Dell EMC OpenManage Essentials Version 2.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Über OpenManage Essentials.........................................................................................19 Was ist neu in dieser Version?...........................................................................................................................................19 Weitere nützliche Informationen....................................................................................................................................... 20 Kontaktaufnahme mit Dell.......
Anpassen des Portals....................................................................................................................................................... 42 Anzeigen zusätzlicher verfügbarer Reports und Diagramme.............................................................................................42 Drilldown-Diagramme und Reports für weitere Informationen.................................................................................... 43 Speichern und Laden des Portal-Layouts...
Planen der Ermittlung.......................................................................................................................................................69 Ermittlungsgeschwindigkeit-Schieberegler................................................................................................................. 69 Multithreading............................................................................................................................................................
Ermittlungsbereiche......................................................................................................................................................... 88 Ausschlussbereiche.......................................................................................................................................................... 88 7 Verwalten von Geräten.................................................................................................. 89 Anzeigen von Geräten..............
Export aller Gerätestandorte.....................................................................................................................................109 Ansicht PowerEdge FX-Gehäuse....................................................................................................................................109 Tooltipp und Geräteauswahl.......................................................................................................................................110 Overlays..........
Erste Schritte für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration.......................................................................................... 130 Übersicht über Bare-Metal-Bereitstellung.......................................................................................................................130 Anzeigen des Bereitstellungsportals.................................................................................................................................
Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage – statusfreie Bereitstellung............................................................. 160 Automatisches Sperren eines Rechnerpools............................................................................................................. 162 Entsperren eines Rechnerpools.................................................................................................................................163 Bearbeiten der Definitionen eines Rechnerpools........
Zusammenfassung ...................................................................................................................................................190 Rechnerpool – Zusammenfassung...................................................................................................................................191 Rechnerpool – Details......................................................................................................................................................
Konfigurieren der Anmeldeinformationen und des Zeitplans für die Bestandsaufnahme der Gerätekonfiguration........... 222 Anzeigen der Bestandsaufnahme der Gerätekonfigurationen......................................................................................... 223 Erstellen einer Geräte-Übereinstimmungs-Baseline für Server und Gehäuse..................................................................223 So verknüpfen Sie Zielgeräte mit einer Baseline......................................................
iDRAC-Leistung Durchschnitt oder Spitze................................................................................................................246 Memory Information (Speicherinformationen)..........................................................................................................247 Informationen zum modularen Gehäuse ...................................................................................................................247 NIC-Informationen.................................
Konfigurieren von Warnungsmaßnahmen.......................................................................................................................265 Einrichten von E-Mail-Benachrichtigungen.............................................................................................................. 265 Ignorieren von Warnungen.......................................................................................................................................
Warnungskategorien.......................................................................................................................................................287 Warnungskategorien – Optionen..............................................................................................................................288 Bearbeiten von Trap-Definitionen............................................................................................................................. 289 Warnungsquelle....
Katalogquelle auswählen................................................................................................................................................. 316 Dell Update Package................................................................................................................................................. 317 Dell OpenManage Server Update-Dienstprogramm...................................................................................................317 Repository Manager.....
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Essentials...........................................................................352 Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf Management Stations (Verwaltungsstationen)................................352 Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf „Verwaltungsknoten“........................................................................352 Dell OpenManage Framework..........................................................................
Aktivieren oder Deaktivieren von OpenManage Mobile-Abonnenten.............................................................................. 378 Löschen eines OpenManage Mobile-Abonnenten...........................................................................................................378 Anzeigen des Status des Warnungsbenachrichtigungsdienstes...................................................................................... 378 Status des Benachrichtigungsdiensts................................
Geräte......................................................................................................................................................................399 Virtuelle I/O-Pools......................................................................................................................................................... 400 Virtueller I/O-Pool............................................................................................................................................
1 Über OpenManage Essentials OpenManage Essentials ist eine Hardware-Verwaltungsanwendung, die eine umfassende Ansicht von Systemen, Geräten und Komponenten im Netzwerk des Unternehmens bereitstellt. Mit OpenManage Essentials, einer webbasierten und 1:nSystemverwaltungsanwendung für Systeme und andere Geräte, können Sie Folgendes ausführen: • Systeme ermitteln und ihre Bestandsaufnahme ausführen. • Den Funktionszustand des Systems überwachen. • Systemwarnungen anzeigen und verwalten.
Weitere nützliche Informationen Tabelle 1. Weitere nützliche Informationen Dokument Beschreibung Dell EMC OpenManage Essentials Support Matrix Führt die Geräte auf, die von OpenManage Essentials unterstützt werden Dell EMC OpenManage Essentials-Infodatei Stellt Informationen zu bekannten Probleme und Umgehungen in OpenManage Essentials bereit Dell EMC OpenManage Mobile-Benutzerhandbuch Enthält Informationen zur Installation und Verwendung der OpenManage-MobileAnwendung.
2 Installieren von OpenManage Essentials Verwandte Links Herunterladen von OpenManage Essentials Installationsvoraussetzungen und Mindestanforderungen Installieren von OpenManage Essentials Migrieren von IT Assistant auf OpenManage Essentials Installationsvoraussetzungen und Mindestanforderungen Eine Liste der unterstützten Plattformen, Betriebssysteme und Browser finden Sie in der Dell EMC OpenManage EssentialsSupport-Matrix unter dell.com/OpenManageManuals.
Verwandte Links Mindest-Anmelde-Rollen für Microsoft SQL Server Mindest-Anmelde-Rollen für Microsoft SQL Server Die nachfolgende Tabelle enthält Informationen über die Mindestberechtigungen für SQL Server auf Basis verschiedener Installations- und Aktualisierungsanwendungsfälle. Tabelle 2.
ANMERKUNG: OpenManage Essentials kann ohne Probleme bis zu 175.000 Task-Ausführungsverlauf-Details speichern. Wenn die Task-Ausführungsverlauf-Details 175.000 überschreiten, treten möglicherweise Probleme beim Starten von OpenManage Essentials auf. Die früheren Datensätze zum Task-Ausführungsverlauf werden endgültig gelöscht, wenn die unter Task-Einstellungen → Zu speichernde Datensätze zum Task-Ausführungsverlauf eingestellte Obergrenze überschritten wird.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das Update KB2919355 auf den Windows 2012 R2-Systemen installiert ist, um OpenManage Essentials 2.4 ausführen zu können. Wie Sie das Update KB2919355 manuell installieren, erfahren Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel mit der ID 2919355 unter support.microsoft.com. ANMERKUNG: Den neueste iDRAC- und Gehäuse-Firmware erfordert die Aktivierung der Protokolle TLS 1.1 und TLS 1.2 auf Windows 2008 R2- und Windows 2012-Systemen. Wie Sie TLS 1.1 und TLS 1.
3. Führen Sie unter Datenbankserver einen der folgenden Schritte aus, und klicken dann auf Weiter: • Lokale Datenbank – Wenn Ihnen mehrere SQL Server-Versionen auf dem Verwaltungssystem zur Verfügung stehen und Sie einen SQL-Server auswählen möchten, auf dem Sie die OpenManage Essentials-Datenbank einrichten möchten, dann wählen Sie den SQL-Server aus der Liste Datenbankserver sowie die Art der Authentifizierung und stellen die Authentifizierungsdetails bereit.
• Die Datenbank wurde verschoben. Neuzuweisung der OpenManage Essentials Datenbank Sie können die OpenManage Essentials Konsole für die Verbindung mit einer OpenManage Essentials Datenbank auf einem RemoteSystem einrichten. Nach dem Installieren von OpenManage Essentials mit einer lokalen Datenbank beispielsweise, können Sie die OpenManage Essentials Datenbank auf einem Remote-System sichern und wiederherstellen.
3. Wählen Sie unter Quelle Gerät, und klicken Sie auf die Schaltfläche "Durchsuchen". Das Fenster Datensicherungsgeräte auswählen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Hinzufügen, und suchen Sie dann nach der Sicherungsdatei der OpenManage Essentials Datenbank. 5. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Datensicherungsgeräte auswählen zu schließen. 6. Klicken Sie auf OK im Fenster Datenbank wiederherstellen, um mit der Wiederherstellung der Datenbank zu beginnen.
4. Im Fenster Datenbankverbindungsfehler: a. Geben Sie im Feld Servername den Namen des Systems ein, auf dem Sie die OpenManage Essentials Datenbank wiederhergestellt haben. b. Wählen Sie aus der Liste Authentifizierung die Authentifizierungsmethode für die Datenbank aus. c. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für den neuen Benutzer, den Sie erstellt haben, in die entsprechenden Felder ein. d. Geben Sie den Namen der Datenbank ein, die Sie bereits in SQL Server erstellt haben. e.
Die folgenden Abschnitte enthalten Anweisungen zur Installation und Einrichtung von OpenManage Essentials auf einem DomänenController mit einer Remote- oder lokalen Datenbank. Installation von OpenManage Essentials auf einem Domänen-Controller mit einer RemoteDatenbank Stellen Sie sicher, dass Sie am Domänen-Controller mit Administratorrechten angemeldet sind, bevor Sie die Installation von OpenManage Essentials auf einem Domänen-Controller mit einer lokalen Datenbank beginnen.
So installieren Sie OpenManage Essentials auf einem Domänen-Controller mit einer lokalen Datenbank 1. Extrahieren Sie das OpenManage Essentials-Installationspaket. 2. Doppelklicken Sie im Ordner, in dem Sie das Installationspaket extrahiert haben, auf die Datei Autorun.exe. Der Bildschirm OpenManage installieren wird angezeigt. 3. Wählen Sie Dell EMC OpenManage Essentials aus und klicken Sie auf Installieren. Das Fenster Voraussetzungen OpenManage Essentials wird angezeigt.
ANMERKUNG: Die Benutzer, die Sie zur OpenManage Essentials Benutzergruppe hinzufügen, müssen auch zur integrierten lokalen Administratorgruppe gehören. Weitere Informationen zum Hinzufügen eines WindowsBenutzerkontos zu einer Gruppe finden Sie unter „Hinzufügen eines Benutzerkontos zu einer Gruppe“ unter support.microsoft.com. 1. Öffnen Sie den Server-Manager. 2. Klicken Sie auf Extras → Computerverwaltung. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Lokale Benutzer und Gruppen → Gruppen. 4.
ANMERKUNG: Bevor Sie beginnen, stellen Sie Folgendes sicher: • Das System ist in der Lage, eine Internetverbindung aufzubauen. • Sie verfügen über die Administratorrechte auf dem System. • Die Firewall erlaubt Port 443 den Zugriff auf https://ftp.dell.com. ANMERKUNG: Wenn die Installation von SupportAssist fehlschlägt, können Sie die Installation später wiederholen. Klicken Sie zum Neuinstallieren mit der rechten Maustaste auf die Datei Dell EMC SupportAssistSetup.exe, die sich unter dem Pfad C:\Progr
9. Klicken Sie auf Fertigstellen. Beim Starten von SupportAssist Enterprise, wird der SupportAssist Enterprise Setup-Assistent angezeigt. Sie müssen alle Schritte im SupportAssist Enterprise Setup-Assistenten durchführen, bevor Sie SupportAssist Enterprise verwenden können. Weitere Informationen finden Sie im Dell EMC SupportAssist Enterprise-Benutzerhandbuch auf Dell.com/ServiceabilityTools.
So führen Sie die Aktualisierung durch: 1. Doppelklicken Sie die ausführbare OpenManage Essentials-Datei. Der Bildschirm Dell OpenManage installieren wird angezeigt. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: • Dell EMC OpenManage Essentials – Wählen Sie diese Option für die Installation von OpenManage Essentials und Troubleshooting Tool. • Dell EMC Dell Repository Manager – Wählen Sie diese Option zur Installation des Repository Manager aus.
3. Falls der vorhandene Katalog im Portal Systemaktualisierung nicht der neueste ist, stellen Sie sicher, dass Sie den neuesten Katalog ermitteln. Neukonfigurieren von OpenManage Essentials Version 2.4 nach der Aktualisierung Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Änderungen in den Vorlagen im Bereitstellungsportal, in den Baselines im Konfigurationsportal und zu den Tasks, die nach dem Upgrade auf OpenManage Essentials Version 2.4 von OpenManage Essentials Version 2.2 und früher erforderlich sind.
ANMERKUNG: Für die Aufgaben, die die Compliance und Bereitstellung betreffen, muss sichergestellt werden, dass das Gehäuse über eine Enterprise-Lizenz und eine unterstützte Firmware-Version verfügt und durch die Verwendung des WS-Man-Protokolls erkannt wird. Weitere Informationen finden Sie unter Geräte-Anforderungen für die Bereitstellung und für Compliance-Tasks.
Migrieren von IT Assistant auf OpenManage Essentials Die direkte Migration von IT Assistant auf OpenManage Essentials Version 2.4 wird nicht unterstützt. Sie können IT Assistant jedoch auf eine frühere Version von OpenManage Essentials migrieren und dann auf OpenManage Essentials Version 2.4 upgraden. Weitere Informationen zur Migration von IT Assistant auf eine frühere Version von OpenManage Essentials finden Sie im jeweiligen Dell EMC OpenManage Essentials-Benutzerhandbuch unter dell.
3 Zum Einstieg mit OpenManage Essentials Starten von OpenManage Essentials So starten Sie OpenManage Essentials: ANMERKUNG: Bevor Sie OpenManage Essentials starten, stellen Sie sicher, dass Javascript auf Ihrem Browser aktiviert ist. • • • Klicken Sie auf dem Management Station-Desktop auf das Symbol Essentials. Klicken Sie auf dem Management Station-Desktop auf Start → Alle Programme → Dell EMC OpenManage Applications → Essentials → Essentials.
Verwandte Links Verwenden des OpenManage Essentials-Startportals Starten des Ermittlungs-Assistenten Auf der Seite Konfiguration des Ermittlungs-Assistenten können Sie den Assistententyp konfigurieren, den Sie zum Ermitteln von Geräten verwenden möchten. Die im Fenster Konfiguration des Ermittlungs-Assistenten angezeigten Optionen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 4.
Wenn Sie den Assistenttyp konfigurieren möchten, der für die Ermittlung von Geräten zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden soll, können Sie dies auf der Seite Ermittlungseinstellungen tun. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen. Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen Auf der Seite Ermittlungseinstellungen können Sie den Typ des Assistenten konfigurieren, den Sie zum Ermitteln von Geräten verwenden möchten.
7. Zum Laden des zuletzt gespeicherten Startportal-Layouts 8. Zum Laden des Standard-Startportal-Layouts 9. Zum Aktualisieren der Startportal-Seite 10. Zum Starten der Online-Hilfe Verwandte Links Kartenansicht—Startseite-Portal Instrumententafel Verwenden der Suchleiste OpenManage Essentials-Kopfteilbanner Im Banner können folgende Symbole angezeigt werden: • Das Symbol und einschließlich der Geräteanzahl. Sie können auf die Geräte oder die Zahl klicken, um die Geräte in jedem Zustand anzuzeigen.
Anpassen des Portals Sie können das Layout der Portalseite ändern, um Folgendes zu erreichen: • Anzeige zusätzlicher verfügbarer Reports. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf dem Startportal verfügbar. • Ausblenden von Diagrammen und Reports. • Neue Anordnung oder Größenänderung für Diagramme und Reports durch Ziehen und Ablegen.
• Speicher-Controller-Informationen • Taskstatus Nachdem Sie den gewünschten Report oder das gewünschte Diagramm ausgewählt haben, docken Sie den Report oder das Diagramm mithilfe der folgenden Steuerung an den gewünschten Ort an. Abbildung 3. Dockingsymbol Drilldown-Diagramme und Reports für weitere Informationen Führen Sie eine der folgenden Optionen aus, um weiter in die Tiefe zu gehen und weitere Details zu erhalten: • Klicken Sie in den Reportdiagrammen auf die Diagramme.
Ausblenden von Diagrammen und Reports – Komponenten So blenden Sie Diagramme und Reports (Komponenten) aus: Klicken Sie auf das Abbildung 8. Symbol ausblenden Symbol auf dem Report oder Diagramm, und wählen Sie die Option Ausblenden, um die Komponente von der Portalseite zu entfernen, oder wählen Sie die Option Automatisch ausblenden, um die Komponente auf die Seitenleiste zu verschieben. So entfernen Sie eine Komponente von der Portalseite Klicken Sie auf das X-Symbol im Report oder Diagramm.
Filtern von Daten Sie können die Ergebnisse filtern, indem Sie Spaltenüberschriften auf den Anfang der Reports ziehen. Sie können bei der Revision der Ansicht für Ihre spezifischen Bedürfnisse ein oder mehrere Attribute auswählen. Klicken Sie zum Beispiel im Kreisdiagramm Geräte nach Status auf einen Status, z. B. Kritisch. Ziehen Sie auf der Seite Gerätezusammenfassung die Optionen Gerätetyp und Service-Tag-Nummer nach oben im Report.
Suchergebnisse und Standardmaßnahmen Durch Auswahl oder Anklicken eines in der Suchleiste angezeigten Elements werden folgende Standardmaßnahmen ausgeführt: Tabelle 5. Auswahlmaßnahmen Ausgewähltes Element Aktion Geräte Zeigt die Gerätedetails an. Gerätegruppen Zeigt die Gerätegruppenzusammenfassung an. Ermittlungsbereiche Zeigt den Ermittlungsbereich an. Ermittlungsbereichgruppe Zeigt die Zusammenfassung der Ermittlungsbereichgruppe an. Portale Navigiert zum entsprechenden Portal.
Anzeigen der Benutzerinformationen So zeigen Sie Benutzerinformationen an, z. B. OpenManage Essentials-Rollen, die dem aktuellen Benutzer zugeordnet sind: 1. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Benutzernamen im Kopfteilbanner. 2. Klicken Sie im angezeigten Menü auf Benutzerinfo. Das Dialogfeld Benutzerinformationen für mit den Benutzerinformationen wird angezeigt.
Verwandte Links OpenManage Essentials-Kopfteilbanner Konfigurieren von Scoreboard-Benachrichtigungen zur Garantie Report zur Gerätegarantie 48
4 OpenManage Essentials Startportal - Referenz Verwandte Links OpenManage Essentials-Kopfteilbanner Instrumententafel Zeitplanansicht Verwenden der Suchleiste Kartenansicht-Schnittstelle—Startseite-Portal Instrumententafel Die Instrumententafel-Seite stellt einen Snapshot der verwalteten Geräte bereit, der Server, Speicher, Switches usw. beinhaltet. Sie können die Ansicht nach Geräten filtern, indem Sie auf die Drop-down-Liste Filtern nach: klicken.
• Speicher-Controller-Informationen • Taskstatus Gerät nach Status Gerät nach Status liefert Informationen zum Gerätestatus in einem Kreisdiagrammformat. Klicken Sie auf ein Segment des Kreisdiagramms, um die Zusammenfassung des Geräts anzuzeigen. Tabelle 6. Gerät nach Status Feld Beschreibung Unbekannt Der Funktionszustand dieser Geräte ist nicht bekannt. Normal Diese Geräte funktionieren wie erwartet.
Verwandte Links Konfigurieren einer Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Tasks Anzeigen der konfigurierten Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Bereiche Ausschließen von Bereichen Planen der Ermittlung Planen der Bestandsaufnahme Konfigurieren der Frequenz zur Statusabfrage Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportal Taskstatus Das Raster stellt eine Liste von derzeit oder zuvor ausgeführten Tasks und deren Stati bereit.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Das Ändern der Einstellung Orientierung wirkt sich nicht auf die Anzeige Monat aus. Größe von Zeitplanelementen Hiermit können Sie die Größe der angezeigten Tasks ändern. Farbkategorien nach Tasktyp Durch Auswahl dieser Option wird jeder Tasktyp mit einer unterschiedlichen Farbe gekennzeichnet. Verlauf der Taskausführung anzeigen Wählen Sie diese Option aus, um die bereits abgeschlossenen Tasks anzuzeigen.
Feld Beschreibung Versanddatum Zeigt das Datum an, an dem das Gerät vom Werk ausgeliefert wurde. Startdatum Zeigt das Datum an, an dem die Garantie beginnt. Enddatum Zeigt das Datum an, an dem die Garantie abläuft. Verbleibende Tage Zeigt die Anzahl der Tage an, während derer die Garantie für das Gerät noch gültig ist.
5 Ermittlung und Bestandsaufnahme von Geräten Führen Sie die Ermittlung und Bestandsaufnahme durch, um Ihre Netzwerkgeräte zu verwalten.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WS-MAN) Traps/Warnungen Nicht unterstützt Ermittlung Korrelation Klassifikation HardwareBestandsaufnahme SoftwareBestandsaufnahme Informationen zur Virtual Machine Produktinformation zum virtuellen Host Überwachung (nur OpenManage Server AdministratorFunktionszustand) Anwendungsstart – RAC Nicht unterstützt Ermittlung Korrelation Klassifikation HardwareBestandsaufnahme A
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WS-MAN) ANMERKUNG: Nur für iDRAC 6 Version 1.3 und später. Ermittlung und Bestandsaufnahme werden für iDRAC 6 Version 1.25 und darunter nicht unterstützt.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WS-MAN) ANMERKUNG: Gilt nur für PowerEdge M1000e mit CMCFirmware in Version 5.0.
ANMERKUNG: OpenManage Essentials unterstützt die Ermittlung von Dell Precision Rack 7910 und 7920 Clients mit WMI-Protokoll, ähnlich wie bei der Ermittlung von anderen Client-Geräten. Wenn die Dell Precision Rack 7910 und 7920 Clients unter Verwendung des iDRAC ermittelt werden (bandexterne Ermittlung), dann werden diese Geräte wie folgt unter Verwalten → Geräte → Alle Geräte → RAC als Server klassifiziert.
Protokoll / Mechanismus Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungsschnittstell e) Befehlszeilenschnittstell Secure Shell (SSH) e (CLI) Windows/Hyper-V Nicht unterstützt OpenManage Server AdministratorBereitstellung Nicht unterstützt Linux/VMWare ESX Nicht unterstützt OpenManage Server AdministratorBereitstellung Ermittlung Korrelation Klassifikation Hardware- und Softwarebestand (minimal) VMware ESXi Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Symbol EMC NaviSphere CLI Überwachung Traps/Warnungen Anwendungsstart – EqualLogic-Konsole ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie die EqualLogicSpeicher-Arrays nur unter Verwendung des Group Management IP oder Storage-Gruppen-IP ermitteln, und keine Mitglieder-IPs in der Ermittlungsbereichsk onfiguration einschließen. Dell EMC ANMERKUNG: Für die vollständige Verwaltung von Dell|EMCGeräten sind sowohl SNMP als auch Navisphere erforderlich.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Symbol EMC NaviSphere CLI Traps/Warnungen Anwendungsstart – Bandkonsole a) Erfordert, dass eine Modular Disk Storage Manager Controller-Software auf dem OpenManage Essentials-System installiert ist. ANMERKUNG: Speichergeräte gehostet durch das Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse sind nicht unter dem Knoten Storage des Gehäuses klassifiziert, bis die PowerEdge M1000e Gehäuse inventarisiert sind.
