Benutzerhandbuch für Dell EMC OpenManage Enterprise Version 3.4 June 2020 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis........................................................................................................................ 9 Kapitel 1: Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise........................................................... 11 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................12 Weitere nützliche Informationen.........................
Statische Gerätegruppe erstellen oder löschen.........................................................................................................42 Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten........................................................................................................43 Hinzufügen oder Bearbeiten von Geräten in einer statischen untergeordneten Gruppe.....................................44 Untergeordnete Gruppen von statischen oder abfragedynamischen Gruppen umbenennen......
Bearbeiten einer EAA-Vorlage........................................................................................................................................... 68 Netzwerkeigenschaften bearbeiten..................................................................................................................................68 Geräte-Vorlagen bereitstellen............................................................................................................................................
Archivierte Warnungen herunterladen..............................................................................................................................96 Warnungsrichtlinien............................................................................................................................................................. 97 Warnungsrichtlinien erstellen.......................................................................................................................................
Stoppen eines Bestandsaufnahme-Jobs........................................................................................................................ 126 Löschen eines Bestandsaufnahme-Jobs.........................................................................................................................127 Bearbeiten eines Jobs des Bestandsaufnahmezeitplans...............................................................................................
Verwalten von Serviceeinstellungen................................................................................................................................152 Überprüfen und Aktualisieren der Version von OpenManage Enterprise und der verfügbaren Erweiterungen....152 Aktualisieren von Einstellungen in OpenManage Enterprise...................................................................................153 OpenManage Enterprise aktualisieren............................................................
Tabellenverzeichnis 1. Weitere nützliche Informationen.............................................................................................................................. 12 2. Rollenbasierte Benutzerberechtigungen in OpenManage Enterprise.....................................................15 3. OpenManage Enterprise-Benutzerrollentypen................................................................................................. 16 4. Minimal empfohlene Hardware................................
25. Rollenbasierter Zugriff für MIB-Dateien in OpenManage Enterprise.................................................135 26. Rollenbasierte Benutzerberechtigungen in OpenManage Enterprise................................................ 142 27. Voraussetzungen/unterstützte Attribute für die LDAP-Integration in OpenManage Enterprise..........................................................................................................................................................................144 28.
1 Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise OpenManage Enterprise ist eine Systems-Management- und Überwachungsanwendung, die eine umfassende Ansicht von Dell EMC Servern, Gehäusen, Speichern sowie Netzwerkswitches im Unternehmensnetzwerk bereitstellt. Mit OpenManage Enterprise, einer webbasierten und 1:n-Systems-Management-Anwendung, können Sie Folgendes ausführen: • • • • • • • • • • • Ermitteln und Verwalten von Geräten in einer Rechenzentrumsumgebung.
• • • • • • • Verwalten von OpenManage Enterprise-Geräteeinstellungen auf Seite 138 Sofortiges Ausführen eines Bestandsaufnahme-Jobs auf Seite 126 Verwalten der Gerätegewährleistung auf Seite 128 Berichte auf Seite 130 Verwalten von MIB-Dateien auf Seite 135 Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 15 Integration von Verzeichnisdiensten in OpenManage Enterprise auf Seite 144 Themen: • • • • Was ist neu in dieser Version? Weitere nützliche Informationen Kontaktaufnahme mit Del
Tabelle 1. Weitere nützliche Informationen (fortgesetzt) Dokument Beschreibung Verfügbarkeit Dell EMC OpenManage Enterprise and OpenManage Enterprise – Modular Edition RESTful API-Handbuch Enthält Informationen zur Integration von OpenManage Enterprise mithilfe von REST-APIs (Representational State Transfers) sowie Beispiele für die Verwendung von REST APIs zum Ausführen gängiger Aufgaben.
Überprüfen der Lizenzinformationen OpenManage Enterprise bietet einen integrierten Bericht zum Anzeigen der Liste der von OpenManage Enterprise überwachten Geräte und deren Lizenzen. Klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Überwachen > Berichte > Lizenzberichte. Klicken Sie auf Ausführen. Informationen dazu finden Sie unter Berichte ausführen auf Seite 131.
2 Sicherheitsfunktionen in OpenManage Enterprise Dies sind einige der Sicherheitsfunktionen von OpenManage Enterprise: • • • • Benutzerrollen (Administrator, Geräte-Manager, Betrachter) mit unterschiedlicher Geräteverwaltungsfunktionalität. Optimierte Appliance mit Security-Enhanced Linux (SELinux) und einer internen Firewall. Verschlüsselung vertraulicher Daten in einer internen Datenbank. Verwendung verschlüsselter Kommunikation außerhalb der Appliance (HTTPS).
Tabelle 2.
Tabelle 3. OpenManage Enterprise-Benutzerrollentypen (fortgesetzt) Benutzer mit dieser Rolle ... Hat die folgenden Benutzerberechtigungen • • • • • • Geräte-Manager • • Uneingeschränkter Zugriff (über GUI und REST) zum Lesen, Anzeigen, Erstellen, Bearbeiten, Löschen, Exportieren und Entfernen von Informationen in Zusammenhang mit Geräten und Gruppen, die von OpenManage Enterprise überwacht werden.
3 Bereitstellen und Verwalten von OpenManage Enterprise Dell EMC OpenManage Enterprise wird als Gerät zur Verfügung gestellt, das Sie auf einem Hypervisor bereitstellen und zur Verwaltung von Ressourcen nutzen können, um Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Das virtuelle Gerät kann nach der ersten Netzwerkbereitstellung in der textbasierten Benutzeroberfläche (Text User Interface (TUI)) über die Webkonsole der Anwendung konfiguriert werden.
Tabelle 4. Minimal empfohlene Hardware (fortgesetzt) Minimal empfohlene Hardware Große Bereitstellungen Kleine Bereitstellungen Prozessoren 8 Kerne insgesamt 4 Kerne insgesamt Festplatte 250 GB 50 GB Mindestsystemanforderungen für die Bereitstellung von OpenManage Enterprise Tabelle 5. Mindestanforderungen Einzelheiten Mindestanforderungen Unterstützte Hypervisors • VMware vSphere-Versionen: • ○ vSphere ESXi 5.
5. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag den Lizenzvertrag und klicken Sie auf Annehmen. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 6. Geben Sie auf der Seite Name und Speicherort einen Namen mit bis zu 80 Zeichen ein und wählen Sie dann einen Bestandsaufnahme-Speicherort, an dem die Vorlage gespeichert werden soll. Klicken Sie auf Weiter. 7.
ANMERKUNG: Wenn diese Option auf Nicht verbunden eingestellt ist, funktioniert OME während des ersten Neustarts nicht richtig. In diesem Fall ist eine Neueinrichtung erforderlich. 10. Wählen Sie auf der Seite Virtuelle Festplatte verbinden die Option Ein bestehendes virtuelles Festplattenlaufwerk verwenden aus und wechseln Sie dann zum Speicherort der VHD-Datei, die Sie in Schritt 1 kopiert haben. Klicken Sie auf Weiter. 11. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
13. Akzeptieren Sie auf dem TUI-Bildschirm die EULA und ändern Sie bei Aufforderung das Kennwort der Appliance und stellen Sie die Netzwerkparameter auf die IP der Appliance ein. Open Manage Enterprise auf einem Hyper-V 2019Host bereitstellen ANMERKUNG: • Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe .
Bereitstellen von OpenManage Enterprise mithilfe der Kernel-Based Virtual Machine ANMERKUNG: • Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe . Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 15 • Wenn ein sekundärer Adapter hinzugefügt wird, bevor die Appliance zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der Adapter so konfiguriert, dass IPv4 und IPv6 deaktiviert sind.
• openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.mf • openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.ovf • openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.vmx • ovf_properties.config • update_ovf_property.py 2. Öffnen Sie die Datei ovf_properties.config und legen Sie die folgenden Parameter fest: Tabelle 6. Parameter für ovf_properties.config Parameter Zulässige Werte Beschreibung bEULATxt Wahr oder falsch Durch das Setzen dieses Werts auf "true", stimmen Sie den Bedingungen in der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) zu.
4 Einstieg in OpenManage Enterprise Themen: • • • • • • Bei OpenManage Enterprise anmelden OpenManage Enterprise mithilfe der textbasierten Benutzeroberfläche konfigurieren OpenManage Enterprise konfigurieren Empfohlene Skalierbarkeit und Leistungseinstellungen für eine optimale Nutzung von OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Links zu Anwendungsfällen für unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Bei OpenManage Enterprise anme
• Um IPv6 zu konfigurieren, stellen Sie sicher, dass es bereits durch vCenter Server konfiguriert ist. • Standardmäßig wird die zuletzt ermittelte IP eines Geräts von OpenManage Enterprise zum Ausführen aller Vorgänge verwendet. Damit eine IP-Änderung wirksam wird, muss das Gerät neu ermittelt werden. Sie können nun OpenManage Enterprise über die TUI konfigurieren. Auf dem TUI-Bildschirm stehen die folgenden Optionen zur Verfügung: Tabelle 7.
Tabelle 7. Optionen der textbasierten Benutzeroberfläche (fortgesetzt) Optionen Beschreibungen von Mehrdeutigkeit beim Routing Priorität. Die primäre Schnittstelle ist zudem als „öffentliche“ Schnittstelle vorgesehen, die ein Unternehmensnetzwerk/Internetkonnektivität ermöglicht. Es werden verschiedene Firewallregeln auf die primäre Schnittstelle angewendet, die eine strengere Zugriffskontrolle ermöglichen, wie z. B. die Zugriffsbeschränkung nach IP-Bereich.
Tabelle 7. Optionen der textbasierten Benutzeroberfläche (fortgesetzt) Optionen Beschreibungen • • SCP-Aufbewahrung aktivieren: zum Erfassen der .XMLVorlagedateien. SCP-Aufbewahrung deaktivieren: zum Deaktivieren der SCP-Aufbewahrung. Klicken Sie zum Herunterladen der Debug-Protokolle in OpenManage Enterprise auf Überwachen > Überwachungsprotokolle > Exportieren > Konsolenprotokolle exportieren. Tastatureinstellungen ändern Wählen Sie Tastatur-Layout ändern, um das Tastaturlayout bei Bedarf zu ändern.
• Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zertifikat-Validierung ignorieren, wenn der konfigurierte Proxy den SSL-Datenverkehr abfängt und kein vertrauenswürdiges Drittanbieterzertifikat verwendet. Mit dieser Option werden die integrierten ZertifikatPrüfungen ignoriert, die für den Service und die Katalogsynchronisierung verwendet werden. 4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen Tabelle 9.
Tabelle 9. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen (fortgesetzt) Schnitts tellennu mmer Protokoll Schnittstelle Maximale n-Typ Verschlüssel ungsstufe Quelle Richtung Ziel Verwendung • • 162* Zum Herunterladen von Firmware/ Treiber-DUPs und Ausführen des FSDProzesses.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf verwalteten Knoten Tabelle 10. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf den verwalteten Knoten Schnitts tellennu mmer Protokoll Schnitts Maximale Quelle tellen- Verschlüsse Typ lungsstufe Richtung Ziel Verwendung 22 SSH TCP 256-Bit OpenManage Enterprise Anwendung Ausgang Verwalteter Knoten • Für die Linux OS, Windows und Hyper-V-Ermittlung.
5 Übersicht über die grafische Benutzeroberfläche von OpenManage Enterprise In der OpenManage Enterprise-GUI können Sie Menüoptionen, Links, Schaltflächen, Fensterbereiche, Dialogfelder, Listen, Registerkarten, Filterfelder und Seiten verwenden, um zwischen den Seiten zu navigieren und Geräteverwaltungsaufgaben abzuschließen. Funktionen, wie z. B.
• • • • • • • F – Anzahl der OpenManage Enterprise-Jobs, die sich derzeit in der Warteschlange befinden. Jobs im Zusammenhang mit Erkennung, Bestandsaufnahme, Service, Firmware- und/oder Treiber-Aktualisierung und so weiter. Klicken Sie zum Anzeigen des Status von Jobs in den Kategorien Zustand, Bestand und Bericht auf die Seite mit Job-Details. Um alle Ereignisse anzuzeigen, klicken Sie auf Alle Jobs. Informationen dazu finden Sie unter Verwenden von Jobs zur Gerätesteuerung auf Seite 106.
6 OpenManage Enterprise Startportal Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Home wird die Startseite von OpenManage Enterprise angezeigt. Auf der Startseite: • • • • • • Rufen Sie das Dashboard auf, um einen Live Snapshot über die Funktionszustände der Geräte zu erhalten, und ergreifen Sie dann Maßnahmen, wo erforderlich. Siehe Dashboard. Zeigen Sie Warnungen der Kategorien „Kritisch“ und „Warnung“ an, und beheben Sie die entsprechenden Probleme. Siehe Verwalten von Gerätewarnungen.
Standardmäßig zeigt der Abschnitt Hardware-Funktionszustand ein Ringdiagramm an, in dem der aktuelle Zustand aller von OpenManage Enterprise überwachten Geräten angezeigt wird. Klicken Sie auf die Abschnitte des Ringdiagramms, um Informationen über die Geräte zusammen mit den entsprechenden Funktionszuständen anzuzeigen. Ein Ringdiagramm im Abschnitt Warnungen gibt einen Überblick über die von Geräten empfangenen Warnungen in den ausgewählten Gerätegruppen.
Um Dashboard-Daten zu ausgewählten Geräten oder Gruppen anzuzeigen, treffen Sie eine Auswahl aus dem Dropdown-Menü Gerätegruppen. ANMERKUNG: Der Funktionsstatus eines Gerätes oder einer Gruppe wird durch entsprechende Symbole angezeigt. Der Funktionszustand einer Gruppe ist der Funktionszustand eines Geräts in einer Gruppe, die den kritischsten Zustand aufweist.
ANMERKUNG: Das Erstellen einer größeren Anzahl von benutzerdefinierten (Abfrage-) Gruppen in der GerätegruppeHierarchie wirkt sich auf die Gesamtleistung von OpenManage Enterprise aus. Für eine optimale Leistung erfasst OpenManage Enterprise den Rollup-Funktionszustand jeweils nach 10 Sekunden, weshalb sich eine höhere Anzahl an dynamischen Gruppen auf diese Leistung auswirkt.
ANMERKUNG: Das Ringdiagramm eines einzelnen Geräts wird durch einen dicken Kreis mit nur einer Farbe gebildet, die die Firmware-Konformitätsstufe des Geräts angibt. Zum Beispiel wird für ein Gerät mit kritischem Zustand ein roter Kreis angezeigt, der angibt, dass die Firmware des Geräts aktualisiert werden muss. Gerätefunktionsstatus Tabelle 12.
7 Verwalten von Geräten Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Geräte können Sie die durch OpenManage Enterprise verwalteten Geräte und Gerätegruppen anzeigen. Die Systemgruppen sind werkseitig von OpenManage Enterprise erstellte Standardgruppen, während benutzerdefinierte Gruppen durch Benutzer, z. B. durch Administratoren und Geräte-Manager, erstellte Gruppen sind. Sie können untergeordnete Gruppen im Rahmen dieser beiden übergeordneten Gruppen erstellen.
• • Sofortiges Ausführen eines Jobs des Bestandsaufnahme-Zeitplans Globales Ausschließen von Geräten aus den Erkennungsergebnissen Wenn Sie ein Gerät aus der Liste auswählen, wird im rechten Fensterbereich die Vorschau über die ausgewählten Geräte angezeigt. Wenn mehrere Geräte ausgewählt wurden, wird die Vorschau über das zuletzt ausgewählte Gerät angezeigt. Unter Schnelle Aktionen sind die Verwaltungslinks aufgelistet, welche mit dem jeweiligen Gerät korrelieren.
▪ : Name der MCM-Gruppe ▪ : Die Service-Tag-Nummer des Hauptgehäuses. Das Gehäuse, die Schlitten und die Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. ○ Standalone-Gehäusegruppe: Wird durch die Syntax identifiziert. Das Gehäuse, die Schlitten • • • • und die Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. Netzwerkgeräte: Dell Force10 Networking-Switches und Fibre-Channel-Switches Server: Dell iDRAC Server, Linux-Server, Nicht-Dell Server, OEM-Server und Windows-Server.
Auf der Seite „Alle Geräte“ können Sie untergeordnete Gruppen unter der übergeordneten statischen Gruppe erstellen oder bearbeiten. Für die Durchführung der folgenden Aufgaben müssen Sie über die entsprechenden Benutzer-Berechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 15. 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Statische Gruppen und dann auf Neue statische Gruppe erstellen.
• Erstellen von abfragebasierten Gerätegruppen unter den BENUTZERDEFINIERTEN GRUPPEN. Informationen dazu finden Sie unter Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten auf Seite 43. Definieren Sie die Abfrage-Kriterien durch die Verwendung von zwei Optionen: • • Wählen Sie vorhandene Abfrage zum Kopieren: Standardmäßig bietet OpenManage Enterprise eine Liste integrierter AbfrageVorlagen, die Sie kopieren und Ihre eigenen Abfragekriterien aufbrauen können.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die statische Gruppe und klicken Sie dann auf Bearbeiten. 2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Geräte zur Gruppe hinzufügen die Gruppeneigenschaften und klicken Sie dann auf Weiter. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie im Dialogfeld Gruppenmitglied-Auswahl die Kontrollkästchen der Geräte, die zur Gruppe hinzugefügt oder aus der Gruppe entfernt werden sollen. Die ausgewählten Geräte werden auf der Registerkarte Alle ausgewählten Geräte angezeigt. 4.
Geräte zu einer vorhandenen Gruppe hinzufügen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15. 1. Klicken Sie im Menü OpenManage Enterprise unter Geräte auf Alle Geräte. 2.
