Deployment Guide

5 Bereitstellung des Dell
DR2000v auf VMware ESXi
1 Spezifikationen und Beschränkungen
Die folgende Liste enthält bestimmte Einschränkungen und Voraussetzungen für das Dell DR2000v für
VMware ESXi.
Weitere Informationen zu den unterstützten ESXi-Versionen, der virtuellen Infrastruktur und
Speicheranforderungen sowie andere Informationen finden Sie im
Dell DR Series System Interoperability
Guide
(Kompatibilitätshandbuch für Dell DR Series Systeme).
Bei dem DR2000v-System handelt es sich um eine über eine globale Ansicht verwaltete Einheit,
die von dem physischen DR Series-System verwaltet wird, bei dem sie registriert ist.
Sie sollten die MTU-Einstellung für das DR2000v nicht ändern, sondern auf der Standardeinstellung
von 1500 belassen.
Im DR-GUI-Auslastungsmenü werden nur Statistiken zum DR2000v angezeigt; über dieses Menü sind
keine zugrundeliegenden Informationen zur hostenden Hyper-V-Plattform verfügbar.
DR-Warnungen und -Ereignisse betreffen nur das DR2000v; es werden keine Warnungen/Ereignisse
zur zugrundeliegenden hostenden Hyper-V-Plattform abgewickelt.
Der Funktionszustand der Hardware wird auf dem DR2000v nicht angezeigt, da dieses über die
Hosting-Plattform verwaltet wird.
Das DR2000v-System kann nicht als Replikationsziel eines anderen DR2000v verwendet werden,
es kann jedoch als Replikationsziel eines physischen DR Series-Systems dienen.
Die Leistung beim Sichern/Wiederherstellen hängt von der Leistung Ihrer zugrundeliegenden
Hardware ab.
Lizenzierung
Das DR2000v-System benötigt entweder eine installierte Testlizenz oder es muss eine unbefristete
Lizenz auf einem physischen DR Series-Systems installiert sein, mit dem eine Authentifizierung
durchgeführt wird.
Auf dem physischen DR Series-System, bei dem sich das DR2000v registriert, muss die DR Series-
Software der Version 3.1 (oder höher) ausgeführt werden, um als Lizenzserver für das DR2000v dienen
zu können.
CLI-Befehle
Neben den CLI-Befehlen für Virtuelle Maschinen, die im
DR Series Command Line Reference Guide
(Referenzhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle der DR Series) dokumentiert sind, gibt es drei