– CMC mit Servern, Switches, RAC und Speicher. – Ermittelte Server und DRAC-, iDRAC- oder BMC-Geräte. – Ermittelte modulare Systeme oder Switches. – ESX, ESXi oder Hyper-V Host und virtuelle Gastcomputer. • Klassifizierung: Fähigkeit zur Klassifizierung der Geräte nach Typ. Zum Beispiel Server, Netzwerk-Switches, Speicher usw. • Hardware-Bestandsaufnahme: Fähigkeit zum Abruf einer detaillierten Hardwarebestandsliste des Gerätes.
Protokoll Support-Matrix für Ermittlung Die folgende Tabelle enthält Informationen über die unterstützten Protokolle für das Erkennen von Geräten. Das empfohlene Protokoll wird durch den Text kursiv markiert. Tabelle 14.
Protokolle Simple Network Management Protocol (SNMP) Web ServicesWindows Management (WS- Management MAN) Instrumentation (WMI) Windows Unterstützt1 k. A. Unterstützt1,2 k. A. k. A. ESXi Nicht unterstützt Unterstützt3 k. A. k. A. k. A. Citrix XenServer Nicht unterstützt k. A. k. A. k. A. k. A. PowerEdge (CMC) Unterstützt4 Unterstützt4 k. A. k. A. k. A.
ANMERKUNG: Der Ermittlungsbereich kann durch Rechtsklicken mit der Maus auf Alle Bereiche oder einen bestimmten Ermittlungsbereich als .csv-Datei exportiert werden. Die exportierte .csv-Datei mit Hostnamen und IP-Adressen kann im derselben oder einer anderen OpenManage Essentials Instanz importiert werden. d. Klicken Sie auf Weiter. 3.
4. Wenn Sie die Option Geführter Assistent bei den Ermittlungseinstellungen ausgewählt haben: Nachdem Sie mindestens eine IP-Adresse, einen IP-Bereich, einen Host-Namen oder eine Kombination aus diesen drei angegeben haben, klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Gerätetypfilter wird angezeigt. Lesen Sie dazu den Abschnitt Gerätetypfilter. a. Wählen Sie die Gerätetypen aus, die ermittelt und verwaltet werden sollen.
b. Wählen Sie Eine neue Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen wird angezeigt. c. Falls zutreffend, geben Sie die entsprechenden Informationen in die erforderlichen Felder ein. Stellen Sie sicher, dass der Allgemeine Name dem Hostnamen entspricht, unter dem auf die Webkonsole des Geräts zugegriffen wird, und klicken Sie dann auf Erstellen. d. Speichern Sie die Datei request.
Ermitteln eines Gehäuses und seiner Komponenten unter Verwendung des geführten Assistenten Bei der Ermittlung eines Gehäuses unter Verwendung des Gerätetypfilters Gehäuseermittlung (CMC) – Alle Komponenten innerhalb des geführten Assistenten ermittelt OpenManage Essentials automatisch die Komponenten in dem Gehäuse (BladeServer und IOA-Switches). Um das Gehäuse und seine Komponenten ermitteln zu können, müssen Sie den Hostnamen/die IPAdresse und die WS-Verwaltungs-Anmeldeinformationen des CMC angeben.
Ausschließen von Bereichen Konfigurieren Sie Ausschlussbereiche, um die Ermittlung oder erneute Ermittlung von Servern zu verhindern oder die Anzahl von Geräten einzuschränken, die in der Gerätestruktur angezeigt werden. So schließen Sie einen Bereich von einem Ermittlungs-Task aus: 1. Wählen Sie in OpenManage Essentials Vewalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme → Gemeinsame Tasks → Auschlussbereich hinzufügen. 2.
• Die Verzögerung während eines Netzwerk-Pingsweep zwischen den Kommunikationsgeräten in Millisekunden. ANMERKUNG: Jeder Zeittakt auf der Drosselungssteuerung beträgt 10 % und der Bereich liegt zwischen 10 % und 100 %. In OpenManage Essentials wird der Zeittakt der Ermittlung standardmäßig auf 60 % eingestellt. Nach einem Upgrade von IT Assistant aus verbleibt die Zeittaktsteuerung beim zuvor eingestellten Wert.
So konfigurieren Sie die Statusabfrage: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme → Gemeinsame Tasks → Statuszeitplan. 2. Wählen Sie in Statusabfrage die Option Statusabfrage aktivieren und geben Sie die Abfrageparameter, einschließlich der Zeit und Leistung, ein. 3. Auf OK.klicken.
4. Klicken Sie auf Anwenden. Aktivieren oder deaktivieren von Task-Popup-Benachrichtigungen: ANMERKUNG: Um Warnungs-Popup-Benachrichtigungen schnell zu deaktivieren, klicken Sie auf den Link Deaktivieren, der in der Task-Popup-Benachrichtigung angezeigt wird. Wenn die Eingabeaufforderung Task-Popup-Benachrichtigungen deaktivieren angezeigt wird, klicken Sie auf Ja. So aktivieren oder deaktivieren Sie Task-Popup-Benachrichtigungen: 1.
6 Ermittlung und Bestandsaufnahme - Referenz Auf der Portalseite Ermittlung und Bestandsaufnahme können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Grafische Reporte über ermittelte und inventarisierte Geräte und Server anzeigen. • Ermittlungsbereiche für Geräte und Server verwalten. • Ermittlung, Bestandsaufnahme und Statusabfrage für Geräte und Server konfigurieren.
Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Tabelle 16. Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Feld Beschreibung Letzte Ermittlungsdetails Zuletzt ausgeführte Ermittlung: Zeigt die Uhrzeit und das Datum der zuletzt ausgeführten Ermittlung an. Ermittlungsbereich Zeigt den IP-Adressbereich oder Hostnamen an. Ermittelte Geräte Zeigt Informationen zur Anzahl der ermittelten Geräte an.
Verwandte Links Konfigurieren einer Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Tasks Anzeigen der konfigurierten Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Bereiche Ausschließen von Bereichen Planen der Ermittlung Planen der Bestandsaufnahme Konfigurieren der Frequenz zur Statusabfrage Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportal Taskstatus Das Raster stellt eine Liste von derzeit oder zuvor ausgeführten Tasks und deren Stati bereit.
Feld Beschreibung • • • Ist weniger als oder gleich wie – Wählen Sie diese Option, um einen Wert zu finden, der kleiner als oder gleich dem von Ihnen angegebenen Wert ist. Ist größer als oder gleich wie – Wählen Sie diese Option, um einen Wert zu finden, der größer als oder gleich dem von Ihnen angegebenen Wert ist. Ist größer als – Wählen Sie diese Option, um einen Wert zu finden, der größer als der von Ihnen angegebene Wert ist.
Ermittlung – Konfigurationsoptionen Tabelle 19. Ermittlung – Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung Als Gruppe speichern Wählen Sie diese Option aus, um den Ermittlungsbereich als Gruppe zu speichern. Gruppenname Gibt den Gruppennamen für den Ermittlungsbereich an. IP-Adresse / Bereich Gibt die IP-Adresse oder den IP-Adressbereich an.
Feld Beschreibung Importieren Wählen Sie diese Option zum Importieren von Hostnamen und IP-Adressen von einer Datei im CSV-Format aus. Sie können jedoch nur 500 Zeilenelemente pro Task importieren. Sie können verschiedene Ermittlungsbereiche mit verschiedenen Subnetzmasken importieren. Zum Beispiel: 192.168.10.10, 255.255.255.128, 10.10.1.1, 255.255.0.0 und 172.16.21.1, 255.255.128.0. Als Eingabe können Sie eine Active Directory-Exportdatei im CSV-Format verwenden.
For more information, click the help ( ). ICMP-Konfigurationsoptionen Tabelle 21. ICMP-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung Zeitüberschreitung (Millisekunden) Gibt die maximale Anzahl von Millisekunden an, die die Erkennungs-Engine nach Herausgabe einer ICMP-Anfrage auf eine Antwort wartet. Die Standard-Zeitüberschreitung ist 1.000 Millisekunden.
Feld Beschreibung Authentifizierungen installierten. Das Set community ermöglicht OpenManage Essentials die Ausführung von Aufgaben, die das SNMP-Protokoll erfordern, wie zum Beispiel das Herunterfahren eines Systems. Dieses Feld unterscheidet zwischen Groß-/Kleinschreibung. Sie können mehrere SNMP-Community-Zeichenketten durch Kommas getrennt eingeben. OpenManage Essentials verwendet den ersten erfolgreichen Community-Namen zur Kommunikation mit dem Gerät.
WMI-Konfigurationsoptionen Tabelle 23. WMI-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung WMI-Ermittlung aktivieren Wählen Sie dies, um die WMI-Ermittlung zu aktivieren. Domäne \ Benutzername Stellen Sie den Domänen- und Benutzernamen bereit. Kennwort Kennwort bereitstellen. Speicherkonfiguration Durch die Aktivierung von PowerVault MD- oder Dell EMC-Arrays kann OpenManage Essentials Bestandsaufnahme- und Funktionszustands-Informationen über die Arrays abrufen.
Feld Beschreibung Wiederholungen (Versuche) Gibt die maximale Anzahl von weiteren Malen an, die die Erkennungs-Engine eine Anfrage für eine WS-Man-Verbindung mit einem anderen Gerät sendet, wenn für die erste Anfrage eine Zeitüberschreitung eintritt. Die Erkennungs-Engine wiederholt die Anfrage, bis sie erfolgreich ist, oder für alle Wiederholungsversuche die Zeit überschritten wird. Ein gültiger Bereich ist von 1 bis 10 Versuchen. Der Standardwert lautet 4.
Feld Beschreibung Wiederholungen (Versuche) Gibt an, wie oft die Erkennungs-Engine maximal eine Anfrage zur Erstellung einer SSH-Verbindung an ein Gerät senden kann, wenn bei der ersten Anfrage eine Zeitüberschreitung eintritt. Die Erkennungs-Engine sendet weitere Anfragen aus, bis eine erfolgreich ist, oder für alle Wiederholungsversuche eine Zeitüberschreitung eingetreten ist. Ein gültiger Bereich liegt zwischen 1 und 10 Wiederholungen. Der Standardwert ist 3.
Feld Beschreibung neue Anfrage, bis sie erfolgreich ist, oder bis alle Wiederholungsversuche eine Zeitüberschreitung erhalten haben. Der gültige Bereich ist von 0 bis 10 Wiederholungen. Die Standardeinstellung ist 1. ANMERKUNG: Die Wiederholungs- und Zeitüberschreitungsparameter werden sowohl für RemoteVerwaltungssteuerungsprotokoll-Ping (RMCP) als auch für die IPMI-Verbindung verwendet.
Feld Beschreibung • System-IP-Adresse - 193.109.112.99 Name Fügen Sie den Namen des Ausschlussbereichs für die IPAdresse / den Bereich hinzu. Host-Name Registrieren, um ein Gerät vom Ermittlungsverfahren auszuschließen, indem der Host-Name des Geräts festgelegt wird, z.B., MeinKnoten.MeineFirma.com. ANMERKUNG: OpenManage Essentials überprüft den Hostnamen nicht auf ungültige Zeichen. Wenn der von Ihnen festgelegte Host-Name ungültige Zeichen enthält, wird der Name akzeptiert.
Feld Beschreibung Ressourcen und desto weniger Zeit sind für die Ausführung der Ermittlung erforderlich. Ermitteln Geben Sie an, wie die Geräte ermittelt werden. • • Namensauflösung Alle Geräte – Wählen Sie diese Option aus, um alle Geräte zu ermitteln, die auf ein InternetsteuerungsMeldungsprotokoll (ICMP)-Ping antworten. ICMP-Ping ist für OpenManage Essentials Version 2.4 optional.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: OpenManage Essentials führt die Bestandsaufnahme nur auf Geräten aus, die bereits ermittelt wurden. • • Bestandsaufnahmenabfragegeschwindigkeit Jede Woche am – Geben Sie den Tag oder die Tage der Woche an, für den/die Sie die Bestandsaufnahme planen möchten und die Zeit, zu der sie beginnen soll. Im Intervall von Tag(en) Stunde(n) – Geben Sie die Intervalle zwischen Ermittlungszyklen an. Das maximale Ermittlungsintervall beträgt 365 Tage und 23 Stunden.
Feld Beschreibung Tage – Geben Sie die Anzahl der Tage an, die zwischen Gerätestatus-Abfragen liegen soll. Stunden – Geben Sie die Anzahl der Stunden an, die zwischen den Gerätestatus-Abfragezyklen liegen soll. Minuten – Geben Sie die Anzahl der Minuten an, die zwischen den Gerätestatus-Abfragezyklen liegen soll. Das maximale Ermittlungsintervall beträgt 365 Tage und 23 Stunden und 59 Minuten.
7 Verwalten von Geräten OpenManage Essentials führt Geräte basierend auf deren Typ auf. Dell PowerEdge-Server werden z. B. unter dem Gerätetyp Server aufgeführt. OpenManage Essentials enthält eine definierte Liste von Gerätetypen. Die Geräte, die Sie entdecken und in die Bestandsaufnahme aufnehmen, sind unter diesen Gerätetypen eingeschlossen. Nicht klassifizierte Geräte werden unter dem Gerätetyp Unbekannt aufgeführt. Sie können Gerätegruppen mit Kombinationen der definierten Gerätetypen erstellen.
• Clients • Cluster – HA-Cluster – NAS-Cluster • Hyperkonvergente Infrastruktur – VxRail – XC-Serie • KVM • Microsoft Virtualization Server – Virtuelle Computer • Modulare Systeme – PowerEdge-Gehäuse – PowerEdge FX2 – PowerEdge M1000e – PowerEdge VRTX • Netzwerkgerät – Netzwerk-Switches – Fibre-Channel-Switche – Netzwerkgeräte • OEM-Geräte • Nicht klassifizierte OOB-Geräte – Nicht klassifizierte IPMI-Geräte • Stromgeräte – PDU – USV • PowerEdge C Server • Drucker • RAC ANMERKUNG: We
– Bandgeräte • Unbekannt • VMware ESX-Server – Virtuelle Computer Mithilfe der Schaltfläche „Aktualisieren“ können Sie die Gerätestruktur mit den aktuellen Daten aktualisieren. Klicken Sie zum Aktualisieren der Gerätestruktur mit der rechten Maustaste auf Alle Geräte und wählen Sie Aktualisieren aus. ANMERKUNG: Wenn Änderungen vorgenommen werden, wird die Gerätestruktur automatisch aktualisiert.
• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • NIC-Informationen Host-Produktinformationen zur Virtual Machine RAC-Geräteinformationen Processor Information (Prozessorinformationen) Speichergeräteinformationen Firmware-Informationen Netzteilinformationen Integrierte Geräteinformationen Gerätekarteninformationen Controller Information (Controller-Informationen) Controller-Batterieinformationen Gehäuseinformationen Informationen zur physischen Festplatte Informationen zur virtuellen Festplatte Kontaktinformatione
Verwandte Links Verwalten von Geräten Anzeigen von nicht übereinstimmenden Geräten, die einer KatalogBaseline zugeordnet sind 1. Klicken Sie auf Verwalten → Geräte. 2. Um alle nicht übereinstimmende Geräte anzuzeigen, die einer Katalog-Baseline zugeordnet sind, klicken Sie auf Alle Geräte. Alle nicht übereinstimmenden Geräte werden auf der Registerkarte Nicht übereinstimmende Firmware und Treiber angezeigt. 3.
5. Auf der nächsten Zeile markieren Sie das Kontrollkästchen und wählen dann UND, Stromstatus, Ist, und wählen dann Eingeschaltet. 6. Klicken Sie auf Abfrage speichern. ANMERKUNG: Sie können auf Abfrage ausführen klicken, um die Abfrage sofort auszuführen. Um eine vorhandene Abfrage auszuführen, wählen Sie die Abfrage aus der Drop-Down-Liste, und klicken auf Abfrage ausführen. Sie können die Ergebnisse filtern und in eine HTML-, TXT-, oder CSV-Datei exportieren.
Verwandte Links Verwalten von Geräten Ausblenden einer Gruppe Um eine Gruppe auszublenden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Gruppe und wählen Sie Ausblenden. Nachdem eine Gruppe ausgeblendet wurde, wird sie in keiner der Gerätegruppensteuerungen in der Konsole angezeigt. Die Geräte in den ausgeblendeten Gruppen werden nicht in den Berichten und Diagrammen auf der Startseite und den Berichtsportalen angezeigt.
Der Übereinstimmungsstatus der benutzerdefinierten Gerätegruppe wird in der Registerkarte Nicht übereinstimmende Firmware und Treiber aktualisiert. Einmaliges Anmelden Wenn iDRAC- oder CMC-Geräte für das einmalige Anmelden (Single Sign-On) konfiguriert sind und Sie bei OpenManage Essentials als Domänenbenutzer angemeldet sind, können Sie die iDRAC- oder CMC-Konsole durch die Option Anwendungsstart oder den Agent-Link öffnen.
So konfigurieren Sie Garantie-E-Mail-Benachrichtigungen: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie. Die Seite Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie wird angezeigt. 2. Wählen Sie unter Garantie-E-Mail-Benachrichtigungen die Option Garantie-E-Mail-Benachrichtigungen aktivieren aus. 3. Geben Sie im Feld An die E-Mail-Adressen der Empfänger ein. ANMERKUNG: Mehrere E-Mail-Adressen trennen Sie durch einen Strichpunkt. 4.
Konfigurieren von Garantie-Popup-Benachrichtigungen Sie können OpenManage Essentials für die Anzeige von Garantie-Popup-Benachrichtigungen auf Grundlage des Garantie-Status der Geräte konfigurieren. Weitere Informationen über die konfigurierbaren Optionen finden Sie unter Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie. So konfigurieren Sie die Garantie-Popup-Benachrichtigungen: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie.
Das Menü Overlays oben rechts auf der Karte ermöglicht Ihnen das Overlay des Funktionszustands und Verbindungsstatus des Geräts auf dem Stift. Das Menü Maßnahmen oben rechts auf der Karte ermöglicht Ihnen die Ausführung verschiedener Funktionen auf der Karte. Es folgt eine Liste verfügbarer Maßnahmen: Tabelle 36. Verwenden von Kartenansicht Action (Aktion) Beschreibung Alle Kartenstandorte anzeigen Zeigt alle Kartenstandorte an.
Verwandte Links Geräte – Referenz Kartenansicht—Startseite-Portal Kartenansicht-Schnittstelle—Startseite-Portal Allgemeine Navigation und Vergrößerung/Verkleinerung Startseitenansicht Tooltip Suchstift Kartenanbieter Kartenansicht-Schnittstelle – Registerkarte Geräte Konfigurieren von Karteneinstellungen Auswählen von Geräten aus der Kartenansicht Funktionszustand und Verbindungsstatus Mehrere Geräte am selben Standort Einstellen einer Startseitenansicht Anzeige aller Kartenstandorte Hinzufügen eines Geräts
MapQuest Bing Essentials Einstellungen → Allgemeine Einstellungen konfigurierten Proxy-Einstellungen verwendet. Es sind zwei Arten von Karten verfügbar: • • Straßenkarte — Eine einfache Karte mit minimalen Details, die schnell geladen wird. Satellitenkarte — Bietet detaillierte Satellitenansichten der Welt. ANMERKUNG: Die Kartenanbieter MapQuest und Bing erfordern zu jeder Zeit eine Internetverbindung, um die Karte darzustellen.
• Doppelklicken Sie auf einen Stift, um die Karte beim Stift auf Straßenebene zu vergrößern.
Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Funktionszustand und Verbindungsstatus Der Funktionszustand und Verbindungsstatus eines Geräts kann auch auf der Karte angezeigt werden. Um ein Overlay des Stifts mit dem Funktionszustand oder Verbindungsstatus des Geräts zu erstellen, führen Sie den Mauszeiger über das Menü Overlays oben rechts auf der Karte und klicken auf Funktionszustand oder Konnektivität. Der Funktionszustand oder Verbindungsstatus wird durch die Farbe und das Symbol im Stift angegeben.
Startseitenansicht speichern. Standardmäßig wird die Startseitenansicht angezeigt, wenn Sie Kartenansichtöffnen oder wenn Sie die Option Zur Startseitenansicht gehen auswählen. 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht. 2. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Kartenansicht. Navigieren Sie in der Kartenansicht von Kartenansichtund vergrößern oder verkleinern Sie sie, bis die aktuelle Ansicht Ihrem Wunsch entspricht. 3.
6. Falls erforderlich, geben Sie im Feld Kontakt die Kontaktinformationen ein. 7. Klicken Sie auf Speichern. Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Hinzufügen eines Geräts mithilfe des Suchstiftes Verändern eines Gerätestandorts mithilfe der Option „Standortdetails bearbeiten“ ANMERKUNG: Nur OpenManage Essentials-Administratoren und -Hauptbenutzer dürfen einen Kartenstandort bearbeiten. 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht.
ANMERKUNG: Weitere Informationen über die Vorlage finden Sie unter Vorlage zum Import von Geräten. Es erscheint das Dialogfeld Speichern als. 4. Suchen Sie den Standort, wo Sie die .csv-Datei speichern möchten, geben Sie einen passenden Dateinamen ein, und klicken Sie auf Speichern. 5. Öffnen Sie die .csv-Datei, und führen Sie eine der folgenden Funktionen aus: 6. • Geben Sie in den Spalten Latitude und Longitude die Längen- und Breitenkoordinaten für jedes Gerät ein.
• Adresse Verwandte Links Import lizenzierter Geräte Verwenden der Kartenansicht-Suchleiste ANMERKUNG: Der Kartenanbieter ist unter Umständen nicht in der Lage, alle Adressen oder Flughafencodes korrekt aufzulösen. Mit der Suchleiste auf Kartenansicht können Sie mithilfe einer Adresse oder eines Flughafencodes nach Standorten auf der Karte suchen.
Verändern eines Gerätestandorts mithilfe des Suchstiftes ANMERKUNG: Das Hinzufügen eines Geräts zur Karte wird nur OpenManage Essentials-Administratoren und Hauptbenutzern gestattet. So verändern Sie einen Gerätestandort: 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. 3. Klicken Sie auf Start → Kartenansicht. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Kartenansicht. Wählen Sie die Nadel für ein lizenziertes PowerEdge VRTX- oder PowerEdge FX2/FX2s-Gerät auf der Karte.
5. Klicken Sie auf Speichern. Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Entfernen eines Kartenstandortes ANMERKUNG: Nur OpenManage Essentials-Administratoren und -Hauptbenutzer dürfen einen Kartenstandort entfernen. So entfernen Sie einen Ort auf der Karte 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Startseite → Map View. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Map View.
