Dell Chassis Management Controller Version 6.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...................................................................................................................................................... 14 Was ist neu in dieser Version?........................................................................................................................................ 15 Wichtige Funktionen...........................................................................................................................................
Datum und Uhrzeit auf dem CMC einstellen................................................................................................................ 37 Datum und Uhrzeit auf dem CMC unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle einstellen..........................37 Datum und Uhrzeit auf dem CMC mittels RACADM einstellen............................................................................37 LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse konfigurieren...............................................
iKVM-Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle aktualisieren.......................................................................... 53 Aktualisieren der iKVM-Firmware über RACADM..................................................................................................54 Aktualisierung der Firmware des EAM-Infrastrukturgeräts........................................................................................ 54 EAM-Koprozessor über die CMC Web-Schnittstelle aktualisieren.........................
DHCP für DNS-Server-IP-Adressen aktivieren oder deaktivieren.......................................................................86 Statische DNS-Server-IP-Adressen einrichten...................................................................................................... 86 Konfigurieren von IPv4- und IPv6-DNS-Einstellungen.........................................................................................
Exportieren von Gehäusekonfigurationsprofilen...................................................................................................106 Bearbeiten von Gehäusekonfigurationsprofilen.................................................................................................... 106 Löschen von Gehäusekonfigurationsprofilen........................................................................................................
Quick Deploy von Profilen....................................................................................................................................... 130 Zuweisen von Serverprofilen zu Steckplätzen .....................................................................................................130 Startidentitätsprofile.................................................................................................................................................
CMC........................................................................................................................................................................... 173 Vorbedingungen für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung ......................................................... 173 Kerberos Keytab-Datei generieren..........................................................................................................................
Anzeigen von World Wide Name- oder Media Access Control-IDs......................................................................... 198 Strukturkonfiguration...............................................................................................................................................198 WWN oder MAC-Adressen..................................................................................................................................... 198 Befehlsmeldungen................................
Server mit iKVM verwalten........................................................................................................................................... 221 Peripheriegerätekompatibilität und -Unterstützung.............................................................................................221 Anzeigen und Auswählen von Servern..................................................................................................................222 Videoverbindungen............................
Remote-Protokollierung.......................................................................................................................................... 247 Externe Energieverwaltung.....................................................................................................................................247 Konfigurieren von Stromversorgungsbudget und Redundanz über die CMC-Webschnittstelle....................248 Strombudget und Redundanz unter Verwendung von RACADM konfigurieren..........
LCD-Fehlermeldungen.................................................................................................................................................. 276 LCD-Modul- und Serverstatusinformationen..............................................................................................................281 18 Häufig gestellte Fragen (FAQs)................................................................................................................ 285 RACADM................................
1 Übersicht Der Dell Chassis Management Controller (CMC) für das Dell EMC PowerEdge M1000e-Gehäuse ist eine Hardware- und Softwarelösung für die Systemverwaltung zur Verwaltung mehrerer Dell-Servergehäuse. Es handelt sich dabei um eine Hot-Plug-fähige Karte, die auf der Rückseite von Dell PowerEdge M1000e-Gehäusen installiert wird. Der CMC verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und Speicher und wird vom modularen Gehäuse, an das er angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
• Wichtige Funktionen • Gehäuseübersicht • CMC-Schnittstelleinformationen • Minimale CMC-Version • Aktuellste Firmwareversionen für diese Version • Unterstützte Remote-Zugriffsverbindungen • Unterstützte Plattformen • Unterstützte Management Station-Webbrowser • Lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle anzeigen • Unterstützte Verwaltungskonsolenanwendungen • Weitere nützliche Dokumente • Kontaktaufnahme mit Dell • Social Media-Referenz Was ist neu in dieser Version? Diese Ve
• Remote-Energieverwaltung – Bietet Remote-Energieverwaltungsfunktionen wie z. B. Herunterfahren und Reset einer beliebigen Gehäusekomponente von einer Verwaltungskonsole aus. • Stromverbrauchsberichte. • SSL-Verschlüsselung (Secure Sockets Layer) - Bietet sichere Remote-Systemverwaltung über die Webschnittstelle. • Startpunkt für die Web-Schnittstelle des Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC). • Unterstützung für WS-Management.
Gehäuseübersicht Die folgende Abbildung zeigt die Vorderansicht eines CMC (Blende) und die Positionen der CMC-Steckplätze im Gehäuse: Abbildung 1. Positionen der CMC-Steckplätze im Gehäuse Tabelle 1. Details zu den CMC-Steckplatzpositionen 1 GB-Schnittstelle 2 STK-Schnittstelle CMC-Schnittstelleinformationen Die folgenden TCP/IP-Schnittstellen werden benötigt, um über Firewalls remote auf CMC zuzugreifen. Hierbei handelt es sich um die Schnittstellen, die CMC für Verbindungen hört. Tabelle 2.
Tabelle 3. CMC-Client-Schnittstelle Schnittstellennummer Funktion 25 SMTP 53 DNS 68 DHCP-zugewiesene IP-Adresse 69 TFTP 162 SNMP-Trap 514* Remote-Syslog 636 LDAPS 3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) * Konfigurierbare Schnittstelle Minimale CMC-Version Die folgende Tabelle listet die minimal erforderliche CMC-Version zur Aktivierung der aufgelisteten Blade-Server auf. Tabelle 4. Minimale CMC-Version für Blade-Server Server Minimale Version von CMC PowerEdge M600 CMC 1.
Tabelle 5. Minimale CMC-Version für EAMs EAM-Switches Minimale Version von CMC PowerConnect M6220 CMC 1.0 PowerConnect M6348 CMC 2.1 PowerConnect M8024 CMC 1.2 PowerConnect M8024-k CMC 3.2 PowerConnect M8428-k CMC 3.1 10/100/1000-MBit-Ethernet-Passthrough CMC 1.0 Dell 4-GBit/s FC Pass-Through-Modul CMC 1.0 Dell 8/4-GBit/s-FC-SAN-Modul CMC 1.2 Dell 10Gb Ethernet Passthrough CMC 2.1 Dell 10-Gb-Ethernet-Passthrough II CMC 3.0 Dell 10Gb Ethernet Passthrough-K CMC 3.
Server BIOS iDRAC Lifecycle-Controller PowerEdge M610 6.3.0 3.50 1.6 PowerEdge M610x 6.3.0 3.50 1.6 PowerEdge M710 6.4.0 3.80 1.7.5.4 PowerEdge M710HD 7.0.0 3.50 1.6 PowerEdge M910 2.9.0 3.50 1.6 Power Edge M915 3.2.2 3.80 1.7.5.4 PowerEdge M420 2.3.3 2.40.40.40 2.40.40.40 PowerEdge M520 2.4.2 2.40.40.40 2.40.40.40 PowerEdge M620 2.5.4 2.40.40.40 2.40.40.40 PowerEdge M820 2.3.3 2.40.40.40 2.40.40.40 PowerEdge M630 2.7.1 2.52.52.52 2.52.52.52 PowerEdge M830 2.
Unterstützte Plattformen Der CMC unterstützt modulare Systeme, die für die PowerEdge M1000e-Plattform vorgesehen sind. Informationen über die Kompatibilität des CMC finden Sie in der Dokumentation Ihres Geräts. Die neusten unterstützten Plattformen finden Sie in den Versionshinweisen zu Chassis Management Controller Version 6.0 unter dell.com/ cmcmanuals.
– Die Chassis Management Controller (CMC) Secure Digital (SD) Card Technical Specification enthält Informationen über MinimalBIOS und Firmwareversion, Installation und Verwendung.
Social Media-Referenz Weitere Informationen über das Produkt, bewährte Verfahren sowie Dell Lösungen und Services finden Sie auf Social Media-Plattformen wie Dell TechCenter und YouTube. Sie können von der Wiki-Seite des CMC unter www.delltechcenter.com/cmc auf Blogs, Foren, Whitepaper, Anleitungsvideos usw. zugreifen. Die folgenden Anleitungsvideos sind für den CMC 5.
2 Installation und Setup des CMC Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die Hardware des PowerEdge M1000e Chassis Management Controller (CMC) installiert, der Zugriff auf den CMC eingerichtet und die Verwaltungsumgebung zur Verwendung des CMC konfiguriert wird und führt Sie durch die weiteren Schritte zum Konfigurieren des CMC: • Anfänglichen Zugriff auf den CMC einrichten. • Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen. • CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
Prüfliste zur Gehäusegruppen-Einrichtung Mit den folgenden Schritten können Sie das Gehäuse korrekt einrichten: 1 Stellen Sie sicher, das CMC und die Management Station, auf der Sie Ihren Browser benutzen, sich im selben Netzwerk, dem sogenannten Verwaltungsnetzwerk, befinden. Verbinden Sie ein Ethernet-Kabel vom CMC-Port mit der Bezeichnung GB mit dem Management-Netzwerk. ANMERKUNG: Legen Sie kein Kabel an die CMC-Ethernet-Schnittstelle mit der Bezeichnung STK.
Wenn Sie Gehäuse miteinander verketten, ist GB die Uplinkschnittstelle und STK die Stacking-Schnittstelle (Kabelkonsolidierung). Verbinden Sie die GB-Schnittstellen mit dem Verwaltungsnetzwerk oder der STK-Schnittstelle des CMC in einem Gehäuse, das sich näher am Netzwerk befindet. Verbinden Sie die STK-Schnittstelle nur mit einer GB-Schnittstelle, die weiter von der Verkettung bzw. vom Netzwerk entfernt ist.
Abbildung 3. Inkorrekte Verkabelung für CMC-Netzwerk - 2 CMCs Abbildung 4. Inkorrekte Verkabelung für CMC-Netzwerk - 1 CMC Abbildung 5. Inkorrekte Verkabelung für CMC-Netzwerk - 2 CMCs So verketten Sie bis zu vier Gehäuse: 1 Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des aktiven CMC im ersten Gehäuse mit dem Verwaltungsnetzwerk. 2 Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des aktiven CMC im zweiten Gehäuse mit der STK-Schnittstelle des aktiven CMC im ersten Gehäuse.
Remote-Zugriffssoftware auf einer Management Station installieren Sie können von einer Management Station aus mithilfe von Remote-Zugriffssoftware, wie z. B. Telnet, Secure Shell (SSH), über betriebssystemseitig bereitgestellte serielle Konsolendienstprogramme oder über die Webschnittstelle auf den CMC zugreifen.
Webbrowser konfigurieren Sie können CMC, Server und Module, die im Gehäuse installiert sind, durch einen Webbrowser konfigurieren und verwalten. Siehe den Abschnitt Unterstützte Browser in der Infodatei unter dell.com/support/manuals. Der für den CMC und die Management Station verwendete Browser muss sich in demselben Netzwerk befinden, das als das Verwaltungsnetzwerk bezeichnet wird. Je nach Sicherheitsanforderungen kann das Verwaltungsnetzwerk ein eigenständiges Hochsicherheitsnetzwerk sein.
3 Klicken Sie auf Erweitert und dann auf das Register Netzwerk. 4 Klicken Sie auf Einstellungen. 5 Wählen Sie die Manuelle Proxy-Konfiguration. 6 Geben Sie im Feld Kein Proxy für die Adressen für die CMCs und iDRACs im Verwaltungsnetzwerk ein; verwenden Sie dazu die kommagetrennte Liste. Sie können DNS-Namen und Platzhalter in Ihren Einträgen verwenden.
So konfigurieren Sie Internet Explorer zum Abspielen von Animationen: 1 Starten Sie den Internet Explorer. 2 Klicken Sie auf Extras > Internetoptionen > Erweitert. 3 Scrollen Sie zum Abschnitt Multimedia und wählen Sie die Option Animationen in Webseiten wiedergeben aus. Einrichtung des Erstzugriffs auf den CMC Um den CMC im Remote-Zugriff zu verwalten, verbinden Sie den CMC mit dem Verwaltungsnetzwerk und konfigurieren Sie dann die CMC-Netzwerkeinstellungen.
Sie können die anfängliche Netzwerkkonfiguration des CMC durchführen, bevor oder nachdem der CMC eine IP-Adresse erhält.
6 Wählen Sie das Internet-Protokoll (IPv4, IPv6 oder beide) aus, das Sie für den CMC verwenden möchten und drücken Sie die Schaltfläche in der Mitte, um mit den CMC-Netzwerkeinstellungen auf dem nächsten Bildschirm fortzufahren. 7 Wählen Sie den Modus aus, in dem der CMC die NIC-IP-Adressen abrufen soll: Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Der CMC ruft automatisch von einem DHCP-Server im Netzwerk Informationen zur IP-Konfiguration ab (IPAdresse, Maske und Gateway).
unten eine Nummer für jede Position auswählen. Diese Adresse ist die statische IP des iDRAC, der sich im ersten Steckplatz befindet. Die statische IP-Adresse eines jeden nachfolgenden iDRAC, wird als ein Steckplatznummer-Inkrement dieser IP-Adresse berechnet. Wenn die Sie Static IP Address (Statische IPAdresse) festgelegt haben, drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um fortzufahren. • Bestimmen Sie die Subnetzmaske und drücken Sie dann die Schaltfläche in der Mitte.
Schnittstelle Beschreibung Für eine Liste der unterstützten Web-Browser siehe den Abschnitt „Unterstützte Browser“ in den Chassis Verwaltungs-Controller-Version 5.0 Anmerkungen zur Version unter dell.com/ support/manuals. Remote-RACADMBefehlszeilenschnittstelle Gehäuse-LCD-Bedienfeld Verwenden Sie dieses Befehlszeilen-Dienstprogramm, um CMC und dessen Komponenten zu verwalten.
Schnittstelle Beschreibung • • www.wbemsolutions.com/ws_management.html DMTF WS-Management-Spezifikationen: www.dmtf.org/standards/wbem/wsman Web Services-Schnittstellen können durch wirksames Einsetzen der Client-Infrastruktur genutzt werden, beispielsweise Windows WinRM und Powershell CLI, Open SourceDienstprogramme wie WSManCLI und Anwendungsprogrammierungsumgebungen wie Microsoft .NET. WinRM-Tool setzt eine Standardantwortzeit von 60 Sekunden für alle WSMan-Befehle, die es sendet.
