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Tabelle 44. Virtuelle/Remote-zugewiesene Adresse und Verhalten der Persistenzrichtlinie (fortgesetzt)
Status der
Remote-
zugewiesenen
Adressfunktion in
OME Modular
In iDRAC
festgelegter
Modus
Funktionsstatus
der E/A-Identität
in iDRAC
SCP Beständigkeitsrich
tlinie
Beständigkeitsrich
tlinie löschen –
Virtuelle Adresse
angegebenen Pfad
konfiguriert
besteht für diesen
Zyklus weiterhin
Abhängig vom
Kartenverhalten
Remote-
zugewiesene
Adresse aktiviert
Konsolenmodus Deaktiviert VAM nicht
konfiguriert
Auf Hardware-MAC-
Adresse eingestellt
Auf Hardware-MAC-
Adresse eingestellt
Systemverhalten für FlexAddress und E/A-Identität
Tabelle 45. System-Verhalten für FlexAddress und E/A-Identität
Typ
FlexAddress-
Funktionsstatus
im CMC
Funktionsstatus
der E/A-Identität
in iDRAC
Verfügbarkeit von
Remote-Agent-VA
für den Neustart-
Zyklus
VA-
Programmierungs
quelle
Neustartzyklus-
VA-
Persistenzverhalte
n
Server mit FA-
äquivalenter
Persistenz
Aktiviert Deaktiviert FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
-, Aktiviert oder
Deaktiviert
Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Nein Virtuelle Adresse
gelöscht
Deaktiviert Deaktiviert
Server mit
Richtlinienfunktion
für VAM-Persistenz
Aktiviert Deaktiviert FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Aktiviert Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß Remote-
Agenten-
Richtlinieneinstellung
Nein FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Deaktiviert Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß Remote-
Agenten-
Richtlinieneinstellung
Nein Virtuelle Adresse
gelöscht
Deaktiviert Deaktiviert
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung
Normalerweise werden die Geräte nach dem Systemstart konfiguriert und nach einem Neustart initialisiert. Sie können für einen
optimierten Start die Funktion zur E/A-Identitätsoptimierung aktivieren. Wenn sie aktiviert ist, werden zwischen dem Zurücksetzen und
dem Initialisieren des Geräts die virtuelle Adresse, der Initiator und die Speicherzielattribute eingestellt. Auf diese Weise wird ein zweiter
BIOS-Neustart umgangen. Die Gerätekonfiguration und der Startvorgang finden im Rahmen eines einzigen Systemstarts statt, wodurch
die Startzeitleistung optimiert wird.
Stellen Sie vor dem Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierung Folgendes sicher:
Sie verfügen über Anmelde-, Konfigurations- und Systemsteuerungsberechtigungen.
BIOS, iDRAC und Netzwerk-Karten sind auf die neueste Firmware aktualisiert.
Nach dem Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierungsfunktion exportieren Sie die XML-Konfigurationsprofil-Datei aus dem iDRAC, ändern
Sie die erforderlichen E/A-Identitätsattribute in der SCP-Datei und importieren Sie die Datei zurück in den iDRAC.
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Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten