Users Guide
11 Aktualisieren Sie die Firmware von CMC, EAMs und Serverkomponenten.
Weitere Informationen nden Sie im Abschnitt Firmwareaktualisierung.
Sicherung der CMC-Kongurationen und Server-
Kongurationen.
1 Weitere Informationen zur Sicherung von Gehäusekongurationen nden Sie im Abschnitt Gehäusekonguration speichern oder
wiederherstellen.
2 Um die Kongurationen eines Servers zu speichern, verwenden Sie die CMC-Funktion Erstellen von Server-Klonen.
Weitere Informationen nden Sie unter Konguration von Proleinstellungen durch das Erstellen von Server-Klonen.
3 Speichern Sie die bestehenden Kongurationen eines Servers mithilfe der CMC-Webschnittstelle auf einer externen Speicherkarte.
Weitere Informationen nden Sie im Abschnitt Hinzufügen oder Speichern eines Prols.
4 Wenden Sie die auf der externen Speicherkarte gespeicherten Kongurationen mithilfe der CMC-Webschnittstelle auf den
erforderlichen Server an.
Weitere Informationen nden Sie im Abschnitt Prol anwenden.
Firmwareaktualisierung von Verwaltungskonsolen
ohne Serverausfall
Sie können die Firmware der Verwaltungskonsolen von CMC, iDRAC und Lifecycle-Controller ohne Serverausfall aktualisieren:
1 Wenn in einem Szenario der primäre und der Standby-CMC vorhanden sind, können Sie die CMC-Firmware ohne Server- oder EAM-
Ausfall aktualisieren.
2 Informationen zur Aktualisierung des primären CMC nden Sie im Abschnitt Firmwareaktualisierung.
Wenn Sie die Firmware des primären CMC aktualisieren, übernimmt der Standby-CMC die Rolle des primären CMC. Dadurch treten
weder EAM- noch Serverausfallzeiten auf.
ANMERKUNG
: Die Firmwareaktualisierung hat nur Auswirkungen auf die Verwaltungskonsolen der EAM- und iDRAC-
Server. Die externe Verbindung zwischen Servern und EAMs wird nicht beeinträchtigt.
3 Um die iDRAC- oder Lifecycle-Controller-Firmware ohne Ausfallzeiten des Gehäuses zu aktualisieren, führen Sie die Aktualisierung mit
dem Lifecycle-Controller-Service durch. Weitere Informationen zur Aktualisierung der Firmware von Serverkomponenten mit dem
Lifecycle-Controller nden Sie im Abschnitt Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware.
ANMERKUNG
: Das Aktualisieren anderer Komponenten, wie z. B. Zusatzkarten, NDC-Controllern und BIOS hat
Ausfallzeiten der Server zur Folge.
Szenarien der Stromleistungserweiterung – unter
Verwendung der Web-Schnittstelle
Szenario 1: Wenn EPP mit einem 3000 W-Netzteil aktiviert ist:
• Die folgenden Optionen in der Web-Schnittstelle sind grau unterlegt und stehen nicht zur Auswahl:
– Serverbasierte Stromverwaltung (SBPM)
– Redundanzregel: Netzteilredundanz und Keine Redundanz.
– Serverleistung vor Stromredundanz (SPOPR)
– Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit (DPSE)
– 110-V-Wechselstrombetrieb erlauben.
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Anwendungsszenarien