2. Aktivieren Sie in der Geräteliste das Kontrollkästchen der entsprechenden Geräte und klicken Sie dann auf Ausschließen. 3. Nach dem die Aufforderung zum Ausschließen der ausgewählten Geräte angezeigt wird, klicken Sie auf JA. Die Geräte werden ausgeschlossen, der globalen Ausschlussliste hinzugefügt und nicht mehr von OpenManage Enterprise überwacht. 4.
ii. Ordentlicher Neustart mit erzwungenem Herunterfahren iii. PowerCycle für einen harten Reset des Geräts. b. Wählen Sie Stufe für nächsten Serverneustart aus, um die Firmware-/Treiber-Aktualisierung auszulösen, wenn der nächste Neustart des Servers erfolgt. Wenn diese Option ausgewählt ist, müssen die Bestandsaufnahme- und die Baselineprüfung manuell ausgeführt werden, nachdem das Paket auf dem Remote-Gerät installiert wurde. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Der Bestand der ausgewählten Geräte wird erfasst und für künftige Abrufe und Analysen gespeichert. Weitere Informationen zum Anzeigen der aktualisierten Bestandsdaten finden Sie unter Anzeigen und Konfigurieren der Geräte auf Seite 51. Hier erfahren Sie, wie Sie eine Gerätebestandsliste herunterladen Einzelnen Gerätebestand exportieren auf Seite 49. Zugehörige Informationen Geräte in Gruppen organisieren auf Seite 36 Gerätestatus aktualisieren 1.
ANMERKUNG: Klicken Sie in der Geräteliste auf den Gerätenamen oder die IP-Adresse, um Gerätekonfigurationsdaten anzuzeigen, und bearbeiten Sie dann die Gerätekonfiguration. Informationen dazu finden Sie unter Anzeigen und Konfigurieren der Geräte auf Seite 51. ANMERKUNG: Der Fensterbereich zeigt das ringförmige Diagramm der ausgewählten Gerätegruppe an. Anhand des ringförmigen Diagramms können Sie die Liste der Geräte anzeigen, die zu den jeweiligen Funktionszuständen in dieser Gruppe gehören.
ANMERKUNG: Nur im Falle von Berichten können Sie nur ausgewählte Berichte zugleich und nicht alle Berichte exportieren. Informationen dazu finden Sie unter Exportieren ausgewählter Berichte auf Seite 134. 1. Um Daten zu exportieren, wählen Sie Alle exportieren oder Ausgewählte exportieren. Ein Job wird erstellt und die Daten werden zum ausgewählten Speicherort exportiert. 2. Laden Sie die Data herunter und führen Sie strategische und statistische Analysen durch, falls erforderlich.
• • • • • Durch die Verwendung von Fehlerbehebung können Sie: ○ Führen Sie den Diagnosebericht aus und laden Sie ihn herunter. Informationen dazu finden Sie unter Diagnoseberichte ausführen und herunterladen auf Seite 52. ○ iDRAC zurücksetzen. ○ Extrahieren Sie den SupportAssist-Bericht aus und laden Sie ihn herunter. Informationen dazu finden Sie unter SupportAssistBerichte extrahieren und herunterladen auf Seite 53. Den Gerätestatus aktualisieren. Den Gerätebestand anzeigen.
und früheren Versionen erfordern. Weitere Informationen erhalten Sie unter Verwalten der Konsolen-Voreinstellungen auf Seite 149 und Generische Benennungskonvention für Dell EMC PowerEdge-Server auf Seite 168. 1. Wählen Sie auf der Seite aus dem Dropdown-Menü Fehlerbehebung die Option Diagnose ausführen aus. 2. Wählen Sie im Dialogfeld RemoteDiagnostic-Typ aus dem Drop-Down-Menü Remotediagnose-Typ eine der folgenden Optionen aus, um einen Bericht zu generieren.
Verwalten einzelner Geräte-Hardwareprotokolle ANMERKUNG: Die Hardwareprotokolle sind für YX4X-Server, MX7000-Gehäuse und -Schlitten verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter Generische Benennungskonvention für Dell EMC PowerEdge-Server auf Seite 168. • • • • • • Klicken Sie auf der Seite auf Hardwareprotokolle. Es werden alle für das Gerät erzeugten Ereignis- und Fehlermeldungen aufgelistet. Informationen zu Feldbeschreibungen finden Sie unter Auditprotokolle verwalten auf Seite 104.
Benutzererfahrung zu verbessern. Weitere Informationen erhalten Sie unter Erstellen eines Jobs zum Ändern des Plugin-Typs der virtuellen Konsole auf Seite 109 und Generische Benennungskonvention für Dell EMC PowerEdge-Server auf Seite 168. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das jeweilige Gerät. Status, Name, Typ, IP und Service-Tag-Nummer des Geräts werden angezeigt. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Virtuelle Konsole starten. Die Seite der Remote-Konsole auf dem Server wird angezeigt.
8 Verwalten der Geräte-Firmware und -Treiber Auf der Seite OpenManage Enterprise > Konfiguration > Firmware-/Treiber-Compliance können Sie die Firmware aller „gemanagten“ Geräte verwalten. Mit OpenManage Enterprise Version 3.4 können Sie auch die Treiber der Windows basierten Geräte aktualisieren. ANMERKUNG: • Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen verfügen.
Die Zusammenfassung aller Baselines wird im Arbeitsbereich angezeigt, und die Compliance einer ausgewählten Baseline wird im rechten Fensterbereich anhand eines Ringdiagramms angezeigt. Ein Ringdiagramm und die Liste der Elemente in der Baseline ändert sich entsprechend der Baseline, die Sie aus der Baseline-Liste auswählen. Siehe Ringdiagramm.
a. Geben Sie in das Feld Name einen Katalognamen ein. b. Für die Katalogquelle wählen Sie die Option Netzwerkpfad. Das Dropdown-Menü Freigabetyp wird angezeigt. c. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: ANMERKUNG: Sie müssen KMUv1 in den KMU Einstellungen aktivieren, bevor Sie mit Firmware-Aufgaben beginnen, die Kommunikation mit einem beliebigen Gehäuse oder PowerEdge YX2X- und YX3X-Servern mit iDRAC-Version 2.50.50.50 und früheren Versionen erfordern.
SSL-Zertifikatinformationen Die Katalogdateien für Firmware- und Treiber-Aktualisierungen können von der Dell Support-Website, Dell EMC Repository Manager (Repository Manager), oder einer Website innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks heruntergeladen werden. Wenn Sie beschließen, die Katalogdatei von der Internetseite innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks herunterzuladen, können Sie das SSL-Zertifikat annehmen oder ablehnen.
Zugehörige Informationen Hinzufügen eines Katalogs zum lokalen Netzwerk auf Seite 57 Baseline erstellen Eine Baseline ist eine Gruppe von Geräten oder Gerätegruppen, die diesem Katalog zugeordnet sind. Eine Baseline wird erstellt, um die Compliance-Bewertung der Firmware und Treiber für die Geräte in dieser Baseline anhand der im Katalog angegebenen Versionen zu bewerten.
1. Wählen Sie die Baseline(s) aus den Baselines, die auf der Seite Firmware-/Treiber-Compliance aufgeführt sind. 2. Klicken Sie auf Löschen und klicken Sie in der Bestätigungsaufforderung auf Ja. Die gelöschten Baselines werden von der Firmware-/Treiber-Compliance-Seite entfernt. Baseline bearbeiten Die Baselines auf der Seite Konfigurationen > Firmware-/Treiber-Compliance können wie folgt bearbeitet werden: 1. Wählen Sie eine Baseline aus und klicken Sie dann im rechten Fensterbereich auf Bearbeiten. 2.
angegeben. Beispiel: Die Compliance einer Baseline mit nur einem Gerät mit der Compliance „kritisch“ wird als „kritisch“ angezeigt, selbst wenn die meisten Geräte konform sind. Sie können jedoch die Firmware- und Treiber-Compliance der einzelnen Geräte anzeigen, die einer Firmware-Baseline für ein Up- oder Downgrade der Firmware- oder Treiber-Version auf dem Gerät zugeordnet sind.
• • • • Gehäuse- und Schlitten-Firmware-Aktualisierungen müssen separat durchgeführt werden. Das Lead-Gehäuse muss im letzten Schritt nach der Aktualisierung aller Mitglieds-Gehäuse separat aktualisiert werden. Die Firmware kann nur für bis zu 9 Mitglieds-Gehäuse gleichzeitig aktualisiert werden. Das Firmwareupdate wird auf maximal 43 Schlitten gleichzeitig unterstützt, unabhängig vom Onboarding-Zustand (verwaltet oder „Proxy“).
• Jobs-Warteschlange löschen: Wählen Sie diese Option aus, um alle Jobs (geplant, abgeschlossen und fehlgeschlagen) auf dem Zielgerät zu löschen, bevor der Update-Job gestartet wird. ANMERKUNG: Diese Funktion wird nicht für die Aktualisierung der Treiber unterstützt. • iDRAC zurücksetzen: Wählen Sie diese Option, um einen Neustart des iDRAC zu initiieren, bevor der Update-Job gestartet wird. ANMERKUNG: Diese Funktion wird nicht für die Aktualisierung der Treiber unterstützt. 5.
