Dell EMC OpenManage Enterprise Version 3.5 Benutzerhandbuch October 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 bis 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Tabellen......................................................................................................................................... 9 Kapitel 1: Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise........................................................... 10 Was ist neu in dieser Version?.............................................................................................................................................11 Weitere nützliche Informationen...................
Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten........................................................................................................42 Hinzufügen oder Bearbeiten von Geräten in einer statischen untergeordneten Gruppe.....................................43 Untergeordnete Gruppen von statischen oder abfragedynamischen Gruppen umbenennen.............................44 Statische oder Abfragegruppe klonen............................................................................................
Bearbeiten der Netzwerkeigenschaften einer Bereitstellungsvorlage......................................................................... 68 Bereitstellen von Gerätebereitstellungsvorlagen.............................................................................................................68 Bereitstellen von EAA-Bereitstellungsvorlagen............................................................................................................... 70 Klonen von Bereitstellungsvorlagen.................
Archivierte Warnungen herunterladen..............................................................................................................................96 Warnungsrichtlinien............................................................................................................................................................. 97 Automatische Aktualisierung des MX7000-Gehäuses bei Einschub und Entfernung von Schlitten.................. 98 Warnungsrichtlinien erstellen............................
Sofortiges Ausführen eines Bestandsaufnahme-Jobs.................................................................................................. 127 Stoppen eines Bestandsaufnahme-Jobs.........................................................................................................................127 Löschen eines Bestandsaufnahme-Jobs.........................................................................................................................
OpenID Connect-Anbieter löschen.............................................................................................................................151 OpenID Connect-Anbieter deaktivieren.....................................................................................................................151 Sicherheitszertifikate.........................................................................................................................................................
Tabellen 1 Weitere nützliche Informationen............................................................................................................................... 11 2 Rollenbasierte Benutzerberechtigungen in OpenManage Enterprise..................................................................15 3 OpenManage Enterprise-Benutzerrollentypen....................................................................................................... 16 4 Minimal empfohlene Hardware....................
1 Informationen zu Dell EMC OpenManage Enterprise OpenManage Enterprise ist eine Webanwendung zum Systemmanagement und -Monitoring, die als virtuelle Appliance bereitgestellt wird. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Dell EMC Server, Gehäuse, Speicher und Netzwerkswitches im Unternehmensnetzwerk.
● ● ● ● ● ● Sofortiges Ausführen eines Bestandsaufnahme-Jobs auf Seite 127 Verwalten der Gerätegewährleistung auf Seite 129 Berichte auf Seite 131 Verwalten von MIB-Dateien auf Seite 136 Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14 Integration von Verzeichnisdiensten in OpenManage Enterprise auf Seite 145 Themen: • • • • Was ist neu in dieser Version? Weitere nützliche Informationen Kontaktaufnahme mit Dell EMC OpenManage Enterprise Advanced-Lizenz Was ist neu in dieser Versi
Tabelle 1. Weitere nützliche Informationen (fortgesetzt) Dokument Beschreibung Verfügbarkeit Dell EMC SupportAssist Enterprise-Benutzerhandbuch Stellt Informationen zur Installation, Konfiguration, Verwendung und Fehlerbehebung von SupportAssist Enterprise bereit Dell.
Überprüfen der Lizenzinformationen OpenManage Enterprise bietet einen integrierten Bericht zum Anzeigen der Liste der von OpenManage Enterprise überwachten Geräte und deren Lizenzen. Klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Überwachen > Berichte > Lizenzberichte. Klicken Sie auf Ausführen. Informationen dazu finden Sie unter Berichte ausführen auf Seite 132.
2 Sicherheitsfunktionen in OpenManage Enterprise Dies sind einige der Sicherheitsfunktionen von OpenManage Enterprise: ● ● ● ● ● Benutzerrollen (Administrator, Geräte-Manager, Betrachter) mit unterschiedlicher Geräteverwaltungsfunktionalität. Optimierte Appliance mit Security-Enhanced Linux (SELinux) und einer internen Firewall. Verschlüsselung sensibler Daten in einer internen Datenbank. Verwendung verschlüsselter Kommunikation außerhalb der Appliance (HTTPS).
Tabelle 2.
Tabelle 3. OpenManage Enterprise-Benutzerrollentypen Benutzer mit dieser Rolle ... Hat die folgenden Benutzerberechtigungen Administrator Hat vollen Zugriff auf alle Aufgaben, die auf der Konsole durchgeführt werden können. ● Uneingeschränkter Zugriff (über GUI und REST) zum Lesen, Anzeigen, Erstellen, Bearbeiten, Löschen, Exportieren und Entfernen von Informationen in Zusammenhang mit Geräten und Gruppen, die von OpenManage Enterprise überwacht werden.
3 Installieren von OpenManage Enterprise Dell EMC OpenManage Enterprise wird als Appliance zur Verfügung gestellt, die Sie auf einem Hypervisor bereitstellen und zum Managen von Ressourcen nutzen können, um Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Das virtuelle Gerät kann nach der ersten Netzwerkbereitstellung in der textbasierten Benutzeroberfläche (Text User Interface (TUI)) über die Webkonsole der Anwendung konfiguriert werden.
Tabelle 4. Minimal empfohlene Hardware (fortgesetzt) Minimal empfohlene Hardware Große Bereitstellungen Kleine Bereitstellungen Festplatte 200 GB 200 GB Mindestsystemanforderungen für die Bereitstellung von OpenManage Enterprise Tabelle 5. Mindestanforderungen Einzelheiten Mindestanforderungen Unterstützte Hypervisors ● VMware vSphere-Versionen: ○ vSphere ESXi 5.
6. Geben Sie auf der Seite Name und Speicherort einen Namen mit bis zu 80 Zeichen ein und wählen Sie dann einen Bestandsaufnahme-Speicherort, an dem die Vorlage gespeichert werden soll. Klicken Sie auf Weiter. 7. Je nach vCenter-Konfiguration wird eine der folgenden Optionen angezeigt: ● Falls Ressourcenpools konfiguriert wurden — Wählen Sie auf der Seite Ressourcenpool den Pool der virtuellen Server aus, auf denen die Geräte-VM bereitgestellt wird.
11. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Mindestspeichergröße von 20 GB haben. 12. Öffnen Sie die Einstellungen der neu erstellten VM und schalten Sie die VM ein. 13. Akzeptieren Sie auf dem TUI-Bildschirm die EULA und ändern Sie bei Aufforderung das Kennwort der Appliance und stellen Sie die Netzwerkparameter auf die IP der Appliance ein.
Open Manage Enterprise auf einem Hyper-V 2019-Host bereitstellen ANMERKUNG: ● Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe . Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14 ● Wenn ein sekundärer Adapter hinzugefügt wird, bevor die Appliance zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der Adapter so konfiguriert, dass IPv4 und IPv6 deaktiviert sind.
● Wenn ein sekundärer Adapter hinzugefügt wird, bevor die Appliance zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der Adapter so konfiguriert, dass IPv4 und IPv6 deaktiviert sind. Wenn Sie sich an der Text-Benutzeroberfläche (TUI) angemeldet, die EULA akzeptiert und das Administratorkennwort geändert haben, wird der Adapter als DEAKTIVIERT angezeigt und muss vom Benutzer konfiguriert werden. 1. Installieren Sie die erforderlichen Virtualisierungspakete während der Installation des Betriebssystems. 2.
Tabelle 6. Parameter für ovf_properties.config Parameter Zulässige Werte Beschreibung bEULATxt Wahr oder falsch Durch das Setzen dieses Werts auf "true", stimmen Sie den Bedingungen in der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) zu. Die EULA finden Sie unten in der Datei ovf_properties.config. adminPassword Muss mindestens ein Zeichen in Geben Sie ein neues AdministratorGroßbuchstaben, Kleinbuchstaben, Kennwort für OpenManage Enterprise ein. Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
4 Einstieg in OpenManage Enterprise Themen: • • • • • • Bei OpenManage Enterprise anmelden OpenManage Enterprise mithilfe der textbasierten Benutzeroberfläche konfigurieren OpenManage Enterprise konfigurieren Empfohlene Skalierbarkeit und Leistungseinstellungen für eine optimale Nutzung von OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Links zu Anwendungsfällen für unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Bei OpenManage Enterprise anme
● Um IPv6 zu konfigurieren, stellen Sie sicher, dass es bereits durch vCenter Server konfiguriert ist. ● Standardmäßig wird die zuletzt ermittelte IP eines Geräts von OpenManage Enterprise zum Ausführen aller Vorgänge verwendet. Damit eine IP-Änderung wirksam wird, muss das Gerät neu ermittelt werden. Sie können nun OpenManage Enterprise über die TUI konfigurieren. Auf dem TUI-Bildschirm stehen die folgenden Optionen zur Verfügung: Tabelle 7.
Tabelle 7. Optionen der textbasierten Benutzeroberfläche (fortgesetzt) Optionen Beschreibungen ● Die DNS-Konfiguration ist nur auf der primären Netzwerkschnittstelle verfügbar. Wenn die DNS-Auflösung auf dieser Schnittstelle erwünscht ist, müssen alle Hostnamen durch den DNS-Server auflösbar sein, der auf der primären Schnittstelle konfiguriert ist. Primäre Netzwerkschnittstelle auswählen Mit der Option Primäre Netzwerkschnittstelle auswählen können Sie ein primäres Netzwerk festlegen.
Tabelle 7. Optionen der textbasierten Benutzeroberfläche (fortgesetzt) Optionen Beschreibungen ● Netzwerkbetrieb neu starten Debug-Protokollierung einrichten Wählen Sie Debug-Protokollierung einrichten mithilfe der folgenden Optionen aus: ● Debug-Protokolle aktivieren: zum Erfassen der DebugProtokolle der Aufgaben der Anwendungsüberwachung, der Ereignisse und des Task-Ausführungsverlaufs. ● Debug-Protokolle deaktivieren: zum Deaktivieren der Debug-Protokolle.
