Dell Command | Configure Version 4.1.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung..................................................................................................................................................... 5 Was ist neu an dieser Version?.........................................................................................................................................5 Weitere nützliche Dokumente.....................................................................................................................................
Fehlerbehebung........................................................................................................................................... 23 Beim Ausführen von Dell Command | Configure werden Fehlermeldungen angezeigt...........................................23 Ausführen von Dell Command | Configure auf 32-Bit- und 64-Bit-unterstützten Windows-Systemen...............23 Ausführen von Dell Command | Configure auf Windows 7, Windows 8, Windows 8.
1 Einführung Dell Command | Configure ist ein Softwarepaket, das Konfigurationsfunktionen für Business Client-Systeme bietet. Sie können die Clientsysteme über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) oder eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) konfigurieren. Weitere Informationen zur CLI finden Sie im Referenzhandbuch zur Befehlszeilenschnittstelle für Dell Command | Configure unter Dell.com/DellClientCommandSuiteManuals.
• Das Dell Command | Configure Installation Guide (Dell Command | Configure Installationshandbuch) enthält Informationen zur Installation von Dell Command | Configure auf unterstützten Client-Systemen. Dieses Handbuch ist als Bestandteil des Dell Command | Configure -Downloads verfügbar.
2 Konformität mit der Windows SMM Security Mitigations Table (WSMT) Die Windows SMM Security Mitigations Table (WSMT) enthält Informationen zur ACPI-Tabelle, die für das Windows-Betriebssystem, das virtualisierungsbasierte Sicherheitsfunktionen (VBS) unterstützt, erstellt wurde. Dell Command | Configure ist kompatibel mit WSMT. Dies dient der Konfiguration von Plattformfunktionen auf Dell Client-Systemen mit einem WSMT-fähigen BIOS.
3 Grafische Benutzeroberfläche von Dell Command | Configure Die grafische Benutzeroberfläche von Dell Command | Configure (Dell Command | Configure GUI) zeigt alle BIOS-Konfigurationen, die von Dell Command | Configure unterstützt werden. Mithilfe der Dell Command | Configure GUI können Sie Folgendes tun: • Erstellen von BIOS-Konfigurationen für Client-Systeme. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines BIOS-Pakets unter Verwendung der GUI.
Dateien und Ordner von Dell Command | Configure Die folgende Tabelle zeigt die Dateien und Ordner von Dell Command | Configure auf Systemen, auf denen das Windows-Betriebssystem ausgeführt wird. Tabelle 1. Dateien und Ordner von Dell Command | Configure Dateien/Ordner Beschreibung Dell Command | Configure Eingabeaufforderung Ermöglicht den Zugriff auf die Dell Command | Configure Eingabeaufforderung. Dell Command | Configure Assistent Ermöglicht den Zugriff auf die GUI von Dell Command | Configure .
4 Wählen Sie die Werte der erforderlichen Option aus der Dropdown-Liste Einzustellender Wert. Das Kontrollkästchen Einstellungen übernehmen der bearbeiteten Optionen werden wie ausgewählt angezeigt. 5 Wählen Sie die erforderliche Exportoption zum Export der bearbeiteten Optionen aus. Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren der BIOS-Konfiguration. ANMERKUNG: Wenn Sie keine Option exportieren möchten, heben Sie die Markierung des Kontrollkästchens Einstellungen anwenden auf.
Optionen Beschreibung Überprüfen und Speichern Validieren Sie die geladenen Konfiguration gegen die Konfiguration des Host-Systems. Weitere Informationen finden Sie unter Validierung der BIOS-Option. Suchen Suchen Sie einen Text in der Tabelle. Geben Sie den Text in das Suchfeld ein, und das erste Vorkommen des Texts in der Tabelle ist hervorgehoben. Kategorie Klicken Sie hier, um die erforderlichen Kategorien aus der Dropdown-Liste auszuwählen.
Löschen von Kennwörtern für Setup, System und Festplattenlaufwerk über das vorhandene Kennwort Sie können die konfigurierten Setup-, System- und Festplattenlaufwerk-Kennwörter über das vorhandene Kennwort löschen. ANMERKUNG: Es ist nicht möglich, das Kennwort zu löschen ohne das vorhandene Kennwort zu kennen. So löschen Sie die Kennwörter: 1 Klicken Sie im Modus Bearbeiten auf das Textfeld Einzustellender Wert der erforderlichen Option. Der zugehörige Kennwort-Bildschirm wird angezeigt.
5 6 • Ausgewählte Tage - Wählen Sie die Tage, an denen das Zielsystem automatisch eingeschaltet werden soll. Klicken Sie auf OK. Um die Änderungen anzuwenden, exportieren Sie die Konfiguration im .ini- oder .exe-Format. Informationen dazu finden Sie unter Exportieren der BIOS-Konfiguration. Konfigurieren der Startreihenfolgeoption Sie können die Startreihenfolge auf einem Client-System unter Verwendung der Option Startreihenfolge aus der Kategorie StartManagement konfigurieren.
Optionen Beschreibung Kurzform Zeigt die Kurzform des Gerätenamens an. Wenn das System über viele Geräte des gleichen Gerätetyps verfügt, dann wird die Kurzform des Geräts mit einer .-Vermerkung angezeigt. Wenn das System zum Beispiel über eine interne HDD eSATA-HDD-Festplatten und Dock eSATA-HDD verfügt, dann werden die Kurzformen als hdd.1, hdd.2 bzw. hdd.3 gekennzeichnet. Beschreibung Zeigt eine kurze Beschreibung für das Gerät an. Status Zeigt an, ob das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist.
• Gespeichertes Paket öffnen ANMERKUNG: Um eine gespeicherte Paket zu öffnen, klicken Sie auf Gespeichertes Paket öffnen, navigieren Sie zum Speicherort der Datei und klicken Sie dann auf Öffnen. 2 Klicken Sie auf Bearbeiten, oder doppelklicken Sie auf die Option. 3 In der Optionszeile primarybatterycfg klicken Sie auf Anzeigen/Ändern in der Spalte Einzustellender Wert. Der Bildschirm Primärer Akku wird angezeigt. 4 Wählen Sie den Modus zum Laden des Akkus im Bildschirm Primärer Akku.
9 Um die Änderungen anzuwenden, exportieren Sie die Konfiguration im .ini- oder .exe-Format. Informationen dazu finden Sie unter Exportieren der BIOS-Konfiguration. Konfigurieren der Option peakshiftcfg Sie können den Peak Shift-Akkulademodus mithilfe der Option peakshiftcfg aus der Kategorie Strom- und Leistungsverwaltung konfigurieren. Mit der Peak Shift-Konfiguration können Sie den Verbrauch von Wechselstrom während der höchsten Stromnutzung des Tages minimieren.
So ändern Sie die Farbe der Tastaturbeleuchtung: 1 Klicken Sie auf die erforderliche Option: • Multiplattform-Paket erstellen • Lokales Systempaket erstellen • Gespeichertes Paket öffnen ANMERKUNG: Um ein gespeichertes Paket zu öffnen, klicken Sie auf Gespeichertes Paket öffnen, navigieren Sie zum Speicherort der Datei und klicken Sie dann auf Öffnen. 2 Klicken Sie auf Bearbeiten oder doppelklicken Sie auf die Option.
Der Bildschirm Advanced System Management wird angezeigt. ANMERKUNG: • Wenn Sie die nicht-kritischen Schwellenwerte für Lokales Systempaket erstellen einstellen, werden folgende Spalten angezeigt: Beschreibung, Typ, Index, Standort, Minimum, Maximum, kritischer oberer Schwellenwert, nicht-kritischer oberer Schwellenwert und Löschen. Das System zeigt die Details der verfügbaren Sonden an. Sie können die Felder Typ und Index der aufgeführten Sonden nicht bearbeiten.
ANMERKUNG: Sie können die unterstützten Optionen auf dem Hostsystem konfigurieren, auch nachdem Sie das lokale Systempaket validieren. Exportieren der BIOS-Konfiguration Sie können eine individuell angepasste Konfiguration exportieren, um dieselben Einstellungen auf einem Zielclientsystem anzuwenden. Sie können sowohl unterstützte als auch nicht unterstützte Optionen exportieren. Sie können bestimmte Optionen (Asset und propowntag) ohne Angabe von Werten exportieren.
• 4 Wenn die Setup-, System- und Festplattenkennwörter im System eingestellt sind und Sie BIOS-Token/Funktionen konfigurieren sowie das Festplatten-Kennwort ändern möchten, müssen Sie sowohl das Setup- als auch das Festplattenlaufwerk-Kennwort bereitstellen. Stellen Sie entsprechende Kennwörter in der Reihenfolge bereit, damit Sie die gewünschten Einstellungen konfigurieren können.
