Dell EMC OpenManage Enterprise Version 3.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
1 Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise OpenManage Enterprise ist eine Systems-Management- und Überwachungsanwendung, die eine umfassende Ansicht von Dell EMC Servern, Gehäusen, Speichern sowie Netzwerk-Switches im Unternehmensnetzwerk bereitstellt. Mit OpenManage Enterprise, einer webbasierten und 1:n-Systems-Management-Anwendung, können Sie Folgendes ausführen: • • • • • • • • • • • Ermitteln und Verwalten von Geräten in einer Rechenzentrumsumgebung.
• • • • Berichte Verwalten von MIB-Dateien Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen Integration von Verzeichnisdiensten in OpenManage Enterprise Themen: • • Was ist neu in dieser Version? OpenManage Enterprise – Server Configuration Management-Lizenz Was ist neu in dieser Version? • Die Attribute der Bereitstellungsvorlage können jetzt über folgende Ansichten bearbeitet werden: • • • Geführte Ansicht • Erweiterte Ansicht Unterstützung für die Ermittlung und Bestandsaufnahme des MX7
• • 13. Generation (13G) mit iDRAC8 2.50.50.50 oder höher. 13G iDRAC-Versionen sind abwärtskompatibel zur Unterstützung der iDRAC7-Versionen (12G). Server der 14. Generation (14G) mit iDRAC9 3.10.10.10 oder höher. Erwerben von Lizenzen Sie können die OpenManage Enterprise – Server Configuration Management-Lizenz beim Kauf eines Servers oder von Ihrem Verkaufsberater erwerben. Sie können die gekaufte Lizenz aus dem Software-Lizenzverwaltungsportal unter Dell.com/support/retail/lkm herunterladen.
2 Sicherheitsfunktionen in OpenManage Enterprise Dies sind einige der Sicherheitsfunktionen von OpenManage Enterprise: • • • • Rollenbasierter Zugriff mit Einschränkungen für Konsoleneinstellungen und Geräteaktionen. Optimierte Appliance mit Security-Enhanced Linux (SELinux) und einer internen Firewall. Verschlüsselung vertraulicher Daten in einer internen Datenbank. Verwenden verschlüsselter Kommunikation außerhalb der Appliance (HTTPS).
OpenManage Enterprise – Funktionen Benutzerebenen für den Zugriff auf OpenManage Enterprise Admin Gerätemanager Viewer Gerät aktualisieren J J N Verwalten von Jobs J J N Überwachungs-Richtlinien erstellen J J N OS bereitstellen J J N Betriebsschalter J J N Berichte verwalten J J N Vorlagen verwalten J J N Einrichten der OpenManage Enterprise Appliance J N N Ermittlung verwalten J N N Gruppen verwalten J N N Bestandsaufnahme aktualisieren J N N Sicherheit einri
Benutzer mit dieser Rolle... erstellt wurden. Dieser gemeinsame Zugriff geschieht durch die vollständige Überlappung mit den in der Aufgabe oder Richtlinie enthaltenen Gerätegruppen und solchen, die dem DM zugewiesen wurden. Wenn das DM die vollständige Überlappung mit den in der Aufgabe oder Richtlinie enthaltenen Gerätegruppen verliert, ist das DM nicht mehr in der Lage, es auszuführen oder zu ändern, es sei denn, diese Überlappung wird wiederhergestellt.
3 Bereitstellen und Verwalten von OpenManage Enterprise Dell EMC OpenManage Enterprise wird als Gerät zur Verfügung gestellt, das Sie auf einem Hypervisor bereitstellen und zur Verwaltung von Ressourcen nutzen können, um Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Das virtuelle Gerät kann nach der ersten Netzwerkbereitstellung in der textbasierten Benutzeroberfläche (Text User Interface (TUI)) über die Webkonsole der Anwendung konfiguriert werden.
Minimal empfohlene Hardware Große Bereitstellungen Kleine Bereitstellungen Festplatte 200 GB 20 GB Mindestsystemanforderungen für die Bereitstellung von OpenManange Enterprise Tabelle 4. Mindestanforderungen Einzelheiten Mindestanforderungen Unterstützte Hypervisors • VMware vSphere-Versionen: • • vSphere ESXi 6.5 • vSphere ESXi 6.0 • vSphere ESXi 5.
• • Falls Ressourcenpools konfiguriert wurden — Wählen Sie auf der Seite Ressourcenpool den Pool der virtuellen Server aus, auf denen die Geräte-VM bereitgestellt wird. Falls KEINE Ressourcenpools konfiguriert wurden — Wählen Sie auf der Seite Hosts/Cluster den Host oder Cluster aus, auf dem die Geräte-VM bereitgestellt wird. 8. Wenn auf dem Host mehr als ein Datenspeicher vorhanden ist, zeigt die Seite Datenspeicher diese Datenspeicher an.
9. Auf der Seite Speicherordner auswählen behalten Sie die Standardwerte bei oder klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie den Speicherort der virtuellen Laufwerke aus und klicken Sie dann auf Weiter. 10. Auf der Seite Zusammenfassung überprüfen Sie die auf den vorherigen Seiten gewählten Optionen und klicken Sie dann auf Fertig stellen, um OpenManage Enterprise Virtual Appliance auf dem Hyper-V-Host bereitzustellen. 11.
4 Zum Einstieg mit OpenManage Enterprise Themen: • • • • • Bei OpenManage Enterprise anmelden OpenManage Enterprise mithilfe der textbasierten Benutzeroberfläche konfigurieren OpenManage Enterprise konfigurieren Empfohlene Skalierbarkeit und Leistungseinstellungen für eine optimale Nutzung von OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Bei OpenManage Enterprise anmelden Wenn Sie das System zum ersten Mal von der textbasierten Benutzeroberfläche starten, werde
• • • • • • Ändern des Administratorkennworts Anzeigen des aktuellen Gerätestatus Anzeigen der aktuellen Netzwerkkonfiguration Einstellen der Netzwerkbetriebsparameter Aktivieren des Außendienst-Debug-(FSD)-Modus Neustart des Geräts ANMERKUNG: Nach dem Ausführen eines Befehls zum Neustart der Dienste ist es möglich, dass auf der TUI die folgende Meldung angezeigt wird: NMI watchdog: BUG: soft lockup - CPU#0 stuck for 36s! [java:14439].
OpenManage Enterprise konfigurieren Wenn Sie sich zum ersten Mal bei OpenManage Enterprise anmelden, wird die Seite Willkommen bei OpenManage Enterprise automatisch angezeigt. Für die Konfiguration der grundlegenden Einstellungen klicken Sie auf Anfangseinstellungen und geben Sie Folgendes in das angezeigte Dialogfeld ein: 1. Wählen Sie aus der Drop-Down-Menü Zeitzone eine Zeitzone aus. Klicken Sie auf Anwenden, um die ausgewählte Zeitzone zu speichern.
Tasks Empfohlene Häufigkeit für Aufgaben, ob bereits die Ausführung der Aufgaben vordefiniert? Konfigurationsbestandsaufnahm Bedarfsbasiert e Maximale Anzahl der Geräte, die pro Aufgabe empfohlen werden 50/Baseline Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen Tabelle 6.
