Dell EMC OpenManage Enterprise Version 3.2 Benutzerhandbuch July 2019 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 – 2019 Dell Inc. oder Ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise............................................................ 9 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................10 Weitere nützliche Informationen........................................................................................................................................
Statische Gerätegruppe erstellen oder löschen.........................................................................................................38 Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten........................................................................................................39 Hinzufügen oder Bearbeiten von Geräten in einer statischen untergeordneten Gruppe.................................... 40 Untergeordnete Gruppen von statischen oder abfragedynamischen Gruppen umbenennen......
Bearbeiten einer Servervorlage......................................................................................................................................... 62 Bearbeiten einer Gehäusevorlage......................................................................................................................................63 Bearbeiten einer EAA-Vorlage...........................................................................................................................................
Archivierte Warnungen herunterladen..............................................................................................................................84 Warnungsrichtlinien.............................................................................................................................................................85 Warnungsrichtlinien erstellen.......................................................................................................................................
Löschen eines Bestandsaufnahme-Jobs......................................................................................................................... 112 Bearbeiten eines Jobs des Bestandsaufnahmezeitplans............................................................................................... 113 Kapitel 16: Verwalten der Gerätegewährleistung............................................................................. 114 Anzeigen und Erneuern der Gerätegewährleistung..........................
Aktualisierung von Dell.com........................................................................................................................................ 138 Aktualisierung von einer internen Netzwerkfreigabe...............................................................................................139 Installieren einer Erweiterung...........................................................................................................................................
1 Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise OpenManage Enterprise ist eine Systems-Management- und Überwachungsanwendung, die eine umfassende Ansicht von Dell EMC Servern, Gehäusen, Speichern sowie Netzwerk-Switches im Unternehmensnetzwerk bereitstellt. Mit OpenManage Enterprise, einer webbasierten und 1:n-Systems-Management-Anwendung, können Sie Folgendes ausführen: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Ermitteln und Verwalten von Geräten in einer Rechenzentrumsumgebung.
● ● ● ● Berichte auf Seite 116 Verwalten von MIB-Dateien auf Seite 121 Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 13 Integration von Verzeichnisdiensten in OpenManage Enterprise auf Seite 130 Themen: • • • • Was ist neu in dieser Version? Weitere nützliche Informationen Kontaktaufnahme mit Dell EMC OpenManage Enterprise Advanced Lizenz Was ist neu in dieser Version? ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Erkennung und Überwachung von PowerVault MD3- und PowerVault ME4-Geräten Bandintern
Tabelle 1. Weitere nützliche Informationen Dokument Beschreibung Verfügbarkeit Dell EMC OpenManage Enterprise Support Matrix Führt die Geräte auf, die von OpenManage Enterprise unterstützt werden. Versionshinweise zu Dell EMC OpenManage Enterprise Stellt Informationen zu bekannten Problemen und Workarounds in OpenManage Enterprise bereit. Dell EMC OpenManage Mobile-Benutzerhandbuch Enthält Informationen zur Installation und Verwendung der OpenManage-MobileAnwendung. 1. Gehen Sie zu Dell.
OpenManage Enterprise Advanced Lizenz – Unterstützte Server Sie können die OpenManage Enterprise Advanced Lizenz auf folgenden PowerEdge-Servern bereitstellen: ● Server der 13. Generation (13G) mit iDRAC8 2.50.50.50 oder höher. Die 13G-Firmware-Versionen sind abwärtskompatibel und können auf 12G-Hardware installiert werden. ● Server der 14. Generation (14G) mit iDRAC9 3.10.10.10 oder höher.
2 Sicherheitsfunktionen in OpenManage Enterprise Dies sind einige der Sicherheitsfunktionen von OpenManage Enterprise: ● ● ● ● Benutzerrollen (Administrator, Geräte-Manager, Betrachter) mit unterschiedlicher Geräteverwaltungsfunktionalität. Optimierte Appliance mit Security-Enhanced Linux (SELinux) und einer internen Firewall. Verschlüsselung vertraulicher Daten in einer internen Datenbank. Verwendung verschlüsselter Kommunikation außerhalb der Appliance (HTTPS).
Tabelle 2.
Tabelle 3. OpenManage Enterprise-Benutzerrollentypen (fortgesetzt) Benutzer mit dieser Rolle...
3 Bereitstellen und Verwalten von OpenManage Enterprise Dell EMC OpenManage Enterprise wird als Gerät zur Verfügung gestellt, das Sie auf einem Hypervisor bereitstellen und zur Verwaltung von Ressourcen nutzen können, um Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Das virtuelle Gerät kann nach der ersten Netzwerkbereitstellung in der textbasierten Benutzeroberfläche (Text User Interface (TUI)) über die Webkonsole der Anwendung konfiguriert werden.
Tabelle 4. Minimal empfohlene Hardware (fortgesetzt) Minimal empfohlene Hardware Große Bereitstellungen Kleine Bereitstellungen Prozessoren 8 Kerne insgesamt 4 Kerne insgesamt Festplatte 250 GB 50 GB Mindestsystemanforderungen für die Bereitstellung von OpenManange Enterprise Tabelle 5. Mindestanforderungen Einzelheiten Mindestanforderungen Unterstützte Hypervisors ● VMware vSphere-Versionen: ○ vSphere ESXi 6.7 ○ vSphere ESXi 6.5 ○ vSphere ESXi 6.0 ○ vSphere ESXi 5.
4. Prüfen Sie auf der Seite OVF-Vorlagendetails die angezeigten Informationen. Klicken Sie auf Weiter. 5. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag den Lizenzvertrag und klicken Sie auf Annehmen. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 6. Geben Sie auf der Seite Name und Speicherort einen Namen mit bis zu 80 Zeichen ein und wählen Sie dann einen Bestandsaufnahme-Speicherort, an dem die Vorlage gespeichert werden soll. Klicken Sie auf Weiter. 7.
Open Manage Enterprise auf einem Hyper-V 2016-Host bereitstellen 1. Laden Sie die Datei openmanage_enterprise_vhd_format.zip von der Support-Website herunter. Extrahieren Sie die Datei und verschieben oder kopieren Sie dann die beigefügte VHD-Datei in den entsprechenden Speicherort auf Ihrem System, an dem Sie das virtuelle OpenManage Enterprise-Laufwerk speichern wollen. 2. Starten Sie den Hyper-V-Manager unter Windows Server 2016. Der Windows Hyper-V sollte unter dem Hyper-V-Manager angezeigt werden.
7. Wählen Sie auf der Seite Generation angeben die Option Generation 1 aus und klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: OpenManage Enterprise bietet keine Unterstützung für Generation 2. 8. Geben Sie auf der Seite Speicher zuweisen den Startspeicher in das Feld Startspeicher ein und klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass mindestens 16.000 MB (16 GB) zugewiesen sind. 9. Wählen Sie auf der Seite Netzwerk konfigurieren den Netzwerkadapter aus der Dropdown-Liste Verbindung aus.
1. Laden Sie die Datei openmanage_enterprise_ovf_format.zip herunter und extrahieren Sie sie oder laden Sie die folgenden OVF-Dateien einzeln von der Support-Website herunter: ● ● ● ● ● ● openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1-disk1.vmdk openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.mf openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.ovf openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.vmx ovf_properties.config update_ovf_property.py 2. Öffnen Sie die Datei ovf_properties.config und legen Sie die folgenden Parameter fest: Tabelle 6.
4 Einstieg in OpenManage Enterprise Themen: • • • • • • Bei OpenManage Enterprise anmelden OpenManage Enterprise mithilfe der textbasierten Benutzeroberfläche konfigurieren OpenManage Enterprise konfigurieren Empfohlene Skalierbarkeit und Leistungseinstellungen für eine optimale Nutzung von OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Links zu Anwendungsfällen für unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Bei OpenManage Enterprise anme
b. Verwenden Sie die Pfeiltasten oder drücken Sie Registerkarte zur Auswahl von Anwenden. c. Wenn Sie zu einer Bestätigung aufgefordert werden, wählen Sie Ja und drücken Sie die Eingabetaste. Sie können nun OpenManage Enterprise über die TUI konfigurieren.
