel Zeigt alle anderen Servern innerhalb desselben Rechnerpools an. ANMERKUNG: Zielservern sind erst angezeigt, wenn Sie einen Quellserver ausgewählt haben.
Tabelle 130. EAA-VLAN-Attribute Feld Beschreibung EAA VLAN-Attribute für Vorlage Zeigt den Namen der ausgewählten Vorlage an. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung. Wenn kein Attribut ausgewählt wird, wird der Attributwert nicht auf dem Zielgerät bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten.
Feld Beschreibung bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten. Sie können alle Attribute in der Vorlage markieren, indem Sie das Kontrollkästchen in der Spaltenüberschrift Bereitstellen aktivieren. Geändert Wird angezeigt, wenn Sie den Wert des Attributs geändert haben. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC usw. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört.
Tabelle 133. Optionen Feld Beschreibung Entfernen von Quelle Rechnerpool Wählen Sie diese Option aus, um den Quellserver aus den Rechnerpool der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal Geräte Gruppe zu bewegen, nachddem der Server ausgetauscht wird. ANMERKUNG: Wenn diese Option deaktiviert ist, bleibt der Quellserver im Rechnerpool, nachdem der Server ausgetauscht wurde.
Tabelle 135. Zusammenfassung Feld Beschreibung Name Zeigt den Namen an, den Sie für den Task angegeben haben. Rechnerpool Zeigt den Namen des Rechnerpools, den Sie ausgewählt haben. Source (Quelle) Zeigt den Namen des Quellservers an, den Sie ausgewählt haben. Ziel Zeigt den Namen des Zielservers an, den Sie ausgewählt haben. VLANs auf EAAs konfigurieren Zeigt an, ob Sie das Konfigurieren der VLANs auf den EAAs ausgewählt haben.
Tabelle 136. Geräte auswählen Feld Beschreibung Device Name (Gerätename) Zeigt den Namen des Geräts an. Service-Tag-Nummer oder Knoten-ID Zeigt die eindeutige, dem Gerät zugewiesene Identifikationsnummer an. Insgesamt verwendete Identitäten Zeigt die Gesamtanzahl von Identitäten an, die auf dem Gerät bereitgestellt wurde. Gerät wird gelöscht Zeigt an, ob das Gerät aus OpenManage Essentials gelöscht wurde, nachdem es mit virtuellen I/O-Identitäten bereitgestellt wurde.
Tabelle 138. Optionen Feld Beschreibung Entfernen von Quelle Rechnerpool Wählen Sie diese Option aus, um der Server von den Rechnerpool der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal Geräte Gruppe zu bewegen, nachdem Sie die Identitäten des Servers zurückzufordern. ANMERKUNG: Wenn diese Option deaktiviert ist, wird der Server auch dann innerhalb des Rechnerpools beibehalten, nachdem die Identitäten des Servers zurückgefordert wurden.
Tabelle 140. Zusammenfassung Feld Beschreibung Name Zeigt den Namen an, den Sie angegeben haben für den Task ein. Zugeordnete Geräte Zeigt den Namen des Geräts mit dem Sie die von Ihnen ausgewählten Virtual I/O Identitäten zurückgefordert haben. Vom Pool entfernen Zeigt an, ob Sie sich dafür entschieden haben, den Server aus dem Rechnerpool zu entfernen, nach dem Zurückzufordern der virtuellen E/A-Identitäten.
11 Verwalten der Gerätekonfigurations-Baseline Die Konfiguration eines Servers oder Gehäuses in einer Produktionsumgebung muss ordnungsgemäß gewartet werden, um die Verfügbarkeit des Servers sicherzustellen. Diese Serverkonfigurationseinstellungen neigen dazu, mit der Zeit abzuweichen, das kann auf verschiedene Gründe zurückgeführt werden.
Erste Schritte für die Übereinstimmung der Gerätekonfiguration Bevor Sie den Übereinstimmungsstatus von Geräten mit einer Gerätebereitstellungsvorlage überprüfen können, müssen Sie folgendermaßen vorgehen: 1. Konfigurieren Sie die Bereitstellungs-Dateifreigabe auf dem Server, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird. 2. Konfigurieren Sie die Anmeldeinformationen und den Bestandsaufnahmen-Zeitplan für die Zielgeräte.
• Klicken Sie im Fenster Gerätekonfigurations-Übereinstimmungsportal auf Erste Schritte zur Übereinstimmung → Anmeldeinformationen und Bestandsaufnahmeplan für die Zielgeräte konfigurieren. Es wird der Konfigurations-Bestandsaufnahmen- Assistent angezeigt. 3. Verfahren Sie auf der Seite Bestandsaufnahmen-Anmeldedaten wie folgt: a. Klicken Sie auf Neue Anmeldeinformationen hinzufügen. Es wird das Fenster Anmeldeinformationen hinzufügen angezeigt. b.
Erstellen einer Geräte-Übereinstimmungs-Baseline für Server und Gehäuse Sie können eine Geräte-Übereinstimmungs-Baseline für einen von Ihnen ermittelten Server oder ein Gehäuse erstellen. ANMERKUNG: Die Gehäuse-Baseline umfasst nicht die IOA-Attribute. So erstellen Sie eine Baseline für einen Server oder ein Gehäuse: 1. 2. Klicken Sie auf Verwalten → Konfiguration. Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Baseline erstellen. Es wird der Assistent Baseline erstellen angezeigt. 3.
Um den aktualisierten Übereinstimmungsstatus der Geräte anzuzeigen, müssen Sie die Konfiguration der Bestandsaufnahme ausführen. Informationen dazu finden Sie unter Anzeigen des Übereinstimmungsstatus von Geräten.
Herunterfahren versucht. Wenn das ordnungsgemäße Herunterfahren fehlschlägt, wird ein erzwungenes Herunterfahren ausgeführt. ANMERKUNG: Die Gehäusekonfigurationen werden sofort angewendet und starten die zugeordneten Server nicht neu. 5. Gehen Sie auf der Seite Zeitplan festlegen folgendermaßen vor: a. Wählen Sie entweder Jetzt ausführen aus, oder klicken Sie auf das Kalendersymbol und wählen Sie Datum und die Uhrzeit aus, zu der der Task ausgeführt werden soll. b.
• Die Quell- und Zielgeräte werden der Neuzuweisungs- und Bare-Metal-Geräte-Gruppe hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie unter Hinzufügen von Geräten zur Neuzuweisungs- und Bare-Metal-Geräte-Gruppe. Ersetzen eines Zielservers durch ein gesichertes Profil: 1. Klicken Sie auf Server ersetzen unter Verwalten → Konfiguration. Der Assistent Server ersetzen wird angezeigt.
12 Konfiguration – Referenz Sie können über die Seite Verwalten → Konfiguration auf die folgenden Elemente zugreifen: • Gerätekonfigurations-Compliance-Portal – Erste Schritte mit der Compliance – zeigt die für den Setup und die Verwendung der Funktionen zur Geräte-Compliance erforderlichen Informationen an. – Geräte-Compliance-Portal – Zeigt die Standardansicht des Geräte-Compliance-Portals an.
Verwandte Links Geräte-Compliance Tasks Task-Ausführungsverlauf Assistent Geräte einer Baseline zuordnen Assistent "Konfigurations-Bestandsaufnahmenzeitplan" Gesicherte Geräte Geräte-Compliance Das Diagramm Geräte-Compliance und die Tabelle ermöglichen Ihnen die Anzeige des Compliance-Status der Geräte. Geräte-Compliance-Diagramm Das Geräte-Compliance-Diagramm stellt ein Kreisdiagramm des Compliance-Status bereit.
Tabelle 142. Tasks Feld Beschreibung Zeitplan Zeigt an, ob der Aufgabenplan aktiviert oder deaktiviert ist. Taskname Zeigt den Namen des Tasks an. Typ Zeigt den Typ der Aufgabe an. Beschreibung Zeigt eine kurze Beschreibung der Aufgabe an. Aktualisiert am Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an dem/zu der die Aufgabe zuletzt aktualisiert wurde. Aktualisiert von Zeigt den Namen des Benutzers an, der die Aufgabe aktualisiert hat.
Feld Beschreibung Ausgeführt von Benutzer Zeigt den Namen des Benutzers an, der den Task ausgeführt hat. Assistent Geräte einer Baseline zuordnen Der Assistent Geräte einer Baseline zuordnen ermöglicht Ihnen die Zuordnung von Geräten zu einer Gerätekonfigurations-Baseline. Die Felder im Assistenten Geräte einer Baseline zuordnen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Geräte auswählen Tabelle 146. Geräte auswählen Feld Beschreibung Kontrollkästchen Wählen Sie ein Gerät oder alle Geräte aus der Liste der nicht konformen Geräte aus. Gerätename Zeigt den Namen des Geräts an. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Modell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Compliance-Vorlage Zeigt die dem Gerät zugeordnete Gerätekonfigurationsvorlage an.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Die Konfigurationsänderungen auf dem Gehäuse führen nicht zu einem Neustart der Server, die einem bestimmten Gehäuse zugewiesen sind. Zeitplan einrichten Tabelle 148. Zeitplan einrichten Feld Beschreibung Jetzt ausführen Wählen Sie diese Option, um die Standardisierungsaufgabe sofort auszuführen. Ausführen bei Wählen Sie dies, um einen Task an einem erforderlichen Datum und zu einer erforderlichen Uhrzeit zu planen.
Tabelle 150. Anmeldeinformationen Feld Beschreibung Neue Anmeldeinformationen hinzufügen Klicken Sie hier, um das Fenster Anmeldeinformationen hinzufügen zu öffnen, mit dem Sie Anmeldeinformationen für Zielgeräte bereitstellen können. Beschreibung Zeigt die für die Anmeldeinformationen bereitgestellte Beschreibung an. Benutzername Zeigt den Benutzernamen an. Kennwort Zeigt das Kennwort in einem maskierten Format an.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: OpenManage Essentials führt die Konfigurationsbestandsaufnahme nur auf Geräten aus, die bereits ermittelt wurden. • • Bestandsaufnahmenabfragegeschwindigkeit Jede Woche am – Geben Sie den Tag oder die Tage der Woche an, für den/die Sie die Bestandsaufnahme planen möchten und die Zeit, zu der sie beginnen soll. Im Intervall von Tag(en) Stunde(n) — Geben Sie die Intervalle zwischen Ermittlungszyklen an. Das maximale Ermittlungsintervall beträgt 365 Tage und 23 Stunden.
Tabelle 154. Attributtabelle Feld Beschreibung Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Zum Beispiel iDRAC, BIOS, NIC usw. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Value Zeigt den Wert des Attributs an. Abhängigkeiten Zeigt an, ob das Attribut von einem anderen Attribut abhängig ist. Zur Bearbeitung eines abhängigen Attributs müssen Sie zunächst das primäre Attribut einstellen.
13 Anzeigen von Bestandsaufnahmeberichten OpenManage Essentials enthält vordefinierte Berichte für alle entdeckten und inventarisierten Geräte. Mit diesen Berichten können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Informationen über Geräte in Ihrer Umgebung konsolidieren. • Sie können die Berichtsdaten nach Geräten filtern, indem Sie auf die Dropdownliste Filtern nach: klicken.