Schnittstellenn ummer Protokoll Schnittstell Maximale Richtun en-Typ Verschlüsselungss g tufe Verwendung 2049 MOUNTD UDP/TCP Keine Ein/Aus Für die schreibgeschützte NFS-Freigabe, die für die iDRAC Firmware-Aktualisierung verwendet wird. 3268 AD/LDAP TCP Keine Ausgang LDAP-Anmeldung für den globalen Katalog. * Port kann bis zu 499 konfiguriert werden, ausschließlich der Portnummern, die bereits zugewiesen wurden. Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf verwalteten Knoten Tabelle 7.
5 Übersicht über die grafische Benutzeroberfläche von OpenManage Enterprise In der OpenManage Enterprise-GUI können Sie Menüoptionen, Links, Schaltflächen, Fensterbereiche, Dialogfelder, Listen, Registerkarten, Filterfelder und Seiten verwenden, um zwischen den Seiten zu navigieren und Geräteverwaltungsaufgaben abzuschließen. Funktionen, wie z. B.
• • • • • • • • Bei als Suchkriterium eingegebenem Text wird Groß- /Kleinschreibung berücksichtigt. • Die folgenden Platzhalterzeichen werden nicht unterstützt: #, @, %, -, :, =, &, $, +, |, /, ., _,( und ). F – Anzahl der OpenManage Enterprise-Jobs, die sich derzeit in der Warteschlange befinden. Jobs im Zusammenhang mit Erkennung, Bestandsaufnahme, Service, Firmware-Aktualisierung und so weiter.
6 OpenManage Enterprise Startportal Durch Klicken auf OpenManage EnterpriseStart wird die Startseite von OpenManage Enterprise angezeigt. Auf der Startseite: • • • • • • Rufen Sie das Dashboard auf, um einen Live Snapshot über die Funktionszustände der Geräte zu erhalten, und ergreifen Sie dann Maßnahmen, wo erforderlich. Siehe Dashboard. Zeigen Sie Warnungen der Kategorien „Kritisch“ und „Warnung“ an, und beheben Sie die entsprechenden Probleme. Siehe Verwalten von Gerätewarnungen.
die Geräte zusammen mit den entsprechenden Funktionszuständen anzuzeigen. Ein Ringdiagramm im Abschnitt Warnungen gibt einen Überblick über die von Geräten empfangenen Warnungen in den ausgewählten Gerätegruppen. Informationen dazu finden Sie unter Überwachung der Gerätewarnungen. Zur Anzeige von Warnungen unter jeder Kategorie klicken Sie auf die entsprechenden Farbbänder. Im Dialogfeld Warnungen werden im „Kritischen Bereich“ die Warnungen in einem kritischen Zustand aufgeführt.
• SERVICE-TYP: • • • Anfänglich: Der Service ist noch gültig durch die Verwendung des Service, der zur Verfügung gestellt wurde, als OpenManage Enterprise zuerst erworben wurde. • Erweitert: Der Service ist verlängert, da die Servicedauer, die zur Verfügung gestellt wurde, als OpenManage Enterprise zuerst erworben wurde, abgelaufen ist. SERVICE-LEVEL-BESCHREIBUNG: Zeigt das Service-Level-Agreement (SLA) entsprechend des mit dem Gerät verknüpften Service an.
• • Hypervisor-Systeme: Hyper-V-Server und VMware ESXi-Server Modulare Systeme: Power Edge-Gehäuse, PowerEdge FX2, PowerEdge 1000e-Gehäuse und PowerEdge VRTX-Gehäuse ANMERKUNG: Bei einem MX7000-Gehäuse kann es sich um ein Haupt-, ein Standby- oder ein Mitgliedsgehäuse handeln. Wenn ein MX7000-Gehäuse ein Hauptgehäuse ist und ein Mitgliedsgehäuse besitzt, wird letzteres unter Verwendung der IP seines Hauptgehäuses ermittelt.
Zugehörige Tasks Geräte aus OpenManage Enterprise löschen Den Gerätebestand aktualisieren Gerätestatus aktualisieren Ringdiagramm In verschiedenen Bereichen von OpenManage Enterprise können Sie ein Ringdiagramm anzeigen. Die Ausgabe, die vom der Ringdiagramm angezeigt wird, basiert auf den Elementen, die Sie in einer Tabelle wählen. Ein Ringdiagramm weist auf mehrere Status in OpenManage Enterprise hin: • Integritätsstatus der Geräte: Angezeigt auf der Dashboard-Seite.
ANMERKUNG: Die auf dem Dashboard angezeigten Daten hängen von den Berechtigungen ab, die Ihnen bei der Verwendung von OpenManage Enterprise zur Verfügung stehen. Weitere Informationen zu den Benutzern finden Sie unter Verwalten von Benutzern.
7 Verwalten aller Geräte Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Geräte > Alle Geräte können Sie die durch OpenManage Enterprise verwalteten Geräte und Gerätegruppen anzeigen. Die Systemgruppen sind werkseitig von OpenManage Enterprise erstellte Standardgruppen, während benutzerdefinierte Gruppen durch Benutzer, z. B. durch Administratoren und Geräte-Manager, erstellte Gruppen sind. Sie können untergeordnete Gruppen im Rahmen dieser beiden übergeordneten Gruppen erstellen.
Wenn Sie ein Gerät aus der Liste auswählen, wird im rechten Fensterbereich die Vorschau über die ausgewählten Geräte angezeigt. Wenn mehrere Geräte ausgewählt wurden, wird die Vorschau über das zuletzt ausgewählte Gerät angezeigt. Zum Löschen der Auswahl klicken Sie auf Auswahl löschen.
• : Die Service-Tag-Nummer des Hauptgehäuses. Das Gehäuse, die Schlitten und die Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. • • • • • Standalone-Gehäusegruppe: Wird durch die Syntax identifiziert. Das Gehäuse, die Schlitten und die Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. Netzwerkgeräte: Dell Force10 Networking-Switches und Fibre-Channel-Switches Server: Dell iDRAC Server, Linux-Server, Nicht-Dell Server, OEM-Server und Windows-Server.
Auf der Seite „Alle Geräte“ können Sie untergeordnete Gruppen unter der übergeordneten statischen Gruppe erstellen oder bearbeiten. Für die Durchführung der folgenden Aufgaben müssen Sie über die entsprechenden Benutzer-Berechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen. 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Statische Gruppen und dann auf Neue statische Gruppe erstellen. 2.
• Kriterien (Filter) festgelegt werden. Zum Hinzufügen von Filtern müssen Sie eine Option aus dem Drop-Down-Menü Typ auswählen wählen. Typ auswählen: Erstellen Sie ein Abfragekriterium von Grund auf, indem Sie Attribute aus diesem Drop-Down-Menü verwenden. Optionen im Menü hängen von den durch OpenManage Enterprise überwachten Geräten ab. Wenn ein Abfragetyp ausgewählt ist, werden nur entsprechende Operatoren, wie z. B. =, >, < und null angezeigt, basierend auf dem Abfragetyp.
ANMERKUNG: Dieses Verfahren gilt nur für das Ändern der Geräteeigenschaften in einer Gruppe. Zum Entfernen eines Geräts aus OpenManage Enterprise oder für den globalen Ausschluss eines Geräts finden Sie unter Geräte aus OpenManage Enterprise löschen und unter Globales Ausschließen von Geräten entsprechende Informationen. Untergeordnete Gruppen von statischen oder abfragedynamischen Gruppen umbenennen 1.