OpenManage Enterprise konfigurieren Wenn Sie sich zum ersten Mal bei OpenManage Enterprise anmelden, wird die Seite Willkommen bei OpenManage Enterprise angezeigt, auf der Sie die Uhrzeit (entweder manuell oder mithilfe der NTP-Zeitsynchronisierung) und die Proxy-Konfigurationen einstellen können. 1. Um die Uhrzeit manuell zu konfigurieren, führen Sie im Abschnitt Zeitkonfiguration folgende Schritte aus: ● ● ● ● Verwenden Sie das Drop-Down-Menü für die Zeitzone, um eine geeignete Zeitzone auszuwählen.
Tabelle 7. Skalierbarkeit und Leistungsaspekte von OpenManage Enterprise (fortgesetzt) Tasks Empfohlene Häufigkeit für Wurden Aufgaben die Ausführung der Aufgaben vordefiniert? Maximale Anzahl der Geräte, die pro Aufgabe empfohlen werden. Funktionszustandsabfrage Stündlich Nicht anwendbar Firmware-Aktualisierung Bedarfsbasiert Ja. Sie können die Häufigkeit ändern.
Tabelle 8. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen (fortgesetzt) Schnittstelle nnummer Protokoll Schnittstelle n-Typ Maximale Verschlüss elungsstuf e Quelle Richtun g Ziel Verwendung und Diagnoseprotokollen und zum Herunterladen von Firmware-DUPs.
Tabelle 9. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf den verwalteten Knoten (fortgesetzt) Schnittstelle nnummer Protokoll Schnittstelle n-Typ Maximale Quelle Verschlüss elungsstuf e Richtung Ziel Verwendung 161 SNMP UDP Keine OpenManage Enterprise Anwendung Ausgang Verwalteter Knoten Für SNMP-Abfragen.
5 Übersicht über die grafische Benutzeroberfläche von OpenManage Enterprise In der OpenManage Enterprise-GUI können Sie Menüoptionen, Links, Schaltflächen, Fensterbereiche, Dialogfelder, Listen, Registerkarten, Filterfelder und Seiten verwenden, um zwischen den Seiten zu navigieren und Geräteverwaltungsaufgaben abzuschließen. Funktionen, wie z. B.
○ Die folgenden Operatoren werden nicht unterstützt: +, - und ". ● F – Anzahl der OpenManage Enterprise-Jobs, die sich derzeit in der Warteschlange befinden. Jobs im Zusammenhang mit Erkennung, Bestandsaufnahme, Service, Firmware-Aktualisierung und so weiter. Klicken Sie zum Anzeigen des Status von Jobs in den Kategorien Zustand, Bestand und Bericht auf die Seite mit Job-Details. Um alle Ereignisse anzuzeigen, klicken Sie auf Alle Jobs.
6 OpenManage Enterprise Startportal Durch Klicken auf OpenManage EnterpriseStart wird die Startseite von OpenManage Enterprise angezeigt. Auf der Startseite: ● Rufen Sie das Dashboard auf, um einen Live Snapshot über die Funktionszustände der Geräte zu erhalten, und ergreifen Sie dann Maßnahmen, wo erforderlich. Siehe Dashboard. ● Zeigen Sie Warnungen der Kategorien „Kritisch“ und „Warnung“ an, und beheben Sie die entsprechenden Probleme. Siehe Verwalten von Gerätewarnungen.
Standardmäßig zeigt der Abschnitt Hardware-Funktionszustand ein Ringdiagramm an, in dem der aktuelle Zustand aller von OpenManage Enterprise überwachten Geräten angezeigt wird. Klicken Sie auf die Abschnitte des Ringdiagramms, um Informationen über die Geräte zusammen mit den entsprechenden Funktionszuständen anzuzeigen. Ein Ringdiagramm im Abschnitt Warnungen gibt einen Überblick über die von Geräten empfangenen Warnungen in den ausgewählten Gerätegruppen.
Geräteservice mithilfe des OpenManage Enterprise-Dashboards verwalten Auf der Seite OpenManage Enterprise Dashboard im Abschnitt Widgets zeigt der Abschnitt Service die Anzahl der Geräte an, deren Service bald abläuft oder bereits abgelaufen ist. Die Daten im Service-Widget können individuell angepasst werden über die Serviceeinstellungen. Informationen dazu finden Sie unter Verwalten von Serviceeinstellungen auf Seite 137.
ANMERKUNG: Der Funktionsstatus eines Gerätes oder einer Gruppe wird durch entsprechende Symbole angezeigt. Der Funktionszustand einer Gruppe ist der Funktionszustand eines Geräts in einer Gruppe, die den kritischsten Zustand aufweist. Beispielsweise ist, unter vielen Geräten in einer Gruppe, wenn der Funktionszustand eines Servers eine Warnung aufweist, der Funktionszustand der Gruppe auch eine „Warnung“. Der Rollup-Status entspricht dem Status des Geräts mit hohem Schweregrad.
ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. So löschen Sie die untergeordnete Gruppe einer statischen oder Abfragegruppe: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die statische oder Abfragegruppe und klicken Sie dann auf Löschen. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja.
Tabelle 11. Geräte-Funktionszustände in OpenManage Enterprise Funktionsstatus Definition Kritisch Weist darauf hin, dass bei einem wichtigen Aspekt des Geräts oder der Umgebung ein Fehler aufgetreten ist. Warnung Das Gerät wird in Kürze ausfallen. Zeigt an, dass einige Aspekte des Geräts oder der Umgebung nicht normal funktionieren. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit. Das Gerät ist voll funktionsfähig. OK Unbekannt Der Gerätestatus ist unbekannt.
7 Verwalten von Geräten Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Geräte können Sie die durch OpenManage Enterprise verwalteten Geräte und Gerätegruppen anzeigen. Die Systemgruppen sind werkseitig von OpenManage Enterprise erstellte Standardgruppen, während benutzerdefinierte Gruppen durch Benutzer, z. B. durch Administratoren und Geräte-Manager, erstellte Gruppen sind. Sie können untergeordnete Gruppen im Rahmen dieser beiden übergeordneten Gruppen erstellen.
Wenn Sie ein Gerät aus der Liste auswählen, wird im rechten Fensterbereich die Vorschau über die ausgewählten Geräte angezeigt. Wenn mehrere Geräte ausgewählt wurden, wird die Vorschau über das zuletzt ausgewählte Gerät angezeigt. Unter Schnelle Aktionen sind die Verwaltungslinks aufgelistet, die mit dem jeweiligen Gerät korrelieren. Zum Löschen der Auswahl klicken Sie auf Auswahl löschen.
■ : Die Service-Tag-Nummer des Hauptgehäuses. Das Gehäuse, die Schlitten und die Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. ○ Standalone-Gehäusegruppe: Wird durch die Syntax identifiziert. Das Gehäuse, die Schlitten und die ● ● ● ● Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. Netzwerkgeräte: Dell Force10 Networking-Switches und Fibre-Channel-Switches Server: Dell iDRAC Server, Linux-Server, Nicht-Dell Server, OEM-Server und Windows-Server.
ANMERKUNG: Die statischen oder dynamischen Gruppennamen und die der Serverkonfiguration zugehörigen Namen in OpenManage Enterprise müssen eindeutig sein (unabhängig von Groß-/Kleinschreibung). Beispiel: NAME1 und Name1 können nicht gleichzeitig verwendet werden. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Gruppe wird erstellt und unter der übergeordneten Gruppe im linken Fensterbereich aufgeführt. Die untergeordneten Gruppen werden unter der übergeordneten Gruppe eingerückt dargestellt.
Kriterien (Filter) festgelegt werden. Zum Hinzufügen von Filtern müssen Sie eine Option aus dem Drop-Down-Menü Typ auswählen wählen. ● Typ auswählen: Erstellen Sie ein Abfragekriterium von Grund auf, indem Sie Attribute aus diesem Drop-Down-Menü verwenden. Optionen im Menü hängen von den durch OpenManage Enterprise überwachten Geräten ab. Wenn ein Abfragetyp ausgewählt ist, werden nur entsprechende Operatoren, wie z. B. =, >, < und null angezeigt, basierend auf dem Abfragetyp.
4. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Geräte werden dann zur ausgewählten statischen untergeordneten Gruppe hinzugefügt oder daraus entfernt. ANMERKUNG: Dieses Verfahren gilt nur für das Ändern der Geräteeigenschaften in einer Gruppe. Zum Entfernen eines Geräts aus OpenManage Enterprise oder für den globalen Ausschluss eines Geräts finden Sie unter Geräte aus OpenManage Enterprise löschen auf Seite 42 und unter Globales Ausschließen von Geräten auf Seite 104 entsprechende Informationen.
1. Klicken Sie im Menü OpenManage Enterprise unter Geräte auf Alle Geräte. 2. Klicken Sie in der Geräteliste auf den Gerätenamen oder die IP-Adresse, um Gerätekonfigurationsdaten anzuzeigen, und bearbeiten Sie dann die Gerätekonfiguration. Informationen dazu finden Sie unter Anzeigen und Konfigurieren der Geräte auf Seite 47. 3. Wählen Sie im Arbeitsbereich das Kontrollkästchen für die betreffenden Geräte, klicken Sie auf Zu Gruppe hinzufügen und klicken Sie dann auf Zu bestehender Gruppe hinzufügen. a.
Gerätefirmware über Verwendung der Firmware-Baseline aktualisieren oder zurückstufen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. Hier können Sie die Firmware-Version von Geräten aktualisieren oder zurückstufen: ● Seite „Alle Geräte“: Empfohlen für die Aktualisierung der Firmware mehrerer Geräte.
ANMERKUNG: Wenn Sie mehrere Geräte auswählen, werden nur die Geräte im Zusammenhang mit dem ausgewählten Basisplan in der Tabelle aufgeführt. Firmwarequelle auswählen Auf der Registerkarte Firmwarequelle auswählen können Sie die erforderliche Baseline oder das einzelne Aktualisierungspaket zum Aktualisieren der Firmware auswählen. Baseline Wählen Sie diese Option aus, um die Baseline-Version der Firmware zu aktualisieren, die aktualisiert werden soll.
ANMERKUNG: Das Rollback gilt nur für Geräte, die von der OME-Konsole aus aktualisiert werden (gilt sowohl für das BaselineUpdate als auch für ein einzelnes DUP-Update). ANMERKUNG: Wenn einer der installierten iDRACs nicht im Zustand „Bereit“ ist, kann ein Firmware-Aktualisierungs-Job Fehler anzeigen, obwohl die Firmware erfolgreich angewendet wird. Überprüfen Sie den iDRAC, der nicht im Zustand „Bereit“ ist und dann drücken Sie F1, um beim Hochfahren des Servers fortzufahren.
Einzelnen Gerätebestand exportieren Sie können Bestandsdaten von jeweils nur einem Gerät und ausschließlich in das .csv-Format exportieren 1. Wählen Sie im linken Fensterbereich die Gerätegruppe aus. Eine Liste der Geräte in der Gruppe wird unter Geräteliste angezeigt. Ein Ringdiagramm gibt den Gerätestatus im Arbeitsbereich an. Siehe Ringdiagramm. Eine Tabelle listet die Eigenschaften der ausgewählten Geräte auf. Siehe Geräteliste. 2.
● System zurücksetzen (Softwareneustart): Klicken Sie zum Herunterfahren und Neustarten des Betriebssystems durch erzwungenes Ausschalten des Zielsystems. ● Proxy: Wird nur für MX7000-Gehäuse angezeigt. Gibt an, dass das Gerät im Falle von Multi-Chassis-Management (MCM) über ein MX7000-Hauptgehäuse erkannt wird. ● IPMI-CLI: Klicken Sie, um einen IPMI-Befehl auszuführen. Informationen dazu finden Sie unter Remote-Befehlsjob für die Geräteverwaltung erstellen auf Seite 96.
● Die Firmware-Versionen von Komponenten in einem Gerät aktualisieren oder zurücksetzen, die mit einer Firmware Baseline verbunden sind. Informationen dazu finden Sie unter Geräte-Firmware verwalten auf Seite 52. ● Die Warnungen im Zusammenhang mit einem Gerät bestätigen, exportieren, löschen oder ignorieren. Siehe Verwalten von Gerätewarnungen. ● Zeigen Sie die Protokolldaten für ein Gerät an und exportieren Sie sie.
● Prozessor – Prozessorinformationen wie Sockets, Familie, Geschwindigkeit, Kerne und Modell. ● RAID-Controller-Informationen — auf den Speichergeräten verwendete PERC- und RAID-Controller. Der Rollup-Status entspricht dem Status der RAID mit hohem Schweregrad. Weitere Informationen über Integritätsstatus-Rollup, finden Sie im Whitepaper VERWALTEN DES INTEGRITÄTSSTATUS-ROLLUP DURCH VERWENDUNG VON IDRAC AUF DELL EMC POWEREDGE SERVERN DER 14. GENRATION UND SPÄTER im Dell TechCenter.
● Andernfalls klicken Sie auf FehlerbehebungDiagnosebericht herunterladen, und laden Sie dann die Datei herunter. 6. Klicken Sie im Dialogfeld Remote-Diagnosedateien herunterladen auf den Link zur .TXT-Datei, und laden Sie dann den Bericht herunter. 7. Auf OK.klicken. SupportAssist-Berichte extrahieren und herunterladen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe .
3. Geben Sie im Dialogfeld Remote-Befehl senden den Befehl ein. Bis zu 100 Befehle können eingegeben werden, wobei jeder Befehl in einer neuen Zeile stehen muss. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ergebnisse nach dem Senden öffnen, um die Ergebnisse im gleichen Dialogfeld anzuzeigen. ANMERKUNG: Geben Sie einen IPMI-Befehl mit der folgenden Syntax ein: -I lanplus 4. Klicken Sie auf Senden. Ein Job wird erstellt und im Dialogfeld angezeigt. Der Job wird auch in den Jobdetails angezeigt.
8 Geräte-Firmware verwalten Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Konfiguration klicken und Folgendes auswählen: ● Firmware-Compliance: Verwaltung der Firmware von Geräten mithilfe der Firmware-Baselines. ● Bereitstellen: Erstellung von Vorlagen zum Definieren der Konfigurations-Compliance-Baseline und Verwalten dieser Vorlagen. ● Konfigurations-Compliance: Erstellen der Konfigurations-Compliance-Baseline für ein Gerät oder eine Gerätegruppe und Verwalten der Gerätekonfiguration.
● Seite „Gerätedetails“ Klicken Sie in der Geräteliste auf den Gerätenamen oder die IP-Adresse, um Gerätekonfigurationsdaten anzuzeigen, und bearbeiten Sie dann die Gerätekonfiguration. Informationen dazu finden Sie unter Anzeigen und Konfigurieren der Geräte auf Seite 47. Die Zusammenfassung aller Baselines wird im Arbeitsbereich angezeigt, und die Konformität einer ausgewählten Baseline wird im rechten Fensterbereich anhand eines Ringdiagramms angezeigt.
Firmwarekatalog mithilfe eines lokalen Netzwerks erstellen 1. Klicken Sie auf der Seite Katalogverwaltung auf Hinzufügen. 2. Im Dialogfeld Firmwarekatalog hinzufügen: a. Geben Sie in das Feld Name einen Firmware-Katalognamen ein. b. Für die Katalogquelle wählen Sie die Option Netzwerkpfad. Das Dropdown-Menü Freigabetyp wird angezeigt. c.
Zugehörige Tasks Löschen eines Firmwarekatalogs auf Seite 56 SSL-Zertifikatinformationen Die Katalogdateien für Firmware-Aktualisierungen können von der Dell Support-Website, Dell EMC Repository Manager (Repository Manager), oder einer Website innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks heruntergeladen werden. Wenn Sie beschließen, die Katalogdatei von der Internetseite innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks herunterzuladen, können Sie das SSL-Zertifikat annehmen oder ablehnen.
Löschen eines Firmwarekatalogs 1. Aktivieren Sie auf der Seite Katalogverwaltung das Kontrollkästchen des entsprechenden Katalogs und klicken Sie dann auf Löschen. Die Katalogdatei wird aus der Liste gelöscht. 2. Für die Rückkehr auf die Seite Firmware klicken Sie auf Zurück zu Firmware. ANMERKUNG: Kataloge können nicht gelöscht werden, wenn sie mit einer Firmware-Baseline verknüpft sind.