Kategorie Report Beschreibung • Ermittlung und Bestandsaufnahme die meisten Warnungen erzeugen, in absteigender Reihenfolge aufgelistet. Die obersten fünf Geräte, die Ereignisse erzeugen, werden unten rechts auf der Webseite identifiziert. Klicken Sie auf ein bestimmtes Gerät, um die ihm zugeordneten Ereignisse anzuzeigen. Integritätsstatus des Agenten Stellt Informationen zum Agenten bereit, wie z. B. Systemname, globaler Status des Agenten, Agentenname und Agentenbeschreibung.
Kategorie Report Beschreibung Controllertyp und Controllerzustand bereit: • • Serverkonfiguration Garantie und Lizenz Virtualization 246 Bereit: Der Speicher-Controller ist einsatzbereit Herabgesetzt: Es ist ein potenzielles Problem mit dem Controller vorhanden. Untersuchung erforderlich. Informationen zur virtuellen Festplatte Enthält Informationen über das virtuelle Laufwerk, wie z. B. das Layout, die StripeGröße usw.
Kategorie Report Beschreibung Bestand Informationen zur Bestandserwerbung Stellt Erwerbsinformationen über die Geräte bereit Informationen zur Bestandswartung Stellt die Wartungsinformationen über die Geräte bereit. Informationen zum Bestands-Support Stellt die Support-Informationen über die Geräte bereit. Gerätestandort-Informationen Bietet Informationen über den Standort eines Geräts in einem Rechenzentrum.
14 Reports - Referenz Im Portal Reports können Sie verschiedene Reports anzeigen, die in den folgenden Abschnitten verfügbar sind: • Server-Bestandsaufnahme • Serverkonfiguration • Garantie und Lizenz • Virtualisierung • Bestand Sie können die Informationen auch nach einem Gerät oder einer Gruppe filtern, indem Sie auf Filtern nach klicken und dann das Gerät oder die Gruppe auswählen.
Verwandte Links Agenten- und Warnungszusammenfassung Integritätsstatus des Agenten Server-Übersicht FRU-Informationen (austauschbare Funktionseinheit) Festplatteninformationen iDRAC-Leistung Min. oder Max.
• Linux bereitstellbar - iDRAC-Servicemodul lässt sich auf dem Server bereitgestellt wurde. • Windows-fähig - Auf dem Server erfüllt nicht einige der Anforderungen für die Bereitstellung von iDRAC-Servicemodul. So wird beispielsweise der Server möglicherweise nicht auf einem 64- Bit-Betriebssystem laufen oder die Version der iDRAC-Firmware, die auf dem System installiert ist, kann vor Version 1.51.51 sein. • Windows bereitstellbar - iDRAC-Servicemodul lässt sich auf dem Server bereitgestellen.
Feld Beschreibung Prozessorenanzahl Zeigt die auf dem System installierte Anzahl der Prozessoren an. Prozessorfamilie Zeigt den Prozessortyp an, der auf dem System installiert ist. Processor Cores Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an. Processor Speed Zeigt die Taktrate des Prozessors an. Kerne insgesamt Zeigt die Gesamtanzahl der im System vorhandenen Kerne an. Total Memory (gesamter Speicher) Zeigt den gesamten auf dem System installierten Speicher an.
Feld Beschreibung Ziel-ID Zeigt die SCSI-ID der Rückwandplatine (Server-intern) oder das Gehäuse an, mit dem der Controller-Konnektor verbunden ist. Der Wert ist in der Regel 6. LUN-ID Zeigt die ID der LUN-ID an. In der Computerspeicherung eine logische Einheitsnummer oder LUN-Nummer, die zur Identifizierung einer logischen Einheit verwendet wird, wobei es sich um ein Gerät handelt, das vom SCSI-Protokoll oder ähnlichen Protokollen wie Fibre Channel oder iSCSI adressiert wird.
Tabelle 163. iDRAC-Leistung Min./Max. Feld Beschreibung Systemname Zeigt den Hostnamen des Systems an. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Attribut Zeigt den Namen des aufgeführten Leistungsattributs an. Letzte Stunde (%) Zeigt den Nutzungsgrad des Attributs in der letzten Stunde an.
Memory Information (Speicherinformationen) Tabelle 165. Memory Information (Speicherinformationen) Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Name Zeigt den Namen an, der dem Gerät durch den Hersteller zugewiesen wurde. Zum Beispiel DIMMI_A.
Feld Beschreibung Blade-BS Zeigt das auf dem Blade-Server installierte Betriebssystem an. NIC-Informationen Tabelle 167. NIC-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. IPv4-Adresse Zeigt die eindeutige, dem NIC-Gerät zugewiesene IPv4-Adresse an. IPv6-Adresse Zeigt die eindeutige, dem NIC-Gerät zugewiesene IPv6-Adresse an.
Prozessorinformationen Tabelle 169. Prozessorinformationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den Hostnamen des Systems an. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Familie Zeigt den Namen der Prozessorfamilie an. Taktrate (MHz) Zeigt die Taktrate des Prozessors in MHz an. Max. Taktrate (MHz) Zeigt die maximale Taktrate des Prozessors in MHz an.
Informationen zur virtuellen Festplatte Tabelle 171. Informationen zur virtuellen Festplatte Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Ziel-ID Zeigt die SCSI-ID der Rückwandplatine (Server-intern) oder das Gehäuse an, mit dem der Controller-Konnektor verbunden ist.
Serverkomponenten und -versionen Tabelle 172. Serverkomponenten und -versionen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Beschreibung Zeigt die Software-Informationen an. Softwaretyp Zeit den Typ der Software an, die auf dem System verfügbar ist. Zum Beispiel, Firmware.
Feld Beschreibung Deaktivieren ausführen Gibt an, ob die Speicherschutztechnologie „Execute Disable“ aktiviert ist. iDRAC-Netzwerkkonfiguration Tabelle 174. iDRAC-Netzwerkkonfiguration Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Feld Beschreibung Bestandsaufnahme zuletzt ausgeführt am Zeigt Datum und Uhrzeit der zuletzt abgeschlossenen Gerätekonfigurations-Bestandsaufnahme an. Basisplanzuordnung Tabelle 176. Basisplanzuordnung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
ANMERKUNG: Der bereitgestellte Zustand der Identitätsattribute ist möglicherweise redundant, wenn im Netzwerk doppelte Identitäten von OpenManage Essentials generiert werden. Alle Identitätsattribute Tabelle 178. Alle Identitätsattribute Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Feld Beschreibung Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Service-Ebenencode Zeigt den Service-Ebenencode wie Parts Only Warranty (POW), Next Business Day Onsite (NBD) usw. für ein bestimmtes System an. Garantie Typ Zeigt den Garantietyp an. Zum Beispiel, anfängliche, erweiterte und so weiter. Garantiebeschreibung Zeigt die auf das Gerät zutreffenden Garantiedetails an.
ESX-Informationen Tabelle 181. ESX-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen für das System an, durch den das System im Netzwerk identifiziert wird. Das integrierte BareMetal-Produkt wird auf diesem System installiert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. VM-Typ Zeigt den Typ des auf dem System installierten integrierten Metallprodukts an. Zum Beispiel, VMware ESX.
Verwandte Links Informationen zur Bestandserwerbung Informationen zur Bestandswartung Informationen zum Bestands-Support Gerätestandort-Informationen Informationen zur Bestandserwerbung Tabelle 183. Informationen zur Bestandserwerbung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Feld Beschreibung Firmeninterner Besitzername Zeigt das Geschäftsunternehmen an, das Eigentümer des Systems ist. Versicherungsgesellschaft Name der Gesellschaft, bei der das System versichert ist. Informationen zur Bestandswartung Tabelle 184. Informationen zur Bestandswartung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710.
Informationen zum Bestands-Support Tabelle 185. Informationen zum Bestands-Support Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Garantiekosten Zeigt das Datum der erweiterten Garantiekosten für das System an. Garantiedauer Zeigt die Dauer der Garantie an.
Gerätestandort-Informationen Tabelle 186. Gerätestandort-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Standort Anzeige des Systemstandorts. Datenzentrum Zeigt das Datacenter an, in dem das System verfügbar ist.
15 Anzeigen von Service-Berichten Serviceinformationen stehen für Geräte mit gültigen Service-Tag-Nummern zur Verfügung, einschließlich Clients, Server, Switches, Speicher usw. Serviceinformationen werden automatisch während der Geräteermittlung abgerufen. Der Serviceinformationen-Report ist unter OpenManage Essentials-Reports einmalig, da er Zugriff aufs Internet benötigt, um Serviceinformationen von der Dell Servicedatenbank abzurufen.
16 Verwalten von Warnungen ANMERKUNG: Sie können Warnbenachrichtigungen von OpenManage Essentials auf Ihrem Android- oder iOS-Gerät erhalten, indem Sie die mobile Anwendung von OpenManage installieren und einstellen. Weitere Informationen finden Sie unter OpenManage Mobile-Einstellungen und im OpenManage Mobile-Benutzerhandbuch unter Dell.com/ OpenManageManuals.
Symbol Warnung Beschreibung Informationswarnungen Nur zur Information. Abbildung 33. Informationen – Warnungssymbol Anzeigen interner Warnungen Bevor Sie interne Warnungen anzeigen, stellen Sie sicher, dass in den Warnungseinstellungen der Registerkarte Einstellungen interne Funktionszustandswarnungen aktiviert sind. Siehe Warnungseinstellungen. Um interne Warnungen anzuzeigen, klicken Sie auf Verwalten → Warnungen → Warnungsprotokolle → Alle internen Warnungen.
Anzeigen von Anwendungsstart-Warnungsmaßnahmen 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Wählen Sie unter Warnungsmaßnahme die Option Anwendungsstart aus. Anzeigen von E-Mail-Warnungsmaßnahme 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Wählen Sie in Warnungsmaßnahmen E-Mail-Adresse aus. Anzeigen der Maßnahme „Warnung ignorieren“ 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Wählen Sie in Warnungsmaßnahmen Ignorieren aus.
7. Überprüfen Sie in Zusammenfassung die Eingaben und klicken Sie auf Fertigstellen. Konfigurieren von Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmen treten bei allen durch die OpenManage Essentials-Konsole empfangenen Warnungen auf. Die Warnung wird von der OpenManage Essentials-Konsole empfangen und verarbeitet, unabhängig davon, ob OpenManage Essentials das Gerät ermittelt hat oder nicht, vorausgesetzt, OpenManage Essentials ist in der Liste mit den SNMP-Trap-Weiterleitungszielen des Gerätes aufgeführt.
8. Überprüfen Sie in Zusammenfassung die Eingaben, und klicken Sie auf Fertigstellen. Verwandte Links Warnungsprotokolle Warnungsprotokoll-Felder Warnungsprotokoll-Einstellungen Schweregrad Ignorieren von Warnungen Manchmal erhalten Sie Warnungen, die Sie möglicherweise ignorieren sollten. Mehrere Warnungen, die bei der Auswahl von Authentifizierungs-Trap senden innerhalb des SNMP-Dienstes auf dem verwalteten Knoten erzeugt werden, sollten beispielsweise ignoriert werden.
8. Standardmäßig ist die Maßnahme zum Anwendungsstart immer aktiv. Um die Aktivität einzuschränken, geben Sie in Datum/ Uhrzeitzuordnung, einen Datumsbereich, Uhrzeitbereich oder Tage ein und klicken dann auf Weiter. 9. Überprüfen Sie in Zusammenfassung die Eingaben und klicken Sie auf Fertigstellen.