3. Wählen Sie im Arbeitsbereich das Kontrollkästchen für die betreffenden Geräte, klicken Sie auf Zu Gruppe hinzufügen und klicken Sie dann auf Zu bestehender Gruppe hinzufügen. a. Geben Sie im Dialogfeld Geräte zu vorhandener Gruppe hinzufügen einen Wert ein oder wählen Sie Daten aus. Weitere Informationen über Gruppen finden Sie unter Gerätegruppen. b. Um weitere Geräte zur Gruppe hinzuzufügen, klicken Sie auf Weiter. Andernfalls fahren Sie mit Schritt 5 fort. 4.
• • • Seite „Alle Geräte“: Empfohlen für die Aktualisierung der Firmware mehrerer Geräte. Wählen Sie aus dem Menü Geräte die Option Geräte aus. Wählen Sie die Geräte, klicken Sie auf Weitere Aktionen > Firmware aktualisieren. Seite „Alle Geräte“: Empfohlen für die Aktualisierung der Firmware eines einzelnen Geräts. Wählen Sie aus dem Menü Geräte die Option Geräte aus. Wählen Sie das Gerät aus, klicken Sie auf Details anzeigen > Firmware.
• • • • OK – Die aktuelle Firmwareversion des Geräts oder der Komponente entspricht der Baseline, die in der Katalogdatei definiert ist. Kritisch – Die aktuelle Firmwareversion der Komponente oder des Geräts ist älter als die Baseline, die in der Katalogdatei definiert ist. Die Aktualisierung ist zwingend erforderlich, damit das Gerät oder die Komponente ordnungsgemäß funktioniert.
4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das Gerät, dessen Firmwareversion zurückgesetzt werden muss, was durch angezeigt wird. 5. Klicken Sie auf Firmware zurücksetzen. 6. Im Dialogfeld Firmware zurücksetzen werden die folgenden Informationen angezeigt: • • • • KOMPONENTENNAME: Komponente auf dem Gerät, dessen Firmware-Version höher als die Baseline-Version ist. AKTUELLE VERSION: Aktuelle Version der Komponente.
Geräteliste Die Liste der Geräte zeigt die Geräteeigenschaften an, wie z. B. IP-Adresse und Service-Tag-Nummer. Sie können maximal 25 Geräte pro Seite auswählen. Navigieren Sie anschließend zu den Seiten, um mehr Geräte auszuwählen und Aufgaben durchzuführen. Weitere Informationen zu den Vorgängen, die Sie auf der Seite „Alle Geräte“ durchführen können, finden Sie unter Verwalten aller Geräte.
• • • • • • Gehäusesteckplätze: Informationen über die verfügbaren Steckplätze im Gehäuse und gegebenenfalls in den Steckplätzen installierte Komponenten. Gehäuse-Controller: Der Chassis Management Controller (CMC) und seine Version. Lüfter: Informationen über die im Gehäuse verwendeten Lüfter und ihr Betriebsstatus. Temperatur: Temperaturstatus und die Schwellenwerte des Gehäuses. FRU: Komponenten oder vor Ort austauschbare Einheiten (FRUs), die im Gehäuse installiert werden können.
Geräteübersicht • Auf der Seite unter Übersicht, wird der Funktions- und Stromversorgungszustand sowie die Service-Tag-Nummer des Geräts angezeigt. Klicken Sie auf die IP-Adresse, um die iDRAC-Anmeldeseite zu öffnen. Siehe iDRAC Benutzerhandbuch auf der Support-Website von Dell. • • • • • • • Informationen: Zeigt Geräteinformationen wie Service-Tag-Nummer, DIMM-Steckplätze, iDRAC-DNS-Name, Prozessoren, Gehäuse, Betriebssystem und Name des Rechenzentrums an.
• • • • • • • • • Speicher-Controller: Speicher-Controller, der auf dem Gerät installiert ist. Klicken Sie zum Anzeigen einzelner Controller Daten auf das Plussymbol. Netzteilinformationen: Informationen zu den Netzteileinheiten, die auf dem Gerät installiert sind. Betriebssystem — Auf dem Gerät installiertes BS. Lizenzen – Funktionsstatus der verschiedenen auf dem Gerät installierten Lizenzen. Speichergehäuse — Speichergehäusestatus und EMM-Version.
4. Um den Bericht herunterzuladen, klicken Sie auf den Download-Link, und laden Sie dann die SupportAssist Berichtsdatei ..TXT herunter. • Andernfalls klicken Sie auf Fehlerbehebung > SupportAssist-Bericht herunterladen. 5. Klicken Sie im Dialogfeld SupportAssist Dateien herunterladen auf den .TXT-Datei-Link, und laden Sie dann den Bericht herunter. Jeder Link steht für den von Ihnen ausgewählten Protokolltyp. 6. Auf OK.klicken.
ANMERKUNG: Sie können die Verwaltungsanwendung auch durch Klicken auf die IP-Adresse in der Geräteliste starten. Informationen dazu finden Sie unter Geräteliste. Virtuelle Konsole starten Der Link zur virtuellen Konsole kann mit der iDRAC Enterprise-Lizenz von 14G Servern aufgerufen werden. Auf 12G- und 13G-Servern funktioniert der Link ab Version 2.52.52.52 von OME Enterprise.
8 Geräte-Firmware verwalten Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Konfiguration klicken und Folgendes auswählen: • • • Firmware: Verwaltung der Firmware von Geräten mithilfe der Firmware-Baselines. Bereitstellen: Erstellung von Vorlagen zum Definieren der Konfigurations-Compliance-Baseline und Verwalten dieser Vorlagen. Compliance: Erstellen der Konfigurations-Compliance-Baseline für ein Gerät oder eine Gerätegruppe und Verwalten der Gerätekonfiguration.
Die Zusammenfassung aller Baselines wird im Arbeitsbereich angezeigt, und die Konformität einer ausgewählten Baseline wird im rechten Fensterbereich anhand eines Ringdiagramms angezeigt. Ein Ringdiagramm und die Liste der Elemente in der Baseline ändert sich entsprechend der Baseline, die Sie aus der Baseline-Liste auswählen. Siehe Ringdiagramm.
• NFS 1. Geben Sie in das Feld Freigabeadresse die IP-Adresse des Systems ein, auf dem der Firmwarekatalog auf dem Netzwerk gespeichert ist. 2. Geben Sie in das Feld Katalogdateipfad den vollständigen Dateipfad des Katalogdatei-Speicherorts ein. Beispiel: Pfad: nfsshare\catalog.xml 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. • CIFS 1. Geben Sie in das Feld Freigabeadresse die IP-Adresse des Systems ein, auf dem der Firmwarekatalog auf dem Netzwerk gespeichert ist. 2.
Firmwarekatalog bearbeiten 1. Aktivieren Sie auf der Seite Katalogverwaltung das Kontrollkästchen des entsprechenden Katalogs. Die Details des Firmwarekatalogs werden im rechten Fensterbereich angezeigt. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Bearbeiten. 3. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Firmwarekatalog bearbeiten die Eigenschaften. Der Eigenschaften, die Sie nicht bearbeiten können, sind ausgegraut. Felddefinitionen finden Sie unter Firmwarekatalog unter Verwendung von Dell.
• 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das jeweilige Gerät. Die ausgewählten Geräte werden unter der Registerkarte Ausgewählte Geräte angezeigt. So wählen Sie die Zielgerätgruppe(n): 1. Wählen Sie Gruppe auswählen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Gruppe auswählen. 2. Im Dialogfeld Gruppe auswählen werden alle von OpenManage Enterprise überwachten Geräte, EAMs und Geräte unter statischer oder Abfragegruppe in entsprechenden Kategorien angezeigt. 3.