Anwenden einer SCE-Datei ANMERKUNG: Sie müssen über Administratorrechte verfügen. So wenden Sie SCE auf einem Zielsystem an: Doppelklicken Sie auf das SCE, oder navigieren Sie von der Eingabeaufforderung aus zu dem Verzeichnis, in dem sich SCE befindet, und geben Sie den Namen der SCE-Datei ein. Zum Beispiel: C:\Users\SystemName\Documents>"”. ANMERKUNG: Sie können SCE nicht auf Windows PE-Systemen ausführen.
Anzeigen einer Protokolldatei Klicken Sie auf Paketverlauf auf der Dell Command | Configure Seite. Löschen von Protokolldetails Auf der Seite Paketverlauf klicken Sie auf Protokoll Löschen. Übermittlung Ihres Feedback an Dell Command | Configure Feedback zu Dell Command | Configure können Sie über den Link auf der GUI von Dell Command | Configure geben. 1 Klicken Sie auf den Link Feedback geben zum Starten der Online-Umfrageseite. 2 Geben Sie uns Ihr Feedback und zufriedenstellende Bewertungen.
4 Fehlerbehebung Beim Ausführen von Dell Command | Configure werden Fehlermeldungen angezeigt Wenn Sie die Fehlermeldung Required BIOS interface not found or HAPI load error. erhalten, dann deinstallieren Sie HAPI (Hardware Application Programming Interface) und installieren es neu. Ausführen von Dell Command | Configure auf 32-Bitund 64-Bit-unterstützten Windows-Systemen Stellen Sie sicher, dass Sie cctk.exe basierend auf der Architektur des Systems ausführen.
TPM-Aktivierung Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein branchenstandardmäßiges kryptografisches Modul, das Nachweise, Integritätsmetrik und Berichterstattung sowie eine sichere Schlüsselhierarchie bietet. Clientsysteme verwenden TPM, um zu überprüfen, ob sich der Status des Systems zwischen zwei Startzyklen geändert hat. So aktivieren und überprüfen Sie die TPM-Aktivierung: 1 Falls es nicht eingestellt wurde, stellen Sie das BIOS-Kennwort auf dem System ein.
Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung. So erreichen Sie den Vertrieb, den Technischen Support und den Kundendienst von Dell: 1 Rufen Sie die Website Dell.com/support auf. 2 Wählen Sie Ihre Supportkategorie. 3 Wählen Sie das Land bzw.
5 Lizenzen von Drittanbietern Die Tabelle enthält Details zu Lizenzen von Drittanbietern. Tabelle 4. Lizenzen von Drittanbietern Sl-Nr. Komponentenname Version Lizenztyp 1 Mini-XML (mxml1-Bibliothek) 2.6 GNU-Bibliothek General Public License, Version 2 (LGPL2) 2 miniunz.exe Keine Version zlib-Lizenz 3 zlibwapi.dll 1.2.3 zlib-Lizenz 4 zip.
Lizenz, die Sie berechtigt, die Bibliothek zu kopieren, zu verteilen und/oder zu modifizieren. Zum Schutz der Händler möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass es keine Garantie für diese freie Bibliothek gibt. Wenn die Bibliothek von jemandem modifiziert und weitergegeben wird, müssen die Empfänger wissen, dass es sich nicht um die Originalversion handelt.
Fazilität in der modifizierten Bibliothek auf eine Funktion oder Datentabelle beziehen, die durch ein Anwendungsprogramm bereitgestellt werden soll, das die Fazilität anderweitig verwendet, als in Form eines Arguments, das bei Aufrufen der Fazilität übergeben wird, sind Sie angehalten, nach besten Kräften dafür zu sorgen, dass die Fazilität, für den Fall, dass die Anwendung diese Funktion oder Tabelle nicht bereitstellt, weiterhin funktioniert und ihre eigentliche Zweckbestimmung erfüllt.
sich bei dem Werk um eine mit der Bibliothek verknüpfte ausführbare Datei handelt, ist das vollständige maschinenlesbare „Werk unter Verwendung der Bibliothek“ als Objektcode und/oder Quellcode bereitzustellen, damit der Benutzer die Bibliothek modifizieren und anschließend erneut verknüpfen kann, um auf diese Weise eine modifizierte ausführbare Datei zu erstellen, welche die modifizierte Bibliothek enthält.
gleichermaßen wirksam, als wäre sie von vornherein enthalten gewesen. 13. Die Free Software Foundation kann in bestimmten Abständen überarbeitete und/oder neue Versionen der Library General Public License veröffentlichen. Solche neuen Versionen werden vom Grundprinzip her der gegenwärtigen entsprechen, können aber im Detail abweichen, um neuen Problemen und Anforderungen gerecht zu werden. Jede Version hat eine eindeutige Versionsnummer.
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