Die Seite Allgemeine Gehäuseeinstellungen wird angezeigt. 2 Geben Sie den physischen Standort und den Namen für das Gehäuse ein. Weitere Informationen finden Sie in der CMC Online-Hilfe. ANMERKUNG: Das Feld „Gehäusestandort“ ist optional. Es wird empfohlen, die Felder Rechenzentrum, Gang, Rack und Rack-Steckplatz zu verwenden, um den physischen Standort des Gehäuses anzuzeigen. 3 Klicken Sie auf Anwenden. Die Einstellungen werden gespeichert.
Konfigurieren von LED-Blinken über die CMC-Webschnittstelle So aktivieren Sie das Blinken von LEDs für eine, mehrere oder alle Komponenten über die CMC-Webschnittstelle: 1 Klicken Sie auf eine der folgenden Seiten: • Gehäuse-Übersicht > Fehlerbehebung > Identifizieren. • Gehäuse-Übersicht > Gehäuse-Controller > Fehlerbehebung > Identifizieren. • Gehäuse-Übersicht > Server-Übersicht > Fehlerbehebung > Identifizieren. • Gehäuse-Übersicht > E/A-Modulübersicht > Fehlerbehebung > Identifizieren.
ANMERKUNG: Ein DNS-basierter Start wird nur in folgenden Fällen für iDRACs verwendet: • Die Gehäuseeinstellung ist DNS. • Der CMC hat erkannt, dass der entsprechende iDRAC mit einem DNS-Namen konfiguriert wurde. Konfiguration des iDRAC-Startverfahrens mit RACADM Um die CMC-Firmware unter Verwendung von RACADM zu aktualisieren, verwenden Sie den Unterbefehl cfgRacTuneIdracDNSLaunchEnable.
• So legen Sie die Anzahl der erlaubten Anmeldeversuche fest: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneIpBlkFailCount • So legen Sie die Zeitspanne fest, in der der Fehlerzähler für die Sperrung erscheinen muss: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneIpBlkFailWindow • So legen Sie einen Wert für die Sperrungsdauer fest: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneIpBlkPenaltyTime Weitere Informationen über diese Objekte finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM
Ausfallsicherer CMC-Modus Das M1000e-Gehäuse aktiviert den Failsafe-Modus, um die Blades und E/A-Module vor Ausfällen und Fehlern zu schützen. Der FailsafeModus wird aktiviert, wenn kein CMC das Gehäuse steuert. Während des CMC-Failover-Zeitraums oder während des Verlusts einer einzelnen CMC-Verwaltung treffen folgende Bedingungen zu: • können Sie neu installierte Blades nicht einschalten. • können Sie nicht per Remote auf vorhandene Blades zugreifen.
3 Beim CMC anmelden Sie können sich bei CMC als CMC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet „root“, und das Standardkennwort lautet „calvin“. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden.
Wenn die Standard-HTTPS-Anschlussnummer, Anschluss 443, geändert wurde, geben Sie Folgendes ein: https://[]: ANMERKUNG: Bei Verwendung von IPv6 muss die in eckige Klammern ([ ]) eingeschlossen werden. wobei die IP-Adresse für den CMC ist und die HTTPS-Schnittstellennummer. Die Seite CMC Login (CMC-Anmeldung) wird angezeigt.
5 Klicken Sie auf OK. Sie sind bei CMC mit den erforderlichen Berechtigungen angemeldet. ANMERKUNG: Wenn die LDAP-Authentifizierung aktiviert ist und Sie versuchen, sich bei CMC mit den lokalen Anmeldeinformationen anzumelden, werden die Anmeldeinformationen zunächst im LDAP-Server und dann im CMC geprüft. ANMERKUNG: Für die LDAP-Authentifizierung mit OPEN-DS muss der DH-Schlüssel größer als 768 Bit sein.
Anmelden beim CMC unter Verwendung einfacher Anmeldung Wenn die einfache Anmeldung (SSO) aktiviert ist, können Sie sich ohne die Eingabe Ihrer Anmeldeinformationen für die DomänenBenutzerauthentifizierung (also Benutzername und Kennwort) bei CMC anmelden. ANMERKUNG: Sie können die IP-Adresse nicht verwenden, um sich bei Single sign-on einzuloggen. Kerberos überprüft Ihre Anmeldeinformationen gegenüber dem vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN).
Auf den CMC über RACADM zugreifen RACADM bietet eine Reihe von Befehlen an, mit denen Sie den CMC über eine textbasierte Oberfläche konfigurieren und verwalten können. Auf RACADM kann über eine Telnet-/SSH- oder eine serielle Verbindung zugegriffen werden, unter Verwendung der Dell CMCKonsole auf dem iKVM oder im Remote-Zugriff unter Verwendung der auf einer Management Station installierten RACADMBefehlszeilenschnittstelle.
Tabelle 9. CMC-Mehrfachsitzungen Schnittstelle Maximale Sitzungen pro Schnittstelle CMC-Webschnittstelle 4 RACADM 4 Telnet 4 SSH 4 WS-MAN 4 iKVM 1 Seriell 1 Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts Die Warnmeldung, die Sie auffordert das standardmäßige Anmeldungskennwort zu ändern, wird angezeigt, wenn: • Sie sich beim CMC mit der Berechtigung Benutzer konfigurieren anmelden. • Die Warnungsfunktion des standardmäßigen Kennworts aktiviert ist.
Weitere Informationen zu den anderen Feldern finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. Ändern eines in den Standardeinstellungen festgelegten Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM So ändern Sie ein Kennwort mithilfe der Ausführung des folgenden RACADM-Befehls: racadm config –g cfgUserAdmin –o cfgUserAdminPassword –i wobei ein Wert zwischen 1 und 16 ist (und für das Benutzerkonto steht) und () das neue benutzerdefinierte Kennwort ist.
4 Aktualisieren der Firmware Sie können die Firmware für folgende Geräte aktualisieren: • CMC – Aktiv und Standby • iKVM • EAMs Sie können die Firmware für folgende Serverkomponenten aktualisieren: • iDRAC – Alle iDRACs vor der Version iDRAC6 müssen über die Wiederherstellungsschnittstelle aktualisiert werden. Die iDRAC6Firmware kann ebenfalls über die Wiederherstellungsschnittstelle aktualisiert werden, für iDRAC6 und künftige Versionen wird dies jedoch nicht empfohlen.
Die folgenden Softwarekomponenten sind im CMC-Firmwarepaket enthalten: • Kompilierter CMC-Firmware-Code und -Daten • Webschnittstelle JPEG und weitere Dateien mit Benutzerschnittstellendaten • Standard-Konfigurationsdateien Alternativ können Sie mit dem Dell Repository-Manager (DRM) die neusten verfügbaren Firmware-Aktualisierungen überprüfen. Der Dell Repository-Manager (DRM) stellt sicher, dass die Dell-Systeme mit dem neusten BIOS, Treiber, Firmware und Software aktualisiert sind.
• Gehäuseübersicht > iKVM > Aktualisierung Die Seite Firmware-Aktualisierung zeigt die aktuelle Version der Firmware für jede aufgeführte Komponente an und ermöglicht Ihnen, die Firmware mit der neuesten Revision zu aktualisieren. Wenn sich im Gehäuse ein Server einer früheren Generation befindet, dessen iDRAC sich im Wiederherstellungsmodus befindet, oder wenn der CMC beschädigte iDRAC-Firmware erkennt, wird der iDRAC einer früheren Generation ebenfalls auf der Seite Firmware-Aktualisierung aufgeführt.
Wählen Sie zum Öffnen der Seite Sessions (Sitzungen) das Element Chassis (Gehäuse) in der Struktur aus, klicken Sie auf die Registerkarte Network (Netzwerk) und dann auf die Unterregisterkarte Sessions (Sitzungen). Während der abschließenden Phasen der Firmware-Aktualisierung im CMC sind die Browsersitzung und die Verbindung zum CMC vorübergehend unterbrochen, da der CMC nicht mit dem Netzwerk verbunden ist.
ANMERKUNG: Die Aktualisierung kann einige Minuten für den CMC dauern. 6 Bei einem Standby-CMC zeigt das Feld Aktualisierungsstatus, Fertig an, wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist. Bei einem aktiven CMC werden die Browsersitzung und die Verbindung zum CMC während der abschließenden Phase der Firmware-Aktualisierung vorübergehend unterbrochen, da der aktive CMC offline genommen wird. Sie müssen sich nach einigen Minuten neu anmelden, wenn der aktive CMC neu gestartet wurde.
• Das Feld Aktualisierungsstatus zeigt den Firmware-Aktualisierungsstatus an. ANMERKUNG: Die Aktualisierung für das iKVM kann bis zu zwei Minuten dauern. Wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist, wird das iKVM zurückgesetzt und die neue Firmware wird auf der Seite FirmwareAktualisierung angezeigt. Aktualisieren der iKVM-Firmware über RACADM Um die iKVM-Firmware unter Verwendung von RACADM zu aktualisieren, verwenden Sie den Unterbefehl fwupdate.
Der Abschnitt Fortschritt der Aktualisierung bietet Statusinformationen zur Firmwareaktualisierung. Ein Statusindikator wird auf der Seite während des Aktualisierungsvorganges angezeigt. Die Übertragungszeit kann je nach Verbindungsgeschwindigkeit variieren. Wenn der interne Aktualisierungsprozess beginnt, wird die Seite laufend aktualisiert und zeigt den Firmwareaktualisierungszeitgeber an.
• Um den Prozess abzubrechen, klicken Sie auf Dateiübertragung und Aktualisierung abbrechen. Diese Option ist nur während der Dateiübertragung verfügbar. • Das Feld Aktualisierungsstatus zeigt den Firmware-Aktualisierungsstatus an. ANMERKUNG: Die Aktualisierung der iDRAC-Firmware kann bis zu zehn Minuten dauern. Wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist, wird das iKVM zurückgesetzt und die neue Firmware wird auf der Seite FirmwareAktualisierung angezeigt.
ANMERKUNG: Die Methode „Aktualisieren aller Blades durch einmaliges Klicken“ bietet folgende Vorteile: • Sie ermöglicht Ihnen mit wenigen Klicks alle Komponenten auf allen Blade-Servern zu aktualisieren. • Alle Aktualisierungen sind in einem Verzeichnis gebündelt. Dadurch wird verhindert, dass die Firmware der Komponenten einzeln hochgeladen werden. • Eine schnellere und einheitliche Methode für das Aktualisieren der Serverkomponenten.
Unterstützte Firmwareversionen für die Serverkomponentenaktualisierung Der folgende Abschnitt enthält die unterstützten Komponentenversionen für die CMC-Firmwareaktualisierung und Serverkomponentenaktualisierung. Die folgende Tabelle listet die unterstützten Firmwareversionen für Serverkomponenten auf, wenn die CMC-Firmware von der Version 6.0 auf 6.1 aktualisiert wurde, die Serverkomponenten jedoch nicht auf die nächste Version aktualisiert wurden.
Plattform Serverkomponente Aktuelle Komponentenversion (N-1-Version) M915 iDRAC 3.50 A00 Lifecycle-Controller 1.6.0.73 Diagnose 5158A3 BIOS 3.2.2 iDRAC 3.50 A00 Lifecycle-Controller 1.6.0.73 Diagnose 5158A3 BIOS 8.0.0 iDRAC 2.52.52.52 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 Diagnose 4231A0 BIOS 2.4.2 Netzwerkadapter 19.2.0 iDRAC 2.52.52.52 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 Diagnose 4231A0 BIOS 2.4.2 Netzwerkadapter 19.2.0 iDRAC 2.52.52.52 Lifecycle-Controller 2.52.52.
Plattform M830 M640 Serverkomponente Aktuelle Komponentenversion (N-1-Version) Diagnose 4239.44 BIOS 2.6.0 iDRAC 2.52.52.52 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 Diagnose 4239.44 BIOS 2.5.4 iDRAC 3.15.15.15 Lifecycle-Controller 3.15.15.15 Diagnose 4301A13 BIOS 1.3.7 Die folgende Tabelle listet die unterstützten Firmwareversionen für Serverkomponenten in einem Szenario auf, bei dem die vorhandene Version der CMC-Firmware 6.
Plattform M910 M915 M710HD M420 M520 M620 Serverkomponente Vorhergehende Komponentenversion (N-1-Version) Aktualisierte Komponentenversion (N-Version) Diagnose 5158A3 5162A0 BIOS 6.4.0 6.5.0 iDRAC 3.50 A00 3.85 A00 Lifecycle-Controller 1.6.0.73 1.7.5.4 Diagnose 5158A3 5162A0 BIOS 2.10.0 2.11.0 iDRAC 3.50 A00 3.85 A00 Lifecycle-Controller 1.6.0.73 1.7.5.4 Diagnose 5158A3 5162A0 BIOS 3.2.2 3.3.1 iDRAC 3.50 A00 3.85 A00 Lifecycle-Controller 1.6.0.73 1.7.5.
Plattform M820 M630 M830 M640 Serverkomponente Vorhergehende Komponentenversion (N-1-Version) Aktualisierte Komponentenversion (N-Version) Diagnose 4231A0 4247A1 BIOS 2.5.4 2.6.1 iDRAC 2.52.52.52 2.60.60.60 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 2.60.60.60 Diagnose 4231A0 4247A1 BIOS 2.6.1 2.6.1 iDRAC 2.52.52.52 2.60.60.60 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 2.60.60.60 Diagnose 4239.44 4239A36 BIOS 2.6.0 2.7.1 iDRAC 2.52.52.52 2.60.60.60 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 2.60.
Auf der Seite Serverkomponenten-Aktualisierung können Sie verschiedene Firmware-Komponenten auf Ihrem System aktualisieren. Zur Verwendung der Merkmale und Funktionen dieser Seite müssen Sie über folgendes verfügen: • Für CMC: Server Administrator-Berechtigung. • Für iDRAC: iDRAC-Konfigurationsberechtigung und iDRAC-Anmeldungsberechtigung. Im Fall von unzureichenden Berechtigungen können Sie nur die Firmware-Bestandsliste von Komponenten und Geräten auf dem Server anzeigen lassen.