Da keines der Felder in einer SNMP v2-Warnung den Agentennamen angibt, wird der Host, der die Warnung versendet, als Agent angesehen. Wenn eine SNMP v2-Warnung von MS1 an MS3 weitergeleitet wird, wird MS1 als Quelle des Problems betrachtet. Um dieses Problem zu lösen, wird während der Weiterleitung von SNMP v2- oder v2c-Warnungen ein Varbind mit OID als . 1.3.6.1.6.3.18.1.3.0 mit dem variablen Wert der Agentenadresse hinzugefügt.
Konfigurieren von Meldungsprotokolleinstellungen Sie können Meldungsprotokolleinstellungen konfigurieren, um die Höchstzahl von Meldungsprotokollen einzustellen; um eine Warnung zu erzeugen, wenn das Meldungsprotokoll einen Schwellenwert erreicht, und um die Meldungsprotokolle zu säubern. So ändern Sie die Standardeinstellungen: 1. Wählen Sie Verwaltung → Warnungen → Häufige Tasks → Meldungsprotokoll-Einstellungen. Das Fenster Meldungsprotokoll-Einstellungen wird angezeigt. 2.
Standardmäßig ist die Warnungs-Popup-Benachrichtigung aktiviert. Sie können OpenManage Essentials konfigurieren, um die Warnungs-Popup-Benachrichtigung zu deaktivieren oder um die Zeitspanne zwischen den einzelnen Warnungs-PopupBenachrichtigungen einzustellen. ANMERKUNG: Die Einstellungen für Warnungs-Popup-Benachrichtigungen sind benutzerspezifisch. Die von Ihnen konfigurierten Einstellungen gelten nicht für andere Benutzer.
ANMERKUNG: Das Portal Traps importieren ist optional und nur für die Formatierung von Warnungen für Nicht-DellGeräte erforderlich. Info zum Import von MIBs Verwenden Sie ein Fallszenario: Als Administrator möchten Sie ein Gerät überwachen (eingehende Traps warten und klassifizieren), das nicht von OpenManage Essentials unterstützt wird. Lösung: Überprüfen Sie, ob das Gerät das SNMP-Protokoll unterstützt.
Funktion Vor dem Import der MIB in die OpenManage Essentials-Datenbank Nach dem Import der MIB in die OpenManage Essentials-Datenbank Funktioniert die Bereinigung von Warnungen auf den Traps? Ja Nein MIBs importieren Bevor Sie beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie mit OME Administratorrechten angemeldet sind. 1. Klicken Sie auf Verwalten → Warnungen → Verwalten von MIBs. 2. Klicken Sie unter Verwalten von MIBs auf MIB importieren. 3.
b. Wählen Sie einen unbekannten Trap, den Sie definieren und hinzufügen möchten, aus und klicken Sie auf OK. Die Felder Unternehmens-OID, Allgemeine ID und Spezifische ID werden automatisch auf der Basis des ausgewählten unbekannten Traps befüllt. c. Wählen Sie in der Liste Kategoriename entweder eine bestehende Kategorie aus oder geben Sie einen neuen Kategorienamen ein. d. Geben Sie den Trap-Namen, eine Beschreibung und die Formatierungszeichenkette ein. e.
ANMERKUNG: Die Details im Fenster SNMP V3-Trap-Konfiguration können nur bearbeitet werden, wenn Unterstützung von V1/V2c/V3-Traps unter Warnungseinstellungen → SNMP-Listener-Einstellungen ausgewählt ist. Wenn Unterstützung von V1/V2c-Traps ausgewählt ist, können Sie nur die Details anzeigen. a. b. c. d. e. 3. Benutzername Authentifizierungsprotokoll Authentifizierungskennwort Verschlüsselungsprotokoll Verschlüsselungskennwort Klicken Sie hier, um das SNMPv3-Trap manuell zu konfigurieren: a.
17 Warnungen - Referenz Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Gemeinsame Tasks – Warnungsprotokoll-Einstellungen – Neuer Warnungsansichtsfilter – Neue Warnung-Anwendungsstart-Maßnahme – Neue Warnung-E-Mail-Maßnahme – Neu Warnung-Ignorieren-Maßnahme – Neue Warnung-Trap-Weiterleitung-Maßnahme – SNMP V3-Trap-Konfiguration • Warnungsprotokolle – Warnungsansichtsfilter • ◦ Alle Warnungen ◦ Alle internen Warnungen ◦ Kritische Warnungen ◦ Informative Warnungen ◦ Normal
Verwandte Links Konfigurieren von Meldungsprotokolleinstellungen Konfigurieren von Warnungsmaßnahmen Einrichten von E-Mail-Benachrichtigungen Erstellen eines benutzerdefinierten Skripts Warnungsprotokoll-Felder Warnungsprotokoll-Einstellungen Schweregrad Vordefinierte Warnungsansichtsfilter In der folgenden Tabelle sind die vordefinierten Warnungsansichtsfilter aufgeführt. Tabelle 190. Vordefinierte Warnungsansichtsfilter Feld Beschreibung Alle Warnungen Zur Anzeige aller Warnungen auswählen.
Warnungsdetails Tabelle 192. Warnungsdetails Feld Beschreibung Schweregrad Der Warnungsschweregrad Bestätigt Gibt an, ob die Warnung vom Benutzer bestätigt wurde oder nicht Empfohlene Auflösung Klicken Sie zum Anzeigen der empfohlene Lösungen für das Problem, dass zu der Warnung führte. ANMERKUNG: Die empfohlene Lösung steht nur für Warnungen zur Verfügung, die entweder vom auf dem Server installierten OMSA oder vom iDRAC auf dem Server stammen.
Tabelle 193. Warnungsprotokoll-Einstellungen Feld Beschreibung Maximale Größe der Warnungsprotokolle Bestimmt die maximale Anzahl von Warnungen, die die Warnungsprotokolle enthalten können, bevor sie gesäubert werden. Warnung protokollieren, wenn ein Warnungsprotokoll folgende Größe erreicht: Eine Warnung wird an das Anwendungsprotokoll gesendet, wenn diese Größe erreicht wurde.
Feld Beschreibung Unbekannt Wählen Sie dies, um unbekannte Warnungen einzuschließen. Info Wählen Sie dies, um informative Warnungen einzuschließen. Normal Wählen Sie dies, um normale Warnungen einzuschließen. Warnung Wählen Sie dies, um Warnungen einzuschließen. Kritisch Wählen Sie dies, um kritische Warnungen einzuschließen. Bestätigung Tabelle 195. Bestätigung Feld Beschreibung Auf dem bestätigten Flag basierende Warnungen einschränken.
Feld Beschreibung Zuordnen bestätigen Falls aktiviert, verwendet dies beim Anpassen von Warnungen das Flag, dass Warnungen bestätigt sind. Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmen werden ausgelöst, wenn eine eingehende Warnung mit den spezifischen, in einer Warnungsmaßnahme definierten Kriterien übereinstimmt. Zu den Kriterien zum Anpassen der Warnung gehören: • Warnungsschweregrad. Siehe Schweregradzuordnung. • Warnungskategorie oder Quelle. Siehe Kategorien- und Quellenzuordnung.
Feld Beschreibung Kritisch Wählen Sie dies, um kritische Warnungen einzuschließen. Anwendungsstartkonfiguration Verwenden Sie dieses Fenster zur Konfiguration der zu startenden Anwendung und zum Test des Starts. ANMERKUNG: Warnungsmaßnahmen werden ausgeführt, wenn eine passende Warnung empfangen wird. Die Warnungsanwendungsstartmaßnahme sollte also ein Skript oder eine Batch-Datei sein, die keinen Eingriff seitens des Benutzers erfordert. Tabelle 199.
Feld Beschreibung • • Name der ausführbaren Datei (mit dem vollständigen Pfad): C:\temp\createTroubleTicket.bat Argument: -arg1 –arg2 Wenn die Warnungsmaßnahme ausgelöst wird, führt sie den Befehl C:\temp\createTroubleTicket.bat –arg1 -arg2 aus, um zugeordnete Warnungsmaßnahme zum Anwendungsstart auszuführen. VB-Skript: Beim Konfigurieren von VB-Skript-Dateien als Warnungsmaßnahme, stellen Sie die ausführbare Datei und die Argumente zur Verfügung. Wenn Sie z.B. über ein Skript (createTroubleTicket.
Feld Beschreibung E-Mail-Einstellungen Wählen Sie dies, um den SMTP-Servernamen oder die IPAdresse anzugeben. Maßnahme testen Erlaubt das Testen der E-Mail-Maßnahme. ANMERKUNG: Überprüfen Sie nach Versand der TestE-Mail, dass die E-Mail erfolgreich empfangen wurde und den erwarteten Inhalt hat. ANMERKUNG: Warnungs-Token werden ersetzt, wenn die Warnungsmaßnahme stattfindet. Sie werden für eine Testmaßnahme nicht ersetzt.
Feld Beschreibung keines. Das Gerät muss mithilfe desselben Authentifizierungsprotokolls konfiguriert sein, damit die Ermittlung erfolgreich ausgeführt wird. Für das Authentifizierungsprotokoll wird „keine“ ausgewählt, dann wird die Verschlüsselungsoption ebenso deaktiviert. Authentifizierungskennwort Geben Sie das Authentifizierungskennwort an. Verschlüsselungsprotokoll Wählen Sie das Authentifizierungsprotokoll für die Ermittlung von Geräten aus. Die verfügbaren Optionen sind AES, DES und keines.
Kategorien- und Quellenzuordnung OpenManage Essentials verfügt über viele Warnungskategorien und Quellen, die für Management-Agenten vordefiniert und im Voraus bestückt werden. Wählen Sie diese Optionen aus, um Server, Speichergeräte und andere Netzwerkgeräte zu ermitteln und zu inventarisieren. Weitere Informationen und die vollständige Liste von Kategorien und Warnungsquellen finden Sie unter Warnungskategorien.
Feld Beschreibung Unbekannt Wählen Sie dies, um unbekannte Geräte einzuschließen. VMware ESX-Server Wählen Sie dies, um VMware ESX-Server einzuschließen. VxFlex Ready Nodes Wählen Sie diese Option aus, um VxFlex Ready Nodes und ScaleIO-Knoten einzuschließen. Datums- und Zeitbereich Tabelle 205. Datums- und Zeitbereich Feld Beschreibung Datumbereich einschränken Gibt einen spezifischen Datumsbereich zum Anpassen von Warnungen an.
Die Warnungsmaßnahme hat einen untergeordneten Satz der folgenden Eigenschaften, je nach gewähltem Warnungsmaßnahmentyp und Filterkriterien (dies sollte wahrscheinlich eine Tabelle sein): Tabelle 207. Zusammenfassung – Warnungsmaßnahmendetails Feld Beschreibung Name Der Name der Warnungsmaßnahme. Maßnahme aktiviert Gibt an, ob die Warnungsmaßnahme aktiviert oder deaktiviert ist. Typ Der Typ der Warnungsmaßnahme – Anwendungsstart, E-Mail, Ignorieren und Trap-Weiterleitung.
Warnungskategorien sind die organisatorischen Ebenen der Warnungskategorien-Struktur. Warnungsquellen bestimmen die Details der unteren Ebenen jeder Warnung. Zur Überwachung der Warnungskategorien und Quellen wenden Sie einen Warnungsmaßnahmenfilter auf die Warnungsquelle oder deren übergeordneten Kategorie an. Diese Seite stellt eine Liste von Kategorien und den Warnungsquellen innerhalb dieser Kategorie bereit. Verwenden Sie diese Seite, um Warnungen basierend auf Kategorien zu konfigurieren.
