Users Guide
Einstellen der Sicherheitseigenschaften für die
Anmeldung
ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen
Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage Enterprise-
Benutzerberechtigungen auf Seite 14.
ANMERKUNG: AD und LDAP Verzeichnisbenutzer können importiert werden und einer der OpenManage Enterprise-Rollen
zugewiesen werden (Admin, DeviceManager oder Betrachter).
Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Anwendungseinstellungen > Sicherheit klicken, können Sie Ihr OpenManage Enterprise
entweder durch Angabe von Zulässigen IP-Bereich einschränken oder durch Richtlinie zum Sperren von Anmeldungen festlegen.
● Erweitern Sie Zulässigen IP-Bereich einschränken:
ANMERKUNG: Wenn in der Appliance „Eingeschränkter zulässiger IP-Bereich“ konfiguriert ist, werden alle eingehenden
Verbindungen zur Appliance, wie z. B. der Empfang von Warnmeldungen, die Firmware-Aktualisierung und Netzwerkidentitäten
für die Geräte blockiert, die sich außerhalb des angegebenen Bereichs befinden. Allerdings funktioniert jede Verbindung, die von
der Appliance ausgeht, auf allen Geräten.
1. Zur Angabe der IP-Adressen, für die der Zugang zu OpenManage Enterprise gewährt werden muss, wählen Sie das
Kontrollkästchen IP-Bereich aktivieren.
2. Im Feld IP-Bereichs-Adresse (CIDR) geben Sie den IP-Adressenbereich ein.
ANMERKUNG: Es ist nur ein IP-Bereich zulässig.
3. Klicken Sie auf Anwenden. Um auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen.
ANMERKUNG:
Die Schaltfläche Anwenden wird nicht aktiviert, wenn mehrere IP-Bereiche in das Feld IP-Bereichs-
Adresse (CIDR) eingegeben werden.
● Erweitern Sie das Feld Richtlinie für Anmeldesperrung :
1. Wählen Sie das Kontrollkästchen Nach Benutzernamen, um die Anmeldung eines bestimmten Benutzernamens bei OpenManage
Enterprise zu verhindern.
2. Wählen Sie das Kontrollkästchen Nach IP-Adresse, um die Anmeldung einer bestimmten IP-Adresse bei OpenManage Enterprise
zu verhindern.
3. Geben Sie im Feld Fehlversuche bis Sperrung die Anzahl der erfolglosen Versuche ein, nach welchen der Benutzer von
OpenManage Enterprise an weiteren Anmeldungen gehindert wird. Standardmäßig sind 3 Versuche eingestellt.
4. Geben Sie im Feld Fenster für Fehlversuche bis Sperrung den Zeitraum ein, in dem OpenManage Enterprise Informationen
über einen fehlgeschlagenen Versuch anzeigen muss.
5. Geben Sie in das Feld Sperrungsdauer die Dauer ein, wie lange der Benutzer nach mehreren erfolglosen Versuchen an der
Anmeldung gehindert wird.
6. Klicken Sie auf Anwenden. Um die Einstellungen auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen.
Verwalten der Konsolen-Voreinstellungen
ANMERKUNG:
Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen
Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage Enterprise-
Benutzerberechtigungen auf Seite 14.
Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Anwendungseinstellungen > Konsolen-Voreinstellungen können Sie die
Standardeigenschaften der OpenManage Enterprise-GUI festlegen. Z. B. die Standardzeit, nach deren Ablauf ein Gerätezustand
automatisch geprüft und auf dem Dashboard aktualisiert wird, und die bevorzugten Einstellungen beim Ermitteln eines Geräts. Die
folgenden Optionen stehen zur Verfügung:
1. Berichteinstellungen: So stellen Sie die maximale Anzahl der Zeilen für die Anzeige in OpenManage Enterprise ein:
a. Erweitern Sie die Berichtseinstellungen.
b. Geben Sie eine Zahl in das Feld für die Maximale Anzahl an Berichtszeilen ein. Das Standardlimit wird auf 1.000 Zeilen
eingestellt, die maximal zulässige Anzahl von Zeilen beträgt jedoch 2 Milliarden.
c. Klicken Sie auf Anwenden. Ein Job wird ausgeführt und die Einstellung wird angewendet.
2. Gerätezustand: So stellen Sie die Zeit ein, nach deren Ablauf der Funktionszustand von Geräten automatisch auf dem OpenManage
Enterprise-Dashboard überwacht und aktualisiert werden muss:
Verwalten von OpenManage Enterprise-Geräteeinstellungen
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