Im der Grundlinien-Tabelle werden Daten zu Gerät und Baseline angezeigt. Feld-Definitionen finden Sie unter Feld-Definitionen Firmware-Baseline auf Seite 147. Firmware-Baseline löschen Unter Firmware wird eine Liste der verfügbaren Firmware-Baselines angezeigt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Baseline und klicken Sie auf Löschen. Die Firmware-Baseline wird gelöscht und aus der Grundlinien-Liste entfernt.
ANMERKUNG: Wenn jedes Gerät über einen eigenen Status verfügt, wird der höchste Schweregrad als Status der Gruppe angenommen. Weitere Informationen über Integritätsstatus-Rollup, finden Sie im Whitepaper VERWALTEN DES INTEGRITÄTSSTATUS-ROLLUP DURCH VERWENDUNG VON IDRAC AUF DELL EMC POWEREDGE SERVERN DER 14. GENRATION UND SPÄTER im Dell TechCenter. ● Compliance: Zeigt die Compliance-Stufe eines Geräts zur Baseline an.
3. Klicken Sie auf Firmware aktualisieren. 4. Wählen Sie im Dialogfeld Firmware aktualisieren aus den folgenden Optionen: ● Jetzt aktualisieren: Die Firmware-Version wird aktualisiert und auf die im zugeordneten Katalog verfügbare Version abgestimmt . Damit die Aktualisierung beim nächsten Neustart des Geräts in Kraft tritt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Für nächsten Neustart des Servers einplanen.
9 Gerätekonfigurationsvorlagen verwalten Klicken Sie im Menü OpenManage Enterprise auf Konfiguration > bereitstellen, um Konfigurationseinstellungen wie Netzwerkeinstellungen, BIOS-Version der Server und Geräte über Gerätekonfigurationsvorlagen (voreingestellte oder benutzerdefinierte Vorlagen) festzulegen. Vorlagen ermöglichen Ihnen die Optimierung von Rechenzentrumsressourcen, Bandbreite für Fachpersonal (SMEs) und reduzieren die Zykluszeit beim Erstellen von Klonen und bei Bereitstellungen.
● Referenzserver klonen: Ermöglicht das Klonen der Konfiguration eines vorhandenen Servers. ● Referenzgehäuse klonen: Ermöglicht das Klonen der Konfiguration eines vorhandenen Gehäuses. ● Referenz-EAA klonen: Ermöglicht das Klonen der Konfiguration eines vorhandenen M E/A-Aggregators. ANMERKUNG: Attribute in der EAA-Vorlage sind nicht veränderbar. Nur Name und Beschreibung einer EAA-Vorlage können bearbeitet werden. c. Klicken Sie auf Weiter. d.
Auf der Seite Vorlagendetails werden der Vorlagenname, die Beschreibung, das Referenzgerät, von dem die Konfigurationsvorlage erstellt wurde, sowie das Datum der letzten Aktualisierung der OpenManage Enterprise Benutzerinformationen angezeigt. 3. Klicken Sie im Bereich Konfigurationsdetails mit der rechten Maustaste auf ein Element, um alle untergeordneten Elemente zu erweitern bzw. verkleinern und alle Attribute anzuzeigen, die für die Erstellung der Vorlage benötigt werden.
Im Abschnitt Zusammenfassung werden die Attribute angezeigt, die Sie unter Verwendung des geführten und erweiterten Modus bearbeitet haben. 4. Dieser Abschnitt ist schreibgeschützt. Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Fertig stellen. Die aktualisierten Vorlagenattribute werden in der Vorlage gespeichert. Bearbeiten einer Gehäusevorlage Das Bearbeiten von Gehäusevorlagen ist nun mit OpenManage Enterprise 3.2 möglich.
Bevor Sie eine Gerätebereitstellungsvorlage bereitstellen, stellen Sie Folgendes sicher: ● Sie haben entweder eine Gerätebereitstellungsvorlage erstellt oder eine Mustervorlage geklont. Informationen dazu finden Sie unter So erstellen Sie eine Vorlage aus einem Referenzgerät auf Seite 60. ● Die Zielgeräte erfüllen die unter Mindestsystemanforderungen für die Bereitstellung von OpenManange Enterprise auf Seite 17 angegebenen Anforderungen.
Tabelle 12. Unterstützte vorlagenübergreifende Bereitstellungen (fortgesetzt) EAA-Bereitstellungsvorlagen-Modus Unterstützte EAA-Vorlagenmodi des Ziels PMUX (Programmable MUX) PMUX, Standalone VLT VLT VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass nur geeignete Geräte für die Bereitstellung ausgewählt sind. Nach der Bereitstellung einer Konfigurationsvorlage auf einem Neuzuweisungs- und Bare-Metal-Gerät ist es unter Umständen nicht möglich, das Gerät auf die ursprüngliche Konfiguration zurückzusetzen. 1.
● Exportieren der Vorlagen für die automatische Bereitstellung in verschiedene Formate. Siehe . Exportieren der Details von automatischen Bereitstellungzielen in verschiedene Formate auf Seite 67 Automatische Bereitstellungsziele erstellen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe .
So entfernen Sie die automatischen Bereitstellungsziele aus der Liste Automatische Bereitstellung. 1. Wechseln Sie zur Seite "Automatische Bereitstellung" und klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Konfiguration > Automatische Bereitstellung. 2. Wählen Sie die Ziele für die automatische Bereitstellung aus der Liste aus. 3. Klicken Sie auf Löschen und klicken Sie dann zur Bestätigung auf Ja.
● iSCSI ● Fibre-Channel Over Ethernet (FCoE) ● Fibre Channel (FC) Sie können bis zu 5000 Identitätspools in jeder dieser Kategorien erstellen. Der Serverbereitstellungsprozess ruft die nächste verfügbare Identität aus dem Pool ab und verwendet diese und stellt außerdem einen Server aus der Vorlagenbeschreibung zur Verfügung. Sie können dann das Profil von einem Server auf einen anderen migrieren, ohne den Zugriff auf die Netzwerk- oder Speicherressourcen in Ihrer Umgebung zu verlieren.
3. Im Dialogfeld Identitätspools erstellen unter Pool-Informationen: a. Geben Sie einen eindeutigen Namen für den Identitäts-Pool und eine passende Beschreibung ein. b. Klicken Sie auf Next. 4. Im Abschnitt Ethernet: a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Virtuelle Ethernet-MAC-Adressen einschließen, um die MAC-Adressen einzuschließen. b. Geben Sie eine MAC-Start-Adresse ein und geben Sie dann die Anzahl der virtuellen MAC-Identitäten an, die erstellt werden sollen. 5. Im Abschnitt iSCSI: a. b. c. d.
Identitätspool erstellen – iSCSI Sie können die erforderliche Anzahl von iSCSI-MAC-Adressen auf der Registerkarte „iSCSI“ konfigurieren. ANMERKUNG: Die iSCSI-Attribute werden nur dann angewendet, wenn die DHCP-Option für den iSCSI-Initiator in der Quellvorlage deaktiviert ist. iSCSI-MACAdressen einschließen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die iSCSI-MAC-Adressen zum Identitäts-Pool hinzuzufügen.
Weiter Zeigt die Registerkarte FCoE an. Fertig stellen Speichert die Änderungen und zeigt die Seite Konfiguration an. Abbrechen Schließt das Fenster Identitäts-Pool erstellen, ohne die Änderungen zu speichern. Identitätspool erstellen – Fibre Channel over Ethernet Sie können die erforderliche Anzahl von Fibre Channel over Ethernet (FCoE) Initialisierungsprotokoll (FIP) MAC-Adressen zum IdentitätsPool hinzufügen.
Maßnahmen Zurück Zeigt die Registerkarte Poolinformationen an. Weiter Zeigt die Registerkarte iSCSI an. Fertig stellen Speichert die Änderungen und zeigt die Seite Identitäts-Pools an. Abbrechen Schließt das Fenster Identitäts-Pool erstellen, ohne die Änderungen zu speichern. Definitionen von Identitäts-Pools anzeigen So können Sie die Definitionen eines Identitäts-Pools bearbeiten: 1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Identitäts-Pools. 2.