Abbildung 22. Gehäuse-Ansicht Tooltipp und Geräteauswahl Wenn Sie mit der Maus auf einen Steckplatz im Gehäuse zeigen, wird ein gelbes rechteckiges Kästchen um den Steckplatz herum sowie ein Tooltipp angezeigt. ANMERKUNG: Der Tooltip wird nur angezeigt, wenn der Steckplatz einen installierten Schlitten hat. Die im Tooltip angezeigten Informationen sind vom Erkennungs- und Bestandsaufnahmestatus der Schlitten abhängig.
ANMERKUNG: Ist ein Schlitten in der Gerätestruktur ausgewählt, so wird die Gehäuse-Ansicht nicht angezeigt. Klicken Sie zum Anzeigen der Gehäuse-Ansicht auf das PowerEdge FX-Gehäuse in der Gerätestruktur. Overlays Wenn ein Steckplatz belegt ist und der Datenverarbeitungsschlitten erkannt wird, ist standardmäßig der Funktionszustand des Datenverarbeitungsschlittens in der Gehäuse-Ansicht überlagert. Im Folgenden die verfügbaren Overlay-Optionen sowie deren Beschreibungen. Tabelle 41.
Gehäuse-Ansicht angezeigt, und die Bestandsaufnahme für den Speicherschlitten wird auf der Seite für die GehäuseBestandsaufnahme angezeigt. • Schlitten mit mehreren Datenverarbeitungsknoten – Ein Beispiel für diese Art von Schlitten ist der PowerEdge FM120x4Schlitten, der vier Datenverarbeitungsknoten enthält.
ANMERKUNG: Wenn Sie zum ersten Mal auf die Registerkarte VLAN-Konfiguration zugreifen, klicken Sie auf das Aktualisierungssymbol , das in der Mitte der Registerkarte VLAN-Konfiguration angezeigt wird, um das Konfigurations-Inventar anzuzeigen. ANMERKUNG: Das VLAN-Konfigurations-Inventar, das angezeigt wird, ist möglicherweise nicht auf dem neuesten Stand.
Der Task VLAN-Konfiguration wird in der Registerkarte Taskergebnisse dargestellt. Nachdem die Aufgabe abgeschlossen ist, inventarisiert OpenManage Essentials automatisch die VLAN-Konfiguration der EAAs des Gehäuses. ANMERKUNG: Während der Anwendung der VLAN-Zuweisungen an mehrere Anschlüsse kann die VLAN-KonfigurationsAufgabe fehlschlagen. Die Registerkarte Taskergebnisse zeigt die Anschlüsse an, bei denen die-VLAN-Zuweisung fehlgeschlagen ist.
Tabelle 43. Dell NAS-Appliance-Support Dell EqualLogic FS7500 mit FluidFS Version 1 Dell EqualLogic FS7500 mit FluidFS Version 3 Dell PowerVault MD NX3500 mit FuildFS Version 1 Support für die Erkennung mit Hilfe der EqualLogic-Group-Manager-IPAdresse und der Verwaltungs-IPAdresse Wenn die Erkennung mit Hilfe der Controller-IP-Adressen stattfindet, führt dies zu mehreren Einträgen.
8 Geräte – Referenz Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Liste von Geräten basierend auf Gerätetyp, z. B. HA-Cluster, Server usw. • Zusammenfassung von Geräten und Warnungen. • Für ein bestimmtes Gerät erzeugte Warnungen. • Funktionszustand von Geräten basierend auf den Typen Normal, Kritisch, Unbekannt und Warnung. ANMERKUNG: Für Dell PowerEdge-Server der 12. Generation [bezeichnet als yx2 x, wobei y für Buchstaben, z. B.
Anzeigen von Warnungen Klicken Sie zum Anzeigen von Warnungen auf der Seite mit den Details der Bestandsaufnahme auf Warnungen. Warnungsdetails Tabelle 44. Warnungsdetails Feld Beschreibung Schweregrad Führt den Warnungsschweregrad basierend auf Normal, Kritisch, Warnung und Unbekannt auf. Acknowledged (Bestätigt) Markierter Status für eine Warnung. Uhrzeit Uhrzeit, zu der die Warnung erzeugt wurde (im Datums- und Uhrzeitformat). Gerät IP-Adresse dieses Geräts.
Feld Beschreibung Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Gehäuse-Blade Zeigt Details der Blade-Server an, die im Gehäuse installiert sind. Geändert Zeigt an, ob Sie die VLAN-ID geändert haben. Server Name Zeigt den Hostnamen des Blade-Servers an. Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Blade-Servers an. Modell Zeigt den Modellnamen des Blade-Servers an. Wenn das Feld leer ist, ist der Server nicht vorhanden.
Feld Beschreibung Server Name Zeigt den Hostnamen des Blade-Servers an. Service Tag Zeigt die dem Gehäuse zugewiesene eindeutige Kennung an. Modell Zeigt den Modellnamen des Blade-Servers an. Steckplatz Zeigt den Steckplatz an, in dem der Server installiert ist. Subslot Zeigt den Subslot des Serverknotens an. NIC Zeigt den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) des NICs an. NIC-Anschluss Zeigt den NIC-Anschluss an, mit dem der Server verbunden ist.
Feld Beschreibung – Wird ausgeführt oder wartet – Abgeschlossen – Angehalten – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Zeigt den Namen des Tasks an. Startzeit Zeigt die Startzeit des Tasks an. % abgeschlossen Zeigt die Informationen zum Fortschritt der Aufgabe an. Taskzustand Zeigt den Zustand der Aufgabe an: • Wird ausgeführt • Abgeschlossen • Angehalten • Fehlgeschlagen • Warnung Endzeit Zeigt die Endzeit des Tasks an.
ANMERKUNG: Nicht übereinstimmende Systeme sind nur für Gerätegruppen wie Server, RAC und benutzerdefinierte Gruppen verfügbar. Für einzelne Geräte sind sie nicht verfügbar. Nicht übereinstimmende Firmware und Treiber Die Registerkarte „Nicht übereinstimmende Firmware und Treiber“ enthält die folgenden Informationen: Tabelle 50. Nicht übereinstimmende Firmware und Treiber Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Gruppenname Zeigt den Namen der Gerätegruppen an.
Nicht übereinstimmende Konfigurationen Tabelle 52. Nicht übereinstimmende Konfigurationen Feld Beschreibung Gerätename Zeigt den Namen des Geräts an. Service Tag Eine eindeutige Identifzierung, die den Service-Lifecycle enthält. Modell Modellname des Systems. Zum Beispiel: PowerEdge. Übereinstimmungs-Baseline Die Konfigurations-Baseline, die mit dem Gerät verknüpft ist. Bestandsaufnahme zuletzt ausgeführt am Uhrzeit und Datum der Ermittlung.
Tabelle 54. Abfrageergebnisse Feld Beschreibung Funktionsstatus Zeigt den Funktionszustand des Geräts an. Die Statusoptionen sind Normal, Warnung, Kritisch und Unbekannt. Verbindungsstatus Zeigt den Verbindungsstatus des Geräts an. Der Verbindungsstatus steht auf Ein oder Aus. Name Zeigt den Namen des Geräts an. Betriebssystemname Zeigt das auf dem Gerät installierte Betriebssystem an. Betriebssystem-Revision Zeigt die Version des auf diesem Gerät installierten Betriebssystems an.
Feld Beschreibung Clients Wählen Sie dies, um Clientgeräte, z.B. Desktops, Portables und Workstations einzuschließen. Hyperkonvergente Infrastruktur Wählen Sie diese Option aus, um VxRail-Geräte und Geräte der XC-Serie einzuschließen. HA-Cluster Wählen Sie dies, um Server-Cluster mit hoher Verfügbarkeit einzuschließen. KVM Wählen Sie dies, um Tastatur-, Video- und Mausgeräte einzuschließen. Microsoft Virtualization Server Wählen Sie dies, um Microsoft Virtualization Server einzuschließen.
Element Beschreibung • Konnektivität Ein Kennzeichen wird neben der ausgewählten Option angezeigt. Menü Maßnahmen Ermöglicht Ihnen die Auswahl einer Liste von Maßnahmen, die ausgeführt werden können.
Feld Beschreibung Gerätename Zeigt den Namen des Geräts an. Service Tag Zeigt eine eindeutige Identifizierung an, die die ServiceLifecycle-Informationen enthält. Asset Tag Zeigt die definierte Systemkennnummer für das Gerät an. Modell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Beschreibung Zeigt die Beschreibung des Geräts an.
9 Bereitstellung und Neuzuweisung Alle Server und Gehäuse verfügen über eine umfangreiche Liste mit Attributwerten, die die Einstellungen und Funktionen des jeweiligen Geräts beschreiben. Diese Einstellungen müssen vor der Bereitstellung eines Betriebssystems ordnungsgemäß eingestellt werden, damit der Server funktionsfähig ist. Das Bereitstellungsportal ermöglicht Ihnen, die erstmalige Server- oder Gehäusekonfiguration sowie die Bereitstellung des Betriebssystems auszuführen.
Verwandte Links Die Bereitstellungs-Dateifreigabe konfigurieren Erstellen einer Gerätebereitstellungsvorlage Hinzufügen von Geräten zur Gruppe „Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte“ Verwalten von Gerätebereitstellungsvorlagen Bereitstellen einer Gerätebereitstellungsvorlage – Bare-Metal-Bereitstellung Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage – statusfreie Bereitstellung Bereitstellen von einem Netzwerk-ISO-Image Automatische Bereitstellung von Gerätekonfigurationen Anzeigen der Bereitstellungs-Tasks We
• Wählen Sie ein Gerät in der Strukturansicht aus. Die Tabelle Lizenzinformationen in der Gerätebestandsliste gibt die auf dem Gerät installierten Lizenzen an. Anzeigen nicht-lizenzierter Server-Ziele Um die Server-Ziele für das Konfigurationsmanagement anzuzeigen, auf denen keine Server Configuration Management-Lizenz installiert ist, gehen Sie wie folgt vor: 1. Navigieren Sie zu Verwalten > Konfiguration > Geräte-Konfigurationsübereinstimmungsportal. 2.
Verwandte Links So erstellen Sie eine Gerätebereitstellungsvorlage aus einer Gerätekonfigurationsdatei So erstellen Sie eine Gerätebereitstellungsvorlage aus einem Referenz-Gerät Bereitstellen einer Gerätebereitstellungsvorlage – Bare-Metal-Bereitstellung Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage – statusfreie Bereitstellung Bereitstellen von einem Netzwerk-ISO-Image Einrichten der automatischen Bereitstellung der Gerätekonfiguration – Bare-Metal-Bereitstellung Konfigurieren der Anmeldeinformationen u
Verwandte Links Erste Schritte für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration Erstellen einer Gerätebereitstellungsvorlage Bearbeiten einer Gerätebereitstellungsvorlage Bereitstellen einer Gerätebereitstellungsvorlage – Bare-Metal-Bereitstellung Anzeigen des Bereitstellungsportals Klicken Sie zum Anzeigen des Bereitstellungsportals auf Bereitstellung → Bereitstellungsportal.
3. Wählen Sie in der Struktur Alle anwendbaren Geräte die Geräte aus, die Sie zur Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal hinzufügen möchten . 4. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Geräte, die Sie hinzugefügt haben, werden auf der Registerkarte Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte im rechten Fenster und in der Gerätestruktur in der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte aufgeführt.
ANMERKUNG: Wenn die Einstellungen der Bereitstellungs-Dateifreigabe nicht konfiguriert sind, wird eine Meldung mit dem Inhalt One or more settings require configuring for this action angezeigt. Wenn Sie auf OK klicken, wird das Fenster Einstellungen für Dateifreigabe angezeigt. Nach dem Konfigurieren der Dateifreigabe-Einstellungen wird der Assistent Vorlagen erstellen angezeigt. 3. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die Vorlage ein. 4. Klicken Sie auf Aus Datei erstellen. 5.
Ausführungsverlauf, um Details der Aufgabenausführung anzuzeigen. Die erstellte Bereitstellungsvorlage wird im Fensterbereich Vorlagen angezeigt. ANMERKUNG: EAA-Vorlagen können nur erstellt und bereitgestellt werden. Die von Ihnen erstellten EAA-Vorlagen werden nur im Bereitstellungsportal angezeigt.
Es wird das Fenster Klonkonfigurationsvorlage angezeigt. 3. Geben Sie einen Namen für die neue Vorlage ein und klicken Sie auf OK. Die geklonte Vorlage wird im Bereich Vorlagen unter den Beispielvorlagen angezeigt. Verwandte Links Verwalten von Gerätebereitstellungsvorlagen Bearbeiten einer Gerätebereitstellungsvorlage Sie können eine Gerätebereitstellungsvorlage bearbeiten, um die gewünschten Änderungen auf die Vorlage anzuwenden, bevor Sie die Bereitstellung durchführen.
Die Gesamtanzahl von Attributen in der Vorlage und die Anzahl der Attribute, die Sie bearbeiten, wird oben rechts auf der Registerkarte Attribute angezeigt. 10. Klicken Sie auf Speichern. Verwandte Links Verwalten von Gerätebereitstellungsvorlagen Exportieren einer Gerätebereitstellungsvorlage Sie können eine Gerätebereitstellungsvorlage in eine .xml (Serverkonfigurationsvorlage) oder .ini (Gehäusekonfigurationsvorlage) Datei exportieren.
Daraufhin wird der Assistent Vorlage bereitstellen angezeigt. 3. Gehen Sie auf der Seite Name und Bereitstellungsoptionen folgendermaßen vor: a. Geben Sie einen geeigneten Namen für die Task ein. b. Wählen Sie unter Bereitstellungsziel die Option Bare-Metal aus. c. Wählen Sie unter Bereitstellungsoptionen auswählen die Option Vorlage bereitstellen aus.
i. j. k. l. m. n. o. p. 8. ANMERKUNG: Wenn die statische IPv4-Adresse bereitgestellt und das DHCP-Attribut aktiviert ist, haben die DHCP-Einstellungen Vorrang vor der bereitgestellten statischen IPv4-Adresse. Ähnlich wird die statische IPv4Adresse für die Vorlagenbereitstellung verwendet, wenn die statische IPv4-Adresse bereitgestellt und das DHCPAttribut deaktiviert ist.
• Die Bereitstellungs-Dateifreigabe ist konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der BereitstellungsDateifreigabe. • Das Gerät, von dem aus Sie eine Gehäusebereitstellungsvorlage erstellen, muss den Anforderungen in Geräteanforderungen für Bereitstellungs- und Compliance-Aufgaben entsprechen. • Das Gehäuse und die EAAs müssen mithilfe des WS-MAN- und SNMP-Protokolls ermittelt werden.
• Klonen einer Gehäusebereitstellungsvorlage. • Umbenennen einer Gehäusebereitstellungsvorlage. • Löschen einer Gehäusebereitstellungsvorlage. • Exportieren einer Gehäusebereitstellungsvorlage. ANMERKUNG: Übereinstimmungs-Tasks werden für EAA-Attribute nicht unterstützt. Anzeigen der Gehäusebereitstellungsvorlagen-Attribute So zeigen Sie die Gehäusebereitstellungsvorlagen-Attribute an: 1. Klicken Sie auf den Bereich Bereitstellung → Bereitstellungsportal → Vorlagen. 2.
ANMERKUNG: Wählen Sie in der Struktur Alle anwendbaren Geräte nur das Gehäuse aus, das Sie zur Gruppe „Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte“ hinzufügen möchten. Die Auswahl der EAAs ist nicht obligatorisch. Wenn die EAA-Attribute in der Vorlage und das Zielgehäuse in der Bare-Metal-Gruppe vorhanden sind, wird die Bereitstellung auch in den EAAs realisiert. • Sie haben eine Gehäuseinfrastrukturvorlage erstellt.
c. Klicken Sie auf den Namen der Attribut-Gruppe, um die Liste mit den in der Gruppe enthaltenen Attributen anzuzeigen. d. Um eine neue statische IPv4-Adresse für die Bereitstellung zuzuweisen, geben Sie die statische IPv4-Adresse in der Spalte Wert des Attributs IPv4Static IPv4-Adresse ein. ANMERKUNG: Die Bereitstellung der Vorlage mit der geänderten statischen IPv4-Adresse initiiert eine neue Ermittlungsaufgabe für das Gerät. Weitere Informationen zu Aufgabendetails finden Sie unter Taskstatus.
• Die Zielgeräte erfüllen die Anforderungen der Geräteanforderungen für die Bereitstellung und Compliance-Tasks. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die EAA-Vorlage, die Sie importieren möchten, nach der Erstellung nicht mehr bearbeitet wurde. Das Bearbeiten einer EAA-Vorlage beeinträchtigt deren Integrität. Daher wird bei der Bereitstellung der bearbeiteten EAA-Vorlage ein Fehler angezeigt.
b. Geben Sie unter Ausführungsanmeldeinformationen die Anmeldeinformationen mit Administratorrechten auf dem EAA ein. c. Klicken Sie auf Weiter. 10. Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die von Ihnen eingegebenen Informationen, und klicken Sie dann auf Fertigstellen. Daraufhin wird die Vorlage bereitstellen-Warnmeldung angezeigt. 11. Wenn Sie die Bereitstellung fortsetzen möchten, klicken Sie auf Ja.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Betriebssystem und eine Konfigurationsvorlage bereitstellen wollen, können Sie die beiden Optionen Bereitstellen der Vorlage und Mit Netzwerk-ISO starten auswählen. Es werden für jeden Vorgang separate Tasks erstellt. c. Klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Gehen Sie auf der Seite ISO-Dateiname auswählen folgendermaßen vor : a. b. c. d. Geben Sie unter ISO-Dateiname den Namen der ISO-Image-Datei ein.
Laufe der nächsten beiden Wochen geliefert werden, können Sie die Task Einrichten der automatischen Bereitstellung erstellen, die in regelmäßigen Abständen ausgeführt wird und die Konfiguration nach Ermittlung der Geräte bereitstellt. Wenn Sie die Task erstellen, müssen Sie eine CSV-Datei importieren, die die Service-Tag-Nummern oder Knoten-IDs der Zielgeräte enthält, auf denen Sie die Konfiguration bereitstellen möchten.
ANMERKUNG: Auf Geräten mit mehreren Rechenknoten (wie z.B. der PowerEdge FM120x4), haben alle Rechenknoten das gleiche Service-Tag. Aus diesem Grund muss die Knoten-ID zur Identifizierung des spezifischen zu verwendenden Rechenknotens verwendet werden. In der .csv-Datei müssen Sie die Knoten-IDs der spezifischen Rechenknoten einfügen, die automatisch bereitgestellt werden sollen. • Sie haben entweder eine Gerätekonfigurationsvorlage erstellt oder eine Mustervorlage geklont.
In der Leiste Gruppiert nach wird die Gesamtanzahl der Attribute in der Vorlage und die Anzahl der Attribute, die Sie bearbeiten angezeigt. e. Klicken Sie auf die Registerkarte Gerätespezifische Attribute, um die Attribute zu bearbeiten, die für das Zielgerät eindeutig sind. ANMERKUNG: Die Registerkarte Gerätespezifische Attribute zeigt je nach ausgewählter Bereitstellungsvorlage Attribute an. f.
ANMERKUNG: Die Konfiguration auf nicht erkannten Geräten bereitstellen führt basierend auf dem konfigurierten Frequenz in Einstellungen → Bereitstellungseinstellungen. Nach der abgeschlossenen Ermittlung und der Inventarisierung der Geräte und der Erstellung einer Bereitstellungsaufgabe werden die Geräte in die Gruppe „Wiederverwendete und Bare Metal-Geräte“ verschoben. Doppelklicken Sie auf die Aufgaben im TaskAusführungsverlauf, um Details der Aufgabenausführung anzuzeigen.
Verwandte Links Automatische Bereitstellung von Gerätekonfigurationen Verwalten der Anmeldeinformationen für die automatische Bereitstellung Hinzufügen eines Ermittlungsbereichs für Auto-Bereitstellung Sie können einen Ermittlungsbereich für die automatische Bereitstellung entweder über die Registerkarte Automatische Bereitstellung oder das Portal Ermittlung und Bestandsaufnahme erstellen.
Das Fenster Importieren/Exportieren gerätespezifischer Attribute wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Importieren. Das Dialogfeld Importbestätigung wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Ja. 4. Gehen Sie zur .csv-Datei, wählen Sie sie aus, und klicken Sie dann auf Öffnen. Das Dialogfeld Importzusammenfassung zeigt die Anzahl der importierten Attribute an. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie im Fenster Importieren/Exportieren gerätespezifischer Attribute auf Schließen.
ANMERKUNG: Wenn Sie die gerätespezifischen Attribute nur für ein spezielles Gerät exportieren wollen, wählen Sie das Gerät auf der Seite Attribute bearbeiten aus. 1. Klicken Sie auf der Seite Attribute bearbeiten im Setup-Assistenten für die Bereitstellungsvorlage bzw. im Setup-Assistenten für die Automatische Bereitstellung auf Importieren/Exportieren. Das Fenster Importieren/Exportieren gerätespezifischer Attribute wird angezeigt. 2. Klicken Sie je nach Wunsch auf Ausgewähltes Gerät exportieren bzw.
1. Erstellen einer Vorlage für die Gerätekonfiguration – Verwenden Sie den Task Vorlage erstellen im Bereich Gemeinsame Tasks, um eine Gerätekonfigurationsvorlage zu erstellen. Sie können die Vorlage entweder aus einer Konfigurationsdatei oder einem Referenzgerät erstellen. 2. Bearbeiten der Gerätekonfigurationsvorlage – Wählen Sie die Vorlage aus dem Bereich Vorlagen aus, und bearbeiten Sie die im rechten Fensterbereich angezeigten gewünschten Konfigurationsattribute. 3.
So erstellen Sie einen Pool mit virtuellen I/O-Identitätstypen: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im linken Fenster unter Gemeinsame Tasks auf Virtuellen I/O-Pool erstellen. • Klicken Sie im linken Fenster unter Virtuelle I/O-Pools mit der rechten Maustaste auf Virtuelle I/O Pools → Virtuellen I/OPool erstellen. Der Assistent Virtuellen I/O-Pool erstellen wird angezeigt. 3.
ANMERKUNG: Es ist kein virtueller E/A-Pool mit FC-Attributen für die Bereitstellung auf einer Converged Network Adapter-Karte (CNA) erforderlich, da die FC-Attribute von OpenManage Essentials anhand der virtuellen FIP-MACAdresse automatisch generiert werden. ANMERKUNG: Wenn Sie keine Fibre Channel WWNN-Identitäten in den virtuellen I/O-Pool aufnehmen möchten, deaktivieren Sie die Option Fibre Channel WWNN-Identitäten in den Pool aufnehmen, und klicken Sie anschließend auf Weiter. a.
b. Wenn Sie die iSCSI-IQN-Identitäten aus einer .csv-Datei importieren möchten, klicken Sie auf Aus Datei importieren, und gehen Sie dann folgendermaßen vor: ANMERKUNG: Sie können bis zu 1000 Identitäten mithilfe einer .csv-Datei importieren. Die .csv-Datei muss eine Spalte mit dem Titel Name oder Value enthalten. 1. Klicken Sie auf Importieren. 2. Klicken Sie im Importassistenten auf Importieren. 3. Suchen und wählen Sie die .csv-Datei aus, und klicken Sie auf Öffnen.
