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oder bearbeiten. Siehe Bereitstellen von Gerätebereitstellungsvorlagen auf Seite 91 und So erstellen Sie eine Bereitstellungsvorlage
aus einem Referenz-Gerät auf Seite 86.
So bearbeiten Sie eine Bereitstellungsvorlage:
1. Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Bearbeiten.
2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Vorlage bearbeiten den Namen der Bereitstellungsvorlage und klicken Sie dann auf Fertig stellen.
Aktualisierte Informationen werden in der Liste der Bereitstellungsvorlagen angezeigt.
Bereitstellungsvorlageninformationen anzeigen
Eine Liste der vordefinierten, vom Nutzer erstellten oder geklonten Gerätebereitstellungsvorlage wird angezeigt unter Konfiguration >
Vorlagen.
1. Aktivieren Sie in der Liste der Bereitstellungsvorlagen das Kontrollkästchen des entsprechenden Geräts.
2. Klicken Sie im Arbeitsbereich auf Details anzeigen.
Auf der Seite Vorlagendetails werden Bereitstellungsvorlagenname und -beschreibung, das Referenzgerät, von dem die
Bereitstellungsvorlage erstellt wurde, sowie das Datum der letzten Aktualisierung der OpenManage Enterprise Benutzerinformationen
angezeigt.
3. Klicken Sie im Bereich Konfigurationsdetails mit der rechten Maustaste auf ein Element, um alle untergeordneten Elemente zu
erweitern bzw. verkleinern und alle Attribute anzuzeigen, die für die Erstellung der Bereitstellungsvorlage benötigt werden. Sie
können auch einzelne untergeordneten Elemente erweitern, die zu einem übergeordneten Element gehören. Wenn Sie zum Beispiel
auswählen, dass iDRAC- und BIOS-Elemente für das Cloning auf dem Zielgerät verwendet werden müssen, werden nur die Attribute
im Zusammenhang mit diesen Elementen angezeigt.
Bearbeiten einer Serverbereitstellungsvorlage
Integrierte Bereitstellungsvorlagen können nicht bearbeitet werden. Nur nutzerdefinierte Bereitstellungsvorlagen, die als „Nutzerdefiniert“
gekennzeichnet sind, können bearbeitet werden. Sie können die Attribute der Bereitstellungsvorlage bearbeiten, unabhängig davon, ob Sie
sie über eine Referenzvorlagendatei oder ein Referenzgerät angelegt haben. Wenn Sie eine Vorlage bearbeiten, werden durch Auswahl
bzw. Deaktivierung von Attributen die in der Vorlage gespeicherten Attribute nicht geändert und alle Attribute sind weiterhin Teil der
Vorlage, wenn diese exportiert wird. Dies wirkt sich auf die bereitgestellten Daten aus.
1. Markieren Sie auf der Seite Konfiguration > Vorlagen das entsprechende Kontrollkästchen, und klicken Sie dann auf Bearbeiten.
2. Führen Sie im Dialogfeld Vorlage bearbeiten folgende Schritte aus:
a. Bearbeiten Sie im Abschnitt Vorlageninformationen den Namen und die Beschreibung der Bereitstellungsvorlage. Ein
Vorlagentyp kann nicht bearbeitet werden.
b. Klicken Sie auf Weiter.
c. Auf der Seite Komponenten bearbeiten werden die folgenden Attribute der Bereitstellungsvorlage angezeigt:
Die Geführte Ansicht: Diese Ansicht von Attributen zeigt nur häufige Attribute an, gruppiert nach Funktion. Es werden
Attribute aus den folgenden Kategorien angezeigt:
i. Wählen Sie im Abschnitt BIOS-Einstellungen eine der folgenden Optionen aus:
Manuell: Ermöglicht es Ihnen, die folgenden BIOS-Eigenschaften manuell zu definieren:
Systemprofil: Wählen Sie im Dropdownmenü die Art der Leistungsoptimierung, die im Systemprofil erreicht
werden soll.
Nutzerzugängliche USB-Ports: Wählen Sie im Dropdownmenü die Ports aus, auf die der Nutzer zugreifen kann.
Standardmäßig sind die Verwendung des logischen Prozessors und die In-Band-Verwaltung aktiviert.
Optimieren auf Basis der Auslastung: Wählen Sie im Dropdownmenü „Arbeitsauslastungsprofil auswählen“ die Art
der Arbeitsauslastungs-Leistungsoptimierung aus, die Sie für das Profil erreichen möchten.
ii. Klicken Sie auf Start und definieren Sie den Startmodus:
Wenn Sie die Option „BIOS“ als den Startmodus festgelegt haben, gehen Sie wie folgt vor:
Um die lokale Startreihenfolge erneut zu versuchen, wählen Sie das Kontrollkästchen Aktiviert aus.
Ziehen Sie die Elemente, um die Startreihenfolge und Reihenfolge der Festplatten festzulegen.
Wenn Sie „UEFI“ als den Startmodus festgelegt haben, ziehen Sie die Elemente, um die UEFI-Startreihenfolge
festzulegen. Aktivieren Sie bei Bedarf das Kontrollkästchen, um die Schlüsselsequenz zu aktivieren.
iii. Klicken Sie auf Netzwerk. Alle Netzwerke, die mit der Bereitstellungsvorlage verknüpft sind, werden unter
Netzwerkschnittstellen angezeigt.
Um einen optionalen Identitäts-Pool mit der Bereitstellungsvorlage zu verknüpfen, wählen Sie eine Option aus
dem Drop-down-Menü Identitäts-Pool. Die mit dem ausgewählten Identitäts-Pool verknüpften Netzwerke werden
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Verwalten von Gerätebereitstellungsvorlagen