9 Device-Konfigurationsvorlagen verwalten Auf der Seite Konfiguration > Vorlagen können Sie die Server und Gehäuse mithilfe der Device-Konfigurationsvorlagen (vordefinierte oder benutzerdefinierte) konfigurieren. Vorlagen ermöglichen Ihnen die Optimierung von Rechenzentrumsressourcen und reduzieren die Zykluszeit beim Erstellen von Klonen und bei Bereitstellungen. Vorlagen optimieren Ihre geschäftskritischen Vorgänge in einer konvergenten Infrastruktur, die softwarebasierte Infrastrukturen verwendet.
ANMERKUNG: Attribute in der EAA-Vorlage sind nicht veränderbar. Nur Name und Beschreibung einer EAAVorlage können bearbeitet werden. c. Klicken Sie auf Weiter. d. Klicken Sie im Abschnitt Referenzgerät auf Gerät auswählen, um das Gerät auszuwählen, dessen Konfigurationseigenschaften für das Erstellen der neuen Vorlage verwendet werden müssen. Weitere Informationen zum Auswählen von Geräten finden Sie unter Auswählen von Zielgeräten und Gerätegruppen.
3. Klicken Sie im Bereich Konfigurationsdetails mit der rechten Maustaste auf ein Element, um alle untergeordneten Elemente zu erweitern bzw. verkleinern und alle Attribute anzuzeigen, die für die Erstellung der Vorlage benötigt werden. Sie können auch einzelne untergeordneten Elemente erweitern, die zu einem übergeordneten Element gehören.
i. Aktiviert: zeigt an, dass alle Attribute in der Gruppe für die Bereitstellung ausgewählt wurden. ii. Bindestrich: zeigt an, dass einige (aber nicht alle) Attribute für die Bereitstellung ausgewählt wurden. iii. Leer: zeigt an, dass keines der Attribute in der Gruppe für die Bereitstellung ausgewählt wurde.
ANMERKUNG: Bandbreiteneinstellungen gelten nur für partitionierte NICs. 3. Im Abschnitt VLANs (gilt nur für modulare Systeme): a. Wählen Sie eine geeignete NIC Teaming-Option aus. b. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen VLAN-Einstellungen sofort übertragen, um die geänderten VLAN-Einstellungen auf den zugeordneten modularen Systemservern sofort zu übertragen, ohne dass ein Neustart des Servers erforderlich ist. Klicken Sie auf Details anzeigen, um die betroffenen Geräte anzuzeigen.
b. Während der Bereitstellung der Gerätevorlage wird aufgrund der Änderungen der Konfiguration möglicherweise ein Neustart des Servers erzwungen. Wenn Sie nicht möchten, dass der Server neu gestartet wird, wählen Sie die Option Kein Neustart des Host-BS erzwingen. Ein ordentlicher Neustart des Servers wird versucht, wenn die Option Kein Neustart des Host-BS erzwingen ausgewählt ist. Wenn der Neustart fehlschlägt, müssen Sie die Vorlagenbereitstellung erneut durchführen. c.
Tabelle 13. Unterstützte vorlagenübergreifende Bereitstellungen EAA-Bereitstellungsvorlagen-Modus Unterstützte EAA-Vorlagenmodi des Ziels Standalone Standalone, PMUX PMUX (Programmable MUX) PMUX, Standalone VLT VLT VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass nur geeignete Geräte für die Bereitstellung ausgewählt sind.
• Exportieren der Vorlagen für die automatische Bereitstellung in verschiedene Formate. Siehe . Exportieren der Details von automatischen Bereitstellungzielen in verschiedene Formate auf Seite 73 Automatische Bereitstellungsziele erstellen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe .
Automatische Bereitstellungsziele löschen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen verfügen. Siehe .
Identitätspool erstellen – Pool-Informationen Identitäts-Pools werden für vorlagenbasierte Bereitstellung auf Servern verwendet, um die Netzwerkidentität für Folgendes zu virtualisieren: • • • • Ethernet iSCSI Fibre-Channel Over Ethernet (FCoE) Fibre Channel (FC) Sie können bis zu 5000 Identitätspools in jeder dieser Kategorien erstellen.
Identitäts-Pools erstellen Sie können einen Identitäts-Pool erstellen, der einen oder mehrere virtuelle Identitätstypen enthält. So erstellen Sie einen Pool mit virtuellen Identitätstypen: 1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Identitäts-Pools. 2. Klicken Sie auf Erstellen. 3. Im Dialogfeld Identitätspools erstellen unter Pool-Informationen: a. Geben Sie einen eindeutigen Namen für den Identitäts-Pool und eine passende Beschreibung ein. b. Klicken Sie auf Next. 4. Im Abschnitt Ethernet: a.
Abbrechen Schließt das Fenster Identitäts-Pool erstellen, ohne die Änderungen zu speichern. Identitätspool erstellen – iSCSI Sie können die erforderliche Anzahl von iSCSI-MAC-Adressen auf der Registerkarte „iSCSI“ konfigurieren. ANMERKUNG: Die iSCSI-Attribute werden nur dann angewendet, wenn die DHCP-Option für den iSCSI-Initiator in der Quellvorlage deaktiviert ist. iSCSI-MACAdressen einschließen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die iSCSI-MAC-Adressen zum Identitäts-Pool hinzuzufügen.
Maßnahmen Zurück Zeigt die Registerkarte Ethernet an. Weiter Zeigt die Registerkarte FCoE an. Fertig stellen Speichert die Änderungen und zeigt die Seite Konfiguration an. Abbrechen Schließt das Fenster Identitäts-Pool erstellen, ohne die Änderungen zu speichern. Identitätspool erstellen – Fibre Channel over Ethernet Sie können die erforderliche Anzahl von Fibre Channel over Ethernet (FCoE) Initialisierungsprotokoll (FIP) MAC-Adressen zum IdentitätsPool hinzufügen.
Maßnahmen Zurück Zeigt die Registerkarte Poolinformationen an. Weiter Zeigt die Registerkarte iSCSI an. Fertig stellen Speichert die Änderungen und zeigt die Seite Identitäts-Pools an. Abbrechen Schließt das Fenster Identitäts-Pool erstellen, ohne die Änderungen zu speichern. Definitionen von Identitäts-Pools anzeigen So können Sie die Definitionen eines Identitäts-Pools bearbeiten: 1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Identitäts-Pools. 2.
Tabelle 14.
1. Importieren von VLAN-Definitionen aus einer Datei So importieren Sie VLAN-Definitionen aus einer Datei: a. Klicken Sie auf Konfiguration > VLANs. b. Klicken Sie auf Importieren und wählen Sie dann Aus Datei importieren. c. Navigieren Sie zum Speicherort der Datei und wählen Sie eine vorhandene.json- oder.csv-Datei mit den VLAN-Definitionen aus, und klicken Sie auf Öffnen. ANMERKUNG: • Ungültige Einträge oder ungültiger Content-Typ in den Dateien sind markiert und werden nicht importiert.
10 Profile verwalten Ein „Profil“ ist eine bestimmte Instanz einer vorhandenen Vorlage, die mit den für ein einzelnes Gerät spezifischen Attributen angepasst ist. Profile können entweder implizit während der Bereitstellung/Auto-Bereitstellung einer Vorlage oder aus den vorhandenen Vorlagen des Nutzers erstellt werden. Ein Profil besteht aus zielspezifischen Attributwerten zusammen mit den BootToISO-Optionen und iDRACManagement-IP-Details des Zielgeräts.
• • • • • • • • • Erstellen Sie Profile und reservieren Sie vorab virtuelle Identitäten. Siehe Profile erstellen auf Seite 82 Profildetails anzeigen Siehe Profildetails anzeigen auf Seite 82 Bearbeiten Sie Profilattribute und Einstellungen. Siehe Profil bearbeiten auf Seite 83 Zuweisen eines Profils zu einem Gerät oder eines Service-Tags (über die automatische Bereitstellung) Siehe Profil zuweisen auf Seite 83 Aufheben der Zuweisung eines Profils zu einem Gerät oder eines Service-Tags.
Profile – Netzwerk anzeigen So zeigen Sie die Netzwerkbandbreite und VLAN Zuweisungen für die NIC-Ports an, die einem Profil zugeordnet sind: 1. Wählen Sie auf der Seite Konfigurations > profile ein Profil aus. 2. Klicken Sie auf Anzeigen, um den Assistenten „Profil anzeigen“ zu aktivieren. 3. Der Abschnitt Bandbreite zeigt die folgenden Bandbreiteneinstellungen der partitionierten NICs an: Nic Bezeichner, Schnittstelle, Partition, min. Bandbreite (%) und maximale Bandbreite (%). Klicken Sie auf Weiter. 4.
a. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration > Profile ein nicht zugewiesenes Profil aus und klicken Sie auf Zuweisen > Bereitstellen, um den Assistenten zum Bereitstellen des Profils zu aktivieren. b. Die Seite Details zeigt die Quellvorlage, den Profilnamen und die Beschreibung an. Klicken Sie auf Weiter. c. Auf der Seite Ziel: • • Klicken Sie auf Auswählen und wählen Sie in der Liste der Geräte ein Zielgerät aus.