Compliance-Bericht der Geräte-Firmware anzeigen Die Compliance-Stufe von Geräten in allen verfügbaren Grundlinien wird durch ein Ringdiagramm auf der Firmware-Seite angegeben. Wenn mehr als ein Gerät einer Baseline zugeordnet ist, wird der Status des Geräts mit der geringsten Konformitätsstufe in Bezug auf die Baseline als die Konformitätsstufe dieser Baseline angegeben.
ANMERKUNG: Wenn ein Gerät angeschlossen ist, wird die Firmware-Version, wenn sie älter als die Baseline-Version ist, nicht automatisch aktualisiert. Sie müssen die Firmware-Version aktualisieren. Es wird empfohlen, die Gerätefirmware während des Wartungsfensters zu aktualisieren, um zu verhindern, dass die Geräte oder Umgebung während der Geschäftszeiten offline gehen.
9 Gerätekonfigurationsvorlagen verwalten Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Konfiguration > Bereitstellen und Auswahl der Option Bereitstellen können Sie die Konfigurationseigenschaften, wie z. B. die Netzwerkeigenschaften und BIOS-Versionen von Servern und Gehäuse mit vordefinierten Vorlagen einstellen. Vorlagen ermöglichen Ihnen die Optimierung von Rechenzentrumsressourcen, Bandbreite für Fachpersonal (SMEs) und reduzieren die Zykluszeit beim Erstellen von Klonen und bei Bereitstellungen.
Sie können eine Vorlage mit einem Verweisgerät oder durch Importieren aus einer vorhandenen Vorlage erstellen oder bearbeiten. Erstellen mithilfe eines Referenzgeräts: 1. Klicken Sie auf Erstellen und wählen Sie dann Aus Referenzgerät aus. 2. Führen Sie im Dialogfeld Vorlage erstellen folgende Schritte aus: a) Geben Sie im Abschnitt Vorlageninformationen den Vorlagennamen und die Vorlagenbeschreibung ein.
• Um die lokale Startsequenz erneut zu versuchen, wählen Sie das Kontrollkästchen Aktiviert aus. Wenn erlaubt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Schlüsselsequenz zu aktivieren. • Ziehen Sie die Elemente, um die Startsequenz und Reihenfolge der Festplatten festzulegen. • Wenn Sie „UEFI“ als den Startmodus festgelegt haben, ziehen Sie die Elemente, um die UEFI-Startsequenz festzulegen. 3. Klicken Sie auf Netzwerk.
Geräte-Vorlagen bereitstellen Sie können eine Vorlage bereitstellen, die eine Reihe von Konfigurationsattributen für bestimmte Geräte enthält. Durch die Bereitstellung einer Gerätekonfigurationsvorlage auf den Geräten wird sichergestellt, dass die Geräte einheitlich konfiguriert werden. ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen.
Identity-Pools verwalten – Statuslose Bereitstellung Die I/O-Schnittstellen eines Servers, wie etwa NICs oder HBAs, verfügen über eindeutige Identitätsattribute, die vom Hersteller der Schnittstellen zugewiesen werden. Diese eindeutigen Identitätsattribute werden kollektiv als I/O-Identität eines Servers bezeichnet. Die I/O-Identitäten identifizieren einen Server im Netzwerk eindeutig und bestimmen zudem, wie der Server unter Verwendung eines spezifischen Protokolls mit einer Netzwerkressource kommuniziert.
Abbrechen Schließt das Fenster Identitäts-Pool erstellen, ohne die Änderungen zu speichern. Identitäts-Pools Ein Identitäts-Pool ist eine Sammlung aus einem oder mehreren virtuellen Identitätstypen, die für die Netzwerkkommunikation erforderlich sind. Ein Identitäts-Pool kann eine beliebige Kombination folgender virtueller Identitätstypen enthalten: • • • Ethernet-Identität, die durch die MAC-Adresse (Media Access Control) definiert wird. MAC-Adressen werden für die Ethernet (LAN)Kommunikation benötigt.
FC-Identität einschließen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um FC-Adressen zum Identitäts-Pool hinzuzufügen. Post-Fix (6 Oktette) Geben Sie den Post-Fix in einem der nachfolgenden Formate ein: • • • AA:BB:CC:DD:EE:FF AA-BB-CC-DD-EE-FF AABB.CCDD.EEFF Die Länge des Post-Fix darf maximal 50 Zeichen betragen. Diese Option wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen FC-Identität einschließen aktiviert ist. Anzahl der WWPN-WWNNAdressen Wählen Sie die Nummer der WWPN oder WWNN Adresse aus.
IP Address Range Enter the IP address range for the iSCSI initiator pool in one of the following formats: • • A.B.C.D - W.X.Y.Z A.B.C.D/E Subnet mask Select the subnet mask address of the iSCSI pool from the drop-down. Gateway Enter the gateway address of the iSCSI pool. Primary DNS Server Enter the primary DNS server address. Secondary DNS Server Enter the secondary DNS server address.
Identitätspool erstellen – Ethernet Auf der Registerkarte Ethernet können Sie Sie die erforderliche Anzahl von MAC-Adressen zum Identitäts-Pool hinzufügen. Virtuelle Ethernet- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die virtuellen MAC-Adressen zum Identitäts-Pool hinzuzufügen. MAC-Adressen einschließen MAC-StartAdresse Geben Sie die MAC-Start-Adresse in einem der nachfolgenden Formate ein: • • • AA:BB:CC:DD:EE:FF AA-BB-CC-DD-EE-FF AABB.CCDD.EEFF Die maximale Länge einer MAC-Adresse ist 50 Zeichen.
4. Geben Sie die VLAN-ID ein und wählen Sie dann den Netzwerktyp aus. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen. Das derzeit in Ihrer Umgebung konfigurierte Netzwerk ist jetzt definiert und Ressourcen können auf das Netzwerk zugreifen. Sie können die Liste der Netzwerke durch Klicken auf die Schaltfläche Exportieren auch als .csv-Datei exportieren. Ein konfiguriertes Netzwerk bearbeiten und löschen 1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Netzwerke. 2.
9. Im Abschnitt NIC-Konfigurationen klicken Sie auf Identitäten zuweisen. 10. Die zugewiesenen virtuellen Identitäten der NIC-Karten werden angezeigt. Zum Anzeigen aller zugewiesenen Identitäten des virtuellen Identitäts-Pools klicken Sie auf Alle NIC-Einzelheiten anzeigen und dann auf Weiter. 11. Führen Sie im Abschnitt Zeitplan den Job sofort aus oder planen Sie ihn für einen späteren Zeitpunkt. Informationen dazu finden Sie unter Felddefinitionen für die Jobplanung. 12. Klicken Sie auf Fertigstellen.
10 Gerätekonfigurations-Compliance-Baseline verwalten Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Konfiguration > Compliance und die Auswahl von Compliance können Sie die Konfigurations-Baselines über Verwendung der integrierten oder vom Benutzer erstellten Vorlagen erstellen. Sie können eine Konfigurations-Compliance-Baseline durch Verwendung einer bestehenden Bereitstellungsvorlage oder eines Referenz-Geräts oder durch Importieren aus einer Datei erstellen.