Verwandte Links Virtuelle I/O-Pools Assistent „Virtuellen I/O-Pool erstellen“ Bearbeiten eines virtuellen I/O-Pools Sie können einen virtuellen I/O-Pool bearbeiten, wenn Sie beispielsweise noch nicht angegebene Bereiche hinzufügen, einen neuen I/O-Identitätstyp hinzufügen oder Identitätstypbereiche löschen möchten, die keinem Rechnerpool zugewiesen sind. So bearbeiten Sie die Definitionen eines virtuellen I/O-Pools: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2.
Löschen eines virtuellen I/O-Pools Sie können einen virtuellen I/O-Pool löschen, wenn der virtuelle I/O-Pool nicht gesperrt ist. So löschen Sie einen virtuellen I/O-Pool: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Klicken Sie im linken Fenster unter Virtuelle I/O-Pools mit der rechten Maustaste auf den virtuellen I/O-Pool, den Sie löschen möchten, und klicken Sie anschließend auf Löschen. 3. Klicken Sie bei Bestätigung des Löschvorgangs auf Ja.
ANMERKUNG: Ein Rechnerpool kann nur einem virtuellen I/O-Pool und einer Gerätekonfigurationsvorlage zugeordnet werden.
• 7. Wenn Sie möchten, dass OpenManage Essentials den Servern im Rechnerpool automatisch virtuelle I/O-Identitäten zuweist, klicken Sie auf Automatische I/O-Zuweisung, wählen Sie einen virtuellen I/O-Pool aus der Liste aus, und klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie auf der Seite Geräte auswählen die Zielgeräte, die in den Rechnerpool aufgenommen werden sollen, aus der Struktur Alle verfügbaren Geräte aus, und klicken Sie anschließend auf Weiter.
3. Gehen Sie auf der Seite Name und Bereitstellungsoptionen folgendermaßen vor: a. b. c. d. e. 4. Geben Sie einen geeigneten Namen für die Task ein. Wählen Sie unter Bereitstellungsziel die Option Rechnerpool aus. Wählen Sie einen Rechnerpool aus der Liste Rechnerpool auswählen aus. Wählen Sie unter Bereitstellungsoptionen auswählen die Option Vorlage bereitstellen aus. Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie auf der Seite Vorlage auswählen eine Gerätekonfigurationsvorlage aus, und klicken Sie auf Weiter.
m. (Nur für automatische virtuelle I/O-Zuweisung) Klicken Sie auf die Registerkarte Identitätsattribute, um die virtuellen I/OIdentitäten zuzuweisen. ANMERKUNG: Wenn Sie bei FCoE WWPN, WWNN und virtuellen FIP-Attributen ein Attribut deaktivieren, werden auch alle weiteren zugehörigen Attribute automatisch deaktiviert. ANMERKUNG: Für Netzwerkadapter von Intel wird ein einziger iSCSI-Initiator-Name erzeugt und auf allen Anschlüssen bereitgestellt.
gesperrt. Ein Schlosssymbol wird auf der Benutzeroberfläche angezeigt, um zu verdeutlichen, dass die Ressource gesperrt ist. Durch Sperrung des Rechnerpools wird sichergestellt, dass alle Server im Pool dieselbe Gerätekonfigurationsvorlage und denselben virtuellen I/O-Pool verwenden.
Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Klicken Sie im linken Fenster unter Rechnerpools mit der rechten Maustaste auf einen Rechnerpool, und klicken Sie anschließend auf Anzeigen. Der Assistent Rechnerpool erstellen wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Weiter, um die verschiedenen Definitionen des Rechnerpools anzuzeigen.
ANMERKUNG: Selbst wenn der Rechnerpool gelöscht wird, verbleiben die Server, die darin enthalten waren, im bereitgestellten Zustand. Verwandte Links Rechnerpools Ersetzen eines Servers Mit dem Task zum Ersetzen eines Servers können Sie schnell einen Server in einer Produktionsumgebung durch einen anderen Server aus dem gleichen Rechnerpool ersetzen. So können Sie beispielsweise diesen Task nutzen, um einen ausgefallenen oder fehlerhaften Server schnell gegen einen anderen Ersatzserver auszutauschen.
Der Task zum Ersetzen eines Servers wird erstellt und sofort ausgeführt. Sie können im Task-Ausführungsverlauf auf den Task doppelklicken, um die Task-Ausführungsdetails anzuzeigen. Nachdem die Bereitstellung erfolgreich abgeschlossen wurde, wird das Symbol für die bereitgestellte Vorlage und der Text Bereitgestellt zusammen mit dem Gerätenamen im Rechnerpool angezeigt.
10. Wenn Sie fortfahren möchten mit zurückzufordern der virtuellen E/A-Identität des Servers, klicken Sie auf Ja. Das Zurückfordern von Identitäten Aufgabe wird erstellt, damit die Aufgabe sofort ausgeführt. Doppelklicken Sie auf die Aufgabe im Task-Ausführungsverlauf, um Details der Aufgabenausführung anzuzeigen. Zurückzufordern zugewiesener virtuellen I/O-Identitäten Sie können auch die zugewiesenen virtuellen I/O-Identitäten von einem Gerät basierend auf Ihren Einstellungen zurückfordern.
Verfahren Sie für eine automatische Bereitstellung der Konfigurationsvorlage auf Geräten, die zu einem späteren Zeitpunkt ermittelt werden, wie folgt: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • • Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Auto-Bereitstellung einrichten. Klicken Sie auf Auto-Bereitstellung, und klicken Sie dann auf Geräte hinzufügen. Der Assistent Auto-Bereitstellung einrichten wird angezeigt. 3.
i. Sie können die Werte in der Spalte Wert beliebig bearbeiten oder auswählen. j. k. l. m. n. o. p. q. 9. ANMERKUNG: Sie können die gerätespezifischen Attribute für ein spezielles Gerät oder für alle Geräte auch als .csv-Datei exportieren, die Attribute bearbeiten und diese dann importieren. Um die gerätespezifischen Attribute zu exportieren oder zu importieren, klicken Sie auf Importieren/Exportieren. Klicken Sie auf die Identitätsattribute Registerkarte, um überprüfen Sie die virtuelle I/O-Attribute.
• Auf der Bereitstellung Portal, wählen Sie das Gerät bereitgestellt von der Rechnerpool Abschnitt. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Profile. Der letzten bereitgestellten Attribute werden auf den Registerkarten Vorlagenattribute, Gerätespezifische Attribute und Virtuelle Identitäten angezeigt. ANMERKUNG: Auf der Registerkarte Profil werden nur die Attribute angezeigt, die Sie in der Gerätekonfigurationsvorlage für die Bereitstellung ausgewählt haben.
10 Bereitstellung – Referenz Über die Seite Bereitstellung → Bereitstellungsportal können Sie auf Folgendes zugreifen: • Portal für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration – Erste Schritte mit der Bereitstellung – zeigt die für den Setup und die Verwendung der Funktionen zur Gerätekonfigurationsbereitstellung erforderlichen Informationen an. – Bereitstellungsportal – Zeigt die Standardansicht des Bereitstellungsportals an.
◦ Beispiel – iDRAC Set Power Cap (iDRAC-Stromobergrenze festlegen) ◦ Beispiel – Einstellen der UEFI-Startreihenfolge ◦ Beispiel – Einstellen der SNMP-E-Mail-Warnungen – Gehäusevorlagen ◦ Beispiel – FX2-Gehäuse ◦ Beispiel – VRTX-Gehäuse ◦ Beispiel – M1000e-Gehäuse – EAA-Vorlagen • Rechnerpools – Zeigt die Geräte an, die Sie der Gruppe Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte hinzugefügt haben, sowie die Rechnerpools, die Sie erstellt haben.
Symbol Beschreibung Virtueller I/O-Pool. Rechnerpool. Eine gesperrte Ressource. Schreibgeschützt, aber bereitstellungsfähige Gerätekonfigurationsvorlage.
Verwandte Links Entfernen von Geräten aus der Gruppe „Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte“ Hinzufügen von Geräten zur Gruppe „Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte“ Automatische Bereitstellung Die Registerkarte Automatische Bereitstellung zeigt die Zielgeräte an, die Sie für die automatischen Bereitstellungsaufgaben ausgewählt haben. Die Felder auf der Registerkarte Automatische Bereitstellung werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 64.
Feld Beschreibung Beschreibung Zeigt eine kurze Beschreibung der Aufgabe an. Aktualisiert am Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an dem/zu der die Aufgabe zuletzt aktualisiert wurde. Updated By (Aktualisiert von) Zeigt den Namen des Benutzers an, der die Aufgabe aktualisiert hat. Erstellt am Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an dem die Aufgabe erstellt wurde. Created By (Erstellt von) Zeigt den Namen des Benutzers an, der die Aufgabe erstellt hat.
Tabelle 67. Details der Gerätekonfigurationsvorlage Feld Beschreibung Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern. Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl der Attribute in der Vorlage an. Geändert Zeigt die Anzahl der geänderten Attribute an.
Feld Beschreibung Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung. Wenn kein Attribut ausgewählt wird, wird der Attributwert nicht auf dem Zielgerät bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten. Sie können alle Attribute in der Vorlage markieren, indem Sie das Kontrollkästchen in der Spaltenüberschrift Bereitstellen aktivieren.
Die Seite Geräte der Neuzuweisung und Bare-Metal-Gerätegruppe hinzufügen zeigt die Server und Gehäuse an, die Sie der Neuzuweisung und Bare-Metal-Gerätegruppe hinzufügen können. Vorlagen-Assistent erstellen Die folgende Tabelle beschreibt die Felder, die im Assistenten „Vorlage erstellen“ angezeigt werden. Tabelle 70. Vorlagen-Assistent erstellen Feld Beschreibung Name Geben Sie den Namen der Konfigurationsvorlage an.
Tabelle 71. Name und Beschreibung Feld Beschreibung Name Geben Sie einen Namen für den virtuellen I/O-Pool an. Beschreibung (optional) Geben Sie eine Beschreibung für den virtuellen I/O-Pool an. Verwandte Links Assistent „Virtuellen I/O-Pool erstellen“ Ethernet-Identitäten Auf der Seite Ethernet-Identitäten können Sie MAC-Adressen (Media Access Control) im virtuellen I/O-Pool generieren oder importieren. MAC-Adressen werden für die Ethernet (LAN)-Kommunikation benötigt.
Tabelle 73. FCoE-Knotennamen-Identitäten Feld Beschreibung Fibre Channel WWNN-Identitäten in den Pool aufnehmen Wählen Sie diese Option aus, um WWNN-Identitäten in den virtuellen I/O-Pool aufzunehmen. Geben Sie die Startadresse an Wählen Sie diese Option aus, um ein Startadresse für die zu generierenden WWNN-Identitäten anzugeben. Anzahl der Identitäten Legen Sie die Anzahl der Identitäten fest, die Sie in den zu generierenden WWNN-Identitäten vordefinieren möchten.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Die .csv-Datei darf pro Zeile nur eine Identität oder Adresse enthalten. Ansicht Klicken Sie auf diese Option, um die WWPN-Identitäten im virtuellen I/O-Pool anzuzeigen. ANMERKUNG: Sie können nur die WWPN-Identitäten anzeigen, die Sie bereits aus einer .csv-Datei importiert haben.
Zusammenfassung Auf der Seite Zusammenfassung werden die Definitionen angezeigt, die Sie für den Task „Virtuellen I/O-Pool erstellen“ angegeben haben. Die auf der Seite Zusammenfassung angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 76. Zusammenfassung Feld Beschreibung Name Zeigt den Task-Namen an. Ethernet-Definition Zeigt die Definition der MAC-Adresse an. Anzahl der Ethernet-Identitäten Zeigt die virtuelle I/O-Pool-Größe der Ethernet-Identitäten an.
Die Felder der Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Zusammenfassung Tabelle 78. Zusammenfassung Feld Beschreibung Gruppiert nach Zeigt die Gruppierung an, die Sie für die Anzeige der Details zum virtuellen I/O-Pool ausgewählt haben. Identitätstyp Zeigt den virtuellen Identitätstyp an, der im virtuellen I/O-Pool enthalten ist. Bereichsinformationen Zeigt die Definition an, die Sie für den virtuellen Identitätstyp angegeben haben.
Assistent „Rechnerpool erstellen“ Der Assistent Rechnerpool erstellen führt Sie durch den Erstellungsprozess eines Pools mit Servern, die Sie für einen spezifischen Zweck verwenden möchten. Die auf den verschiedenen Seiten des Assistenten angezeigten Felder werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
ISO-Speicherort auswählen Auf der Seite ISO-Speicherort auswählen können Sie die Details einer startfähigen Betriebssystem-ISO-Datei angeben. ANMERKUNG: Die Angabe der ISO-Dateidetails gilt nur für Zielserver, die über keine virtuellen I/O-Identitäten verfügen. In der Regel starten Server mit virtuellen I/O-Identitäten über ein SAN. Die auf der Seite ISO-Speicherort auswählen angezeigten Felder des Assistenten Rechnerpool erstellen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 82.
Verwandte Links Assistent „Rechnerpool erstellen“ Attribute bearbeiten Die Seite Attribute bearbeiten ermöglicht Ihnen die Bearbeitung der Attribute der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage, der gerätespezifischen Attribute und der EAA VLAN-Attribute. ANMERKUNG: Die Seite Attribute bearbeiten wird nur dann angezeigt, wenn Sie eine Vorlage für den Rechnerpool ausgewählt oder zugewiesen haben. ANMERKUNG: Die Bearbeitung der Attribute der Vorlage ist optional.
Feld Beschreibung Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern.
Feld Beschreibung Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Attribute für Zeigt den Namen der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage an. Gerätespezifische Attribute für Zeigt die folgenden Optionen an: • bei einem Bereitstellungs-Task – den Gerätenamen, die Service-Tag-Nummer und das Gerätemodell. • bei einem Automatischen Bereitstellungs-Task – die ServiceTag-Nummer des Geräts, das später ermittelt werden soll.
Feld Beschreibung Importieren Klicken Sie hier, um die gerätespezifischen Attribute zu importieren. Dateianforderungen und Info Zeigt die Anforderungen für die CSV-Datei an, die Sie verwenden müssen, um gerätespezifische Attribute zu importieren. Protokolle ansehen Zeigt die Benutzeroberflächenprotokolle an. Schließen Klicken Sie zum Schließen des Fensters auf Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren.
Feld Beschreibung Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Gruppe Zeigt die logische Gruppe an, zu der das Attribut gehört. Identitäten zuweisen Wählen Sie diese Option aus, damit den Zielgeräten automatisch virtuelle I/O-Identitäten zugewiesen werden.
Feld Beschreibung Freigabenname Zeigt den Namen der Netzwerkfreigabe an, auf der die ISODatei verfügbar ist. Identitätszuweisung Zeigt den Typ der I/O-Identitätszuweisung an, den Sie ausgewählt haben. Zugeordnete Geräte Zeigt die Geräte an, die Sie für die Aufnahme in den Rechnerpool ausgewählt haben. Gerätespezifische Attribute Zeigt an, ob die gerätespezifischen Attribute festgelegt wurden. VLANs auf EAAs konfigurieren Zeigt an, ob Sie das Konfigurieren der VLANs auf den EAAs ausgewählt haben.
Feld Beschreibung Anzahl der Geräte Zeigt die Gesamtzahl der Server im Rechnerpool an. Anzahl der Bereitstellungen Zeigt die Anzahl der Server im Rechnerpool an, die bereitgestellt wurden. Gruppiert nach Zeigt die Gruppierung an, die Sie für die Anzeige der Rechnerpooldetails ausgewählt haben. Gerät Zeigt den Servernamen an. Bereitgestellt Zeigt an, ob der Server bereitgestellt wurde. Zeitpunkt der letzten Bereitstellung Zeigt den Zeitstempel er letzten Bereitstellung auf dem Server an.
Die auf der Seite Name und Bereitstellungsoptionen angezeigten Felder des Assistenten Bereitstellungsvorlage werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 94. Name und Bereitstellungsoptionen Feld Beschreibung Taskname Geben Sie einen Namen für den Task an. Bereitstellungsziel Rechnerpool Wählen Sie diese Option aus, um eine Gerätekonfigurationsvorlage auf einem oder mehreren Geräten eines Rechnerpools bereitzustellen.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Wenn Sie auf der Seite Name und Bereitstellungsoptionen die Option Rechnerpool auswählen, wird die Option EAA-Vorlage nicht angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie auf der Seite Namen- und Bereitstellungsoptionen sowohl Vorlage bereitstellen als auch Start auf Netzwerk-ISO auswählen, wird die Option EAA-Vorlage deaktiviert. Verwandte Links Der Assistent „Vorlage bereitstellen“ Geräte auswählen Auf der Seite Geräte auswählen können Sie Zielgeräte für die Bereitstellung auswählen.
Die Felder der Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 97. Virtuellen I/O-Pool auswählen Feld Beschreibung Benutzerdefinierte I/O-Zuweisung Wählen Sie diese Option aus, um die virtuellen I/O-Identitäten manuell zuzuweisen. Automatische I/O-Zuweisung Wählen Sie diese Option aus, damit OpenManage Essentials den Zielservern automatisch virtuelle I/O-Identitäten zuweisen kann.
Feld Beschreibung indem Sie das Kontrollkästchen in der Spaltenüberschrift Bereitstellen aktivieren. Geändert Wird angezeigt, wenn Sie den Wert des Attributs geändert haben. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC usw. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Value Zeigt den Wert des Attributs an.
Feld Beschreibung Nicht gekennzeichnetes VLAN Zeigt das nicht gekennzeichnete VLAN für die ausgewählte Fabric an. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an den EAA VLANAttributen der ausgewählten Vorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an den EAA VLANAttributen der ausgewählten Vorlage zu speichern.
Feld Beschreibung Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern. Import/Export Zeigt das Fenster Gerätespezifische Attribute importieren/ exportieren an. Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren Die Felder, die im Fenster Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren angezeigt werden, sind in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 101.
Feld Beschreibung Status Zeigt den Status der Generation des Identitätsattributs an. Ein Fehler-Status wird angezeigt, wenn der ausgewählte virtuelle E/A-Pool entweder nicht die virtuellen E/A-Attribute enthält oder nicht über genügend Attribute verfügt. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC usw. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an.
Verwandte Links Der Assistent „Vorlage bereitstellen“ Importieren der gerätespezifischen Attribute Exportieren der gerätespezifischen Attribute Optionen Auf der Seite Optionen können Sie die Optionen auswählen, mittels derer Sie die Kompatibilität der EAA-Vorlage zu den Zielgeräten überprüfen können. ANMERKUNG: Die Seite Optionen wird nur angezeigt, wenn Sie auf der Seite Vorlage auswählen eine EAA-Vorlage auswählen.
Feld Beschreibung EEA Anmeldeinformationen ANMERKUNG: Die Felder EAA-Anmeldeinformationen werden nur in den folgenden Szenarien angezeigt: • • Die ausgewählte Gerätekonfigurationsvorlage wurde von einem Blade-Server aus erstellt. Sie haben die Bereitstellung der VLAN-Attribute auf dem EAA ausgewählt. Benutzername Geben Sie den erforderlichen EAA-AdministratorBenutzernamen zur Bereitstellung der VLAN-Attribute an.
Feld Beschreibung Ausgewählte Vorlage Zeigt die Konfigurationsvorlage an, die für die Bereitstellung ausgewählt wurde. Gerätespezifische Attribute Zeigt an, ob die gerätespezifischen Attribute festgelegt wurden. ISO-Dateiname Zeigt den Namen der ISO-Datei an. Freigabe-IP Zeigt die IP-Adresse der Netzwerkfreigabe an, auf der die ISODatei verfügbar ist. Freigabenname Zeigt den Namen der Netzwerkfreigabe an, auf der die ISODatei verfügbar ist.
Tabelle 107. Bereitstellungsoptionen auswählen Feld Beschreibung Bereitstellungsziel Rechnerpool Wählen Sie diese Option zur automatischen Bereitstellung der Servern innerhalb eines Rechnerpools aus. Rechnerpool auswählen Wählen Sie einen Rechnerpool auf dem Sie möchten Auto Deploy einer Gerätekonfigurationsvorlage mit Virtual I/O von Identitäten. Bare-Metal Wählen Sie für eine automatische Bereitstellung einer Gerätekonfigurationsvorlage auf Bare-Metal -Servern.
Feld Beschreibung Freigabespeicherort Freigabe-IP Stellen Sie die IP-Adresse der Netzwerkfreigabe bereit, auf der die ISO-Datei verfügbar ist. Freigabenname Stellen Sie den Namen der Netzwerkfreigabe bereit, auf der die ISO-Datei verfügbar ist. Freigabe-Anmeldeinformationen Freigaben-Benutzername Stellen Sie den Benutzernamen für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit. Freigabekennwort Stellen Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit.
ANMERKUNG: Die Service-Tag-Nummern oder Knoten-IDs, die Sie importieren möchten: • müssen in der CSV-Datei in einer Spalte mit dem Titel „ServiceTag“, „Service-Tag-Nummer“ oder „Knoten-ID“ aufgeführt sein. • müssen gültige Service-Tag-Nummern oder Knoten-IDs sein. • dürfen keine Service-Tag-Nummern oder Knoten-IDs für Geräte sein, die bereits ermittelt wurden. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für die Verwendung des .csv-Dateiformats, das Service-Tag-Nummern und Knoten-IDs enthält: Abbildung 27.
Feld Beschreibung bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten. Sie können alle Attribute in der Vorlage markieren, indem Sie das Kontrollkästchen in der Spaltenüberschrift Bereitstellen aktivieren. Geändert Wird angezeigt, wenn Sie den Wert des Attributs geändert haben. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC usw. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört.
Feld Beschreibung Gekennzeichnete(s) VLAN(s) Zeigt die Liste der gekennzeichneten VLANs für die ausgewählte Fabric an. Nicht gekennzeichnetes VLAN Zeigt das nicht gekennzeichnete VLAN für die ausgewählte Fabric an. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an den EAA VLANAttributen der ausgewählten Vorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an den EAA VLANAttributen der ausgewählten Vorlage zu speichern.
Feld Beschreibung Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern. Import/Export Zeigt das Fenster Gerätespezifische Attribute importieren/ exportieren an. Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren Die Felder, die im Fenster Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren angezeigt werden, sind in der folgenden Tabelle beschrieben.
Feld Beschreibung Identitätsauswirkung Zeigt an, ob das Identitätsattribut automatisch generiert wird. Status Zeigt den Status der Generation des Identitätsattributs an. Ein Fehler-Status wird angezeigt, wenn der ausgewählte virtuelle E/A-Pool entweder nicht die virtuellen E/A-Attribute enthält oder nicht über genügend Attribute verfügt. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC usw.
