Users Guide

So entfernen Sie die automatischen Bereitstellungsziele aus der Liste Automatische Bereitstellung.
1. Wechseln Sie zur Seite "Automatische Bereitstellung" und klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Konfiguration >
Automatische Bereitstellung.
2. Wählen Sie die Ziele für die automatische Bereitstellung aus der Liste aus.
3. Klicken Sie auf Löschen und klicken Sie dann zur Bestätigung auf Ja.
Die automatischen Bereitstellungsziele, die zum Löschen ausgewählt werden, werden von der Seite "Automatische Bereitstellung"
entfernt.
Exportieren der Details von automatischen
Bereitstellungzielen in verschiedene Formate
1. Wechseln Sie zur Seite "Automatische Bereitstellung" durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Konfiguration >
Automatische Bereitstellung.
2. Wählen Sie das automatische Bereitstellungsziel aus der Liste aus und klicken Sie auf Exportieren.
3. Wählen Sie im Dialogfeld Alle exportieren das Format entweder als HTML oder CSV oder als PDF aus. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Ein Job wird erstellt und die Daten der automatischen Bereitstellungziele werden im ausgewählten Format exportiert.
Identity-Pools verwalten – Statuslose Bereitstellung
Die I/O-Schnittstellen eines Servers, wie etwa NICs oder HBAs, verfügen über eindeutige Identitätsattribute, die vom Hersteller der
Schnittstellen zugewiesen werden. Diese eindeutigen Identitätsattribute werden kollektiv als I/O-Identität eines Servers bezeichnet. Die
I/O-Identitäten identifizieren einen Server im Netzwerk eindeutig und bestimmen zudem, wie der Server unter Verwendung eines
spezifischen Protokolls mit einer Netzwerkressource kommuniziert. Unter Verwendung von OpenManage Enterprise können Sie virtuelle
Identitätsattribute automatisch generieren und den E/A-Schnittstellen eines Servers zuweisen.
Server, die mit einer Gerätekonfigurationsvorlage bereitgestellt wurden, die virtuelle I/O-Identitäten enthält, sind als statusfrei bekannt.
Statusfreie Bereitstellungen ermöglichen Ihnen das Erstellen einer dynamischen und flexiblen Server-Umgebung. Wenn Sie beispielsweise
einen Server mit virtuellen I/O-Identitäten in einer Start-von-SAN-Umgebung bereitstellen, können Sie Folgendes schnell durchführen:
Ersetzen eines fehlerhaften oder ausgefallenen Servers durch Verschieben der I/O-Identität des Servers auf einen Ersatzserver
Bereitstellen zusätzlicher Server zur Steigerung der Rechnerleistung bei hoher Arbeitslast
Über die Registerkarte Identitäts-Pools können Sie virtuelle I/O-Pools erstellen, bearbeiten, löschen oder exportieren.
Übersicht über statusfreie Bereitstellung
Um eine Gerätekonfigurationsvorlage mit virtuellen Identitäts-Attributen auf Zielgeräten bereitzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Eine Gerätevorlage erstellen – Klicken Sie die Task Vorlage erstellen unter der Registerkarte Bereitstellen zum Erstellen einer
Gerätevorlage. Sie können die Vorlage entweder aus einer Konfigurationsdatei oder einem Referenzgerät erstellen.
2. Virtuellen I/O-Pool erstellen – Klicken Sie auf die Task Erstellen unter der Registerkarte Identitäts-Pools, um einen Pool aus
einem oder mehreren virtuellen Identitätstypen zu erstellen.
3. Virtuelle Identitäten einer Gerätevorlage zuweisen – Wählen Sie im Bereich Vorlagen eine Gerätevorlage aus und klicken Sie auf
Netzwerk bearbeiten, um der Gerätevorlage einen Identitätspool zuzuweisen. Sie können auch das gekennzeichnete und nicht
gekennzeichnete Netzwerk auswählen und den Ports die minimale und maximale Bandbreite zuweisen.
4. Gerätevorlage auf den Zielgeräten bereitstellen – Verwenden Sie die Task Vorlage bereitstellen unter der Registerkarte
Bereitstellen, um die Gerätevorlage und virtuellen I/O-Identitäten auf den Zielgeräten bereitzustellen.
Identitätspool erstellen – Pool-Informationen
Identitäts-Pools werden für vorlagenbasierte Bereitstellung auf Servern verwendet, um die Netzwerkidentität für Folgendes zu
virtualisieren:
Ethernet
Gerätekonfigurationsvorlagen verwalten
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