Themen: • • • • Konfigurations-Compliance-Baseline erstellen Konfigurations-Compliance-Baseline bearbeiten Warten von nicht übereinstimmenden Geräten Konfigurations-Compliance-Baseline entfernen Konfigurations-Compliance-Baseline erstellen OpenManage Enterprise kann 10 Baselines einem einzelnen Gerät zuweisen und den Übereinstimmungsgrad von höchstens 500 Geräten gleichzeitig überprüfen. Zum Anzeigen der Liste der Baselines klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Konfiguration > Compliance.
Konfigurations-Compliance-Baseline bearbeiten Sie können die Geräte, den Namen und andere Eigenschaften, die einer Konfigurations-Baseline zugeordnet sind, bearbeiten. Feldbeschreibungen, die in der Liste angezeigt werden, finden Sie hier: Gerätekonfigurations-Compliance-Baseline verwalten.
Eine Vorlage, die als Kompatibilitäts-Baseline verwendet wird, kann nicht gelöscht werden, wenn diese einem Gerät zugeordnet ist. In diesen Fällen werden entsprechende Meldungen angezeigt. Lesen Sie die angezeigten Fehler- und Ereignismeldungen und unternehmen Sie entsprechende Maßnahmen. Weitere Informationen über Fehler- und Ereignismeldungen finden Sie im Referenzhandbuch zu Fehlerund Ereignismeldungen auf der Support-Website. 1. Klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Konfiguration > Konformität. 2.
11 Geräte-Compliance mit Compliance-Vorlagen überwachen Verwenden Sie die Compliance-Vorlage zum Erstellen von Compliance-Grundlinien und überprüfen Sie dann regelmäßig den Einhaltungsstatus der dieser Grundlinie zuzuordnenden Gerätekonfiguration. Informationen dazu finden Sie unter GerätekonfigurationsCompliance-Baseline verwalten. Sie können Grundlinienvorlagen mithilfe der Bereitstellungsvorlage oder mithilfe von Referenzgeräten durch Import aus einer Datei erstellen.
Compliance-Baseline-Vorlage aus Bereitstellungsvorlage erstellen 1. Klicken Sie auf Konfiguration > Compliance > Vorlagen-Management > Erstellen > Von Vorlage bereitstellen. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Bereitstellungsvorlage klonen aus dem Dropdown-Menü Vorlage eine Vorlage, die als Baseline für die neue Vorlage verwendet werden muss. 3. Geben Sie einen Namen für die Baseline-Compliance-Vorlage ein. 4. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Zugehörige Informationen Geräte-Compliance mit Compliance-Vorlagen überwachen Compliance-Baseline-Vorlage aus Bereitstellungsvorlage erstellen Baseline-Compliance-Vorlage bearbeiten Baseline-Compliance-Vorlage bearbeiten Wenn Sie die Eigenschaften der Konfigurations-Baseline bearbeiten möchten, können Sie die Eigenschaften der damit verknüpften Vorlage bearbeiten.
12 Überwachung der Gerätewarnungen In dem Sie auf das Menü OpenManage Enterprise klicken und die Elemente unter Warnungen auswählen, können Sie: • • • • Verwalten von Warnungen durch: • Warnung bestätigen • Warnungen ignorieren • Archivierte Warnungen anzeigen und Archivierte Warnungen herunterladen Warnungsrichtlinien erstellen und verwalten. Informationen dazu finden Sie unter Warnungsrichtlinien. Zeigen Sie die Warnungsdefinitionen an. Informationen dazu finden Sie unter Warnungsdefinitionen.
• ANMERKUNG: Warnungen können nicht basierend auf der IP-Adresse (Quellname) gefiltert werden, wenn die Warnung von einem nicht erkannten Gerät erzeugt wird oder im Falle einer internen Warnung. KATEGORIE verweist auf die Warnungskategorie. Wie zum Beispiel Systemzustand und Überwachung. In der Spalte BESTÄTIGEN für eine bestimmte Warnung erscheint ein Häkchen, wenn die Warnung angezeigt und bestätigt wurde.
Archivierte Warnungen anzeigen Es können jeweils maximal 50.000 Warnungen mit OpenManage Enterprise erzeugt und eingesehen werden. Wenn die Grenze von 95 % der 50.000 Warnungen (47.500) erreicht ist, erzeugt OpenManage Enterprise eine interne Meldung, die darauf hinweist, dass OpenManage Enterprise bei Erreichen der Anzahl von 50.000 Warnungen 10 % der archivierten Warnungen (5000 Warnungen) automatisch löscht. Die Tabelle zeigt die verschiedenen Szenarien zum Löschen von Warnungen an. Tabelle 9.
2. Geben Sie im Dialogfeld Warnungsaktionen: E-Mail die Informationen zur Meldung ein, die gesendet werden sollen. Verwenden Sie die in den Textfeldern angegebenen beispielhaften Musternachrichten. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Ein Häkchen wird in der Zelle angezeigt. Eine E-Mail-Nachricht wird gesendet, wenn eine Warnung empfangen wird, die den vorgegebenen Richtlinienkriterien entspricht. • Ein SNMP-Trap weiterleiten: 1. 2. 3. 4.
2. Geben Sie im Dialogfeld Warnungsrichtlinie erstellen im Abschnitt Name und Beschreibung den Namen und die Beschreibung der Warnungsrichtlinie ein. a) Um eine Warnungsrichtlinie standardmäßig zu aktivieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Richtlinie aktivieren. b) Klicken Sie auf Weiter. 3. Aktivieren Sie im Abschnitt Kategorie das Kontrollkästchen Alle, um die Warnungsrichtlinie auf alle verfügbaren Kategorien anzuwenden. Standardmäßig werden die folgenden Kategorien angezeigt, aber nicht angewendet.
Zugehörige Informationen Warnungsrichtlinien SMTP-, SNMP- und Syslog-Warnungen konfigurieren Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Anwendungseinstellungen > Warnungen klicken, können Sie die E-Mail-Adresse (SMTP) konfigurieren, die Systemwarnungen, SNMP-Ziele und die Syslog-Eigenschaften empfängt. Zum Verwalten dieser Einstellungen müssen Sie über OpenManage Enterprise-Anmeldeinformationen auf Administratorebene verfügen.
• Die ausführbare Datei oder das Skript kann auf einem Server gespeichert werden, der nicht unbedingt von OpenManage Enterprise ermittelt oder verwaltet wird. • Das Skript darf maximal 1024 Zeichen enthalten. • OpenManage Enterprise unterstützt den Tokenersatz, der für das Skript oder Ticketingsystem hilfreich sein kann. Unterstützte Token: $IP, $MSG, $HOSTNAME, $SEVERITY, $SERVICETAG, $RESOLUTION, $CATEGORY, $ASSETTAG, $DATE, $TIME und $MODEL.
Warnungsrichtlinien löschen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Warnungsrichtlinien und klicken Sie auf Löschen, um eine Warnungsrichtlinie zu löschen. Die Warnungsrichtlinie wird gelöscht und aus der Tabelle Warnungsrichtlinien entfernt. ANMERKUNG: Sie können mehrere Warnungsrichtlinien gleichzeitig löschen, indem Sie die jeweiligen Kontrollkästchen aktivieren.
13 Überwachungsprotokolle verwalten Die Überwachungsprotokolle listen die Maßnahmen auf, die auf den Geräten ausgeführt wurden, die von OpenManage Enterprise überwacht werden. Die Protokolldaten helfen Ihnen und den Supportteams von Dell EMC bei der Fehlerbehebung und bei Analysen. Die Dateien der Überwachungsprotokolle können in CSV-Dateiformat exportiert werden. Informationen dazu finden Sie unter Alle oder ausgewählte Daten exportieren.
