Owners Manual

Menüelement Beschreibung
Alternate RTID
(Requestor
Transaction ID)
Setting
(Alternative RTID
[Requestor-
Transaktions-ID]-
Einstellung)
Ermöglicht das Zuweisen weiterer RTIDs für den Remote-Sockel, was die
Cacheleistung zwischen den Sockeln steigert oder das Arbeiten im normalen
Modus für NUMA vereinfacht. Standardmäßig ist die Option Alternative RTID
(Requestor Transaction ID) Setting (Alternative RTID-(Requestor-Transaktions-
ID-)Einstellung) auf Deaktiviert gesetzt.
Virtualization
Technology
(Virtualisierungste
chnologie)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Hardwarefähigkeiten,
die für die Virtualisierung vorgesehen sind. Standardmäßig ist die Option
Virtualization Technology (Virtualisierungstechnologie) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
Address
Translation
Services (ATS)
Definiert den Address Translation Cache (ATC) für Geräte zum Caching der DMA-
Transaktionen. Dieses Feld bietet eine Schnittstelle zur Adressübersetzungs- und
Adressschutz-Tabelle des Chipsatzes, um DMA-Adressen zu Host-Adressen zu
übersetzen. Standardmäßig ist die Option auf Enabled(Aktiviert) gesetzt.
Nachbarspeicher
Zeilen-Prefetch
Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen eine starke
Nutzung des sequenziellen Speicherzugriffs benötigt wird. Standardmäßig ist die
Option Adjacent Cache Line Prefetch (Prefetch von benachbarten Cache-Zeilen)
auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung
des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert
werden.
Hardware-
Vorabrufer
Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Prefetcher. Standardmäßig ist die Option
Hardware Prefetcher (Hardware-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
DCU-Streamer-
Vorabrufer
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-Vorabrufers. Per
Standardeinstellung ist die Option DCU-Streamer-Vorabrufer auf Aktiviert gesetzt.
DCU IP-
Vorabrufer
Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-IP-Prefetcher. Standardmäßig
ist die Option Prefetcher (DCU-IP-Vorabrufer) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Deaktivieren
ausführen
Aktiviert oder deaktiviert die Execute-Disable-Speicherschutztechnologie.
Standardmäßig ist die Option Execute Disable (Execute-Disable-Modus) auf
Enabled(Aktiviert) gesetzt.
Leerlauf des
logischen
Prozessors
Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit des Betriebssystems, logische Prozessoren in
den Leerlaufzustand zu versetzen, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
Standardmäßig ist die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Konfigurierbarer
TDP
Ermöglicht die erneute Konfiguration der Verlustleistung (Thermal Design Power,
TDP) zu den niedrigeren Ebenen.
TDP bezieht sich auf die maximal erforderliche Strommenge, um die Kühlung des
Systems abzuführen.
X2Apic-Modus Aktiviert oder deaktiviert den X2Apic-Modus.
Dell Controlled
Turbo
ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs, kann es bis zu vier
Prozessoren-Angebote geben.
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