Erneutes Bereitstellen von Profilen Damit die Attributänderungen eines bereits bereitgestellten Profils auf dem zugeordneten Zielgerät wirksam werden, muss es erneut bereitgestellt werden. Bei modularen Geräten können VLAN-Definitionen während der erneuten Bereitstellung konfiguriert werden, jedoch ist die strenge Überprüfung der VLAN-Attribute deaktiviert. So stellen Sie Profil(e) erneut bereit: 1.
Profile löschen Die vorhandenen „nicht zugewiesenen“ Profile können von der Seite Konfigurationen > Profil gelöscht werden: ANMERKUNG: • Ein zugewiesenes oder bereitgestelltes Profil kann nur dann aus dem Profil-Portal gelöscht werden, wenn es nicht zugewiesen ist. • Wenn Sie ein nicht zugewiesenes Profil löschen, dessen Identitäten reserviert waren, werden diese Identitäten in den Identitäts-Pool zurückgegeben, von dem sie stammen.
11 Verwalten der Device-KonfigurationsCompliance Durch die Auswahl von OpenManage Enterprise > Konfiguration > Konfigurations-Compliance können Sie die KonfigurationsBaselines über Verwendung der integrierten oder vom Nutzer erstellten Vorlagen erstellen. Sie können eine Konfigurations-ComplianceVorlage durch Verwendung einer bestehenden Bereitstellungsvorlage oder eines Referenz-Geräts oder durch Importieren aus einer Datei erstellen.
Themen: • • • • • Compliance-Baseline-Vorlagen verwalten Konfigurations-Compliance-Baseline erstellen Konfigurations-Compliance-Baseline bearbeiten Warten von nicht übereinstimmenden Geräten Konfigurations-Compliance-Baseline entfernen Compliance-Baseline-Vorlagen verwalten Verwenden Sie die Compliance-Vorlage zum Erstellen von Compliance-Baselines und überprüfen Sie dann regelmäßig den Einhaltungsstatus der dieser Baseline zuzuordnenden Device-Konfiguration.
1. Klicken Sie auf Konfiguration > Konfigurations-Compliance > Vorlagenverwaltung > Erstellen > Von Bereitstellungsvorlage. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Bereitstellungsvorlage klonen aus dem Dropdown-Menü Vorlage eine Vorlage, die als Baseline für die neue Vorlage verwendet werden muss. 3. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Baseline-Compliance-Vorlage ein. 4. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Baseline-Compliance-Vorlage bearbeiten Die Compliance-Vorlagen können auf der Seite Konfigurations-Compliance > Vorlagen bearbeitet werden. ANMERKUNG: • Beim Bearbeiten einer Konfigurationsvorlage, die bereits anderen Baselines zugeordnet ist, wird automatisch eine Konfigurations-Compliance für alle Geräte in allen Baselines ausgelöst, die die Vorlage verwenden.
1. Wählen Sie Konfiguration > Konfigurations-Compliance > Baseline erstellen. 2. Im Dialogfeld Compliance-Baseline erstellen: • Im Abschnitt Grundlinien-Informationen: a. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Vorlage eine Compliance-Vorlage aus. Weitere Informationen über Vorlagen finden Sie unter Verwalten der Device-Konfigurations-Compliance auf Seite 87. b. Geben Sie einen Compliance-Baseline-Namen und eine Beschreibung ein. c. Klicken Sie auf Weiter. • Im Abschnitt Ziel: a.
Abfragekriterien auswählen auf Seite 43 Zugehörige Informationen Verwalten der Device-Konfigurations-Compliance auf Seite 87 Konfigurations-Compliance-Baseline entfernen auf Seite 92 Warten von nicht übereinstimmenden Geräten Sie können die Geräte warten, welche nicht mit der zugehörigen Baseline übereinstimmen. Dabei werden die Attributwerte so geändert, dass sie mit den Attributen der zugehörigen Baseline übereinstimmen.
Zugehörige Informationen Verwalten der Device-Konfigurations-Compliance auf Seite 87 Verwalten der Device-Konfigurations-Compliance 93
12 Überwachung der Gerätewarnungen In dem Sie auf das Menü OpenManage Enterprise klicken und die Elemente unter Warnungen auswählen, können Sie: • • • • • Überwachen von Warnungen nach: ○ Warnung bestätigen auf Seite 95 ○ Warnungen ignorieren auf Seite 95 ○ Archivierte Warnungen anzeigen auf Seite 96 und Archivierte Warnungen herunterladen auf Seite 96 Warnungsrichtlinien erstellen und verwalten. Informationen dazu finden Sie unter Warnungsrichtlinien auf Seite 97. Zeigen Sie die Warnungsdefinitionen an.
ANMERKUNG: OpenManage Enterprise 3.2 ermöglicht die Verfolgung des Datenpunkts Zuletzt aktualisiert von. In den vorhergehenden Versionen wurde dies jedoch nicht aufgezeichnet. Beachten Sie daher, dass die Warnmeldungen der vorherigen Versionen nicht angezeigt werden, wenn das Warnungsprotokoll mit dem erweiterten Filterfeld Benutzer gefiltert wird. • • • • SCHWEREGRAD zeigt den Schweregrad einer Warnung an. BESTÄTIGUNG zeigt ein Häkchen an, wenn eine Warnung angezeigt wird und bestätigt wurde.
Warnungen löschen Sie können eine Warnung löschen, um dieses Vorkommen der Warnung von der Konsole zu entfernen. Um zu vermeiden, dass weitere Vorkommen der Warnung auf OpenManage Enterprise angezeigt werden, ignorieren Sie die Warnung. Informationen dazu finden Sie unter Warnungen ignorieren auf Seite 95. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Warnung und klicken Sie dann auf Löschen. Sie werden dazu aufgefordert, den Löschvorgang zu bestätigen. 2. Klicken Sie auf JA.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die entsprechende Warnungsdatei und klicken Sie auf Fertig stellen. Die .CSV-Datei wird an den ausgewählten Speicherort heruntergeladen. ANMERKUNG: Hinweis: Zum Herunterladen archivierter Warnungen müssen Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15.
1. Klicken Sie auf die Stromregelungs-Zelle, die der Benachrichtigungsrichtlinie entspricht. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Warnungsaktionen: Stromregelung eine Option aus: Aus- und Einschalten, Ausschalten oder Einschalten eines Geräts. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Ein Häkchen wird in der Zelle angezeigt. Eine SMS-Nachricht wird gesendet, wenn eine Warnung empfangen wird, die den vorgegebenen Richtlinienkriterien entspricht. • Ein Remote-Skript ausführen: 1.
c. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der entsprechenden Tage, an denen die Warnungsrichtlinien ausgeführt werden sollen. d. Klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie im Abschnitt Schweregrad den Schweregrad der Warnung aus, für die diese Richtlinie aktiviert sein muss. a. Um alle Schweregradkategorien auswählen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle. b. Klicken Sie auf Weiter. 7.
4. Im Bereich Ziel ist die Option Geräte auswählen standardmäßig ausgewählt. Klicken Sie auf Geräte auswählen und wählen Sie im linken Bereich Geräte aus. Klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Die Auswahl von Zielgeräten oder -gruppen ist bei der Weiterleitung der Überwachungsprotokolle an den Syslog-Server nicht möglich. 5. (Optional) Die Warnungsrichtlinien sind standardmäßig immer aktiv.
8. Klicken Sie auf Anwenden. Um die Einstellungen auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen. So konfigurieren Sie Syslog-Meldungen: 1. 2. 3. 4. Erweitern Sie Syslog-Konfiguration. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Syslog-Funktion auf dem entsprechenden Server in der Spalte SERVER zu aktivieren. Geben Sie im Feld ZIELADRESSE die IP-Adresse des Geräts ein, das die Syslog-Meldungen empfangen soll. Die standardmäßige Portnummer mittels UPD=514.
ANMERKUNG: Sie können mehrere Warnungsrichtlinien gleichzeitig aktivieren, indem Sie die jeweiligen Kontrollkästchen aktivieren. Um alle Kontrollkästchen auszuwählen und zu löschen, aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Kopfzeile neben AKTIVIERT. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Aktivieren einer bereits aktivierten Warnungsrichtlinie ist ausgegraut.
Zugehörige Informationen Warnungsrichtlinien auf Seite 97 Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten auf Seite 99 Warnungsdefinitionen Indem Sie auf das Menü OpenManage Enterprise > Warnmeldungen > Definitionen von Warnmeldungen klicken, können Sie Warnmeldungen anzeigen, die für Fehler oder zu Informationszwecken generiert werden. Diese Meldungen: • • • • Werden Ereignis- und Fehlermeldungen genannt.
13 Auditprotokolle verwalten Die Auditprotokolle listen die Maßnahmen auf, die auf den Geräten ausgeführt wurden, die von OpenManage Enterprise überwacht werden. Die Protokolldaten helfen Ihnen und den Supportteams von Dell EMC bei der Fehlerbehebung und bei Analysen. Die Dateien der Auditprotokolle können in CSV-Dateiformat exportiert werden. Informationen dazu finden Sie unter Alle oder ausgewählte Daten exportieren auf Seite 50.
• Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten Überwachungsprotokolle an Remote-SyslogServer weiterleiten Um alle Überwachungsprotokolle von OpenManage Enterprise von Syslog-Servern aus zu überwachen, können Sie eine Warnrichtlinie erstellen. Alle Überwachungsprotokolle, z. B. Anmeldeversuche für Benutzer, das Erstellen von Warnrichtlinien und das Ausführen verschiedener Jobs, können an Syslog-Server weitergeleitet werden.
14 Verwenden von Jobs zur Gerätesteuerung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15. ANMERKUNG: Jeder Job-Typ beschränkt sich auf Geräte, bei denen folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • Der Benutzer verfügt über die Berechtigungen für den Zugriff.
Tabelle 20. Jobstatus und Beschreibung (fortgesetzt) Jobstatus Beschreibung Abgeschlossen Job wurde ausgeführt Mit Fehlern abgeschlossen Die Jobausführung war teilweise erfolgreich und wurde mit Fehlern abgeschlossen. Fehlgeschlagen Jobausführung war nicht erfolgreich. Angehalten Der Job wurde vom Benutzer unterbrochen. Ein Job kann zu einem der folgenden Typen gehören: Tabelle 21. Jobtypen und Beschreibung Jobtyp Beschreibung Funktionszustand Überprüft den Integritätsstatus der Geräte.
ANMERKUNG: Wenn eine Konfigurationswartungsaufgabe gestoppt wird, wird der Gesamtstatus der Aufgabe als „Gestoppt“ angezeigt, aber die Aufgabe läuft weiter. Der Status wird jedoch im Abschnitt Task-Ausführungsverlauf als „Wird ausgeführt“ angezeigt. 4. Um Daten in eine Excel-Datei zu exportieren, aktivieren Sie das entsprechende oder alle Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Exportieren. Informationen dazu finden Sie unter Alle oder ausgewählte Daten exportieren auf Seite 50.
Remote-Befehlsjob für die Geräteverwaltung erstellen Mithilfe des Befehlszeilen-Job-Assistenten können Sie Remote-Befehls-Jobs für die Remote-Verwaltung der Zielgeräte erstellen. 1. Klicken Sie auf Erstellen und wählen Sie dann Remote-Befehl auf Geräten. 2. Im Dialogfeld Befehlszeilenjob-Assistent im Abschnitt Optionen: a. Geben Sie den Jobnamen in Jobname ein. b.
• Um die Jobdaten anzuzeigen, klicken Sie im rechten Bereich auf Details anzeigen. Informationen dazu finden Sie unter Einzelne Jobinformationen anzeigen auf Seite 107. Zielgeräte und Zielgerätegruppen auswählen Standardmäßig ist Geräte auswählen ausgewählt, um anzugeben, dass der Job auf den Geräten ausgeführt werden kann. Sie können einen Job auf der Gerätegruppen auch ausführen, indem Sie Gruppen auswählen wählen. 1. Klicken Sie auf Geräte auswählen.
15 Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15.
• • • • • • • Geräteermittlungsjob stoppen Mehrere Geräte durch das Importieren aus der .
3. Nachdem die Appliance wie in den vorherigen Schritten beschrieben konfiguriert wurde, können die Server den Kontakt mit OpenManage Enterprise initiieren, indem sie den DNS abfragen. Die Appliance verifiziert die Server, nachdem sichergestellt wurde, dass das Client-Zertifikat der Server von der Dell-CA signiert ist. ANMERKUNG: Wenn Änderungen in der Server-IP-Adresse oder im SSL-Zertifikat vorhanden sind, initiiert der Server den Kontakt mit OpenManage Enterprise. 4.
1. Klicken Sie auf Überwachen > Ermittlung > Erstellen. 2. Im Dialogfeld Ermittlungsjob erstellen wird ein Standardname für den Job angegeben. Um diesen zu ändern, geben Sie einen anderen Ermittlungsjobnamen ein. Standardmäßig ermöglicht Ihnen das Dialogfeld, die Eigenschaften ähnlicher Geräts festzulegen. • Klicken Sie auf Hinzufügen, um weitere Geräte oder Bereiche zum aktuellen Ermittlungsjob hinzuzufügen.
Wenn Sie den Trap-Empfang während der CMC-Ermittlung aktivieren, wird OpenManage Enterprise als Trap-Ziel auf allen Servern, aber nicht auf dem Gehäuse festgelegt. ANMERKUNG: Während der CMC-Ermittlung werden FN E/A-Aggregatoren im PMUX-Modus (programmierbarer MUX) nicht ermittelt. Onboarding von Geräten Über das Onboarding können Server verwaltet anstatt nur überwacht werden.
a. Geben Sie im Feld Wiederholungen die Anzahl der Wiederholungsversuche ein, die zum Erkennen eines Servers unternommen werden müssen. b. Geben Sie im Feld Timeout die Zeit ein, nach der die Ausführung eines Jobs gestoppt werden muss. ANMERKUNG: Wenn der für das Timeout eingegebene Wert größer als die Ablaufzeit der aktuellen Sitzung ist, werden Sie von OpenManage Enterprise automatisch abgemeldet.
Tabelle 22.
1. Aktivieren Sie in der Liste der vorhandenen Ermittlungsjobs das entsprechende Kontrollkästchen des Jobs, den Sie stoppen möchten. ANMERKUNG: Mehrere Jobs können nicht gleichzeitig angehalten werden. 2. Klicken Sie auf Stopp. Der Job wird gestoppt und eine Meldung wird in der rechten unteren Bildschirmecke angezeigt. Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung auf Seite 111 Mehrere Geräte durch das Importieren aus der .csv-Datei festlegen 1.
So entfernen Sie ein Gerät aus der globalen Ausschlussliste: a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie auf Aus Ausschluss entfernen. b. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja. Das Gerät wird aus der globalen Ausschlussliste entfernt. Ein Gerät, das aus der globalen Ausschlussliste entfernt wurde, wird nicht automatisch durch OpenManage Enterprise überwacht. Sie müssen das Gerät ermitteln, damit OpenManage Enterprise mit der Überwachung beginnt.
1. Zu Ermitteln mittels WS-Man/Redfish (iDRAC, Server und/oder Gehäuse) a. Geben Sie im Abschnitt „Zugangsdaten“ den Benutzernamen und das Kennwort ein. b. Im Abschnitt Verbindungseinstellungen: • Geben Sie im Feld Wiederholungen die Anzahl der Wiederholungsversuche ein, die zum Erkennen eines Servers unternommen werden müssen. • Geben Sie im Feld Zeitüberschreitung die Zeit ein, nach der die Ausführung eines Jobs gestoppt werden muss.
2. 3. 4. 5. Basierend auf Ihrer Auswahl ändern sich die Felder unter Einstellungen. Geben Sie in IP/Hostnamen/Bereich die IP-Adresse, den Hostnamen oder den IP-Bereich ein. Geben Sie unter Einstellungen den Benutzernamen und das Kennwort für den zu ermittelnden Server ein. Geben Sie den Typ der Community ein. Um eine benutzerdefinierte Ermittlungsvorlage zu erstellen, klicken Sie auf Zusätzliche Einstellungen.
Ermittlungsmodus für die Erstellung eines Dell Storage-Ermittlungsjobs festlegen 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerätetyp die Option DELL STORAGE aus. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie Folgendes: • • PowerVault ME: Ermitteln der Speichergeräte mithilfe des HTTPS-Protokolls wie beim PowerVault ME. Sonstiges: Ermitteln von Speichergeräten, die das SNMP-Protokoll verwenden. Basierend auf Ihrer Auswahl ändern sich die Felder unter Einstellungen. 3.
Benutzerdefiniertes Geräteermittlungsjobprotokoll für SNMP-Geräte erstellen Das Kontrollkästchen Ermitteln mittels SNMP ist standardmäßig aktiviert, damit Sie die Speicher-, Netzwerk-, oder andere SNMPGeräte erkennen können. ANMERKUNG: Nur E/A-Module mit den Modi Standalone, PMUX (Programmable MUX) und VLT (Virtual Link Trunking) werden erkannt. Die Modi Full-Switch und Stacked werden nicht erkannt. 1. Wählen Sie unter Anmeldeinformationen die SNMP-Version aus und geben Sie dann den Community-Typ ein. 2.
ANMERKUNG: Ein Geräteermittlungsjob kann nicht von der Seite „Jobs“ gelöscht werden .
16 Verwalten von Geräteinventar ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15.
4. Führen Sie den Job im Abschnitt Zeitplanung sofort aus oder planen Sie ihn für einen späteren Zeitpunkt. Informationen dazu finden Sie unter Felddefinitionen für die Jobplanung auf Seite 164. 5. Sie können die folgenden zusätzlichen Optionen auswählen, während Sie den Bestandsaufnahme-Job ausführen: • • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konfigurationsbestand erfassen, um eine Bestandsaufnahme der KonfigurationsCompliance-Baseline zu erzeugen.
