Administrator Guide

No Access (Kein Zugriff) (ein nicht zugewiesener Verbindungstyp)
Wenn Sie No Access (Kein Zugriff) oder nicht zugewiesenen Verbindungstyp auswählen, können Sie Container
erstellen, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt konfigurieren. Wählen Sie zum Ändern eines Containers mit dem
Verbindungstyp No Access (Kein Zugriff) den Container aus, und klicken Sie auf Edit (Bearbeiten) und beginnen Sie nach
Bedarf mit der Konfiguration.
Erstellen eines Containers vom Verbindungstyp NFS oder CIFS
Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Container vom Verbindungstyp NFS oder CIFS zu erstellen:
1. Wählen Sie StorageContainers (Speicher > Container) aus.
Die Seite Containers (Container) mit einer Übersicht aller vorhandenen Container wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Erstellen.
Daraufhin wird das Dialogfeld Container Wizard — Create New Container (Container-Assistent - Neuen Container
erstellen) angezeigt.
3. Geben Sie in das Feld Container Name (Containername) die Bezeichnung des Containers ein, und klicken Sie dann
auf
Next (Weiter).
Containernamen dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen und müssen mit einem Buchstaben beginnen. Es können
Kombinationen aus folgenden Zeichen verwendet werden:
A-Z (Großbuchstaben)
a-z (Kleinbuchstaben)
Ziffern (0-9). Starten Sie einen Container Name nicht mit einer Ziffer.
Bindestrich (-) oder Unterstrich (_) (Sonderzeichen)
ANMERKUNG: Das DR Series-System unterstützt die Verwendung folgender Sonderzeichen in
Containernamen nicht: /, # oder @.
4. Klicken Sie auf der nächsten Seite des Assistenten für Storage Access Protocol (Speicherzugriffsprotokoll) auf
NAS (NFS, CIFS), und klicken Sie dann auf Next (Weiter).
5. Klicken Sie auf der nächsten des Seite des Assistenten neben Enable Access Protocols (Zugriffsprotokolle
aktivieren) nach Bedarf auf NFS oder CIFS.
(Verwenden Sie NFS für die Sicherung von UNIX- oder LINUX-Clients. Verwenden Sie CIFS für die Sicherung von
Windows-Clients).
6. Wählen Sie unter Marker Type (Kennzeichnungstyp) die entsprechende Kennzeichnung aus, die Ihr DMA
unterstützt.
None (Keine) – Deaktiviert die Kennzeichnungserkennung für den Container.
Auto (Automatisch) – Erkennt automatisch CommVault, Tivoli Storage Manager (TSM) ARCserve und HP Data
Protector Kennzeichnungstypen. Wählen Sie darüber hinaus diese Option, wenn Sie EMC Networker 2.0
unterstützen müssen.
Networker – Unterstützt EMC Networker 3.0. Wenn Sie EMC Networker 2.0 unterstützen müssen, wählen Sie
die Option Auto (Automatisch).
Unix-Dump – Unterstützt unter anderem die Amanda-Kennzeichnung.
BridgeHead – Unterstützt die BridgeHead HDM-Kennzeichnung.
Time Navigator – Unterstützt die Time Navigator-Kennzeichnung.
Fehlerhafte Kennzeichnungsauswahl kann zu nicht-optimalen Einsparungen führen. Wenn Sie nur über einen Typ
von DMA verfügen, deren Datenverkehr an einen Container geleitet wird, ist es am Besten, den Kennzeichnungstyp
auszuwählen, der Ihr DMA unterstützt, (z. B. BridgeHead, Auto (Automatisch) oder einen anderen). Wenn jedoch
Datenverkehr einer DMA vorhanden ist, die keinem der unterstützten Kennzeichnungstypen entspricht, sollten Sie
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