ANMERKUNG: Wenn mehrere Firmware-Aktualisierungen über die bandexterne Methode oder unter Verwendung der LC WebSchnittstelle durchgeführt werden, dann werden die Aktualisierungen zur Reduzierung eines unnötigen System-Neustarts auf die effizienteste Weise sortiert. Tabelle 12. Firmware-Aktualisierung – Unterstützte Komponenten Komponentenname Firmware-Rollback unterstützt? (Ja oder Nein).
Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware von Datei über die CMC Web-Schnittstelle Gehen Sie für die Aktualisierung der Version der Serverkomponenten-Firmware auf die nächsten Version unter Verwendung von Aktualisieren von Datei wie folgt vor: 1 Gehen Sie in der CMC Web-Schnittstelle, in der Systemstruktur, zu Serverübersicht und klicken Sie anschließend auf Aktualisierung > Serverkomponentenaktualisierung. Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt.
Aktualisierungspakete für die spezifische Systemkonfiguration enthält. Sie können auch Repositorys erstellen, die nur Aktualisierungen für veraltete Geräte enthalten oder ein Baseline-Repository, das Aktualisierungen für alle Geräte enthält. Sie können außerdem Updatepakete für Linux oder Windows basierend auf dem erforderlichen Aktualisierungsmodus erstellen. Mit DRM können Sie das Repository unter einer CIFS- oder NFS-Freigabe speichern.
• 8 Jetzt neu starten – Aktualisierungen werden geplant, und der Server wird neu gestartet, wobei die Aktualisierungen sofort an den Serverkomponenten angewandt werden. • Beim nächsten Neustart – Aktualisierungen werden geplant, aber erst nach dem nächsten Neustart des Servers angewandt. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Firmwareaktualisierungen für die verfügbaren Komponenten der ausgewählten Server zu planen.
• iDRAC • Lifecycle-Controller • 32-Bit Diagnose • BS-Treiberpaket • Netzwerkschnittstellencontroller (I/F) • RAID-Controller Im Abschnitt Firmware-Bestandsaufnahme zeigt nur die jeweiligen Komponenten oder Geräte über alle im Gehäuse vorhandenen Server hinweg an. Der Filter ist ein Pass-Filter; das bedeutet, dass er nur Komponenten oder Geräte zulässt, die mit dem Filter verbunden sind und alle anderen ausschließt.
• Wird der Server als Nicht bereit aufgeführt, weist es darauf hin, dass sich der iDRAC auf dem Server zum Zeitpunkt des Abrufens der Firmware-Bestandsaufnahme noch in der Initialisierungsphase befand. Warten Sie etwas, bis der iDRAC komplett betriebsbereit ist und aktualisieren Sie dann die Seite, damit die Firmware-Bestandsaufnahme erneut abgerufen werden kann.
Feld Beschreibung Jobstatus bereitstellt. Diese Informationen können angezeigt werden, indem auf das Symbol geklickt wird oder der Mauszeiger über das Symbol bewegt wird. Aktualisierung Wählt die Komponente oder das Gerät für die Firmware-Aktualisierung auf dem Server aus.
• Benutzername • Kennwort • SMB-Version ANMERKUNG: Die SMB-Version Option ist nur verfügbar, wenn der Protokolltyp CIFS-ist. ANMERKUNG: Wenn Sie CIFS, das in einer Domäne registriert ist, verwenden und mithilfe der IP mit den lokalen Benutzeranmeldeinformationen für CIFS auf CIFS zugreifen, müssen Sie den Hostnamen oder die Host-IP in das Feld Domänennamen eingeben. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
Verwandte Links Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware Zurücksetzen der Serverkomponenten-Firmware Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware Geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs löschen Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware Sie können das Firmware-Image der aktuell installierten Frimware für die ausgewählten Komponenten oder Geräte über einen oder mehrere Server hinweg erneut installieren. Das Firmware-Image steht innerhalb des Lifecycle Controllers zur Verfügung.
Geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs löschen Sie können Jobs löschen, die für die ausgewählten Komponenten und/oder Geräte über einen oder mehrere Server hinweg geplant sind. Geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs über die Webschnittstelle löschen So löschen Sie geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs: 1 Gehen Sie in der CMC-Webschnittstelle in der Systemstruktur zu Server-Übersicht und klicken Sie anschließend auf Aktualisieren > Server-Komponentenaktualisierung.
5 Gehäuseinformationen anzeigen und Funktionszustandsüberwachung von Gehäuse und individuellen Komponenten Sie können Informationen anzeigen und den Funktionszustand für Folgendes überwachen: • Aktive und Standby-CMC • Alle Server und einzelne Server • Speicher-Arrays • Alle E/A-Module (EAMs) und einzelne EAMs • Lüfter • iKVM • Netzteile (PSUs) • Temperatursensoren • LCD-Baugruppe Themen: • Gehäuse-Komponenten-Zusammenfassungen anzeigen • Gehäusezusammenfassung anzeigen • Gehäuse-Cont
Abbildung 6. Beispiel für die Gehäuse-Grafiken in der Webschnittstelle Um den Gehäusefunktionszustand anzuzeigen, klicken Sie auf Gehäuseübersicht > Eigenschaften > Funktionszustand . Die Seite Gehäusefunktionszustand enthält den Gesamtfunktionszustand für: Gehäuse, aktive und Standby-CMCs, Servermodule, E/A-Module (EAMs), Lüfter, iKVM, Netzteile und LCD-Einheit. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Komponenten erhalten Sie, wenn Sie auf die jeweilige Komponente klicken.
Tabelle 14. Serversymbolzustände in Systemen der 13. Generation Symbol Beschreibung Der Server ist eingeschaltet und arbeitet normal. Der Server ist ausgeschaltet. Der Server meldet einen nicht-kritischen Fehler. Der Server meldet einen kritischen Fehler. Es ist kein Server vorhanden.
Tabelle 15. Serversymbolzustände im Systemen der 14. Generation Symbol Beschreibung Der Server ist eingeschaltet und arbeitet normal. Der Server ist ausgeschaltet. Der Server meldet einen nicht-kritischen Fehler. Der Server meldet einen kritischen Fehler. Es ist kein Server vorhanden. ANMERKUNG: Standardmäßig werden Serversymbolzustände für Dell PowerEdge Systeme der 13. Generation angezeigt, wenn Sie einen PowerEdge Server der 14. Generation einlegen und das Gehäuse ausgeschaltet ist.
ANMERKUNG: In Multi-Chassis Management (MCM) werden alle Quick Links (Quicklinks) im Zusammenhang mit dem Server nicht angezeigt. Tabelle 16.
2 Positionieren Sie den Cursor auf dem Steckplatznamen oder der Steckplatznummer eines Servers; falls verfügbar, wird eine Quickinfo mit dem Modellnamen und der Service-Tag-Nummer des Servers angezeigt. Gehäusezusammenfassung anzeigen Sie können eine Zusammenfassung über zu den in dem Gehäuse installierten Komponenten anzeigen. Um die Zusammenfassung der Gehäuseinformationen in the CMC -Webschnittstelle anzuzeigen, klicken Sie auf Gehäuse-Übersicht > Eigenschaften > Zusammenfassung.
Anzeigen des Speicher-Array-Status So zeigen Sie den Funktionszustand von allen Servern an: 1 Klicken Sie auf Gehäuse-Übersicht > Eigenschaften > Funktionszustand. Die Seite Gehäusefunktionszustand bietet einen grafischen Überblick über alle Server, die im Gehäuse installiert sind. Der Serverfunktionszustand wird durch die Farbe der Server-Untergrafik angegeben. Positionieren Sie den Cursor auf einer einzelnen Server-Untergrafik. Ein entsprechender Texthinweis oder Bildschirmtipp wird angezeigt.
Informationen und Funktionszustand der Lüfter anzeigen Der CMC, der die Lüftergeschwindigkeit steuert, erhöht oder verringert die Lüftergeschwindigkeit automatisch anhand systemweiter Ereignisse. Der CMC erstellt eine Warnung und erhöht die Lüftergeschwindigkeiten, wenn die folgenden Ereignisse auftreten: • Der Schwellenwert der CMC-Umgebungstemperatur wird überschritten. • Ein Lüfter fällt aus. • Ein Lüfter wird aus dem Gehäuse entfernt.
Netzteileinheit-Untergrafik angegeben. Bewegen Sie den Cursor über eine einzelne Netzteileinheit-Untergrafik und ein entsprechender Texthinweis oder Bildschirmtipp wird angezeigt. Der Texthinweis liefert zusätzliche Informationen zu diesem Netzteil. Klicken Sie auf die Netzteileinheit-Untergrafik, um die Netzteileinheit-Zusammenfassung rechts auf der Seite anzuzeigen. 2 Klicken Sie auf Gehäuse-Übersicht > Netzteile.
6 Den CMC konfigurieren Mit CMC können Sie CMC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von RemoteVerwaltungsaufgaben einrichten. Bevor Sie mit der Konfiguration des CMC beginnen, müssen Sie zuerst die CMC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren, sodass Sie den CMC im Fernzugriff verwalten können. Diese ursprüngliche Konfiguration weist die TCP/IP-Netzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren.
Verwandte Links Beim CMC anmelden Anzeigen und Ändern von CMC-Netzwerk-LAN-Einstellungen Konfiguration von CMC-Netzwerk und Anmeldesicherheitseinstellungen Konfigurieren der virtuellen LAN-Tag-Einstellungen für CMC Dienste konfigurieren LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse konfigurieren Einrichten einer Gehäusegruppe Konfigurieren eines Servers Verwalten von Eingabe-/Ausgabestruktur iKVM konfigurieren und verwenden Zertifikate abrufen Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren CMC für das
Verwenden Sie den Befehl getconfig -g cfgCurrentIPv6LanNetworking zum Anzeigen von IPv6-Einstellungen. Um IPv4- und IPv6-Adressierungsinformationen für das Gehäuse anzuzeigen, benutzen Sie den Unterbefehl getsysinfo. Weitere Informationen über die Unterbefehle und Objekte finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e).
racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6Address racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6PrefixLength 64 racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6Gateway Aktivieren oder Deaktivieren von DHCP für die CMCNetzwerkschnittstellenadresse Wenn aktiviert, wird über die CMC-Funktion DHCP für NIC-Adresse automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server (Dynamisches HostKonfigurationsprotokoll) angefordert und abgerufen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert.
ANMERKUNG: Die folgenden Einstellungen sind nur gültig, wenn Sie den CMC am DNS-Server registriert haben, indem Sie cfgDNSRegisterRac auf 1 gesetzt haben. • CMC Name (CMC-Name): Der CNC-Name auf dem DNS-Server lautet standardmäßig cmc-. Um den CMC-Namen auf dem DNS-Server zu ändern, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSRacName wobei eine Zeichenkette von bis zu 63 alphanumerischen Zeichen und Bindestrichen ist. Beispiel: cmc-1, d-345.
Konfiguration von CMC-Netzwerk und Anmeldesicherheitseinstellungen Mit den Funktionen des CMC zum Blockieren von IP-Adressen und Benutzern können Sie Sicherheitsprobleme durch das Ausprobieren von Kennwörtern verhindern. Diese Funktionen ermöglichen es Ihnen, bestimmte IP-Adressen und Benutzer zu blockieren, die Zugriff auf den CMC haben. Die Funktion zum Blockieren von IP-Adressen ist standardmäßig im CMC aktiviert. Sie können die IP-Bereichsattribute über die CMC-Webschnittstelle oder RACADM festlegen.
• Um die Funktion zum Prüfen des IP-Bereichs zu aktivieren, verwenden Sie die folgende Eigenschaft unter cfgRacTuning-Gruppe: cfgRacTuneIpRangeEnable <0/1> • Um den Bereich der IP-Adressen festzulegen, die Sie für den Zugriff auf den CMC blockieren möchten, verwenden Sie die folgende Eigenschaft unter cfgRacTuning-Gruppe: cfgRacTuneIpRangeAddr • Um die IP-Bereichsmaske festzulegen, die Sie für den Zugriff auf den CMC blockieren möchten, verwenden Sie die folgende Eigenschaft unter cfgRacTuning-Gruppe:
Beispiel: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicVLanPriority 7 Sie können auch sowohl VLAN-Kennung als auch VLAN-Priorität in einem einzigen Befehl eingeben: racadm setniccfg -v Beispiel: racadm setniccfg -v 1 7 4 Zum Entfernen des CMC-VLAN deaktivieren Sie die VLAN-Funktionen des externen Gehäuseverwaltungsnetzwerks: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicVLanEnable 0 Sie können das CMC-VLAN auch mithilfe des folgenden Befehls entfernen: racadm setniccfg -v Federal Inf
Aktivieren des FIPS-Modus unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle So aktivieren Sie FIPS: 1 Klicken Sie im linken Fenster auf Gehäuseübersicht. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. 2 Klicken Sie in der Menüleiste auf Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 3 Wählen Sie im Abschnitt Federal Information Processing Standards (FIPS) aus dem Drop-Down-Menü FIPS-Modus die Option Aktiviert aus.
Im Falle eines Web Server-Resets warten Sie mindestens eine Minute, bis die Dienste wieder verfügbar werden. Ein Web Server-Reset tritt meist als Resultat eines der folgenden Ereignisse auf: • Eigenschaften der Netzwerkkonfiguration oder der Netzwerksicherheit werden über die CMC-Web-Benutzeroberfläche oder über RACADM geändert. • Web Server-Schnittstellenkonfiguration wird über die Web-Benutzeroberfläche oder über RACADM geändert. • CMC wird zurückgesetzt.
Wenn, in gleicher Weise, mit dem RACADM-getconfig-Befehl die iDRAC-Eigenschaften angezeigt werden, werden die Eigenschaftswerte einer Funktion, die auf dem Server nicht unterstützt wird, als N/A angezeigt.