Löschen eines Bestandsaufnahme-Jobs ANMERKUNG: Sie können keinen Auftrag löschen, wenn er ausgeführt wird. 1. Aktivieren Sie in der Liste der vorhandenen Jobs des Bestandsaufnahme-Zeitplans das entsprechende Kontrollkästchen des Jobs der Bestandsaufnahme, den Sie löschen möchten. 2. Klicken Sie auf Löschen. Der Job wird gelöscht und eine Meldung wird in der rechten unteren Bildschirmecke angezeigt.
17 Verwalten der Gerätegewährleistung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15. Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Überwachen > Service klicken, können Sie den Servicestatus aller von OpenManage Enterprise überwachten Geräte anzeigen.
Zum Anzeigen der Gewährleistungsinformationen und zum Erneuern der Gewährleistung für ein Gerät: • • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das jeweilige Gerät. Im rechten Fensterbereich werden der Gewährleistungsstatus und andere wichtige Details des Geräts angezeigt, z. B. den Service-Level-Code, Serviceanbieter, Beginndatum der Gewährleistung, Enddatum der Gewährleistung usw. Abgelaufene Gewährleistungen können durch Klicken auf Dell Gewährleistungsverlängerung für Gerät verlängert werden.
18 Berichte Indem Sie au f OpenManage Enterprise > Überwachen > Berichte klicken, können Sie benutzerdefinierte Berichte erstellen, um die Gerätedetails in der Tiefe anzuzeigen. Mithilfe von Berichten können Sie Daten über die Geräte, Jobs, Warnungen und anderen Elementen in Ihrem Rechenzentrum aufrufen. Berichte sind integriert und benutzerdefiniert. Sie können nur die benutzerdefinierten Berichte bearbeiten oder löschen.
• • • • Kopieren von Berichten Berichte löschen Erstellen von Berichten Exportieren ausgewählter Berichte Berichte ausführen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15. Wenn Sie einen Bericht ausführen, werden die ersten 20 Zeilen angezeigt und Sie können die Ergebnisse durchblättern.
c. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der Bericht wird per E-Mail gesendet und in den Überwachungsprotokollen aufgezeichnet. Zugehörige Informationen Berichte auf Seite 130 Berichte bearbeiten Es können nur vom Benutzer erstellte Berichte bearbeitet werden. 1. Wählen Sie den Bericht aus und klicken Sie auf Bearbeiten. 2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Berichtsdefinition die Einstellungen. Siehe Erstellen von Berichten. 3. Klicken Sie auf Speichern. Die aktualisierten Informationen werden gespeichert.
ANMERKUNG: Einige Tabellen enthalten gerätetypspezifische Daten, die den Bericht effektiv auf diesen Gerätetyp beschränken. Das Mischen von Spalten aus mehreren gerätespezifischen Tabellen verschiedener Typen (z. B. Server und Gehäuse) führt zu einem ungültigen Bericht ohne Ergebnisse. Für integrierte Berichte gelten Standarddefinitionen (Filterkriterien) für die Erstellung von Berichten.
• • Erstellen benutzerdefinierter Berichte. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen von Berichten auf Seite 132. Erstellen von abfragebasierten Gerätegruppen unter den BENUTZERDEFINIERTEN GRUPPEN. Informationen dazu finden Sie unter Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten auf Seite 43.
19 Verwalten von MIB-Dateien ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15. Tools von Drittanbietern in Ihrem Rechenzentrum können Warnungen erzeugen, die entscheidend für Ihren Betriebsablauf sind.
• Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe . Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 15 • Es kann jeweils nur eine MIB-Datei gleichzeitig importiert werden. 1. Klicken Sie auf MIB > MIB importieren. 2. Klicken Sie im Dialogfeld MIB importieren im Abschnitt MIB-Dateien hochladen auf Datei auswählen, um eine MIB-Datei auszuwählen.
ANMERKUNG: Es können nicht mehrere Warnungen gleichzeitig ausgewählt werden. Die in OpenManage Enterprise importierten Traps können nicht bearbeitet werden. 3. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Berichtsdefinition die Einstellungen. Siehe Erstellen von Berichten. 4. Klicken Sie auf Speichern. Die aktualisierten Informationen werden gespeichert. Entfernen von MIB-Dateien ANMERKUNG: Sie können keine MIB-Datei entfernen, die über Trap-Definitionen verfügt, die von einer der Warnrichtlinien verwendet wird.
20 Verwalten von OpenManage EnterpriseGeräteeinstellungen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu unterstützten Browsern finden Sie unter OpenManage EnterpriseSupportmatrix auf der Support-Website.
• • • • • • • Anpassen der Warnungsanzeige Verwalten von eingehenden Warnungen Einstellen der SNMP-Anmeldeinformationen Verwalten von Serviceeinstellungen Überprüfen und Aktualisieren der Version von OpenManage Enterprise und der verfügbaren Erweiterungen Befehle und Skripts ausführen OpenManage Mobile-Einstellungen OpenManage Enterprise-Netzwerkeinstellungen konfigurieren ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen verfüge
Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15. ANMERKUNG: AD und LDAP Verzeichnisbenutzer können importiert werden und einer der OpenManage EnterpriseRollen zugewiesen werden (Admin, DeviceManager oder Betrachter).
Zugehörige Tasks Löschen von Verzeichnisdiensten auf Seite 141 Löschen von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 141 Beenden von Benutzersitzungen auf Seite 141 Zugehörige Informationen Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 140 Deaktivieren von OpenManage EnterpriseBenutzern Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzernamens und klicken Sie dann auf Deaktivieren.
2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, den Löschvorgang zu bestätigen, klicken Sie auf JA. Die ausgewählte Benutzersitzung ist beendet und der Benutzer abgemeldet.
Verwandte Verweise OpenManage Enterprise-Benutzerrollentypen auf Seite 16 Zugehörige Tasks Bereitstellen und Verwalten von OpenManage Enterprise auf Seite 18 Hinzufügen und Bearbeiten von OpenManage Enterprise-Benutzern ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 15.
Integration von Verzeichnisdiensten in OpenManage Enterprise Verzeichnisdienste ermöglichen Ihnen den Import von Verzeichnisgruppen von AD oder LDAP für die Verwendung in der Konsole. OpenManage Enterprise unterstützt die Integration der folgenden Verzeichnisdienste: 1. 2. 3. 4. Windows Active Directory Windows AD/LDS OpenLDAP PHP LDAP Voraussetzungen/unterstützte Attribute für LDAPIntegration Tabelle 27.
• Das DC-Zertifikat muss "IPv6" im Feld "SAN" haben. Um die Verzeichnisdienste nutzen zu können, treffen Sie folgende Vorbereitungen: • • • Fügen Sie eine Verzeichnisverbindung hinzu. Informationen dazu finden Sie unter Hinzufügen oder Bearbeiten von Active DirectoryGruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten auf Seite 145. Importieren Sie Verzeichnisgruppen, und ordnen Sie alle Nutzer in der Gruppe einer bestimmten Rolle zu.
1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Benutzer > Verzeichnisdienste und dann auf Hinzufügen. 2. Im Dialogfeld Verbindung zum Verzeichnisdienst ist AD standardmäßig aktiviert, um als Verzeichnistyp Active Directory (AD) anzugeben: ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Erstellen einer LDAP-Benutzergruppe unter Verwendung von Verzeichnisdiensten finden Sie unter Hinzufügen oder Bearbeiten von Lightweight Directory Access ProtocolGruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten auf Seite 146. a.
• Manuell: Geben Sie im Feld Methode den FQDN oder die IP-Adresse des Domain-Controllers ein. Wenn Sie mehrere Server haben, werden maximal drei Server unterstützt, verwenden Sie eine durch Kommas getrennte Liste. c. Geben Sie den Distinguished Name (DN) der LDAP-Bindung und das zugehörige Kennwort ein. ANMERKUNG: Anonyme Bindung wird für AD LDS nicht unterstützt. 3. Im Abschnitt Erweiterte Optionen: a. Die LDAP-Portnummer wird standardmäßig mit 636 befüllt.
• Erweitern Sie Zulässigen IP-Bereich einschränken: ANMERKUNG: Wenn in der Appliance „Eingeschränkter zulässiger IP-Bereich“ konfiguriert ist, werden alle eingehenden Verbindungen zur Appliance, wie z. B. der Empfang von Warnmeldungen, die Firmware-Aktualisierung und Netzwerkidentitäten für die Geräte blockiert, die sich außerhalb des angegebenen Bereichs befinden. Allerdings funktioniert jede Verbindung, die von der Appliance ausgeht, auf allen Geräten. 1.
4. Im Dialogfeld Zertifikatsignierungsanforderung kopieren Sie die CSR-Daten und senden diese an die Zertifizierungsstelle (CA), wenn Sie ein SSL-Zertifikat anfordern. • • Um die CSR herunterzuladen, klicken Sie auf Zertifikatsignierungsanforderung herunterladen. Klicken Sie auf Fertigstellen. Zuweisen eines Webserverzertifikats zu OpenManage Enterprise unter Verwendung von Microsoft Certificate Services 1.
3. Ermittlungseinstellung: Erweitern Sie die Ermittlungseinstellung, um die von OpenManage Enterprise verwendete Gerätebenennung zu nutzen, um die erkannten iDRACs und andere Geräte über die Einstellungen für Allgemeine Gerätebenennung und ServerGerätebenennung zu identifizieren. ANMERKUNG: Die Auswahl der Gerätebenennung für Allgemeine Gerätebenennung und Server-Gerätebenennung sind unabhängig voneinander und beeinflussen einander nicht. a.
8. Trap-Weiterleitungs-Format: So legen Sie das Trap-Weiterleitungsformat fest – a. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • • Ursprüngliches Format (gilt nur für SNMP-Traps): Um die Trap-Daten so beizubehalten, wie sie sind. Normalisiert (gilt für alle Ereignisse): Um die Trap-Daten zu normalisieren. Wenn das Format für die Trap-Weiterleitung auf „Normalisiert“ festgelegt ist, empfängt der empfangende Agent, wie z. B.
5. Standardmäßig ist die SNMP-Portnummer für die eingehenden Traps 161. Dies zum Ändern der Portnummer bearbeiten. 6. Klicken Sie auf Anwenden. SNMP-Anmeldeinformationen und -Einstellungen werden gespeichert. 7. Um die Einstellungen auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen. ANMERKUNG: Wenn SNMPv3-Warnungseinstellungen vor dem Upgrade der Appliance konfiguriert werden, müssen Sie die Einstellungen neu konfigurieren.
a. Automatische oder manuelle Suche nach Updates. b. Auswählen aus dem Online- oder Offline-Aktualisierungsmodus der Appliance. Weitere Informationen finden Sie im Aktualisieren von Einstellungen in OpenManage Enterprise auf Seite 153 2. Herunterladen und Installieren weiterer Erweiterungen (Plug-ins) wie die Power Manager-Erweiterung, um die Funktionalität der Appliance zu verbessern.
OpenManage Enterprise aktualisieren Basierend auf den Aktualisierungseinstellungen (Anwendungseinstellungen > Konsole und Erweiterungen > Aktualisierungseinstellungen) kann Ihre vorhandene OpenManage Enterprise automatisch oder manuell von der Dell.com-Website aus direkt oder über ein bereits heruntergeladenes Aktualisierungspaket auf der Netzwerkfreigabe oder im lokalen Dateipfad aktualisiert werden.
Voraussetzungen für die Online Aktualisierung: • • • Bei den Aktualisierungseinstellungen Wo soll nach Aktualisierungen gesucht werden sollte Dell.com angegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisieren von Einstellungen in OpenManage Enterprise auf Seite 153. Sie müssen sicherstellen, dass die OpenManage Enterprise-Appliance auf Dell.com und die erwartete Aktualisierung zugreifen kann.
Bevor Sie eine Aktualisierung durchführen, sollten Sie Folgendes tun: • • • • Machen Sie einen VM-Snapshot der Konsole als Backup für den Fall, dass etwas Unerwartetes eintritt. (Weisen Sie zusätzliche Ausfallzeiten dafür zu, falls erforderlich). Wenn das Upgrade fehlschlägt, wird die Appliance neu gestartet. Es wird empfohlen, den VM-Snapshot zurückzusetzen und das Upgrade erneut durchzuführen.
1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Konsole und Erweiterungen. Daraufhin wird die Seite „Konsole und Erweiterungen“ angezeigt. 2. Klicken Sie im Abschnitt „Erweiterungen“ für die Erweiterung, die Sie installieren möchten, auf Mehr Aktionen > Installieren. Das Fenster „Erweiterung installieren“ wird angezeigt. 3. Überprüfen Sie die Liste der Voraussetzungen, die im Abschnitt „Voraussetzungen“ aufgeführt sind, und stellen Sie sicher, dass Sie diese erfüllen.
Befehle und Skripts ausführen Bei Erhalt eines SNMP-Traps können Sie auf OpenManage Enterprise ein Skript ausführen. Dadurch wird eine Richtlinie eingerichtet, die ein Ticket auf Ihrem Drittanbieter-Ticketing-System für die Warnungsverwaltung öffnet. Sie können nur bis zu vier Remote-Befehle erstellen und speichern. 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Skriptausführung. 2. Gehen Sie im Abschnitt Remote-Befehl – Einstellung wie folgt vor: a.
Zugehörige Tasks Aktivieren oder Deaktivieren von Warnbenachrichtigungen für OpenManage Mobile auf Seite 159 Aktivieren oder Deaktivieren von OpenManage Mobile-Abonnenten auf Seite 159 Löschen eines OpenManage Mobile-Abonnenten auf Seite 160 Anzeigen des Status des Warnungs-Benachrichtigungs-Dienstes auf Seite 160 Fehlerbehebung bei OpenManage Mobile auf Seite 162 Zugehörige Informationen Aktivieren oder Deaktivieren von Warnbenachrichtigungen für OpenManage Mobile auf Seite 159 Aktivieren oder Deaktivieren
2. Wählen Sie zur Aktivierung das entsprechende Kontrollkästchen und klicken Sie auf Aktivieren. Wählen Sie zur Deaktivierung das entsprechende Kontrollkästchen und klicken Sie auf Deaktivieren. Es können mehrere Abonnenten gleichzeitig ausgewählt werden.
Status des Benachrichtigungsdiensts Die folgende Tabelle enthält Informationen über den Benachrichtigungsservicestatus, der auf der Seite Anwendungseinstellungen > Mobile angezeigt wird. Tabelle 28. Status des Benachrichtigungsdiensts Statussymbol Statusbeschreibung Der Service läuft und funktioniert normal. ANMERKUNG: Dieser Servicestatus gibt nur die erfolgreiche Kommunikation mit dem PlattformBenachrichtigungsdienst wieder.
Tabelle 29. Informationen über OpenManage Mobile-Abonnenten (fortgesetzt) Feld Beschreibung LETZTER FEHLER Datum und Uhrzeit des letzten Fehlers beim Senden einer Warnungsbenachrichtigung an den OpenManage Mobile-Benutzer. LETZTER PUSH Datum und Uhrzeit, zu denen die letzte Warnungsbenachrichtigung erfolgreich von OpenManage Enterprise an den Warnungsweiterleitungsdienst gesandt wurde. LETZTE VERBINDUNG Datum und Uhrzeit des letzten Benutzerzugriffs auf OpenManage Enterprise über OpenManage Mobile.
Tabelle 30. Fehlerbehebung bei OpenManage Mobile (fortgesetzt) Problem Ursache Lösung Wenn das Gerät nicht mehr mit OpenManage Enterprise verbunden ist, entfernen Sie den Abonnenten. Die OpenManage Enterprise-Registrierung wird vom Meldungsweiterleitungsdienst abgelehnt. [Code 154] Eine veraltete Version von OpenManage Enterprise wird verwendet. Upgrade auf eine neuere Version von OpenManage Enterprise.
21 Andere Referenzen und Feldbeschreibungen Definitionen über bestimmte häufig angezeigte Felder auf der OpenManage Enterprise-Benutzeroberfläche (GUI) sind in diesem Kapitel aufgelistet und definiert. Hier finden Sie auch weitere nützliche Informationen.
Auftrag um 10:00 Uhr gestartet, um alle 10 Stunden ausgeführt zu werden, wird der Auftrag das nächste Mal um 20:00 Uhr ausgeführt Die nachfolgende Zeit ist jedoch nicht 06:00 Uhr des nächsten Tages, sondern 12:00 Uhr. Das liegt daran, dass die Auftragsplaneruhr täglich um 12:00 Uhr zurückgesetzt wird. Warnungskategorien nach EEMI-Verlagerung Tabelle der EEMI-Verlagerungen Tabelle 31.
Tabelle 31.
2. Installieren oder gewähren Sie die signierte FSD-DAT.ini-Datei. Informationen dazu finden Sie unter Eine signierte FSD-DAT.ini-Datei installieren oder bewilligen auf Seite 167. 3. Rufen Sie FSD auf. Informationen dazu finden Sie unter FSD aufrufen auf Seite 168. 4. Deaktivieren Sie FSD. Informationen dazu finden Sie unter FSD deaktivieren auf Seite 168. FSD-Funktion entsperren Über den Bildschirm TUI können Sie die FSD-Funktion entsperren. 1. Navigieren Sie zum TUI-Hauptmenü. 2.
FSD aufrufen Stellen Sie sicher, dass die DAT.ini-Datei signiert, von Dell EMC zurückgegeben und in OpenManage Enterprise hochgeladen wurde. 1. Zum Aufrufen einer Debug-Funktion auf dem Bildschirm FSD-Funktionen wählen Sie Aufrufen von FSD-Funktionen. 2. Wählen Sie auf dem Bildschirm Aufrufen angefragter Debug-Funktionen eine Debug-Funktion aus einer Liste mit DebugFunktionen, die in der von Dell EMC signierten DAT.ini-Datei genehmigt ist. In der rechten unteren Ecke klicken Sie auf Aufrufen.
Tabelle 33.