Users Guide
Tabelle 18. QuickDeploy-Einstellungen (fortgesetzt)
Stellung Beschreibung
● Die QuickDeploy-Eingabeaufforderung auf dem LCD-Bedienfeld wird nicht angezeigt,
wenn die QuickDeploy-Funktion aktiviert ist und ein Server mit höherer Kapazität an
niedrigeren Standorten eingesetzt wird. Um die QuickDeploy-Option erneut auf dem
LCD-Bedienfeld für Server mit höherer Kapazität anzuzeigen, setzen Sie die IP-
Adressen auf den Standardwert zurück und setzen Sie die Server mit höherer
Kapazität um.
ANMERKUNG:
iDRAC-IPv4-Adresse starten
(Steckplatz 1)
Gibt die statische IP-Adresse des iDRAC des Servers in Steckplatz 1 des Gehäuses an. Die IP-
Adresse jedes nachfolgenden iDRAC wird für jeden Steckplatz jeweils um 1 erhöht,
angefangen mit der statischen IP-Adresse von Steckplatz 1. Falls die IP-Adresse plus die
Steckplatznummer größer als die Subnetzmaske ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
ANMERKUNG: Die Subnetzmaske und das Gateway werden nicht wie die IP-Adresse
erhöht.
Beginnt die IP-Adresse zum Beispiel mit 192.168.0.250 und die Subnetzmaske lautet
255.255.0.0, heißt die schnell bereitgestellte IP-Adresse für Steckplatz 15
192.168.0.265. Wenn Sie versuchen, die Start-IP-Adresse der Felder, der reservierten IP-
Adressen und der Subnetzmasken-Werte so einzustellen, dass die Kombination eine IP-
Adresse außerhalb des Subnetzes generiert wird, wird die Fehlermeldung QuickDeploy IP
address range is not fully within QuickDeploy Subnet angezeigt, sobald
Sie auf QuickDeploy-Einstellungen speichern oder Automatische Bestückung mit
QuickDeploy-Einstellungen klicken. Wenn zum Beispiel die ursprüngliche IP-Adresse
192.168.1.245, die reservierten IP-Adressen 16 und die Subnetzmaske 255.255.255.0
sind, befinden sich die IP-Adressen, die nach dem 11. Steckplatz generiert werden, alle
außerhalb des Subnetzes. Daher generiert der Versuch, diese Kombination für QuickDeploy-
Einstellungen einzustellen, eine Fehlermeldung.
iDRAC IPv4-Netzmaske Gibt die QuickDeploy-Subnetzmaske an, die allen neu eingefügten Servern zugewiesen ist.
iDRAC IPv4-Gateway Gibt das Standard-Gateway für schnelle Bereitstellung an, das allen iDRACs, die sich im
Gehäuse befinden, zugewiesen wird.
iDRAC IPv6 aktivieren Aktiviert die IPv6-Adressierung für jedes im Gehäuse vorhandenen iDRAC, das IPv6 fähig ist.
iDRAC IPv6-Autokonfiguration
aktivieren
Aktiviert den iDRAC zur Beschaffung von IPv6-Einstellungen (Adresse und Präfixlänge) von
einem DHCPv6-Server und aktiviert auch statuslose automatische Adresskonfiguration. Diese
Option ist standardmäßig aktiviert.
iDRAC IPv6-Gateway Gibt das Standard-IPv6-Gateway an, das den iDRACs zugewiesen wird. Der Standardwert ist
"::".
iDRAC IPv6-Präfixlänge Gibt die Präfixlänge an, die den IPv6-Adressen auf dem iDRAC zugewiesen wird. Der
Standardwert ist 64.
CMC-DNS-Einstellungen
verwenden
Aktiviert die CMC-DNS-Servereinstellungen (IPv4 und IPv6), die an den iDRAC propagiert
werden, wenn ein Blade-Server in das Gehäuse eingesetzt wird.
iDRAC DNS Name aktivieren Wählen Sie iDRAC-DNS-Name aktivieren, um den iDRAC DNS Namenspräfix auf die in das
Gehäuse eingegebenen Blade-Server anzuwenden. Sie können den iDRAC DNS-Präfix
angeben, dem der CMC den Steckplatznamen anhängt. Beispiel: Wenn der iDRAC-DNS-Präfix
"DNSNAME" lautet, wird der iDRAC-DNS-Name mit dem Steckplatznamen "DNSNAME-
slotN" angehängt.
Standardmäßig ist die Option iDRAC-DNS-Name aktivieren deaktiviert.
iDRAC-DNS-Name (Präfix) Sie können das iDRAC-DNS-Namenspräfix nur konfigurieren, wenn iDRAC DNS Name
aktivieren ausgewählt ist. Der DNS-Namenspräfix darf zwischen 1 und 59 Zeichen lang sein.
Die unterstützten Zeichen sind:
● Alphanumerisch: "a-b" oder "A-B"
● Numerisch: " 0-9"
Konfigurieren eines Servers 111