Dell EMC OpenManage Enterprise Version 3.4.1 User's Guide July 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Tabellen......................................................................................................................................... 9 Kapitel 1: Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise........................................................... 10 Neu in dieser Version (Version 3.4 und Version 3.4.1)..................................................................................................... 11 Weitere nützliche Informationen...................................
Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten........................................................................................................42 Hinzufügen oder Bearbeiten von Geräten in einer statischen untergeordneten Gruppe.....................................43 Untergeordnete Gruppen von statischen oder abfragedynamischen Gruppen umbenennen.............................44 Statische oder Abfragegruppe klonen............................................................................................
Netzwerkeigenschaften bearbeiten.................................................................................................................................. 67 Geräte-Vorlagen bereitstellen............................................................................................................................................68 Bereitstellen von EAA-Vorlagen........................................................................................................................................
Warnungsrichtlinien............................................................................................................................................................. 97 Automatische Aktualisierung des MX7000-Gehäuses bei Einschub und Entfernung von Schlitten.................. 98 Warnungsrichtlinien erstellen....................................................................................................................................... 99 Warnungsrichtlinien aktivieren.......................
Stoppen eines Bestandsaufnahme-Jobs.........................................................................................................................127 Löschen eines Bestandsaufnahme-Jobs.........................................................................................................................128 Bearbeiten eines Jobs des Bestandsaufnahmezeitplans..............................................................................................
Verwalten von Serviceeinstellungen................................................................................................................................153 Überprüfen und Aktualisieren der Version von OpenManage Enterprise und der verfügbaren Plug-ins............... 154 Aktualisieren von Einstellungen in OpenManage Enterprise...................................................................................154 OpenManage Enterprise aktualisieren.....................................................
Tabellen 1 Weitere nützliche Informationen............................................................................................................................... 11 2 Rollenbasierte Benutzerberechtigungen in OpenManage Enterprise..................................................................15 3 OpenManage Enterprise-Benutzerrollentypen....................................................................................................... 15 4 Minimal empfohlene Hardware....................
1 Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise OpenManage Enterprise ist eine Webanwendung zum Systemmanagement und -Monitoring, die als virtuelle Appliance bereitgestellt wird. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Dell EMC Server, Gehäuse, Speicher und Netzwerkswitches im Unternehmensnetzwerk.
● ● ● ● ● ● Sofortiges Ausführen eines Bestandsaufnahme-Jobs auf Seite 127 Verwalten der Gerätegewährleistung auf Seite 129 Berichte auf Seite 131 Verwalten von MIB-Dateien auf Seite 136 Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14 Integration von Verzeichnisdiensten in OpenManage Enterprise auf Seite 145 Themen: • • • • Neu in dieser Version (Version 3.4 und Version 3.4.
Tabelle 1. Weitere nützliche Informationen (fortgesetzt) Dokument Beschreibung Verfügbarkeit Dell EMC OpenManage Mobile-Benutzerhandbuch Enthält Informationen zur Installation und Verwendung der OpenManage-MobileAnwendung. 3. Klicken Sie auf Dokumentation, um auf diese Dokumente zuzugreifen.
● YX4X-Server mit iDRAC9 3.10.10.10 oder höher. Siehe . Generische Benennungskonvention für Dell EMC PowerEdge-Server auf Seite 170 OpenManage Enterprise Advanced Lizenz Sie können die OpenManage Enterprise Advanced Lizenz beim Kauf eines Servers oder von Ihrem Vertriebsmitarbeiter erwerben. Sie können die gekaufte Lizenz aus dem Software-Lizenzverwaltungsportal unter Dell.com/support/retail/lkm herunterladen.
2 Sicherheitsfunktionen in OpenManage Enterprise Dies sind einige der Sicherheitsfunktionen von OpenManage Enterprise: ● ● ● ● ● Benutzerrollen (Administrator, Geräte-Manager, Betrachter) mit unterschiedlicher Geräteverwaltungsfunktionalität. Optimierte Appliance mit Security-Enhanced Linux (SELinux) und einer internen Firewall. Verschlüsselung sensibler Daten in einer internen Datenbank. Verwendung verschlüsselter Kommunikation außerhalb der Appliance (HTTPS).
Tabelle 2.
Tabelle 3. OpenManage Enterprise-Benutzerrollentypen (fortgesetzt) Benutzer mit dieser Rolle ... Hat die folgenden Benutzerberechtigungen ● Uneingeschränkter Zugriff (über GUI und REST) zum Lesen, Anzeigen, Erstellen, Bearbeiten, Löschen, Exportieren und Entfernen von Informationen in Zusammenhang mit Geräten und Gruppen, die von OpenManage Enterprise überwacht werden.
3 Installieren von OpenManage Enterprise ANMERKUNG: Eine Neuinstallation von OpenManage Enterprise Version 3.4.1 ist nicht zulässig, da es sich hierbei um eine PatchVersion der offiziellen OpenManage Enterprise-Version 3.4 handelt. Sie müssen zunächst OpenManage Enterprise Version 3.4 installieren und anschließend auf Version 3.4.1 aktualisieren.
Tabelle 4. Minimal empfohlene Hardware (fortgesetzt) Minimal empfohlene Hardware Große Bereitstellungen Kleine Bereitstellungen RAM 32 GB 16 GB Prozessoren 8 Kerne insgesamt 4 Kerne insgesamt Festplatte 250 GB 50 GB Mindestsystemanforderungen für die Bereitstellung von OpenManage Enterprise Tabelle 5. Mindestanforderungen Einzelheiten Mindestanforderungen Unterstützte Hypervisors ● VMware vSphere-Versionen: ○ vSphere ESXi 5.
4. Prüfen Sie auf der Seite OVF-Vorlagendetails die angezeigten Informationen. Klicken Sie auf Weiter. 5. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag den Lizenzvertrag und klicken Sie auf Annehmen. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 6. Geben Sie auf der Seite Name und Speicherort einen Namen mit bis zu 80 Zeichen ein und wählen Sie dann einen Bestandsaufnahme-Speicherort, an dem die Vorlage gespeichert werden soll. Klicken Sie auf Weiter. 7.
ANMERKUNG: Wenn diese Option auf Nicht verbunden eingestellt ist, funktioniert OME während des ersten Neustarts nicht richtig. In diesem Fall ist eine Neueinrichtung erforderlich. 10. Wählen Sie auf der Seite Virtuelle Festplatte verbinden die Option Ein bestehendes virtuelles Festplattenlaufwerk verwenden aus und wechseln Sie dann zum Speicherort der VHD-Datei, die Sie in Schritt 1 kopiert haben. Klicken Sie auf Weiter. 11. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
13. Akzeptieren Sie auf dem TUI-Bildschirm die EULA und ändern Sie bei Aufforderung das Kennwort der Appliance und stellen Sie die Netzwerkparameter auf die IP der Appliance ein. Open Manage Enterprise auf einem Hyper-V 2019-Host bereitstellen ANMERKUNG: ● Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe .
Bereitstellen von OpenManage Enterprise mithilfe der Kernel-Based Virtual Machine ANMERKUNG: ● Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe . Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14 ● Wenn ein sekundärer Adapter hinzugefügt wird, bevor die Appliance zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der Adapter so konfiguriert, dass IPv4 und IPv6 deaktiviert sind.
● ● ● ● ● openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.mf openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.ovf openmanage_enterprise.x86_64-0.0.1.vmx ovf_properties.config update_ovf_property.py 2. Öffnen Sie die Datei ovf_properties.config und legen Sie die folgenden Parameter fest: Tabelle 6. Parameter für ovf_properties.config Parameter Zulässige Werte Beschreibung bEULATxt Wahr oder falsch Durch das Setzen dieses Werts auf "true", stimmen Sie den Bedingungen in der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) zu.
4 Einstieg in OpenManage Enterprise Themen: • • • • • • Bei OpenManage Enterprise anmelden OpenManage Enterprise mithilfe der textbasierten Benutzeroberfläche konfigurieren OpenManage Enterprise konfigurieren Empfohlene Skalierbarkeit und Leistungseinstellungen für eine optimale Nutzung von OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Links zu Anwendungsfällen für unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Bei OpenManage Enterprise anme
● Um IPv6 zu konfigurieren, stellen Sie sicher, dass es bereits durch vCenter Server konfiguriert ist. ● Standardmäßig wird die zuletzt ermittelte IP eines Geräts von OpenManage Enterprise zum Ausführen aller Vorgänge verwendet. Damit eine IP-Änderung wirksam wird, muss das Gerät neu ermittelt werden. Sie können nun OpenManage Enterprise über die TUI konfigurieren. Auf dem TUI-Bildschirm stehen die folgenden Optionen zur Verfügung: Tabelle 7.
Tabelle 7. Optionen der textbasierten Benutzeroberfläche (fortgesetzt) Optionen Beschreibungen ● Die DNS-Konfiguration ist nur auf der primären Netzwerkschnittstelle verfügbar. Wenn die DNS-Auflösung auf dieser Schnittstelle erwünscht ist, müssen alle Hostnamen durch den DNS-Server auflösbar sein, der auf der primären Schnittstelle konfiguriert ist. Primäre Netzwerkschnittstelle auswählen Mit der Option Primäre Netzwerkschnittstelle auswählen können Sie ein primäres Netzwerk festlegen.
Tabelle 7. Optionen der textbasierten Benutzeroberfläche (fortgesetzt) Optionen Beschreibungen ● Netzwerkbetrieb neu starten Debug-Protokollierung einrichten Wählen Sie Debug-Protokollierung einrichten mithilfe der folgenden Optionen aus: ● Debug-Protokolle aktivieren: zum Erfassen der DebugProtokolle der Aufgaben der Anwendungsüberwachung, der Ereignisse und des Task-Ausführungsverlaufs. ● Debug-Protokolle deaktivieren: zum Deaktivieren der Debug-Protokolle.
3. Wenn Sie einen Proxy-Server für die externe Kommunikation einrichten möchten, gehen Sie im Abschnitt "Proxy-Konfiguration" wie folgt vor: ● ● ● ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen HTTP-Proxy-Einstellungen aktivieren. Geben Sie die Proxy-Adresse ein. Geben Sie die Portnummer für den Proxy-Server ein. Wenn der Proxy-Server einen Berechtigungsnachweis für die Anmeldung erfordert, aktivieren Sie das Kontrollkästchen ProxyAuthentifizierung aktivieren und geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen Tabelle 9. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen Schnitts tellennu mmer Protokoll Schnittstelle Maximale n-Typ Verschlüssel ungsstufe Quelle Richtung Ziel Verwendung 22 SSH TCP 256-Bit Verwaltungsstatio n Eingang OpenManage Enterprise Anwendung ● Nur für eingehende Kommunikation erforderlich, wenn FSD verwendet wird.
Tabelle 9. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen (fortgesetzt) Schnitts tellennu mmer Protokoll Schnittstelle Maximale n-Typ Verschlüssel ungsstufe Quelle Richtung Ziel Verwendung Ausführen des FSDProzesses.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf verwalteten Knoten Tabelle 10. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf den verwalteten Knoten Schnitts tellennu mmer Protokoll Schnitts Maximale Quelle tellen- Verschlüsse Typ lungsstufe Richtung Ziel Verwendung 22 SSH TCP 256-Bit OpenManage Enterprise Anwendung Ausgang Verwalteter Knoten ● Für die Linux OS, Windows und Hyper-V-Ermittlung.
5 Übersicht über die grafische Benutzeroberfläche von OpenManage Enterprise In der OpenManage Enterprise-GUI können Sie Menüoptionen, Links, Schaltflächen, Fensterbereiche, Dialogfelder, Listen, Registerkarten, Filterfelder und Seiten verwenden, um zwischen den Seiten zu navigieren und Geräteverwaltungsaufgaben abzuschließen. Funktionen, wie z. B.
○ Die folgenden Operatoren werden nicht unterstützt: +, - und ". ● F – Anzahl der OpenManage Enterprise-Jobs, die sich derzeit in der Warteschlange befinden. Jobs im Zusammenhang mit Erkennung, Bestandsaufnahme, Service, Firmware- und/oder Treiber-Aktualisierung und so weiter. Klicken Sie zum Anzeigen des Status von Jobs in den Kategorien Zustand, Bestand und Bericht auf die Seite mit Job-Details. Um alle Ereignisse anzuzeigen, klicken Sie auf Alle Jobs.
6 OpenManage Enterprise Startportal Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Home wird die Startseite von OpenManage Enterprise angezeigt. Auf der Startseite: ● Rufen Sie das Dashboard auf, um einen Live Snapshot über die Funktionszustände der Geräte zu erhalten, und ergreifen Sie dann Maßnahmen, wo erforderlich. Siehe Dashboard. ● Zeigen Sie Warnungen der Kategorien „Kritisch“ und „Warnung“ an, und beheben Sie die entsprechenden Probleme. Siehe Verwalten von Gerätewarnungen.
Standardmäßig zeigt der Abschnitt Hardware-Funktionszustand ein Ringdiagramm an, in dem der aktuelle Zustand aller von OpenManage Enterprise überwachten Geräten angezeigt wird. Klicken Sie auf die Abschnitte des Ringdiagramms, um Informationen über die Geräte zusammen mit den entsprechenden Funktionszuständen anzuzeigen. Ein Ringdiagramm im Abschnitt Warnungen gibt einen Überblick über die von Geräten empfangenen Warnungen in den ausgewählten Gerätegruppen.
ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Um Dashboard-Daten zu ausgewählten Geräten oder Gruppen anzuzeigen, treffen Sie eine Auswahl aus dem Dropdown-Menü Gerätegruppen. ANMERKUNG: Der Funktionsstatus eines Gerätes oder einer Gruppe wird durch entsprechende Symbole angezeigt.
zugeordnet sind, nicht automatisch aktualisiert. Es wird empfohlen, dass der Benutzer in solchen Fällen eine Firmware- und/oder Treiber-Compliance für die neu hinzugefügten/gelöschten Geräte initiiert. ANMERKUNG: Das Erstellen einer größeren Anzahl von benutzerdefinierten (Abfrage-) Gruppen in der Gerätegruppe-Hierarchie wirkt sich auf die Gesamtleistung von OpenManage Enterprise aus.
technischen Whitepaper VERWALTEN DES INTEGRITÄTSSTATUS-ROLLUP DURCH VERWENDUNG VON IDRAC AUF DELL EMC POWEREDGE SERVERN DER 14. GENRATION UND SPÄTER im Dell TechCenter. ANMERKUNG: Das Ringdiagramm eines einzelnen Geräts wird durch einen dicken Kreis mit nur einer Farbe gebildet, die die Firmware-Konformitätsstufe des Geräts angibt. Zum Beispiel wird für ein Gerät mit kritischem Zustand ein roter Kreis angezeigt, der angibt, dass die Firmware des Geräts aktualisiert werden muss.
7 Verwalten von Geräten Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Geräte können Sie die durch OpenManage Enterprise verwalteten Geräte und Gerätegruppen anzeigen. Die Systemgruppen sind werkseitig von OpenManage Enterprise erstellte Standardgruppen, während benutzerdefinierte Gruppen durch Benutzer, z. B. durch Administratoren und Geräte-Manager, erstellte Gruppen sind. Sie können untergeordnete Gruppen im Rahmen dieser beiden übergeordneten Gruppen erstellen.
Wenn Sie ein Gerät aus der Liste auswählen, wird im rechten Fensterbereich die Vorschau über die ausgewählten Geräte angezeigt. Wenn mehrere Geräte ausgewählt wurden, wird die Vorschau über das zuletzt ausgewählte Gerät angezeigt. Unter Schnelle Aktionen sind die Verwaltungslinks aufgelistet, welche mit dem jeweiligen Gerät korrelieren. Zum Löschen der Auswahl klicken Sie auf Auswahl löschen.
■ : Die Service-Tag-Nummer des Hauptgehäuses. Das Gehäuse, die Schlitten und die Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. ○ Standalone-Gehäusegruppe: Wird durch die Syntax identifiziert. Das Gehäuse, die Schlitten und die ● ● ● ● Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. Netzwerkgeräte: Dell Force10 Networking-Switches und Fibre-Channel-Switches Server: Dell iDRAC Server, Linux-Server, Nicht-Dell Server, OEM-Server und Windows-Server.
Auf der Seite „Alle Geräte“ können Sie untergeordnete Gruppen unter der übergeordneten statischen Gruppe erstellen oder bearbeiten. Für die Durchführung der folgenden Aufgaben müssen Sie über die entsprechenden Benutzer-Berechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14. 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Statische Gruppen und dann auf Neue statische Gruppe erstellen.
Abfragekriterien auswählen Definieren Sie Filter während des Erstellens von Abfragekriterien für: ● Erstellen benutzerdefinierter Berichte. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen von Berichten auf Seite 134. ● Erstellen von abfragebasierten Gerätegruppen unter den BENUTZERDEFINIERTEN GRUPPEN. Informationen dazu finden Sie unter Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten auf Seite 42.
2. Aktivieren Sie im Dialogfeld Assistent für das Hinzufügen von Geräten zu einer neuen Gruppe die Kontrollkästchen der Geräte, die zur Gruppe hinzugefügt werden sollen. Die ausgewählten Geräte werden auf der Registerkarte Alle ausgewählten Geräte angezeigt. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Geräte werden zur ausgewählten statischen untergeordneten Gruppe hinzugefügt und im rechten Fensterbereich angezeigt.
3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Eine neue Gruppe wird erstellt, und die Geräte werden zur ausgewählten Gruppe hinzugefügt. ANMERKUNG: Zum Erstellen von Gruppen oder zum Hinzufügen von Geräten zu einer Gruppe müssen Sie die über- und untergeordneten Beziehungen zwischen Gruppen berücksichtigen. Siehe Gerätegruppen. Geräte zu einer vorhandenen Gruppe hinzufügen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen.
Geräte aus OpenManage Enterprise ausschließen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Geräte sind für eine effiziente Handhabung von wiederholten Aufgaben wie z. B. die Firmware-Aktualisierung, Ermittlung und Bestandserstellung gruppiert.
a. Jetzt aktualisieren: Wendet die Firmware-/Treiberaktualisierungen sofort an. b. Später planen: Wählen Sie diese Option, um ein Datum und die Uhrzeit für die Aktualisierung der Firmware- oder TreiberVersion anzugeben. Dieser Modus wird empfohlen, wenn Sie Ihre aktuellen Tasks nicht stören möchten. ● Wählen Sie unter Serveroptionen eine der folgenden Neustart-Optionen aus: a.