Tabelle 13. Netzwerktypen (fortgesetzt) Netzwerktypen Beschreibung Gold – Allgemeiner Zweck Wird für Datenverkehr mit hoher Priorität verwendet Silber – Allgemeiner Zweck Wird für Datenverkehr mit Standard-Priorität verwendet Platin – Allgemeiner Zweck Wird für Datenverkehr mit extrem hoher Priorität verwendet Cluster-Interconnect Wird für Cluster-Heartbeat-VLANs verwendet Hypervisor-Verwaltung Wird für Hypervisor-Management-Verbindungen wie z. B.
ANMERKUNG: Identitätspools können nicht Vorlagen zugeordnet sein, die in früheren Versionen von OpenManage Enterprise erstellt wurden. 1. Wählen Sie in der Liste der Vorlagen das entsprechende Kontrollkästchen für das Gerät aus, dessen Vorlage bereitgestellt werden muss. 2. Klicken Sie auf Netzwerk bearbeiten. 3. Wählen Sie im Dialogfeld Netzwerk bearbeiten den Identitäts-Pool und das markierte und das nicht markierte Netzwerk aus. 4.
Nach der Zurückforderung der Identitäten können diese für statuslose Bereitstellungs-Tasks einer anderen Konfigurationsvorlage zugeordnet werden. Migrieren des Geräteprofils Sie können die Attribute einer Gerätekonfigurationsvorlage und die virtuellen Identitäten des Quellgeräts auf Zielgeräte migrieren. Die Konfigurationseinstellungen der Zielgeräte für das Lifecycle Controller-System, iDRAC, BIOS, RAID, NIC für Server und CMC für Gehäuse müssen mit denen des Quellgeräts identisch sein.
10 Verwalten der GerätekonfigurationsCompliance Durch die Auswahl von OpenManage Enterprise > Konfiguration > Konfigurations-Compliance können Sie die KonfigurationsBaselines über Verwendung der integrierten oder vom Benutzer erstellten Vorlagen erstellen. Sie können eine Konfigurations-ComplianceVorlage durch Verwendung einer bestehenden Bereitstellungsvorlage oder eines Referenz-Geräts oder durch Importieren aus einer Datei erstellen.
Themen: • • • • • Compliance-Baseline-Vorlagen verwalten Konfigurations-Compliance-Baseline erstellen Konfigurations-Compliance-Baseline bearbeiten Warten von nicht übereinstimmenden Geräten Konfigurations-Compliance-Baseline entfernen Compliance-Baseline-Vorlagen verwalten Verwenden Sie die Compliance-Vorlage zum Erstellen von Compliance-Grundlinien und überprüfen Sie dann regelmäßig den Einhaltungsstatus der dieser Grundlinie zuzuordnenden Gerätekonfiguration.
Compliance-Baseline-Vorlage klonen auf Seite 78 Compliance-Baseline-Vorlage aus Referenz-Gerät erstellen Um die Konfigurationseigenschaften eines Geräts als Vorlage für die Erstellung einer Konfigurations-Baseline zu verwenden, muss das Gerät bereits integriert sein. Informationen dazu finden Sie unter Eingliedern von Geräten auf Seite 101. 1. Klicken Sie auf Konfiguration > Konfigurations-Compliance > Vorlagenverwaltung > Erstellen > Von Referenzgerät. 2.
2. Auf der Seite Vorlagendetails sind die Konfigurationseigenschaften für die Vorlage aufgeführt. 3. Erweitern Sie die Eigenschaft, die Sie bearbeiten möchten, und geben Sie dann Daten ein oder wählen Sie Daten in den Feldern aus. a. Um die Eigenschaft zu aktivieren, markieren Sie das Kontrollkästchen, falls dieses nicht bereits aktiviert ist. 4. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Vorlage wird bearbeitet und die aktualisierten Informationen werden gespeichert.
Zugehörige Informationen Verwalten der Gerätekonfigurations-Compliance auf Seite 76 Konfigurations-Compliance-Baseline entfernen auf Seite 80 Konfigurations-Compliance-Baseline bearbeiten Sie können die Geräte, den Namen und andere Eigenschaften, die einer Konfigurations-Baseline zugeordnet sind, bearbeiten. Feldbeschreibungen, die in der Liste angezeigt werden, finden Sie hier: Verwalten der Gerätekonfigurations-Compliance auf Seite 76.
VORSICHT: Beim Löschen einer Kompatibilitäts-Baseline oder von Geräten aus der Kompatibilitäts-Baseline passiert Folgendes: ● Die Kompatibilitätsdaten der Baseline und/oder der Geräte werden aus den OpenManage Enterprise-Daten gelöscht. ● Wenn ein Gerät entfernt wird, wird dessen Konfigurationsbestand nicht mehr abgerufen und die bereits abgerufenen Informationen werden gelöscht, außer wenn der Bestand einem Inventarjob zugeordnet wurde.
11 Überwachung der Gerätewarnungen In dem Sie auf das Menü OpenManage Enterprise klicken und die Elemente unter Warnungen auswählen, können Sie: ● Überwachen von Warnungen nach: ● ● ● ● ○ Warnung bestätigen auf Seite 83 ○ Warnungen ignorieren auf Seite 83 ○ Archivierte Warnungen anzeigen auf Seite 84 und Archivierte Warnungen herunterladen auf Seite 84 Warnungsrichtlinien erstellen und verwalten. Informationen dazu finden Sie unter Warnungsrichtlinien auf Seite 85. Zeigen Sie die Warnungsdefinitionen an.
Sie können die Liste der Warnungen anpassen, entweder mit Erweiterte Filter links oberhalb der Warnungsliste oder durch Ändern der Anzeigeeinstellungen für Warnmeldungen auf der Seite Anwendungseinstellungen. Siehe . Anpassen der Warnungsanzeige auf Seite 135 ANMERKUNG: OpenManage Enterprise 3.2 ermöglicht Verfolgung des Datenpunkts Zuletzt aktualisiert von, in den vorhergehenden Versionen wurde dies nicht aufgezeichnet.
Warnungen löschen Sie können eine Warnung löschen, um dieses Vorkommen der Warnung von der Konsole zu entfernen. Um zu vermeiden, dass weitere Vorkommen der Warnung auf OpenManage Enterprise angezeigt werden, ignorieren Sie die Warnung. Informationen dazu finden Sie unter Warnungen ignorieren auf Seite 83. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Warnung und klicken Sie dann auf Löschen. Sie werden dazu aufgefordert, den Löschvorgang zu bestätigen. 2. Klicken Sie auf JA.
Im Dialogfeld Archivierte Warnungen werden die letzten fünf gelöschten archivierten Warnungen angezeigt. Dateigröße, Name, und Datum der Archivierung werden angegeben. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die entsprechende Warnungsdatei und klicken Sie auf Fertig stellen. Die .CSV-Datei wird an den ausgewählten Speicherort heruntergeladen. ANMERKUNG: Hinweis: Zum Herunterladen archivierter Warnungen müssen Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen.
ANMERKUNG: Da die Remote-Script Funktion nur auf Linux-Servern unterstützt wird, können die SSH-Befehle nur auf Linux-Servern, jedoch nicht auf Windows-Servern ausgeführt werden. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja. 3. Auf der Registerkarte Scriptausführung unter Remote-Befehl Einstellung führen Sie die Aufgaben in Remote-Befehlsjob für die Geräteverwaltung erstellen auf Seite 96 aus. Ein Häkchen wird in der Zelle angezeigt.
● Konfigurieren Sie SNMP-Warnungen, indem Sie auf Aktivieren neben dem Kontrollkästchen SNMP-Trap-Weiterleitung klicken. Ändern Sie im Dialogfeld SNMP-Konfiguration die Daten durch Eingeben oder Auswählen. Informationen dazu finden Sie unter SMTP-, SNMP- und Syslog-Warnungen konfigurieren auf Seite 88. ● Konfigurieren Sie die Syslog-Eigenschaften. ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ignorieren, um die Warnmeldung zu ignorieren und die Warnungsrichtlinie nicht zu aktivieren.
7. Wählen Sie unter Aktionen den Punkt Syslog aus. Wenn Syslog-Server nicht in OpenManage Enterprise konfiguriert sind, klicken Sie auf Aktivieren und geben Sie die Ziel-IP-Adresse oder den Hostnamen der Syslog-Server ein. Weitere Informationen zum Konfigurieren der Syslog-Server finden Sie unter SMTP-, SNMP- und Syslog-Warnungen konfigurieren auf Seite 88. 8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Im Abschnitt Zusammenfassung werden die Details der Warnungsrichtlinie angezeigt, die Sie definiert haben.