Verwandte Links Der Assistent „Vorlage bereitstellen“ Importieren der gerätespezifischen Attribute Exportieren der gerätespezifischen Attribute Ausführungsanmeldeinformationen Die Seite Ausführungsanmeldeinformationen ermöglicht Ihnen das Hinzufügen und/oder Zuweisen von Anmeldeinformationen, die zur Ausführung der automatischen Bereitstellung auf dem Zielgerät erforderlich sind.
Tabelle 119. EEA Anmeldeinformationen Feld Beschreibung Benutzername Geben Sie den erforderlichen EAA-AdministratorBenutzernamen zur Bereitstellung der VLAN-Attribute an. Kennwort Geben Sie das erforderliche EAA-Administratorkennwort zur Bereitstellung der VLAN-Attribute an.
Feld Beschreibung Zugeordnete Service-Tag-Nummern/Knoten-IDs Zeigt die Service-Tag-Nummern oder Knoten-IDs der Zielgeräte an. Gerätespezifische Attribute Zeigt an, ob die gerätespezifischen Attribute festgelegt wurden. VLANs auf EAA konfigurieren Zeigt an, ob Sie das Bereitstellen von VLAN-Attributen auf dem EAA ausgewählt haben.
Feld Beschreibung Ausführungsanmeldeinformationen Zeigt die Anmeldeinformationen an, die dem Gerät für die Ausführung der Bereitstellung zugewiesen wurden. Sie können dieses Feld verwenden, um die erforderlichen Anmeldeinformationen für die Ausführung der automatischen Bereitstellungsaufgabe auf dem Gerät zuzuweisen.
Tabelle 125. Vorlagenattribute Feld Beschreibung Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC usw. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an.
Feld Beschreibung Gekennzeichnete(s) VLAN(s) Zeigt die Liste der gekennzeichneten VLANs für die ausgewählte Fabric an. Nicht gekennzeichnetes VLAN Zeigt das nicht gekennzeichnete VLAN für die ausgewählte Fabric an. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an den EAA VLANAttributen der ausgewählten Vorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an den EAA VLANAttributen der ausgewählten Vorlage zu speichern.
Feld Beschreibung Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Wenn der Quellserver nicht erreichbar ist und der Auswahlstatus dieser Option folgendermaßen lautet: • • Nicht ausgewählt – Der Task zum Ersetzen des Servers war nicht erfolgreich. Ausgewählt – Wenn der Quellserver wieder zum Netzwerk hinzugefügt wird, bemerken Sie möglicherweise Server mit doppelten I/O-Identitäten im Netzwerk.
Feld Beschreibung Vom Pool entfernen Zeigt an, ob Sie sich dafür entschieden haben, die Quellserver aus den Rechnerpool zu entfernen. Force Zurückfordern von Identitäten Zeigt an, ob Sie sich dafür entschieden haben, die virtuellen I/OIdentitäten des Quellservers zurückzufordern, auch wenn keine Verbindung zum Quellserver besteht. Zeitplan Zeigt den vordefinierten Task-Zeitplan an.
Feld Beschreibung Zeitpunkt der letzten Bereitstellung Zeigt den Zeitstempel er letzten Bereitstellung des Geräts an. Modell Zeigt den Modellnamen des Geräts an, falls verfügbar. Beispiel: PowerEdge R710. Verwandte Links Zurückfordern von Identitäts-Assistenten Identitätszuweisungen Auf der Seite Identitätszuweisungen können Sie die virtuellen E/A-IDs anzeigen, die dem ausgewählten Server zugewiesen sind.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Wenn der Quellserver nicht erreichbar ist und der Auswahlstatus dieser Option folgendermaßen lautet: • • Nicht ausgewählt – Der Task zum Zurückfordern von Identitäten war nicht erfolgreich. Ausgewählt – Die virtuellen I/O-Identitäten wurden zurückgefordert und stehen zur Nutzung bereit. Wenn der Server wieder zum Netzwerk hinzugefügt wird, bemerken Sie jedoch möglicherweise Geräte mit doppelten I/O-Identitäten im Netzwerk.
11 Verwalten der Server-Konfigurations-Baseline Die Konfiguration eines Servers oder Gehäuses in einer Produktionsumgebung muss ordnungsgemäß gewartet werden, um die Verfügbarkeit des Servers sicherzustellen. Diese Serverkonfigurationseinstellungen neigen dazu, mit der Zeit abzuweichen, das kann auf verschiedene Gründe zurückgeführt werden.
Erste Schritte für die Übereinstimmung der Gerätekonfiguration Bevor Sie den Übereinstimmungsstatus von Geräten mit einer Gerätebereitstellungsvorlage überprüfen können, müssen Sie folgendermaßen vorgehen: 1. Konfigurieren Sie die Bereitstellungs-Dateifreigabe auf dem Server, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird. 2. Konfigurieren Sie die Anmeldeinformationen und den Bestandsaufnahmen-Zeitplan für die Zielgeräte.
• Klicken Sie im Fenster Gerätekonfigurations-Übereinstimmungsportal auf Erste Schritte zur Übereinstimmung → Anmeldeinformationen und Bestandsaufnahmeplan für die Zielgeräte konfigurieren. Es wird der Konfigurations-Bestandsaufnahmen- Assistent angezeigt. 3. Verfahren Sie auf der Seite Bestandsaufnahmen-Anmeldedaten wie folgt: a. Klicken Sie auf Neue Anmeldeinformationen hinzufügen. Es wird das Fenster Anmeldeinformationen hinzufügen angezeigt. b.
ANMERKUNG: Die Gehäuse-Baseline umfasst nicht die IOA-Attribute. So erstellen Sie eine Baseline für einen Server oder ein Gehäuse: 1. 2. Klicken Sie auf Verwalten → Konfiguration. Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Baseline erstellen. Es wird der Assistent Baseline erstellen angezeigt. 3. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die Baseline ein. 4. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • 5.
Anzeigen des Übereinstimmungsstatus von Geräten Bevor Sie den Übereinstimmungsstatus eines Geräts mit einem zugeordneten Konfigurationsbasisplan anzeigen können, müssen Sie die Bestandsaufnahme der Gerätekonfiguration ausführen.
5. Gehen Sie auf der Seite Zeitplan festlegen folgendermaßen vor: a. Wählen Sie entweder Jetzt ausführen aus, oder klicken Sie auf das Kalendersymbol und wählen Sie Datum und die Uhrzeit aus, zu der der Task ausgeführt werden soll. b. Unter Ausführungsanmeldeinformationen geben Sie die Anmeldeinformationen für das/die ausgewählte/n Gerät/e ein. c. Klicken Sie auf Weiter. 6. Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die von Ihnen eingegebenen Informationen, und klicken Sie dann auf Fertigstellen.
ANMERKUNG: Für die Auswahl eines individuellen gesicherten Profils klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bereich Geräte auf den gesicherten Gerätenamen und wählen Ersetzen aus. 2. Geben Sie den Task-Namen ein und klicken Sie auf Weiter. 3. Auf der Quelle und Ziel Seite: a. Wählen Sie unter Quelle auswählen den Quellserver aus. b. Wählen Sie unter Ziel auswählen den Zielserver aus. c. Klicken Sie auf Next (Weiter).
12 Konfiguration – Referenz Sie können über die Seite Verwalten → Konfiguration auf die folgenden Elemente zugreifen: • Gerätekonfigurations-Compliance-Portal – Erste Schritte mit der Compliance – zeigt die für den Setup und die Verwendung der Funktionen zur Geräte-Compliance erforderlichen Informationen an. – Geräte-Compliance-Portal – Zeigt die Standardansicht des Geräte-Compliance-Portals an.
Verwandte Links Geräte-Compliance Tasks Task-Ausführungsverlauf Assistent Geräte einer Baseline zuordnen Assistent "Konfigurations-Bestandsaufnahmenzeitplan" Gesicherte Geräte Geräte-Compliance Das Diagramm Geräte-Compliance und die Tabelle ermöglichen Ihnen die Anzeige des Compliance-Status der Geräte. Geräte-Compliance-Diagramm Das Geräte-Compliance-Diagramm stellt ein Kreisdiagramm des Compliance-Status bereit.
Tabelle 138. Tasks Feld Beschreibung Zeitplan Zeigt an, ob der Aufgabenplan aktiviert oder deaktiviert ist. Taskname Zeigt den Namen des Tasks an. Typ Zeigt den Typ der Aufgabe an. Beschreibung Zeigt eine kurze Beschreibung der Aufgabe an. Aktualisiert am Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an dem/zu der die Aufgabe zuletzt aktualisiert wurde. Aktualisiert von Zeigt den Namen des Benutzers an, der die Aufgabe aktualisiert hat.
Feld Beschreibung Ausgeführt von Benutzer Zeigt den Namen des Benutzers an, der den Task ausgeführt hat. Assistent Geräte einer Baseline zuordnen Der Assistent Geräte einer Baseline zuordnen ermöglicht Ihnen die Zuordnung von Geräten zu einer Gerätekonfigurations-Baseline. Die Felder im Assistenten Geräte einer Baseline zuordnen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Feld Beschreibung Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Modell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Compliance-Vorlage Zeigt die dem Gerät zugeordnete Gerätekonfigurationsvorlage an. Bestandsaufnahme zuletzt ausgeführt am Zeigt Datum und Uhrzeit der zuletzt abgeschlossenen Gerätekonfigurations-Bestandsaufnahme an. Nicht konforme Ergebnisse Zeigt die Anzahl der fehlenden und nicht konformen Attribute an.
Zeitplan einrichten Tabelle 144. Zeitplan einrichten Feld Beschreibung Jetzt ausführen Wählen Sie diese Option, um die Standardisierungsaufgabe sofort auszuführen. Ausführen bei Wählen Sie dies, um einen Task an einem erforderlichen Datum und zu einer erforderlichen Uhrzeit zu planen. Ausführungsanmeldeinformationen Benutzername Geben Sie den auf dem Gerät konfigurierten Benutzernamen an, der zur Ausführung der Aufgabe erforderlich ist.
Tabelle 146. Anmeldeinformationen Feld Beschreibung Neue Anmeldeinformationen hinzufügen Klicken Sie hier, um das Fenster Anmeldeinformationen hinzufügen zu öffnen, mit dem Sie Anmeldeinformationen für Zielgeräte bereitstellen können. Beschreibung Zeigt die für die Anmeldeinformationen bereitgestellte Beschreibung an. Benutzername Zeigt den Benutzernamen an. Kennwort Zeigt das Kennwort in einem maskierten Format an.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: OpenManage Essentials führt die Konfigurationsbestandsaufnahme nur auf Geräten aus, die bereits ermittelt wurden. • • Bestandsaufnahmenabfragegeschwindigkeit Jede Woche am – Geben Sie den Tag oder die Tage der Woche an, für den/die Sie die Bestandsaufnahme planen möchten und die Zeit, zu der sie beginnen soll. Im Intervall von Tag(en) Stunde(n) — Geben Sie die Intervalle zwischen Ermittlungszyklen an. Das maximale Ermittlungsintervall beträgt 365 Tage und 23 Stunden.
Tabelle 150. Attributtabelle Feld Beschreibung Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Zum Beispiel iDRAC, BIOS, NIC usw. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Value Zeigt den Wert des Attributs an. Abhängigkeiten Zeigt an, ob das Attribut von einem anderen Attribut abhängig ist. Zur Bearbeitung eines abhängigen Attributs müssen Sie zunächst das primäre Attribut einstellen.
13 Anzeigen von Bestandsaufnahmeberichten OpenManage Essentials enthält vordefinierte Berichte für alle entdeckten und inventarisierten Geräte. Mit diesen Berichten können Sie folgende Aufgaben ausführen: • • • Informationen über Geräte in Ihrer Umgebung konsolidieren. Sie können die Berichtsdaten nach Geräten filtern, indem Sie auf die Dropdownliste Filtern nach: klicken.
Kategorie Report Beschreibung • 238 Ermittlung und Bestandsaufnahme die meisten Warnungen erzeugen, in absteigender Reihenfolge aufgelistet. Die obersten fünf Geräte, die Ereignisse erzeugen, werden unten rechts auf der Webseite identifiziert. Klicken Sie auf ein bestimmtes Gerät, um die ihm zugeordneten Ereignisse anzuzeigen. Integritätsstatus des Agenten Stellt Informationen zum Agenten bereit, wie z. B. Systemname, globaler Status des Agenten, Agentenname und Agentenbeschreibung.
Kategorie Report Beschreibung Controllertyp und Controllerzustand bereit: • • Serverkonfiguration Garantie und Lizenz Virtualization Bereit: Der Speicher-Controller ist einsatzbereit Herabgesetzt: Es ist ein potenzielles Problem mit dem Controller vorhanden. Untersuchung erforderlich. Informationen zur virtuellen Festplatte Enthält Informationen über das virtuelle Laufwerk, wie z. B. das Layout, die StripeGröße usw.
Kategorie Report Beschreibung Bestand Informationen zur Bestandserwerbung Stellt Erwerbsinformationen über die Geräte bereit Informationen zur Bestandswartung Stellt die Wartungsinformationen über die Geräte bereit. Informationen zum Bestands-Support Stellt die Support-Informationen über die Geräte bereit. Gerätestandort-Informationen Bietet Informationen über den Standort eines Geräts in einem Rechenzentrum.
14 Reports - Referenz Im Portal Reports können Sie verschiedene Reports anzeigen, die in den folgenden Abschnitten verfügbar sind: • Server-Bestandsaufnahme • Serverkonfiguration • Garantie und Lizenz • Virtualisierung • Bestand Sie können die Informationen auch nach einem Gerät oder einer Gruppe filtern, indem Sie auf Filtern nach klicken und dann das Gerät oder die Gruppe auswählen.
Verwandte Links Agenten- und Warnungszusammenfassung Integritätsstatus des Agenten Server-Übersicht FRU-Informationen (austauschbare Funktionseinheit) Festplatteninformationen iDRAC-Leistung Min. oder Max.
• Linux bereitstellbar - iDRAC-Servicemodul lässt sich auf dem Server bereitgestellt wurde. • Windows-fähig - Auf dem Server erfüllt nicht einige der Anforderungen für die Bereitstellung von iDRAC-Servicemodul. So wird beispielsweise der Server möglicherweise nicht auf einem 64- Bit-Betriebssystem laufen oder die Version der iDRAC-Firmware, die auf dem System installiert ist, kann vor Version 1.51.51 sein. • Windows bereitstellbar - iDRAC-Servicemodul lässt sich auf dem Server bereitgestellen.
Feld Beschreibung Prozessorenanzahl Zeigt die auf dem System installierte Anzahl der Prozessoren an. Prozessorfamilie Zeigt den Prozessortyp an, der auf dem System installiert ist. Processor Cores Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an. Processor Speed Zeigt die Taktrate des Prozessors an. Kerne insgesamt Zeigt die Gesamtanzahl der im System vorhandenen Kerne an. Total Memory (gesamter Speicher) Zeigt den gesamten auf dem System installierten Speicher an.
Feld Beschreibung Ziel-ID Zeigt die SCSI-ID der Rückwandplatine (Server-intern) oder das Gehäuse an, mit dem der Controller-Konnektor verbunden ist. Der Wert ist in der Regel 6. LUN-ID Zeigt die ID der LUN-ID an. In der Computerspeicherung eine logische Einheitsnummer oder LUN-Nummer, die zur Identifizierung einer logischen Einheit verwendet wird, wobei es sich um ein Gerät handelt, das vom SCSI-Protokoll oder ähnlichen Protokollen wie Fibre Channel oder iSCSI adressiert wird.
Tabelle 159. iDRAC-Leistung Min./Max. Feld Beschreibung Systemname Zeigt den Hostnamen des Systems an. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Attribut Zeigt den Namen des aufgeführten Leistungsattributs an. Letzte Stunde (%) Zeigt den Nutzungsgrad des Attributs in der letzten Stunde an.
Memory Information (Speicherinformationen) Tabelle 161. Memory Information (Speicherinformationen) Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Name Zeigt den Namen an, der dem Gerät durch den Hersteller zugewiesen wurde. Zum Beispiel DIMMI_A.
Feld Beschreibung Blade-BS Zeigt das auf dem Blade-Server installierte Betriebssystem an. NIC-Informationen Tabelle 163. NIC-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. IPv4-Adresse Zeigt die eindeutige, dem NIC-Gerät zugewiesene IPv4-Adresse an. IPv6-Adresse Zeigt die eindeutige, dem NIC-Gerät zugewiesene IPv6-Adresse an.
Prozessorinformationen Tabelle 165. Prozessorinformationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den Hostnamen des Systems an. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Familie Zeigt den Namen der Prozessorfamilie an. Taktrate (MHz) Zeigt die Taktrate des Prozessors in MHz an. Max. Taktrate (MHz) Zeigt die maximale Taktrate des Prozessors in MHz an.
Informationen zur virtuellen Festplatte Tabelle 167. Informationen zur virtuellen Festplatte Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Ziel-ID Zeigt die SCSI-ID der Rückwandplatine (Server-intern) oder das Gehäuse an, mit dem der Controller-Konnektor verbunden ist.
Serverkomponenten und -versionen Tabelle 168. Serverkomponenten und -versionen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Beschreibung Zeigt die Software-Informationen an. Softwaretyp Zeit den Typ der Software an, die auf dem System verfügbar ist. Zum Beispiel, Firmware.
Feld Beschreibung Deaktivieren ausführen Gibt an, ob die Speicherschutztechnologie „Execute Disable“ aktiviert ist. iDRAC-Netzwerkkonfiguration Tabelle 170. iDRAC-Netzwerkkonfiguration Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Feld Beschreibung Bestandsaufnahme zuletzt ausgeführt am Zeigt Datum und Uhrzeit der zuletzt abgeschlossenen Gerätekonfigurations-Bestandsaufnahme an. Basisplanzuordnung Tabelle 172. Basisplanzuordnung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
ANMERKUNG: Der bereitgestellte Zustand der Identitätsattribute ist möglicherweise redundant, wenn im Netzwerk doppelte Identitäten von OpenManage Essentials generiert werden. Alle Identitätsattribute Tabelle 174. Alle Identitätsattribute Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Feld Beschreibung Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Service-Ebenencode Zeigt den Service-Ebenencode wie Parts Only Warranty (POW), Next Business Day Onsite (NBD) usw. für ein bestimmtes System an. Garantie Typ Zeigt die Garantie an. Zum Beispiel, anfängliche, erweiterte und so weiter. Garantiebeschreibung Zeigt die auf das Gerät zutreffenden Garantiedetails an.
ESX-Informationen Tabelle 177. ESX-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen für das System an, durch den das System im Netzwerk identifiziert wird. Das integrierte BareMetal-Produkt wird auf diesem System installiert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. VM-Typ Zeigt den Typ des auf dem System installierten integrierten Metallprodukts an. Zum Beispiel, VMware ESX.
Verwandte Links Informationen zur Bestandserwerbung Informationen zur Bestandswartung Informationen zum Bestands-Support Gerätestandort-Informationen Informationen zur Bestandserwerbung Tabelle 179. Informationen zur Bestandserwerbung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Feld Beschreibung Firmeninterner Besitzername Zeigt das Geschäftsunternehmen an, das Eigentümer des Systems ist. Versicherungsgesellschaft Name der Gesellschaft, bei der das System versichert ist. Informationen zur Bestandswartung Tabelle 180. Informationen zur Bestandswartung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710.
Informationen zum Bestands-Support Tabelle 181. Informationen zum Bestands-Support Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Garantiekosten Zeigt das Datum der erweiterten Garantiekosten für das System an. Garantiedauer Zeigt die Dauer der Garantie an.
Gerätestandort-Informationen Tabelle 182. Gerätestandort-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service Tag Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Standort Anzeige des Systemstandorts. Datenzentrum Zeigt das Datacenter an, in dem das System verfügbar ist.
15 Anzeigen von Service-Berichten Serviceinformationen stehen für Geräte mit gültigen Service-Tag-Nummern zur Verfügung, einschließlich Clients, Server, Switches, Speicher usw. Serviceinformationen werden automatisch während der Geräteermittlung abgerufen. Der Serviceinformationen-Report ist unter OpenManage Essentials-Reports einmalig, da er Zugriff aufs Internet benötigt, um Serviceinformationen von der Dell Servicedatenbank abzurufen.
16 Verwalten von Warnungen ANMERKUNG: Sie können Warnbenachrichtigungen von OpenManage Essentials auf Ihrem Android- oder iOS-Gerät erhalten, indem Sie die mobile Anwendung von OpenManage installieren und einstellen. Weitere Informationen finden Sie unter OpenManage Mobile-Einstellungen und im OpenManage Mobile-Benutzerhandbuch unter dell.com/ OpenManageManuals.
Symbol Warnung Beschreibung Unbekannte Warnungen Ein Ereignis ist aufgetreten, aber es sind nicht genug Informationen zu seiner Klassifizierung vorhanden. Informationswarnungen Nur zur Information. Abbildung 32. Unbekanntes Warnungssymbol Abbildung 33. Informationen – Warnungssymbol Anzeigen interner Warnungen Bevor Sie interne Warnungen anzeigen, stellen Sie sicher, dass in den Warnungseinstellungen der Registerkarte Einstellungen interne Funktionszustandswarnungen aktiviert sind.
Anzeigen von Anwendungsstart-Warnungsmaßnahmen 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Wählen Sie unter Warnungsmaßnahme die Option Anwendungsstart aus. Anzeigen von E-Mail-Warnungsmaßnahme 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Wählen Sie in Warnungsmaßnahmen E-Mail-Adresse aus. Anzeigen der Maßnahme „Warnung ignorieren“ 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Wählen Sie in Warnungsmaßnahmen Ignorieren aus.
7. Überprüfen Sie in Zusammenfassung die Eingaben und klicken Sie auf Fertigstellen. Konfigurieren von Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmen treten bei allen durch die OpenManage Essentials-Konsole empfangenen Warnungen auf. Die Warnung wird von der OpenManage Essentials-Konsole empfangen und verarbeitet, unabhängig davon, ob OpenManage Essentials das Gerät ermittelt hat oder nicht, vorausgesetzt, OpenManage Essentials ist in der Liste mit den SNMP-Trap-Weiterleitungszielen des Gerätes aufgeführt.
8. Überprüfen Sie in Zusammenfassung die Eingaben, und klicken Sie auf Fertigstellen. Verwandte Links Warnungsprotokolle Warnungsprotokoll-Felder Warnungsprotokoll-Einstellungen Schweregrad Ignorieren von Warnungen Manchmal erhalten Sie Warnungen, die Sie möglicherweise ignorieren sollten. Mehrere Warnungen, die bei der Auswahl von Authentifizierungs-Trap senden innerhalb des SNMP-Dienstes auf dem verwalteten Knoten erzeugt werden, sollten beispielsweise ignoriert werden.
8. Standardmäßig ist die Maßnahme zum Anwendungsstart immer aktiv. Um die Aktivität einzuschränken, geben Sie in Datum/ Uhrzeitzuordnung, einen Datumsbereich, Uhrzeitbereich oder Tage ein und klicken dann auf Weiter. 9. Überprüfen Sie in Zusammenfassung die Eingaben und klicken Sie auf Fertigstellen.