Den Gerätebestand aktualisieren Standardmäßig wird der Bestand der Software- und Hardwarekomponenten in Geräte oder Gerätegruppen alle 24 Stunden automatisch erfasst (z. B. jeden Tag um 12:00 Uhr ). Um jedoch jederzeit den Bestandsbericht eines Geräts oder einer Gruppe zu erfassen: 1. Wählen Sie im linken Fensterbereich die Gruppe, zu der das Gerät gehört. Zur Gruppe zugeordnete Geräte werden in der Geräteliste aufgeführt. 2.
● ● ● ● ● Verbindungszustand zeigt an, ob das Gerät an OpenManage Enterprise angeschlossen ist. Name zeigt den Gerätenamen an. TYP zeigt den Gerätetyp an – Server, Gehäuse, Dell Storage und Netzwerk-Switch. IP-Adresse gibt die IP-Adresse des auf dem Gerät installierten iDRAC an. Onboarding-Zustand zeigt an, ob das Gerät integriert ist. Informationen dazu finden Sie unter Onboarding von Geräten auf Seite 116. Zum Filtern der Daten in der Tabelle klicken Sie auf Erweiterte Filter oder auf das Filtersymbol.
● Über die Geräte, die Sie in einer Gerätegruppe anzeigen, und für die Sie strategische und statistische Analysen durchführen. ● Über maximal 1000 Geräte. ● Im Zusammenhang mit Systemwarnungen, Berichten, Überwachungsprotokollen Gerätegruppenbestand, Geräteliste, Serviceinformationen, Support Assist usw. ● In die folgenden Formate: HTML, CSV und PDF. ANMERKUNG: Jedoch kann ein einzelner Gerätebestand nur in ein .csv-Format exportiert werden.
○ Remote-Konsole: Klicken Sie auf iDRAC starten zum Starten der iDRAC-Anwendung. Klicken Sie auf Virtuelle Konsole starten zum Starten der virtuellen Konsole. Klicken Sie auf das Symbol Vorschau aktualisieren, um die Seite Übersicht zu aktualisieren. ○ Server Subsystem: Zeigt den Funktionszustand von anderen Komponenten des Geräts an, z. B. von Netzteil, Lüfter, CPU und Akku. ANMERKUNG: Der Abschnitt Zuletzt aktualisiert zeigt an, wann der Bestandsstatus des Geräts zuletzt aktualisiert wurde.
● Gerätemanagementinformationen – Informationen zur IP-Adresse von iDRAC (nur im Falle eines Servergeräts installiert). ● Gast-Informationen – Zeigt die Gastgeräte, die von OpenManage Enterprise überwacht werden. UUID ist der Universally Unique Identifier des Geräts. Die Spalte Gast-Zustand zeigt den Betriebsstatus des Gastgeräts.
3. Klicken Sie auf OK. Es wird ein Job erstellt und auf der Seite Jobs angezeigt. Um Informationen zum Job anzuzeigen, klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Details anzeigen. Informationen dazu finden Sie unter Jobliste anzeigen auf Seite 107. Der Job-Status wird auch im Abschnitt Kürzlich durchgeführte Aktivitäten angezeigt.
2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Management-Anwendung starten. Die iDRAC-Anmeldeseite wird angezeigt. Melden Sie sich mit iDRAC-Anmeldeinformationen an. Weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC finden Sie unter Dell.com/idracmanuals. ANMERKUNG: Sie können die Verwaltungsanwendung auch durch Klicken auf die IP-Adresse in der Geräteliste starten. Informationen dazu finden Sie unter Geräteliste auf Seite 48.
8 Verwalten der Geräte-Firmware und -Treiber Auf der Seite OpenManage Enterprise > Konfiguration > Firmware-/Treiber-Compliance können Sie die Firmware aller „gemanagten“ Geräte verwalten. Mit OpenManage Enterprise Version 3.4 können Sie auch die Treiber der Windows basierten Geräte aktualisieren. ANMERKUNG: ● Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen verfügen.
Die Zusammenfassung aller Baselines wird im Arbeitsbereich angezeigt, und die Compliance einer ausgewählten Baseline wird im rechten Fensterbereich anhand eines Ringdiagramms angezeigt. Ein Ringdiagramm und die Liste der Elemente in der Baseline ändert sich entsprechend der Baseline, die Sie aus der Baseline-Liste auswählen. Siehe Ringdiagramm.
1. Klicken Sie auf der Seite Katalogverwaltung auf Hinzufügen. 2. Im Dialogfeld Aktualisierungskatalog hinzufügen: a. Geben Sie in das Feld Name einen Katalognamen ein. b. Für die Katalogquelle wählen Sie die Option Netzwerkpfad. Das Dropdown-Menü Freigabetyp wird angezeigt. c.
SSL-Zertifikatinformationen Die Katalogdateien für Firmware- und Treiber-Aktualisierungen können von der Dell Support-Website, Dell EMC Repository Manager (Repository Manager), oder einer Website innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks heruntergeladen werden. Wenn Sie beschließen, die Katalogdatei von der Internetseite innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks herunterzuladen, können Sie das SSL-Zertifikat annehmen oder ablehnen.
2. Für die Rückkehr auf die Seite Firmware-/Treiber-Compliance klicken Sie auf Zurück zu Firmware-/Treiber-Compliance. ANMERKUNG: Kataloge können nicht gelöscht werden, wenn sie mit einer Baseline verknüpft sind. Zugehörige Informationen Hinzufügen eines Katalogs zum lokalen Netzwerk auf Seite 56 Baseline erstellen Eine Baseline ist eine Gruppe von Geräten oder Gerätegruppen, die diesem Katalog zugeordnet sind.
Baselines löschen Sie können die Geräte-Baselines auf der Seite Konfiguration > Firmware-/Treiber-Compliance löschen und die Geräte aus den zugehörigen Katalogen entknüpfen. ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe . Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14 So löschen Sie die Baselines: 1.
ANMERKUNG: Rollback wird für Treiber nicht unterstützt. Anzeigen des Baseline-Compliance-Berichts Auf der Seite Konfiguration > Firmware/Treiber-Compliance wird der Compliance-Status der Baselines angezeigt. Ein Ringdiagramm enthält eine Zusammenfassung der Compliance der Baselines mit ihren jeweiligen Katalogen. Wenn mehr als ein Gerät einer Baseline zugeordnet ist, wird der Status des Geräts mit der geringsten Compliance in Bezug auf die Baseline als die Compliance dieser Baseline angegeben.
So aktualisieren Sie eine Firmware und/oder Treiber mithilfe des Baseline-Compliance-Berichts: Wenn nach dem Ausführen eines Firmware- oder Treiber-Compliance-Berichts auf dem Gerät eine frühere Firmwareversion oder Treiberversionen als die im Katalog angezeigt wird, wird auf der Seite „Compliance-Bericht“ der Firmware-Status oder Treiber-Status des Geräts als „Aktualisieren“ angezeigt ( oder ).
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das Gerät, dessen Firmware oder Treiber aktualisiert werden muss. Sie können mehr als ein Gerät mit ähnlichen Eigenschaften auswählen. 3. Klicken Sie auf Übereinstimmend machen. 4. Im Dialogfeld Geräte übereinstimmend machen können Sie Folgendes anzeigen: ● Klicken Sie unter „Aktualisierung planen“ auf Weitere Informationen, um die wichtigen Informationen anzuzeigen, und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: a.
9 Device-Konfigurationsvorlagen verwalten Auf der Seite Konfiguration > Vorlagen können Sie die Server und Gehäuse mithilfe der Device-Konfigurationsvorlagen (vordefinierte oder benutzerdefinierte) konfigurieren. Vorlagen ermöglichen Ihnen die Optimierung von Rechenzentrumsressourcen und reduzieren die Zykluszeit beim Erstellen von Klonen und bei Bereitstellungen. Vorlagen optimieren Ihre geschäftskritischen Vorgänge in einer konvergenten Infrastruktur, die softwarebasierte Infrastrukturen verwendet.
ANMERKUNG: Attribute in der EAA-Vorlage sind nicht veränderbar. Nur Name und Beschreibung einer EAA-Vorlage können bearbeitet werden. c. Klicken Sie auf Weiter. d. Klicken Sie im Abschnitt Referenzgerät auf Gerät auswählen, um das Gerät auszuwählen, dessen Konfigurationseigenschaften für das Erstellen der neuen Vorlage verwendet werden müssen. Weitere Informationen zum Auswählen von Geräten finden Sie unter Auswählen von Zielgeräten und Gerätegruppen.
3. Klicken Sie im Bereich Konfigurationsdetails mit der rechten Maustaste auf ein Element, um alle untergeordneten Elemente zu erweitern bzw. verkleinern und alle Attribute anzuzeigen, die für die Erstellung der Vorlage benötigt werden. Sie können auch einzelne untergeordneten Elemente erweitern, die zu einem übergeordneten Element gehören.
neben dem Namen ein Kontrollkästchen angezeigt. Jedes Symbol in den Gruppen-Kontrollkästchen weist einen der folgenden drei Werte auf: i. Aktiviert: zeigt an, dass alle Attribute in der Gruppe für die Bereitstellung ausgewählt wurden. ii. Bindestrich: zeigt an, dass einige (aber nicht alle) Attribute für die Bereitstellung ausgewählt wurden. iii. Leer: zeigt an, dass keines der Attribute in der Gruppe für die Bereitstellung ausgewählt wurde.