Feld Beschreibung Prozessor Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Drucker einzuschließen. Wechselbarer Flash-Datenträger Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für wechselbare Flash-Datenträger einzuschließen. Sicherheit Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Sicherheit einzuschließen. Speichergehäuse Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Speichergehäuse einzuschließen.
Feld Beschreibung Schweregrad Zeigt den Trap-Schweregrad. Zeichenkette formatieren Zeigt die Meldungszeichenkette an, die in den OpenManage Essentials Warnungsprotokollen angezeigt wird. Unternehmens-OID Zeigt die Unternehmens-OID (SNMP-OID-Präfix) der gewünschten Ereignisquelle, die überwacht werden soll, an. Beschreibung Zeigt die Trapbeschreibung an. Allgemeine Trap-ID Zeigt die generische Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der erforderlichen Ereignisquelle aus überwachen möchten.
Feld Beschreibung unter Dell.com/OpenManageManuals finden Sie weitere Informationen zu SNMP-Traps. SNMP spezifische Trap-OID Gibt die spezifische Trap-ID der SNMP-Trap an, die Sie von der gewünschten Ereignisquelle aus überwachen möchten. Im Dell OpenManage Server Administrator-SNMP-Referenzhandbuch unterDell.com/OpenManageManuals finden Sie weitere Informationen zu SNMP-Traps.
Feld Beschreibung Wenden Sie den ausgewählten Schweregrad auf alle Traps an Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Kategorienamen aller Traps zu ändern. ANMERKUNG: Falls Sie das Kontrollkästchen nicht markieren, müssen Sie die Traps manuell auswählen und wählen Sie dann den Schweregrad aus der DropdownListe aus. Traps verfügbar für den Import Name Zeigt den Trapnamen von der MIB-Datei an. Kategoriename Zeigt den Kategorienamen des Trap an. Schweregrad Zeigt den Schweregrad des Traps an.
Feld Beschreibung Objektwert Zeigt den Zeichenkettenwert basierend auf dem TrapVariablenindex an. Neue hinzufügen Klicken Sie auf diese Option zum Hinzufügen der Schweregradkonfiguration. Wählen Sie die Variable Wählen Sie die trap-Variable aus, die Sie aktualisieren möchten. OK Klicken Sie hier, um die Änderungen zu speichern. Reset Klicken Sie diese Option an, um den Schweregrad des Traps auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. MIB entfernen Tabelle 213.
Verwalten von Traps Benutzerdefinierte Trap-Definitionen Tabelle 214. Benutzerdefinierte Trap-Definitionen Feld Beschreibung Trap hinzufügen Kategoriename Feld, zur Auswahl des Namens der Ereigniskategorie definiert in OpenManage Essentials oder zur Angabe eines neuen Kategorienamens. Unbekannte Traps Klicken Sie hierauf, um die unbekannten Traps, die in OpenManage Essentials empfangen wurden, anzuzeigen. Beschreibung Um die Trap-Beschreibung anzugeben.
Feld Beschreibung Unternehmens-OID Zeigt die Unternehmens-OID (SNMP-OID-Präfix) der gewünschten Ereignisquelle, die überwacht werden soll, an. Beschreibung Zeigt die Trapbeschreibung an. Zeichenkette formatieren Zeigt die Meldungszeichenkette an, die in den OpenManage Essentials Warnungsprotokollen angezeigt wird. Allgemeine Trap-ID Zeigt die generische Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der erforderlichen Ereignisquelle aus überwachen möchten.
18 Aktualisieren von BIOS, Firmware, Treibern und Systemanwendungen Mit der Systemaktualisierungsfunktion in OpenManage Essentials können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Firmware, Treiber, BIOS, Anwendung und OpenManage Server Administrator aktualisieren und zurückstufen. • Treiber und Firmware auf den inventarisierten Servern und im modularen Blade-Gehäuse mit einem Quellenkatalog vergleichen und bei Bedarf aktualisieren.
Abbildung 34. Systemaktualisierungsseite 1. Übereinstimmungsreport. Siehe Übereinstimmungsreport 2. Informationen über Systeme mit Registern. Siehe Übereinstimmende Systeme, Nicht übereinstimmende Systeme, Nicht inventarisierte Systeme und Probleme und Lösungen. 3. Systemaktualisierungstasks. Siehe Alle Systemaktualisierungstasks Grundlegendes zu den Quellen von Systemaktualisierungen • Online-Quelle – Standardoption, die die neuesten Treiber- und Firmwareversionen von downloads.dell.
Anzeigen der Vergleichsergebnisse Dieser Abschnitt enthält Informationen, die benötigt werden, um die Ergebnisse des Vergleichs von Geräten mit einem Quellkatalog anzuzeigen. Übereinstimmende Systeme anzeigen 1. Klicken Sie auf Verwalten → Systemaktualisierung. 2. Um die übereinstimmenden Systeme anzuzeigen, klicken Sie auf Übereinstimmende Systeme. Für ein MX7000-Gehäuse werden die Compliance-Details des Hauptgehäuses, des Mitgliedsgehäuses und der Rechnerschlitten einzeln aufgeführt.
Anzeigen des Standardkatalogs Wählen Sie dies aus, um die Katalogdatei anzuzeigen, die zur Zeit für die Anwendung von Softwareaktualisierungen eingesetzt wird. Tabelle 216. Standardkatalog anzeigen Feld Beschreibung Quelle Zeigt die Quelle an. Die Quelle lautet entweder Systemaktualisierungs-Dienstprogramm, downloads.dell.com oder Repository Manager. Quellentyp Der Typ der Quelle, aus der die Katalogdatei stammt. Zum Beispiel downloads.dell.com.
Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufnahme der Server-IPs Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufnahme der iDRAC-IPs In den erweiterten Einstellungen festgelegter bevorzugter Systemaktualisierungsmo dus Anmeldeinformati onen für die Systemaktualisier ung Momentaner Aktualisierungsmodus WMI SNMP Bandextern (iDRAC) Server Alle Komponenten werden mit Server Administrator aktualisiert, da SNMP als Protokoll für die iDRAC-Ermittlung und Bestandsaufnahme verwendet wird
Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufnahme der Server-IPs Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufnahme der iDRAC-IPs In den erweiterten Einstellungen festgelegter bevorzugter Systemaktualisierungsmo dus Anmeldeinformati onen für die Systemaktualisier ung Momentaner Aktualisierungsmodus Treiber vorhanden sind, werden alle Komponenten mithilfe von Server Administrator und nicht mit dem iDRAC aktualisiert.
ANMERKUNG: Sie können Systeme auch entweder nach Gruppen oder Geräten filtern, indem Sie auf die Verknüpfung Gefiltert nach: klicken. Wählen Sie die Geräte im Bereich Zielgeräte für Systemaktualisierung und Gerätegruppen Auswählen und klicken Sie auf Anwenden. 3. Wählen Sie die Systeme aus der Liste aus, die Sie aktualisieren möchten. ANMERKUNG: Sie können mehrere Systeme gleichzeitig aktualisieren.
11. Geben Sie die Administrator-Anmeldeinformationen des Betriebssystems oder des iDRAC für das Zielgerät ein. ANMERKUNG: Zur Anwendung von Systemaktualisierungen auf Systemen unter einem Windows-Betriebssystem, auf dem die Funktion UAC (User Account Control) aktiviert ist: • Wenn das Zielsystem Teil einer Domäne ist, müssen Sie die Anmeldeinformationen des Domänen-Administrator oder eines Mitglieds der Administratoren-Gruppe eingeben.
ANMERKUNG: Im folgenden werden einige der Überlegungen bei der Anwendung von Systemaktualisierungen aufgeführt: • Sie können Systeme ab iDRAC6 nur aktualisieren, wenn sie mithilfe des WS-MAN-Protokolls ermittelt werden. • Wenn die iDRAC-Firmware-Version 1.40.40 oder früher ist, wird das Übernehmen bandexterner Aktualisierungen (iDRAC) nur für 32-Bit Dell Update Packages (DUPs) unterstützt.
Die Option Bandexterner Neustarttyp wird angezeigt. Über die Option Bandexterner Neustarttyp können Sie die für die Systemaktualisierung verfügbaren Neustarttypen einstellen. Die Neustartmethoden sind: • Aus- und wieder Einschalten (Kaltstart) – Wählen Sie diese Option aus, um das System auszuschalten und neu zu starten.
ANMERKUNG: Sie können Windows- und Linux-Aktualisierungen nicht so planen, dass sie denselben Task verwenden. Erstellen Sie separate Tasks für jede Aktualisierung. Anzeigen des Status der Systemaktualisierungs-Task Zur Anzeige der Aktualisierungen und Bestätigung, dass sie erfolgreich angewandt wurden, klicken Sie auf Verwalten → Systemaktualisierung → Zusammenfassung. Der Bereich Task-Ausführungsverlauf zeigt an, ob Aktualisierungen erfolgreich angewendet wurden.
ANMERKUNG: Standardmäßig ist die Bereinigung von heruntergeladenen Dateien deaktiviert. So konfigurieren Sie die automatischen Bereinigung von heruntergeladenen Systemaktualisierungsdateien: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Einstellungen Downloads bereinigen. Die Seite Einstellungen Downloads bereinigen wird angezeigt. 2. Wählen Sie Löschen von heruntergeladenen Dateien aktivieren, um das automatische Entfernen der heruntergeladenen Dateien über die Standardeinstellungen zu ermöglichen. 3.
19 Systemaktualisierung – Referenz Sie können auf folgendes zugreifen: • Aktion für Systemaktualisierungsportal – Systemaktualisierungsportal anzeigen ◦ • Zusammenfassung • Übereinstimmungsreport • Systemaktualisierungstasks • Task-Ausführungsverlauf ◦ Übereinstimmende Systeme ◦ Nicht übereinstimmende Systeme ◦ Nicht inventarisierte Systeme ◦ Alle Systemaktualisierungstasks ◦ Probleme und Lösungen für Aktualisierungen Katalogmaßnahme – Katalogquelle auswählen – Standardkatalog anzeigen –
Filter-Optionen Tabelle 219. Filter-Optionen Filter-Option Beschreibung Entspricht Wählen Sie diese Option, um die Identisch-Logik zu erstellen. Entspricht nicht Wählen Sie diese Option, um die Nicht-identisch-Logik zu erstellen. Startet mit Wählen Sie diese Option aus, um die Suche basierend auf einem alphanumerischen Startzeichen des Textblocks zu filtern. Geben Sie das erste alphanumerische Zeichen im Feld ein.
Übereinstimmungsbericht Der Übereinstimmungsbericht stellt in einem Balkendiagramm die Verteilung von übereinstimmenden und nicht übereinstimmenden Systemen dar. Klicken Sie auf einen Teil des Balkendiagramms, um mehr Informationen zu den Systemen in Form eines Kreisdiagramms und die Softwareupdateaufgaben anzuzeigen. Zugehöriger Link Systemaktualisierung Übereinstimmungsbericht – Optionen Tabelle 220.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Sie können diese Voreinstellung überschreiben, indem Sie die Option Starten Sie falls erforderlich den Zielserver nach der Aktualisierung neu im Assistenten Systemaktualisierungstask auswählen oder deaktivieren. Wenn die Option Starten Sie bei Bedarf den Zielserver nach der Aktualisierung neu ausgewählt ist, wird die Option Bandexterner Neustarttyp angezeigt. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Feld Beschreibung übereinstimmenden Systeme, um weitere Informationen in der Registerkarte Nicht übereinstimmende Systeme anzuzeigen. Nicht inventarisierte Systeme Ermittelte Systeme, für die verglichen mit im aktiven Katalog verfügbarer Software eine Bestandsaufnahme aussteht. Klicken Sie auf den Anteil der nicht inventarisierten Systeme, um weitere Informationen in der Registerkarte Nicht inventarisierte Systeme anzuzeigen.