Da keines der Felder in einer SNMP v2-Warnung den Agentennamen angibt, wird der Host, der die Warnung versendet, als Agent angesehen. Wenn eine SNMP v2-Warnung von MS1 an MS3 weitergeleitet wird, wird MS1 als Quelle des Problems betrachtet. Um dieses Problem zu lösen, wird während der Weiterleitung von SNMP v2- oder v2c-Warnungen ein Varbind mit OID als . 1.3.6.1.6.3.18.1.3.0 mit dem variablen Wert der Agentenadresse hinzugefügt.
Konfigurieren von Meldungsprotokolleinstellungen Sie können Meldungsprotokolleinstellungen konfigurieren, um die Höchstzahl von Meldungsprotokollen einzustellen; um eine Warnung zu erzeugen, wenn das Meldungsprotokoll einen Schwellenwert erreicht, und um die Meldungsprotokolle zu säubern. So ändern Sie die Standardeinstellungen: 1. Wählen Sie Verwaltung → Warnungen → Häufige Tasks → Meldungsprotokoll-Einstellungen. Das Fenster Meldungsprotokoll-Einstellungen wird angezeigt. 2.
Standardmäßig ist die Warnungs-Popup-Benachrichtigung aktiviert. Sie können OpenManage Essentials konfigurieren, um die Warnungs-Popup-Benachrichtigung zu deaktivieren oder um die Zeitspanne zwischen den einzelnen Warnungs-PopupBenachrichtigungen einzustellen. ANMERKUNG: Die Einstellungen für Warnungs-Popup-Benachrichtigungen sind benutzerspezifisch. Die von Ihnen konfigurierten Einstellungen gelten nicht für andere Benutzer.
ANMERKUNG: Das Portal Traps importieren ist optional und nur für die Formatierung von Warnungen für Nicht-DellGeräte erforderlich. Info zum Import von MIBs Verwenden Sie ein Fallszenario: Als Administrator möchten Sie ein Gerät überwachen (eingehende Traps warten und klassifizieren), das nicht von OpenManage Essentials unterstützt wird. Lösung: Überprüfen Sie, ob das Gerät das SNMP-Protokoll unterstützt.
Funktion Vor dem Import der MIB in die OpenManage Essentials-Datenbank Nach dem Import der MIB in die OpenManage Essentials-Datenbank Funktioniert die Bereinigung von Warnungen auf den Traps? Ja Nein MIBs importieren Bevor Sie beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie mit OME Administratorrechten angemeldet sind. 1. Klicken Sie auf Verwalten → Warnungen → Verwalten von MIBs. 2. Klicken Sie unter Verwalten von MIBs auf MIB importieren. 3.
b. Wählen Sie einen unbekannten Trap, den Sie definieren und hinzufügen möchten, aus und klicken Sie auf OK. Die Felder Unternehmens-OID, Allgemeine ID und Spezifische ID werden automatisch auf der Basis des ausgewählten unbekannten Traps befüllt. c. Wählen Sie in der Liste Kategoriename entweder eine bestehende Kategorie aus oder geben Sie einen neuen Kategorienamen ein. d. Geben Sie den Trap-Namen, eine Beschreibung und die Formatierungszeichenkette ein. e.
ANMERKUNG: Die Details im Fenster SNMP V3-Trap-Konfiguration können nur bearbeitet werden, wenn Unterstützung von V1/V2c/V3-Traps unter Warnungseinstellungen → SNMP-Listener-Einstellungen ausgewählt ist. Wenn Unterstützung von V1/V2c-Traps ausgewählt ist, können Sie nur die Details anzeigen. a. b. c. d. e. 3. Benutzername Authentifizierungsprotokoll Authentifizierungskennwort Verschlüsselungsprotokoll Verschlüsselungskennwort Klicken Sie hier, um das SNMPv3-Trap manuell zu konfigurieren: a.
17 Warnungen - Referenz Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Gemeinsame Tasks – Warnungsprotokoll-Einstellungen – Neuer Warnungsansichtsfilter – Neue Warnung-Anwendungsstart-Maßnahme – Neue Warnung-E-Mail-Maßnahme – Neu Warnung-Ignorieren-Maßnahme – Neue Warnung-Trap-Weiterleitung-Maßnahme – SNMP V3-Trap-Konfiguration • Warnungsprotokolle – Warnungsansichtsfilter • ◦ Alle Warnungen ◦ Alle internen Warnungen ◦ Kritische Warnungen ◦ Informative Warnungen ◦ Normal
Verwandte Links Konfigurieren von Meldungsprotokolleinstellungen Konfigurieren von Warnungsmaßnahmen Einrichten von E-Mail-Benachrichtigungen Erstellen eines benutzerdefinierten Skripts Warnungsprotokoll-Felder Warnungsprotokoll-Einstellungen Schweregrad Vordefinierte Warnungsansichtsfilter In der folgenden Tabelle sind die vordefinierten Warnungsansichtsfilter aufgeführt. Tabelle 186. Vordefinierte Warnungsansichtsfilter Feld Beschreibung Alle Warnungen Zur Anzeige aller Warnungen auswählen.
Warnungsdetails Tabelle 188. Warnungsdetails Feld Beschreibung Schweregrad Der Warnungsschweregrad Acknowledged (Bestätigt) Gibt an, ob die Warnung vom Benutzer bestätigt wurde oder nicht Empfohlene Auflösung Klicken Sie zum Anzeigen der empfohlene Lösungen für das Problem, dass zu der Warnung führte. ANMERKUNG: Die empfohlene Lösung zur Verfügung steht nur für empfangenen Warnungen von OMSA entweder auf dem Server installiert oder mit dem iDRAC des Servers an.
Tabelle 189. Warnungsprotokoll-Einstellungen Feld Beschreibung Maximale Größe der Warnungsprotokolle Bestimmt die maximale Anzahl von Warnungen, die die Warnungsprotokolle enthalten können, bevor sie gesäubert werden. Warnung protokollieren, wenn ein Warnungsprotokoll folgende Größe erreicht: Eine Warnung wird an das Anwendungsprotokoll gesendet, wenn diese Größe erreicht wurde.
Feld Beschreibung Unbekannt Wählen Sie dies, um unbekannte Warnungen einzuschließen. Info Wählen Sie dies, um informative Warnungen einzuschließen. Normal Wählen Sie dies, um normale Warnungen einzuschließen. Warnung Wählen Sie dies, um Warnungen einzuschließen. Kritisch Wählen Sie dies, um kritische Warnungen einzuschließen. Bestätigung Tabelle 191. Bestätigung Feld Beschreibung Auf dem bestätigten Flag basierende Warnungen einschränken.
Feld Beschreibung Zuordnen bestätigen Falls aktiviert, verwendet dies beim Anpassen von Warnungen das Flag, dass Warnungen bestätigt sind. Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmen werden ausgelöst, wenn eine eingehende Warnung mit den spezifischen, in einer Warnungsmaßnahme definierten Kriterien übereinstimmt. Zu den Kriterien zum Anpassen der Warnung gehören: • Warnungsschweregrad. Siehe Schweregradzuordnung. • Warnungskategorie oder Quelle. Siehe Kategorien- und Quellenzuordnung.
Feld Beschreibung Kritisch Wählen Sie dies, um kritische Warnungen einzuschließen. Anwendungsstartkonfiguration Verwenden Sie dieses Fenster zur Konfiguration der zu startenden Anwendung und zum Test des Starts. ANMERKUNG: Warnungsmaßnahmen werden ausgeführt, wenn eine passende Warnung empfangen wird. Die Warnungsanwendungsstartmaßnahme sollte also ein Skript oder eine Batch-Datei sein, die keinen Eingriff seitens des Benutzers erfordert. Tabelle 195.
Feld Beschreibung • • Name der ausführbaren Datei (mit dem vollständigen Pfad): C:\temp\createTroubleTicket.bat Argument: -arg1 –arg2 Wenn die Warnungsmaßnahme ausgelöst wird, führt sie den Befehl C:\temp\createTroubleTicket.bat –arg1 -arg2 aus, um zugeordnete Warnungsmaßnahme zum Anwendungsstart auszuführen. VB-Skript: Beim Konfigurieren von VB-Skript-Dateien als Warnungsmaßnahme, stellen Sie die ausführbare Datei und die Argumente zur Verfügung. Wenn Sie z.B. über ein Skript (createTroubleTicket.
Feld Beschreibung E-Mail-Einstellungen Wählen Sie dies, um den SMTP-Servernamen oder die IPAdresse anzugeben. Maßnahme testen Erlaubt das Testen der E-Mail-Maßnahme. ANMERKUNG: Überprüfen Sie nach Versand der TestE-Mail, dass die E-Mail erfolgreich empfangen wurde und den erwarteten Inhalt hat. ANMERKUNG: Warnungs-Token werden ersetzt, wenn die Warnungsmaßnahme stattfindet. Sie werden für eine Testmaßnahme nicht ersetzt.
Feld Beschreibung keines. Das Gerät muss mithilfe desselben Authentifizierungsprotokolls konfiguriert sein, damit die Ermittlung erfolgreich ausgeführt wird. Für das Authentifizierungsprotokoll wird „keine“ ausgewählt, dann wird die Verschlüsselungsoption ebenso deaktiviert. Authentifizierungskennwort Geben Sie das Authentifizierungskennwort an. Verschlüsselungsprotokoll Wählen Sie das Authentifizierungsprotokoll für die Ermittlung von Geräten aus. Die verfügbaren Optionen sind AES, DES und keines.
Kategorien- und Quellenzuordnung OpenManage Essentials verfügt über viele Warnungskategorien und Quellen, die für Management-Agenten vordefiniert und im Voraus bestückt werden. Wählen Sie diese Optionen aus, um Server, Speichergeräte und andere Netzwerkgeräte zu ermitteln und zu inventarisieren. Weitere Informationen und die vollständige Liste von Kategorien und Warnungsquellen finden Sie unter Warnungskategorien.
Feld Beschreibung VMware ESX-Server Wählen Sie dies, um VMware ESX-Server einzuschließen. Datums- und Zeitbereich Tabelle 201. Datums- und Zeitbereich Feld Beschreibung Datumbereich einschränken Gibt einen spezifischen Datumsbereich zum Anpassen von Warnungen an. Zeitbereich einschränken Gibt eínen spezifischen Zeitbereich zum Anpassen von Warnungen an. Tage einschränken Wählen Sie dies zur Angabe der Tage, an denen der Warnungsfilter aktiviert werden soll.
Tabelle 203. Zusammenfassung – Warnungsmaßnahmendetails Feld Beschreibung Name Der Name der Warnungsmaßnahme. Maßnahme aktiviert Gibt an, ob die Warnungsmaßnahme aktiviert oder deaktiviert ist. Typ Der Typ der Warnungsmaßnahme – Anwendungsstart, E-Mail, Ignorieren und Trap-Weiterleitung. Beschreibung Die Beschreibung der Warnungsmaßnahme. Um Die E-Mail-Adressen, an die die E-Mail gesandt wird. Von Die E-Mail-Adresse, von der die E-Mail stammt.
Diese Seite stellt eine Liste von Kategorien und den Warnungsquellen innerhalb dieser Kategorie bereit. Verwenden Sie diese Seite, um Warnungen basierend auf Kategorien zu konfigurieren. Warnungskategorien – Optionen Tabelle 204. Warnungskategorien – Optionen Feld Beschreibung Brocade-Switch Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für BrocadeSwitch einzuschließen. Compellent Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für CompellentSpeicher einzuschließen.
Feld Beschreibung Wechselbarer Flash-Datenträger Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für wechselbare Flash-Datenträger einzuschließen. Sicherheit Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Sicherheit einzuschließen. Speichergehäuse Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Speichergehäuse einzuschließen. Speicherperipheriegerät Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Speicherperipheriegeräte einzuschließen.
Feld Beschreibung Zeichenkette formatieren Zeigt die Meldungszeichenkette an, die in den OpenManage Essentials Warnungsprotokollen angezeigt wird. Unternehmens-OID Zeigt die Unternehmens-OID (SNMP-OID-Präfix) der gewünschten Ereignisquelle, die überwacht werden soll, an. Beschreibung Zeigt die Trapbeschreibung an. Allgemeine Trap-ID Zeigt die generische Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der erforderlichen Ereignisquelle aus überwachen möchten.
Feld Beschreibung SNMP spezifische Trap-OID Gibt die spezifische Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der gewünschten Ereignisquelle überwachen wollen. Weitere Informationen zu SNMP-Traps finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator SNMP Reference Guide (Dell OpenManage Server Administrator-SNMP-Referenzhandbuch) unter dell.com/OpenManageManuals.
Feld Beschreibung Wenden Sie den ausgewählten Schweregrad auf alle Traps an Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Kategorienamen aller Traps zu ändern. ANMERKUNG: Falls Sie das Kontrollkästchen nicht markieren, müssen Sie die Traps manuell auswählen und wählen Sie dann den Schweregrad aus der DropdownListe aus. Traps verfügbar für den Import Name Zeigt den Trapnamen von der MIB-Datei an. Kategoriename Zeigt den Kategorienamen des Trap an. Schweregrad Zeigt den Schweregrad des Traps an.
Feld Beschreibung Objektwert Zeigt den Zeichenkettenwert basierend auf dem TrapVariablenindex an. Neue hinzufügen Klicken Sie auf diese Option zum Hinzufügen der Schweregradkonfiguration. Wählen Sie die Variable Wählen Sie die trap-Variable aus, die Sie aktualisieren möchten. OK Klicken Sie hier, um die Änderungen zu speichern. Reset Klicken Sie diese Option an, um den Schweregrad des Traps auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. MIB entfernen Tabelle 209.
Verwalten von Traps Benutzerdefinierte Trap-Definitionen Tabelle 210. Benutzerdefinierte Trap-Definitionen Feld Beschreibung Trap hinzufügen Kategoriename Feld, zur Auswahl des Namens der Ereigniskategorie definiert in OpenManage Essentials oder zur Angabe eines neuen Kategorienamens. Unbekannte Traps Klicken Sie hierauf, um die unbekannten Traps, die in OpenManage Essentials empfangen wurden, anzuzeigen. Beschreibung Um die Trap-Beschreibung anzugeben.
Feld Beschreibung Unternehmens-OID Zeigt die Unternehmens-OID (SNMP-OID-Präfix) der gewünschten Ereignisquelle, die überwacht werden soll, an. Beschreibung Zeigt die Trapbeschreibung an. Zeichenkette formatieren Zeigt die Meldungszeichenkette an, die in den OpenManage Essentials Warnungsprotokollen angezeigt wird. Allgemeine Trap-ID Zeigt die generische Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der erforderlichen Ereignisquelle aus überwachen möchten.
18 Aktualisieren von Server-BIOS, Firmware, Treibern und Anwendungen Mit der Systemaktualisierungsfunktion in OpenManage Essentials können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Firmware, Treiber, BIOS, Anwendung und OpenManage Server Administrator aktualisieren und zurückstufen. • Treiber und Firmware auf den inventarisierten Servern und im modularen Blade-Gehäuse mit einem Quellenkatalog vergleichen und bei Bedarf aktualisieren.
Abbildung 34. Systemaktualisierungsseite 1. Übereinstimmungsreport. Siehe Übereinstimmungsreport 2. Informationen über Systeme mit Registern. Siehe Übereinstimmende Systeme, Nicht übereinstimmende Systeme, Nicht inventarisierte Systeme und Probleme und Lösungen. 3. Systemaktualisierungstasks. Siehe Alle Systemaktualisierungstasks Verstehen des Server-BIOS, der Firmware- und Treiberquellen Es gibt mehrere Quellen zum Bezug von Firmware und Treibern für Ihre Server.
Anzeigen der Vergleichsergebnisse Dieser Abschnitt enthält Informationen, die benötigt werden, um die Ergebnisse des Vergleichs von Geräten mit einem Quellkatalog anzuzeigen. Anzeigen von konformen Servern So zeigen Sie konforme Server an: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Systemaktualisierung. 2. Wählen Sie in System-Aktualisierung das Register Konforme Systeme aus. Anzeigen von nicht-kompatiblen Systemen So zeigen Sie konforme Systeme an: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Systemaktualisierung. 2.
ANMERKUNG: Wenn die unter Erweiterte Einstellungen bevorzugte Systemaktualisierungsmethode Bandintern (Betriebssystem) ist und auf dem Zielserver OpenManage Server Administrator (OMSA) installiert ist, werden die Komponenten mithilfe von OMSA aktualisiert. Wenn OMSA auf dem Zielserver nicht installiert ist, werden die Komponenten über das Betriebssystem aktualisiert. Tabelle 212.
Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufnahme der Server-IPs Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufnahme der iDRAC-IPs In den erweiterten Einstellungen festgelegter bevorzugter Systemaktualisierungsmo dus Anmeldeinformati onen für die Systemaktualisier ung Momentaner Aktualisierungsmodus ANMERKUNG: Wenn eine iDRAC-IP mittels WS-MAN ermittelt wird, wird die iDRAC-SoftwareBestandsliste abgerufen und die Komponenten mithilfe des iDRAC aktualisiert.
Das Anwenden der Aktualisierungen über die Registerkarte Nicht übereinstimmende Systeme ANMERKUNG: Im folgenden werden einige der Überlegungen bei der Anwendung von Systemaktualisierungen aufgeführt: • Sie können Systeme ab iDRAC6 nur aktualisieren, wenn sie mithilfe des WS-MAN-Protokolls ermittelt werden. • Wenn die iDRAC-Firmware-Version 1.40.40 oder früher ist, wird das Übernehmen bandexterner Aktualisierungen (iDRAC) nur für 32-Bit Dell Update Packages (DUPs) unterstützt.
ANMERKUNG: Die Verwaltung der Wechselwirkung zwischen Gehäuse, Blade-Server-BIOS und iDRAC-Version ist nicht verfügbar. 5. Geben Sie einen Task-Namen an. 6. Überprüfen Sie die ausgewählten Aktualisierungen. 7. Stellen Sie den Taskplan auf Jetzt ausführen ein, oder stellen Sie ein spezifisches Datum oder eine spezifische Uhrzeit ein. 8. Wenn Sie die Änderungen sofort anwenden möchten, wählen Sie Starten Sie bei Bedarf den Zielserver nach der Aktualisierung neu.
ANMERKUNG: Bevor Sie Systemaktualisierungen unter Verwendung von Sudo anwenden, erstellen Sie ein neues Benutzerkonto, bearbeiten Sie die Datei sudoers unter Verwendung des Befehls visudo und fügen Sie Folgendes hinzu: Für Zielsysteme, die ein 32-Bit-Betriebssystem ausführen: Cmnd_Alias OMEUPDATE = /bin/tar,/opt/dell/srvadmin/bin/omexec,/tmp/ LinuxPreInstallPackage/runbada,/tmp/LinuxPreInstallPackage/omexec,/tmp/invcol.
Das Portal Systemaktualisierung wird angezeigt. 2. Klicken Sie im Abschnitt Aktualisierungsmaßnahme auf Systemaktualisierungstask erstellen. Die Seite Nicht konforme Systeme des Assistenten Systemaktualisierung wird angezeigt. 3. Wählen Sie beliebige nicht konforme Systeme aus, die Sie aktualisieren möchten, und klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Sie können mehrere Systeme gleichzeitig aktualisieren.
ANMERKUNG: Zur Anwendung von Systemaktualisierungen auf Systemen unter einem Windows-Betriebssystem, auf dem die Funktion UAC (User Account Control) aktiviert ist: • Wenn das Zielsystem Teil einer Domäne ist, müssen Sie die Anmeldeinformationen des Domänen-Administrator oder eines Mitglieds der Administratoren-Gruppe eingeben. Verwenden Sie nicht die Anmeldeinformationen des lokalen, nicht zur Domäne gehörenden Kontos auf dem Zielsystem, auch wenn das Konto zur Gruppe der Administratoren gehört.
Feld Beschreibung Versions-ID Die einmalige Identifizierungsnummer, die der freigegebenen Katalogdatei zugeordnet ist. Freigabedatum Das Datum, an dem die Katalogdatei freigegeben wurde. Neuere Version verfügbar Zeigt an, ob eine neuere Version verfügbar ist. Anwendungsfallszenarien für Probleme und Lösungen In der folgenden Tabelle sind Informationen über die Probleme aufgeführt, die in der Registerkarte Probleme und Lösungen für Aktualisierungen angezeigt werden. Tabelle 214.
ANMERKUNG: Das Löschen der heruntergeladenen Dateien wird eingeleitet, wenn der Ordner "Downloads" die definierte Größe erreicht. 4. Stellen Sie bei Bedarf nach Ihren Präferenzen die ungefähre Größe der heruntergeladenen Dateien ein, bei der eine Löschung vorgenommen werden soll. ANMERKUNG: Dateien werden vom Downloads-Ordner gelöscht, bis die Gesamtgröße der gelöschten Dateien die von Ihnen definierte ungefähre Größe erreicht oder überschritten haben. 5. Klicken Sie auf Anwenden.
19 Systemaktualisierung – Referenz Sie können auf folgendes zugreifen: • Aktion für Systemaktualisierungsportal – Systemaktualisierungsportal anzeigen ◦ • Zusammenfassung • Übereinstimmungsreport • Systemaktualisierungstasks • Task-Ausführungsverlauf ◦ Übereinstimmende Systeme ◦ Nicht übereinstimmende Systeme ◦ Nicht inventarisierte Systeme ◦ Alle Systemaktualisierungstasks ◦ Probleme und Lösungen für Aktualisierungen Katalogmaßnahme – Katalogquelle auswählen – Standardkatalog anzeigen •
Filter-Optionen Tabelle 215. Filter-Optionen Filter-Option Beschreibung Entspricht Wählen Sie diese Option, um die Identisch-Logik zu erstellen. Entspricht nicht Wählen Sie diese Option, um die Nicht-identisch-Logik zu erstellen. Startet mit Wählen Sie diese Option aus, um die Suche basierend auf einem alphanumerischen Startzeichen des Textblocks zu filtern. Geben Sie das erste alphanumerische Zeichen im Feld ein.
Übereinstimmungsbericht Der Übereinstimmungsbericht stellt in einem Balkendiagramm die Verteilung von übereinstimmenden und nicht übereinstimmenden Systemen dar. Klicken Sie auf einen Teil des Balkendiagramms, um mehr Informationen zu den Systemen in Form eines Kreisdiagramms und die Softwareupdateaufgaben anzuzeigen. Verwandte Links Systemaktualisierung Übereinstimmungsbericht – Optionen Tabelle 216.
Feld Beschreibung Bandexterner Neustarttyp angezeigt. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Über die Option Bandexterner Neustarttyp können Sie die für die Systemaktualisierung verfügbaren Neustarttypen einstellen. Die Neustartmethoden sind: • • • Aus- und wieder Einschalten (Kaltstart) – Wählen Sie diese Option aus, um das System auszuschalten und neu zu starten.