1. Klicken Sie auf IO-Poolzuweisung und wählen Sie in der Liste Identitäts-Pool einen Identitäts-Pool für die Vorlage aus. Klicken Sie auf Weiter. 2. Bearbeiten Sie im Abschnitt Bandbreite die Minimale Bandbreite (%) und die Maximale Bandbreite (%) der zugehörigen NICs und klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Bandbreiteneinstellungen gelten nur für partitionierte NICs. 3. Im Abschnitt VLANs (gilt nur für modulare Systeme): a. Wählen Sie eine geeignete NIC Teaming-Option aus. b.
a. Klicken Sie auf Auswählen, und wählen Sie dann ein Gerät/Geräte im Dialogfeld Job-Ziel aus. Siehe Auswählen von Zielgeräten und Zielgerätegruppen. b. Während der Bereitstellung der Gerätevorlage wird aufgrund der Änderungen der Konfiguration möglicherweise ein Neustart des Servers erzwungen. Wenn Sie nicht möchten, dass der Server neu gestartet wird, wählen Sie die Option Kein Neustart des Host-BS erzwingen.
● Die Firmware-Version des Zielgerätes entspricht der Version der IOA-Vorlage. ● Nur die folgenden vorlagenübergreifenden Bereitstellungen werden unterstützt: Tabelle 13. Unterstützte vorlagenübergreifende Bereitstellungen EAA-Bereitstellungsvorlagen-Modus Unterstützte EAA-Vorlagenmodi des Ziels Standalone Standalone, PMUX PMUX (Programmable MUX) PMUX, Standalone VLT VLT VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass nur geeignete Geräte für die Bereitstellung ausgewählt sind.
Auf der rechten Seite der Seite "Automatische Bereitstellung" werden im Abschnitt Erstellt am und Erstellt von die Details des ausgewählten automatischen Bereitstellungsziels angezeigt. Wenn mehrere Elemente ausgewählt werden, werden im Abschnitt Details zum zuletzt ausgewählten Element angezeigt. Die folgenden Aktionen können auf der Seite "Automatische Bereitstellung" ausgeführt werden: ● Erstellen von Vorlagen für die automatische Bereitstellung. Siehe .
b. Erweitern Sie die Attributkategorien und aktivieren oder deaktivieren Sie dann die Attribute, die während der Vorlagenbereitstellung auf dem Zielgerät eingeschlossen oder ausgeschlossen werden müssen. c. Klicken Sie auf Weiter. 12. Klicken Sie auf Fertigstellen. Eine Warnmeldung wird angezeigt: Das Bereitstellen einer Vorlage kann zu Datenverlust und zum Neustart des Geräts führen. Möchten Sie die Vorlage wirklich bereitstellen? wird angezeigt. 13. Klicken Sie auf Ja.
I/O-Identitäten identifizieren einen Server im Netzwerk eindeutig und bestimmen zudem, wie der Server unter Verwendung eines spezifischen Protokolls mit einer Netzwerkressource kommuniziert. Unter Verwendung von OpenManage Enterprise können Sie virtuelle Identitätsattribute automatisch generieren und den E/A-Schnittstellen eines Servers zuweisen. Server, die mit einer Gerätekonfigurationsvorlage bereitgestellt wurden, die virtuelle I/O-Identitäten enthält, sind als statusfrei bekannt.
zugewiesen. Diese ist für jeden Port eindeutig. WWNN- und WWPN-Identitäten sind erforderlich, um den Start-von-SAN zu unterstützen sowie für den Datenzugriff über FC- und Fibre Channel über Ethernet (FCoE)-Protokolle. ● Fibre-Channel Over Ethernet (FCoE) Identitäten Identitäten, die eine einzigartige virtuelle Identität für FCoE-Vorgänge bieten. Diese Identitäten sind sowohl von MAC- als auch FCAdressen definiert (also WWNN und WWPN).
FC-Identität einschließen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um FC-Adressen zum Identitäts-Pool hinzuzufügen. Post-Fix (6 Oktette) Geben Sie den Post-Fix in einem der nachfolgenden Formate ein: ● AA:BB:CC:DD:EE:FF ● AA-BB-CC-DD-EE-FF ● AABB.CCDD.EEFF Die Länge des Post-Fix darf maximal 50 Zeichen betragen. Diese Option wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen FC-Identität einschließen aktiviert ist. Anzahl der WWPN-WWNNAdressen Wählen Sie die Nummer der WWPN oder WWNN Adresse aus.
iSCSI-Initiator-IP- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um einen Pool von iSCSI-Initiator-Identitäten zu konfigurieren. Diese Option Pool aktivieren wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen iSCSI-MAC-Adressen einschließen aktiviert ist. IP-Adressbereich Geben Sie den IP-Adressbereich des Identitäts-Pools in einem der nachfolgenden Formate ein: ● A.B.C.D - W.X.Y.Z ● A.B.C.D/E Subnetzmaske Wählen Sie die Subnetzmasken-Adresse des iSCSI-Pools aus dem Drop-Down-Menü aus.
Fertig stellen Speichert die Änderungen und zeigt die Seite Identitäts-Pools an. Abbrechen Schließt das Fenster Identitäts-Pool erstellen, ohne die Änderungen zu speichern. Identitätspool erstellen – Ethernet Auf der Registerkarte Ethernet können Sie Sie die erforderliche Anzahl von MAC-Adressen zum Identitäts-Pool hinzufügen. Virtuelle Ethernet- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die virtuellen MAC-Adressen zum Identitäts-Pool hinzuzufügen.
Identitäts-Pools löschen Sie können einen Identitäts-Pool nicht löschen, wenn die Identitäten reserviert sind oder einer Konfigurationsvorlage zugewiesen sind. So löschen Sie einen Identitäts-Pool: 1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Identitäts-Pools. 2. Wählen Sie den Identitäts-Pool aus und klicken Sie dann auf Löschen. 3. Klicken Sie auf Ja. Der Identitäts-Pool wird gelöscht und die reservierten Identitäten, die mit einer oder mehreren Vorlagen verknüpft sind, werden entfernt.
Ein konfiguriertes Netzwerk bearbeiten und löschen 1. Navigieren Sie zur Seite „VLANs“, indem Sie auf Konfiguration > VLANsklicken. 2. Wählen Sie ein Netzwerk aus der Liste aus und klicken Sie dann im rechten Fensterbereich auf Bearbeiten, um den Namen, die Beschreibung, die VLAN-ID oder den Netzwerktyp zu ändern.
Tabelle 16. VLAN-Definitionsformat für JSON-Dateien {„Name“:„VLAN2“ (Bereich),„Description“:„VLAN mit einem ID-Bereich“,„VlanMinimum“:2, „VlanMaximum“:10,„Type":2}] d. Klicken Sie auf Fertigstellen. Ein Job mit dem Namen ImportVLANDefinitionsTask wird erstellt, um die Netzwerke aus der ausgewählten Datei zu importieren. 2. Importieren von VLAN-Definitionen aus einem Gehäuse So importieren Sie VLAN-Definitionen aus einem vorhandenen MX7000-Gehäuse: ANMERKUNG: OpenManage Enterprise-Modular Version 1.
10 Profile verwalten Ein „Profil“ ist eine bestimmte Instanz einer vorhandenen Vorlage, die mit den für ein einzelnes Gerät spezifischen Attributen angepasst ist. Profile können entweder implizit während der Bereitstellung/Auto-Bereitstellung einer Vorlage oder aus den vorhandenen Vorlagen des Nutzers erstellt werden. Ein Profil besteht aus zielspezifischen Attributwerten zusammen mit den BootToISO-Optionen und iDRACManagement-IP-Details des Zielgeräts.
● ● ● ● ● ● ● ● ● Erstellen Sie Profile und reservieren Sie vorab virtuelle Identitäten. Siehe Profile erstellen auf Seite 82 Profildetails anzeigen Siehe Profildetails anzeigen auf Seite 82 Bearbeiten Sie Profilattribute und Einstellungen. Siehe Profil bearbeiten auf Seite 83 Zuweisen eines Profils zu einem Gerät oder eines Service-Tags (über die automatische Bereitstellung) Siehe Profil zuweisen auf Seite 83 Aufheben der Zuweisung eines Profils zu einem Gerät oder eines Service-Tags.
Profile – Netzwerk anzeigen So zeigen Sie die Netzwerkbandbreite und VLAN Zuweisungen für die NIC-Ports an, die einem Profil zugeordnet sind: 1. Wählen Sie auf der Seite Konfigurations > profile ein Profil aus. 2. Klicken Sie auf Anzeigen, um den Assistenten „Profil anzeigen“ zu aktivieren. 3. Der Abschnitt Bandbreite zeigt die folgenden Bandbreiteneinstellungen der partitionierten NICs an: Nic Bezeichner, Schnittstelle, Partition, min. Bandbreite (%) und maximale Bandbreite (%). Klicken Sie auf Weiter. 4.
1. So Stellen Sie ein Profil bereit: a. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration > Profile ein nicht zugewiesenes Profil aus und klicken Sie auf Zuweisen > Bereitstellen, um den Assistenten zum Bereitstellen des Profils zu aktivieren. b. Die Seite Details zeigt die Quellvorlage, den Profilnamen und die Beschreibung an. Klicken Sie auf Weiter. c. Auf der Seite Ziel: ● Klicken Sie auf Auswählen und wählen Sie in der Liste der Geräte ein Zielgerät aus.
