Dell™ D/Port Advanced Port Replicator Benutzerhandbuch Verwenden des APR Betriebsbestimmungen Eingeschränkte Garantie und Rückgaberecht Glossar Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen HINWEIS: Ein HINWEIS macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHT: VORSICHT warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwenden des APR Dell™ D/Port Advanced Port Replicator Benutzerhandbuch Sicherheitshinweise Sichern des APRs APR-Übersicht Trennen des Computers vom Docking-Gerät Vorbereitende Schritte Dell-Diagnoseprogramm Anschließen des Computers an den APR Technische Daten Anschließen von externen Geräten an den APR Sicherheitshinweise WARNUNG: Warnhinweise zur sicheren Handhabung und Verwendung Ihres APRs (Advanced Port Replicator) sowie zur Vermeidung von elektrostatischer En
2 RJ-11Modemanschluss 9 Monitoranschluss 3 RJ-45Netzwerkanschluss 10 Anschluss für digitale Videoschnittstelle 4 Paralleler Anschluss 11 S-Video-Anschluss 5 PS/2-Anschlüsse (2) 6 USB 2.0-Anschlüsse 7 S/PDIF-Anschluss In der folgenden Tabelle sind die Symbole für jeden der Anschlüsse auf der Rückseite des APR aufgeführt. Ferner werden die Arten der externen Geräte angegeben, die an jeden Anschluss angeschlossen werden können.
1 Netzschalter 2 Trennanforderungstaste 3 Auswurftaste Netzschalter – Drücken Sie die Taste , um einen in der Docking-Station befindlichen Computer ein- oder auszuschalten. Die Anzeige des Netzschalters weist auf den Stromstatus des APRs oder des damit verbundenen Computers hin: Aus – Der APR ist entweder nicht an das Stromnetz angeschlossen, oder der angeschlossene Computer ist ausgeschaltet bzw. befindet sich im Ruhezustand.
1 Rückwärtige Führung 3 Audioanschluss 2 Docking-Anschluss 4 USB-Anschluss für Dell D/Bay Rückwärtige Führung – Ermöglicht die korrekte Positionierung des Computers für den Docking-Vorgang. Docking-Anschluss – Ermöglicht das Anschließen des tragbaren Computers an den APR. Audioanschluss – Ermöglicht den Anschluss von Kopfhörern an den APR. USB-Anschluss – Ermöglicht das Anschließen eines externen Dell D/Bay Modulschachts. Im unteren Teil des Anschlusses können auch USB 2.
Unterseite HINWEIS: Weitere Informationen über den optionalen Monitorständer oder den D/View-Ständer für tragbare Computer finden Sie in der Dokumentation des Ständers. 1 Anschluss für den Monitorständer Anschluss für den Monitorständer – Verbindet den APR mit dem optionalen Monitorständer. Vorbereitende Schritte HINWEIS: Informieren Sie Ihren Netzwerkadministrator, bevor Sie den APR an ein Netzwerk anschließen.
1 Netzadapter 2 Netzadapteranschluss 1. Die im Abschnitt Vorbereitende Schritte aufgeführten Schritte durchführen. 2. Alle geöffneten Dateien speichern und schließen sowie alle geöffneten Programme beenden. 3. Sofern dies noch nicht erfolgt ist, Netzadapter an den Netzadapteranschluss des APRs und Netzadapterkabel an eine Steckdose anschließen. 4.
. An den Scharnieren herunterdrücken, bis der Computer in der Docking-Station ordnungsgemäß einrastet. VORSICHT: Heben Sie den Computer oder den APR nicht hoch, solange der Computer an die Docking-Station angeschlossen ist. Die Anschlüsse an Computer und APR können sonst beschädigt werden. Nach dem Anschließen an die Docking-Station leuchten die Netzschalteranzeigen des APRs bei eingeschaltetem Computer zunächst gelb und dann grün.
3. Alle externen Geräte an die Steckdosen anschließen. Beim Anschließen eines externen Monitors an den APR müssen Sie möglicherweise ein- oder mehrmals drücken, bis das Bild an der gewünschten Stelle des Monitors angezeigt wird. Wenn die Computerabdeckung geschlossen ist, können Sie auf einer angeschlossenen externen Tastatur externen Monitor umzuschalten.
Im Handel erhältliche Diebstahlschutzvorrichtungen enthalten normalerweise ein Metallkabel mit einem Schloss und einem Schlüssel. Anweisungen zur Installation einer Diebstahlschutzvorrichtung finden Sie in der Dokumentation, die mit der Vorrichtung geliefert wurde. Trennen des Computers vom Docking-Gerät VORSICHT: Wenn der Computer nicht über einen Akku versorgt wird, wird er nach dem Trennen vom Docking-Gerät automatisch abgeschaltet. Nicht gespeicherte Daten gehen dabei verloren. 1.
4. Schiebeverriegelung zurück in die entriegelte Position schieben, Auswurftaste zum Trennen des Computers vom APR drücken und Computer aus dem APR nehmen. VORSICHT: Heben Sie den Computer oder den APR nicht hoch, solange der Computer an die Docking-Station angeschlossen ist. Die Anschlüsse an Computer und APR können sonst beschädigt werden.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Betriebsbestimmungen Dell™ D/Port Advanced Port Replicator Benutzerhandbuch CE-Hinweis (Europäische Union) CE-Hinweis Computersysteme von Dell™ werden für die elektromagnetische Umgebung, in der sie eingesetzt werden sollen, konzipiert, getestet und klassifiziert. Diese elektromagnetischen Klassifikationen beziehen sich im Allgemeinen auf die nachstehenden abgestimmten Definitionen: Klasse A ist für gewerbliche und industrielle Umgebungen vorgesehen.
Dell Computer Corporation Products Europe BV, Limerick, Irland, eingesehen werden. CE-Hinweis Dieses Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der europäischen Richtlinie 1999/5/EG.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Eingeschränkte Garantie und Rückgaberecht Dell™ D/Port Advanced Port Replicator Benutzerhandbuch Informationen über die Dell-Garantie und das Rückgaberecht für Ihren APR finden Sie im entsprechenden Kapitel der gedruckten Dokumentation Ihres Dell-Computers.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ D/Port Advanced Port Replicator Benutzerhandbuch A B C D E F G H I K L M N O P R S T U V W X Z Die Begriffe in diesem Glossar dienen lediglich der Information. Die hier beschriebenen Funktionen müssen nicht unbedingt Bestandteil Ihres Docking-Gerätes sein. A AC – Wechselstrom – Die Elektrizität, die den Computer mit Strom versorgt, wenn Sie das Netzkabel an eine Steckdose anschließen.
Bus – Eine Kommunikationsleitung zwischen den Komponenten im Computer. Bustaktrate – Die Taktrate in MHz, die angibt, wie schnell ein Bus Daten übertragen kann. Byte – Die grundlegende Speichereinheit, mit der der Computer arbeitet. Ein Byte entspricht acht Bits. C C – Celsius – Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 0 °C und der Siedepunkt von Wasser als 100 °C definiert ist.
und einem Gerät ermöglicht, und dabei den Mikroprozessor umgeht. DMTF – Distributed Management Task Force (Arbeitsgemeinschaft für verteilte Verwaltungen) – Ein Zusammenschluss von Hardware- und Softwarefirmen, der Verwaltungsstandards für verteilte Desktops, Netzwerke, Unternehmen und InternetUmgebungen entwickelt. Docking-Gerät – Siehe APR.
VORSICHT: Eine erweiterte PC-Karte muss vor dem Verpacken des Computers für den Transport grundsätzlich entfernt werden. Bei Stößen gegen den hinausragenden Teil einer PC-Karte kann die Systemplatine beschädigt werden. Erweiterter Display-Modus – Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.
Regel schneller als Systemspeicher. Die Größe des installierten Grafikspeichers beeinflusst maßgeblich, wie viele Farben ein Programm darstellen kann. GUI – Graphical User Interface (Grafische Benutzerschnittstelle) – Software, die über Menüs, Fenster und Symbole mit dem Benutzer kommuniziert. Die meisten Programme unter dem Betriebssystem Windows sind GUIs.
K Kb – Kilobit – Eine Dateneinheit, die 1024 Bits entspricht. Eine Maßeinheit der Kapazität von Speicherbausteinen. KB – Kilobyte – Eine Dateneinheit, die 1024 Bytes entspricht, aber in der Regel als 1000 Bytes angegeben wird. kHz – Kilohertz – Eine Frequenz, die 1000 Hz entspricht. L LAN – Local Area Network (Lokales Netzwerk) – Ein Computernetzwerk für einen kleinen Bereich. Ein LAN ist im Allgemeinen auf ein Gebäude oder wenige, benachbarte Gebäude beschränkt.
N Netzwerkadapter – Ein Chip mit Netzwerkfähigkeiten. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers installiert sein oder in Form einer PC-Karte vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller (NSC) bezeichnet. ns – Nanosekunde – Eine Zeiteinheit, die einer Milliardstelsekunde entspricht. NSC – Siehe Netzwerkadapter.
[Vernetzt für die Verwaltung]), der es ermöglicht, vernetzte Computer ohne Betriebssystem zu konfigurieren und ferngesteuert zu starten. R RAID – Redundant Array Of Independent Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten) – Ein System von mehreren Laufwerken, die zum Erreichen einer höheren Leistung und/oder Fehlertoleranz verbunden werden. RAID-Laufwerke werden typischerweie auf Servern und High-End-PCs verwendet.
Serieller Anschluss – Ein E/A-Anschluss, über den ein Gerät, z. B. ein Handheld-Computer oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden kann. Service-Kennnummer – Wenn Sie die Dell-Support-Website unter support.euro.dell.com aufrufen oder sich telefonisch mit dem technischen Kundendienst von Dell in Verbindung setzen, dient das Strichcode-Etikett zur Identifikation Ihres Computers. Setup-Programm – Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert.
T Taktrate – Die Rate (in MHz), die angibt, wie schnell Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind. TAPI – Telephony Application Programming Interface (Programmierschnittstelle für Telefon-Anwendungen) – TAPI ermöglicht es Windows-Anwendungen, mit einem breiten Spektrum an Telefoniegeräten zusammenzuarbeiten. Dazu zählen unter anderem Sprache, Daten, Fax und Video. Tastaturbefehl – Ein Befehl, bei dem Sie gleichzeitig mehrere Tasten drücken müssen.
Farben definiert ist. Zeichengestützte Software (z. B. ein Texteditor) wird dagegen in einem Grafikmodus dargestellt, der durch x Spalten mal y Zeilen von Zeichen definiert ist. Viren – Ein Programm, dessen Funktion darin besteht, Probleme zu schaffen oder die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zu zerstören. Virusprogramme werden über infizierte Disketten, aus dem Internet heruntergeladene Software oder durch E-Mail-Anhänge von einem Computer auf einen anderen übertragen.