Tabelle 223. Ausgewählte Aktualisierungen anwenden Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Wichtigkeit Die Erforderlichkeit dieser Softwareaktualisierung für das System. Aktualisierungsverfahren Zeigt die Aktualisierungsverfahren wie OpenManage Server Administrator und iDRAC an. Komponente Die Softwareinformationen. Typ Der Typ der Softwareaktualisierung. Installed Version (Installierte Version) Die Nummer der installierten Version.
Feld Beschreibung Zeitplan einrichten Wählen Sie dies, um einen Task an einem erforderlichen Datum und zu einer erforderlichen Uhrzeit zu planen. Klicken Sie auf das Symbol, um das Datum und die Uhrzeit einzustellen. Starten Sie den Zielserver bei Bedarf nach der Aktualisierung neu Wählen Sie diese Option aus, um das System neu zu starten, nachdem Sie den Software-Aktualisierungs-Task abgeschlossen haben. Bandexterner Neustarttyp Zeigt die für die Systemaktualisierung verfügbaren Neustarttypen an.
Feld Beschreibung iDRAC-Benutzername Geben Sie den iDRAC-Benutzernamen für das ausgewählte Ziel an. iDRAC-Kennwort Geben Sie das iDRAC-Kennwort für das ausgewählte Ziel an. Nicht inventarisierte Systeme Auf der Registerkarte Nicht inventarisierte Systeme wird eine Liste von Systemen angezeigt, die inventarisiert werden müssen. Wählen Sie die zu inventarisierenden Systeme aus, und klicken Sie auf Inventarisieren. Tabelle 225.
Verwandte Links Aktualisieren von BIOS, Firmware, Treibern und Systemanwendungen Anzeigen der Systemaktualisierungsseite Systemaktualisierung – Referenz Task-Ausführungsverlauf Listet die Details der Systemaktualisierungs- oder Remote-Tasks auf. Tabelle 228. Task-Ausführungsverlauf Feld Beschreibung Status Zeigt ein Symbol für den Task-Status an: – Wird ausgeführt oder wartet – Abgeschlossen – Angehalten – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Der Name des Tasks.
Feld Beschreibung Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um zum Dateispeicherort zu navigieren. Die catalog.cab-Datei befindet sich im Repository-Ordner. Repository-Managerdatei verwenden Wählen Sie dies, um die Software unter Verwendung der Repository-Managerdatei zu aktualisieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um zum Dateispeicherort zu navigieren. Die catalog.cab-Datei befindet sich im RepositoryOrdner.
Tabelle 230. Standardkatalog anzeigen Feld Beschreibung Quelle Zeigt die Quelle an. Die Quelle lautet entweder Systemaktualisierungs-Dienstprogramm, downloads.dell.com oder Repository Manager. Quellentyp Der Typ der Quelle, aus der die Katalogdatei stammt. Zum Beispiel downloads.dell.com. Versions-ID Die einmalige Identifizierungsnummer, die der freigegebenen Katalogdatei zugeordnet ist. Freigabedatum Das Datum, an dem die Katalogdatei freigegeben wurde.
Feld Beschreibung Freigabedatum Das Datum, an dem die Katalogdatei freigegeben wurde. Assistent „Katalog-Baseline erstellen“ Tabelle 234. Assistent „Katalog-Baseline erstellen“ Feld Beschreibung Baseline-Name Namen der Katalog-Baseline. Repository-Managerdatei verwenden Suchen Sie nach der Repository-Managerdatei und wählen Sie sie aus. Baseline-Details Tabelle 235. Baseline-Details Feld Beschreibung Baseline-Name Namen der Katalog-Baseline. Dateipfad Dateisystem-Speicherort des Katalogs.
20 Verwalten von Remote-Tasks Über Remote-Tasks Mit der Remote-Tasks-Funktion in OpenManage Essentials können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Sie können Befehl auf lokalen und Remote-Systemen ausführen, Batch-Dateien und ausführbare Dateien auf den lokalen Systemen ausführen sowie lokale und Remote-Tasks planen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die neuesten Befehle ausführen, um eine erfolgreiche Ausführung der Remote-Tasks sicherzustellen.
4. • Allgemeiner Befehl – Zur Ausführung des Befehls, der ausführbaren Datei oder Batch-Datei. • IPMI-Befehl – Zur Ausführung der IPMI-Befehle auf dem Remote-System. • RACADM-Befehlszeile – Zur Ausführung der RACADM-Befehle auf dem Remote-System.
Verwalten von allgemeinen Befehlszeilen-Tasks Unter Verwendung allgemeiner Befehlszeilen-Tasks können Sie verschiedene Task-Typen auf dem lokalen OpenManage EssentialsSystem ausführen, wie z. B. eine Stapeldatei, eine Skriptdatei wie ein Powershell- oder VBS-Skript, eine ausführbare Datei oder einen Befehl.
• $NAME – Dieses Token leitet den Namen des Systems weiter, der in der OpenManage Essentials Gerätestruktur gefunden wird. Der Name ist meistens der Hostname des Systems, doch in manchen Fällen kann es auch eine IP-Adresse oder eine Zeichenfolge sein, wie z. B. Dell Rack System – SVCTAG1. Weitergeben von Tokens an ein Skript Wenn Sie eine Batch-Datei oder ein Skript verwenden, verwenden Sie %1, %2, %3 , usw. ), um die von OpenManage Essentials weitergegebenen Werte zu empfangen.
Sie können Tasks erstellen, um OpenManage Server Administrator (OMSA) auf Servern bereitzustellen, die mit Windows- oder Linux-Betriebssystemen laufen. Sie können auch ein Datum und eine Uhrzeit planen, um den OMSA-Bereitstellungs-Task zu planen. So erstellen Sie einen OpenManage Server Administrator-Bereitstellungs-Task: 1. Klicken Sie auf Remote-Tasks → verwalten → Gemeinsame Tasks → Bereitstellungs-Task erstellen. 2.
Unterstützte Windows- und Linux-Pakete Windows-Pakete Tabelle 236. Windows-Pakete Pakettyp Neuinstallation Upgrade der Hauptversion (5.x auf 6.x auf 7.x auf 8.x) Upgrade der Nebenversion (8.x auf 8.y) .msi Unterstützt Unterstützt Unterstützt .msp Nicht unterstützt Nicht unterstützt Unterstützt .exe Nicht unterstützt Unterstützt Unterstützt ANMERKUNG: Die OMSA-Bereitstellung unter Verwendung des .exe-Pakets wird nur mit Dell Update Packages (DUPs) unterstützt. Linux-Pakete Tabelle 237.
. Bereitstellen des iDRAC-Service-Modules ANMERKUNG: Das iDRAC-Service-Modul kann nur auf Servern bereitgestellt werden, die die folgenden Kriterien erfüllen: • PowerEdge-Server ab Version 12G, die auf einem 64-Bit-Windows- oder Linux-Betriebssystem laufen • iDRAC-Firmware ab Version 1.51.51 • Der Server und iDRAC müssen in OpenManage Essentials erkannt werden.
ANMERKUNG: Die Bereitstellung des iDRAC-Service-Moduls unter Verwendung von Sudo wird für SUSE Linux Enterprise Server und ESX-Ziele nicht unterstützt. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen. Weitere Informationen über die Felder im Assistenten Einen Bereitstellungs-Task erstellen finden Sie unter Bereitstellungs-Task. Zugehöriger Link Bereitstellungs-Task Unterstützte Windows- und Linux-Pakete Windows-Pakete Tabelle 239. Windows-Pakete Pakettyp Neuinstallation Upgrade der Hauptversion (1.x in 2.x) .
• PowerEdge-Server und OEM-Server, auf denen OMSA nicht installiert ist. • Server, auf denen Linux ausgeführt wird und OMSA installiert ist, aber auf denen die Bestandsaufnahmensammler-Komponente nicht installiert ist. Nachdem die Bestandsaufnahmeinformationen erfasst wurden, können Sie die Firmware, das BIOS oder die Treiber des Servers über das Systemaktualisierungsportal aktualisieren.
6. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der Status der Bestandserfassung wird unter Task-Ausführungsverlauf im Portal Remote-Tasks angezeigt.
Server Administrator bereitstellen Sample: OMSA Upgrade Windows – Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um OpenManage Server Administrator auf einem Windows-basierten System zu erweitern. Befehlszeile • Beispiel - Windows OMSA Deinstallation – Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um OMSA auf einem System, das das Windows Server Betriebssystem ausführt, zu deinstallieren.
Die XML-Datei Serverkonfigurations-Zusammenfassung kann über den Befehlszeilen-Task Beispiel - Server XML-Konfiguration auf einen anderen iDRAC angewendet werden. ANMERKUNG: Um die Serverkonfigurations-Zusammenfassung von einem iDRAC auf einen anderen iDRAC anzuwenden, müssen beide iDRACs von derselben Generation sein, denselben Lizenzzustand besitzen und so weiter.
Remote-Task-Typ Alle Server (außer ESXi) mit Server Administrator und unter Verwendung von SNMP/WMI ermittelt Windows-basierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von WMI ermittelt Linux-basierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von SSH ermittelt DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von IPMI DRAC/iDRAC wurde nicht ermittelt Task zur Erstellung der Firmware- und TreiberBestandsliste Nicht unterstützt Unterstützt Unterstützt DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendun
Tabelle 243.
21 Remote-Tasks – Referenz Mit Remote-Tasks können Sie: • Befehle auf lokalen und Remote-Systemen ausführen, Batch-Dateien und ausführbare Dateien auf den lokalen Systemen ausführen und Remote-Tasks planen. • Sie können den Stromstatus für ein System ändern. • Sie können den OpenManage Server Administrator auf Systemen bereitstellen. • Sie können das iDRAC Service-Modul auf Systemen bereitstellen. • Bestandsliste der Firmware und Treiber erfassen • Sie können die Remote-Tasks anzeigen.
Verwandte Links Verwalten von Befehlszeilen-Tasks Verwalten von RACADM-Befehlszeilen-Tasks Verwalten von Server-Stromoptionen Bereitstellen von OpenManage Server Administrator Erfassen der Firmware- und Treiberbestandsaufnahme Arbeiten mit Anwendungsfällen für Remote-Task-Beispiele Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task Bereitstellen des iDRAC-Service-Modules Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz Remote-Tasks Auf der Seite „Remote-Tasks“ werden die folgenden Informationen aufgelist
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Tabelle 246. Server-Stromoptionen Feld Beschreibung Allgemein Taskname Gibt einen Namen für diesen Server-Stromoptions-Task an Wählen Sie den Typ aus Wählen Sie aus folgenden Optionen aus: • • • • Betriebssystem zuerst herunterfahren Neustarten – Startet das System neu, ohne den Strom abzuschalten. Aus- und einschalten – Schaltet das System aus und startet es dann neu.
Feld Beschreibung • • • Benutzername und Kennwort eingeben Start – Zur Angabe des Datums und der Uhrzeit für den Beginn des Tasks. Kein Enddatum – Zur kontinuierlichen Ausführung dieses Tasks basierend auf der ausgewählten Frequenz. Wenn Sie zum Beispiel „Stündlich“ ausgewählt haben, dann wird dieser Task fortlaufend von der Startzeit an jede Stunde ausgeführt. Ende am – Zum Beenden des Tasks an einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit.