14 Verwenden von Jobs zur Gerätesteuerung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen. ANMERKUNG: Jeder Job-Typ beschränkt sich auf Geräte, bei denen folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • Der Benutzer verfügt über die Berechtigungen für den Zugriff. • Hat die Möglichkeit zur Durchführung der erforderlichen Aktion.
Ein Job gehört zu einem der folgenden Typen: • • • • • • • Funktionszustand: Zeigt den Funktionszustand eines Geräts an. Informationen dazu finden Sie unter Gerätefunktionsstatus. Bestand: Erstellt einen Bestandsbericht für ein Gerät. Informationen dazu finden Sie unter Verwalten von Geräteinventar. Gerätekonfiguration: Erstellt eine Gerätekonfigurations-Compliance-Baseline. Informationen dazu finden Sie unter Gerätekonfigurations-Compliance-Baseline verwalten.
• • • Aktivieren Sie auf der Seite „Jobs“ das Kontrollkästchen des entsprechenden geplanten Jobs. Klicken Sie auf Jetzt ausführen. Der Job wird ausgeführt und der Status wird aktualisiert. Um Jobdaten anzuzeigen, klicken Sie im rechten Bereich auf Details anzeigen. Informationen dazu finden Sie unter Einzelne Jobinformationen anzeigen. Job zur Stromverwaltung der Geräte erstellen 1. Klicken Sie auf Erstellen und wählen Sie dann Stromregelung der Geräte. 2.
Plug-in-Typ der virtuellen Konsole ändern Wenn das auf Ihrem Server verwendete Plug-in eine ältere Version als HTML5 hat, wird eine Meldung angezeigt, die Sie dazu auffordert, den Plug-in-Typ zu aktualisieren. Klicken Sie auf ZU HTML5 ÄNDERN und gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Erstellen und wählen Sie dann Plug-in der virtuellen Konsole auf Geräten ändern aus. 2.
15 Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen.
• • • • • • • • • • Mehrere Geräte durch das Importieren aus der .
Informationen dazu finden Sie unter SMTP-, SNMP- und Syslog-Warnungen konfigurieren. Wenn Sie diese Option wählen, aber SMTP nicht konfigurieren, wird die Schaltfläche Fertigstellen nicht angezeigt, um mit dem Auftrag fortfahren zu können. 10. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Schaltfläche „Fertigstellen“ wird nicht angezeigt, wenn die Felder falsch oder unvollständig ausgefüllt sind. Ein Geräteerkennungsauftrag wird erstellt und wird ausgeführt. Der Status wird auf der Seite „Jobdetails“ angezeigt.
a. Geben Sie im Feld Wiederholungen die Anzahl der Wiederholungsversuche ein, die zum Erkennen eines Servers unternommen werden müssen. b. Geben Sie im Feld Zeitüberschreitung die Zeit ein, nach der die Ausführung eines Jobs gestoppt werden muss. ANMERKUNG: Wenn der für die Zeitüberschreitung eingegebene Wert größer als die Ablaufzeit der aktuellen Sitzung ist, werden Sie von OpenManage Enterprise automatisch abgemeldet.
Auf der Seite Jobdetails werden die entsprechenden Ermittlungs-Jobinformationen angezeigt. 3. Weitere Informationen zum Verwalten von Jobs finden Sie unter Verwenden von Jobs zur Gerätesteuerung. Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung Geräteermittlungsjob bearbeiten Sie können jeweils nur einen Geräteermittlungsjob bearbeiten. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem zu bearbeitenden Ermittlungsjob und klicken Sie auf Bearbeiten. 2.
ANMERKUNG: Es wird eine Fehlermeldung angezeigt, wenn die .csv-Datei ungültige Bereiche enthält, und doppelte Bereiche werden während des Importvorgangs ausgeschlossen. Globales Ausschließen von Geräten ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen.
• • • Dell iDRAC: Zur Ermittlung mittels iDRAC. Host-BS: Zur Ermittlung mittels eines VMware ESXi-, Microsoft Windows Hyper-V-, Windows- oder Linux-Betriebssystems. Nicht Dell Server (via OOB): Zur Ermittlung von Drittanbieter-Servern mithilfe von IPMI. 3. Auf OK.klicken. Basierend auf Ihrer Auswahl ändern sich die Felder unter Einstellungen. 4. Geben Sie im Feld IP/Hostname/Bereich die IP-Adresse, den Hostnamen oder den IP-Bereich ein, die/der dem Protokoll zugewiesen ist. 5.
• VMware aktivieren: Für die Ermittlung der ESXi-Hosts. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen. 7. Schließen Sie die Aufgaben in Geräteermittlungsjob erstellen ab. Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung Ermittlungsmodus für die Erstellung eines Gehäuse-Ermittlungsjobs festlegen 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerätetyp die Option GEHÄUSE aus. Basierend auf Ihrer Auswahl ändern sich die Felder unter Einstellungen. 2.
1. Wählen Sie unter Anmeldeinformationen die SNMP-Version aus und geben Sie dann den Community-Typ ein. 2. Im Abschnitt Verbindungseinstellungen: a) Geben Sie im Feld Wiederholungen die Anzahl der Wiederholungsversuche ein, die zum Erkennen eines Servers unternommen werden müssen. b) Geben Sie im Feld Zeitüberschreitung die Zeit ein, nach der die Ausführung eines Jobs gestoppt werden muss. c) Geben Sie im Feld Port die Portnummer ein, die der Job für die Ermittlung verwenden muss. 3.
• • WS-Man-Service mit aktiviertem HTTPS PowerShell 4,0 zur Konfiguration von WS-Man Service mit Zertifikat Ein selbstsigniertes Zertifikat generieren ANMERKUNG: Wenn Sie über ein öffentlich-signiertes Zertifikat verfügen, ist es einfacher und Sie können SetWSManQuickConfig -UseSSL verwenden Führen Sie den folgenden Befehl in PowerShell aus, melden Sie sich als Administrator an: $Cert = New-SelfSignedCertificate -CertstoreLocation Cert:\LocalMachine\My -DnsName "myHost" Es ist wichtig, den Namen des Serve
RootSDDL = O:NSG:BAD:P(A;;GA;;;BA)(A;;GR;;;IU)S:P(AU;FA;GA;;;WD)(AU;SA;GXGW;;;WD) MaxConcurrentOperations = 4294967295 MaxConcurrentOperationsPerUser = 1500 EnumerationTimeoutms = 240000 MaxConnections = 300 MaxPacketRetrievalTimeSeconds = 120 AllowUnencrypted = false Auth Basic = true Kerberos = true Negotiate = true Certificate = false CredSSP = false CbtHardeningLevel = Relaxed DefaultPorts HTTP = 5985 HTTPS = 5986 IPv4Filter = * IPv6Filter = * EnableCompatibilityHttpListener = false EnableCompatibilityH
16 Verwalten von Geräteinventar ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen.
4. Führen Sie den Job im Abschnitt Zeitplanung sofort aus oder planen Sie ihn für einen späteren Zeitpunkt. Informationen dazu finden Sie unter Felddefinitionen für die Jobplanung. 5. Um eine Bestandsaufnahme der Compliance-Baseline der Konfiguration zu erstellen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konfigurationsbestandsaufnahme zusätzlich ausführen. Weitere Informationen zu Compliance-Baselines der Konfiguration finden Sie unter Gerätekonfigurations-Compliance-Baseline verwalten. 6.
