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4. Klicken Sie auf Verbindung testen und geben Sie dann die Anmeldeinformationen des Bind-Benutzers für die Domäne ein, mit der
eine Verbindung hergestellt werden soll.
ANMERKUNG: Stellen Sie beim Testen der Verbindung sicher, dass Test-Benutzername den Wert für Attribut der
Benutzeranmeldung enthält, der zuvor eingegeben wurde.
5. Klicken Sie auf Verbindung testen.
Im Dialogfeld Verzeichnisdienstinformationen wird eine Meldung angezeigt, um anzugeben, ob die Verbindung erfolgreich
hergestellt wurde.
6. Klicken Sie auf Ok.
7. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Es wird ein Job erstellt und ausgeführt, um das angeforderte Verzeichnis zur Liste der Verzeichnisdienste hinzuzufügen.
1. Wählen Sie in der Spalte Verzeichnisname das Verzeichnis aus. Die Verzeichnisdienst-Eigenschaften werden im rechten
Fensterbereich angezeigt.
2. Klicken Sie auf Bearbeiten.
3. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Verbindung zum Verzeichnisdienst die Daten und klicken Sie auf Fertig stellen. Die Daten werden
aktualisiert und gespeichert.
Löschen von Verzeichnisdiensten
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Verzeichnisdienstes und klicken Sie dann auf Löschen.
Verwandte Verweise
Deaktivieren von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 154
Aktivieren von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 153
Zugehörige Informationen
Verwalten von OpenManage Enterprise-Geräteeinstellungen auf Seite 147
Verwalten von OpenManage Enterprise-Nutzern auf Seite 148
Anmelden bei OpenManage Enterprise über OpenID
Connect-Anbieter
Sie können sich mit OIDC-Anbietern (OpenID Connect) anmelden. OpenID Connect-Anbieter sind die Identitäts- und
Benutzerverwaltungssoftware, mit der Benutzer sicher auf Anwendungen zugreifen können. Derzeit bietet OpenManage Enterprise
Unterstützung für PingFederate und Keycloak.
WARNUNG:
Benutzerrollen und -bereiche werden bei der erneuten Registrierung des Clients mit dem OIDC-Anbieter
PingFederate (PingIdentity) auf „Standard“ zurückgesetzt. Dieses Problem kann dazu führen, dass die Berechtigungen
und der Umfang von Nicht-Administrator-Rollen (DM und Viewer) auf die des Administrators zurückgesetzt werden. Die
erneute Registrierung der Appliance-Konsole mit dem OIDC-Anbieter wird im Falle eines Upgrades der Appliance, der
Änderung der Netzwerkkonfiguration oder der Änderung des SSL-Zertifikats ausgelöst.
Um Sicherheitsbedenken nach einem der oben erwähnten Neuregistrierungsereignisse zu vermeiden, muss der
Administrator alle OpenManage Enterprise Client-IDs auf der PingFederate-Website neu konfigurieren. Außerdem
wird dringend empfohlen, dass Client-IDs nur für Administrator-Benutzer mit Pingfederate erstellt werden, bis dieses
Problem behoben ist.
ANMERKUNG:
Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen
verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollen- und bereichsbasierte Zugriffskontrolle in OpenManage Enterprise auf Seite
16.
In der Appliance können nur maximal vier OpenID Connect-Anbieter-IDs hinzugefügt werden.
Nach dem Upgrade von OpenManage Enterprise auf Version 3.6 müssen die Geräte-Manager von AD/LDAP und OIDC
(PingFederate oder keycloaking) alle Vorgängerversionen neu erstellen, da diese Entitäten nach dem Upgrade nur dem
Verwalten von OpenManage Enterprise-Geräteeinstellungen 159