Feld Beschreibung • • Installationspfad Windows Linux Der Standort, an dem die Installationsprogramme für Server Administrator oder das iDRAC-Service-Modul verfügbar sind. Für Windows stehen Pakete mit den Erweiterungen dup, .msi und .msp zur Verfügung. Msi-Pakete ermöglichen die Installation und Aktualisierungen von Server Administrator, während .dup- und .msp-Pakete nur Aktualisierungen von Server Administrator zulassen.
Feld Beschreibung Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Abfrage auf Neu. Wählen Sie den oder die Server aus, auf die sich dieser Task beziehen soll Wählen Sie die Server aus, denen Sie diese Task zuweisen möchten. Alle aktivieren Wählen Sie aus, die Geräteeigenschaft zu außer Kraft zu setzen und erlauben Sie die Anzeige aller verfügbaren Geräte als Ziele für den Task.
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Feld Beschreibung ANMERKUNG: Bei der ersten Kommunikation von OpenManage Essentials mit einem verwalteten Gerät mit einem Linux-Betriebssystem wird ein Schlüssel erstellt und auf beiden Geräten gespeichert. Dieser Schlüssel wird pro Gerät erstellt und aktiviert eine Vertrauensbeziehung mit dem verwalteten Gerät. Task-Ziel Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Abfrage auf Neu.
Allgemeiner Befehl Tabelle 250. Allgemeiner Befehl Feld Beschreibung Taskname Geben Sie einen Namen für die Task ein. Standardmäßig wird der Task-Name in folgendem Format bestückt: -. Befehl Stellen Sie den vollständigen Pfadnamen und Dateinamen der ausführbaren Datei, des Befehls oder der Skriptdatei bereit, die/der das Anwendungsprogramm startet. Zum Beispiel: • • • Tracert C:\scripts\trace.bat D:\exe\recite.
Feld Beschreibung • Periodisch – Wählen Sie diese Option aus, um den Task mehrfach in bestimmten Intervallen auszuführen. – Stündlich – Wählen Sie diese Option aus, um den Task einmal pro Stunde auszuführen. – Täglich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Tag. – Wöchentlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Woche. – Monatlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Monat.
Feld Beschreibung Einschließlich Fehler Wählen Sie dies, um alle von OpenManage Essentials entdeckten Fehler in die Protokolldatei zu schreiben. Falls vor der Ausführung des Befehls beispielsweise keine Antwort auf eine Ping-Anfrage erhalten wird, wird ein Fehler in die Protokolldatei geschrieben. Task-Ziel Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Abfrage auf Neu.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Der KG-Schlüssel ist ein öffentlicher Schlüssel, mit dem ein Verschlüsselungswert zur Verwendung zwischen der Firmware und der Anwendung erstellt wird. Dieser KG-Schlüssel ist eine gerade Anzahl an hexadezimalen Zeichen. Verwandte Links Befehlszeilen-Task Verwalten von Befehlszeilen-Tasks Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task RACADM-Befehlszeile Tabelle 252.
Feld Beschreibung • • • • Jetzt ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task sofort auszuführen. Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die Ausführung des Tasks einzurichten. Einmal ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task nur einmal dem Zeitplan gemäß auszuführen. Periodisch – Wählen Sie diese Option aus, um den Task mehrfach in bestimmten Intervallen auszuführen. – Stündlich – Wählen Sie diese Option aus, um den Task einmal pro Stunde auszuführen.
Feld Beschreibung 64-Bit-System Wählen Sie diese Option aus, wenn der Ziel-Server auf einem 64-Bit-Betriebssystem läuft. OMSA-basierte Ziele anzeigen Wählen Sie diese Option aus, um Geräte, für die derzeit eine Bestandsaufnahme über OMSA durchgeführt wird, im Register Task-Ziel anzuzeigen.
Feld Beschreibung Geben Sie die Anmeldeinformationen des Remote-Ziels ein. Benutzername – Geben Sie Anmeldeinformationen im Format „Domäne\Benutzername“ oder „Lokaler Host\Benutzername“ an. Kennwort – Geben Sie das Kennwort ein.
22 Verwalten von Sicherheitseinstellungen Verwenden von Sicherheitsrollen und Berechtigungen OpenManage Essentials bietet Sicherheit durch rollenbasierte Access Control (RBAC), Authentifizierung und Verschlüsselung. RBAC verwaltet die Sicherheit, indem sie die Vorgänge bestimmt, die von Personen in bestimmten Rollen ausgeführt werden können.
Microsoft Windows-Authentifizierung Für unterstützte Windows-Betriebssysteme basiert die OpenManage Essentials Authentifizierung auf dem Benutzerauthentifizierungssystem des Betriebssystems unter Verwendung der Windows NT LAN Manager-Module (NTLM v1 und NTLM v2). Dieses zugrunde liegende Authentifizierungssystem erlaubt die Übernahme der OpenManage-Sicherheit in ein Gesamtsicherheitsschema für Ihr Netzwerk.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Essentials Unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen Tabelle 254. Unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen Portnummer Protokoll Port-Typ Maximale Verschlüsselungss tufe Richtung Verwendung 21 FTP TCP Keine Ein/Aus Zugriff auf downloads.dell.
Portnumm er Protokoll PortTyp 1311 HTTPS TCP 1443 Proprietär TCP 443 Proprietär/ WSMAN 2463 Maximale Verschlüsselung sstufe Richtung Verwendung Ein/Aus Start der kontextuellen Anwendung – OMSA Keine Ein/Aus Optionaler Remote SQL Server-Zugang. TCP Keine Ein/Aus EMC-Speicher, iDRAC6-, iDRAC7- und iDRAC8Ermittlung und Bestandsaufnahme.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf „Verwaltungsknoten“. Tabelle 257. Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf „Verwaltungsknoten“. Schnittstell Protokoll ennummer Schnitt stellenTyp Maximale Verschlüsselung sstufe Richtung Verwendung 22 SSH TCP 128 Bit Ein/Aus Kontextanwendungsstart – SSH Client RemoteSoftware-Aktualisierungen auf Server Administrator – für Systeme, die die Leistungsüberwachung von Linux-Systemen in Linux-Betriebssystemen unterstützen.
Abbildung 35.
23 Fehlerbehebung OpenManage Essentials-Fehlerbehebungshilfsprogramm Das OpenManage Essentials-Fehlerbehebungshilfsprogramm ist ein eigenständiges Programm, das mit Open Manage Essentials installiert wird. Sie können das Fehlerbehebungshilfsprogramm für eine Vielfalt von Protokollproblemen einsetzen, die vielen Ermittlungs- und Warnungsproblemen zugrunde liegen.
So lösen Sie dieses Problem für installierte Server von Red Hat Enterprise Linux 5.5, SUSE Linux Enterprise Server Version 10 und Version 11: 1. Laden Sie die Systems-Management-Tools- und Dokumentations-DVD (Version 6.5 oder höher) auf dem Linux-Server. 2. Installieren Sie srvadmin-cm rpm. 3. Starten Sie den OpenManage Server Administrator 6.5 neu. 4.
5. Am Ende der Datei snmpd.conf , unmittelbar vor "Weitere Informationen" geben Sie die IP-Adresse der Open Manage Essentials-Konsole in folgendem Format ein:trapsink Zum Beispiel: trapsink 10.94.174.190 public. 6. Starten Sie die SNMP-Dienste (service snmpd restart).
3. Wählen Sie Lokales Intranet aus und Klicken Sie auf Seiten. 4. Klicken Sie auf Erweitert. 5. Geben Sie den Fully Qualified Name des Severs ein, auf dem OpenManage Essentials installiert ist. 6. Klicken Sie auf Hinzufügen. Wenn das Problem weiterhin besteht, kann beim DNS-Server ein Problem beim Auflösen des Namens des OpenManage Essentials-Servers bestehen. Siehe Beheben von Problemen von DNS-Servern.
• Vergewissern Sie sich, dass der gültige Kartenanbieterschlüssel in den Karteneinstellungen eingegeben wurde. • Stellen Sie sicher, das Sie sich durch den Browser mit dem Internet verbinden können. • Wenn das System sich durch Proxy mit dem Internet verbindet: – Für den MapQuest-Kartenanbieter – Konfigurieren Sie die Proxy-Einstellungen auf der Seite OpenManage Essentials Einstellungen → Allgemeine Einstellungen.
24 Häufig gestellte Fragen Installation Frage: Wie installiere ich OpenManage Essentials unter Verwendung einer remote benannten SQL-Datenbankinstanz? Antwort: Für die Remote-Verbindung benötigt der SQL-Server mit den benannten Instanzen einen ausgeführten SQL Server Browser-Dienst. Frage: Unterstützt OpenManage Essentials die Microsoft SQL Server Evaluation Edition? Antwort: Nein, die SQL Server Evaluation Edition wird nicht unterstützt.
Antwort: Die Installation oder das Upgrade der OpenManage Essentials Version 2.1 wird auf Microsoft SQL Server 2005 (alle Editionen) weder auf einer lokalen noch auf einer Remote-Datenbank unterstützt. Beim Upgrade von OpenManage Essentials Version 1.1, die mit Remote SQL Server 2005 installiert wurde, auf OpenManage Essentials Version 2.1, wird die folgende Meldung angezeigt: Dell EMC OpenManage Essentials cannot be installed or upgraded on SQL Server versions prior to SQL Server 2008.
Frage: Der Befehlszeilen-Task „Gehäusestrom einschalten“ war nicht erfolgreich. Der folgende Fehler wird angezeigt: IPMI v2/ RMCP+ -Sitzung konnte nicht hergestellt werden, Gehäusestromsteuerung konnte nicht nach oben/eingeschaltet werden. Was kann ich tun, um den Fehler zu beheben? Antwort: Der Fehler kann auftreten, wenn iDRAC entweder ein Problem hat oder mehrere Aufgaben in der Warteschlange sind. Versuchen Sie iDRAC zurückzusetzen und führen Sie den Task erneut aus.
Stellung Ergebnis INSTALLDIR= Mit diesem Befehl wird ein Produkt an einem spezifischen Speicherort installiert. Wenn Sie mit diesem Schalter ein Installationsverzeichnis angeben wollen, muss es zunächst manuell erstellt werden, ehe Sie die CLI Installationsbefehle ausführen. Diese schlagen ansonsten ohne Fehler oder Meldung fehl. /i SysMgmt.msi INSTALLDIR=c:\OpenManage /qn – Installiert ein Produkt an einem bestimmten Speicherort unter Verwendung von c:\OpenManage als Installationsspeicherort.
Sie können den Anpassungsparameter REMOVE in die Befehlszeile aufnehmen und die Funktions-ID (oder IDs) der SoftwareFunktion zuweisen, die Sie deinstallieren möchten. Beispiel: msiexec.exe /i SysMgmt.msi REMOVE=BRCM /qb. Mithilfe dieses Befehls wird OpenManage Systems Management installiert und nur der Broadcom-Agent deinstalliert. Diese Vorgänge laufen ohne Benutzereingriff, aber nicht im Hintergrund ab. Sie können auch Funktionen mit einer Ausführung des Programms msiexec.