Bearbeiten eines Jobs des Bestandsaufnahmezeitplans 1. Klicken Sie auf Bearbeiten. 2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Bestandsaufnahmezeitplan den Bestandsaufnahme-Jobnamen unter Bestandsaufnahme-Jobname. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen eines Bestandsaufnahme-Jobs. Der Zeitplan für die Bestandsaufnahme wird aktualisiert und in der Tabelle angezeigt.
17 Verwalten des Geräte-Service ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen. Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Überwachen > Service klicken, können Sie die Servicestatus der von OpenManage Enterprise überwachten Geräte anzeigen.
Zugehörige Informationen Verwalten des Geräte-Service Verwalten des Geräte-Service 95
18 Berichte Indem Sie au f OpenManage Enterprise > Überwachen > Berichte klicken, können Sie benutzerdefinierte Berichte erstellen, um die Gerätedetails in der Tiefe anzuzeigen. Mithilfe von Berichten können Sie Daten über die Geräte, Jobs, Warnungen und anderen Elementen in Ihrem Rechenzentrum aufrufen. Berichte sind integriert und benutzerdefiniert. Sie können nur die benutzerdefinierten Berichte bearbeiten oder löschen.
• • • Berichte löschen Erstellen von Berichten Exportieren ausgewählter Berichte Berichte ausführen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen. Wenn Sie einen Bericht ausführen, werden die ersten 20 Zeilen angezeigt und Sie können die Ergebnisse durchblättern.
Der Bericht wird per E-Mail gesendet und in den Überwachungsprotokollen aufgezeichnet. Zugehörige Informationen Berichte Berichte bearbeiten Es können nur vom Benutzer erstellte Berichte bearbeitet werden. 1. Wählen Sie den Bericht aus und klicken Sie auf Bearbeiten. 2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Berichtsdefinition die Einstellungen. Siehe Erstellen von Berichten. 3. Klicken Sie auf Speichern. Die aktualisierten Informationen werden gespeichert.
Bericht anzeigen möchten, sind abhängig von der von Ihnen ausgewählten Kategorie. Sie können immer nur eine Kategorie gleichzeitig auswählen. Die Anordnung der Spalten in ein Bericht kann durch Ziehen und einfügen geändert werden. Auch: • • • Berichtsnamen müssen eindeutig sein. Die Berichtsdefinition muss über mindestens eine Feld und eine Kategorie verfügen. Für Berichte mit den Kategorien „Gerät“ und „Warnung“ müssen die Pflichtfelder „Gerätename“ oder „Gerätegruppe“ vorhanden sein.
• Typ auswählen: Erstellen Sie ein Abfragekriterium von Grund auf, indem Sie Attribute aus diesem Drop-Down-Menü verwenden. Optionen im Menü hängen von den durch OpenManage Enterprise überwachten Geräten ab. Wenn ein Abfragetyp ausgewählt ist, werden nur entsprechende Operatoren, wie z. B. =, >, < und null angezeigt, basierend auf dem Abfragetyp. Diese Methode wird empfohlen für die Definition von Abfragekriterien bei der Erstellung von benutzerspezifischen Berichten.
19 Verwalten von MIB-Dateien ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen. Tools von Drittanbietern in Ihrem Rechenzentrum können Warnungen erzeugen, die entscheidend für Ihren Betriebsablauf sind.
ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen. 1. Klicken Sie auf MIB > MIB importieren. 2. Klicken Sie im Dialogfeld MIB importieren im Abschnitt MIB-Dateien hochladen auf Datei auswählen, um eine MIB-Datei auszuwählen. Wenn MIB Importaussagen hat, die von der externen MIBs aufgelöst werden, wird eine Meldung angezeigt.
4. Klicken Sie auf Speichern. Die aktualisierten Informationen werden gespeichert. Entfernen von MIB-Dateien ANMERKUNG: Sie können keine MIB-Datei entfernen, die über Trap-Definitionen verfügt, die von einer der Warnrichtlinien verwendet wird. Informationen dazu finden Sie unter Warnungsrichtlinien. ANMERKUNG: Ereignisse, die vor dem Löschen einer MIB empfangen werden, sind von der entsprechenden MIBEntfernung nicht betroffen.
20 Verwalten von OpenManage EnterpriseGeräteeinstellungen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu unterstützten Browsern finden Sie unter OpenManage EnterpriseSupportmatrix auf der Support-Website.
• • • • • • • Verwalten der Konsolen-Voreinstellungen Verwalten von eingehenden Warnungen Einstellen der SNMP-Anmeldeinformationen Verwalten von Serviceeinstellungen Überprüfen und Aktualisieren der OpenManage Enterprise-Version Befehle und Skripts ausführen OpenManage Mobile-Einstellungen OpenManage Enterprise-Netzwerkeinstellungen konfigurieren ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen.
• • Verwalten von Verzeichnisdiensten Importieren und verwalten Sie Benutzer im Active Directory. Standardmäßig wird die Liste der Benutzer unter Benutzer angezeigt. Im rechten Fensterbereich werden die Eigenschaften eines im Arbeitsbereich ausgewählten Benutzernamens angezeigt. • • • • BENUTZERNAME: Neben den von Ihnen erstellten Benutzern zeigt OpenManage Enterprise die folgenden standardmäßigen Benutzerrollen an, die nicht bearbeitet oder gelöscht werden können: Admin, System und Root.
Zugehörige Tasks Löschen von Verzeichnisdiensten Löschen von OpenManage Enterprise-Benutzern Beenden von Benutzersitzungen Zugehörige Informationen Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern Löschen von OpenManage Enterprise-Benutzern 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzernamens und klicken Sie auf Löschen. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja.
der RBAC für Benutzer basierend auf deren Rollen und OpenManage Enterprise-Funktionen. Wenn jedoch erforderlich, wird eine RBACListe für einzelne Benutzeraufgaben für spezifische Abschnitte zum schnellen Nachschlagen bereitgestellt. Daher erzwingt die Konsole eine Rolle pro Konto. Weitere Informationen zum Verwalten von Benutzern auf OpenManage Enterprise finden Sie unter Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern. Tabelle 14.
Geräte-Managers) bearbeitet werden. Informationen zum Hinzufügen von Verzeichnisbenutzern finden Sie unter Hinzufügen oder Bearbeiten von Active Directory-Gruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten. 1. Klicken Sie auf Benutzer > hinzufügen. 2. Im Dialogfeld Benutzer hinzufügen: a) Geben Sie die Benutzeranmeldedaten ein.
a) Wählen Sie im Drop-Down-Menü Verzeichnisquelle eine AD- oder LDAP-Quelle aus, die zum Hinzufügen von Gruppen importiert werden muss. Informationen zum Hinzufügen von Verzeichnissen finden Sie unter Hinzufügen oder Bearbeiten von Active Directory-Gruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten. b) Klicken Sie auf Anmeldeinformationen eingeben. c) Geben Sie im angezeigten Dialogfeld den Benutzernamen und das Kennwort der Domäne ein, in der das Verzeichnis gespeichert ist.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Erstellen einer LDAP-Benutzergruppe unter Verwendung von Verzeichnisdiensten finden Sie unter Hinzufügen oder Bearbeiten von Lightweight Directory Access ProtocolGruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten. a) Geben Sie den AD-Verzeichnisnamen ein, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten. b) Wählen Sie die Domain-Controller-Suchmethode aus: • • DNS: Geben Sie im Feld Methode den Domänennamen ein, um DNS nach den Domain-Controllern abzufragen.
konfigurieren Sie einen Suchfilter, um sicherzustellen, dass dieser eindeutig ist. Wenn der Benutzer-DN nicht eindeutig durch die Suchkombination von Attribut und Suchfilter identifiziert werden kann, schlägt die Anmeldung fehl. d) Geben Sie im Feld Attribut der Gruppenmitgliedschaft das Attribut ein, das die Gruppen- und Mitgliedsinformationen im Verzeichnis speichert. e) Geben Sie die Dauer für die Netzwerkzeitüberschreitung und für die Zeitüberschreitung bei einer Suchanfrage in Sekunden ein.