3. Wenn Sie einen Proxy-Server für die externe Kommunikation einrichten möchten, gehen Sie im Abschnitt "Proxy-Konfiguration" wie folgt vor: ● ● ● ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen HTTP-Proxy-Einstellungen aktivieren. Geben Sie die Proxy-Adresse ein. Geben Sie die Portnummer für den Proxy-Server ein. Wenn der Proxy-Server einen Berechtigungsnachweis für die Anmeldung erfordert, aktivieren Sie das Kontrollkästchen ProxyAuthentifizierung aktivieren und geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise Unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen Tabelle 9. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen Schnitts tellennu mmer Protokoll Schnittstelle Maximale n-Typ Verschlüssel ungsstufe Quelle Richtung Ziel Verwendung 22 SSH TCP 256-Bit Verwaltungsstatio n Eingang OpenManage Enterprise Anwendung ● Nur für eingehende Kommunikation erforderlich, wenn FSD verwendet wird.
Tabelle 9. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf Verwaltungsstationen (fortgesetzt) Schnitts tellennu mmer Protokoll Schnittstelle Maximale n-Typ Verschlüssel ungsstufe Quelle Richtung Ziel Verwendung Ausführen des FSDProzesses.
Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf verwalteten Knoten Tabelle 10. Von OpenManage Enterprise unterstützte Protokolle und Ports auf den verwalteten Knoten Schnitts tellennu mmer Protokoll Schnitts Maximale Quelle tellen- Verschlüsse Typ lungsstufe Richtung Ziel Verwendung 22 SSH TCP 256-Bit OpenManage Enterprise Anwendung Ausgang Verwalteter Knoten ● Für die Linux OS, Windows und Hyper-V-Ermittlung.
5 Übersicht über die grafische Benutzeroberfläche von OpenManage Enterprise In der OpenManage Enterprise-GUI können Sie Menüoptionen, Links, Schaltflächen, Fensterbereiche, Dialogfelder, Listen, Registerkarten, Filterfelder und Seiten verwenden, um zwischen den Seiten zu navigieren und Geräteverwaltungsaufgaben abzuschließen. Funktionen, wie z. B.
○ Die folgenden Operatoren werden nicht unterstützt: +, - und ". ● F – Anzahl der OpenManage Enterprise-Jobs, die sich derzeit in der Warteschlange befinden. Jobs im Zusammenhang mit Erkennung, Bestandsaufnahme, Service, Firmware- und/oder Treiber-Aktualisierung und so weiter. Klicken Sie zum Anzeigen des Status von Jobs in den Kategorien Zustand, Bestand und Bericht auf die Seite mit Job-Details. Um alle Ereignisse anzuzeigen, klicken Sie auf Alle Jobs.
6 OpenManage Enterprise Startportal Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Home wird die Startseite von OpenManage Enterprise angezeigt. Auf der Startseite: ● Rufen Sie das Dashboard auf, um einen Live Snapshot über die Funktionszustände der Geräte zu erhalten, und ergreifen Sie dann Maßnahmen, wo erforderlich. Siehe Dashboard. ● Zeigen Sie Warnungen der Kategorien „Kritisch“ und „Warnung“ an, und beheben Sie die entsprechenden Probleme. Siehe Verwalten von Gerätewarnungen.
Standardmäßig zeigt der Abschnitt Hardware-Funktionszustand ein Ringdiagramm an, in dem der aktuelle Zustand aller von OpenManage Enterprise überwachten Geräten angezeigt wird. Klicken Sie auf die Abschnitte des Ringdiagramms, um Informationen über die Geräte zusammen mit den entsprechenden Funktionszuständen anzuzeigen. Ein Ringdiagramm im Abschnitt Warnungen gibt einen Überblick über die von Geräten empfangenen Warnungen in den ausgewählten Gerätegruppen.
ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Um Dashboard-Daten zu ausgewählten Geräten oder Gruppen anzuzeigen, treffen Sie eine Auswahl aus dem Dropdown-Menü Gerätegruppen. ANMERKUNG: Der Funktionsstatus eines Gerätes oder einer Gruppe wird durch entsprechende Symbole angezeigt.
zugeordnet sind, nicht automatisch aktualisiert. Es wird empfohlen, dass der Benutzer in solchen Fällen eine Firmware- und/oder Treiber-Compliance für die neu hinzugefügten/gelöschten Geräte initiiert. ANMERKUNG: Das Erstellen einer größeren Anzahl von benutzerdefinierten (Abfrage-) Gruppen in der Gerätegruppe-Hierarchie wirkt sich auf die Gesamtleistung von OpenManage Enterprise aus.
technischen Whitepaper VERWALTEN DES INTEGRITÄTSSTATUS-ROLLUP DURCH VERWENDUNG VON IDRAC AUF DELL EMC POWEREDGE SERVERN DER 14. GENRATION UND SPÄTER im Dell TechCenter. ANMERKUNG: Das Ringdiagramm eines einzelnen Geräts wird durch einen dicken Kreis mit nur einer Farbe gebildet, die die Firmware-Konformitätsstufe des Geräts angibt. Zum Beispiel wird für ein Gerät mit kritischem Zustand ein roter Kreis angezeigt, der angibt, dass die Firmware des Geräts aktualisiert werden muss.
7 Verwalten von Geräten Durch Klicken auf OpenManage Enterprise > Geräte können Sie die durch OpenManage Enterprise verwalteten Geräte und Gerätegruppen anzeigen. Die Systemgruppen sind werkseitig von OpenManage Enterprise erstellte Standardgruppen, während benutzerdefinierte Gruppen durch Benutzer, z. B. durch Administratoren und Geräte-Manager, erstellte Gruppen sind. Sie können untergeordnete Gruppen im Rahmen dieser beiden übergeordneten Gruppen erstellen.
Wenn Sie ein Gerät aus der Liste auswählen, wird im rechten Fensterbereich die Vorschau über die ausgewählten Geräte angezeigt. Wenn mehrere Geräte ausgewählt wurden, wird die Vorschau über das zuletzt ausgewählte Gerät angezeigt. Unter Schnelle Aktionen sind die Verwaltungslinks aufgelistet, welche mit dem jeweiligen Gerät korrelieren. Zum Löschen der Auswahl klicken Sie auf Auswahl löschen.
■ : Die Service-Tag-Nummer des Hauptgehäuses. Das Gehäuse, die Schlitten und die Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. ○ Standalone-Gehäusegruppe: Wird durch die Syntax identifiziert. Das Gehäuse, die Schlitten und die ● ● ● ● Netzwerk-EAMs bilden diese Gruppe. Netzwerkgeräte: Dell Force10 Networking-Switches und Fibre-Channel-Switches Server: Dell iDRAC Server, Linux-Server, Nicht-Dell Server, OEM-Server und Windows-Server.
Auf der Seite „Alle Geräte“ können Sie untergeordnete Gruppen unter der übergeordneten statischen Gruppe erstellen oder bearbeiten. Für die Durchführung der folgenden Aufgaben müssen Sie über die entsprechenden Benutzer-Berechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14. 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Statische Gruppen und dann auf Neue statische Gruppe erstellen.
Abfragekriterien auswählen Definieren Sie Filter während des Erstellens von Abfragekriterien für: ● Erstellen benutzerdefinierter Berichte. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen von Berichten auf Seite 134. ● Erstellen von abfragebasierten Gerätegruppen unter den BENUTZERDEFINIERTEN GRUPPEN. Informationen dazu finden Sie unter Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten auf Seite 42.
2. Aktivieren Sie im Dialogfeld Assistent für das Hinzufügen von Geräten zu einer neuen Gruppe die Kontrollkästchen der Geräte, die zur Gruppe hinzugefügt werden sollen. Die ausgewählten Geräte werden auf der Registerkarte Alle ausgewählten Geräte angezeigt. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Geräte werden zur ausgewählten statischen untergeordneten Gruppe hinzugefügt und im rechten Fensterbereich angezeigt.
3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Eine neue Gruppe wird erstellt, und die Geräte werden zur ausgewählten Gruppe hinzugefügt. ANMERKUNG: Zum Erstellen von Gruppen oder zum Hinzufügen von Geräten zu einer Gruppe müssen Sie die über- und untergeordneten Beziehungen zwischen Gruppen berücksichtigen. Siehe Gerätegruppen. Geräte zu einer vorhandenen Gruppe hinzufügen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen.
Geräte aus OpenManage Enterprise ausschließen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Geräte sind für eine effiziente Handhabung von wiederholten Aufgaben wie z. B. die Firmware-Aktualisierung, Ermittlung und Bestandserstellung gruppiert.
a. Jetzt aktualisieren: Wendet die Firmware-/Treiberaktualisierungen sofort an. b. Später planen: Wählen Sie diese Option, um ein Datum und die Uhrzeit für die Aktualisierung der Firmware- oder TreiberVersion anzugeben. Dieser Modus wird empfohlen, wenn Sie Ihre aktuellen Tasks nicht stören möchten. ● Wählen Sie unter Serveroptionen eine der folgenden Neustart-Optionen aus: a.
Den Gerätebestand aktualisieren Standardmäßig wird der Bestand der Software- und Hardwarekomponenten in Geräte oder Gerätegruppen alle 24 Stunden automatisch erfasst (z. B. jeden Tag um 12:00 Uhr ). Um jedoch jederzeit den Bestandsbericht eines Geräts oder einer Gruppe zu erfassen: 1. Wählen Sie im linken Fensterbereich die Gruppe, zu der das Gerät gehört. Zur Gruppe zugeordnete Geräte werden in der Geräteliste aufgeführt. 2.