Frage: Welche Fehlerbehebung kann ich vornehmen, wenn das Erstellen oder Ausführen einer Ermittlungstask fehlschlägt? Antwort: Stellen Sie sicher, dass der Dienst DSM Essentials Task-Manager in den Windows-Diensten ausgeführt wird.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherungskopie der Datei dconfig.ini erstellen, bevor Sie irgendwelche Änderungen vornehmen. 2. Öffnen Sie die Datei dconfig.ini unter SysMgt\Essentials\configuration. 3. Bearbeiten Sie die Zeile PRIVATE_MAC_EXCLUDE_LIST wie folgt: PRIVATE_MAC_EXCLUDE_LIST=127.0.0.1,0.0.0.0,005345000000,33506F453030,505054503030,0000FFFFFFFF, 204153594EFF,000000000000,00000000000000e0,020054554e01,204153594eff,0000000000000000 4. Speichern Sie die Datei dconfig.
b. c. Setzen Sie das Standardprotokoll als TLS 1.2 fest mit dem DWORD-Registrierungseintrag DefaultSecureProtocols in: • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings \WinHttp • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\WinHttp • Setzen Sie den Wert auf 0x00000A00, um TLS 1.0 , 1.1 und 1.2 zu aktivieren. Starten Sie das System neu und wiederholen Sie dann die Aufgaben in OpenManage Essentials.
Bestandsaufnahme Frage: Welche Fehlerbehebung kann ich vornehmen, wenn das Erstellen oder Ausführen eines Bestandsaufnahmetasks fehlschlägt? Antwort: Stellen Sie sicher, dass der Dienst DSM Essentials Task-Manager in den Windows-Diensten ausgeführt wird. Frage: Die Tabelle der Software-Bestandsinformationen enthält mehrere Einträge von „Base System Device Driver“ nach der Firmware- und Treiber-Inventarerfassungsaufgabe oder der Ermittlung/Bestandsaufnahme.
Systemaktualisierung Frage: Was mache ich als OpenManage Essentials-Administrator (OMEAdmin), wenn ich die Systemaktualisierungen auf Geräten nicht ausführen kann? Antwort: Um dieses Problem zu lösen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • • Fügen Sie den OMEAdmin der Serveradministratorgruppe hinzu. Reduzieren Sie die Benutzersteuerungseinstellungen, indem Sie auf Start → Systemsteuerung → Benutzerkonten → Benutzerkonto-Steuerungseinstellungen ändern klicken.
an. Deshalb wird möglicherweise diese Meldung angezeigt, wenn Sie 64-Bit-Linux-Update-Pakete auf Geräten anwenden, die mit einem 32-Bit-Linux-Betriebssystem arbeiten. Frage: Wie lade ich einen Dell Katalog für die Softwareaktualisierung? Bzw. wie muss ich vorgehen, wenn beim Ausführen von Softwareaktualisierungstasks Fehler auftreten? Antwort: 1. Laden Sie den Katalog direkt auf das OpenManage Essentials-System herunter, oder verwenden Sie eine System Update UtilityDVD im lokalen Systemlaufwerk. 2.
Antwort: Ja. Sie können einen Benutzer, der sich nicht bei OpenManage Essentials angemeldet hat, unter Verwendung des Assistenten zur Bearbeitung von Mitgliedern von OmeSiteAdministrators der OmeSiteAdministrators-Rolle hinzufügen. Frage: Was geschieht, wenn ein OmePowerUser der OmeSiteAdministrators-Rolle hinzugefügt wird? Antwort: Rollen und Berechtigungen sind additiv. Der Benutzer wird nicht alle Einschränkungen eines OmeSiteAdministrator haben (aber er wird einige beibehalten).
Antwort: Nein. Die OmeSiteAdministrators können keine benutzerdefinierte Gerätegruppe bearbeiten. Bereitstellung und Konfigurations-Compliance Frage: Kann ein OmeSiteAdministrator Maßnahmen mit der rechten Maustaste auf Gerätekonfigurationsvorlagen in der Bereitstellung und Geräte-Compliance - Portalen ausführen? Antwort: Ja.
Antwort: So aktivieren Sie die Protokollierung: 1. Gehen Sie zu C:\Program Files\Dell\SysMgt\Essentials\configuration oder zum Pfad, wo OpenManage Essentials installiert ist. 2. Öffnen Sie die Datei dconfig.ini unter Verwendung von Notepad. 3. Ändern Sie im Abschnitt [Logging] folgendes: • Stellen Sie LOG_ENABLED=true ein, um die Protokollierung zu aktivieren • Stellen Sie LOG_TO_FILE=true ein, um Protokolle in eine Datei zu schreiben • Geben Sie einen Pfad für LOG_FILE_PREFIX ein.
• LOG_LEVEL_MIN=info • LOG_LEVEL_MAX=output Die Standardeinstellungen stellen sicher, dass alle Meldungen mit einem Schweregrad von mindestens „info“ und höchstens „output“ (Ausgabe) protokolliert werden. Sichern und Wiederherstellen Frage: Nach einer Sicherung und Wiederherstellung der OpenManage Essentials-Datenbank kann ich die Beispiel-Tasks und auch die von mir erstellten Tasks nicht verwenden.
25 Verwalten der Gerätegruppenberechtigungen Mit dem Portal Gerätegruppenberechtigungen können OmeAdministrators den Benutzern die Berechtigungen zum Durchführen von Systemaktualisierungen und Ausführen von Remote-Tasks auf ausgewählten Gerätegruppen erteilen. Mithilfe des Portals Gerätegruppenberechtigungen können OmeAdministrators: • Benutzer der OmeSiteAdministrators-Rolle hinzufügen.
• Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bereich Gerätegruppenberechtigungen verwalten auf OmeSiteAdministrators und klicken Sie auf Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten. Das Dialogfeld Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten wird angezeigt. 3. Geben Sie den Domänennamen und Benutzernamen in die entsprechenden Felder ein oder wählen Sie sie aus, und klicken Sie auf Hinzufügen. 4.
So entfernen Sie Benutzer aus der OmeSiteAdministrators-Rolle: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Berechtigungen. Die Portalseite Berechtigungen der Gerätegruppe wird angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bereich Gerätegruppenberechtigungen verwalten auf OmeASitedministrators und klicken Sie auf Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten.
26 OpenManage Mobile-Einstellungen OpenManage Mobile ist eine Systems Management-Anwendung, die Ihnen ermöglicht, einen Teilbereich von Rechenzentrumsüberwachungs- und Fehlerbehebungstasks auf einer oder mehreren OpenManage Essentials-Konsolen und/oder einem integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC) unter Verwendung Ihres Android- oder iOS-Geräts auszuführen. Unter Verwendung von OpenManage Mobile können Sie: • Warnungsmeldungen vom OpenManage Essentials-Management-System/Server empfangen.
Aktivieren oder Deaktivieren von OpenManage Mobile-Abonnenten Die Kontrollkästchen in der Spalte Aktiviert der Liste Mobile-Abonnenten ermöglichen Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Übertragung von Warnungsbenachrichtigungen an OpenManage Mobile-Abonnenten. ANMERKUNG: omeAdministrator-Berechtigungen sind erforderlich zur Aktivierung oder Deaktivierung von OpenManage Mobile-Abonnenten.
Status des Benachrichtigungsdiensts Die folgende Tabelle enthält Informationen über den Benachrichtigungsdienststatus, der auf der Seite Einstellungen → MobileEinstellungen angezeigt wird. Tabelle 262. Status des Benachrichtigungsdiensts Statussymbol Status Description (Statusbeschreibung) Der Service läuft und funktioniert normal. ANMERKUNG: Dieser Servicestatus gibt nur die erfolgreiche Kommunikation mit dem Plattform-Benachrichtigungsdienst wieder.
Feld Beschreibung Geräte-ID Zeigt die eindeutige Kennung des mobilen Geräts an. Beschreibung Zeigt die Beschreibung des mobilen Geräts an. Filter Zeigt den Namen des Filters an, den der Abonnent für Warnungsbenachrichtigungen konfiguriert hat. Letzter Fehler Zeigt Datum und Uhrzeit des letzten Fehlers beim Senden einer Warnungsbenachrichtigung an den OpenManage MobileBenutzer an.
Problem Ursache Lösung Der Meldungsweiterleitungsdienst ist vorübergehend nicht verfügbar. Warten Sie, bis der Service verfügbar ist. Der Meldungsweiterleitungsdienst ist nicht in der Lage, eine Verbindung zu einem GerätplattformBenachrichtigungsdienst herzustellen. [Code 100-105, 200-202, 211-212] Der Plattform-Anbieterdienst ist vorübergehend nicht für den Meldungsweiterleitungsdienst verfügbar. Warten Sie, bis der Service verfügbar ist.
27 Einstellungen – Referenz Auf der Einstellungsseite können Sie die OpenManage Essentials-Konsole konfigurieren. Sie können das SMTP und die ProxyServerinformationen einstellen, die Zeitüberschreitung der Sitzung und Datenbankwartungspläne anpassen, Dienste neu starten, benutzerdefinierte URL-Menüelemente erstellen, interne Warnungen aktivieren oder deaktivieren, die Sommerzeit einhalten und die ActiveX-Funktionen aktivieren oder deaktivieren.
Feld Beschreibung SNMP-Listener-Einstellungen Unterstützung von V1/V2c-Traps Wählen Sie diese Option aus, um den Windows SNMP-TrapDienst für den Empfang von Traps zu verwenden. Unterstützung von V1/V2c/V3-Traps Wählen Sie diese Option aus, um den dedizierten Net SNMPTrap-Empfangsanschluss für den Empfang von Traps zu verwenden. Dedizierter Trap Listening-Anschluss Geben Sie den SNMP Trap-Empfangsanschluss ein. Standardmäßig lautet der dedizierte Trap-Empfangsanschluss 162.
Feld Beschreibung Führen Sie die automatische Bereitstellung alle xx Minuten aus Legen Sie das Zeitintervall für den Versuch der Konfigurationsbereitstellung auf Geräten fest, die zu einem späteren Zeitpunkt ermittelt werden. Einstellungen Gerätestruktur Tabelle 268.
Feld Beschreibung Ermitteln nur ausgewählter Gerätetypen In OpenManage Essentials 2.5 ist diese Option standardmäßig aktiviert. Bei Auswahl dieser Option ist eine Gerätetypermittlung im geführten Assistenten möglich. ANMERKUNG: Der Gerätebereich, der in der OpenManage Essentials Version 2.2 ermittelt wurde, hat eventuell das Gehäuse und iDRAC mithilfe des WSMAN-Protokolls ermittelt. In OpenManage Essentials 2.
Feld Beschreibung Port Markieren Sie Standardeinstellung verwenden, um die standardmäßige Schnittstellennummer zu verwenden, oder die Schnittstellennummer manuel hinzuzufügen. SSL verwenden Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL zu benutzen. Protokollierung Wählen Sie dies zum Aktivieren oder Deaktivieren der Protokollierung basierend auf Ihren Einstellungen aus. Allgemeine Einstellungen Tabelle 271.
Feld Beschreibung Client-Zeitzone Zeigt die Zeitzone und das UTC-Offset der Zeitzone des Servers an. OME Server-Zeitzone Zeigt die Zeitzone und das UTC-Offset der Zeitzone des Servers an. OME Server-Sommerzeitstatus Zeigt den Status der aktuellen Sommerzeit der Zeitzone des Servers und den Unterschied zur Sommerzeit an. Es zeigt auch an, ob die Zeitzone des Servers die Sommerzeit einhält oder sich in der Uhrzeit der Standardzeitzone befindet.
Feld Beschreibung Popup-Benachrichtigungen für Tasks aktivieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um PopupBenachrichtigungen zu aktivieren, die bei Abschluss eines Tasks angezeigt werden. Sekunden zwischen Popup-Benachrichtigungen Wählen Sie das Zeitintervall zwischen den einzelnen TaskPopup-Benachrichtigungen aus.