3. Klicken Sie im Bestätigungsdialogfeld auf Fertigstellen. Die Zuweisung der ausgewählten Profile wird aufgehoben und die Identitäten ihrer jeweiligen Ziele werden entfernt. ANMERKUNG: Bei den bereitgestellten Zielgeräten werden die Zuweisungen der Profile auf Ihre werkseitig zugewiesenen Identitäten zurückgesetzt. Erneutes Bereitstellen von Profilen Damit die Attributänderungen eines bereits bereitgestellten Profils auf dem zugeordneten Zielgerät wirksam werden, muss es erneut bereitgestellt werden.
d. Klicken Sie auf Weiter. 3. Wählen Sie auf der Seite „Terminplan“ eine der folgenden Optionen aus: a. Wählen Sie Jetzt aktualisieren aus, um die Profileinstellungen sofort zum Ziel zu migrieren. b. Wählen Sie einen Tag und eine Uhrzeit für die Planung der Migration aus. 4. Klicken Sie auf Fertigstellen. Es wird ein Job erstellt, um die Profileinstellungen auf das neue Zielgerät zu migrieren. Sie können den Status des Jobs auf der Seite Überwachen > Jobs anzeigen.
11 Verwalten der Device-KonfigurationsCompliance Durch die Auswahl von OpenManage Enterprise > Konfiguration > Konfigurations-Compliance können Sie die KonfigurationsBaselines über Verwendung der integrierten oder vom Nutzer erstellten Vorlagen erstellen. Sie können eine Konfigurations-ComplianceVorlage durch Verwendung einer bestehenden Bereitstellungsvorlage oder eines Referenz-Geräts oder durch Importieren aus einer Datei erstellen.
Themen: • • • • • Compliance-Baseline-Vorlagen verwalten Konfigurations-Compliance-Baseline erstellen Konfigurations-Compliance-Baseline bearbeiten Warten von nicht übereinstimmenden Geräten Konfigurations-Compliance-Baseline entfernen Compliance-Baseline-Vorlagen verwalten Verwenden Sie die Compliance-Vorlage zum Erstellen von Compliance-Baselines und überprüfen Sie dann regelmäßig den Einhaltungsstatus der dieser Baseline zuzuordnenden Device-Konfiguration.
Compliance-Baseline-Vorlage aus Bereitstellungsvorlage erstellen 1. Klicken Sie auf Konfiguration > Konfigurations-Compliance > Vorlagenverwaltung > Erstellen > Von Bereitstellungsvorlage. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Bereitstellungsvorlage klonen aus dem Dropdown-Menü Vorlage eine Vorlage, die als Baseline für die neue Vorlage verwendet werden muss. 3. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Baseline-Compliance-Vorlage ein. 4. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Baseline-Compliance-Vorlage bearbeiten Die Compliance-Vorlagen können auf der Seite Konfigurations-Compliance > Vorlagen bearbeitet werden. ANMERKUNG: ● Beim Bearbeiten einer Konfigurationsvorlage, die bereits anderen Baselines zugeordnet ist, wird automatisch eine KonfigurationsCompliance für alle Geräte in allen Baselines ausgelöst, die die Vorlage verwenden.
2. Im Dialogfeld Compliance-Baseline erstellen: ● Im Abschnitt Grundlinien-Informationen: a. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Vorlage eine Compliance-Vorlage aus. Weitere Informationen über Vorlagen finden Sie unter Verwalten der Device-Konfigurations-Compliance auf Seite 87. b. Geben Sie einen Compliance-Baseline-Namen und eine Beschreibung ein. c. Klicken Sie auf Weiter. ● Im Abschnitt Ziel: a. Wählen Sie Geräte oder Gerätegruppen aus. Nur kompatible Geräte werden angezeigt.
Zugehörige Informationen Verwalten der Device-Konfigurations-Compliance auf Seite 87 Konfigurations-Compliance-Baseline entfernen auf Seite 92 Warten von nicht übereinstimmenden Geräten Sie können die Geräte warten, welche nicht mit der zugehörigen Baseline übereinstimmen. Dabei werden die Attributwerte so geändert, dass sie mit den Attributen der zugehörigen Baseline übereinstimmen. Um die abweichenden Attribute aus dem Compliance-Bericht zu den Geräten anzuzeigen, klicken Sie auf Bericht anzeigen.
Zugehörige Informationen Verwalten der Device-Konfigurations-Compliance auf Seite 87 Verwalten der Device-Konfigurations-Compliance 93
12 Überwachung der Gerätewarnungen In dem Sie auf das Menü OpenManage Enterprise klicken und die Elemente unter Warnungen auswählen, können Sie: ● Überwachen von Warnungen nach: ● ● ● ● ○ Warnung bestätigen auf Seite 95 ○ Warnungen ignorieren auf Seite 95 ○ Archivierte Warnungen anzeigen auf Seite 96 und Archivierte Warnungen herunterladen auf Seite 96 Warnungsrichtlinien erstellen und verwalten. Informationen dazu finden Sie unter Warnungsrichtlinien auf Seite 97. Zeigen Sie die Warnungsdefinitionen an.
Sie können die Liste der Warnungen anpassen, entweder mit Erweiterte Filter links oberhalb der Warnungsliste oder durch Ändern der Anzeigeeinstellungen für Warnmeldungen auf der Seite Anwendungseinstellungen. Siehe . Anpassen der Warnungsanzeige auf Seite 152 ANMERKUNG: OpenManage Enterprise 3.2 ermöglicht die Verfolgung des Datenpunkts Zuletzt aktualisiert von. In den vorhergehenden Versionen wurde dies jedoch nicht aufgezeichnet.
Warnungen löschen Sie können eine Warnung löschen, um dieses Vorkommen der Warnung von der Konsole zu entfernen. Um zu vermeiden, dass weitere Vorkommen der Warnung auf OpenManage Enterprise angezeigt werden, ignorieren Sie die Warnung. Informationen dazu finden Sie unter Warnungen ignorieren auf Seite 95. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Warnung und klicken Sie dann auf Löschen. Sie werden dazu aufgefordert, den Löschvorgang zu bestätigen. 2. Klicken Sie auf JA.
Im Dialogfeld Archivierte Warnungen werden die letzten fünf gelöschten archivierten Warnungen angezeigt. Dateigröße, Name, und Datum der Archivierung werden angegeben. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die entsprechende Warnungsdatei und klicken Sie auf Fertig stellen. Die .CSV-Datei wird an den ausgewählten Speicherort heruntergeladen. ANMERKUNG: Hinweis: Zum Herunterladen archivierter Warnungen müssen Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen.
1. Klicken Sie auf die Stromregelungs-Zelle, die der Benachrichtigungsrichtlinie entspricht. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Warnungsaktionen: Stromregelung eine Option aus: Aus- und Einschalten, Ausschalten oder Einschalten eines Geräts. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Ein Häkchen wird in der Zelle angezeigt. Eine SMS-Nachricht wird gesendet, wenn eine Warnung empfangen wird, die den vorgegebenen Richtlinienkriterien entspricht. ● Ein Remote-Skript ausführen: 1.
● Auf der Seite „Alle Geräte“ wird der Verwaltete Status für ein erfolgreich eingegliedertes MX7000-Gehäuse mit automatischer Warnmeldungs-Weiterleitungs-Richtlinie als „Managed with Alerts“ aufgelistet. Weitere Informationen zur Integration finden Sie unter Onboarding von Geräten auf Seite 116 Warnungsrichtlinien erstellen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen.
● Senden Sie eine SMS an eine Telefonnummer, indem Sie eine Telefonnummer in An eingeben. ● Steuern Sie die Stromversorgung des Geräts, indem Sie das Gerät ein- und ausschalten, einschalten und ausschalten. Um ein Betriebssystem vor der Durchführung von Stromregelungsmaßnahmen herunterzufahren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zuerst BS herunterfahren.
9. Im Abschnitt Zusammenfassung werden die Details der Warnungsrichtlinie angezeigt, die Sie definiert haben. Lesen Sie die Informationen sorgfältig durch. 10. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Warnungsrichtlinie wurde erfolgreich erstellt und wird im Abschnitt Warnungsrichtlinien aufgeführt.
1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Skriptausführung. 2. Gehen Sie im Abschnitt Remote-Befehl – Einstellung wie folgt vor: a. Zum Hinzufügen eines Remote-Befehls klicken Sie auf Erstellen. b. Geben Sie den in das Feld Befehlsname den Befehlsnamen ein. c. Wählen Sie einen der folgenden Befehlstypen aus: i. Skript ii. RACADM iii. IPMI Tool d. Wenn Sie Skript auswählen, gehen Sie wie folgt vor: i. ii. iii. iv. Geben Sie in das Feld IP-Adresse die IP-Adresse ein.
2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Warnungsrichtlinie erstellen die Eigenschaften der Warnungsrichtlinie. Informationen zur Navigation durch die unterschiedlichen Abschnitte im Dialogfeld finden Sie unter Warnungsrichtlinien erstellen auf Seite 99. ANMERKUNG: Das Kontrollkästchen Zeitintervall ist für Warnungsrichtlinien auf OpenManage Enterprise-Versionen vor Version 3.3.1 standardmäßig deaktiviert.
● MELDUNGS-ID: Meldungen werden anhand der von Komponenten wie BIOS, Stromquelle (PSU), Speicher (STR), Protokolldaten (Protokoll) und Gehäusemanagement-Controller (CMC) klassifiziert. ● MELDUNG: Die tatsächliche Ursache eines Ereignisses. Ereignisse werden nur zu Informationszwecken oder im Fall eines Fehlers beim Durchführen von Aufgaben ausgelöst. ● KATEGORIE: Klasse, zu der die Fehlermeldung gehört.
13 Auditprotokolle verwalten Die Auditprotokolle listen die Maßnahmen auf, die auf den Geräten ausgeführt wurden, die von OpenManage Enterprise überwacht werden. Die Protokolldaten helfen Ihnen und den Supportteams von Dell EMC bei der Fehlerbehebung und bei Analysen. Die Dateien der Auditprotokolle können in CSV-Dateiformat exportiert werden. Informationen dazu finden Sie unter Alle oder ausgewählte Daten exportieren auf Seite 49.
Themen: • Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten Um alle Überwachungsprotokolle von OpenManage Enterprise von Syslog-Servern aus zu überwachen, können Sie eine Warnrichtlinie erstellen. Alle Überwachungsprotokolle, z. B. Anmeldeversuche für Benutzer, das Erstellen von Warnrichtlinien und das Ausführen verschiedener Jobs, können an Syslog-Server weitergeleitet werden.
14 Verwenden von Jobs zur Gerätesteuerung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: Jeder Job-Typ beschränkt sich auf Geräte, bei denen folgende Voraussetzungen erfüllt sind: ● Der Benutzer verfügt über die Berechtigungen für den Zugriff.
Tabelle 20. Jobstatus und Beschreibung (fortgesetzt) Jobstatus Beschreibung Geplant Der Job wird zu einer späteren Zeit oder zu einem späteren Datum ausgeführt. Abgeschlossen Job wurde ausgeführt Mit Fehlern abgeschlossen Die Jobausführung war teilweise erfolgreich und wurde mit Fehlern abgeschlossen. Fehlgeschlagen Jobausführung war nicht erfolgreich. Angehalten Der Job wurde vom Benutzer unterbrochen. Ein Job kann zu einem der folgenden Typen gehören: Tabelle 21.
ANMERKUNG: Wenn eine Konfigurationswartungsaufgabe gestoppt wird, wird der Gesamtstatus der Aufgabe als „Gestoppt“ angezeigt, aber die Aufgabe läuft weiter. Der Status wird jedoch im Abschnitt Task-Ausführungsverlauf als „Wird ausgeführt“ angezeigt. 4. Um Daten in eine Excel-Datei zu exportieren, aktivieren Sie das entsprechende oder alle Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Exportieren. Informationen dazu finden Sie unter Alle oder ausgewählte Daten exportieren auf Seite 49.
Remote-Befehlsjob für die Geräteverwaltung erstellen Mithilfe des Befehlszeilen-Job-Assistenten können Sie Remote-Befehls-Jobs für die Remote-Verwaltung der Zielgeräte erstellen. 1. Klicken Sie auf Erstellen und wählen Sie dann Remote-Befehl auf Geräten. 2. Im Dialogfeld Befehlszeilenjob-Assistent im Abschnitt Optionen: a. Geben Sie den Jobnamen in Jobname ein. b.
● Um die Jobdaten anzuzeigen, klicken Sie im rechten Bereich auf Details anzeigen. Informationen dazu finden Sie unter Einzelne Jobinformationen anzeigen auf Seite 108. Zielgeräte und Zielgerätegruppen auswählen Standardmäßig ist Geräte auswählen ausgewählt, um anzugeben, dass der Job auf den Geräten ausgeführt werden kann. Sie können einen Job auf der Gerätegruppen auch ausführen, indem Sie Gruppen auswählen wählen. 1. Klicken Sie auf Geräte auswählen.
15 Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14.
• • • • • • • • • • • • • Geräteermittlungsjob stoppen Mehrere Geräte durch das Importieren aus der .
3. Nachdem die Appliance wie in den vorherigen Schritten beschrieben konfiguriert wurde, können die Server den Kontakt mit OpenManage Enterprise initiieren, indem sie den DNS abfragen. Die Appliance verifiziert die Server, nachdem sichergestellt wurde, dass das Client-Zertifikat der Server von der Dell-CA signiert ist. ANMERKUNG: Wenn Änderungen in der Server-IP-Adresse oder im SSL-Zertifikat vorhanden sind, initiiert der Server den Kontakt mit OpenManage Enterprise. 4.
So ermitteln Sie ein Gerät: 1. Klicken Sie auf Überwachen > Ermittlung > Erstellen. 2. Im Dialogfeld Ermittlungsjob erstellen wird ein Standardname für den Job angegeben. Um diesen zu ändern, geben Sie einen anderen Ermittlungsjobnamen ein. Standardmäßig ermöglicht Ihnen das Dialogfeld, die Eigenschaften ähnlicher Geräts festzulegen. ● Klicken Sie auf Hinzufügen, um weitere Geräte oder Bereiche zum aktuellen Ermittlungsjob hinzuzufügen.
ANMERKUNG: Während der CMC-Ermittlung werden auch die Server sowie IOM- und Speichermodule (mit IP und SNMP als Communitystring auf „öffentlich“ konfiguriert), die sich auf der CMC befinden, ermittelt und eingebunden. Wenn Sie den TrapEmpfang während der CMC-Ermittlung aktivieren, wird OpenManage Enterprise als Trap-Ziel auf allen Servern, aber nicht auf dem Gehäuse festgelegt. ANMERKUNG: Während der CMC-Ermittlung werden FN E/A-Aggregatoren im PMUX-Modus (programmierbarer MUX) nicht ermittelt.
a. Geben Sie im Feld Wiederholungen die Anzahl der Wiederholungsversuche ein, die zum Erkennen eines Servers unternommen werden müssen. b. Geben Sie im Feld Timeout die Zeit ein, nach der die Ausführung eines Jobs gestoppt werden muss. ANMERKUNG: Wenn der für das Timeout eingegebene Wert größer als die Ablaufzeit der aktuellen Sitzung ist, werden Sie von OpenManage Enterprise automatisch abgemeldet.
Tabelle 22.
1. Aktivieren Sie in der Liste der vorhandenen Ermittlungsjobs das entsprechende Kontrollkästchen des Jobs, den Sie stoppen möchten. ANMERKUNG: Mehrere Jobs können nicht gleichzeitig angehalten werden. 2. Klicken Sie auf Stopp. Der Job wird gestoppt und eine Meldung wird in der rechten unteren Bildschirmecke angezeigt. Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung auf Seite 112 Mehrere Geräte durch das Importieren aus der .csvDatei festlegen 1.
● Überwachen > Ermitteln > Globale Ausschlussliste. Im Dialogfeld Globaler Ausschluss von Bereichen wird die Liste der ausgeschlossenen Geräte angezeigt. So entfernen Sie ein Gerät aus der globalen Ausschlussliste: a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie auf Aus Ausschluss entfernen. b. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja. Das Gerät wird aus der globalen Ausschlussliste entfernt.
ANMERKUNG: Die entsprechenden Protokolle werden basierend auf ihren anfänglichen Eingaben automatisch ausgewählt. 1. Zu Ermitteln mittels WS-Man/Redfish (iDRAC, Server und/oder Gehäuse) a. Geben Sie im Abschnitt „Zugangsdaten“ den Benutzernamen und das Kennwort ein. b. Im Abschnitt Verbindungseinstellungen: ● Geben Sie im Feld Wiederholungen die Anzahl der Wiederholungsversuche ein, die zum Erkennen eines Servers unternommen werden müssen.
Ermittlungsmodus für die Erstellung eines GehäuseErmittlungsjobs festlegen 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerätetyp die Option GEHÄUSE aus. Basierend auf Ihrer Auswahl ändern sich die Felder unter Einstellungen. 2. Geben Sie in IP/Hostnamen/Bereich die IP-Adresse, den Hostnamen oder den IP-Bereich ein. 3. Geben Sie unter Einstellungen den Benutzernamen und das Kennwort für den zu ermittelnden Server ein. 4. Geben Sie den Typ der Community ein. 5.
● Ändern Sie gegebenenfalls die Standardwerte für Wiederholungen, Timeout und Port. ● Wählen Sie Bekannten Host-Schlüssel überprüfen, um die Identität des Remote-Hosts zu überprüfen. ● Wählen Sie bei Bedarf SUDO-Option verwenden. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen. 6. Schließen Sie die Aufgaben in Geräteermittlungsjob erstellen auf Seite 114 ab. Ermittlungsmodus für die Erstellung eines Dell StorageErmittlungsjobs festlegen 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerätetyp die Option DELL STORAGE aus. 2.
c. Nehmen Sie eine Eingabe im Feld Port vor, um die Portnummer zu bearbeiten. Standardmäßig wird 443 für die Verbindung mit dem Gerät verwendet. Unterstützte Portnummern finden Sie unter Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise auf Seite 29. d. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Überprüfung von allgemeinem Namen (CN) aktivieren, wenn der allgemeine Name des Geräts mit dem Hostnamen für den Zugriff auf OpenManage Enterprise identisch ist. e.
