Users Guide
Integrierte Vorlagen können nicht bearbeitet werden. Nur benutzerdefinierte Vorlagen, die als „Benutzerdefiniert“ gekennzeichnet sind,
können bearbeitet werden. Sie können die Attribute der Vorlage bearbeiten, unabhängig davon, ob Sie sie über eine Referenzvorlagendatei
oder ein Referenzgerät angelegt haben.
• In der geführten Ansicht können Sie die Attribute wie BIOS, Boot-Sequenz und Netzwerk bearbeiten. Wenn die
Konfigurationselemente beim Erstellen der Vorlage nicht gesetzt werden, werden sie im Bearbeitungsmodus nicht angezeigt.
• Im erweiterten Modus können Sie alle verfügbaren Serverkonfigurationseinstellungen bearbeiten.
1. Wählen Sie das benötigte Vorlagen-Kontrollkästchen aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten.
2. Führen Sie im Dialogfeld Vorlage bearbeiten folgende Schritte aus:
a) Bearbeiten Sie im Abschnitt Vorlageninformationen den Vorlagennamen und die Vorlagenbeschreibung. Ein Vorlagentyp kann
nicht bearbeitet werden.
b) Klicken Sie auf Weiter.
c) Auf der Seite Komponenten bearbeiten werden die folgenden Vorlagenattribute angezeigt:
• Geführte Ansicht: Listet die BIOS-, Boot- und Netzwerkeinstellungen der ausgewählten Vorlage auf.
• Erweiterte Ansicht: Listet alle Eigenschaften der ausgewählten Vorlage auf.
1. Wählen Sie im Abschnitt BIOS-Einstellungen eine der folgenden Optionen aus:
• Manuell: Ermöglicht es Ihnen, die folgenden BIOS-Eigenschaften manuell zu definieren:
• Systemprofil: Wählen Sie im Dropdownmenü die Art der Leistungsoptimierung, die im Systemprofil erreicht werden
soll.
• Benutzerzugängliche USB-Ports: Wählen Sie im Dropdownmenü die Ports aus, auf die der Benutzer zugreifen kann.
• Standardmäßig sind die Verwendung des logischen Prozessors und die In-Band-Verwaltung aktiviert.
• Optimieren auf Basis der Auslastung: Wählen Sie im Dropdownmenü „Arbeitsauslastungsprofil auswählen“ die Art der
Arbeitsauslastungs-Leistungsoptimierung aus, die Sie für das Profil erreichen möchten.
2. Klicken Sie auf Start und definieren Sie den Startmodus:
• Wenn Sie die Option „BIOS“ als den Startmodus festgelegt haben, gehen Sie wie folgt vor:
• Um die lokale Startsequenz erneut zu versuchen, wählen Sie das Kontrollkästchen Aktiviert aus.
• Ziehen Sie die Elemente, um die Startsequenz und Reihenfolge der Festplatten festzulegen.
• Wenn Sie „UEFI“ als den Startmodus festgelegt haben, ziehen Sie die Elemente, um die UEFI-Startsequenz festzulegen.
Aktivieren Sie bei Bedarf das Kontrollkästchen, um die Schlüsselsequenz zu aktivieren.
3. Klicken Sie auf Netzwerk. Alle Netzwerke, die mit der Vorlage verknüpft sind, werden unter Netzwerkschnittstellen
angezeigt.
• Um einen optionalen Identitäts-Pool mit der Vorlage zu verknüpfen, wählen Sie eine Option aus dem Drop-Down-Menü
Identitäts-Pool. Die mit dem ausgewählten Identitäts-Pool verknüpften Netzwerke werden angezeigt. Wenn die Vorlage
in der Ansicht „Erweitert“ bearbeitet wird, ist die Auswahl des Identitäts-Pools für diese Vorlage deaktiviert.
• Zum Anzeigen der Netzwerkeigenschaften erweitern Sie das Netzwerk.
• Um die Eigenschaften zu bearbeiten, klicken Sie auf das entsprechende Stiftsymbol.
• Wählen Sie das Protokoll aus, das für den Startvorgang verwendet werden soll. Wählen Sie diese Option nur aus,
wenn das Protokoll von Ihrem Netzwerk unterstützt wird.
• Wählen Sie das nicht markierte und markierte Netzwerk aus, das mit dem Netzwerk verknüpft werden soll.
• Die Partition sowie die maximale und minimale Bandbreite werden aus der zuvor erstellten Vorlage (Profil)
angezeigt.
• Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Netzwerkeinstellungen der Vorlage werden gespeichert.
3. Klicken Sie auf Weiter.
Im Abschnitt Zusammenfassung werden die Attribute angezeigt, die Sie unter Verwendung des geführten und erweiterten Modus
bearbeitet haben.
4. Dieser Abschnitt ist schreibgeschützt. Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Fertig stellen.
Die aktualisierten Vorlagenattribute werden in der Vorlage gespeichert.
Netzwerkeigenschaften bearbeiten
Sie können die Netzwerkkonfiguration jeder beliebigen Vorlage bearbeiten, die anwendbare NIC-Attribute enthält. Die Felder für die NIC-
Seriennummer, NIC-Kennung, Portnummer und Partition sind schreibgeschützt.
1. Bearbeiten Sie Folgendes nach Bedarf:
• Minimale Bandbreite (%): Die Mindestbandbreite der Partition.
• Maximale Bandbreite (%): Die maximale Bandbreite der Partition.
Gerätekonfigurationsvorlagen verwalten
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