Feld Beschreibung Scoreboard-Benachrichtigungen zur Garantie aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige des Benachrichtigungssymbols zum Service im Kopfteilbanner von OpenManage Essentials. Das Benachrichtigungssymbol zum Service wird nur angezeigt, wenn ein Gerät einen Service von weniger oder genau den unter Alle Geräte mit einem Service von x Tagen oder weniger festgelegten Tagen aufweist.
Gerätegruppenberechtigungen verwalten Der Bereich Gerätegruppenberechtigungen verwalten zeigt die OmeSiteAdministrators in einem Strukturansichtsformat an. Benutzerübersichten werden im rechten Bereich angezeigt, wenn Sie auf OmeSiteAdministrators im Bereich Gerätegruppenberechtigungen verwalten klicken. Nachstehend sind die Felder in Benutzerübersichten aufgeführt: Tabelle 274.
Zugehöriger Link Konfigurieren der automatischen Bereinigung von heruntergeladenen Systemaktualisierungsdateien 400
28 Protokolle - Referenz Unter Hilfsprogramme können Sie Folgendes ausführen: • Ansicht der Benutzerschnittstellenprotokolle • Ansicht der Anwendungsprotokolle Abbildung 36. Symbolleiste – Exportieren Ermittlungsprotokolle ins Dateisystem exportieren – Exportiert die Protokolle, die während der Ermittlung von Geräten erzeugt wurden. Protokolle der Benutzerschnittstelle Tabelle 276.
Anwendungsprotokolle Tabelle 277. Anwendungsprotokolle Feld Beschreibung Schweregrad Der Schweregrad der aufgenommenen Abweichung im Benutzerschnittstellenverhalten. Uhrzeit Die Uhrzeit, zu der dieses Verhalten eintrat. Meldung Informationen über das Verhalten.
29 Dell EMC Lösungen Im Portal Dell EMC Lösungen finden Sie eine Liste mit Links zu anderen Hilfsprogrammen im Zusammenhang mit OpenManage Essentials. Diese Seite enthält Informationen über das Hilfsprogramm, erkennt, ob das Hilfsprogramm installiert ist und ermöglicht Ihnen das Starten des Hilfsprogramms, sofern es installiert ist. ANMERKUNG: ActiveX ist evtl. erforderlich, um einige Erweiterungen zu erkennen.
30 Maßnahmen mit dem rechten Klick In den folgenden Tabellen sind alle Maßnahmen mit der rechten Maustaste aufgeführt, die in OpenManage Essentials verfügbar sind. ANMERKUNG: Die in OpenManage Essentials angezeigten Optionen mit der rechten Maustaste sind von Ihrer Zugriffsberechtigung abhängig. Sie müssen über Administratorberechtigung verfügen, um alle Optionen zu sehen. Zeitplanansicht Tabelle 279.
Action (Aktion) Beschreibung Gerätekonfiguration • • • • • • • Gerätekonfigurationsbestandsaufnahme aktualisieren Bestandsaufnahme des Geräts aktualisieren. Geräte zur Neuzuweisung und Bare-Metal-Gerätegruppe - Zufügen des Geräts zu einer Neuzuweisung und BareMetal -Gerätegruppe. Vorlage zuordnen - Verknüpfung des Geräts mit einer Vorlage für die Gerätekonfiguration. Vorlage erstellen - Erstellung einer Gerätekonfigurationsvorlage von dem Gerät.
Aktion Beschreibung Baseline-Name Sie können einen anderen Namen eingeben. Repository-Managerdatei verwenden Klicken Sie auf Durchsuchen und navigieren Sie zum Dateisystem, um die Repository-Manager-Datei auszuwählen. Jetzt importieren Wählen Sie diese Option aus, um die Katalog-Baseline zu importieren. Ermittlungsbereich-Zusammenfassung Verwalten von Einschlussbereichen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die IP-Adresse, um die folgenden Optionen anzuzeigen: Tabelle 283.
Action (Aktion) Beschreibung Umbenennen Wählen Sie dies, um die Maßnahme oder den Warnungsfilter umzubenennen. Clone (Klon) Wählen Sie dies, um eine Kopie einer Maßnahme oder eines Warnungsfilters zu erstellen. Löschen Wählen Sie die Warnung aus, um diese zu löschen. Warnungen Tabelle 285. Warnungen Action (Aktion) Beschreibung Einzelheiten Wählen Sie dies, um die Details von Warnungen anzuzeigen. Gerätedetails Wählen Sie diese Option aus, um die Gerätedetails anzuzeigen.
Action (Aktion) Beschreibung Exportieren Wählen Sie diese Option zum Exportieren der Informationen über die URL aus. Systemaktualisierungstasks Tabelle 288. Systemaktualisierungstasks Action (Aktion) Beschreibung Löschen Wählen Sie dies, um den Task zu löschen. Ausführen Wählen Sie diese Option aus, um einen Task, der schon beendet wurde, aber einige der Komponenten nicht aktualisiert hat, erneut auszuführen. Ansicht Wählen Sie dies aus, um den Task anzuzeigen.
Rechnerpools Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte Tabelle 291. Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte Action (Aktion) Beschreibung Rechnerpool erstellen Erstellen Sie einen Rechnerpool. Rechnerpool Tabelle 292. Rechnerpool Action (Aktion) Beschreibung Bereitstellen Stellen Sie eine Gerätekonfigurationsvorlage bereit. Bearbeiten Bearbeiten Sie den Rechnerpool. Entsperren Entsperren Sie den Rechnerpool. Ansicht Zeigen Sie den Assistenten "Rechnerpool.
Virtuelle I/O-Pools Virtueller I/O-Pool Tabelle 294. Virtueller I/O-Pool Aktion Beschreibung Virtuellen I/O-Pool erstellen Erstellen Sie einen virtuellen I/O-Identitätspool. Bearbeiten Bearbeiten Sie den virtuellen E/A-Pool. Anzeigen Zeigen Sie die virtuellen E/A- (Serverpool bearbeiten) an. Umbenennen Benennen Sie den virtuellen E/A-Pool. Löschen Löschen Sie den virtuellen E/A-Pool. Geräte mit Identitäten Tabelle 295.
Geräte-Compliance Tabelle 297. Geräte-Compliance Action (Aktion) Beschreibung Compliance-Details anzeigen Zeigen Sie die Compliance-Details für das ausgewählte Gerät an. Einer anderen Vorlage zuordnen Ordnen Sie das ausgewählte Gerät einer anderen Konfigurationsvorlage zu. Bestandsaufnahme jetzt ausführen Führen Sie die Bestandsaufnahme für die Gerätekonfiguration für das ausgewählte Gerät aus. Exportieren Exportieren Sie den Geräte-Compliance-Bericht als HTMLDatei. .
31 Tutorials Sie können diese Tutorials zum Abschließen der Systemsetup-Optionen bei der erstmaligen Konfiguration von OpenManage Essentials verwenden.
32 Verwenden der OpenManage EssentialsBefehlszeilenschnittstelle Starten der OpenManage Essentials-Befehlszeilenschnittstelle Klicken Sie auf Start → Alle Programme → OpenManage-Anwendungen → Essentials → Essentials-Befehlszeilenschnittstelle. Erstellen einer Eingabedatei für das Ermittlungsprofil CLI-Befehle, die Ermittlungsbereiche oder Ermittlungsgruppen erstellen, erfordern eine XML-basierte Datei, die die Parameter für Ermittlungsprotokolle wie SNMP, WMI, Storage, WS-Man, SSH und IPMI definiert.
ANMERKUNG: Falls Sie iDRAC mit WS-Man ermittelt haben und den sicheren Modus verwenden, wenn eine Zertifikatdatei auf dem lokalen System sein muss, geben Sie den ganzen Pfad zur Zertifikatdatei ein. Zum Beispiel c: \192.168.1.5 .cer. Angabe von IPs, Bereichen oder Hostnamen mithilfe von XML- oder CSV-Dateien Sie müssen Bereiche während Ermittlungs-, Bestandsaufnahmen- und Statusaufgaben angeben.
Befehle für Befehlszeilenschnittstelle Der Zugriff auf die CLI-Befehle in OpenManage Essentials hängt von Ihren Zugriffsrechten ab. Falls Ihre Benutzer-ID zur OMEAdministrators-Gruppe gehört, können Sie auf alle CLI-Befehle zugreifen. Falls Ihre Benutzer-ID zur OMEUsers-Gruppe gehört, können Sie keine Daten mit der CLI löschen oder ändern und es wird eine Warnmeldung angezeigt.
• PS> Remove-DiscoveryRange-Range 10.35.0.1, 10.120.1.2 • PS> Remove-DiscoveryRange -RangeList .\Samples\RangeList.xml Erstellen einer Ermittlungsbereichgruppe Beschreibung: Der Befehl Add-DiscoveryRangeGroup ermöglicht Ihnen das Erstellen einer Ermittlungsbereichgruppe. Eine Ermittlungsbereichgruppe kann entweder einen Bereich von IPs, einzelne IPs oder Hostnamen enthalten. Dies ermöglicht Ihnen die Änderung der Protokolleinstellungen für die Gruppe und alle Bereiche, die sie enthält.
Entfernen einer Ermittlungsbereichgruppe Beschreibung: Der Befehl Remove-DiscoveryRangeGroup ermöglicht Ihnen das Entfernen einer Ermittlungsbereichgruppe. Befehl: PS>Remove-DiscoveryRangeGroup -GroupName Beispiel: PS>Remove-DiscoveryRangeGroup -GroupName Group1 Aktivieren eines Ermittlungsbereichs oder einer Ermittlungsbereichgruppe Beschreibung: Der Befehl Set-EnableDiscoveryRange ermöglicht die Aktivierung eines Ermittlungsbereichs oder einer Ermittlungsbereichgruppe.
Befehle: • PS> Add-DiscoveryExcludeRange -Range 10.35.12.1 • PS> Add-DiscoveryExcludeRange -RangeList .\Samples\RangeList.xml Entfernen eines Ermittlungsausschlussbereichs Beschreibung: Der Befehl Remove-DiscoveryExcludeRange ermöglicht Ihnen das Entfernen eines Ausschlussbereichs. Geben Sie die Bereiche entweder mit einer XML-Datei oder durch Angabe des Bereichs ein. Weitere Informationen über die RangeList.
• PS> Set-RunStatusPoll -DeviceName MyZen Entfernen von Geräten Beschreibung: Der Befehl Remove-Device ermöglicht Ihnen das Entfernen von Geräten aus der Gerätestruktur. Befehl: • PS> Remove-Device -DeviceName ,,..., Beispiel: • PS> Remove-Device -DeviceName Server1,RAC1 Ermitteln des Statusausführungsfortschritts eines Ermittlungsbereichs Beschreibung: Der Befehl Get-DiscoveryStatus ermöglicht das Ermitteln der Fortschritts eines Ermittlungsbereichs.
• PS> Add-CustomGroup –GroupName • PS> Add-CustomGroup –GroupName –DeviceList • PS> Add-CustomGroup –GroupName -Devices Befehle: • PS> Add-CustomGroup –GroupName MyServers –DeviceList .\Samples\devicelist.xml • PS> Add-CustomGroup –GroupName MyServers –Devices PE2900-WK28-ZMD, PWR-CODE.US.DELL.COM, HYPERVISOR, M80504-W2K8 Beispiel einer DeviceList.