Users Guide
v Kein Ethernet-Port - Kundendienstmitarbeiter können ein Laptop an das Kundennetz anschließen, um
die Management-GUI mit einer Serviceanmeldung zu verwenden.
v Dedizierter sekundärer Ethernet-Port - Der sekundäre Netzport ist ausschließlich für Kundendienstmit-
arbeiter reserviert, um ein Laptop direkt an das Speicherarchiv anzuschließen.
v Sekundärer Ethernet-Port - Der sekundäre Netzport kann getrennt werden, und Kundendienstmitarbei-
ter können diesen Port verwenden, um ein Laptop direkt an das Speicherarchiv anzuschließen.
Auswahl des IP-Bereichs
Für die interne Kommunikation zwischen Modulen verwendet das Bandarchiv eine Ethernet-Verbindung
mit einem internen IP-Adressbereich. Um Konflikte zwischen dem internen IP-Adressbereich und den ex-
ternen IP-Adressen zu verhindern, müssen Sie den internen IP-Bereich auswählen. Die Auswahl des inter-
nen IP-Adressbereichs und die Eingabe der externen IP-Adressinformationen ist Teil der Erstkonfigurati-
on des Speicherarchivs.
Hostvoraussetzungen
Das Speicherarchiv muss an unterstützte SAS- oder Fibre-Channel-Hostbusadapter angeschlossen werden.
Das Speicherarchiv muss an unterstützte SAS- oder Fibre-Channel-Hostbusadapter angeschlossen wer-
den. Siehe „Hostkonnektivität” auf Seite 23.
Empfindlichkeit gegen statische Entladung
Gefahr der Beschädigung von Geräten
v Eine Entladung statischer Aufladung kann aufladungsempfindliche
Geräte oder Mikroschaltungen beschädigen.
v Benutzen Sie als Vorsichtsmaßnahme gegen Beschädigungen geeig-
nete Verfahren zur Verpackung und Erdung.
Befolgen Sie die folgenden allgemeinen Richtlinien.
v Sprechen Sie das Ausschalten des Host-Computers mit einem Systemadministrator ab.
v Stellen Sie bei einem SAS-Speicherarchiv sicher, dass ein SAS-Hostbusadapter verfügbar ist, der mehre-
re LUNs unterstützt. Ist kein solcher Adapter vorhanden, muss er installiert werden.
v Stellen Sie bei einem Fibre-Channel-Speicherarchiv mit Direktanschluss sicher, dass ein Fibre-Channel-
Hostbusadapter verfügbar ist. Ist kein solcher Adapter vorhanden, muss er installiert werden.
v Stellen Sie für den Anschluss eines Fibre-Channel-Speicherarchivs über einen kompatiblen Switch si-
cher, dass ausreichend Ports verfügbar sind.
Persistente Bindung zur Sicherstellung der SCSI-ID-Zuordnung verwenden
Beim Starten eines Servers werden Einheiten erkannt, und ihnen werden SCSI-Ziel-IDs und LUN-IDs zu-
geordnet. Diese SCSI-Zuordnungen können sich zwischen Neustarts ändern. Bestimmte Betriebssysteme
garantieren nicht, dass Einheiten nach dem Neustart immer dieselbe SCSI-Ziel-ID zugeordnet wird. Zu-
dem sind einige Softwareprodukte von dieser Zuordnung abhängig, daher sollte die Zuordnung nicht ge-
ändert werden. Dem Problem der SCSI-ID-Zuordnung wird durch die persistente Bindung Rechnung ge-
tragen.
Persistente Bindung ist eine Hostbusadapter-Funktion, durch die eine Untergruppe von erkannten Zielen
zwischen einem Server und einer Einheit gebunden werden kann. Implementiert durch einen weltweiten
Knotennamen (World Wide Node Name, WWNN) oder einen weltweiten Portnamen (World Wide Port
Name, WWPN), bewirkt die persistente Bindung, dass der weltweite Knotenname eines Bandlaufwerks
an eine bestimmte SCSI-Ziel-ID gebunden werden kann. Wurde eine Konfiguration festgelegt, bleibt sie
auch nach einem Neustart und beliebigen Änderungen der Hardwarekonfiguration erhalten, da die Infor-
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