● ● ● ● ● Verbindungszustand zeigt an, ob das Gerät an OpenManage Enterprise angeschlossen ist. Name zeigt den Gerätenamen an. TYP zeigt den Gerätetyp an – Server, Gehäuse, Dell Storage und Netzwerk-Switch. IP-Adresse gibt die IP-Adresse des auf dem Gerät installierten iDRAC an. Onboarding-Zustand zeigt an, ob das Gerät integriert ist. Informationen dazu finden Sie unter Onboarding von Geräten auf Seite 116. Zum Filtern der Daten in der Tabelle klicken Sie auf Erweiterte Filter oder auf das Filtersymbol.
● Über die Geräte, die Sie in einer Gerätegruppe anzeigen, und für die Sie strategische und statistische Analysen durchführen. ● Über maximal 1000 Geräte. ● Im Zusammenhang mit Systemwarnungen, Berichten, Überwachungsprotokollen Gerätegruppenbestand, Geräteliste, Serviceinformationen, Support Assist usw. ● In die folgenden Formate: HTML, CSV und PDF. ANMERKUNG: ● Vermeiden Sie den PDF-Export von „Wide“-Tabellen mit Spalten mit langen Zeichenfolgen oder zu vielen Spalten.
○ Aktuelle Warnungen: Die letzten erzeugten Warnungen für das Gerät. ○ Kürzlich durchgeführte Aktivitäten: Eine Liste der zuletzt auf dem Gerät ausgeführten Jobs. Klicken Sie auf Alle anzeigen, um alle Jobs aufzurufen. Informationen dazu finden Sie unter Verwenden von Jobs zur Gerätesteuerung auf Seite 107. ○ Remote-Konsole: Klicken Sie auf iDRAC starten zum Starten der iDRAC-Anwendung. Klicken Sie auf Virtuelle Konsole starten zum Starten der virtuellen Konsole.
● FRU – Liste der vor Ort austauschbaren Einheiten, die nur von Servicetechnikern verarbeitet und repariert werden können OpenManage Enterprise bietet einen integrierten Bericht über die vor Ort austauschbaren Einheiten (Field Replaceable Units (FRUs)), die auf den von OpenManage Enterprise überwachten Geräten installiert sind. Klicken Sie auf OpenManage Enterprise > Überwachen > Berichte > Bericht über vor Ort austauschbare Einheiten. Klicken Sie auf Ausführen.
1. Wählen Sie auf der Seite aus dem Dropdown-Menü Fehlerbehebung die Option SupportAssist-Bericht extrahieren aus. 2. Führen Sie im Dialogfeld SupportAssist-Bericht extrahieren folgende Schritte aus: a. Geben Sie den Dateinamen ein, unter dem der SupportAssist-Bericht gespeichert werden soll. b. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen, die den Protokolltypen entsprechen, deren SupportAssist-Bericht extrahiert werden soll. 3. Klicken Sie auf OK.
Management-Anwendung iDRAC eines Geräts starten 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das jeweilige Gerät. Status, Name, Typ, IP und Service-Tag-Nummer des Geräts werden angezeigt. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Management-Anwendung starten. Die iDRAC-Anmeldeseite wird angezeigt. Melden Sie sich mit iDRAC-Anmeldeinformationen an. Weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC finden Sie unter Dell.com/idracmanuals.
8 Verwalten der Geräte-Firmware und -Treiber Auf der Seite OpenManage Enterprise > Konfiguration > Firmware-/Treiber-Compliance können Sie die Firmware aller „gemanagten“ Geräte verwalten. Sie können auch die Treiber der 64-Bit-Windows-basierten Geräte aktualisieren. ANMERKUNG: ● Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen verfügen.
ANMERKUNG: Das Aktualisieren eines Geräts unter Verwendung des individuellen Paket-Workflows unterstützt nur auf ausführbaren Dateien (.exe) basierende Dell Update Packages. Beim Aktualisieren eines FX2-CMC muss das ausführbare DUP über einen der Schlitten im Gehäuse installiert werden. Die Zusammenfassung aller Baselines wird im Arbeitsbereich angezeigt, und die Compliance einer ausgewählten Baseline wird im rechten Fensterbereich anhand eines Ringdiagramms angezeigt.
Ein neuer Firmwarekatalog wird erstellt und in der Katalogtabelle auf der Seite Katalogverwaltung aufgeführt. 3. Für die Rückkehr auf die Seite Firmware-/Treiber-Compliance klicken Sie auf Zurück zu Firmware-/Treiber-Compliance. Hinzufügen eines Katalogs zum lokalen Netzwerk Katalog, der die Firmware und Treiber (64-Bit-Windows) enthält, kann unter Verwendung des Dell Repository Managers (DRM) heruntergeladen und auf einer Netzwerkfreigabe gespeichert werden. 1.
3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Schaltfläche Fertigstellen wird erst angezeigt, nachdem Sie alle Felder im Dialogfeld ausgefüllt haben. Ein neuer Firmwarekatalog wird erstellt und in der Katalogtabelle auf der Seite Katalogverwaltung aufgeführt. 4. Für die Rückkehr auf die Seite Firmware-/Treiber-Compliance klicken Sie auf Zurück zu Firmware-/Treiber-Compliance.
Ein Job wird erstellt und sofort ausgeführt. Der Jobstatus wird in der Spalte REPOSITORY-STANDORT der Seite Katalogverwaltung angezeigt. Löschen eines Katalogs 1. Aktivieren Sie auf der Seite Katalogverwaltung das Kontrollkästchen des entsprechenden Katalogs und klicken Sie dann auf Löschen. Die Kataloge werden aus der Liste gelöscht. 2. Für die Rückkehr auf die Seite Firmware-/Treiber-Compliance klicken Sie auf Zurück zu Firmware-/Treiber-Compliance.
3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Eine Meldung wird angezeigt, dass ein Job zum Erstellen der Baseline erstellt wird. Im der Grundlinien-Tabelle werden Daten zu Gerät und Baseline angezeigt. Feld-Definitionen finden Sie unter Feld-Definitionen Firmware-Baseline auf Seite 169. Baselines löschen Sie können die Geräte-Baselines auf der Seite Konfiguration > Firmware-/Treiber-Compliance löschen und die Geräte aus den zugehörigen Katalogen entknüpfen.
Im der Grundlinien-Tabelle werden Daten zu Gerät und Baseline angezeigt. Feld-Definitionen finden Sie unter Feld-Definitionen Firmware-Baseline auf Seite 169. 2. Um den Compliance-Bericht und das Up- oder Downgrade der Firmware- und Treiber-Version von Geräten anzuzeigen, klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Bericht anzeigen. Siehe Anzeigen des Compliance-Berichts der Geräte-Firmware. ANMERKUNG: Rollback wird für Treiber nicht unterstützt.
● Um nach einem Gerät in der Tabelle zu suchen, klicken Sie auf Erweiterte Filter und ändern Sie die Daten durch Auswählen oder Eingeben in die Filterfelder. Siehe „Erweiterte Filter“ in Übersicht über die grafische Benutzeroberfläche von OpenManage Enterprise auf Seite 32.
Auf der Seite Compliance-Bericht wird die Liste der Geräte angezeigt, die der Baseline und deren Compliance-Stufe zugeordnet ist. Informationen zu Feldbeschreibungen finden Sie unter Anzeigen des Baseline-Compliance-Berichts auf Seite 61. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das Gerät, dessen Firmware oder Treiber aktualisiert werden muss. Sie können mehr als ein Gerät mit ähnlichen Eigenschaften auswählen. 3. Klicken Sie auf Übereinstimmend machen. 4.
9 Verwalten von Gerätebereitstellungsvorlagen Die Gerätebereitstellungsvorlage in OpenManage Enterprise ermöglicht es Ihnen, die Konfigurationseigenschaften, wie z. B. BIOS, Systemstart, Netzwerkeigenschaften usw. von Servern und Gehäusen einzustellen. Die Bereitstellungsvorlage ist eine Zusammenfassung der Systemkonfigurationseinstellungen, die als Attribute bezeichnet werden.
2. Führen Sie im Dialogfeld Vorlage erstellen folgende Schritte aus: a. Geben Sie im Abschnitt Vorlageninformationen einen Namen für die Bereitstellungsvorlage sowie eine Beschreibung für die Vorlage ein. b. Wählen Sie den Bereitstellungsvorlagentyp aus: ● Referenzserver klonen: Ermöglicht das Cloning der Konfiguration eines vorhandenen Servers. ● Referenzgehäuse klonen: Ermöglicht das Cloning der Konfiguration eines vorhandenen Gehäuses.
Bereitstellungsvorlageninformationen anzeigen Eine Liste der vordefinierten, vom Nutzer erstellten oder geklonten Gerätebereitstellungsvorlage wird angezeigt unter Konfiguration > Vorlagen. 1. Aktivieren Sie in der Liste der Bereitstellungsvorlagen das Kontrollkästchen des entsprechenden Geräts. 2. Klicken Sie im Arbeitsbereich auf Details anzeigen.
- Die Partition sowie die maximale und minimale Bandbreite werden aus der zuvor erstellten Bereitstellungsvorlage (Profil) angezeigt. ■ Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Netzwerkeinstellungen der Bereitstellungsvorlage werden gespeichert. ● Die Erweiterte Ansicht: Diese Ansicht listet alle Bereitstellungsvorlagenattribute auf, die geändert werden können (einschließlich derjenigen, die in der Geführten Ansicht angezeigt werden).
Bearbeiten einer EAA-Bereitstellungsvorlage Attribute in der EAA-Bereitstellungsvorlage sind nicht veränderbar. Nur Name und Beschreibung einer EAA-Bereitstellungsvorlage können bearbeitet werden. ANMERKUNG: IOA-Vorlagenattribute dürfen nicht außerhalb der Appliance bearbeitet werden, da die Vorlage bei der Bereitstellung als korrupte Datei angesehen wird.