Die Ermittlungsjobs werden gelöscht, und es wird eine Meldung in der rechten unteren Ecke des Bildschirms angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie einen Ermittlungsjob löschen, werden die mit dem Job verbundenen Geräte nicht gelöscht. Wenn Sie die im Rahmen einer Ermittlungsaufgabe ermittelten Geräte aus der Konsole entfernen möchten, löschen Sie diese von der Seite Alle Geräte. ANMERKUNG: Ein Geräteermittlungsjob kann nicht von der Seite „Jobs“ gelöscht werden .
16 Verwalten von Geräteinventar ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14.
4. Führen Sie den Job im Abschnitt Zeitplanung sofort aus oder planen Sie ihn für einen späteren Zeitpunkt. Informationen dazu finden Sie unter Felddefinitionen für die Jobplanung auf Seite 165. 5. Sie können die folgenden zusätzlichen Optionen auswählen, während Sie den Bestandsaufnahme-Job ausführen: ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konfigurationsbestand erfassen, um eine Bestandsaufnahme der KonfigurationsCompliance-Baseline zu erzeugen.
Löschen eines Bestandsaufnahme-Jobs ANMERKUNG: Sie können keinen Auftrag löschen, wenn er ausgeführt wird. 1. Aktivieren Sie in der Liste der vorhandenen Jobs des Bestandsaufnahme-Zeitplans das entsprechende Kontrollkästchen des Jobs der Bestandsaufnahme, den Sie löschen möchten. 2. Klicken Sie auf Löschen. Der Job wird gelöscht und eine Meldung wird in der rechten unteren Bildschirmecke angezeigt.
17 Verwalten der Gerätegewährleistung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Überwachen > Service klicken, können Sie den Servicestatus aller von OpenManage Enterprise überwachten Geräte anzeigen.
zugeordneten Gewährleistung und Service-Level-Informationen.. Informationen zu Feldbeschreibungen finden Sie unter Verwalten der Gerätegewährleistung auf Seite 129. Zum Anzeigen der Gewährleistungsinformationen und zum Erneuern der Gewährleistung für ein Gerät: ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das jeweilige Gerät. Im rechten Fensterbereich werden der Gewährleistungsstatus und andere wichtige Details des Geräts angezeigt, z. B.
18 Berichte Indem Sie au f OpenManage Enterprise > Überwachen > Berichte klicken, können Sie benutzerdefinierte Berichte erstellen, um die Gerätedetails in der Tiefe anzuzeigen. Mithilfe von Berichten können Sie Daten über die Geräte, Jobs, Warnungen und anderen Elementen in Ihrem Rechenzentrum aufrufen. Berichte sind integriert und benutzerdefiniert. Sie können nur die benutzerdefinierten Berichte bearbeiten oder löschen.
• • • • Kopieren von Berichten Berichte löschen Erstellen von Berichten Exportieren ausgewählter Berichte Berichte ausführen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Wenn Sie einen Bericht ausführen, werden die ersten 20 Zeilen angezeigt und Sie können die Ergebnisse durchblättern.
b. Geben Sie im Feld An die E-Mail-Adresse des Empfängers ein. Sie können Berichte per E-Mail an 20-30 Empfänger gleichzeitig senden. Wenn die E-Mail-Adresse nicht konfiguriert ist, klicken Sie auf Gehe zu SMTP-Einstellungen. Weitere Informationen zum Festlegen von SMTP-Einstellungen finden Sie unter Einstellen der SNMP-Anmeldeinformationen auf Seite 153. c. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der Bericht wird per E-Mail gesendet und in den Überwachungsprotokollen aufgezeichnet.
Erstellen von Berichten ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: Einige Tabellen enthalten gerätetypspezifische Daten, die den Bericht effektiv auf diesen Gerätetyp beschränken. Das Mischen von Spalten aus mehreren gerätespezifischen Tabellen verschiedener Typen (z. B.
Auswählen von Abfragekriterien beim Erstellen von Berichten Definieren Sie Filter während des Erstellens von Abfragekriterien für: ● Erstellen benutzerdefinierter Berichte. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen von Berichten auf Seite 134. ● Erstellen von abfragebasierten Gerätegruppen unter den BENUTZERDEFINIERTEN GRUPPEN. Informationen dazu finden Sie unter Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten auf Seite 42.
19 Verwalten von MIB-Dateien ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Tools von Drittanbietern in Ihrem Rechenzentrum können Warnungen erzeugen, die entscheidend für Ihren Betriebsablauf sind.
ANMERKUNG: ● Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe . Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14 ● Es kann jeweils nur eine MIB-Datei gleichzeitig importiert werden. 1. Klicken Sie auf MIB > MIB importieren. 2. Klicken Sie im Dialogfeld MIB importieren im Abschnitt MIB-Dateien hochladen auf Datei auswählen, um eine MIB-Datei auszuwählen.
Der Trap wird bearbeitet und die aktualisierte Trap-Liste wird angezeigt. ANMERKUNG: Es können nicht mehrere Warnungen gleichzeitig ausgewählt werden. Die in OpenManage Enterprise importierten Traps können nicht bearbeitet werden. 3. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Berichtsdefinition die Einstellungen. Siehe Erstellen von Berichten. 4. Klicken Sie auf Speichern. Die aktualisierten Informationen werden gespeichert.
20 Verwalten von OpenManage EnterpriseGeräteeinstellungen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu unterstützten Browsern finden Sie unter OpenManage Enterprise-Supportmatrix auf der Support-Website.
• • • • • • • Anpassen der Warnungsanzeige Verwalten von eingehenden Warnungen Einstellen der SNMP-Anmeldeinformationen Verwalten von Serviceeinstellungen Überprüfen und Aktualisieren der Version von OpenManage Enterprise und der verfügbaren Plug-ins Befehle und Skripts ausführen OpenManage Mobile-Einstellungen OpenManage Enterprise-Netzwerkeinstellungen konfigurieren ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen verfügen.
Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: AD und LDAP Verzeichnisbenutzer können importiert werden und einer der OpenManage Enterprise-Rollen zugewiesen werden (Admin, DeviceManager oder Betrachter).
Aktivieren von OpenManage Enterprise-Benutzern Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzernamens und klicken Sie auf Aktivieren. Der Benutzer wird aktiviert und ein Häkchen wird in der entsprechenden Zelle der Spalte AKTIVIERT angezeigt. Wenn der Benutzer während der Erstellung des Benutzernamens bereits aktiviert wurde, ist die Schaltfläche Aktivieren ausgegraut.
Zugehörige Informationen Verwalten von OpenManage Enterprise-Geräteeinstellungen auf Seite 139 Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 141 Beenden von Benutzersitzungen 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzernamens und klicken Sie dann auf Beenden. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, den Löschvorgang zu bestätigen, klicken Sie auf JA. Die ausgewählte Benutzersitzung ist beendet und der Benutzer abgemeldet.
Tabelle 26.
Bearbeiten der OpenManage EnterpriseBenutzereigenschaften 1. Aktivieren Sie auf der Seite Anwendungseinstellungen unter Benutzer das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzers. 2. Schließen Sie die Aufgaben in Hinzufügen und Bearbeiten von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 144 ab. Die aktualisierten Daten werden gespeichert. ANMERKUNG: Wenn Sie die Rolle eines Benutzers ändern, werden die für die neue Rolle verfügbaren Berechtigungen automatisch angewendet.
6. Wenn der Suchfilter in der LDAP-Konfiguration verwendet wird, ist die Nutzeranmeldung für diejenigen Nutzer, die nicht Teil der angegebenen Suchkriterien sind, nicht erlaubt. 7. Die Gruppensuche funktioniert nur, wenn den Gruppen Nutzer unter dem angegebenen Attribut der Gruppenmitgliedschaft zugewiesen sind.
● Beispiel 1: Der Benutzer ist Mitglied von drei Gruppen mit den Rollen Admin, DM und Betrachter. In diesem Fall wird der Benutzer ein Administrator. ● Beispiel 2: Der Benutzer ist Mitglied von drei DM-Gruppen und einer Betrachtergruppe. In diesem Fall wird der Benutzer ein DM mit Zugriff auf den Verband der Gerätegruppen aller drei DM Rollen. Hinzufügen oder Bearbeiten von Active Directory-Gruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten 1.
1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Benutzer > Verzeichnisdienste und dann auf Hinzufügen. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Verbindung zum Verzeichnisdienst LDAP als Verzeichnistyp aus. ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Erstellen einer AD-Benutzergruppe unter Verwendung von Verzeichnisdiensten finden Sie unter Hinzufügen oder Bearbeiten von Active Directory-Gruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten auf Seite 147. a. Geben Sie den gewünschten Namen für das LDAP-Verzeichnis ein. b.
Einstellen der Sicherheitseigenschaften für die Anmeldung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: AD und LDAP Verzeichnisbenutzer können importiert werden und einer der OpenManage Enterprise-Rollen zugewiesen werden (Admin, DeviceManager oder Betrachter).
