Users Guide

ANMERKUNG: Die Debug-Funktion, die momentan unterstützt wird, ist RootShell.
Während der Befehl invoke ausgeführt wird, kann OpenManage Enterprise einen SSH-Daemon starten. Der externe SSH-Client kann
mit OpenManage Enterprise für das Debuggen eine Verbindung herstellen.
FSD deaktivieren
Nach dem Aufrufen einer Debug-Funktion auf einer Konsole wird sie so lange ausgeführt, bis die Konsole neu gestartet oder die Debug-
Funktion gestoppt wird. Andernfalls wird die aus dem Anfangs- und Enddatum ermittelte Dauer überschritten.
1. Um die Debug-Funktionen zu stoppen, wählen Sie auf dem Bildschirm FSD-Funktionen die Option Debug-Funktionen deaktivieren.
2. Wählen Sie im Bildschirm Aufgerufene Debug-Funktionen deaktivieren aus einer Liste aktuell aufgerufener Debug-Funktionen eine oder
mehrere Debug-Funktionen aus. Wählen Sie in der rechten unteren Ecke des Bildschirms Deaktivieren.
Stellen Sie sicher, dass Sie alle SSH-Daemon- oder SSH-Sitzungen stoppen, die derzeit die Debug-Funktion nutzen.
Felddefinitionen Katalogverwaltung
KATALOGNAME: Name des Katalogs. Integrierte Kataloge können nicht bearbeitet werden.
DOWNLOAD: Zeigt die Downloadstatus von Katalogen von seinem Repository-Ordner an. Status sind: abgeschlossen, wird ausgeführt
und fehlgeschlagen.
REPOSITORY: Repository-Typen wie z. B. Dell.com, CIFS und NFS.
Repository-Speicherort: Speicherort, an dem die Kataloge gespeichert werden. Beispiele sind Dell.com CIFS und NFS. Gibt außerdem
den Fertigstellungsstatus für einen laufenden Job an, der auf dem Katalog ausgeführt wird.
KATALOGDATEI: Art der Katalogdatei.
VERÖFFENTLICHUNGSDATUM: Datum, an dem die Katalogdatei freigegeben wird für die Verwendung.
Generische Benennungskonvention für Dell EMC
PowerEdge-Server
Um eine Reihe von Servermodellen abzudecken, werden PowerEdge-Server jetzt mithilfe der generischen Benennungskonvention anstelle
ihrer Generation benannt.
In diesem Thema wird erläutert, wie Sie die Generation eines PowerEdge-Servers identifizieren, der mithilfe der generischen
Benennungskonvention benannt wurde.
Beispiel:
Beim R740-Servermodell handelt es sich um ein Rack-System mit zwei Prozessoren der 14. Generation von Servern mit Intel-Prozessoren.
In der Dokumentation wird für R740 die generische Benennungskonvention
YX4X verwendet. Dabei gilt Folgendes:
Der Buchstabe Y (Alphabet) steht für den Servertyp (Formfaktor: Cloud (C), Flexibel (F), Modular (M oder MX), Rack (R), Tower
(T)).
Der Buchstabe X (Ziffer) steht für die Klasse (Anzahl der Prozessoren) des Servers.
Die Ziffer 4 steht für die Generation des Servers.
Der Buchstabe X (Ziffer) steht für die Bauart des Prozessors.
Tabelle 28. Benennungskonvention für PowerEdge-Server und Beispiele
YX3X-Server YX4X-Systeme
PowerEdge M630 PowerEdge M640
PowerEdge M830 PowerEdge R440
PowerEdge T130 PowerEdge R540
Andere Referenzen und Feldbeschreibungen 153