● Sie haben entweder eine Gerätebereitstellungsvorlage erstellt oder eine Musterbereitstellungsvorlage geklont. Informationen dazu finden Sie unter So erstellen Sie eine Bereitstellungsvorlage aus einem Referenz-Gerät auf Seite 64. ● Die Zielgeräte erfüllen die unter Mindestsystemanforderungen für die Bereitstellung von OpenManage Enterprise auf Seite 18 angegebenen Anforderungen. ● Die OpenManage Enterprise Advanced Lizenz ist auf allen Zielgeräten installiert.
ANMERKUNG: Wenn bereits Identitäten außerhalb der Appliance zugewiesen sind, nutzt eine neue Bereitstellung diese Identitäten nur dann, wenn Sie gelöscht werden. Weitere Informationen finden Sie unter . Identitäts-Pools auf Seite 74 7. Führen Sie im Abschnitt Zeitplan den Job sofort aus oder planen Sie ihn für einen späteren Zeitpunkt. Informationen dazu finden Sie unter Felddefinitionen für die Jobplanung auf Seite 169. 8. Klicken Sie auf Fertigstellen.
4. Geben Sie den Namen der neuen Bereitstellungsvorlage ein und klicken Sie dann auf Fertig stellen. Die geklonte Bereitstellungsvorlage wird erstellt und in der Liste der Bereitstellungsvorlagen angezeigt. Automatische Bereitstellung der Konfiguration auf noch zu ermittelndem Server oder Gehäuse Bestehende Bereitstellungsvorlagen in OpenManage Enterprise können den Servern und Gehäusen zugewiesen werden, deren Ermittlung noch aussteht.
8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Wenn es sich bei dem Zielgerät um einen Server handelt auf der Seite Start von Netzwerk-ISO: ● ● ● ● ● Markieren Sie das Kontrollkästchen Start auf Netzwerk-ISO. Wählen Sie CIFS oder NFS. Geben Sie den ISO-Pfad des Speicherorts an, an dem die ISO-Image-Datei gespeichert ist. Geben Sie Freigabe-IP-Adresse, Arbeitsgruppe, Benutzername und Kennwort ein.
Übersicht über statusfreie Bereitstellung Um eine Gerätebereitstellungsvorlage mit virtuellen Identitäts-Attributen auf Zielgeräten bereitzustellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Erstellen einer Gerätevorlage – Klicken Sie die Task Vorlage erstellen unter der Registerkarte Bereitstellen zum Erstellen einer Bereitstellungsvorlage. Sie können die Vorlage entweder aus einer Konfigurationsdatei oder einem Referenzgerät erstellen. 2.
Abbrechen Schließt das Fenster Identitäts-Pool erstellen, ohne die Änderungen zu speichern. Identitäts-Pools Ein Identitäts-Pool ist eine Sammlung aus einem oder mehreren virtuellen Identitätstypen, die für die Netzwerkkommunikation erforderlich sind. Ein Identitäts-Pool kann eine beliebige Kombination folgender virtueller Identitätstypen enthalten: ● Ethernet-Identitäten Die Identitäten, die durch die MAC-Adresse (Media Access Control) definiert werden.
6. Im Abschnitt FCoE: a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen FCoE-Identität einschließen, um FCoE-Identitäten einzuschließen. b. Geben Sie die MAC- Start-Adresse ein und geben Sie dann die Anzahl der FCoE-Identitäten an, die erstellt werden sollen. ANMERKUNG: Die WWPN- und WWNN-Adressen werden generiert, indem den MAC-Adressen das Präfix 0x2001 bzw. 0x2000 vorangestellt wird. 7. Im Abschnitt Fibre Channel: a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen FC-Identität einschließen, um FC-Identitäten einzuschließen. b.
Die maximale Länge einer MAC-Adresse ist 50 Zeichen. Diese Option wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen iSCSI-MAC-Adressen einschließen aktiviert ist. Anzahl der iSCSIMAC-Identitäten Geben Sie die Anzahl der iSCSI-MAC-Adressen ein. Die MAC-Adresse kann zwischen 1 und 5000 liegen. Diese Option wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen iSCSI-MAC-Adressen einschließen aktiviert ist. iSCSI-Initiator konfigurieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den iSCSI-Initiator zu konfigurieren.
FIP-MAC-Adresse Geben Sie die FCoE-Initialisierungsprotokoll (FIP)-Start-MAC-Adresse des Identitäts-Pools in einem der nachfolgenden Formate ein: ● AA:BB:CC:DD:EE:FF ● AA-BB-CC-DD-EE-FF ● AABB.CCDD.EEFF Die maximale Länge einer MAC-Adresse ist 50 Zeichen. Diese Option wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen FCoE-Identität einschließen aktiviert ist. Die WWPN/WWNN-Werte werden von der MAC-Adresse generiert. Anzahl der FCoEIdentitäten Wählen Sie die erforderliche Anzahl von FCoE-Identitäten aus.
1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Identitäts-Pools. 2. Wählen Sie den Identitäts-Pool aus und klicken Sie dann auf Zusammenfassung. Die verschiedenen Identitätsdefinitionen des Identitäts-Pools werden aufgelistet. 3. Um die Nutzung dieser Identitätsdefinitionen anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte Nutzung und wählen die Filteroption Anzeigen nach aus.
Tabelle 14. Netzwerktypen (fortgesetzt) Netzwerktypen Beschreibung Allgemeiner Zweck (Platin) Wird für Datenverkehr mit extrem hoher Priorität verwendet Cluster-Interconnect Wird für Cluster-Heartbeat-VLANs verwendet Hypervisor-Verwaltung Wird für Hypervisor-Management-Verbindungen wie z. B.
c. Navigieren Sie zum Speicherort der Datei und wählen Sie eine vorhandene.json- oder.csv-Datei mit den VLAN-Definitionen aus, und klicken Sie auf Öffnen. ANMERKUNG: ● Ungültige Einträge oder ungültiger Content-Typ in den Dateien sind markiert und werden nicht importiert. ● VLAN-Definitionen in den CSV- und JSON-Dateien müssen in den folgenden Formaten eingegeben werden: Tabelle 15.
10 Profile verwalten Ein „Profil“ ist eine bestimmte Instanz einer vorhandenen Bereitstellungsvorlage, die mit den für ein einzelnes Gerät spezifischen Attributen angepasst ist. Profile können entweder implizit während der Bereitstellung/Auto-Bereitstellung einer Vorlage oder aus den vorhandenen Vorlagen des Nutzers erstellt werden. Ein Profil besteht aus zielspezifischen Attributwerten zusammen mit den BootToISO-Optionen und iDRAC-Management-IP-Details des Zielgeräts.
● ● ● ● ● ● ● ● ● Erstellen Sie Profile und reservieren Sie vorab virtuelle Identitäten. Siehe Profile erstellen auf Seite 82 Profildetails anzeigen Siehe Profildetails anzeigen auf Seite 82 Bearbeiten Sie Profilattribute und Einstellungen. Siehe Profil bearbeiten auf Seite 83 Zuweisen eines Profils zu einem Gerät oder eines Service-Tags (über die automatische Bereitstellung) Siehe Profil zuweisen auf Seite 83 Aufheben der Zuweisung eines Profils zu einem Gerät oder eines Service-Tags.
Profile – Netzwerk anzeigen So zeigen Sie die Netzwerkbandbreite und VLAN Zuweisungen für die NIC-Ports an, die einem Profil zugeordnet sind: 1. Wählen Sie auf der Seite Konfigurations > profile ein Profil aus. 2. Klicken Sie auf Anzeigen, um den Assistenten „Profil anzeigen“ zu aktivieren. 3. Der Abschnitt Bandbreite zeigt die folgenden Bandbreiteneinstellungen der partitionierten NICs an: Nic Bezeichner, Schnittstelle, Partition, min. Bandbreite (%) und maximale Bandbreite (%). Klicken Sie auf Weiter. 4.
1. So Stellen Sie ein Profil bereit: a. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration > Profile ein nicht zugewiesenes Profil aus und klicken Sie auf Zuweisen > Bereitstellen, um den Assistenten zum Bereitstellen des Profils zu aktivieren. b. Die Seite Details zeigt die Quellvorlage, den Profilnamen und die Beschreibung an. Klicken Sie auf Weiter. c. Auf der Seite Ziel: ● Klicken Sie auf Auswählen und wählen Sie in der Liste der Geräte ein Zielgerät aus.
3. Klicken Sie im Bestätigungsdialogfeld auf Fertigstellen. Die Zuweisung der ausgewählten Profile wird aufgehoben und die Identitäten ihrer jeweiligen Ziele werden entfernt. ANMERKUNG: Bei den bereitgestellten Zielgeräten werden die Zuweisungen der Profile auf Ihre werkseitig zugewiesenen Identitäten zurückgesetzt. Erneutes Bereitstellen von Profilen Damit die Attributänderungen eines bereits bereitgestellten Profils auf dem zugeordneten Zielgerät wirksam werden, muss es erneut bereitgestellt werden.
3. Wählen Sie auf der Seite „Terminplan“ eine der folgenden Optionen aus: a. Wählen Sie Jetzt aktualisieren aus, um die Profileinstellungen sofort zum Ziel zu migrieren. b. Wählen Sie einen Tag und eine Uhrzeit für die Planung der Migration aus. 4. Klicken Sie auf Fertigstellen. Es wird ein Job erstellt, um die Profileinstellungen auf das neue Zielgerät zu migrieren. Sie können den Status des Jobs auf der Seite Überwachen > Jobs anzeigen.
11 Verwalten der Device-KonfigurationsCompliance Durch die Auswahl von OpenManage Enterprise > Konfiguration > Konfigurations-Compliance können Sie die KonfigurationsCompliance-Baselines über Verwendung der integrierten oder vom Benutzer erstellten Vorlagen erstellen. Sie können eine ComplianceVorlage durch Verwendung einer bestehenden Bereitstellungsvorlage oder eines Referenz-Geräts oder durch Importieren aus einer Datei erstellen.
Verwalten von Compliance-Vorlagen Verwenden Sie die Compliance-Vorlage zum Erstellen von Compliance-Baselines und überprüfen Sie dann regelmäßig den Einhaltungsstatus der dieser Baseline zuzuordnenden Device-Konfiguration. Informationen dazu finden Sie unter Verwalten der DeviceKonfigurations-Compliance auf Seite 87. Sie können Compliance-Vorlagen mithilfe der Bereitstellungsvorlage oder mithilfe von Referenzgeräten durch Import aus einer Datei erstellen.
Zugehörige Tasks Verwalten von Compliance-Vorlagen auf Seite 88 Klonen einer Compliance-Vorlage auf Seite 89 Compliance-Baseline aus Referenzgerät erstellen Um die Konfigurationseigenschaften eines Geräts als Vorlage für die Erstellung einer Konfigurations-Baseline zu verwenden, muss das Gerät bereits integriert sein. Informationen dazu finden Sie unter Onboarding von Geräten auf Seite 116. 1. Klicken Sie auf Konfiguration > Konfigurations-Compliance > Vorlagenverwaltung > Erstellen > Von Referenzgerät. 2.
● Stellen Sie bei der Bearbeitung einer Compliance-Vorlage auf Großsystemen mit 1.000 oder einer Konfigurationsbestandsaufnahme von maximal 6.000 verwalteten Geräten sicher, dass keine anderen Konfigurationsbestandsoder Compliance-Vorgänge gleichzeitig ausgeführt werden. Deaktivieren Sie außerdem den standardmäßig vom System generierten Konfigurations-Bestandsaufnahme-Job auf der Seite Überwachen > Jobs (Quelle auf systemgeneriert festlegen). ● Für optimale Performance wird empfohlen, dass Sie maximal 1.
ANMERKUNG: Nur kompatible Geräte werden gelistet. Wenn Sie eine Gruppe auswählen, werden die Geräte, die nicht kompatibel mit der Compliance-Vorlage sind, oder die Geräte, die die Konfigurations-Compliance-Baseline-Funktion nicht unterstützen, exklusiv identifiziert, um Sie bei einer effektiven Auswahl zu unterstützen. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Eine Compliance-Baseline wird erstellt und gelistet. Wenn der Baseline erstellt oder aktualisiert wird, wird ein Compliance-Vergleich initiiert.
Auf der Seite „Compliance-Bericht“ werden die folgenden Felder für die Zielgeräte angezeigt, die der Compliance-Vorlagen-Baseline zugeordnet sind: ● ● ● ● ● ● ● COMPLIANCE: Der Gerätestatus mit der geringsten Konformität (z. B. „kritisch") wird immer als Status des Geräts angezeigt. GERÄTENAME: Der Name des Zielgeräts, das der Baseline zugeordnet ist. IP ADDRESS: Die IP-Adresse des Zielgeräts an. TYP: Typ des zugeordneten Zielgeräts. MODELL: Modellname des Zielgeräts.
3. Wenn Sie gefragt werden, ob Sie die Option löschen möchten, klicken Sie auf JA. Die Kompatibilitäts-Baseline wird gelöscht und die Tabelle Gesamte Kompatibilitätszusammenfassung der Baselines wird aktualisiert.
12 Überwachung der Gerätewarnungen In dem Sie auf das Menü OpenManage Enterprise klicken und die Elemente unter Warnungen auswählen, können Sie: ● Überwachen von Warnungen nach: ● ● ● ● ○ Warnung bestätigen auf Seite 95 ○ Warnungen ignorieren auf Seite 95 ○ Archivierte Warnungen anzeigen auf Seite 96 und Archivierte Warnungen herunterladen auf Seite 96 Warnungsrichtlinien erstellen und verwalten. Informationen dazu finden Sie unter Warnungsrichtlinien auf Seite 97. Zeigen Sie die Warnungsdefinitionen an.
Sie können die Liste der Warnungen anpassen, entweder mit Erweiterte Filter links oberhalb der Warnungsliste oder durch Ändern der Anzeigeeinstellungen für Warnmeldungen auf der Seite Anwendungseinstellungen. Siehe . Anpassen der Warnungsanzeige auf Seite 155 ANMERKUNG: OpenManage Enterprise 3.2 ermöglicht die Verfolgung des Datenpunkts Zuletzt aktualisiert von. In den vorhergehenden Versionen wurde dies jedoch nicht aufgezeichnet.
Warnungen löschen Sie können eine Warnung löschen, um dieses Vorkommen der Warnung von der Konsole zu entfernen. Um zu vermeiden, dass weitere Vorkommen der Warnung auf OpenManage Enterprise angezeigt werden, ignorieren Sie die Warnung. Informationen dazu finden Sie unter Warnungen ignorieren auf Seite 95. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Warnung und klicken Sie dann auf Löschen. Sie werden dazu aufgefordert, den Löschvorgang zu bestätigen. 2. Klicken Sie auf JA.
Im Dialogfeld Archivierte Warnungen werden die letzten fünf gelöschten archivierten Warnungen angezeigt. Dateigröße, Name, und Datum der Archivierung werden angegeben. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die entsprechende Warnungsdatei und klicken Sie auf Fertig stellen. Die .CSV-Datei wird an den ausgewählten Speicherort heruntergeladen. ANMERKUNG: Hinweis: Zum Herunterladen archivierter Warnungen müssen Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen.
1. Klicken Sie auf die Stromregelungs-Zelle, die der Benachrichtigungsrichtlinie entspricht. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Warnungsaktionen: Stromregelung eine Option aus: Aus- und Einschalten, Ausschalten oder Einschalten eines Geräts. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen. Ein Häkchen wird in der Zelle angezeigt. Eine SMS-Nachricht wird gesendet, wenn eine Warnung empfangen wird, die den vorgegebenen Richtlinienkriterien entspricht.
● Zwischen der tatsächlichen Maßnahme auf den Schlitten und der Auslösung der Aktualisierung des Gehäusebestands auf OpenManage Enterprise ist eine gewisse Verzögerung zu erwarten. ● Die automatisch erstellte Warnungsrichtlinie wird gelöscht, wenn das MX7000-Gehäuse aus dem Gerätebestand von OpenManage Enterprise gelöscht wird.
● Konfigurieren Sie SNMP-Warnungen, indem Sie auf Aktivieren neben dem Kontrollkästchen SNMP-Trap-Weiterleitung klicken. Ändern Sie im Dialogfeld SNMP-Konfiguration die Daten durch Eingeben oder Auswählen. Informationen dazu finden Sie unter SMTP-, SNMP- und Syslog-Warnungen konfigurieren auf Seite 101. ● Konfigurieren Sie die Syslog-Eigenschaften. ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ignorieren, um die Warnmeldung zu ignorieren und die Warnungsrichtlinie nicht zu aktivieren.
7. Wählen Sie unter Aktionen den Punkt Syslog aus. Wenn Syslog-Server nicht in OpenManage Enterprise konfiguriert sind, klicken Sie auf Aktivieren und geben Sie die Ziel-IP-Adresse oder den Hostnamen der Syslog-Server ein. Weitere Informationen zum Konfigurieren der Syslog-Server finden Sie unter SMTP-, SNMP- und Syslog-Warnungen konfigurieren auf Seite 101. 8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Im Abschnitt Zusammenfassung werden die Details der Warnungsrichtlinie angezeigt, die Sie definiert haben.
Befehle und Skripts ausführen Bei Erhalt eines SNMP-Traps können Sie auf OpenManage Enterprise ein Skript ausführen. Dadurch wird eine Richtlinie eingerichtet, die ein Ticket auf Ihrem Drittanbieter-Ticketing-System für die Warnungsverwaltung öffnet. Sie können nur bis zu vier Remote-Befehle erstellen und speichern. 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Skriptausführung. 2. Gehen Sie im Abschnitt Remote-Befehl – Einstellung wie folgt vor: a.
Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten auf Seite 100 Warnungsrichtlinien bearbeiten 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Warnungsrichtlinien und klicken Sie auf Bearbeiten. 2. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Warnungsrichtlinie erstellen die Eigenschaften der Warnungsrichtlinie. Informationen zur Navigation durch die unterschiedlichen Abschnitte im Dialogfeld finden Sie unter Warnungsrichtlinien erstellen auf Seite 99.
● Werden auf der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) und der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) für RACADM und WS-Man angezeigt. ● Werden zu Informationszwecken nur in Protokolldateien gespeichert. ● Werden nummeriert und klar definiert, damit Sie Korrektur- und Präventionsmaßnahmen effektiv implementieren können.
13 Auditprotokolle verwalten Die Auditprotokolle listen die Maßnahmen auf, die auf den Geräten ausgeführt wurden, die von OpenManage Enterprise überwacht werden. Die Protokolldaten helfen Ihnen und den Supportteams von Dell EMC bei der Fehlerbehebung und bei Analysen. Die Dateien der Auditprotokolle können in CSV-Dateiformat exportiert werden. Informationen dazu finden Sie unter Alle oder ausgewählte Daten exportieren auf Seite 49.
Themen: • Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten Überwachungsprotokolle an Remote-Syslog-Server weiterleiten Um alle Überwachungsprotokolle von OpenManage Enterprise von Syslog-Servern aus zu überwachen, können Sie eine Warnrichtlinie erstellen. Alle Überwachungsprotokolle, z. B. Anmeldeversuche für Benutzer, das Erstellen von Warnrichtlinien und das Ausführen verschiedener Jobs, können an Syslog-Server weitergeleitet werden.