Zugehörige Verweise Sicherheitszertifikate Sicherheitszertifikate Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Anwendungseinstellungen > Sicherheit > Zertifikate können Sie Informationen über das derzeit zur Verfügung stehende SLL-Zertifikat für das Gerät anzeigen. ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen.
• 5. Um die Einstellungen auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen. Legen Sie den Modus fest, der beim Ermitteln des Geräts verwendet werden muss. Zum Beispiel DNS-Name und Hostname: 1. Erweitern Sie Ermittlungseinstellung. 2. Um DNS Einstellungen für die Ermittlung eines Geräts zu verwenden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen DNS bevorzugen. Für NetBIOS wählen Sie das Kontrollkästchen NetBIOS bevorzugen. 3.
4. Geben Sie im Feld Community die Community-Zeichenfolge für den Empfang der SNMP-Traps ein. 5. Standardmäßig ist die SNMP-Portnummer für die eingehenden Traps 161. Dies zum Ändern der Portnummer bearbeiten. 6. Klicken Sie auf Anwenden. SNMP-Anmeldeinformationen und -Einstellungen werden gespeichert. 7. Um die Einstellungen auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen. ANMERKUNG: Wenn SNMPv3-Warnungseinstellungen vor dem Upgrade auf OpenManage Enterprise Version 3.
• • • • • Weisen Sie mindestens eine Stunde für den Aktualisierungsvorgang zu. Weisen Sie zusätzliche Zeit zu, wenn die Aktualisierung durch die Verwendung einer langsameren Netzwerkverbindung heruntergeladen werden muss. Stellen Sie sicher, dass keine Gerätekonfigurations- oder Bereitstellungsaufgaben ausgeführt werden oder für die Zeit während der geplanten Ausfallzeit geplant werden. Benachrichtigen Sie andere Konsolen-Benutzer über die bevorstehende geplante Aktualisierung.
Suchen nach OpenManage Enterprise VMAktualisierungen Informationen dazu finden Sie unter Überprüfen und Aktualisieren der OpenManage Enterprise-Version.
Prozessübersicht zur Überprüfung und Aktualisierung der OpenManage Enterprise Version Zugehörige Informationen Bereitstellen und Verwalten von OpenManage Enterprise 118 Verwalten von OpenManage Enterprise-Geräteeinstellungen
Befehle und Skripts ausführen Wenn Sie eine SNMP-Trap erhalten, können Sie auf OpenManage Enterprise ein Skript ausführen, um eine Richtlinie zu erstellen, die ein Ticket in Ihrem Drittanbieter-Ticketingsystem für die Warnungsverwaltung erstellt. Sie können nur vier Remote-Befehle für die sofortige oder verspätete Ausführung erstellen und speichern. 1.
Aktivieren oder Deaktivieren von Warnbenachrichtigungen für OpenManage Mobile Standardmäßig ist OpenManage Enterprise so konfiguriert, dass Warnungsbenachrichtigungen an die OpenManage Mobile-Anwendung gesendet werden. Warnungsbenachrichtigungen werden jedoch nur von OpenManage Enterprise gesendet, wenn ein OpenManage Mobile-Benutzer OpenManage Enterprise zur OpenManage Mobile-Anwendung hinzufügt.
Löschen eines OpenManage Mobile-Abonnenten Das Löschen eines OpenManage Mobile-Abonnenten entfernt den Benutzer aus der Liste der Abonnenten. Dadurch wird verhindert, dass der Benutzer Warnungsbenachrichtigungen von OpenManage Enterprise erhält. Der OpenManage Mobile-Benutzer kann später erneut Warnungsbenachrichtigungen von der OpenManage Mobile-Anwendung abonnieren. ANMERKUNG: Die Administrator-Berechtigungen sind erforderlich für das Löschen eines OpenManage MobileAbonnenten.
Statussymbol Statusbeschreibung erst gesendet, wenn die Verbindung wiederhergestellt ist. Der Service hatte einen Fehler beim Liefern einer Nachricht, was möglicherweise vorübergehender Natur ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, befolgen Sie die Schritte zur Fehlerbehebung oder wenden sich an den technischen Support. Im Service ist ein Fehler beim Liefern einer Nachricht aufgetreten. Befolgen Sie die Schritte zur Fehlerbehebung oder wenden Sie sich nach Bedarf an den Support.
Fehlerbehebung bei OpenManage Mobile Wenn OpenManage Enterprise nicht in der Lage ist, sich beim Meldungsweiterleitungsdienst zu registrieren oder Benachrichtigungen erfolgreich weiterzuleiten, stehen folgende Lösungen zur Verfügung: Tabelle 18. Fehlerbehebung bei OpenManage Mobile Problem Ursache Lösung OpenManage Enterprise kann keine Verbindung zum Dell Meldungsweiterleitungsdienst herstellen. [Code 1001/1002] Keine ausgehende Internet (HTTPS)Verbindung.
21 Andere Referenzen und Feldbeschreibungen Definitionen über bestimmte häufig angezeigte Felder auf der OpenManage Enterprise-Benutzeroberfläche (GUI) sind in diesem Kapitel aufgelistet und definiert. Hier finden Sie auch weitere nützliche Informationen. Themen: • • • • • • • • • Zeitplan-Referenz Feld-Definitionen Firmware-Baseline Felddefinitionen für die Jobplanung Kundendienst-Debugging-Workflow FSD-Funktion entsperren Eine signierte FSD-DAT.
Kundendienst-Debugging-Workflow In OpenManage Enterprise können Sie das Konsolen-Debugging unter Verwendung der Option „Field Service Debug“ (FSD) autorisieren. Mithilfe von FSD können Sie folgende Aufgaben ausführen: • • • Zulassen der Aktivierung und Vervielfältigung von Fehlersuchprotokollen Zulassen der Vervielfältigung von Echtzeitprotokollen Zulassen der Sicherung oder Wiederherstellung der Datenbank auf einer VM. Die in den einzelnen Tasks referenzierten Themen enthalten detaillierte Anweisungen.
3. Verwenden Sie einen externen Client zum Hochladen der Datei DAT.ini zu einem Freigabespeicherort. 4. Wählen Sie auf dem Bildschirm Hochladen signierte Datei DAT Ich habe die FSD DAT-Datei hochgeladen. Falls keine Fehler vorliegen, während die DAT.ini-Datei hochgeladen wird, wird eine Bestätigungsmeldung der erfolgreichen Installation des Zertifikats angezeigt. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Das Hochladen der Datei DAT.