Users Guide
Abbildung 13. Rückansicht eines Gehäuses mit ausgewiesenen EAM-Standorten
Tabelle 40. Positionen der EAMs an der Rückseite des Gehäuses
1 Bank 1 (Steckplätze A1, B1, C1) 2 Bank 2 (Steckplätze A2, B2, C2)
Der CMC erstellt im Hardwareprotokoll und in den CMC-Protokollen Einträge zu ungültigen Hardwarekongurationen.
Beispiel:
• Eine mit einem Fibre Channel-EAM verbundene Ethernet-MC ist eine ungültige Konguration. Eine Ethernet-MC, die sowohl mit einem
in der gleichen EAM-Gruppe installierten Ethernet-Switch als auch mit einem Ethernet-Passthrough-EAM verbunden ist, ist eine gültige
Verbindung.
• Ein Fibre Channel-Passthrough-EAM und ein Fibre Channel-Switch-EAM in den Steckplätzen B1 und B2 ist eine gültige Konguration,
wenn die ersten MCs auf allen Servern ebenfalls Fibre Channels sind. In diesem Fall schaltet der CMC die EAMs und Server ein.
Bestimmte Arten von Fibre Channel-Redundanzsoftware unterstützt diese Konguration jedoch möglicherweise nicht; nicht alle
gültigen Kongurationen sind zwangsläug auch unterstützte Kongurationen.
Strukturüberprüfung für Server-EAMs und MCs wird nur ausgeführt, wenn das Gehäuse eingeschaltet ist. Wenn das Gehäuse nur im
Standby läuft, bleiben die iDRACs auf den Servermodulen ausgeschaltet und können somit den MC-Strukturtyp des Servers nicht
melden. Der MC-Strukturtyp wird möglicherweise erst auf der CMC-Benutzeroberäche gemeldet, wenn der iDRAC auf dem Server
eingeschaltet wird. Wenn das Gehäuse eingeschaltet ist, wird außerdem die Strukturüberprüfung ausgeführt, wenn ein Server oder
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Verwalten von Eingabe-/Ausgabestruktur