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Erstellen eines benutzerdefinierten Protokolls zum
Geräteermittlungs-Job für Gehäuse – Zusätzliche
Einstellungen für Ermittlungsprotokolle
Im Dialogfeld Weitere Einstellungen:
1. Wählen Sie Ermitteln mittels WS-Man/Redfish (iDRAC, Server und/oder Gehäuse).
ANMERKUNG: Für Gehäuse ist das Kontrollkästchen Ermitteln unter Verwendung von WS-Man/Redfish standardmäßig
aktiviert. Dies bedeutet, dass das Gehäuse mit einem dieser beiden Protokolle ermittelt werden kann. Die M1000e-, CMC VRTX-
und FX2-Gehäuse unterstützen die WS-Man-Befehle. Das MX7000-Gehäuse unterstützt das Redfish-Protokoll.
2. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort des zu erkennenden Gehäuses ein.
3. Im Abschnitt Verbindungseinstellungen:
a. Geben Sie im Feld Wiederholungen die Anzahl der Wiederholungsversuche ein, die zum Erkennen eines Servers unternommen
werden müssen.
b. Geben Sie im Feld Timeout die Zeit ein, nach der die Ausführung eines Jobs gestoppt werden muss.
c. Nehmen Sie eine Eingabe im Feld Port vor, um die Portnummer zu bearbeiten. Standardmäßig wird 443 für die Verbindung mit
dem Gerät verwendet. Unterstützte Portnummern finden Sie unter Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage
Enterprise auf Seite 32.
d. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Überprüfung von allgemeinem Namen (CN) aktivieren, wenn der allgemeine Name des
Geräts mit dem Hostnamen für den Zugriff auf OpenManage Enterprise identisch ist.
e. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Überprüfung der Zertifizierungsstelle (CA) aktivieren.
4. Zur Ermittlung der I/O-Module aktivieren Sie das Kontrollkästchen I/O-Module mit Gehäuse ermitteln.
ANMERKUNG:
Gilt nur für die Gehäuse CMC VRTX, M1000e und FX2 (Modelle FN2210S, FN410T und FN410S). Für die
MX7000-Gehäuse werden die I/O-Module automatisch ermittelt.
ANMERKUNG: Nur I/O-Module mit den Modi Standalone, PMUX (Programmable MUX) und VLT (Virtual Link Trunking) werden
erkannt. Die Modi Full-Switch und Stacked werden nicht erkannt.
a. Wählen Sie Gehäuse-Anmeldeinformationen verwenden, wenn die Nutzerzugangsdaten des M I/O-Aggregators die gleichen
sind wie die des Gehäuses.
b. Wählen Sie Andere Anmeldeinformationen verwenden, wenn der sich die Nutzerzugangsdaten des M I/O-Aggregators von
den Anmeldeinformationen des Gehäuses unterscheiden und gehen Sie wie folgt vor:
Geben Sie Nutzernamen und Kennwort ein.
Ändern Sie gegebenenfalls die Standardwerte für Wiederholungen, Timeout und Port.
Wählen Sie Bekannten Host-Schlüssel überprüfen, um den Host anhand bekannter Host-Schüssel zu überprüfen.
ANMERKUNG:
Bekannte Host-Schlüssel werden über den Dienst /DeviceService/HostKeys Rest-API hinzugefügt.
Weitere Informationen zum Verwalten von Host-Schlüsseln finden Sie im OpenManage Enterprise RESTful API-
Handbuch.
Wählen Sie bei Bedarf SUDO-Option verwenden.
5. Klicken Sie auf Fertigstellen.
6. Schließen Sie die Aufgaben in Geräteermittlungsjob erstellen auf Seite 44 ab.
Ermittlungsmodus für die Erstellung eines Dell Storage-
Ermittlungsjobs festlegen
1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerätetyp die Option DELL STORAGE aus.
2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie Folgendes:
PowerVault ME: Ermitteln der Speichergeräte mithilfe des HTTPS-Protokolls wie beim PowerVault ME.
Sonstiges: Ermitteln von Speichergeräten, die das SNMP-Protokoll verwenden.
Basierend auf Ihrer Auswahl ändern sich die Felder unter Einstellungen.
3. Geben Sie in IP/Hostnamen/Bereich die IP-Adresse, den Hostnamen oder den IP-Bereich ein.
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Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung