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ANMERKUNG:
Ein Rollback ist nur auf Firmware anwendbar. Gerätetreiber können nach der Aktualisierung nicht auf eine vorherige Version
zurückgesetzt werden.
Das Rollback gilt nur für Geräte, die von der OME-Konsole aus aktualisiert werden (gilt sowohl für das Baseline-Update als auch
für ein einzelnes DUP-Update).
Wenn einer der installierten iDRACs nicht im Zustand „Bereit“ ist, kann ein Firmware-Aktualisierungs-Job Fehler anzeigen, obwohl
die Firmware erfolgreich angewendet wird. Überprüfen Sie den iDRAC, der nicht im Zustand „Bereit“ ist und dann drücken Sie F1,
um beim Hochfahren des Servers fortzufahren.
Die Firmware anderer Geräte, die über die iDRAC GUI aktualisiert wurden, ist hier nicht aufgeführt und kann nicht aktualisiert werden.
Weitere Informationen über das Erstellen einer Baseline finden Sie unter Erstellen einer Firmware-/Treiber-Baseline auf Seite 81.
1. Wählen Sie dann im linken Fensterbereich die Gruppe aus und klicken Sie anschließend auf den Gerätenamen in der Liste.
2. Klicken Sie auf der Seite <Gerätename> auf Firmware/Treiber.
3. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Baseline die Baseline aus, der das Gerät angehört.
Alle Geräte, die mit der ausgewählten Baseline verbunden sind, werden aufgelistet. Weitere Informationen zur Feldbeschreibung in der
Tabelle finden Sie unter Anzeigen des Baseline-Compliance-Berichts auf Seite 83.
4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das Gerät, dessen Firmware-Version zurückgesetzt werden muss, was durch
angezeigt
wird..
5. Klicken Sie auf Firmware zurücksetzen.
6. Im Dialogfeld Firmware zurücksetzen werden die folgenden Informationen angezeigt:
KOMPONENTENNAME: Komponente auf dem Gerät, dessen Firmware-Version höher als die Baseline-Version ist.
AKTUELLE VERSION: Aktuelle Version der Komponente.
ROLLBACK-VERSION: Empfohlene Firmware-Version, auf welche die Komponente zurückgestuft werden kann.
ROLLBACK-QUELLE: Klicken Sie auf Durchsuchen, um eine Quelle auszuwählen, von welcher die Firmware-Version
heruntergeladen werden kann.
7. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Firmware-Version wird zurückgesetzt.
ANMERKUNG:
Derzeit verfolgt die Rollback-Funktion nur die Versionsnummer, aus der die Firmware zurückgesetzt wird, zurück.
Rollback zieht nicht in Betracht, welche Firmwareversion installiert wurde, indem die Rollback-Funktion verwendet wurde (durch
Zurücksetzung der Version).
Einzelnen Gerätebestand exportieren
Sie können Bestandsdaten von jeweils nur einem Gerät und ausschließlich in das .csv-Format exportieren
1. Wählen Sie im linken Fensterbereich die Gerätegruppe aus. Eine Liste der Geräte in der Gruppe wird unter Geräteliste angezeigt.
Ein Ringdiagramm gibt den Gerätestatus im Arbeitsbereich an. Siehe Ringdiagramm. Eine Tabelle listet die Eigenschaften der
ausgewählten Geräte auf. Siehe Geräteliste.
2. Aktivieren Sie in der Geräteliste das Kontrollkästchen für das entsprechende Gerät bzw. die Geräte und klicken Sie dann auf Bestand
exportieren.
3. Im Dialogfeld Speichern unter an einem bekannten Speicherort speichern.
ANMERKUNG:
Beim Export in das .csv-Format werden einige in der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) angezeigten Daten
nicht mit einer beschreibenden Variable aufgelistet (Datenverlust beim Export).
Durchführen weiterer Aktionen für Gehäuse und Server
Über das Drop-Down-Menü Weitere Aktionen können Sie die folgenden Aktionen auf der Seite „Alle Geräte“ ausführen. Wählen Sie das
Gerät bzw. die Geräte aus und klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
LED einschalten: Schaltet die LED des Geräts zur Identifizierung des Geräts in einer Gruppe von Geräten in einem Rechenzentrum
ein.
LED ausschalten: Schaltet die LED des Geräts aus.
Einschalten: Schaltet das Gerät bzw. die Geräte ein.
Ausschalten: Schaltet das Gerät bzw. die Geräte aus.
Ordentliches Herunterfahren: Klicken Sie zum Herunterfahren des Zielsystems.
System aus- und einschalten (Kaltstart): Klicken Sie, um das System aus- und wieder einzuschalten.
Geräte und Gerätegruppen verwalten
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