14 Verwenden von Jobs zur Gerätesteuerung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: Jeder Job-Typ beschränkt sich auf Geräte, bei denen folgende Voraussetzungen erfüllt sind: ● Der Benutzer verfügt über die Berechtigungen für den Zugriff.
Tabelle 20. Jobstatus und Beschreibung (fortgesetzt) Jobstatus Beschreibung Geplant Der Job wird zu einer späteren Zeit oder zu einem späteren Datum ausgeführt. Abgeschlossen Job wurde ausgeführt Mit Fehlern abgeschlossen Die Jobausführung war teilweise erfolgreich und wurde mit Fehlern abgeschlossen. Fehlgeschlagen Jobausführung war nicht erfolgreich. Angehalten Der Job wurde vom Benutzer unterbrochen. Ein Job kann zu einem der folgenden Typen gehören: Tabelle 21.
ANMERKUNG: Wenn eine Konfigurationswartungsaufgabe gestoppt wird, wird der Gesamtstatus der Aufgabe als „Gestoppt“ angezeigt, aber die Aufgabe läuft weiter. Der Status wird jedoch im Abschnitt Task-Ausführungsverlauf als „Wird ausgeführt“ angezeigt. 4. Um Daten in eine Excel-Datei zu exportieren, aktivieren Sie das entsprechende oder alle Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Exportieren. Informationen dazu finden Sie unter Alle oder ausgewählte Daten exportieren auf Seite 49.
● Um die Jobdaten anzuzeigen, klicken Sie im rechten Bereich auf Details anzeigen. Informationen dazu finden Sie unter Einzelne Jobinformationen anzeigen auf Seite 108. Remote-Befehlsjob für die Geräteverwaltung erstellen Mithilfe des Befehlszeilen-Job-Assistenten können Sie Remote-Befehls-Jobs für die Remote-Verwaltung der Zielgeräte erstellen. 1. Klicken Sie auf Erstellen und wählen Sie dann Remote-Befehl auf Geräten. 2. Im Dialogfeld Befehlszeilenjob-Assistent im Abschnitt Optionen: a.
7. Wenn der Job für einen späteren Zeitpunkt geplant ist, Sie den Job jedoch sofort ausführen möchten: ● Aktivieren Sie auf der Seite „Jobs“ das Kontrollkästchen des entsprechenden geplanten Jobs. ● Klicken Sie auf Jetzt ausführen. Der Job wird ausgeführt und der Status wird aktualisiert. ● Um die Jobdaten anzuzeigen, klicken Sie im rechten Bereich auf Details anzeigen. Informationen dazu finden Sie unter Einzelne Jobinformationen anzeigen auf Seite 108.
15 Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung Indem Sie das Menü OpenManage Enterprise > Überwachen > Ermittlung auswählen, können Sie die Geräte in Ihrer Rechenzentrumsumgebung ermitteln, um diese zu verwalten, ihre Nutzbarkeit zu verbessern und die Ressourcenverfügbarkeit für Ihre geschäftskritischen Abläufe zu verbessern. Auf der Seite Ermittlung werden die Anzahl der in der Task ermittelten Geräte und Informationen zum Status des Ermittlungsjobs für dieses Gerät angezeigt.
• • • • • • • • • • • • • • • • Jobdetails der Geräteermittlung anzeigen Geräteermittlungsjob bearbeiten Geräteermittlungsjob ausführen Geräteermittlungsjob stoppen Mehrere Geräte durch das Importieren aus der .
>update add ptr.dcimprovsrv._tcp.example.com 3600 SRV 0 0 443 omehost.example.com. 2. Standardmäßig ist die Ermittlungs-Genehmigungs-Richtlinie in der Appliance auf Automatic eingestellt und die Server, die Kontakt mit der Konsole herstellen, werden automatisch erkannt. Informationen zum Ändern der Einstellungen finden Sie unter Verwalten der Konsolen-Voreinstellungen auf Seite 153. 3.
Geräteermittlungsjob erstellen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. So ermitteln Sie ein Gerät: 1. Klicken Sie auf Überwachen > Ermittlung > Erstellen. 2. Im Dialogfeld Ermittlungsjob erstellen wird ein Standardname für den Job angegeben.
Informationen dazu finden Sie unter SMTP-, SNMP- und Syslog-Warnungen konfigurieren auf Seite 101. Wenn Sie diese Option wählen, aber SMTP nicht konfigurieren, wird die Schaltfläche Fertigstellen nicht angezeigt, um mit dem Auftrag fortfahren zu können. 11. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Schaltfläche „Fertigstellen“ wird nicht angezeigt, wenn die Felder falsch oder unvollständig ausgefüllt sind. Ein Geräteerkennungsauftrag wird erstellt und wird ausgeführt.
2. Aktivieren Sie im Arbeitsbereich ein Kontrollkästchen entsprechend des/der Geräts/e und klicken Sie auf Weitere Maßnahmen > Onboarding. Stellen Sie sicher, dass Sie aus der Seite „Alle Geräte“ nur die Gerätetypen wählen, die für das Onboarding unterstützt werden. Um nach passenden Geräten in der Tabelle zu suchen, klicken Sie auf Erweiterte Filter und wählen im Filterfeld den Onboardingstatus aus oder geben ihn ein.
Tabelle 22.
Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung auf Seite 112 Geräteermittlungsjob stoppen Sie können den Job nur stoppen, wenn er ausgeführt wird. Abgeschlossene oder fehlgeschlagene Ermittlungsjobs können nicht gestoppt werden. So stoppen Sie einen Job: 1. Aktivieren Sie in der Liste der vorhandenen Ermittlungsjobs das entsprechende Kontrollkästchen des Jobs, den Sie stoppen möchten. ANMERKUNG: Mehrere Jobs können nicht gleichzeitig angehalten werden. 2.
● Auch die Formate IPv6 und IPv6-CIDR werden unterstützt. 2. Klicken Sie auf Hinzufügen. 3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja. Die IP-Adresse oder der Bereich wird global ausgeschlossen und dann in der Liste der ausgeschlossenen Bereiche angezeigt. Diese Geräte werden global ausgeschlossen, was impliziert, dass sie an keinen Aktivitäten beteiligt sind, die in OpenManage Enterprise durchgeführt werden.
Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung auf Seite 112 Erstellen eines benutzerdefinierten GeräteerkennungsJob-Protokolls für Server – Zusätzliche Einstellungen für Ermittlungsprotokolle Geben Sie im Dialogfeld Zusätzliche Einstellungen Details für das entsprechende Protokoll ein, mit dem Sie den/die Server ermitteln möchten: ANMERKUNG: Die entsprechenden Protokolle werden basierend auf ihren anfänglichen Eingaben automatisch ausgewählt. 1.
● Nehmen Sie eine Eingabe im Feld Port vor, um die Portnummer zu bearbeiten. Standardmäßig wird 443 für die Verbindung mit dem Gerät verwendet. Unterstützte Portnummern finden Sie unter Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Enterprise auf Seite 29 ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Allgemeinen Namen (CN) aktivieren, wenn der allgemeine Name des Geräts mit dem Hostnamen für den Zugriff auf OpenManage Enterprise identisch ist.
ANMERKUNG: Gilt nur für die Gehäuse CMC VRTX, M1000e und FX2 (Modelle FN2210S, FN410T und FN410S). Für die MX7000-Gehäuse werden die I/O-Module automatisch ermittelt. ANMERKUNG: Nur E/A-Module mit den Modi Standalone, PMUX (Programmable MUX) und VLT (Virtual Link Trunking) werden erkannt. Die Modi Full-Switch und Stacked werden nicht erkannt. a. Wählen Sie Gehäuse-Anmeldeinformationen verwenden, wenn die Benutzeranmeldeinformationen des M E/A-Aggregators die gleichen sind wie die des Gehäuses. b.
Speichergeräte – Zusätzliche Einstellungen für Ermittlungsprotokolle Im Dialogfeld Weitere Einstellungen: 1. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des zu erkennenden PowerVault ME ein. 2. Im Abschnitt Verbindungseinstellungen: a. Geben Sie im Feld Wiederholungen die Anzahl der Wiederholungsversuche ein, die zum Erkennen eines Servers unternommen werden müssen. b. Geben Sie im Feld Zeitüberschreitung die Zeit ein, nach der die Ausführung eines Jobs gestoppt werden muss. c.
Zugehörige Informationen Ermitteln von Geräten für die Überwachung oder Verwaltung auf Seite 112 Geräteermittlungsjob löschen ANMERKUNG: Ein Gerät kann auch dann gelöscht werden, wenn Tasks auf ihm ausgeführt werden. Eine auf einem Gerät initiierte Task schlägt fehl, wenn das Gerät vor der Fertigstellung gelöscht wird. So löschen Sie einen Geräteermittlungsjob: 1. Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen des Ermittlungsjobs, den Sie löschen möchten, und klicken Sie auf Löschen. 2.
16 Verwalten von Geräteinventar ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14.
4. Führen Sie den Job im Abschnitt Zeitplanung sofort aus oder planen Sie ihn für einen späteren Zeitpunkt. Informationen dazu finden Sie unter Felddefinitionen für die Jobplanung auf Seite 169. 5. Sie können die folgenden zusätzlichen Optionen auswählen, während Sie den Bestandsaufnahme-Job ausführen: ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konfigurationsbestand erfassen, um eine Bestandsaufnahme der KonfigurationsCompliance-Baseline zu erzeugen.
Löschen eines Bestandsaufnahme-Jobs ANMERKUNG: Sie können keinen Auftrag löschen, wenn er ausgeführt wird. 1. Aktivieren Sie in der Liste der vorhandenen Jobs des Bestandsaufnahme-Zeitplans das entsprechende Kontrollkästchen des Jobs der Bestandsaufnahme, den Sie löschen möchten. 2. Klicken Sie auf Löschen. Der Job wird gelöscht und eine Meldung wird in der rechten unteren Bildschirmecke angezeigt.