3 Wählen Sie auf der Gehäusegruppenseite unter Rolle Führung. Es wird ein Feld zum Hinzufügen des Gruppennamens angezeigt. 4 Geben Sie den Gruppennamen im Feld Gruppenname ein und klicken Sie anschließend auf Anwenden. ANMERKUNG: Für einen Domänennamen gelten die gleichen Regeln wie für den Gruppennamen. Die GUI wechselt beim Erstellen der Gehäusegruppe automatisch zur Gehäusegruppen-Seite.
4 Wählen Sie aus der Liste Mitglieder entfernen den bzw. die zu löschenden Mitgliedernamen aus, und klicken Sie anschließend auf Anwenden. Das Führungsgehäuse benachrichtigt anschließend das Mitglied, bzw. die Mitglieder, sollten mehr als eines ausgewählt worden sein, dass es bzw. sie aus der Gruppe entfernt wurde(n). Der Mitgliedsname wird aus dem Dialogfeld entfernt.
a b c Wählen Sie das Bild des Zielgehäuses aus. Wählen Sie im unterhalb des Bereichs Health and Alerts (Zustand und Warnmeldungen) angezeigten Bild des Gehäuses den Server aus. Wählen Sie im Feld Quick Links (Quicklinks) das Zielgerät aus. Es wird ein neues Fenster mit der Zielseite oder dem Anmeldebildschirm angezeigt. ANMERKUNG: In MCM werden nicht alle Quick Links (Quicklinks) angezeigt, die mit den Servern verknüpft sind.
Die Seite Zustand der Gehäusegruppe wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Bestandsbericht speichern. Im Dialogfeld Datei-Download werden Sie dazu aufgefordert, die Datei zu öffnen oder zu speichern. 3 Klicken Sie auf Speichern, und geben Sie den Pfad und den Dateinamen für den Bericht zur Serverbestandsaufnahme ein.
Anzahl der CPUs 2 ANMERKUNG: Erfordert CMC 5.0 (oder höher). CPU-Info Intel (R) Xeon (R) CPU E5–2690 v3@2,60 GHz Datenformat Der Bestandsaufnahmebericht wird in einem .CSV -Dateiformat generiert, damit er in verschiedene Tools importiert werden kann, z. B. Microsoft Excel. Die .CSV -Datei für den Bestandsaufnahmebericht kann in die Vorlage importiert werden, indem Sie in MS Excel Date > Aus Text auswählen.
Anzeigen ausgewählter Firmwareversionen von Serverkomponenten über die Webschnittstelle So können Sie ausgewählte Firmwareversionen von Serverkomponenten über die Webschnittstelle anzeigen: 1 Wählen Sie in der Systemstruktur Gruppe aus. Klicken Sie auf Eigenschaften > Firmware-Version. Die Seite Gehäusegruppen-Firmware-Version zeigt alle Gehäuse der Gruppe an. 2 Wählen Sie im Abschnitt Gehäuse auswählen das Mitgliedsgehäuse, für das Sie sich die Bestandsaufnahme anzeigen lassen möchten.
Secure Sockets Layer Server-Zertifikate CMC umfasst einen Webserver, der für das zum Branchenstandard gehörende Secure Sockets Layer-Sicherheitsprotokoll (SSL) konfiguriert ist, um über das Internet verschlüsselte Daten zu übermitteln.
ANMERKUNG: Jedes von Ihnen hochgeladene Serverzertifikat muss aktuell (nicht abgelaufen) und von einer Zertifizierungsstelle signiert sein. Verwandte Links Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen Serverzertifikat hochladen Serverzertifikat anzeigen Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen Um Sicherheit zu gewährleisten, wird dringend empfohlen, ein sicheres Serverzertifikat zu erwerben und auf den CMC hochzuladen.
Serverzertifikat hochladen Nach der Generierung einer Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) können Sie das signierte SSL-Serverzertifikat auf die CMC-Firmware hochladen. CMC wird zurückgesetzt, nachdem Sie das Zertifikat hochgeladen haben. CMC akzeptiert nur X509, Base 64-kodierte Web Server-Zertifikate. VORSICHT: Während das Zertifikat hochgeladen wird, ist CMC nicht verfügbar.
Web Server-Schlüssel und Zertifikat über die CMC-Webschnittstelle hochladen So laden Sie einen Web-Server-Schlüssel und Zertifikat über die CMC-Webschnittstelle hoch: 1 Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuseübersicht aus, und klicken Sie auf Netzwerk > SSL. Das SSL-Hauptmenü wird angezeigt. 2 Wählen Sie Web-Schlüssel und Zertifikat hochladen und klicken dann auf Weiter. 3 Klicken Sie auf Datei auswählen und geben Sie die Private Schlüsseldatei und Zertifikatdatei ein.
Gehäusekonfigurationsprofile Die Funktion „Gehäusekonfigurationsprofile“ ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Gehäuses anhand eines Gehäusekonfigurationsprofils, das auf der Netzwerkfreigabe oder der lokalen Management Station gespeichert ist, sowie die Wiederherstellung der Gehäusekonfiguration. Um auf die Seite Gehäusekonfigurationsprofile der CMC Web-Schnittstelle zuzugreifen, wechseln Sie in der Systemstruktur zu Gehäuseübersicht, und klicken Sie auf Setup > Profile.
ANMERKUNG: Um die Einstellungen anzuzeigen, die in der XML-Datei gespeichert werden, wählen Sie das gespeicherte Profil im Abschnitt Gespeicherte Profile aus, und klicken Sie in der Spalte Profile anzeigen auf Anzeigen. Wiederherstellen eines Gehäusekonfigurationsprofils Sie können die Konfiguration eines Gehäuses wiederherstellen, indem Sie die Backup-Datei (.xml oder .bak) auf der lokalen Management Station oder auf der Netzwerkfreigabe, auf der die Gehäusekonfiguration gespeichert ist, importieren.
Anwenden von Gehäusekonfigurationsprofilen Sie können eine Gehäusekonfiguration auf ein Gehäuse anwenden, sofern das Gehäusekonfigurationsprofil als gespeichertes Profil auf der Netzwerkfreigabe verfügbar ist. Zum Initiieren einer Gehäusekonfiguration können Sie ein gespeichertes Profil auf ein Gehäuse anwenden. So wenden Sie ein Profil auf ein Gehäuse an: 1 Rufen Sie die Seite Gehäusekonfigurationsprofile auf.
Konfigurieren mehrerer CMCs über RACADM unter Verwendung von Gehäusekonfigurationsprofilen Unter Verwendung von Gehäusekonfigurationsprofilen können Sie eine Gehäusekonfiguration als XML-Datei exportieren und in ein anderes Gehäuse importieren. Verwenden Sie den RACADM-Befehl get zum Exportieren und den Befehl set zum Importieren.
1 Geben Sie Folgendes ein, um die Gehäusekonfigurationsprofile von einer CIFS-Netzwerkfreigabe zu importieren: racadm –r xx.xx.xx.xx –u USERNAMECMC –p PASSWORDCMC set –f clone.xml –t xml –l // xx.xx.xx.xx/PATH –u USERNAME –p PASSWORD 2 Geben Sie Folgendes ein, um die Gehäusekonfigurationsprofile von einer NFS-Netzwerkfreigabe zu importieren: racadm –r xx.xx.xx.xx –u USERNAMECMC –p PASSWORDCMC set –f clone.xml –t xml –l xx.xx.xx.
ANMERKUNG: Die erstellte Konfigurationsdatei ist myfile.cfg. Sie können die Datei umbenennen. Die erstellte .cfg-Datei enthält keine Benutzerkennwörter. Wenn die .cfg-Datei auf den neuen CMC hochgeladen wurde, müssen Sie alle Kennwörter erneut hinzufügen. 2 Öffnen Sie eine Remote-RACADM-Sitzung zum CMC, melden sich an und geben Sie ein: racadm getconfig -f myfile.cfg ANMERKUNG: Das Umleiten der CMC-Konfiguration zu einer Datei mit getconfig-f wird nur mit der Remote-RACADMSchnittstelle unterstützt.
Der Parser liest alle Indizes aus dem CMC für diese Gruppe ein. Alle Objekte innerhalb dieser Gruppe sind Modifizierungen, wenn der CMC konfiguriert wird. Wenn ein modifiziertes Objekt einen neuen Index darstellt, wird der Index während der Konfiguration auf dem CMC erstellt. • Sie können in einer .cfg-Datei keinen gewünschten Index angeben. Indizes können erstellt und gelöscht werden. Mit der Zeit kann die Gruppe durch genutzte und ungenutzte Indizes fragmentiert werden.
• (z. B. ein zweites =, ein #, [, ] usw. ) wird wie eingegeben übernommen. Bei diesen Zeichen handelt es sich um gültige ModemchatSkriptzeichen. [cfgLanNetworking] -{group name} cfgNicIpAddress=143.154.133.121 {object value} Der .cfg-Parser ignoriert einen Index-Objekt-Eintrag. Sie können nicht angeben, welcher Index verwendet werden soll. Wenn der Index bereits vorhanden ist, wird dieser entweder verwendet oder ein neuer Eintrag wird im ersten verfügbaren Index für diese Gruppe erstellt.
# [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=192.168.1.143 # comment, the rest of this line is ignored cfgNicGateway=192.168.1.1 Mit dem Befehl racadm config -f .cfg wird die Datei geparst, und Fehler werden nach Zeilennummer identifiziert. Eine korrekte Datei aktualisiert die richtigen Einträge. Außerdem kann derselbe getconfig-Befehl (siehe vorheriges Beispiel) zur Bestätigung der Aktualisierung verwendet werden.
• Erstklassige Kühlung der installierten Blades im Vergleich zu vorherigen Generationen von M1000e-Lüftern, wenn die ECM-Funktion aktiviert ist. • Vergleichbare Kühlung zu vorherigen Generation von M1000e-Lüftern bei gleicher Leistung, wenn die ECM-Funktion deaktiviert ist. ECM-Modus wird empfohlen für: • Blade-Serverkonfigurationen mit hohen Thermal Design Power (TDP)-Prozessoren. • Arbeitsauslastungen, bei denen die Leistung entscheidend ist.
Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt, nachdem die ECM-Option erfolgreich aktiviert oder deaktiviert wurde. Der ECM-Modus wird nicht aktiviert, wenn: • Der zusätzliche Energiebedarf für unterstützte Lüfter nicht verfügbar ist. • Einer der Lüfter im Gehäuse ECM nicht unterstützt. • MPCM bereits aktiviert ist. Es wird eine Warnmeldung angezeigt mit der Begründung, warum ECM nicht aktiviert wird.
7 Konfigurieren eines Servers Auf dem Server können Sie folgende Vorgänge ausführen: • Steckplatznamen konfigurieren • iDRAC Netzwerkeinstellungen konfigurieren • Konfigurieren der iDRAC-VLAN-Einstellungen • Erstes Startlaufwerk einstellen • Server-FlexAddress konfigurieren • Remote-Dateifreigabe konfigurieren • BIOS-Einstellungen mithilfe der Funktion zum Klonen von Servern konfigurieren Themen: • Steckplatznamen konfigurieren • iDRAC Netzwerkeinstellungen konfigurieren • Konfigurieren d
• Die Zeichenketten Server-1 bis Server-16 können verwendet werden, allerdings nur für den entsprechenden Steckplatz. Zum Beispiel ist Server-3 ein gültiger Name für Steckplatz 3, aber nicht für Steckplatz 4. Beachten Sie, dass Server-03 ein gültiger Name für einen beliebigen Steckplatz ist. ANMERKUNG: Um einen Steckplatznamen zu ändern, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. Die Einstellung des Steckplatznamens in der Webschnittstelle befindet sich nur auf dem CMC.
iDRAC QuickDeploy-Netzwerkeinstellungen (iDRAC Netzwerkeinstellungen zur schnellen Bereitstellung) konfigurieren Verwenden Sie die QuickDeploy-Einstellungen, um die Netzwerkeinstellungen für neu eingefügte Server zu konfigurieren. Nach der Aktivierung von QuickDeploy werden die QuickDeploy-Einstellungen auf Server angewandt, wenn dieser Server installiert ist.
Einstellung Beschreibung iDRAC-DHCP aktivieren Aktiviert oder deaktiviert DHCP für jeden iDRAC, der sich in dem Gehäuse befindet. Wenn diese Option aktiviert ist, sind die Felder QuickDeploy-IP, QuickDeploy-Subnetzmaske und QuickDeploy-Gateway deaktiviert und können nicht geändert werden, da DHCP verwendet wird, um diese Einstellungen automatisch für jeden iDRAC zuzuweisen. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
3 Einstellung Beschreibung iDRAC IPv4-Gateway Gibt das Standard-Gateway für schnelle Bereitstellung an, das allen iDRACs, die sich im Gehäuse befinden, zugewiesen wird. iDRAC IPv6 aktivieren Aktiviert die IPv6-Adressierung für jedes im Gehäuse vorhandenen iDRAC, das IPv6 fähig ist. iDRAC IPv6-Autokonfiguration aktivieren Aktiviert den iDRAC zur Beschaffung von IPv6-Einstellungen (Adresse und Präfixlänge) von einem DHCPv6-Server und aktiviert auch statuslose automatische Adresskonfiguration.
Das folgende Diagramm zeigt die QuickDeploy-IP-Adressen-Zuweisung zu den Servern, wenn sich 32 Server von einem Viertel der vollen Bauhöhe in einem M1000e-Gehäuse befinden: Konfigurieren von reservierten QuickDeploy-IP-Adressen unter Verwendung von RACADM Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Anzahl der statischen IP-Adressen, die Servern auf dem Gehäuse mit RACADM zugeordnet sind, zu verändern: racadm deploy -q -n wobei die Anzahl der IP-Adressen, 8, 16, oder 32, ist.