Befehle und Skripts ausführen Bei Erhalt eines SNMP-Traps können Sie auf OpenManage Enterprise ein Skript ausführen. Dadurch wird eine Richtlinie eingerichtet, die ein Ticket auf Ihrem Drittanbieter-Ticketing-System für die Warnungsverwaltung öffnet. Sie können nur bis zu vier Remote-Befehle erstellen und speichern. 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Skriptausführung. 2. Gehen Sie im Abschnitt Remote-Befehl – Einstellung wie folgt vor: a.
Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten auf Seite 87 Warnungsrichtlinien bearbeiten 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Warnungsrichtlinien und klicken Sie auf Bearbeiten. 2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Warnungsrichtlinie erstellen die Eigenschaften der Warnungsrichtlinie. Informationen zur Navigation durch die unterschiedlichen Abschnitte im Dialogfeld finden Sie unter Warnungsrichtlinien erstellen auf Seite 86.
Eine Fehler- und Ereignismeldung enthält: ● MELDUNGS-ID: Meldungen werden anhand der von Komponenten wie BIOS, Stromquelle (PSU), Speicher (STR), Protokolldaten (Protokoll) und Gehäusemanagement-Controller (CMC) klassifiziert. ● MELDUNG: Die tatsächliche Ursache eines Ereignisses. Ereignisse werden nur zu Informationszwecken oder im Fall eines Fehlers beim Durchführen von Aufgaben ausgelöst. ● KATEGORIE: Klasse, zu der die Fehlermeldung gehört.
12 Überwachungsprotokolle verwalten Die Überwachungsprotokolle listen die Maßnahmen auf, die auf den Geräten ausgeführt wurden, die von OpenManage Enterprise überwacht werden. Die Protokolldaten helfen Ihnen und den Supportteams von Dell EMC bei der Fehlerbehebung und bei Analysen. Die Dateien der Überwachungsprotokolle können in das .CSV-Dateiformat exportiert werden. Informationen dazu finden Sie unter Alle oder ausgewählte Daten exportieren auf Seite 47.
Themen: • Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten Um alle Überwachungsprotokolle von OpenManage Enterprise von Syslog-Servern aus zu überwachen, können Sie eine Warnrichtlinie erstellen. Alle Überwachungsprotokolle, z. B. Anmeldeversuche für Benutzer, das Erstellen von Warnrichtlinien und das Ausführen verschiedener Jobs, können an Syslog-Server weitergeleitet werden.
13 Verwenden von Jobs zur Gerätesteuerung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. ANMERKUNG: Jeder Job-Typ beschränkt sich auf Geräte, bei denen folgende Voraussetzungen erfüllt sind: ● Der Benutzer verfügt über die Berechtigungen für den Zugriff.
Tabelle 15. Jobstatus und Beschreibung (fortgesetzt) Jobstatus Beschreibung Mit Fehlern abgeschlossen Die Jobausführung war teilweise erfolgreich und wurde mit Fehlern abgeschlossen. Fehlgeschlagen Jobausführung war nicht erfolgreich. Angehalten Der Job wurde vom Benutzer unterbrochen. Ein Job kann zu einem der folgenden Typen gehören: Tabelle 16. Jobtypen und Beschreibung Jobtyp Beschreibung Funktionszustand Überprüft den Integritätsstatus der Geräte.
Job zum Blinken von Geräte-LEDs erstellen 1. Klicken Sie auf Erstellen und wählen Sie dann Blinken von Geräten. 2. Im Dialogfeld Assistent: Blinken von Geräten: a. Im Abschnitt Optionen: i. Geben Sie in das Feld Jobname einen Jobnamen in. ii. Wählen Sie im Drop-Down-Menü LED-Blinkdauer die Optionen aus, um die Blinkdauer für eine LED festzulegen und diese einbzw. auszuschalten. iii. Klicken Sie auf Weiter. b. Wählen Sie im Abschnitt Ziel die Zielgeräte aus und klicken Sie auf Weiter.
b. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü "Schnittstelle" eine der Schnittstellen: IPMI CLI, RACADM CLI, oder SSH CLI. c. Geben Sie den Befehl in das Feld Argumente ein. Bis zu 100 Befehle können eingegeben werden, wobei jeder Befehl in einer neuen Zeile sein muss. d. Klicken Sie auf Weiter. Ein grünes Häkchen neben Optionen gibt an, dass die benötigten Daten zur Verfügung stehen. 3. Wählen Sie im Abschnitt Ziel die Zielgeräte aus und klicken Sie auf Weiter.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Geräts und klicken Sie auf OK. Die ausgewählten Geräte werden im Abschnitt Alle ausgewählten Geräte in der ausgewählten Gruppe angezeigt.
14 Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13.
• • • • • • Mehrere Geräte durch das Importieren aus der .
8. Aktivieren Sie Trap-Empfang von ermittelten iDRAC-Servern und dem MX7000-Gerät aktivieren, damit OpenManage Enterprise die eingehenden Traps von den ermittelten Servern und dem MX7000-Gerät empfangen kann. 9. Wählen Sie Communityzeichenfolge für Trapziel aus Anwendungseinstellungen festlegen. Diese Option ist nur für die ermittelten iDRAC-Server und MX7000-Gehäuse verfügbar. 10.
Stellen Sie sicher, dass Sie aus der Seite „Alle Geräte“ nur die Gerätetypen wählen, die für das Onboarding unterstützt werden. Um nach passenden Geräten in der Tabelle zu suchen, klicken Sie auf Erweiterte Filter und wählen im Filterfeld den Onboardingstatus aus oder geben ihn ein. ANMERKUNG: Alle Komponenten, die erkannt werden, werden nicht für das Onboarding unterstützt und nur iDRAC und CMC werden unterstützt. Stellen Sie sicher, dass Sie die Option zum Onboarding für diesen Gerätetyp auswählen. 3.
Tabelle 17.
So führen Sie einen Geräteermittlungsjob aus: 1. Aktivieren Sie in der Liste der vorhandenen Geräteermittlungsjobs das entsprechende Kontrollkästchen des Jobs, den Sie jetzt ausführen möchten. 2. Klicken Sie auf Ausführen. Der Job wird unmittelbar gestartet und eine Meldung wird in der rechten unteren Bildschirmecke angezeigt. Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung auf Seite 99 Geräteermittlungsjob stoppen Sie können den Job nur stoppen, wenn er ausgeführt wird.
b. Geben Sie im Feld Ausschlussbereiche eingeben die Adresse(n) oder einen Adressbereich der auszuschließenden Geräte ein. In das Feld können bis zu 1000 Adresseinträge auf einmal eingegeben werden – getrennt durch einen Zeilenumbruch. Das heißt, dass jeder Ausschlussbereich in unterschiedliche Zeilen im Feld eingegeben werden muss. Der Bereich, der ausgeschlossen werden kann, entspricht den unterstützten Bereiche, die während der Ermittlung eines Geräts gelten.
Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung auf Seite 99 Erstellen eines benutzerdefinierten GeräteerkennungsJob-Protokolls für Server – Zusätzliche Einstellungen für Ermittlungsprotokolle Im Dialogfeld Weitere Einstellungen: 1. Aktivieren Sie zur Ermittlung der Server das Kontrollkästchen Ermitteln mittels WS-Man/Redfish (iDRAC, Server und/oder Gehäuse). 2. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des zu erkennenden Servers ein. 3.
5. Um eine benutzerdefinierte Ermittlungsvorlage zu erstellen, klicken Sie auf Zusätzliche Einstellungen. Siehe Erstellen eines benutzerdefinierten Geräteerkennungs-Job-Protokolls für Gehäuse – Zusätzliche Einstellungen für Ermittlungsprotokolle auf Seite 107. ANMERKUNG: Derzeit wird für jedes M1000e-Gehäuse, das ermittelt wurde, in CMC 5.1 x und früheren Versionen das Datum in der Spalte „TIMESTAMP“ unter „Hardware-Protokolle“ als Jan 12 2013 angezeigt.