17 Verwalten der Gerätegewährleistung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Indem Sie auf OpenManage Enterprise > Überwachen > Service klicken, können Sie den Servicestatus aller von OpenManage Enterprise überwachten Geräte anzeigen.
zugeordneten Gewährleistung und Service-Level-Informationen.. Informationen zu Feldbeschreibungen finden Sie unter Verwalten der Gerätegewährleistung auf Seite 129. Zum Anzeigen der Gewährleistungsinformationen und zum Erneuern der Gewährleistung für ein Gerät: ● Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das jeweilige Gerät. Im rechten Fensterbereich werden der Gewährleistungsstatus und andere wichtige Details des Geräts angezeigt, z. B.
18 Berichte Indem Sie au f OpenManage Enterprise > Überwachen > Berichte klicken, können Sie benutzerdefinierte Berichte erstellen, um die Gerätedetails in der Tiefe anzuzeigen. Mithilfe von Berichten können Sie Daten über die Geräte, Jobs, Warnungen und anderen Elementen in Ihrem Rechenzentrum aufrufen. Berichte sind integriert und benutzerdefiniert. Sie können nur die benutzerdefinierten Berichte bearbeiten oder löschen.
• • • • Kopieren von Berichten Berichte löschen Erstellen von Berichten Exportieren ausgewählter Berichte Berichte ausführen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Wenn Sie einen Bericht ausführen, werden die ersten 20 Zeilen angezeigt und Sie können die Ergebnisse durchblättern.
b. Geben Sie im Feld An die E-Mail-Adresse des Empfängers ein. Sie können Berichte per E-Mail an 20-30 Empfänger gleichzeitig senden. Wenn die E-Mail-Adresse nicht konfiguriert ist, klicken Sie auf Gehe zu SMTP-Einstellungen. Weitere Informationen zum Festlegen von SMTP-Einstellungen finden Sie unter Einstellen der SNMP-Anmeldeinformationen auf Seite 157. c. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der Bericht wird per E-Mail gesendet und in den Überwachungsprotokollen aufgezeichnet.
Erstellen von Berichten ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: Einige Tabellen enthalten gerätetypspezifische Daten, die den Bericht effektiv auf diesen Gerätetyp beschränken. Das Mischen von Spalten aus mehreren gerätespezifischen Tabellen verschiedener Typen (z. B.
Auswählen von Abfragekriterien beim Erstellen von Berichten Definieren Sie Filter während des Erstellens von Abfragekriterien für: ● Erstellen benutzerdefinierter Berichte. Informationen dazu finden Sie unter Erstellen von Berichten auf Seite 134. ● Erstellen von abfragebasierten Gerätegruppen unter den BENUTZERDEFINIERTEN GRUPPEN. Informationen dazu finden Sie unter Abfragegerätegruppe erstellen oder bearbeiten auf Seite 42.
19 Verwalten von MIB-Dateien ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. Tools von Drittanbietern in Ihrem Rechenzentrum können Warnungen erzeugen, die entscheidend für Ihren Betriebsablauf sind.
ANMERKUNG: ● Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Siehe . Rollenbasierte OpenManage Enterprise-Benutzerberechtigungen auf Seite 14 ● Es kann jeweils nur eine MIB-Datei gleichzeitig importiert werden. 1. Klicken Sie auf MIB > MIB importieren. 2. Klicken Sie im Dialogfeld MIB importieren im Abschnitt MIB-Dateien hochladen auf Datei auswählen, um eine MIB-Datei auszuwählen.
Der Trap wird bearbeitet und die aktualisierte Trap-Liste wird angezeigt. ANMERKUNG: Es können nicht mehrere Warnungen gleichzeitig ausgewählt werden. Die in OpenManage Enterprise importierten Traps können nicht bearbeitet werden. 3. Bearbeiten Sie im Dialogfeld Berichtsdefinition die Einstellungen. Siehe Erstellen von Berichten. 4. Klicken Sie auf Speichern. Die aktualisierten Informationen werden gespeichert.
20 Verwalten von OpenManage EnterpriseGeräteeinstellungen ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu unterstützten Browsern finden Sie unter OpenManage Enterprise-Supportmatrix auf der Support-Website.
• OpenManage Mobile-Einstellungen OpenManage Enterprise-Netzwerkeinstellungen konfigurieren ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Nutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. 1. Erweitern Sie das Feld Aktuelle Einstellungen, um nur die aktuellen Netzwerkeinstellungen aller aktiven Netzwerkverbindungen von OpenManage Enterprise, wie z. B.
ANMERKUNG: AD und LDAP Verzeichnisbenutzer können importiert werden und einer der OpenManage Enterprise-Rollen zugewiesen werden (Admin, DeviceManager oder Betrachter). Indem Sie auf OpenManage EnterpriseAnwendungseinstellungenBenutzer klicken, können Sie: ● OpenManage Enterprise-Benutzer hinzufügen, aktivieren, bearbeiten oder löschen. ANMERKUNG: Alle Änderungen an der Benutzerrolle werden sofort wirksam und die betroffenen Benutzer werden von der aktiven Sitzung abgemeldet.
Tabelle 26.
Geräte-Managers) bearbeitet werden. Informationen zum Hinzufügen von Verzeichnisbenutzern finden Sie unter Hinzufügen oder Bearbeiten von Active Directory-Gruppen zur Verwendung mit Verzeichnisdiensten auf Seite 146. 1. Wählen Sie Anwendungseinstellungen > Benutzer > hinzufügen. 2. Im Dialogfeld Benutzer hinzufügen: a. Geben Sie die Benutzeranmeldedaten ein.
Zugehörige Informationen Verwalten von OpenManage Enterprise-Benutzern auf Seite 140 Löschen von OpenManage Enterprise-Benutzern 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzernamens und klicken Sie auf Löschen. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja.
Beenden von Benutzersitzungen 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des entsprechenden Benutzernamens und klicken Sie dann auf Beenden. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, den Löschvorgang zu bestätigen, klicken Sie auf JA. Die ausgewählte Benutzersitzung ist beendet und der Benutzer abgemeldet.
5. Wenn MemberUid als „Attribut der Gruppenmitgliedschaft“ verwendet wird, wird beim Nutzernamen, der in der Gerät-Anmeldung verwendet wird, in einigen LDAP-Konfigurationen zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. 6. Wenn der Suchfilter in der LDAP-Konfiguration verwendet wird, ist die Nutzeranmeldung für diejenigen Nutzer, die nicht Teil der angegebenen Suchkriterien sind, nicht erlaubt. 7.
ANMERKUNG: Der Benutzername muss entweder im UPN- (Benutzername@Domäne) oder im NetBIOS-Format (Domäne \Benutzername) eingegeben werden. 6. Klicken Sie auf Verbindung testen. Im Dialogfeld Verzeichnisdienstinformationen wird eine Meldung angezeigt, um anzugeben, ob die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde. 7. Klicken Sie auf Ok. 8. Klicken Sie auf Fertigstellen. Es wird ein Job erstellt und ausgeführt, um das angeforderte Verzeichnis zur Liste der Verzeichnisdienste hinzuzufügen. 1.
Die Registerkarte Verbindung testen wird aktiviert. 4. Klicken Sie auf Verbindung testen und geben Sie dann die Anmeldeinformationen des Bind-Benutzers für die Domäne ein, mit der eine Verbindung hergestellt werden soll. ANMERKUNG: Stellen Sie beim Testen der Verbindung sicher, dass Test-Benutzername den Wert für Attribut der Benutzeranmeldung enthält, der zuvor eingegeben wurde. 5. Klicken Sie auf Verbindung testen.
● Konfigurieren Sie eine OpenID Connect Provider-Richtlinie in Keycloak für den rollenbasierten Zugriff auf OpenManage Enterprise auf Seite 150 Wenn Sie einen OpenID Connect-Anbieter in OpenManage Enterprise hinzufügen, wird er auf der Seite Anwendungseinstellungen > Benutzer > OpenID Connect Anbieter aufgeführt.
Konfigurieren Sie eine OpenID Connect-Anbieterrichtlinie in PingFederate für den rollenbasierten Zugriff auf OpenManage Enterprise auf Seite 150 Konfigurieren Sie eine OpenID Connect Provider-Richtlinie in Keycloak für den rollenbasierten Zugriff auf OpenManage Enterprise auf Seite 150 Konfigurieren Sie eine OpenID Connect-Anbieterrichtlinie in PingFederate für den rollenbasierten Zugriff auf OpenManage Enterprise Um die OpenManage Enterprise OpenID Connect-Anmeldung mit PingFederate zu aktivieren, müssen
● Hinzufügen zu Benutzerinformationen: Aktivieren Testen Sie den Registrierungsstatus von OpenManage Enterprise mit dem OpenID Connect-Anbieter Gehen Sie auf der Seite Anwendungseinstellungen > Benutzer > OpenID Connect-Anbieter wie folgt vor: 1. Wählen Sie einen OpenID Connect-Anbieter aus. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Registrierungsstatus testen.
Das Client-Zugriffstoken von den „deaktivierten“ OIDC-Anbietern wird von der Appliance abgelehnt. Sicherheitszertifikate Durch Klicken auf Anwendungseinstellungen SicherheitZertifikate können Sie Informationen über das derzeit zur Verfügung stehende SSL-Zertifikat für das Gerät anzeigen. ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen.
