Users Guide
3. Geben Sie im Feld ZIELADRESSE die IP-Adresse des Zielgeräts ein, das die Warnung empfangen soll.
4. Wählen Sie im Drop-Down-Menü SNMP-VERSION den SNMP-Versionstyp aus. Aktuell werden nur SNMP1- und SNMP2-Versionen
unterstützt.
5. Geben Sie im Feld COMMUNITIYZEICHENFOLGE die Communityzeichenfolge des Geräts ein, das die Warnung empfangen soll.
6. Die standardmäßige Portnummer für SNMP-Traps=162. Bearbeiten Sie dies gegebenenfalls. Informationen dazu finden Sie unter
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise–Tech Release.
7. Um eine SNMP-Meldung zu testen, klicken Sie auf die Schaltfläche Senden des entsprechenden Traps.
8. Klicken Sie auf Anwenden. Um die Einstellungen auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen.
So konfigurieren Sie Syslog-Meldungen:
1. Erweitern Sie Syslog-Konfiguration.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Syslog-Funktion auf dem entsprechenden Server in der Spalte SERVER zu aktivieren.
3. Geben Sie im Feld ZIELADRESSE die IP-Adresse des Geräts ein, das die Syslog-Meldungen empfangen soll.
4. Die standardmäßige Portnummer mittels UPD=514. Bearbeiten Sie dies bei Bedarf durch Eingabe in das Feld oder Auswahl aus dem
Feld. Informationen dazu finden Sie unter Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise–Tech Release.
5. Klicken Sie auf Anwenden.
6. Um die Einstellungen auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen.
Ausführen von Befehlen und Skripts
Wenn Sie eine SNMP-Trap erhalten, können Sie auf OpenManage Enterprise–Tech Release ein Skript ausführen, um eine Richtlinie zu
erstellen, die ein Ticket in Ihrem Drittanbieter-Ticketingsystem für die Warnungsverwaltung erstellt. Sie können nur vier Remote-Befehle
für die sofortige oder verspätete Ausführung erstellen und speichern.
1. Im Dialogfeld Einstellung für Remote-Befehl:
a) Geben Sie den Namen des Skripts ein. Dadurch können Sie zu einem späteren Zeitpunkt ein korrektes Skript auswählen und
durchführen.
b) Geben Sie die IP-Adresse des OpenManage Enterprise–Tech Release-Servers ein, der den Befehl ausführt.
c) Geben Sie die Anmeldeinformationen ein, um sich beim OpenManage Enterprise–Tech Release-Server anzumelden.
d) Geben Sie den Befehl ein, der auf dem OpenManage Enterprise–Tech Release-Server ausgeführt werden muss, um ein Ticket zu
erstellen. Zum Beispiel ./RCE.sh $IP $MODEL $DATE $ASSETTAG $SERVICETAG
2. Klicken Sie auf Speichern.
Der Befehl wird gespeichert. Sie können diese Befehle auch beim Festlegen Ihrer Warnungsrichtlinien festlegen und ausführen. Siehe
Erstellen von Warnungsrichtlinien.
ANMERKUNG:
• Sie können jeweils nur eine ausführbare Datei oder ein Skript ausführen.
• Die ausführbare Datei oder das Skript kann auf einem Server gespeichert werden, der nicht unbedingt von
OpenManage Enterprise–Tech Release ermittelt oder verwaltet wird.
• Das Skript darf maximal 1024 Zeichen enthalten.
• OpenManage Enterprise–Tech Release unterstützt den Tokenersatz, der für das Skript oder Ticketingsystem
hilfreich sein kann. Unterstützte Token: $IP, $MSG, $HOSTNAME, $SERVICETAG, $ASSETTAG, $DATE, $TIME,
$MODEL.
Aktivieren von Warnungsrichtlinien
Sie können eine Warnungsrichtlinie nur aktivieren, wenn die Option deaktiviert ist. Aktivieren Sie eine Warnungsrichtlinie beim Erstellen,
indem Sie das Kontrollkästchen Richtlinie aktivieren im Abschnitt Name und Beschreibung aktivieren. Informationen dazu finden Sie
unter Erstellen von Warnungsrichtlinien.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Warnungsrichtlinien und klicken Sie auf Aktivieren, um eine Warnungsrichtlinie zu
aktivieren. Die Warnungsrichtlinie ist aktiviert und das Häkchen weist darauf hin, dass die Warnungsrichtlinie aktiviert ist (die Spalte
AKTIVIERT wird angezeigt).
ANMERKUNG:
Sie können mehrere Warnungsrichtlinien gleichzeitig aktivieren, indem Sie die jeweiligen
Kontrollkästchen aktivieren. Um alle Kontrollkästchen auszuwählen und zu löschen, aktivieren oder deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen in der Kopfzeile neben AKTIVIERT.
ANMERKUNG: Die Schaltfläche Aktivieren einer bereits aktivierten Warnungsrichtlinie ist ausgegraut.
Überwachung der Gerätewarnungen 59