Kompatible Systeme Die Registerkarte Konforme Systeme enthält die folgenden Informationen: Tabelle 217. Kompatible Systeme Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Modell-Typ Gerätemodellinformationen. Betriebssystem Das Betriebssystem, das auf dem Server läuft. Service Tag Eine eindeutige Identifzierung, die den Service-Lifecycle enthält. Ermittelte Zeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Bestandsaufnahmenzeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung.
Feld Beschreibung Verfügbare Version Die Nummer der verfügbaren Version. Paketname Der Name der Softwareaktualisierung. Neustart erforderlich Gibt an, ob die Aktualisierung einen Systemneustart erfordert. Verwandte Links Systemaktualisierung Systemaktualisierungs-Task Tabelle 220. Systemaktualisierungs-Task Feld Beschreibung Taskname Geben Sie einen Namen für den Softwareaktualisierungs-Task ein. Zu aktualisierendes System auswählen Wählen Sie das System aus, das Sie aktualisieren möchten.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Die Option Bandexterner Neustarttyp ist nur verfügbar, wenn Sie die Option Starten Sie bei Bedarf den Zielserver nach der Aktualisierung neu ausgewählt haben. Wählen Sie die Neustartmethode aus den folgenden Optionen aus: • • • Aus- und wieder Einschalten (Kaltstart) – Wählen Sie diese Option aus, um das System auszuschalten und neu zu starten.
Tabelle 221. Nicht inventarisierte Systeme Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Ermittelte Zeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Bestandsaufnahmenzeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Serversubnetzposition IP-Adressbereichinformationen.
Tabelle 224. Task-Ausführungsverlauf Feld Beschreibung Status Zeigt ein Symbol für den Task-Status an: – Wird ausgeführt oder wartet – Abgeschlossen – Angehalten – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Der Name des Tasks. Startzeit Uhrzeit und Datum, zu dem der System-Aktualisierungstask gestartet wurde. % abgeschlossen Informationen zum Fortschritt des Tasks.
ANMERKUNG: Der Pfad zur Katalogdatei kann am Bildschirm angezeigt werden, während der Katalog entweder unter Verwendung von SUU oder vom Repository-Manager importiert wird. Es wird jedoch empfohlen, dass Sie die Katalogdatei manuell auswählen, indem Sie auf Durchsuchen klicken. Dell Update Package Ein Dell Update Package (DUP) ist eine eigenständige ausführbare Datei in einem standardmäßigen Paketformat, das ein einzelnes Softwareelement im System aktualisiert.
Feld Beschreibung Versions-ID Die einmalige Identifizierungsnummer, die der freigegebenen Katalogdatei zugeordnet ist. Dateipfad Dateisystem-Speicherort des Katalogs. Freigabedatum Das Datum, an dem die Katalogdatei freigegeben wurde. Assistent „Katalog-Baseline erstellen“ Tabelle 228. Assistent „Katalog-Baseline erstellen“ Feld Beschreibung Baseline-Name Namen der Katalog-Baseline. Repository-Managerdatei verwenden Suchen Sie nach der Repository-Managerdatei und wählen Sie sie aus.
20 Verwalten von Remote-Tasks Über Remote-Tasks Mit der Remote-Tasks-Funktion in OpenManage Essentials können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Sie können Befehl auf lokalen und Remote-Systemen ausführen, Batch-Dateien und ausführbare Dateien auf den lokalen Systemen ausführen sowie lokale und Remote-Tasks planen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die neuesten Befehle ausführen, um eine erfolgreiche Ausführung der Remote-Tasks sicherzustellen.
4. • Allgemeiner Befehl – Wählen Sie diese Option zur Ausführung des Befehls, der ausführbaren Datei oder Batch-Datei aus. • IPMI-Befehl – Wählen Sie diese Option zur Ausführung der IPMI-Befehle auf dem Remote-System aus. • RACADM-Befehlszeile – Wählen Sie diese Option zur Ausführung der RACADM-Befehle auf dem Remote-System aus.
Verwandte Links Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz Remote-Tasks - Startseite Befehlszeilen-Task Alle Tasks Gerätefähigkeitsmatrix Verwalten von allgemeinen Befehlszeilen-Tasks Unter Verwendung allgemeinen Befehlszeilen-Tasks können Sie verschiedene Task-Typen auf dem lokalen OpenManage EssentialsSystem ausführen, wie z. B. eine Stapeldatei, eine Skriptdatei wie ein Powershell- oder VBS-Skript, eine ausführbare Datei oder einen Befehl.
• $USERNAME und $PASSWORD - In einigen Instanzen müssen Sie Anmeldeinformationen für ein Remote-System in Ihrer Batch- oder Skriptdatei bereitstellen. Falls $USERNAME oder $PASSWORD in Argumenten verwendet werden, erscheint der Abschnitt Skriptanmeldeinformationen für diese Werte. Die im Abschnitt Skriptanmeldeinformationen eingegebenen Anmeldeinformationen werden an die Befehlszeile weitergegeben. Sie können einen dieser Werte weitergeben oder beide.
Bereitstellen des Server Administrators Zum Bereitstellen des OpenManage Server Administrator-Tasks ist Folgendes auf den ausgewählten Zielen erforderlich: • Windows Management Instrumentation-Dienst muss ausgeführt werden. • Der Standardordner Temp (C:\Users\\AppData\Local\Temp) muss verfügbar sein. Stellen Sie sicher, dass der Ordner Temp nicht gelöscht oder entfernt wird.
Verwandte Links Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz Remote-Tasks - Startseite Befehlszeilen-Task Alle Tasks Gerätefähigkeitsmatrix Unterstützte Windows- und Linux-Pakete Windows-Pakete Tabelle 230. Windows-Pakete Pakettyp Neuinstallation Upgrade der Hauptversion (5.x auf 6.x auf 7.x auf 8.x) Upgrade der Nebenversion (8.x auf 8.y) .msi Unterstützt Unterstützt Unterstützt .msp Nicht unterstützt Nicht unterstützt Unterstützt .
Komponenteninstallation Linux-Attribut Windows-Attribut Server Administrator Web Server und Server Instrumentation -w –d ADDLOCAL=ALL Aktualisieren • REINSTALL=ALL REINSTALLMODE=VOMUS - Dies ist ein erforderliches Argument für Server Administrator NebenversionsUpgrade mit .msi-Paketen. • /qn - Dies ist ein optionales Argument, das zur schweigenden und unbeaufsichtigten Installation verwendet wird. .
ANMERKUNG: Bevor Sie das iDRAC-Service-Modul unter Verwendung des Sudo-Dienstprogramms bereitstellen, erstellen Sie ein neues Benutzerkonto, bearbeiten Sie die Datei sudoers unter Verwendung des Befehls visudo und fügen Sie Folgendes hinzu: Cmnd_Alias OMEUPDATE = /bin/tar,/bin/cat,/bin/rpm,/opt/dell/srvadmin/bin/ omexec,/tmp/LinuxPreInstallPackage64/runbada,/tmp/LinuxPreInstallPackage64/omexec ALL=OMEUPDATE, NOPASSWD:OMEUPDATE ANMERKUNG: Wenn das iDRAC-Service-Modul durch einen Root-Benutzer
Betriebssystem Paket Red Hat Enterprise Linux 6 dcism-1.0.0-4,435.1.el6.x86_64.rpm Erfassen der Firmware- und Treiberbestandsaufnahme Mithilfe des Tasks zum Erstellen von Firmware und Treiber-Bestandsaufnahme können Sie Firmware- und TreiberBestandsaufnahmeinformationen eines Servers erfassen. Die erfassten Bestandsaufnahmeinformationen dienen als Basis, die von OpenManage Essentials zur Identifizierung und Anwendung von Aktualisierungen auf dem Server verwendet wird.
• OMSA-basierte Bestandsaufnahme – Wählen Sie diese Option aus, um wieder zur Erfassung der Firmware- und Treiber-Bestandsaufnahmeinformationen über OMSA auf den Zielgeräten zurückzukehren, auf denen OMSA installiert ist. ANMERKUNG: Um zur Erfassung der Firmware- und Treiber-Bestandsaufnahmeinformationen über OMSA zurückzukehren, müssen Sie entweder den Firmware- und Treiber-Bestandsaufnahmetask ausführen, oder das Gerät neu ermitteln. • 4.
Verwandte Links Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz Remote-Tasks - Startseite Befehlszeilen-Task Alle Tasks Gerätefähigkeitsmatrix Anwendungsfälle in Remote-Tasks Server-Stromoptionen Beispiel: Gerät einschalten —Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um den Server einzuschalten. Auf dem System muss RAC/ DRAC konfiguriert sein.
• Lifecycle-Controller 2 Version 1.2 oder höher • RACADM Version 7.2 oder später • Firmware Version 1.30.30 oder später • Express- oder Enterprise-Lizenz • iDRAC7 Mit dem Beispiel – Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task können Sie eine bestimmte Server-Konfiguration auf mehrere verwaltete Knoten anwenden. Mit der Verwendung von Lifecycle-Controller 2 Version 1.
Tabelle 235.
Gerätefähigkeiten für einen Server oder ein DRAC/iDRAC-Gerät werden während der Ermittlung bestückt und von Remote-Tasks genutzt, um passende Ziele für jeden Task-Typ zu bestimmen. Die Fähigkeit wird basierend auf folgenden Parametern bestückt: • Das Protokoll wird zur Ermittlung des Servers und DRAC/iDRAC verwendet. Zum Beispiel: IPMI, SNMP usw. • Falls Server Administrator auf dem Server installiert ist. • Einstellungen auf dem DRAC/iDRAC aktiviert.
Verwandte Links Verwalten von Befehlszeilen-Tasks Verwalten von RACADM-Befehlszeilen-Tasks Verwalten von Server-Stromoptionen Bereitstellen des Server Administrators Erfassen der Firmware- und Treiberbestandsaufnahme Arbeiten mit Anwendungsfällen für Remote-Task-Beispiele Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task Bereitstellen des iDRAC-Service-Modules Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz 333
21 Remote-Tasks – Referenz Mit Remote-Tasks können Sie: • Befehle auf lokalen und Remote-Systemen ausführen, Batch-Dateien und ausführbare Dateien auf den lokalen Systemen ausführen und Remote-Tasks planen. • Sie können den Stromstatus für ein System ändern. • Sie können den OpenManage Server Administrator auf Systemen bereitstellen. • Sie können das iDRAC Service-Modul auf Systemen bereitstellen. • Bestandsliste der Firmware und Treiber erfassen • Sie können die Remote-Tasks anzeigen.
Verwandte Links Verwalten von Befehlszeilen-Tasks Verwalten von RACADM-Befehlszeilen-Tasks Verwalten von Server-Stromoptionen Bereitstellen des Server Administrators Erfassen der Firmware- und Treiberbestandsaufnahme Arbeiten mit Anwendungsfällen für Remote-Task-Beispiele Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task Bereitstellen des iDRAC-Service-Modules Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz Remote-Tasks Auf der Seite „Remote-Tasks“ werden die folgenden Informationen aufgelistet: • All
Verwandte Links Verwalten von Befehlszeilen-Tasks Verwalten von RACADM-Befehlszeilen-Tasks Verwalten von Server-Stromoptionen Bereitstellen des Server Administrators Erfassen der Firmware- und Treiberbestandsaufnahme Arbeiten mit Anwendungsfällen für Remote-Task-Beispiele Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task Bereitstellen des iDRAC-Service-Modules Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz Task-Ausführungsverlauf Listet die Details der Systemaktualisierungs- oder Remote-Tasks auf.
Tabelle 240. Server-Stromoptionen Feld Beschreibung Allgemein Taskname Gibt einen Namen für diesen Server-Stromoptions-Task an Wählen Sie den Typ aus Wählen Sie aus folgenden Optionen aus: • • • • Betriebssystem zuerst herunterfahren Neustarten – Startet das System neu, ohne den Strom abzuschalten. Aus- und einschalten – Schaltet das System aus und startet es dann neu.
Feld Beschreibung • • • Benutzername und Kennwort eingeben Start – Zur Angabe des Datums und der Uhrzeit für den Beginn des Tasks. Kein Enddatum – Zur kontinuierlichen Ausführung dieses Tasks basierend auf der ausgewählten Frequenz. Wenn Sie zum Beispiel „Stündlich“ ausgewählt haben, dann wird dieser Task fortlaufend von der Startzeit an jede Stunde ausgeführt. Ende am – Zum Beenden des Tasks an einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit.
Feld Beschreibung • • Installationspfad Windows Linux Der Standort, an dem die Installationsprogramme für Server Administrator oder das iDRAC-Service-Modul verfügbar sind. Für Windows stehen Pakete mit folgenden Dateierweiterungen zur Verfügung: .dup, .msi und .msp. Msi-Pakete ermöglichen die Installation und Aktualisierungen von Server Administrator, während .dup- und .msp-Pakete nur Aktualisierungen von Server Administrator zulassen.
Feld Beschreibung Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Abfrage auf Neu. Wählen Sie den oder die Server aus, auf die sich dieser Task beziehen soll Wählen Sie die Server aus, denen Sie diese Task zuweisen möchten. Alle aktivieren Wählen Sie aus, die Geräteeigenschaft zu außer Kraft zu setzen und erlauben Sie die Anzeige aller verfügbaren Geräte als Ziele für den Task.
Verwandte Links Verwalten von Befehlszeilen-Tasks Verwalten von RACADM-Befehlszeilen-Tasks Verwalten von Server-Stromoptionen Bereitstellen des Server Administrators Erfassen der Firmware- und Treiberbestandsaufnahme Arbeiten mit Anwendungsfällen für Remote-Task-Beispiele Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task Bereitstellen des iDRAC-Service-Modules Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz Remote-Befehl für Server Administrator Allgemeiner Befehl IPMI-Befehl RACADM-Befehlszeile Remote
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Bei der ersten Kommunikation von OpenManage Essentials mit einem verwalteten Gerät mit einem Linux-Betriebssystem wird ein Schlüssel erstellt und auf beiden Geräten gespeichert. Dieser Schlüssel wird pro Gerät erstellt und aktiviert eine Vertrauensbeziehung mit dem verwalteten Gerät. Task-Ziel Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Abfrage auf Neu.
Allgemeiner Befehl Tabelle 244. Allgemeiner Befehl Feld Beschreibung Taskname Geben Sie einen Namen für die Task ein. Standardmäßig wird der Task-Name in folgendem Format bestückt: -. Befehl Stellen Sie den vollständigen Pfadnamen und Dateinamen der ausführbaren Datei, des Befehls oder der Skriptdatei bereit, die/der das Anwendungsprogramm startet. Zum Beispiel: • • • Tracert C:\scripts\trace.bat D:\exe\recite.
Feld Beschreibung • Periodisch – Wählen Sie diese Option aus, um den Task mehrfach in bestimmten Intervallen auszuführen. – Stündlich – Wählen Sie diese Option aus, um den Task einmal pro Stunde auszuführen. – Täglich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Tag. – Wöchentlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Woche. – Monatlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Monat.
Feld Beschreibung Einschließlich Fehler Wählen Sie dies, um alle von OpenManage Essentials entdeckten Fehler in die Protokolldatei zu schreiben. Falls vor der Ausführung des Befehls beispielsweise keine Antwort auf eine Ping-Anfrage erhalten wird, wird ein Fehler in die Protokolldatei geschrieben. Task-Ziel Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Abfrage auf Neu.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Der KG-Schlüssel ist ein öffentlicher Schlüssel, mit dem ein Verschlüsselungswert zur Verwendung zwischen der Firmware und der Anwendung erstellt wird. Dieser KG-Schlüssel ist eine gerade Anzahl an hexadezimalen Zeichen. Verwandte Links Befehlszeilen-Task Verwalten von Befehlszeilen-Tasks Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task RACADM-Befehlszeile Tabelle 246.
Feld Beschreibung • • • • Jetzt ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task sofort auszuführen. Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die Ausführung des Tasks einzurichten. Einmal ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task nur einmal dem Zeitplan gemäß auszuführen. Periodisch – Wählen Sie diese Option aus, um den Task mehrfach in bestimmten Intervallen auszuführen. – Stündlich – Wählen Sie diese Option aus, um den Task einmal pro Stunde auszuführen.
Feld Beschreibung 64-Bit-System Wählen Sie diese Option aus, wenn der Ziel-Server auf einem 64-Bit-Betriebssystem läuft. OMSA-basierte Ziele anzeigen Wählen Sie diese Option aus, um Geräte, für die derzeit eine Bestandsaufnahme über OMSA durchgeführt wird, im Register Task-Ziel anzuzeigen.
Feld Beschreibung Geben Sie die Anmeldeinformationen des Remote-Ziels ein. Benutzername – Geben Sie Anmeldeinformationen im Format „Domäne\Benutzername“ oder „Lokaler Host\Benutzername“ an. Kennwort – Geben Sie das Kennwort ein.
22 Verwalten von Sicherheitseinstellungen Verwenden von Sicherheitsrollen und Berechtigungen OpenManage Essentials bietet Sicherheit durch rollenbasierte Access Control (RBAC), Authentifizierung und Verschlüsselung. RBAC verwaltet die Sicherheit, indem sie die Vorgänge bestimmt, die von Personen in bestimmten Rollen ausgeführt werden können.
Microsoft Windows-Authentifizierung Für unterstützte Windows-Betriebssysteme basiert die OpenManage Essentials-Authentifizierung auf dem Benutzerauthentifizierungssystem des Betriebssystems unter Verwendung der Windows NT LAN Manager-Module (NTLM v1 und NTLM v2). Dieses grundlegende Authentifizierungssystem erlaubt die Übernahme der OpenManage-Sicherheit in ein Gesamtsicherheitsschema für Ihr Netzwerk.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Essentials ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Ports und Protokollen finden Sie unter DellTechCenter.com/OME. Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf Management Stations (Verwaltungsstationen) Tabelle 248.
Schnittstell Protokoll ennummer Schnitt stellenTyp Maximale Verschlüsselung sstufe Richtung Verwendung 443 Proprietär/ WSMAN TCP Keine Ein/Aus EMC-Speicher, iDRAC6-, iDRAC7- und iDRAC8Ermittlung und Bestandsaufnahme. 2463 Proprietär TCP Keine Von OpenManage Essentials an den Verwaltungsknot en Ermittlung und Bestandsaufnahme von PowerVault MD Speicher-Array 3389 RDP TCP 128 Bit SSL Ein/Aus Kontextabhängiger Anwendungsstart – RemoteDesktop auf Windows-Terminaldiensten.
23 Fehlerbehebung OpenManage Essentials-Fehlerbehebungshilfsprogramm Das OpenManage Essentials-Fehlerbehebungshilfsprogramm ist ein eigenständiges Programm, das mit Open Manage Essentials installiert wird. Sie können das Fehlerbehebungshilfsprogramm für eine Vielfalt von Protokollproblemen einsetzen, die vielen Ermittlungs- und Warnungsproblemen zugrunde liegen.
So lösen Sie dieses Problem für installierte Server von Red Hat Enterprise Linux 5.5, SUSE Linux Enterprise Server Version 10 und Version 11: 1. Laden Sie die Systems-Management-Tools- und Dokumentations-DVD (Version 6.5 oder höher) auf dem Linux-Server. 2. Installieren Sie srvadmin-cm rpm. 3. Starten Sie den OpenManage Server Administrator 6.5 neu. 4.
Fehlerbehebung beim Empfang von SNMP-Traps Wenn Sie beim Empfang von SNMP-Traps Probleme haben, führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Fehler zu beheben und das Problem zu lösen: 1. Überprüfen Sie die Netzwerkkonnektivität zwischen den beiden Systemen. Sie können dies tun, indem Sie ein System vom anderen aus mit dem Ping--Befehl pingen. 2. Überprüfen Sie die SNMP-Konfiguration auf dem Verwaltungsknoten.
6. Klicken Sie auf Hinzufügen. Wenn das Problem weiterhin besteht, kann beim DNS-Server ein Problem beim Auflösen des Namens des OpenManage Essentials-Servers bestehen. Siehe Beheben von Problemen von DNS-Servern. Wenn ein Zertifikatfehler angezeigt wird: • Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um das auf Domänensystemen bereitgestellte OpenManage EssentialsZertifikat den „Vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen“ und „Vertrauenswürdigen Herausgebern“ hinzuzufügen.
– Für den MapQuest-Kartenanbieter – Konfigurieren Sie die Proxy-Einstellungen auf der Seite OpenManage Essentials Einstellungen → Allgemeine Einstellungen. – Für den Bing-Kartenanbieter – Überprüfen Sie, ob Sie die Proxy-Servereinstellungen im Internet Explorer konfiguriert haben. • Versuchen Sie, eine Variation der von Ihnen angegebenen Adresse anzugeben. Sie können versuchen, eine vollständige Adresse anzugeben.
24 Häufig gestellte Fragen Installation Frage: Wie installiere ich OpenManage Essentials unter Verwendung einer remote benannten SQL-Datenbankinstanz? Antwort: Für die Remote-Verbindung benötigt der SQL-Server mit den benannten Instanzen einen ausgeführten SQL Server Browser-Dienst. Frage: Unterstützt OpenManage Essentials die Microsoft SQL Server Evaluation Edition? Antwort: Nein, die SQL Server Evaluation Edition wird nicht unterstützt.
Antwort: Die Installation oder das Upgrade der OpenManage Essentials Version 2.1 wird auf Microsoft SQL Server 2005 (alle Editionen) weder auf einer lokalen noch auf einer Remote-Datenbank unterstützt. Beim Upgrade von OpenManage Essentials Version 1.1, die mit Remote SQL Server 2005 installiert wurde, auf OpenManage Essentials Version 2.1, wird die folgende Meldung angezeigt: Dell EMC OpenManage Essentials cannot be installed or upgraded on SQL Server versions prior to SQL Server 2008.
Frage: Der Befehlszeilen-Task „Gehäusestrom einschalten“ war nicht erfolgreich. Der folgende Fehler wird angezeigt: IPMI v2/ RMCP+ -Sitzung konnte nicht hergestellt werden, Gehäusestromsteuerung konnte nicht nach oben/eingeschaltet werden. Was kann ich tun, um den Fehler zu beheben? Antwort: Der Fehler kann auftreten, wenn iDRAC entweder ein Problem hat oder mehrere Aufgaben in der Warteschlange sind. Versuchen Sie iDRAC zurückzusetzen und führen Sie den Task erneut aus.
Einstellung Ergebnis INSTALLDIR= Dieser Befehl installiert ein Produkt an einem bestimmten Speicherort. Wenn Sie mit diesem Switch ein Installationsverzeichnis angeben, muss dieses vor der Ausführung der CLI-Installationsbefehle manuell erstellt werden. Andernfalls schlagen diese Befehle ohne Anzeige eines Grundes für den Fehler oder eine Meldung fehl. /i SysMgmt.msi INSTALLDIR=c:\OpenManage /qn – Installiert ein Produkt an einem bestimmten Speicherort unter Verwendung von c:\OpenManage als Install
Sie können den Anpassungsparameter REMOVE in die Befehlszeile aufnehmen und die Funktions-ID (oder IDs) der SoftwareFunktion zuweisen, die Sie deinstallieren möchten. Beispiel: msiexec.exe /i SysMgmt.msi REMOVE=BRCM /qb. Mithilfe dieses Befehls wird OpenManage Systems Management installiert und nur der Broadcom-Agent deinstalliert. Diese Vorgänge laufen ohne Benutzereingriff, aber nicht im Hintergrund ab. Sie können auch Funktionen mit einer Ausführung des Programms msiexec.
Frage: Welche Fehlerbehebung kann ich vornehmen, wenn das Erstellen oder Ausführen einer Ermittlungstask fehlschlägt? Antwort: Stellen Sie sicher, dass der Dienst DSM Essentials Task-Manager in den Windows-Diensten ausgeführt wird.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherungskopie der Datei dconfig.ini erstellen, bevor Sie irgendwelche Änderungen vornehmen. 2. Öffnen Sie die Datei dconfig.ini unter SysMgt\Essentials\configuration. 3. Bearbeiten Sie die Zeile PRIVATE_MAC_EXCLUDE_LIST wie folgt: PRIVATE_MAC_EXCLUDE_LIST=127.0.0.1,0.0.0.0,005345000000,33506F453030,505054503030,0000FFFFFFFF, 204153594EFF,000000000000,00000000000000e0,020054554e01,204153594eff,0000000000000000 4. Speichern Sie die Datei dconfig.
b. c. Setzen Sie das Standardprotokoll als TLS 1.2 fest mit dem DWORD-Registrierungseintrag DefaultSecureProtocols in: • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings \WinHttp • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\WinHttp • Setzen Sie den Wert auf 0x00000A00, um TLS 1.0 , 1.1 und 1.2 zu aktivieren. Starten Sie das System neu und wiederholen Sie dann die Aufgaben in OpenManage Essentials.
Bestandsaufnahme Frage: Welche Fehlerbehebung kann ich vornehmen, wenn das Erstellen oder Ausführen eines Bestandsaufnahmetasks fehlschlägt? Antwort: Stellen Sie sicher, dass der Dienst DSM Essentials Task-Manager in den Windows-Diensten ausgeführt wird. Frage: Die Tabelle der Software-Bestandsinformationen enthält mehrere Einträge von „Base System Device Driver“ nach der Firmware- und Treiber-Inventarerfassungsaufgabe oder der Ermittlung/Bestandsaufnahme.
Systemaktualisierung Frage: Was mache ich als OpenManage Essentials-Administrator (OMEAdmin), wenn ich die Systemaktualisierungen auf Geräten nicht ausführen kann? Antwort: Um dieses Problem zu lösen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • • Fügen Sie den OMEAdmin der Serveradministratorgruppe hinzu. Reduzieren Sie die Benutzersteuerungseinstellungen, indem Sie auf Start → Systemsteuerung → Benutzerkonten → Benutzerkonto-Steuerungseinstellungen ändern klicken.
an. Deshalb wird möglicherweise diese Meldung angezeigt, wenn Sie 64-Bit-Linux-Update-Pakete auf Geräten anwenden, die mit einem 32-Bit-Linux-Betriebssystem arbeiten. Frage: Wie lade ich einen Dell Katalog für die Softwareaktualisierung? Bzw. wie muss ich vorgehen, wenn beim Ausführen von Softwareaktualisierungstasks Fehler auftreten? Antwort: 1. Laden Sie den Katalog direkt auf das OpenManage Essentials-System herunter, oder verwenden Sie eine System Update UtilityDVD im lokalen Systemlaufwerk. 2.
Antwort: Ja. Sie können einen Benutzer, der sich nicht bei OpenManage Essentials angemeldet hat, unter Verwendung des Assistenten zur Bearbeitung von Mitgliedern von OmeSiteAdministrators der OmeSiteAdministrators-Rolle hinzufügen. Frage: Was geschieht, wenn ein OmePowerUser der OmeSiteAdministrators-Rolle hinzugefügt wird? Antwort: Rollen und Berechtigungen sind additiv. Der Benutzer wird nicht alle Einschränkungen eines OmeSiteAdministrator haben (aber er wird einige beibehalten).
Antwort: Nein. Die OmeSiteAdministrators können keine benutzerdefinierte Gerätegruppe bearbeiten. Bereitstellung und Konfigurations-Compliance Frage: Kann ein OmeSiteAdministrator Maßnahmen mit der rechten Maustaste auf Gerätekonfigurationsvorlagen in der Bereitstellung und Geräte-Compliance - Portalen ausführen? Antwort: Ja.
Antwort: So aktivieren Sie die Protokollierung: 1. Gehen Sie zu C:\Program Files\Dell\SysMgt\Essentials\configuration oder zum Pfad, wo OpenManage Essentials installiert ist. 2. Öffnen Sie die Datei dconfig.ini unter Verwendung von Notepad. 3. Ändern Sie im Abschnitt [Logging] folgendes: • Stellen Sie LOG_ENABLED=true ein, um die Protokollierung zu aktivieren • Stellen Sie LOG_TO_FILE=true ein, um Protokolle in eine Datei zu schreiben • Geben Sie einen Pfad für LOG_FILE_PREFIX ein.
• LOG_LEVEL_MIN=info • LOG_LEVEL_MAX=output Die Standardeinstellungen stellen sicher, dass alle Meldungen mit einem Schweregrad von mindestens „info“ und höchstens „output“ (Ausgabe) protokolliert werden. Sichern und Wiederherstellen Frage: Nach einer Sicherung und Wiederherstellung der OpenManage Essentials-Datenbank kann ich die Beispiel-Tasks und auch die von mir erstellten Tasks nicht verwenden.
25 Verwalten der Gerätegruppenberechtigungen Mit dem Portal Gerätegruppenberechtigungen können OmeAdministrators den Benutzern die Berechtigungen zum Durchführen von Systemaktualisierungen und Ausführen von Remote-Tasks auf ausgewählten Gerätegruppen erteilen. Mithilfe des Portals Gerätegruppenberechtigungen können OmeAdministrators: • Benutzer der OmeSiteAdministrators-Rolle hinzufügen.
Das Portal Berechtigungen wird angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bereich Gerätegruppenberechtigungen verwalten auf OmeSiteAdministrators und klicken Sie auf Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten. Das Dialogfeld Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten wird angezeigt. 3.
Entfernen von Benutzern aus der OmeSiteAdministrators-Rolle ANMERKUNG: Nur OmeAdministrators dürfen Benutzer aus der OmeSiteAdministrators-Rolle entfernen. So entfernen Sie Benutzer aus der OmeSiteAdministrators-Rolle: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Berechtigungen. Die Portalseite Berechtigungen der Gerätegruppe wird angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten.
26 OpenManage Mobile-Einstellungen OpenManage Mobile ist eine Systems Management-Anwendung, die Ihnen ermöglicht, einen Teilbereich von Rechenzentrumsüberwachungs- und Fehlerbehebungstasks auf einer oder mehreren OpenManage Essentials-Konsolen und/oder einem integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC) unter Verwendung Ihres Android- oder iOS-Geräts auszuführen. Unter Verwendung von OpenManage Mobile können Sie: • Warnungsmeldungen vom OpenManage Essentials-Management-System/Server empfangen.
Verwandte Links OpenManage Mobile-Einstellungen Aktivieren oder Deaktivieren von OpenManage Mobile-Abonnenten Die Kontrollkästchen in der Spalte Aktiviert der Liste Mobile-Abonnenten ermöglichen Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Übertragung von Warnungsbenachrichtigungen an OpenManage Mobile-Abonnenten. ANMERKUNG: omeAdministrator-Berechtigungen sind erforderlich zur Aktivierung oder Deaktivierung von OpenManage Mobile-Abonnenten.
Verwandte Links OpenManage Mobile-Einstellungen Status des Benachrichtigungsdiensts Status des Benachrichtigungsdiensts Die folgende Tabelle enthält Informationen über den Benachrichtigungsdienststatus, der auf der Seite Einstellungen → MobileEinstellungen angezeigt wird. Tabelle 254. Status des Benachrichtigungsdiensts Statussymbol Status Description (Statusbeschreibung) Der Service läuft und funktioniert normal.
Feld Beschreibung Statusmeldung Zeigt den Status des mobilen Geräts an. Benutzername Zeigt den Namen des OpenManage Mobile-Benutzers an. Geräte-ID Zeigt die eindeutige Kennung des mobilen Geräts an. Beschreibung Zeigt die Beschreibung des mobilen Geräts an. Filter Zeigt den Namen des Filters an, den der Abonnent für Warnungsbenachrichtigungen konfiguriert hat.
Problem Ursache Lösung finden Sie bei den „Proxy-Einstellungen“ unter Allgemeine Einstellungen. Der Meldungsweiterleitungsdienst ist vorübergehend nicht verfügbar. Warten Sie, bis der Service verfügbar ist. Der Meldungsweiterleitungsdienst ist nicht in der Lage, eine Verbindung zu einem GerätplattformBenachrichtigungsdienst herzustellen. [Code 100-105, 200-202, 211-212] Der Plattform-Anbieterdienst ist vorübergehend nicht für den Meldungsweiterleitungsdienst verfügbar.
27 Einstellungen – Referenz Auf der Einstellungsseite können Sie die OpenManage Essentials-Konsole konfigurieren. Sie können das SMTP und die ProxyServerinformationen einstellen, die Zeitüberschreitung der Sitzung und Datenbankwartungspläne anpassen, Dienste neu starten, benutzerdefinierte URL-Menüelemente erstellen, interne Warnungen aktivieren oder deaktivieren, die Sommerzeit einhalten und die ActiveX-Funktionen aktivieren oder deaktivieren.
Feld Beschreibung SNMP-Listener-Einstellungen Unterstützung von V1/V2c-Traps Wählen Sie diese Option aus, um den Windows SNMP-TrapDienst für den Empfang von Traps zu verwenden. Unterstützung von V1/V2c/V3-Traps Wählen Sie diese Option aus, um den dedizierten Net SNMPTrap-Empfangsanschluss für den Empfang von Traps zu verwenden. Dedizierter Trap Listening-Anschluss Geben Sie den SNMP Trap-Empfangsanschluss ein. Standardmäßig lautet der dedizierte Trap-Empfangsanschluss 162.
Feld Beschreibung Führen Sie die automatische Bereitstellung alle xx Minuten aus Legen Sie das Zeitintervall für den Versuch der Konfigurationsbereitstellung auf Geräten fest, die zu einem späteren Zeitpunkt ermittelt werden. Einstellungen Gerätestruktur Tabelle 260.
Feld Beschreibung Ermitteln nur ausgewählter Gerätetypen In OpenManage Essentials 2.4 ist diese Option standardmäßig aktiviert. Bei Auswahl dieser Option ist eine Gerätetypermittlung im geführten Assistenten möglich. ANMERKUNG: Der Gerätebereich, der in der OpenManage Essentials Version 2.2 ermittelt wurde, hat eventuell das Gehäuse und iDRAC mithilfe des WSMAN-Protokolls ermittelt. In OpenManage Essentials 2.
Feld Beschreibung Starten Sie alle OpenManage Essentials-Dienste neu Startet die OpenManage Essentials zugeordneten Dienste. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, Ermittlung, Bestandsaufnahme, Statusabfrage und andere Aufgaben abzuschließen, bevor OpenManage Essentials Services gestartet werden. Sicherheitseinstellungen (ActiveX) Start des MIB-Importdienstprogramms gestatten Installiert und führt eine ActiveX-Komponente auf dem ClientComputer aus, um das MIB-Importdienstprogramm zu starten.
Feld Beschreibung KACE Appliance-Einstellungen KACE Appliance-URL Die URL des KACE-Geräts. URL testen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Konnektivität mit dem KACE-Gerät zu testen. Task-Einstellungen Tabelle 264. Task-Einstellungen Feld Beschreibung Einstellungen für Task-Ausführungsverlauf Zu speichernde Task-Ausführungsverlauf-Datensätze Wählen Sie die Anzahl der Datensätze. die im TaskAusführungsverlauf geladen werden sollen.
Feld Beschreibung Alle Geräte mit einer Garantie von x Tagen oder weniger Bestimmt, welche Geräte in der Servicebenachrichtigungs-EMail eingeschlossen werden sollen. Geräte mit einem Service von weniger oder genau der Anzahl angegebener Tage werden in der Servicebenachrichtigungs-E-Mail eingeschlossen. Abgelaufene Garantien einschließen Gibt an, ob Geräte mit abgelaufener Garantie (0 Tage) oder ohne Garantieinformationen in der Garantie-E-MailBenachrichtigung eingeschlossen werden sollen.
Feld Beschreibung Service alle x Tage aktualisieren Die Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Überprüfungen zur Serviceaktualisierung. Nächstes Service-Update am Das Datum und die Uhrzeit der nächsten Überprüfung zur Serviceaktualisierung. Sie können in diesem Feld konfigurieren und einstellen, wann die nächste Überprüfung zur Serviceaktualisierung durchgeführt werden soll.
Die folgende Tabelle enthält Informationen über die in den Einstellungen → Downloads bereinigen angezeigten Felder. Tabelle 267. Einstellungen Downloads bereinigen Feld Beschreibung Bereinigung von heruntergeladenen Dateien aktivieren Auswählen, um die Bereinigung von BIOS, Firmware, Treibern oder Anwendungsdateien, die von OpenManage Essentials heruntergeladen wurden, zuzulassen.
28 Protokolle - Referenz Unter Hilfsprogramme können Sie Folgendes ausführen: • Ansicht der Benutzerschnittstellenprotokolle • Ansicht der Anwendungsprotokolle Abbildung 36. Symbolleiste – Exportieren Ermittlungsprotokolle ins Dateisystem exportieren – Exportiert die Protokolle, die während der Ermittlung von Geräten erzeugt wurden. Protokolle der Benutzerschnittstelle Tabelle 268.
Anwendungsprotokolle Tabelle 269. Anwendungsprotokolle Feld Beschreibung Schweregrad Der Schweregrad der aufgenommenen Abweichung im Benutzerschnittstellenverhalten. Uhrzeit Die Uhrzeit, zu der dieses Verhalten eintrat. Meldung Informationen über das Verhalten.
29 Dell-Lösungen Das Portal Dell-Lösungen enthält eine Liste mit Links zu anderen Hilfsprogrammen im Zusammenhang mit OpenManage Essentials. Diese Seite enthält Informationen über das Hilfsprogramm, sie erkennt, ob das Hilfsprogramm installiert ist, und sie ermöglicht das Starten des Hilfsprogramms, sofern es installiert ist. ANMERKUNG: ActiveX ist eventuell erforderlich, um einige der Erweiterungen zu ermitteln.
30 Maßnahmen mit dem rechten Klick In den folgenden Tabellen sind alle Maßnahmen mit der rechten Maustaste aufgeführt, die in OpenManage Essentials verfügbar sind. ANMERKUNG: Die in OpenManage Essentials angezeigten Optionen mit der rechten Maustaste sind von Ihrer Zugriffsberechtigung abhängig. Sie müssen über Administratorberechtigung verfügen, um alle Optionen zu sehen. Zeitplanansicht Tabelle 271.
Gerätestatus Tabelle 273. Gerätestatus Action (Aktion) Beschreibung IP-Adresse oder Gerätename Zeigt die IP-Adresse oder den Hostnamen des Geräts an. Anwendungsstart Wählen Sie dies, um eine assoziierte Anwendung zu starten. Gerätekonfiguration • • • • • • • Gerätekonfigurationsbestandsaufnahme aktualisieren Bestandsaufnahme des Geräts aktualisieren. Geräte zur Neuzuweisung und Bare-Metal-Gerätegruppe - Zufügen des Geräts zu einer Neuzuweisung und BareMetal -Gerätegruppe.
Tabelle 274. Katalog-Baseline zuordnen Aktion Beschreibung Katalog-Baselines Liste der Katalog-Baselines Wählen Sie eine Katalog-Baseline aus einer Liste der verfügbaren Katalog-Baselines aus. Katalog-Baseline erstellen Baseline-Name Sie können einen anderen Namen eingeben. Repository-Managerdatei verwenden Klicken Sie auf Durchsuchen und navigieren Sie zum Dateisystem, um die Repository-Manager-Datei auszuwählen.
Ansichtsfilter Tabelle 276. Ansichtsfilter Action (Aktion) Beschreibung Bearbeiten Wählen Sie dies, um die Warnungsmaßnahme oder den Warnungsfilter zu bearbeiten. Zusammenfassung anzeigen Zur Anzeige aller kritischen Systeme auswählen. Umbenennen Wählen Sie dies, um die Maßnahme oder den Warnungsfilter umzubenennen. Clone (Klon) Wählen Sie dies, um eine Kopie einer Maßnahme oder eines Warnungsfilters zu erstellen. Löschen Wählen Sie die Warnung aus, um diese zu löschen. Warnungen Tabelle 277.
Benutzerdefinierte URL Tabelle 279. Benutzerdefinierte URL Action (Aktion) Beschreibung Bearbeiten Wählen Sie diese Option zum Bearbeiten der URL aus. Löschen Wählen Sie diese Option zum Löschen der URL aus. Exportieren Wählen Sie diese Option zum Exportieren der Informationen über die URL aus. Systemaktualisierungstasks Tabelle 280. Systemaktualisierungstasks Action (Aktion) Beschreibung Löschen Wählen Sie dies, um den Task zu löschen.
Action (Aktion) Beschreibung Vorlage exportieren Exportieren Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage. . Rechnerpools Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte Tabelle 283. Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte Action (Aktion) Beschreibung Rechnerpool erstellen Erstellen Sie einen Rechnerpool. Rechnerpool Tabelle 284. Rechnerpool Action (Aktion) Beschreibung Bereitstellen Stellen Sie eine Gerätekonfigurationsvorlage bereit. Bearbeiten Bearbeiten Sie den Rechnerpool.
Virtuelle I/O-Pools Virtueller I/O-Pool Tabelle 286. Virtueller I/O-Pool Aktion Beschreibung Virtuellen I/O-Pool erstellen Erstellen Sie einen virtuellen I/O-Identitätspool. Bearbeiten Bearbeiten Sie den virtuellen E/A-Pool. Anzeigen Zeigen Sie die virtuellen E/A- (Serverpool bearbeiten) an. Umbenennen Benennen Sie den virtuellen E/A-Pool. Löschen Löschen Sie den virtuellen E/A-Pool. Geräte mit Identitäten Tabelle 287.
Geräte-Compliance Tabelle 289. Geräte-Compliance Action (Aktion) Beschreibung Compliance-Details anzeigen Zeigen Sie die Compliance-Details für das ausgewählte Gerät an. Einer anderen Vorlage zuordnen Ordnen Sie das ausgewählte Gerät einer anderen Konfigurationsvorlage zu. Bestandsaufnahme jetzt ausführen Führen Sie die Bestandsaufnahme für die Gerätekonfiguration für das ausgewählte Gerät aus. Exportieren Exportieren Sie den Geräte-Compliance-Bericht als HTMLDatei. .
31 Tutorials Sie können die Tutorials zu Rate ziehen, um die nötigen Setup-Optionen zur Erstkonfiguration von OpenManage Essentials festzulegen.
32 Verwenden der OpenManage EssentialsBefehlszeilenschnittstelle Starten der OpenManage Essentials-Befehlszeilenschnittstelle Klicken Sie auf Start → Alle Programme → OpenManage-Anwendungen → Essentials → Essentials-Befehlszeilenschnittstelle. Erstellen einer Ermittlungsprofil-Eingabedatei CLI-Befehle, die Ermittlungsbereiche oder Ermittlungsgruppen erstellen, erfordern eine XML-basierte Datei, die die Parameter für Ermittlungsprotokolle wie SNMP, WMI, Storage, WS-Man, SSH und IPMI definiert.
255.255.255.
ANMERKUNG: Wenn Sie Ermittlungsbereichgruppen erstellen, darf jede Gruppe nur ein entsprechendes Subnetz haben. Das Subnetz für eine Gruppe wird von der Datei DiscoveryProfile.xml gelesen und nicht von der Datei RangeList.xml oder RangeList.csv. Falls erforderlich können Sie mehrere Gruppen für jedes Subnetz erstellen. Es folgt ein Beispiel der Datei RangeList.xml: PAGE 406Befehle: • PS> Add-DiscoveryRange –Profile -Range • PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeList • PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeListCSV Beispiele: • PS> Add-DiscoveryRange –Profile .\Samples\DiscoveryProfile.xml -Range 10.35.0.124 • PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeList • PS> Add-DiscoveryRange –Profile
Befehl: PS>Remove-DiscoveryRangeGroup -GroupName Beispiel: PS>Remove-DiscoveryRangeGroup -GroupName Bearbeiten eines Ermittlungsbereichs Beschreibung: Der Befehl Set-ModifyDiscoveryRange ermöglicht die Bearbeitung vorhandener Ermittlungsbereiche. Dieser Befehl zielt den/die vorhandenen angegebenen Ermittlungsbereich/-e an und ersetzt die Protokollinformationen mit den in der Datei DiscoveryProfile.xml angegebenen Informationen.
Befehle: • PS> Set-EnableDiscoveryRange -Range • PS> Set-EnableDiscoveryRange -RangeList • PS> Set-EnableDiscoveryRangeGroup -GroupName Beispiele: • PS> Set-EnableDiscoveryRange -Range 10.35.1.3, 10.2.3.1 • PS> Set-EnableDiscoveryRange -RangeList
• PS> Remove-DiscoveryExcludeRange -Range 10.35.12.1 • PS> Remove-DiscoveryExcludeRange -RangeList Ausführen eines Ermittlungs-, Bestandsaufnahme- und Statusabfrage-Tasks Beschreibung: Die Befehle Set-RunDiscovery, Set-RunInventory, Set-RunDiscoveryInventory und SetRunStatusPoll ermöglichen Ihnen die Ausführung von Ermittlung, Bestandsaufnahme und Statusabfrage in einem Ermittlungsbereich, einer Ermittlungsbereichgruppe oder Geräten.
Befehle: • PS> Get-DiscoveryStatus —Range • PS> Get-Discovery -RangeList • PS> Get-Discovery -GroupName Beispiele: • PS> Get-DiscoveryStatus —Range 10.35.2.1 • PS> Get-Discovery -RangeList • PS> Get-Discovery -GroupName Anhalten eines laufenden Ermittlungsbereichs oder einer Gruppe Beschreibung: Für jeden Bereich kann nur eine Art von Task, wie z. B.
Hinzufügen von Geräten zu einer benutzerdefinierten Gruppe Beschreibung: Der Befehl Add-DevicesToCustomGroup ermöglicht Ihnen das Hinzufügen von Geräten zu einer vorhandenen Gruppe. Um die Geräte der Gruppe hinzuzufügen, verwenden Sie entweder eine xml-Datei oder listen die Geräte mit Kommas dazwischen auf. Befehle: • PS> Add-DevicesToCustomGroup –GroupName -DeviceList