Einstellen der Sicherheitseigenschaften für die Anmeldung ANMERKUNG: Zum Ausführen beliebiger Aufgaben auf OpenManage Enterprise müssen Sie über die erforderlichen Benutzerberechtigungen verfügen. Informationen dazu finden Sie unter Rollenbasierte OpenManage EnterpriseBenutzerberechtigungen auf Seite 14. ANMERKUNG: AD und LDAP Verzeichnisbenutzer können importiert werden und einer der OpenManage Enterprise-Rollen zugewiesen werden (Admin, DeviceManager oder Betrachter).
a. Erweitern Sie Geräte-Funktionszustand. b. Geben Sie die Häufigkeit an, mit der der Gerätezustand aufgezeichnet und Daten gespeichert werden müssen. c. Wählen Sie: ● Letzte bekannte: den letzten aufgezeichneten Gerätezustand bei einem Verlust der Stromverbindung anzeigen. ● Unbekannt: Anzeige des letzten aufgezeichneten Gerätezustands, als der Gerätestatus zu „Unbekannt“ wechselte.
ANMERKUNG: Sie müssen SMBv1 in den SMB Einstellungen aktivieren, bevor Sie mit Aufgaben beginnen, die Kommunikation mit einem beliebigen Gehäuse oder PowerEdge YX2X- und YX3X-Servern mit iDRAC-Version 2.50.50.50 und früheren Versionen erfordern. Weitere Informationen erhalten Sie unter Verwalten der Konsolen-Voreinstellungen auf Seite 153 und Generische Benennungskonvention für Dell EMC PowerEdge-Server auf Seite 174. 7.
3. Um den SMTP-Server zu authentifizieren, aktivieren Sie die Kontrollkästchen Authentifizierung aktivieren und geben Sie dann den Benutzernamen und das Kennwort ein. 4. Standardmäßig ist die SMPT-Portnummer, auf den zugegriffen wird, 25. Bearbeiten Sie dies gegebenenfalls. 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen SSL verwenden, um Ihre SMTP-Transaktion zu sichern. 6. Klicken Sie auf Anwenden. 7. Um die Einstellungen auf die Standardattribute zurückzusetzen, klicken Sie auf Verwerfen.
Sicherheitspassphrase ein, um weiterhin Warnmeldungen zu erhalten. Wenn das Problem weiterhin besteht, starten Sie die Services mithilfe der Text-Benutzeroberfläche (TUI) neu. ● So wenden Sie die Trap-Weiterleitungseinstellungen an: 1. Erweitern Sie die Trap-Weiterleitungseinstellungen. ○ Wählen Sie zur Weiterleitung der Trap AS_IS. ○ Wählen Sie für die Weiterleitung der normalisierten Trap Normalisiert. 2. Klicken Sie auf Anwenden. 3.
ANMERKUNG: Die OpenManage Enterprise Advanced-Lizenz ist erforderlich, damit die Plug-ins nach der Installation voll funktionsfähig sind. Weitere ausführliche Informationen zu den Plug-ins finden Sie in der entsprechenden Dokumentation auf der Dell Support-Website. ANMERKUNG: Durch die Installation eines Plug-ins in OpenManage Enterprise werden die Appliance-Services neu gestartet. 3.
direkt oder über ein bereits heruntergeladenes Aktualisierungspaket auf der Netzwerkfreigabe oder im lokalen Dateipfad aktualisiert werden. Wenn eine neue und erweiterbare Version von OpenManage Enterprise identifiziert wird, werden zusätzliche Details, wie z.B. die Version, die Größe und neue Funktionen der Aktualisierung, auf der Seite „Konsole und Erweiterung“ angezeigt und eine aktive Schaltfläche Aktualisierung ist verfügbar. Außerdem wird ein Banner mit Details der neuen Version angezeigt.
Aktualisierung von Dell.com Ihr vorhandenes OpenManage Enterprise kann entweder automatisch oder manuell von Dell.com (https://downloads.dell.com/ openmanage_enterprise) online aktualisiert werden. Voraussetzungen für die Online Aktualisierung: ● Bei den Aktualisierungseinstellungen Wo soll nach Aktualisierungen gesucht werden sollte Dell.com angegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisieren von Einstellungen in OpenManage Enterprise auf Seite 158.
enterprise-v321_white-papers10_en-us.pdf) (Upgrade der Dell OpenManage EMC Enterprise Appliance-Version) auf der Support-Website. ● Beim Aktualisieren von lokalen Freigaben für ein manuelles Upgrade von Versionen ohne installierte Erweiterungen/Plug-ins (z. B. 3.1 und 3.2) werden im Auditprotokoll Warnmeldungseinträge angezeigt, wie z. B.
● Stellen Sie sicher, dass die Verbindung zum Repository erfolgreich ist. ○ Für Online: download.dell.com-Portal. ○ Für Offline: Der Server wird mit dem erforderlichen Plug-in-Katalog und den erforderlichen Plug-in-Installationsdateien konfiguriert. ANMERKUNG: Durch die Installation eines Plug-ins in OpenManage Enterprise werden die Appliance-Services neu gestartet. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Plug-in zu installieren: 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Konsole und Plug-ins.
ANMERKUNG: Durch Aktivieren eines Plug-ins in OpenManage Enterprise werden die Appliance-Services neu gestartet. 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Konsole und Plug-ins. Daraufhin wird die Seite „Konsole und Plug-ins“ angezeigt. 2. Klicken Sie im Abschnitt „Plug-ins“ auf Weitere Aktionen > Aktivieren. Das Fenster Aktivieren wird angezeigt. 3.
● Warnungsbenachrichtigungen von OpenManage Enterprise empfangen. ● Gruppe, Gerät, Warnung, und Protokollinformationen anzeigen. ● Einen Server ein-/ausschalten oder neu starten. Standardmäßig sind Push-Benachrichtigungen für alle Warnungen und kritischen Warnungen aktiviert. Dieses Kapitel enthält Informationen über die OMM-Einstellungen, die Sie über OpenManage Enterprise konfigurieren können. Es stellt außerdem Informationen bereit, die Sie benötigen, um Fehler in OMM zu beheben.
ANMERKUNG: OpenManage Mobile-Abonnenten werden möglicherweise automatisch von OpenManage Enterprise deaktiviert, wenn der Push-Benachrichtigungsdienst ihres Mobilfunkanbieters angibt, dass das Gerät dauerhaft nicht erreichbar ist. ANMERKUNG: Selbst wenn ein OpenManage Mobile-Abonnent in der Liste Mobile-Abonnenten aktiviert ist, kann dieser den Empfang von Warnungsbenachrichtigungen in seinen OpenManage Mobile-Anwendungseinstellungen deaktivieren.
Löschen eines OpenManage Mobile-Abonnenten auf Seite 165 Anzeigen des Status des Warnungs-Benachrichtigungs-Dienstes auf Seite 165 Status des Benachrichtigungsdiensts Die folgende Tabelle enthält Informationen über den Benachrichtigungsservicestatus, der auf der Seite Anwendungseinstellungen > Mobile angezeigt wird. Tabelle 28. Status des Benachrichtigungsdiensts Statussymbol Statusbeschreibung Der Service läuft und funktioniert normal.
Tabelle 29. Informationen über OpenManage Mobile-Abonnenten (fortgesetzt) Feld Beschreibung FILTER Filter sind Richtlinien, die der Abonnent für Warnungsbenachrichtigungen konfiguriert hat. LETZTER FEHLER Datum und Uhrzeit des letzten Fehlers beim Senden einer Warnungsbenachrichtigung an den OpenManage Mobile-Benutzer. LETZTER PUSH Datum und Uhrzeit, zu denen die letzte Warnungsbenachrichtigung erfolgreich von OpenManage Enterprise an den Warnungsweiterleitungsdienst gesandt wurde.
Tabelle 30. Fehlerbehebung bei OpenManage Mobile (fortgesetzt) Problem Ursache Lösung Wenn das Gerät nicht mehr mit OpenManage Enterprise verbunden ist, entfernen Sie den Abonnenten. Die OpenManage Enterprise-Registrierung wird vom Meldungsweiterleitungsdienst abgelehnt. [Code 154] Eine veraltete Version von OpenManage Enterprise wird verwendet.
21 Andere Referenzen und Feldbeschreibungen Definitionen über bestimmte häufig angezeigte Felder auf der OpenManage Enterprise-Benutzeroberfläche (GUI) sind in diesem Kapitel aufgelistet und definiert. Hier finden Sie auch weitere nützliche Informationen.
● Nach Zeitplan ausführen zur wiederholten Ausführung in ausgewählter Häufigkeit. Wählen Sie Täglich und wählen Sie dementsprechend die Häufigkeit aus. ANMERKUNG: Standardmäßig wird die Uhr für den Auftragsplaner täglich um 12:00 Uhr zurückgesetzt. Das Format „cron“ berücksichtigt bei der Berechnung der Auftragshäufigkeit nicht die Auftragserstellungszeit.
Tabelle 31.
Die in den einzelnen Tasks referenzierten Themen enthalten detaillierte Anweisungen. Führen Sie folgende Tasks aus, um FSD zu aktivieren: 1. Entsperren Sie die FSD-Fähigkeit. Informationen dazu finden Sie unter FSD-Funktion entsperren auf Seite 172. 2. Installieren oder gewähren Sie die signierte FSD-DAT.ini-Datei. Informationen dazu finden Sie unter Eine signierte FSD-DAT.ini-Datei installieren oder bewilligen auf Seite 172. 3. Rufen Sie FSD auf.
● Das Hochlade-Freigabeverzeichnisses hat unzureichenden Speicherplatz. ● Die hochgeladene Datei DAT.ini entspricht nicht der vorherigen Debug-Funktion-Anfrage. ● Die von Dell EMC zur Verfügung gestellte Signatur für die Datei DAT.ini ist nicht gültig. FSD aufrufen Stellen Sie sicher, dass die DAT.ini-Datei signiert, von Dell EMC zurückgegeben und in OpenManage Enterprise hochgeladen wurde. 1. Zum Aufrufen einer Debug-Funktion auf dem Bildschirm FSD-Funktionen wählen Sie Aufrufen von FSD-Funktionen. 2.
Tabelle 33.