(müssen es aber nicht). Klicken Sie auf Aktualisierung, um die Seite iDRAC-Bereitstellung mit jeder installierten iDRACNetzwerkkonfigurationseinstellung zu aktualisieren, nachdem Äderungen vorgenommen wurden.
iDRAC-VLAN-Tag-Einstellungen über RACADM einstellen • Geben Sie die VLAN-Kennung und Priorität eines bestimmten Servers mit dem folgenden Befehl ein: racadm setniccfg -m server- -v Gültige Werte für sind 1 – 16. Gültige Werte für sind 1– 4000 und 4021– 4094. Die Standardeinstellung ist 1. Gültige Werte für () sind 0 – 7. Die Standardeinstellung ist 0.
Startlaufwe Beschreibung rk Virtuelle Diskette Start vom virtuellen Diskettenlaufwerk. Das Diskettenlaufwerk (oder ein Disketten-Image) befindet sich auf einem anderen Computer im Verwaltungsnetzwerk und ist mit dem Konsolen-Viewer der iDRAC-GUI verbunden. Virtuelle CD/DVD Start von einem virtuellen CD-/DVD-Laufwerk oder CD/-DVD-ISO-Image.
4 Wenn der Server bei jedem Hochfahren von dem ausgewählten Gerät starten soll, löschen Sie die Option Einmaliger Start für den betreffenden Server. Wenn der Server beim nächsten Hochfahren einmalig von dem ausgewählten Laufwerk starten soll, wählen Sie die Option Einmalig starten für den Server. 5 Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. Erstes Startgerät über RACADM festlegen Um das erste Startgerät festzulegen, verwenden Sie das Objekt cfgServerFirstBootDevice.
• Strom wird an den Server angelegt, falls der Server ausgeschaltet ist. Konfiguration von Profileinstellungen durch das Replizieren von Serverkonfigurationen Die Funktion zur Replikation von Serverkonfigurationen ermöglicht es Ihnen, alle Profileinstellungen von einem bestimmten Server auf einen oder mehrere andere Server anzuwenden. Profileinstellungen, die repliziert werden können, sind diejenigen Einstellungen, die geändert werden können und zur Replikation auf andere Server gedacht sind.
Verwandte Links Zugriff auf die Seite Serverprofile Hinzufügen oder Speichern eines Profils Profil anwenden Anzeigen der Profileinstellungen Profilprotokoll anzeigen Fertigstellungsstatus, Protokollansicht und Fehlerbehebung Zugriff auf die Seite Serverprofile Mit der Seite Serverprofile, können Sie Serverprofile zu einem oder mehreren Servern hinzufügen, sie verwalten und auf einen oder mehrere Server anwenden.
ANMERKUNG: Beim Speichern eines Server-Profils wird das erweiterte Standard-ASCII-Zeichenset unterstützt. Die folgenden Sonderzeichen werden jedoch nicht unterstützt: ), “, ., *, >, <, \, /, :, |, #, ?, und , Der CMC kommuniziert mit dem Lifecycle-Controller, um die verfügbaren Serverprofileinstellungen abzurufen und diese als ein Profil mit Namen zu speichern. Eine Fortschrittsanzeige zeigt an, dass der Speichervorgang durchgeführt wird.
So importieren Sie ein auf einer Remote-Datenfreigabe gespeichertes Serverprofil auf den CMC: 1 Klicken Sie auf der Seite Serverprofile im Abschnitt Gespeicherte Profile auf Profil importieren. Der Abschnitt Serverprofil importieren wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Durchsuchen, um auf das Profil an dem erforderlichen Standort zuzugreifen und klicken Sie dann auf Profil importieren. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
Der Abschnitt Serverprofil bearbeiten – wird angezeigt. 2 Bearbeiten Sie den Profilnamen und die Beschreibung des Serverprofils wie erforderlich, und klicken Sie dann auf Profil speichern. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. Löschen eines Profils Sie können ein Serverprofil löschen, das auf dem nicht-flüchtigen CMC-Datenträger (SD-Karte) oder in der Netzwerkfreigabe gespeichert ist.
der Schweregrad, Zeit und Datum der Übermittlung des Serverkonfigurationsvorgangs und die Beschreibung der Konfigurationsprotokollmeldung aufgeführt. Die Protokolleinträge sind auch im RAC-Protokoll verfügbar. Um weitere verfügbare Einträge anzuzeigen, klicken Sie auf Gehe zu Profilprotokoll. Die Seite Profilprotokoll wird angezeigt. Weitere Informationen finden Sie in der CMCOnline-Hilfe.
ANMERKUNG: • Ein Steckplatz, dem kein Serverprofil zugewiesen wurde, wird durch den Zusatz „Kein Profil ausgewählt“ gekennzeichnet, der in der Auswahlliste erscheint. • Um eine Profilzuweisung aus einem oder mehreren Steckplätzen zu entfernen, wählen Sie die Steckplätze aus, und klicken Sie auf Zuweisung entfernen.
– Wenden Sie die Startidentität des ausgefallenen Servers auf einen Ersatz-Standby-Server an. – Starten Sie den Server mit den neuen Einstellungen für die Startidentität, um die Arbeitslast schnell wiederherzustellen. Speichern von Startidentitätsprofilen Sie können Startidentitätsprofile auf der CMC-Netzwerkfreigabe speichern. Die Anzahl der speicherbaren Profile hängt von der Verfügbarkeit der MAC-Adressen ab.
So wenden Sie ein Profil auf einen Server an: 1 Gehen Sie zur Seite Server Profiles (Serverprofile). Wählen Sie im Abschnitt Boot Identity profiles (Startidentitätsprofile) den Server aus, auf den Sie das ausgewählte Profil anwenden möchten. Das Drop-down-Menü Profil auswählen wird aktiviert. ANMERKUNG: Im Drop-down-Menü Profil auswählen werden alle auf der Netzwerkfreigabe verfügbaren Profile nach Typ sortiert angezeigt.
Importieren von Startidentitätsprofilen Sie können Startidentitätsprofile, die auf der Management Station gespeichert sind, in die Netzwerkfreigabe importieren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein gespeichertes Profil von der Management Station in die Netzwerkfreigabe zu importieren: 1 Rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Klicken Sie im Abschnitt Startidentitätsprofile > Gespeicherte Profile auf Profil importieren. Der Abschnitt Profil importieren wird angezeigt.
ANMERKUNG: Die virtuellen MAC-Adressen werden in der Datei vmacdb.xml auf der Netzwerkfreigabe verwaltet. Eine ausgeblendete Sperrdatei (.vmacdb.lock) wird zur Netzwerkfreigabe hinzugefügt und entfernt, um Startidentitätsvorgänge von mehreren Gehäusen zu serialisieren. Erstellen eines MAC-Pools Sie können einen MAC-Pool im Netzwerk erstellen, indem Sie die Option Virtuellen MAC-Adresspool verwalten verwenden, die in der CMC Web-Schnittstelle verfügbar ist.
So entfernen Sie MAC-Adressen von der Netzwerkfreigabe: 1 Rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Klicken Sie im Abschnitt Startidentitätsprofile > Virtuellen MAC-Adresspool verwalten auf MAC-Adressen entfernen. 2 Geben Sie die erste MAC-Adresse des MAC-Adresspools in das Feld Erste MAC-Adresse ein. 3 Geben Sie die Anzahl der zu entfernenden MAC-Adressen in das Feld Anzahl der MAC-Adressen ein. 4 Klicken Sie auf OK, um die MAC-Adressen zu entfernen.
In MCM müssen die Anmeldeinformationen des Führungs- und Mitgliedsgehäuses von Benutzern beim Starten der iDRAC-WebSchnittstelle über ein Mitgliedsgehäuse gleich sein. Andernfalls wird die aktuelle Mitgliedsgehäusesitzung abgebrochen und die Mitgliedsgehäuse-Anmeldeseite angezeigt.
Remote-Konsole von der Seite Gehäusefunktionszustand starten So starten Sie eine Remote-Konsole von der CMC-Webschnittstelle: 1 Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Eigenschaften > Funktionszustand. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf den angegebenen Server in der Gehäuse-Grafik. 3 Klicken Sie im Abschnitt Quicklinks auf den Link Remote-Konsole starten, um die Remote-Konsole zu starten.
8 CMC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse einstellen, die auf dem verwalteten System eintreten. Dieser Fall tritt ein, wenn der Status einer Systemkomponente den vordefinierten Zustand überschreitet. Wenn ein Ereignis mit dem entsprechenden Filter übereinstimmt und Sie diesen für die Erzeugung einer Warnung (E-Mail-Warnung oder SNMP-Trap) konfiguriert haben, wird eine Warnung an ein oder mehrere konfigurierte Ziele gesendet.
• 4 Wählen Sie die Option Warnungen aktivieren in der Spaltenüberschrift aus, um Warnungen für alle Ereignisse zu erstellen. Andernfalls löschen Sie diese Option. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. Warnungen über RACADM aktivieren oder deaktivieren Um die Erstellung von Warnungen zu aktivieren oder zu deaktivieren, verwenden Sie das cfgAlertingEnable RACADM-Objekt.
• 3 Wählen Sie unter Aktiviert das Kontrollkästchen der entsprechenden Ziel-IP aus, um die IP-Adresse zum Empfangen der Traps zu aktivieren. Sie können bis zu vier IP-Adressen angeben. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. 4 Um zu überprüfen, ob die IP-Adressen die SNMP-Traps empfangen, klicken Sie auf Senden in der Spalte SNMP Trap testen. Die IP-Warnziele sind damit konfiguriert.
4 Ereignis Filtermaskenwert EAM nicht vorhanden 0x100000 EAM-Fehler 0x200000 Firmware-Versionen stimmen nicht überein 0x400000 Gehäusestrom-Schwellenwert-Fehler 0x1000000 SD-Karte nicht vorhanden 0x2000000 SDKARTEN-Fehler 0x4000000 Gehäusegruppenfehler 0x8000000 Server-Sleeve fehlt 0x10000000 Struktur-Nichtübereinstimmung 0x20000000 Trap-Warnungen aktivieren: racadm config -g cfgTraps -o cfgTrapsEnable 1 -i wobei ein Wert von 1-4 ist.
Sie müssen den SMTP-E-Mail-Server so konfigurieren, dass von der CMC-IP-Adresse weitergeleitete E-Mails angenommen werden können; eine Funktion, die bei den meisten Mail-Servern aus Sicherheitsgründen normalerweise deaktiviert ist. Wie Sie dies auf sichere Art und Weise einrichten können, können Sie in der mit dem SMTP-Server mitgelieferten Dokumentation nachlesen.
wobei () der Name der Person oder Gruppe ist, die E-Mail-Warnungen empfängt, und der Indexwert ist, den Sie in Schritt 4 und 5 angegeben haben. Der E-Mail-Name darf bis zu 32 alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstriche und Punkte enthalten. Leerstellen sind nicht gültig. 7 Einrichten des SMTP-Hosts: racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSmtpServerIpAddr host.domain Dabei ist host.domain die FQDN.
9 Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über CMC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist CMC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf CMC zugreifen können.
kann keinen Serverbenutzer aus einem CMC-Benutzer erstellen oder umgekehrt. Diese Regel schützt die Sicherheit und Integrität der Server. Tabelle 21. Benutzertypen Berechtigung Beschreibung CMC-Anmeldung, Benutzer Der Benutzer kann sich am CMC anmelden und alle CMC-Daten anzeigen. Er kann aber keine Daten hinzufügen oder ändern oder Befehle ausführen. Es ist möglich, dass ein Benutzer andere Berechtigungen ohne CMC-Anmeldebenutzerberechtigung besitzt.
Berechtigung Beschreibung Ohne die Server Administrator-Berechtigung kann ein auf dem Gehäuse erstellter Benutzer nur dann einen Befehl auf einem Server ausführen, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt werden: • • • Derselbe Benutzername ist auf dem Server vorhanden. Derselbe Benutzername muss auf dem Server das identische Kennwort besitzen. Der Benutzer muss die Berechtigung zum Ausführen des Befehls aufweisen.
Tabelle 22.
Berechtigungssatz Administratorrechte HauptbenutzerBerechtigungen GastbenutzerBerechtigungen Gehäusesteuerungs-Administrator (Strombefehle) Ja Ja Nein Server Administrator Ja Ja Nein Warnungstests für Benutzer Ja Ja Nein Administrator für Debug-Befehle Ja Nein Nein Struktur A-Administrator Ja Ja Nein Struktur B-Administrator Ja Ja Nein Struktur C-Administrator Ja Ja Nein Ändern der Einstellungen für StammbenutzerAdministratorkonto Zum Zweck der zusätzlichen Sicherheit wird dr
ANMERKUNG: Benutzer-ID 1 ist das Stammbenutzerkonto, das standardmäßig mit CMC geliefert wird. Das lässt sich nicht ändern. Die Seite Benutzerkonfiguration wird angezeigt. 3 Aktivieren Sie die Benutzer-ID, und legen Sie den Benutzernamen, das Passwort und die Zugangsrechte für den Benutzer fest. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 4 Klicken Sie auf Anwenden. Der Benutzer wird nun mit den erforderlichen Berechtigungen erstellt.
4 Aktivieren Sie den Benutzer. Beispiel: Im folgenden Beispiel wird beschrieben, wie man einen neuen Benutzer namens "John" mit dem Kennwort "123456" und Anmeldeberechtigungen zum CMC hinzufügt.
Konfigurieren von Active Directory-Benutzern Wenn Ihre Firma die Microsoft Active Directory-Software verwendet, kann die Software so konfiguriert werden, dass sie Zugriff auf CMC bietet. Sie können dann bestehenden Benutzern im Verzeichnisdienst CMC-Benutzerberechtigungen erteilen und diese steuern. Das ist eine lizenzierte Funktion. ANMERKUNG: Die Verwendung von Active Directory zur Erkennung von CMC-Benutzern wird auf den Microsoft Windows 2000- und Windows-Server 2003-Betriebssystemen unterstützt.
nicht im Active Directory definiert. Sie können bis zu fünf Rollengruppen für jeden CMC konfigurieren. Die folgende Tabelle zeigt die Standardberechtigungen der Rollengruppe an. Tabelle 24.
Active Directory mit Standardschema unter Verwendung der CMCWebschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 1 Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Benutzer-Authentifizierung > Verzeichnisdienste. Die Seite Verzeichnisdienste wird angezeigt. 2 Wählen Sie Microsoft Active Directory (Standardschema) aus.