Generieren und Herunterladen der Zertifikatsignierungsanforderung So erstellen Sie eine Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) für Ihr Gerät und fordern dann ein SSL an: ANMERKUNG: Sie können die CSR nur aus der OpenManage Enterprise-Appliance heraus generieren. 1. Klicken Sie auf Zertifikatsignierungsanforderung erstellen. 2. Geben Sie im Dialogfeld Zertifikatsignierungsanforderung erstellen die erforderlichen Informationen in die Felder ein. 3. Klicken Sie auf Erstellen.
a. Erweitern Sie Geräte-Funktionszustand. b. Geben Sie die Häufigkeit an, mit der der Gerätezustand aufgezeichnet und Daten gespeichert werden müssen. c. Wählen Sie: ● Letzte bekannte: den letzten aufgezeichneten Gerätezustand bei einem Verlust der Stromverbindung anzeigen. ● Unbekannt: Anzeige des letzten aufgezeichneten Gerätezustands, als der Gerätestatus zu „Unbekannt“ wechselte.
ANMERKUNG: Sie müssen SMBv1 in den SMB Einstellungen aktivieren, bevor Sie mit Aufgaben beginnen, die Kommunikation mit einem beliebigen Gehäuse oder PowerEdge YX2X- und YX3X-Servern mit iDRAC-Version 2.50.50.50 und früheren Versionen erfordern. Weitere Informationen erhalten Sie unter Verwalten der Konsolen-Voreinstellungen auf Seite 150 und Generische Benennungskonvention für Dell EMC PowerEdge-Server auf Seite 170. 7.
1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen SNMPV3 aktiviert. 2. Klicken Sie auf Anmeldeinformationen 3. Im Dialogfeld für SNMP-Anmeldeinformationen: a. Geben Sie im Feld Benutzername die Anmelde-ID des Benutzers ein, der die OpenManage Enterprise-Einstellungen verwaltet. b. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Authentifizierungstyp entweder den Algorithmus SHA oder MD_5 als Authentifizierungstyp aus. c. Geben Sie im Feld Authentifizierungspassphrase entsprechend Ihrer Auswahl die Passphrase für SHA oder MD_5 ein. d.
4. Das Kontrollkästchen Abgelaufene Gewährleistung anzeigen, das standardmäßig aktiviert ist, kann deaktiviert werden. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, meldet OpenManage Enterprise nicht mehr die abgelaufenen Services an allen Stellen, an denen servicebezogene Statistiken angezeigt werden. 5. Klicken Sie auf Anwenden oder Verwerfen, um die Garantieeinstellungen zu speichern oder die Änderungen zu verwerfen und die alten Einstellungen beizubehalten.
openmanage-enterprise-v321_white-papers10_en-us.pdf) (Upgrade der Dell OpenManage EMC Enterprise Appliance-Version) auf der Support-Website. 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatisches Starten der Konsolen Aktualisierung, wenn Downloads abgeschlossen sind, um eine Installation der Konsolen-Aktualisierung unmittelbar nach dem Herunterladen des Aktualisierungspakets zu initiieren. Andernfalls kann die Aktualisierung manuell initiiert werden.
● Für zukünftige Upgrades von OpenManage Enterprise Version 3.4.1 wird durch Klicken auf Update ein Job zum Herunterladen des Upgrade-Bundles initiiert. Dieser Job wird nach dem Herunterladen aller Updatedateien von selbst abgeschlossen und kann nicht durch den Nutzer beendet werden. 1. Informationen zum Online-Update von Dell.com finden Sie unter Aktualisierung von Dell.com auf Seite 156. 2.
Aktualisierung von einer internen Netzwerkfreigabe Sie müssen eine lokale Freigabe einrichten und das Aktualisierungspaket manuell herunterladen, wenn Sie nicht automatisch mit Dell.com verbunden sind. Jedes Mal, wenn manuell nach einem Update gesucht wird, wird ein Prüfprotokoll erstellt. ANMERKUNG: ● Ein Upgrade auf OpenManage Enterprise Version 3.4.1 ist nur von OpenManage Enterprise-Version 3.4 zulässig, da es sich um eine Patch-Version der offiziellen Version 3.4 handelt.
● Löschen Sie den Browser-Cache. Wenn der Browser-Cache nicht gelöscht wird, kann dies zu einem Fehlschlagen von neuen Tasks nach dem Update führen. ● Wenn Sie ein Upgrade von OpenManage Enterprise Version 3,1 durchführen, wird empfohlen, dass Sie die Active Directory-Gruppen neu konfigurieren oder importieren, um die Performance zu verbessern. ● Sie können sich unmittelbar nach dem Update der Appliance anmelden und müssen nicht warten, bis die gesamte Bestandsaufnahme abgeschlossen wurde.
Deinstallieren eines Plug-ins Deinstalliert und löscht alle Daten, die vom Plug-in gesammelt wurden. 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Konsole und Plug-ins. Daraufhin wird die Seite „Konsole und Plug-ins“ angezeigt. 2. Klicken Sie im Abschnitt Plug-ins auf Weitere Einstellungen > Deinstallieren. Das Fenster „Plug-in deinstallieren“ wird angezeigt. 3.
f. Wenn Sie IPMI Tool auswählen, gehen Sie wie folgt vor: i. Geben Sie den in das Feld Befehlsname den Befehlsnamen ein. ii. Im Feld Befehl geben Sie die Befehle ein. Bis zu 100 Befehle können eingegeben werden, wobei jeder Befehl in einer neuen Zeile sein muss. iii. Klicken Sie auf Fertigstellen. 3. Zum Bearbeiten der Einstellung eines Remote-Befehls wählen Sie den Befehl aus und klicken dann auf Bearbeiten. 4.
Zugehörige Tasks OpenManage Mobile-Einstellungen auf Seite 160 Zugehörige Informationen OpenManage Mobile-Einstellungen auf Seite 160 Löschen eines OpenManage Mobile-Abonnenten auf Seite 161 Aktivieren oder Deaktivieren von OpenManage Mobile-Abonnenten Die Kontrollkästchen in der Spalte Aktiviert der Liste Mobile-Abonnenten ermöglichen Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Übertragung von Warnungsbenachrichtigungen an OpenManage Mobile-Abonnenten.
Anzeigen des Status des Warnungs-Benachrichtigungs-Dienstes OpenManage Enterprise leitet Warnungsbenachrichtigungen über den jeweiligen Geräteplattform-Warnungsbenachrichtigungsdienst an OpenManage Mobile-Abonnenten weiter. Wenn der OpenManage Mobile-Abonnent keine Warnungsbenachrichtigungen erhält, können Sie den Benachrichtigungsdienststatus überprüfen, um die Fehler bei der Lieferung von Warnungsbenachrichtigungen zu beheben.
Tabelle 29. Informationen über OpenManage Mobile-Abonnenten Feld Beschreibung AKTIVIERT Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Aktivieren bzw. Deaktivieren, um die Warnungsbenachrichtigungen für einen OpenManage Mobile Abonnenten zu aktivieren oder deaktivieren. STATUS Zeigt den Status des Abonnenten an, der angibt, ob OpenManage Enterprise Warnungsbenachrichtigungen erfolgreich an den Warnungsweiterleitungsdienst senden kann.
Tabelle 30. Fehlerbehebung bei OpenManage Mobile (fortgesetzt) Problem Ursache Lösung Der Meldungsweiterleitungsdienst ist vorübergehend nicht verfügbar. Warten Sie, bis der Service verfügbar ist. Der Meldungsweiterleitungsdienst ist nicht in der Lage, eine Verbindung zu einem Gerätplattform-Benachrichtigungsdienst herzustellen. [Code 100-105, 200-202, 211-212] Der Plattform-Anbieterdienst ist vorübergehend nicht für den Meldungsweiterleitungsdienst verfügbar.
21 Andere Referenzen und Feldbeschreibungen Definitionen über bestimmte häufig angezeigte Felder auf der OpenManage Enterprise-Benutzeroberfläche (GUI) sind in diesem Kapitel aufgelistet und definiert. Hier finden Sie auch weitere nützliche Informationen.
● Nach Zeitplan ausführen zur wiederholten Ausführung in ausgewählter Häufigkeit. Wählen Sie Täglich und wählen Sie dementsprechend die Häufigkeit aus. ANMERKUNG: Standardmäßig wird die Uhr für den Auftragsplaner täglich um 12:00 Uhr zurückgesetzt. Das Format „cron“ berücksichtigt bei der Berechnung der Auftragshäufigkeit nicht die Auftragserstellungszeit.
Tabelle 31.
Die in den einzelnen Tasks referenzierten Themen enthalten detaillierte Anweisungen. Führen Sie folgende Tasks aus, um FSD zu aktivieren: 1. Entsperren Sie die FSD-Fähigkeit. Informationen dazu finden Sie unter FSD-Funktion entsperren auf Seite 168. 2. Installieren oder gewähren Sie die signierte FSD-DAT.ini-Datei. Informationen dazu finden Sie unter Eine signierte FSD-DAT.ini-Datei installieren oder bewilligen auf Seite 168. 3. Rufen Sie FSD auf.
● Das Hochlade-Freigabeverzeichnisses hat unzureichenden Speicherplatz. ● Die hochgeladene Datei DAT.ini entspricht nicht der vorherigen Debug-Funktion-Anfrage. ● Die von Dell EMC zur Verfügung gestellte Signatur für die Datei DAT.ini ist nicht gültig. FSD aufrufen Stellen Sie sicher, dass die DAT.ini-Datei signiert, von Dell EMC zurückgegeben und in OpenManage Enterprise hochgeladen wurde. 1. Zum Aufrufen einer Debug-Funktion auf dem Bildschirm FSD-Funktionen wählen Sie Aufrufen von FSD-Funktionen. 2.
Tabelle 33.