● Wählen Sie bei Bedarf SUDO-Option verwenden. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen. 6. Schließen Sie die Aufgaben in Geräteermittlungsjob erstellen auf Seite 100 ab. Ermittlungsmodus für die Erstellung eines Dell StorageErmittlungsjobs festlegen 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerätetyp die Option DELL STORAGE aus. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie Folgendes: ● PowerVault ME: Ermitteln der Speichergeräte mithilfe des HTTPS-Protokolls wie beim PowerVault ME.
c. Nehmen Sie eine Eingabe im Feld Port vor, um die Portnummer zu bearbeiten. Standardmäßig wird 443 für die Verbindung mit dem Gerät verwendet. Unterstützte Portnummern finden Sie unter Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise auf Seite 25. d. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Überprüfung von allgemeinem Namen (CN) aktivieren, wenn der allgemeine Name des Geräts mit dem Hostnamen für den Zugriff auf OpenManage Enterprise identisch ist. e.
ANMERKUNG: Ein Geräteermittlungsjob kann nicht von der Seite „Jobs“ gelöscht werden .
15 Verwalten von Geräteinventar ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13.
Weitere Informationen zu Gerätegruppen finden Sie unter Geräte in Gruppen organisieren auf Seite 32. 4. Führen Sie den Job im Abschnitt Zeitplanung sofort aus oder planen Sie ihn für einen späteren Zeitpunkt. Informationen dazu finden Sie unter Felddefinitionen für die Jobplanung auf Seite 147. 5. Um eine Bestandsaufnahme der Compliance-Baseline der Konfiguration zu erstellen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konfigurationsbestandsaufnahme zusätzlich ausführen.
Bearbeiten eines Jobs des Bestandsaufnahmezeitplans 1. Klicken Sie auf Bearbeiten. 2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Bestandsaufnahmezeitplan den Bestandsaufnahme-Jobnamen unter Bestandsaufnahme-Jobname. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen eines Bestandsaufnahme-Jobs auf Seite 111. Der Zeitplan für die Bestandsaufnahme wird aktualisiert und in der Tabelle angezeigt.
16 Verwalten der Gerätegewährleistung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Überwachen > Service klicken, können Sie den Servicestatus aller von OpenManage Enterprise überwachten Geräte anzeigen.
zugeordneten Gewährleistung und Service-Level-Informationen.. Informationen zu Feldbeschreibungen finden Sie unter Verwalten der Gerätegewährleistung auf Seite 114. Zum Anzeigen der Gewährleistungsinformationen und zum Erneuern der Gewährleistung für ein Gerät: ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das jeweilige Gerät. Im rechten Fensterbereich werden der Gewährleistungsstatus und andere wichtige Details des Geräts angezeigt, z. B.
17 Berichte Indem Sie au f OpenManage Enterprise > Überwachen > Berichte klicken, können Sie benutzerdefinierte Berichte erstellen, um die Gerätedetails in der Tiefe anzuzeigen. Mithilfe von Berichten können Sie Daten über die Geräte, Jobs, Warnungen und anderen Elementen in Ihrem Rechenzentrum aufrufen. Berichte sind integriert und benutzerdefiniert. Sie können nur die benutzerdefinierten Berichte bearbeiten oder löschen.
• • • • Kopieren von Berichten Berichte löschen Erstellen von Berichten Exportieren ausgewählter Berichte Berichte ausführen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. Wenn Sie einen Bericht ausführen, werden die ersten 20 Zeilen angezeigt und Sie können die Ergebnisse durchblättern.
b. Geben Sie im Feld An die E-Mail-Adresse des Empfängers ein. Sie können Berichte per E-Mail an 20-30 Empfänger gleichzeitig senden. Wenn die E-Mail-Adresse nicht konfiguriert ist, klicken Sie auf Gehe zu SMTP-Einstellungen. Weitere Informationen zum Festlegen von SMTP-Einstellungen finden Sie unter Einstellen der SNMP-Anmeldeinformationen auf Seite 136. c. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der Bericht wird per E-Mail gesendet und in den Überwachungsprotokollen aufgezeichnet.
Erstellen von Berichten ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. ANMERKUNG: Einige Tabellen enthalten gerätetypspezifische Daten, die den Bericht effektiv auf diesen Gerätetyp beschränken. Das Mischen von Spalten aus mehreren gerätespezifischen Tabellen verschiedener Typen (z. B.
Abfragekriterien auswählen Definieren Sie Filter während des Erstellens von Abfragekriterien für: ● Erstellen benutzerdefinierter Berichte. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen von Berichten auf Seite 119. ● Erstellen von abfragebasierten Gerätegruppen unter den BENUTZERDEFINIERTEN GRUPPEN. Informationen dazu finden Sie unter Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten auf Seite 39.
18 Verwalten von MIB-Dateien ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. Tools von Drittanbietern in Ihrem Rechenzentrum können Warnungen erzeugen, die entscheidend für Ihren Betriebsablauf sind.
ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. 1. Klicken Sie auf MIB > MIB importieren. 2. Klicken Sie im Dialogfeld MIB importieren im Abschnitt MIB-Dateien hochladen auf Datei auswählen, um eine MIB-Datei auszuwählen.
ANMERKUNG: Es können nicht mehrere Warnungen gleichzeitig ausgewählt werden. Die in OpenManage Enterprise importierten Traps können nicht bearbeitet werden. 3. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Berichtsdefinition die Einstellungen. Siehe Erstellen von Berichten. 4. Klicken Sie auf Speichern. Die aktualisierten Informationen werden gespeichert. Entfernen von MIB-Dateien ANMERKUNG: Sie können keine MIB-Datei entfernen, die über Trap-Definitionen verfügt, die von einer der Warnrichtlinien verwendet wird.
19 Verwalten von OpenManage EnterpriseGeräteeinstellungen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu unterstützten Browsern finden Sie unter OpenManage Enterprise-Supportmatrix auf der Support-Website.
• • • • • • • • • • • • Verwalten der Konsolen-Voreinstellungen Anpassen der Warnungsanzeige Verwalten von eingehenden Warnungen Einstellen der SNMP-Anmeldeinformationen Verwalten von Serviceeinstellungen Überprüfen und Aktualisieren der Version von OpenManage Enterprise und der verfügbaren Erweiterungen Installieren einer Erweiterung Deaktivieren einer Erweiterung Deinstallieren einer Erweiterung Aktiveren der Erweiterung Befehle und Skripts ausführen OpenManage Mobile-Einstellungen OpenManage Enterprise
Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. ANMERKUNG: AD und LDAP Verzeichnisbenutzer können importiert werden und einer der OpenManage Enterprise-Rollen zugewiesen werden (Admin, DeviceManager oder Viewer).
Zugehörige Tasks Löschen von Verzeichnisdiensten auf Seite 127 Löschen von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 127 Beenden von Benutzersitzungen auf Seite 128 Zugehörige Informationen Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 126 Deaktivieren von OpenManage Enterprise-Benutzern Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzernamens und klicken Sie dann auf Deaktivieren.
Beenden von Benutzersitzungen 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzernamens und klicken Sie dann auf Beenden. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, den Löschvorgang zu bestätigen, klicken Sie auf JA. Die ausgewählte Benutzersitzung ist beendet und der Benutzer abgemeldet.
Tabelle 21.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Rolle eines Benutzers ändern, werden die für die neue Rolle verfügbaren Berechtigungen automatisch angewendet. Wenn Sie einen Geräte-Manager zum Administrator machen, werden die Zugriffsrechte und Berechtigungen für einen Administrator automatisch diesem Geräte-Manager zugewiesen.
Um Verzeichnisdienste nutzen zu können, treffen Sie folgende Vorbereitungen: ● Fügen Sie eine Verzeichnisverbindung hinzu. Informationen dazu finden Sie unter Hinzufügen oder Bearbeiten von Active DirectoryGruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten auf Seite 131. ● Importieren Sie Verzeichnisgruppen, und ordnen Sie alle Benutzer in der Gruppe einer bestimmten Rolle zu. Informationen dazu finden Sie unter Importieren von AD- und LDAP-Gruppen auf Seite 130.
Hinzufügen oder Bearbeiten von Lightweight Directory Access Protocol-Gruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Benutzer > Verzeichnisdienste und dann auf Hinzufügen. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Verbindung zum Verzeichnisdienst LDAP als Verzeichnistyp aus.
3. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Verbindung zum Verzeichnisdienst die Daten und klicken Sie auf Fertig stellen. Die Daten werden aktualisiert und gespeichert. Einstellen der Sicherheitseigenschaften für die Anmeldung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie die erforderlichen Benutzerberechtigungen besitzen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13.
Generieren und Herunterladen der Zertifikatsignierungsanforderung So erstellen Sie eine Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) für Ihr Gerät und fordern dann ein SSL an: ANMERKUNG: Sie können die CSR nur aus der OpenManage Enterprise-Appliance heraus generieren. 1. Klicken Sie auf Zertifikatsignierungsanforderung erstellen. 2. Geben Sie im Dialogfeld Zertifikatsignierungsanforderung erstellen die erforderlichen Informationen in die Felder ein. 3. Klicken Sie auf Erstellen.
○ iDRAC-Hostname, um den iDRAC-Hostnamen zu verwenden. ○ System-Hostname, um den System-Hostnamen zu verwenden. ANMERKUNG: Die standardmäßige Benennungspräferenz für iDRAC-Geräte ist der System-Hostname. ANMERKUNG: Wenn eines der iDRACs nicht über einen iDRACs- bzw. einen System-Hostnamen verfügt, der für die Einstellung erforderlich ist, erkennt die Anwendung diese iDRACs anhand der IP-Adressen. 3.
Verwalten von eingehenden Warnungen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 13. Indem Sie auf OpenManage Enterprise Anwendungseinstellungen Eingehende Warnungen klicken, können Sie die Eigenschaften des Benutzers definieren, der eingehende Warnungen unter Verwendung über das SNMPv3-Protokoll empfängt.
Verwalten von Serviceeinstellungen Serviceeinstellungen bestimmen die Anzeige von Servicestatistiken durch OpenManage Enterprise im Warnungs-Widget auf der Startseite, dem Scoreboard auf allen Seiten, der Serviceseite und den Berichten. So ändern Sie die Serviceeinstellungen: 1. Klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Anwendungseinstellungen > Service. 2. Klicken Sie auf Serviceeinstellungen, um das Dialogfeld zu aktivieren. 3.
● Planen Sie mindestens eine Stunde für den Aktualisierungsvorgang ein. Planen Sie mehr Zeit ein, wenn die Aktualisierung durch die Verwendung einer langsameren Netzwerkverbindung heruntergeladen werden muss. ● Stellen Sie sicher, dass keine Gerätekonfigurations- oder Bereitstellungsaufgaben ausgeführt werden oder für die Zeit während der geplanten Ausfallzeit geplant werden. ● Benachrichtigen Sie andere Konsolen-Benutzer über die bevorstehende geplante Aktualisierung.
Zugehörige Tasks Überprüfen und Aktualisieren der Version von OpenManage Enterprise und der verfügbaren Erweiterungen auf Seite 137 Aktualisierung von einer internen Netzwerkfreigabe Sie müssen eine lokale Freigabe einrichten und das Aktualisierungspaket manuell herunterladen, wenn Sie nicht automatisch mit Dell.com verbunden sind. Jedes Mal, wenn manuell nach einem Update gesucht wird, wird ein Prüfprotokoll erstellt.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Erweiterung zu installieren: 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Konsole und Erweiterungen. Daraufhin wird die Seite „Konsole und Erweiterungen“ angezeigt. 2. Klicken Sie im Abschnitt „Erweiterungen“ für die Erweiterung, die Sie installieren möchten, auf Mehr Aktionen > Installieren. Das Fenster „Erweiterung installieren“ wird angezeigt. 3.
Das Fenster Aktivieren wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Erweiterung aktivieren und wählen Sie anschließend im Bestätigungsfenster die Option I agree that I have captured the snapshot of the OM Enterprise appliance prior to the upgrade aus und klicken Sie auf Erweiterung aktivieren. Befehle und Skripts ausführen Bei Erhalt eines SNMP-Traps können Sie auf OpenManage Enterprise ein Skript ausführen.
Standardmäßig sind Push-Benachrichtigungen für alle Warnungen und kritischen Warnungen aktiviert. Dieses Kapitel enthält Informationen über die OMM-Einstellungen, die Sie über OpenManage Enterprise konfigurieren können. Es stellt außerdem Informationen bereit, die Sie benötigen, um Fehler in OMM zu beheben. ANMERKUNG: Weitere Informationen über die Installation und Verwendung von OMM finden Sie im OpenManage MobileBenutzerhandbuch unter Dell.com/OpenManageManuals.
So aktivieren oder deaktivieren Sie Warnungsbenachrichtigungen an OpenManage Mobile-Abonnenten: 1. Klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Anwendungseinstellungen > Mobile. 2. Wählen Sie zur Aktivierung das entsprechende Kontrollkästchen und klicken Sie auf Aktivieren. Wählen Sie zur Deaktivierung das entsprechende Kontrollkästchen und klicken Sie auf Deaktivieren. Es können mehrere Abonnenten gleichzeitig ausgewählt werden.
Status des Benachrichtigungsdiensts Die folgende Tabelle enthält Informationen über den Benachrichtigungsservicestatus, der auf der Seite Anwendungseinstellungen > Mobile angezeigt wird. Tabelle 23. Status des Benachrichtigungsdiensts Statussymbol Statusbeschreibung Der Service läuft und funktioniert normal. ANMERKUNG: Dieser Servicestatus gibt nur die erfolgreiche Kommunikation mit dem Plattform-Benachrichtigungsdienst wieder.
Tabelle 24. Informationen über OpenManage Mobile-Abonnenten (fortgesetzt) Feld Beschreibung LETZTER PUSH Datum und Uhrzeit, zu denen die letzte Warnungsbenachrichtigung erfolgreich von OpenManage Enterprise an den Warnungsweiterleitungsdienst gesandt wurde. LETZTE VERBINDUNG Datum und Uhrzeit des letzten Benutzerzugriffs auf OpenManage Enterprise über OpenManage Mobile. REGISTRIERUNG Datum und Uhrzeit, zu der der Benutzer OpenManage Enterprise in OpenManage Mobile hinzugefügt hat.
Tabelle 25. Fehlerbehebung bei OpenManage Mobile (fortgesetzt) Problem Ursache Lösung Die OpenManage Enterprise-Registrierung wird vom Meldungsweiterleitungsdienst abgelehnt. [Code 154] Eine veraltete Version von OpenManage Enterprise wird verwendet. Upgrade auf eine neuere Version von OpenManage Enterprise.
20 Andere Referenzen und Feldbeschreibungen Definitionen über bestimmte häufig angezeigte Felder auf der OpenManage Enterprise-Benutzeroberfläche (GUI) sind in diesem Kapitel aufgelistet und definiert. Hier finden Sie auch weitere nützliche Informationen.
gestartet, um alle 10 Stunden ausgeführt zu werden, wird der Auftrag das nächste Mal um 20:00 Uhr ausgeführt Die nachfolgende Zeit ist jedoch nicht 06:00 Uhr des nächsten Tages, sondern 12:00 Uhr. Das liegt daran, dass die Auftragsplaneruhr täglich um 12:00 Uhr zurückgesetzt wird. Token-Ersetzung in Remote-Skripts und Warnmeldungsrichtlinien OpenManage Enterprise unterstützt die Verwendung von Token, um das Remote-Scripting und die Erstellung von Warnrichtlinien zu verbessern. Tabelle 26.
4. Wählen Sie ein Start- und Enddatum, um die Dauer der angeforderten Debug-Funktionen zu bestimmen. 5. Wählen Sie auf dem Bildschirm Anforderte Debug-Funktionen auswählen eine Debug-Funktion aus einer Liste von speziell für die Konsole verfügbaren Debug-Funktionen aus. Wählen Sie in der rechten unteren Ecke die Option Generieren. ANMERKUNG: Die aktuell unterstützte Debug-Funktion ist RootShell 6.
FSD deaktivieren Nach dem Aufrufen einer Debug-Funktion auf einer Konsole wird sie so lange ausgeführt, bis die Konsole neu gestartet oder die DebugFunktion gestoppt wird. Andernfalls wird die aus dem Anfangs- und Enddatum ermittelte Dauer überschritten. 1. Um die Debug-Funktionen zu stoppen, wählen Sie auf dem Bildschirm FSD-Funktionen die Option Debug-Funktionen deaktivieren. 2.