Konfiguration des Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM So konfigurieren Sie CMC Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM: 1 Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC und geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADEnable 1 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADType 2 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADRootDomain racadm config -g cfgStandardSchema -i -
Jedes Attribut bzw. jede Klasse, das/die zu einem vorhandenen Active Directory-Schema hinzugefügt wird, muss mit einer eindeutigen ID definiert werden. Um branchenweit eindeutige IDs zu gewährleisten, unterhält Microsoft eine Datenbank von Active DirectoryObjektbezeichnern (OIDs). Wenn also Unternehmen das Schema erweitern, sind diese Erweiterungen eindeutig und ergeben keine Konflikte.
Abbildung 8. Typisches Setup für Active Directory-Objekte Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer bzw. Gruppen und auch RAC-Geräteobjekte zu. Das Zuordnungsobjekt enthält jedoch nur ein Berechtigungsobjekt pro Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt verbindet die Benutzer, die Berechtigungen auf RAC- (CMC) Geräten haben. Außerdem können Sie Active Directory-Objekte für eine einzelne Domäne oder in mehreren Domänen konfigurieren.
2 Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die zwei CMCs repräsentieren. 3 Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Ber1 und Ber2, wobei Ber1 alle Berechtigungen (Administrator) und Ber2 Anmeldungsberechtigung hat. 4 Gruppieren Sie Benutzer1 und Benutzer2 in Gruppe1. 5 Fügen Sie Gruppe1 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 1 (A01), Ber1 als Berechtigungsobjekte in A01 und RAC1, RAC2 als RAC-Geräte in A01 hinzu.
3 CMC-Benutzer mit Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen. 4 Aktivieren Sie SSL auf allen Domänen-Controllern. 5 Konfigurieren Sie die CMC Active Directory-Eigenschaften über die CMC-Web-Schnittstelle oder RACADM.
Klassen und Attribute Tabelle 25. : Klassendefinitionen für Klassen, die zum Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) delliDRACDevice 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 delliDRACAssociation 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 dellRAC4Privileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 26. : dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 SuperCla Keine sses Attribute dellIsLoginUser dellIsCardConfigAdmin dellIsUserConfigAdmin dellIsLogClearAdmin dellIsServerResetUser dellIsTestAlertUser dellIsDebugCommandAdmin dellPermissionMask1 dellPermissionMask2 Tabelle 29. : dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Wird als Container-Klasse für die Dell-Berechtigungen (Autorisierungsrechte) verwendet.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Link-ID: 12070 OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.2 Eindeutiger Name: (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) Attribut: dellIsCardConfigAdmin TRUE Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Kartenkonfigurationsrechte auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.4 Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: dellIsLoginUser TRUE Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Anmeldungsrechte auf dem Gerät hat. OID: 1.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Beschreibung: Die aktuelle Schemaversion wird verwendet, um das Schema zu aktualisieren. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.12 Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.905) Attribut: dellRacType TRUE Beschreibung: Dieses Attribut ist der aktuelle RAC-Typ für das DellRacDevice-Objekt und die Rückwärtsverknüpfung zur Vorwärtsverknüpfung von dellAssociationObjectMembers. OID: 1.2.840.
• Erstellen eines Berechtigungsobjekts • Erstellen eines Zuordnungsobjekts • Einem Zuordnungsobjekt Objekte hinzufügen Verwandte Links Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen RAC-Geräteobjekt erstellen Berechtigungsobjekt erstellen Zuordnungsobjekt erstellen RAC-Geräteobjekt erstellen So erstellen Sie ein RAC-Geräteobjekt: 1 Klicken Sie im Fenster Console Root (MMC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2 Wählen Sie Neu > Dell Remote Management Object aus.
Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen Mithilfe des Fensters Zuordnungsobjekt-Eigenschaften können Sie Benutzer oder Benutzergruppen, Berechtigungsobjekte sowie RACGeräte oder RAC-Gerätegruppen zuordnen. Wenn Ihr System Windows 2000 oder höher ausführt, müssen Sie Universalgruppen verwenden, damit sich Benutzer- oder RAC-Objekte über Domänen erstrecken. Sie können Gruppen von Benutzern und RAC-Geräte hinzufügen.
3 Geben Sie folgendes an: • Aktivieren Sie Active Directory, geben Sie den Root-Domänennamen und den Zeitüberschreitungswert ein. • Wenn der gezielte Aufruf den Domänen-Controller und den globalen Katalog durchsuchen soll, wählen Sie AD-Server für Suche durchsuchen (optional) aus. ANMERKUNG: Das Einstellen der IP-Adresse auf 0.0.0.0 deaktiviert die Suche des CMC nach einem Server. ANMERKUNG: Sie können eine kommagetrennte Liste von Domänen-Controllern oder Servern des globalen Katalogs angeben.
Konfiguration des Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung von RACADM So konfigurieren Sie das CMC Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung von RACADM: 1 Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADEnable 1 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADType 1 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADRacDomain racadm config -g
• Wenn DHCP auf dem CMC deaktiviert ist oder wenn DHCP aktiviert ist, Sie aber Ihre DNS-IP-Adresse manuell eingeben wollen, geben Sie die folgenden Befehle ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServersFromDHCP 0 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer1 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer2 Die Funktionskonfiguration des erweiterten Schemas ist abgeschlossen.
Allgemeines LDAP-Verzeichnis für Zugriff auf CMC konfigurieren Die allgemeine LDAP-Implementierung des CMC verwendet zwei Phasen, um einem Benutzer Zugriff zu gewähren – Benutzerauthentifizierung und dann Benutzerautorisierung. Authentifizierung von LDAP-Benutzern Manche Verzeichnisserver erfordern eine Bindung, bevor eine Suche auf einem spezifischen LDAP-Server durchgeführt werden kann. So authentifizieren Sie einen Benutzer: 1 Stellen Sie eine optionale Bindung zum Verzeichnisdienst her.
– Statischer Server – Geben Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) oder die IP-Adresse und die LDAPSchnittstellennummer ein. – DNS-Server – Geben Sie den DNS-Server an, um eine Liste von LDAP-Servern durch Suchen nach deren SRV-Einträgen im DNS abzurufen. Die folgende DNS-Abfrage wird für SRV-Einträge durchgeführt: _[Service Name]._tcp.
Weitere Informationen über die RACADM-Objekte finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e) unter dell.com/support/manuals.
10 CMC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von CMC für die Smart Card-Anmeldung sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. Beginnend mit CMC Version 2.10 unterstützt CMC Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung zum Unterstützen von Smart Card- und -SSO-Anmeldungen.
ANMERKUNG: Falls Sie Active Directory auf Windows 2003 verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass die neuesten ServicePacks und -Patches auf dem Client-System installiert sind. Falls Sie Active Directory auf Windows 2008 verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass SP1 sowie die folgenden Hotfixes installiert sind: Windows6.0-KB951191-x86.msu für das Dienstprogramm KTPASS. Ohne dieses Patch erzeugt das Dienstprogramm fehlerhafte Keytab-Dateien. Windows6.0-KB957072-x86.
Dienstprinzipalnamens (SPN =Service Principal Name) zu einem Benutzerkonto erstellt und die Vertrauensinformationen in eine MIT-artige Kerberos-Keytab-Datei exportiert. Weitere Informationen zum Dienstprogramm ktpass finden Sie auf der Microsoft-Website. Sie müssen vor dem Erstellen einer Keytab-Datei ein Active Directory-Benutzerkonto zur Benutzung mit der Option -mapuser des Befehls ktpass einrichten.
Mozilla Firefox 1 Geben Sie in Firefox about:config in die Adressleiste ein. ANMERKUNG: Wenn der Browser die Warnung Das kann Ihre Garantie ungültig machen anzeigt, klicken Sie auf I'll be careful. I promise. 2 Im Textfeld Filter geben Sie negotiate (verhandeln) ein. Der Browser zeigt eine Liste bevorzugter Namen an, die alle das Wort „negotiate“ enthalten. 3 Doppelklicken Sie in der Liste auf network.negotiate-auth.trusted-uris.
Wenn ein Befehl erfolgreich durchgeführt wird, bedeutet das, dass der CMC Kerberos-Anmeldeinformationen beschaffen und auf das Active Directory-Konto des Benutzers zugreifen kann. Wenn der Befehl nicht erfolgreich ist, müssen Sie den Fehler beseitigen und den Befehl erneut ausführen.
11 CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (bzw. der seriellen/Telnet-/Secure ShellKonsole) und erklärt, wie das System eingerichtet wird, sodass Systemverwaltungsmaßnahmen über die Konsole ausgeführt werden können.
Tabelle 32. CMC-Befehlszeilenbefehle Befehl Beschreibung racadm RACADM-Befehle beginnen mit dem Stichwort racadm und werden von einem Unterbefehl gefolgt. Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e). connect Verbindet sich mit der seriellen Konsole eines Servers oder eines E/A-Moduls.
SSH ist standardmäßig aktiviert. Falls SSH deaktiviert ist, können Sie die Option mit jeder anderen unterstützten Schnittstelle aktivieren. Zur Konfiguration von SSH gehen Sie zu Dienste konfigurieren. Verwandte Links Dienste konfigurieren Unterstützte SSH-Verschlüsselungssysteme Um mit CMC über das SSH-Protokoll zu kommunizieren, unterstützt es verschiedene Verschlüsselungsschemas, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind. Tabelle 33.
Beachten Sie bei Verwendung des Anmerkungsabschnitts des öffentlichen Schlüssels, dass nur die ersten 16 Zeichen vom CMC verwendet werden. Die Anmerkung des öffentlichen Schlüssels wird vom CMC verwendet, um SSH-Benutzer bei Verwendung des RACADM-Befehls getssninfo zu unterscheiden, da alle PKA-Benutzer den Dienst-Benutzernamen zur Anmeldung verwenden. Beispiel: zwei öffentliche Schlüssel, einer mit Anmerkung PC1 und einer mit Anmerkung PC2: racadm getssninfo Type User IP Address Date/Time SSH PC1 x.x.x.
Generieren öffentlicher Schlüssel für Systeme, die Linux ausführen Die Anwendung ssh-keygen für Linux-Clients ist ein Befehlszeilendienstprogramm ohne grafische Benutzeroberfläche. Öffnen Sie ein Terminalfenster und geben Sie bei der Shell-Eingabeaufforderung Folgendes ein: ssh-keygen –t rsa –b 2048 –C testing wobei –t rsa sein muss. –b die Bit-Verschlüsselungsgröße zwischen 2048 und 4096 angibt. –c das Ändern der Anmerkung des öffentlichen Schlüssels ermöglicht und optional ist.
Um alle öffentlichen Schlüssel zu löschen, geben Sie Folgendes ein: racadm sshpkauth –i svcacct –k all –d Frontblende für iKVM-Verbindung aktivieren Für Informationen und Anleitungen zur Verwendung des iKVM-Frontblendenanschlusses, siehe Aktivierung oder Deaktivierung des Zugriffs auf das iKVM von der Frontblende aus Terminalemulationssoftware konfigurieren Der CMC unterstützt eine serielle Textkonsole einer Management Station, auf der einer der folgenden Typen der Terminalemulationssoftware ausgeführt wi
Erforderliche Minicom-Einstellungen Verwenden Sie die folgende Tabelle zum Konfigurieren einer beliebigen Minicom-Version. Tabelle 34.
Tabelle 35. E/A-Module zu Switches zuweisen Bezeichnung des E/A-Moduls Switch A1 switch-a1 oder switch-1 A2 switch-a2 oder switch-2 B1 switch-b1 oder switch-3 B2 switch-b2 oder switch-4 C1 switch-c1 oder switch-5 C2 switch-c2 oder switch-6 ANMERKUNG: Es kann jeweils nur eine EAM-Verbindung pro Gehäuse aktiv sein. ANMERKUNG: Von der seriellen Konsole aus kann keine Verbindung zu Passthroughs hergestellt werden.
• Ein mit Konsolenumleitung über COM1 Verwenden Sie die Pfeiltasten, um zwischen diesen Optionen hin und her zu schalten. 4 Stellen Sie sicher, dass Ein mit Konsolenumleitung über COM1 aktiviert ist. 5 Aktivieren Sie Umleitung nach Start (Standardwert ist deaktiviert). Durch diese Option wird die BIOS-Konsolenumleitung für nachfolgende Neustarts aktiviert. 6 Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie. Der verwaltete Server startet neu.
Linux für die Umleitung der seriellen Konsole nach Start konfigurieren Bearbeiten Sie die Datei /etc/inittab wie folgt: Fügen Sie eine neue Zeile hinzu, um agetty auf der seriellen COM2-Schnittstelle zu konfigurieren: co:2345:respawn:/sbin/agetty -h -L 57600 ttyS1 ansi Das folgende Beispiel zeigt die Datei mit der neuen Zeile. # # inittab This file describes how the INIT process # should set up the system in a certain # run-level.
12 FlexAddress- und FlexAdress Plus-Karten verwenden Dieser Abschnitt enthält Informationen über FlexAddress- und FlexAddress Plus-Karten, wie sie sie konfigurieren und verwenden.
Außerdem erfolgt das Überschreiben nur, wenn ein Servermodul in ein FlexAddress-aktiviertes Gehäuse eingesetzt wird. Es werden keine permanenten Änderungen am Servermodul vorgenommen. Wird ein Servermodul in ein Gehäuse eingesetzt, das FlexAddress nicht unterstützt, werden die werkseitig zugewiesenen WWN/MAC-IDs verwendet. Die FlexAddress-Funktionskarte enthält einen Bereich von MAC-Adressen.
Abbildung 12. Funktionsvergleich FlexAddress (FA) gegenüber FlexPlusAddress (FA+) Aktivierung von FlexAddress FlexAddress wird auf einer SD-Karte (Secure Digital) geliefert, die in den CMC eingesetzt werden muss, um die Funktion zu aktivieren. Um die FlexAddress-Funktion zu aktivieren, sind u. U. Softwareaktualisierungen erforderlich; wenn Sie FlexAddress nicht aktivieren, sind diese Aktualisierungen nicht erforderlich.
