Users Guide

10. Wenn Sie fortfahren möchten mit zurückzufordern der virtuellen E/A-Identität des Servers, klicken Sie auf Ja.
Das Zurückfordern von Identitäten Aufgabe wird erstellt, damit die Aufgabe sofort ausgeführt. Doppelklicken Sie auf die Aufgabe im
Task-Ausführungsverlauf, um Details der Aufgabenausführung anzuzeigen.
Zurückzufordern zugewiesener virtuellen I/O-Identitäten
Sie können auch die zugewiesenen virtuellen I/O-Identitäten von einem Gerät basierend auf Ihren Einstellungen zurückfordern.
So holen Sie den zugewiesenen virtuellen E/A-Identitäten zurück:
1. Klicken Sie auf Bereitstellung.
Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt.
2. Wählen Sie im linken Fenster unter Virtuelle I/O-Pools einen virtuellen I/O-Pool aus.
Die Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung wird im rechten Fenster angezeigt.
3. Klicken Sie auf der Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung die Registerkarte Geräte mit Identitäten.
Geräte mit zugewiesenen oder bereitgestellten virtuellen I/O-Identitäten werden auf einem Netz angezeigt.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste ein Gerät im Raster und klicken Sie dann auf Zurückfordern von Identitäten
zugewiesen.
Die zugewiesenen Zurückfordern von Identitäten Warnmeldung wird angezeigt.
5. Wenn Sie mit dem Zurückzufordern des zugewiesenen virtuellen E/A-Identitäten des Geräts fortfahren möchten, klicken Sie auf
Yes (Ja).
Die zurückgeforderte virtuellen I/O-Identität kehrt in den Virtual I/O Pool zurück.
Automatische Bereitstellung der Gerätekonguration einrichten – statusfreie Bereitstellung
Mithilfe des Tasks Automatische Bereitstellung der Gerätekonguration einrichten können Sie für Geräte, die Sie zu einem
späteren Zeitpunkt ermitteln eine Kongurationsvorlage bereitstellen, die eine Reihe von Kongurationsattributen enthält. Durch die
Bereitstellung einer Gerätekongurationsvorlage auf den Geräten wird sichergestellt, dass die Geräte einheitlich konguriert werden.
Bevor Sie einen Task zur automatischen Bereitstellung der Gerätekonguration erstellen, sollten Sie Folgendes sicherstellen:
Die Bereitstellungs-Dateifreigabe ist konguriert. Weitere Informationen nden Sie unter Kongurieren der Bereitstellungs-
Dateifreigabe.
Die automatische Bereitstellungseinstellung ist aktiviert und konguriert. Weitere Informationen nden Sie unter Kongurieren
von automatischen Bereitstellungseinstellungen.
Die Service-Tag-Nummer oder Knoten-ID der einzelnen Zielgeräte ist als .csv-Datei vorhanden. Die Service-Tag-Nummern bzw.
Knoten-IDs müssen unter der Überschrift Service-Tag-Nummer, Servicetagnummer oder Knoten-ID in der .csv-Datei geführt
werden.
ANMERKUNG: Auf Geräten mit mehreren Rechenknoten (wie z.B. der PowerEdge FM120x4), haben alle
Rechenknoten das gleiche Service-Tag. Aus diesem Grund muss die Knoten-ID zur Identizierung des spezischen zu
verwendenden Rechenknotens verwendet werden. In der .csv-Datei müssen Sie die Knoten-IDs der spezischen
Rechenknoten einfügen, die automatisch bereitgestellt werden sollen.
Sie haben entweder eine Gerätekongurationsvorlage erstellt oder eine Mustervorlage geklont.
Sie haben bereits einen Computerpool erstellt. Weitere Informationen nden Sie unter Erstellen eines Computerpools.
Die Zielgeräte erfüllen die Anforderungen der Geräteanforderungen für die Bereitstellung und Compliance-Tasks.
Die Server Conguration Management-Lizenz ist auf allen Zielservern installiert. Weitere Informationen nden Sie unter Lizenz
für OpenManage Essentials - Server Conguration Management.
Auf Servern mit einer Mellanox HBA-Adapter, stellen Sie sicher, dass die installierte Version der Firmware Adapter 02.34.50.10
X08 oder höher ist.
Bei EAA-Kongurationsbereitstellung muss die Vorlage von einem Blade-Server erstellt werden.
VORSICHT: Die Bereitstellung einer Gerätekongurationsvorlage auf einem Gerät kann zu potenziell destruktiven
Änderungen an der Gerätekonguration führen, einschließlich Leistung, Konnektivität und Startfähigkeit.
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