Komponente Erforderliche Mindestversion • CMC Version 2.10 oder höher für PowerEdge xx1x Systeme Version 1.10 oder höher ANMERKUNG: Alle Systeme, die nach Juni 2008 bestellt wurden, haben die korrekten Firmwareversionen. Um die korrekte Bereitstellung der FlexAddress-Funktion sicherzustellen, aktualisieren Sie das BIOS und die Firmware in der folgenden Reihenfolge: 1 Aktualisieren Sie die gesamte Mezzanine-Kartenfirmware und das BIOS. 2 Aktualisieren Sie das Servermodul-BIOS.
Bestätigung FlexAddress-Aktivierung Verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl, um die SD-Funktionskarte und ihren Status zu bestätigen: racadm featurecard -s Tabelle 38. Statusmeldungen, zurückgegeben vom Befehl featurecard -s Statusmeldung Maßnahmen No feature card inserted. Prüfen Sie den CMC um sicherzustellen, dass die SD-Karte korrekt eingesetzt wurde.
Wenn Sie den Deaktivierungsbefehl ausführen, ohne eine installierte Karte oder mit einer Karte aus einem anderen Gehäuse, wird die Funktion deaktiviert und es werden keine Änderungen auf der Karte vorgenommen. Deaktivierung der FlexAddress-Funktion und Wiederherstellung der SD-Karte: racadm feature -d -c flexaddress Der Befehl gibt die folgende Statusmeldung bei erfolgreicher Ausführung zurück: feature FlexAddress is deactivated on the chassis successfully.
das BIOS des Servermoduls die Adresse programmieren kann, muss es in Betrieb sein, was erfordert, dass das Servermodul eingeschaltet ist. Ist das Herunter-/Hochfahren abgeschlossen, sind die gehäusezugewiesenen MAC-IDs für die Wake-On-LAN (WOL)-Funktion verfügbar. Konfiguration der FlexAddress Struktur und Steckplatz auf Gehäuseebene Auf Gehäuseebene können Sie FlexAddress für Strukturen und Steckplätze aktivieren oder deaktivieren.
Weitere Informationen über den Befehl setflexaddr finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e) unter dell.com/support/manuals. Serverseitige FlexAddress-Steckplatzkonfiguration Auf Serverebene können Sie FlexAddress für einzelne Steckplätze aktivieren oder deaktivieren.
• Red Hat Enterprise Linux 4 (RHEL) und RHEL 5: Sie müssen Kudzu ausführen (Dienstprogramm zur Erkennung und Konfiguration neuer/geänderter Hardware im System). Kudzu zeigt das Hardware Discovery-Menü (Hardwareerkennung) an und erkennt die MACAdressänderung, wenn Hardware entfernt und durch neue Hardware ersetzt wird.
Anzeigen von grundlegenden Informationen zu WWN/ MAC-Adresse unter Verwendung der WebSchnittstelle Um die WWN/MAC-Adressen-Informationen für jeden Serversteckplatz oder für alle Server in einem Gehäuse anzuzeigen, gehen Sie im Basismodus folgendermaßen vor: 1 Klicken Sie auf Serverübersicht > Eigenschaften > WWN/MAC. Auf der Seite WWN/MAC-Zusammenfassung werden die WWN/MAC-Adressinformationen angezeigt.
4 Klicken Sie für einen Steckplatz auf das oder klicken Sie auf Expand/Collapse All (Alle erweitern/reduzieren), um die Attribute für einen bestimmten Steckplatz oder alle Steckplätze in der Tabelle „WWN/MAC Addresses“ (WWN/MAC-Adressen) anzuzeigen oder auszublenden. 5 Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Serversteckplatz Alle Server oder einen spezifischen Steckplatz aus, um die Attribute der WWN/MAC-Adressen für alle Server bzw. nur für Server in spezifischen Steckplätzen anzuzeigen.
Um die Gehäuse-zugewiesene WWN/MAC-Adresse anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress -c flexaddress Um die MAC/WWN-Adressen für alle LOMs oder Mezzanine-Karten anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress -c factory Um die Ethernet- und iSCSI-MAC/WWN-Adressen für alle iDRAC/LOMs/Mezzanine-Karten anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress -a Weitere Informationen über die Unterbefehle getflexaddr und getmacaddre
Tabelle 39. FlexAddress-Befehle und -Ausgaben Situation Befehl Ausgabe SD-Karte im aktiven CMC-Modul ist an eine andere Service-Tag-Nummer gebunden. $racadm featurecard -s The feature card inserted is valid and contains the following feature(s) FlexAddress: The feature card is bound to another chassis, svctag = SD card SN = SD-Karte im aktiven CMC-Modul ist an die $racadm featurecard -s gleiche Service-Tag-Nummer gebunden.
ausdrücklich übertragen werden, sind im Besitz des Herstellers oder Eigentümers der Software. Durch Öffnen bzw. Aufbrechen des Siegels am bzw. an den Softwarepaket(en), Installieren oder Herunterladen der Software oder Verwenden der Software, die bereits im Computer geladen oder im Produkt integriert ist, erkennen Sie die Bestimmungen dieser Vereinbarung an.
DELL HAFTET NICHT FÜR DIREKTE ODER INDIREKTE SCHÄDEN (DIES GILT UNTER ANDEREM AUCH OHNE BESCHRÄNKUNG FÜR FOLGESCHÄDEN JEGLICHER ART, FÜR SCHÄDEN DURCH ENTGANGENE GEWINNE, BETRIEBSUNTERBRECHUNGEN, VERLUST VON GESCHÄFTSDATEN ODER SONSTIGE PEKUNIÄRE VERLUSTE), DIE AUS DER VERWENDUNG ODER DER FEHLENDEN MÖGLICHKEIT, DIE SOFTWARE ZU VERWENDEN, ENTSTEHEN, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT DES ENTSTEHENS SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE.
13 Verwalten von Eingabe-/Ausgabestruktur Das Gehäuse kann bis zu sechs E/A-Module (EAMs) enthalten, die entweder Switch- oder Passthrough-Module sind. Diese EAMs werden in drei Gruppen unterteilt: A, B und C. Jede Gruppe besitzt zwei Steckplätze: Steckplatz 1 und Steckplatz 2. Die Steckplätze sind auf der Geräterückseite von links nach rechts mit Buchstaben gekennzeichnet: A1 | B1 | C1 | C2 | B2 | A2. Jeder Server verfügt über Steckplätze für zwei Mezzanine-Karten (MCs) zum Anschließen an die EAMs.
Verwandte Links Struktur-Verwaltungsübersicht Ungültige Konfigurationen Neues Einschaltszenario EAM-Funktionszustand überwachen Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen für EAMs VLAN für EAM verwalten Energiesteuerungsvorgang für EAMs verwalten Aktivieren oder Deaktivieren von LED-Blinken für EAMs EAM auf Werkseinstellungen zurücksetzen Struktur-Verwaltungsübersicht Strukturverwaltung hilft, elektrische, Konfigurations- oder Konnektivitätsprobleme zu vermeiden, die aufgrund der Installation eines EAMs oder
Abbildung 13. Rückansicht eines Gehäuses mit ausgewiesenen EAM-Standorten Tabelle 40. Positionen der EAMs an der Rückseite des Gehäuses 1 Bank 1 (Steckplätze A1, B1, C1) 2 Bank 2 (Steckplätze A2, B2, C2) Der CMC erstellt im Hardwareprotokoll und in den CMC-Protokollen Einträge zu ungültigen Hardwarekonfigurationen. Beispiel: • Eine mit einem Fibre Channel-EAM verbundene Ethernet-MC ist eine ungültige Konfiguration.
EAM eingesetzt wird (optional). Wenn festgestellt wird, dass die Struktur nicht übereinstimmt, dann erhält der Server oder das EAM die Genehmigung, einzuschalten, und die Status-LED blinkt gelb. Ungültige Konfigurationen Es gibt drei Typen ungültiger Konfigurationen: • Eine ungültige MC- oder LOM-Konfiguration liegt vor, wenn sich eine neu installierte Serverstruktur von der vorhandenen EAMStruktur unterscheidet, d. h.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Konfigurationen des E/A-Aggregators gültig sind, damit der Schnittstellenverknüpfungsstatus „Ein“ ist. Diese Seite zeigt den Status des E/A-Aggregators an. Ist der Status „Aus“, bedeutet dies, dass die Serverschnittstellen des E/A-Aggregators möglicherweise aufgrund von ungültigen Konfigurationen ausgeschaltet sind.
Um die Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren, müssen Sie Folgendes aufweisen: • Adminstratorrechte für Struktur A, um EAMs in Gruppe A zu konfigurieren. • Adminstratorrechte für Struktur B, um EAMs in Gruppe B zu konfigurieren. • Adminstratorrechte für Struktur C, um EAMs in Gruppe C zu konfigurieren. ANMERKUNG: Für Ethernet-Switches können weder die bandinternen (VLAN1) noch die bandexterne Verwaltungs-IP-Adressen gleich sein bzw.
Sie können den Benutzernamen, das Kennwort und die SNMP-Zeichenkette für ein EAM mithilfe des Befehls RACADM deploy (bereitstellen) einstellen: racadm deploy -m switch- -u root -p racadm deploy -m switch- -v SNMPv2 ro racadm deploy -a [server|switch] -u root -p EAM auf Werkseinstellungen zurücksetzen Sie können EAM auf die Werkseinstellungen mithilfe der Seite E/A-Module bereitstellen zurücksetzen.
Alternativ können Sie, um die Software auf eine frühere Version zurückzusetzen, das Kontrollkästchen in der Spalte Zurücksetzen auswählen. 3 Wählen Sie das Software-Image für die Softwareaktualisierung durch Verwendung der Option Durchsuchen aus. Der Name des Software-Images wird im Feld EAM-Softwarestandort angezeigt. Der Abschnitt Fortschritt der Aktualisierung bietet Softwareaktualisierungs- oder Rollback-Statusinformationen.
CMC meldet Informationen über die Flex-Module im EAA durch das Lesen der Flex-Modul-Informationen während der ersten Verhandlung mit dem EAA. Das Lesen geschieht durch Senden von XML-Befehlen während der ersten Verhandlung. CMC speichert die Flex-ModulInformationen im gemeinsamen Speicher. Es kann maximal zwei Flex-Module geben: • FlexIO-Modul 1 • FlexIO-Modul 2 Sämtliche EAM-Software, die Befehlsversion 4 unterstützt, unterstützt den XML-Befehl für Flex-E/A-Modul-Informationen.
Verwandte Links VLAN-Einstellungen für EAMs über die CMC-Webschnittstelle konfigurieren VLAN-Einstellungen für EAMs über die CMC-Webschnittstelle anzeigen Aktuelle VLAN-Einstellungen für EAMs über die CMC-Webschnittstelle anzeigen Gekennzeichnete VLANs für EAMs über die CMC-Webschnittstelle hinzufügen VLANs für EAMs über die CMC-Webschnittstelle entfernen Nicht gekennzeichnete VLANs für EAMs über die CMC-Webschnittstelle aktualisieren VLANs für EAMs über die CMC-Webschnittstelle zurücksetzen Konfiguration
Beispiel: • Um ein EAM-VLAN zu entfernen, deaktivieren Sie die VLAN-Funktionen des angegebenen EAM-Netzwerks: racadm setniccfg -m switch- -v Gültige Werte für sind 1 – 6. Beispiel: racadm setniccfg -m switch- 1 -v VLAN-Einstellungen für EAMs über die CMC-Webschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Sie können VLAN-Einstellungen nur auf PowerEdge M E/A-Aggregator-EAM konfigurieren. Andere EAMs einschließlich MXL 10/40GbE werden nicht unterstützt.
VLAN-Einstellungen für EAMs über die CMC-Webschnittstelle anzeigen So werden die VLAN-Einstellungen auf IOM(s) über die CMC-Webschnittstelle angezeigt: 1 Wählen Sie in der Systemstruktur E/A-Modul-Übersicht aus und klicken Sie auf Setup > VLAN-Manager. Die Seite VLAN-Manager wird angezeigt. Im Abschnitt Zusammenfassung, VLANs von allen Ports werden Informationen zu den aktuellen VLAN-Einstellungen für die IOMs angezeigt. 2 Klicken Sie auf Speichern, um die VLAN-Einstellungen als Datei zu speichern.
VLANs für EAMs über die CMC-Webschnittstelle entfernen So entfernen Sie VLANs von EAM(s) über die CMC-Webschnittstelle: 1 Wählen Sie in der Systemstruktur E/A-Modul-Übersicht aus und klicken Sie auf Setup > VLAN-Manager. Die Seite VLAN-Manager wird angezeigt. 2 Wählen Sie im Abschnitt Schritt 1: E/A-Modul wählen die erforderlichen EAMs aus. 3 Wählen Sie im Abschnitt Schritt 3: VLANs bearbeiten VLANs entfernen aus der Drop-Down-Liste aus und klicken Sie auf Anwenden.
Es wird eine Warnungsmeldung angezeigt, dass die Konfigurationen der vorhandenen VLANs mit den Standardkonfigurationen überschrieben werden. 4 Klicken Sie zum Bestätigen auf OK. Die VLANs werden den ausgewählten EAMs gemäß den Standardkonfigurationen zugewiesen. Die Meldung „Vorgang erfolgreich“ wird angezeigt. Die aktuellen den EAMs zugewiesenen VLAN-Einstellungen werden im Feld VLANZuweisung, Zusammenfassung angezeigt.
14 iKVM konfigurieren und verwenden Das Lokalzugriffs-KVM-Modul für das Dell M1000e-Servergehäuse lautet Avocent Integrated KVM Switch Modul (iKVM). Das iKVM ist ein analoger Tastatur-, Video- und Maus-Switch, der in das Gehäuse eingesteckt wird. Es handelt sich um ein optionales, hotplug-fähiges Modul für das Gehäuse und bietet lokalen Tastatur-, Maus- und Videozugriff auf die Server im Gehäuse und auf die aktive Befehlszeile des CMC.
• Plug-and-Play – Das iKVM unterstützt Plug-and-Play des Bildschirmdatenkanals (DDC), was die Videomonitorkonfiguration automatisiert und mit dem VESA DDC2B-Standard kompatibel ist. • Flash-erweiterbar – Die iKVM-Firmware kann über die CMC-Webschnittstelle oder mit dem RACADM-Befehl fwupdate aktualisiert werden.
Verwandte Links Starten des OSCAR Navigationsgrundlagen OSCAR konfigurieren Starten des OSCAR So starten Sie Oscar: 1 Drücken Sie die Taste . Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. Wenn ein Kennwort zugewiesen ist, wird das Dialogfeld Kennwort angezeigt nachdem die Taste gedrückt wird. 2 Konfigurieren Sie das Kennwort und klicken Sie auf OK. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. ANMERKUNG: Es gibt vier Optionen zum Aufrufen von OSCAR.
Taste oder Tastenfolge Ergebnis Einfaches Klicken, In einem Textfeld: wählt den Text zum Bearbeiten aus und aktiviert die Tasten „Nach links“ und „Nach rechts“, um den Cursor zu bewegen. Drücken Sie erneut , um den Bearbeitungsmodus zu beenden. , Wechselt zur vorhergehenden Auswahl zurück, wenn keine weiteren Tasten betätigt wurden. , +<0> Trennt umgehend die Verbindung eines Benutzers zu einem Server; es ist kein Server ausgewählt.
Verwandte Links Anzeigeverhalten ändern Zuweisung von Tastenfolgen für OSCAR So legen Sie eine Anzeigeverzögerungszeit für OSCAR fest Einstellen von Status-Flag Anzeige Anzeigeverhalten ändern Ändern Sie im Menü-Dialogfeld die Anzeigereihenfolge von Servern und legen Sie eine Bildschirmverzögerungszeit für OSCAR fest. So ändern Sie die Anzeigeeinstellungen: 1 Drücken Sie , um OSCAR zu starten. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Setup und anschließend auf Menü.
Markieren Beschreibung Flag, das angibt, dass der Broadcast-Modus aktiviert ist So stellen Sie die Anzeige des Status-Flags ein: 1 Drücken Sie die Taste , um OSCAR zu starten. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Setup und anschließend auf Flag. Das Dialogfeld Flag wird aufgerufen. 3 Wählen Sie Angezeigt aus, damit das Flag die ganze Zeit über angezeigt wird, oder Angezeigt und Zeitlich bestimmt, um das Flag nur fünf Sekunden lang nach dem Umschalten einzublenden.
ANMERKUNG: Es können mehrere Tastaturen und Mäuse am lokalen iKVM-USB-Anschluss verwendet werden. Das iKVM aggregiert die Eingabesignale. Wenn gleichzeitige Eingabesignale von mehreren USB-Tastaturen oder -Mäusen auftreten, kann dies unvorhergesehene Ergebnisse zur Folge haben. ANMERKUNG: Die USB-Verbindungen sind ausschließlich für unterstützte Tastaturen, Mäuse und USB-Hubs konzipiert. Das iKVM unterstützt keine Daten, die von anderen USB-Geräten übertragen wurden.
– Wenn die Serverliste nach dem Namen sortiert ist (d. h. die Schaltfläche Name ist aktiviert), geben Sie die ersten Zeichen des Servernamens ein, machen den Sie den Eintrag eindeutig und drücken Sie zweimal . • Um zum vorhergehenden Server zurückzuschalten, drücken Sie und dann die . Mit dieser Tastenkombination wird zwischen der vorhergehenden und der aktuellen Verbindung umgeschaltet.
Verwandte Links jiKVM-Verbindungsrangfolge Den Zugriff auf das iKVM über die Frontblende aktivieren oder deaktivieren Verdrängungswarnung Normalerweise hat sowohl ein Benutzer, der über das iKVM, als auch ein anderer Benutzer, der über die Konsolenumleitungsfunktion der iDRAC-Webschnittstelle mit derselben Serverkonsole verbunden ist, Zugriff auf die Konsole, und beide können gleichzeitig Eingaben vornehmen.
Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Setup und anschließend auf Sicherheit. Das Dialogfeld Sicherheit wird angezeigt. Setzen des Kennworts So setzen Sie das Kennwort: 1 Klicken Sie einmal und drücken Sie die Taste oder doppelklicken Sie auf das Feld Neu. 2 Geben Sie das Neue Kennwort ein und drücken Sie . Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden und sie müssen zwischen 5 und 12 Zeichen lang sein.
3 Lassen Sie Neues Feld leer und drücken Sie . 4 Klicken Sie einmal und drücken Sie oder doppelklicken Sie auf das Feld Wiederholen. 5 Lassen Sie Neues Feld leer und drücken Sie . 6 Klicken Sie auf OK. Bildschirmschonermodus ohne Kennwortschutz aktivieren ANMERKUNG: Falls die Konsole kennwortgeschützt ist, müssen Sie zuerst den Kennwortschutz entfernen. Entfernen Sie das Passwort bevor sie den Bildschirmschonermodus ohne Kennwortschutz aktivieren.
Weitere Informationen über den Unterbefehl racresetcfg finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e). Sprache ändern Ändern Sie mit dem Dialogfeld Sprache die Sprache des OSCAR-Texts in eine der unterstützten Sprachen. Der Text ändert auf allen OSCAR-Bildschirmen umgehend in die ausgewählte Sprache.
• • 4 5 Doppelklicken Sie auf den Servernamen oder den Steckplatz. Drücken Sie die Taste und die Nummer der Server, die gescannt werden sollen. Es können bis zu 16 Server ausgewählt werden. Geben Sie im Feld Zeit die Anzahl der Sekunden ein (zwischen 3 und 99), die iKVM abwarten soll, bevor der Scan zum nächsten Server der Folge übergeht. Klicken Sie auf Hinzufügen und dann auf OK.
Modi und bei allen Tastaturen gleich sein. Während das iKVM versucht, Tastenanschläge gleichzeitig an die ausgewählten Server zu senden, ist es möglich, dass einige Server die Übertragung beeinträchtigen und dadurch verzögern. • Mausbewegungen senden: Damit die Maus korrekt funktioniert, müssen alle Server über den gleichen Maustreiber, Desktop (z. B. identisch platzierte Symbole) und Grafikauflösungen verfügen.
Den Zugriff auf das iKVM über die Frontblende aktivieren oder deaktivieren Sie können den Zugang zu dem iKVM mit der CMC-Webschnittstelle oder RACADM aktivieren oder deaktivieren. Aktivieren oder Deaktivieren von Zugriff auf das iKVM von der Frontblende über die Webschnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie den Zugriff auf das iKVM über die CMC-Webschnittstelle von der Frontblende aus: 1 Gehen Sie in der Systemstruktur zu Gehäuse-Übersicht > iKVM und klicken Sie auf die Registerkarte Setup.
15 Energieverwaltung und -überwachung Das Dell PowerEdge M1000e-Servergehäuse ist der energieeffizienteste modulare Server auf dem Markt. Er ist für hocheffiziente Netzteile und Lüfter konzipiert, verfügt über ein optimiertes Layout, sodass die Luft leichter durch das System strömen kann, und verfügt im gesamten Gehäuse über energieoptimierte Komponenten.
• Serversteckplatz-Stromprioritätseinstellungen • Anzeige des Stromverbrauchsstatus • Strombudgetstatus anzeigen • Redundanzstatus und allgemeiner Stromzustand • Konfigurieren von Strombudget und Redundanz • Stromsteuerungsvorgänge ausführen Verwandte Links Redundanzregeln Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit Standard-Redundanzkonfiguration Strombudget für Hardwaremodule Anzeige des Stromverbrauchsstatus Strombudgetstatus anzeigen Redundanzstatus und allgemeiner Stromzustand Konfigurieren von St
Wenn der CMC die Netzredundanz nicht aufrechterhalten kann, werden eine E-Mail oder SNMP-Warnungen an Administratoren gesendet, falls das Ereignis Redundanz verloren für Warnungen konfiguriert wurde. Abbildung 14. Netzteileinheiten pro Netz und ein Stromausfall in Netz 1 Im Falle eines einzelnen Netzteilfehlers in dieser Konfiguration, werden die verbleibenden Netzteile im Fehlernetz als „Online“ gekennzeichnet.
Die Regel Keine Redundanz Der Modus Keine Redundanz ist die Standardwerkseinstellung für eine Konfiguration mit drei Netzteileinheiten und zeigt an, dass für das Gehäuse keine Stromredundanz konfiguriert ist. Bei dieser Konfiguration ist der Gesamt-Redundanzstatus des Gehäuses immer Keine Redundanz. Die Abbildung unten veranschaulicht, dass der Modus Keine Redundanz die Standardwerkseinstellung für eine Konfiguration mit drei Netzteileinheiten ist.
Die Leistung, die unter Verwendung des EPP-Modus gewonnen wurde, ist für die Verbesserung der Serverleistung verfügbar. Im Vergleich zu einer Konfiguration von sechs Netzteilen mit 2 700 W Wechselstrom beträgt die zusätzlich verfügbare Leistung bei einer Konfiguration von sechs Netzteilen mit 3 000 W Wechselstrom 723 W, wenn der erweiterte Kühlungsmodus für Lüfter aktiviert und aktiv ist.
• Ermöglicht die Gesamtstromversorgung des Gehäuses durch weniger Netzteileinheiten. • Verbessert die Effizienz der zugeschalteten Netzteileinheiten, da sie mit höherer Auslastung laufen. • Verbessert die Effizienz und Lebensdauer der Netzteileinheiten im Standby-Zustand. Betreiben der verbleibenden Netzteileinheiten mit maximaler Effizienz: • Der Modus Keine Redundanz mit dynamischer Zuschaltung von Netzteileinheiten (DPSE) ist sehr energieeffizient – optimale Anzahl von Netzteileinheiten online.
Tabelle 45. Standard-Redundanzkonfiguration Konfiguration der Netzteileinheiten Standard-Redundanzregel Standardeinstellung für die dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten Sechs Netzteileinheiten Netzredundanz Deaktiviert Drei Netzteileinheiten Keine Redundanz Deaktiviert Netzredundanz Im Modus Netzredundanz mit sechs Netzteileinheiten sind alle sechs Netzteileinheiten aktiv.
Abbildung 17. Gehäuse mit einer Konfiguration für sechs Netzteileinheiten Der CMC hält ein Strombudget für das Gehäuse ein, das die für alle installierten Server und Komponenten notwendige Wattleistung reserviert. Der CMC teilt der CMC-Infrastruktur und den Servern im Gehäuse Strom zu. Die CMC-Infrastruktur besteht aus Komponenten im Gehäuse, z. B. Lüfter, E/A-Module und iKVM (falls vorhanden). Das Gehäuse kann bis zu 16 Server aufweisen, die über den iDRAC mit dem Gehäuse kommunizieren.
basierend auf der Einstellung Maximale Systemeingangskapazität und der benutzerdefinierten Einstellung Systemeingangsstromobergrenze möglicherweise weniger Strom als Server der Priorität 1. Konfigurationsänderungen, z. B. ein zusätzlicher Server im Gehäuse, erfordern u. U., dass die Systemeingangsstromobergrenze erhöht wird.
ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. Anweisung der Prioritätsstufen an Server unter Verwendung der CMCWebschnittstelle So weisen Sie Prioritätsstufen unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle zu: 1 Wählen Sie in der Systemstruktur Server-Übersicht aus und dann klicken Sie auf Strom > Priorität. Die Seite Serverpriorität führt alle Server in dem Gehäuse auf.
Strombudgetstatus über die CMC-Webschnittstelle anzeigen Um Strombudgetstatus über die CMC-Webschnittstelle anzuzeigen, wählenSie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Strom > Budgetstatus. Auf der Seite Strombudgetstatus werden die Regelkonfiguration des Systemstroms, Strombudgetdetails, Budgetzuweisung für die Servermodule und Informationen über das Netzteil des Gehäuses angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter CMC-Online-Hilfe.
Entfernung von Netzteileinheiten unter der Regeloption „Herabgesetzt“ oder „Keine Redundanz“ Der CMC beginnt möglicherweise, Strom zu sparen, wenn Sie ein Netzteil oder das Stromkabel eines Wechselstrom-Netzteils entfernen. Der CMC verringert dann die Stromzufuhr zu den Servern mit niedriger Priorität, bis die Stromversorgung durch die verbleibenden Netzteile im Gehäuse gewährleistet ist.
Wenn nachfolgend die Stromkapazität oder die Benutzer-Stromkapazität größer ist als die Serverzuteilungen, werden Server geringere Leistung erbringen oder im ungünstigsten Fall herunterfahren. Beide Bedingungen wirken sich zuerst auf Server mit niedriger Priorität aus. Die folgende Tabelle beschreibt die Firmware-Reaktion, wenn eine Netzteileinheit heruntergefahren oder entfernt wird, hinsichtlich verschiedener Redundanzkonfigurationen von Netzteileinheiten. Tabelle 47.
Netzteilereignis Systemereignisprotokoll (SEL)-Eintrag Überspannung Stromeingang An over voltage fault detected on power supply (Ein Überspannungsfehler wurde im Netzteil festgestellt). Unterspannung Stromeingang An under voltage fault detected on power supply (Ein Unterspannungsfehler wurde im Netzteil festgestellt). Überstrom Stromeingang An over current fault detected on power supply (Ein Überstromfehler wurde im Netzteil festgestellt).
Sie können Folgendes konfigurieren: • Systemeingangsstrom-Obergrenze • Redundanzregel • Erweiterte Stromleistung • Serverleistung vor Stromredundanz • Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit • Netzschalter des Gehäuses deaktivieren • 110-V-Wechselstrombetrieb erlauben • Max.
Im maximalen Stromsparmodus starten alle Server mit Minimalstrom und alle nachfolgenden Stromzuteilungsanforderungen von Servern werden abgelehnt. In diesem Modus kann es sein, dass die Leistung der eingeschalteten Server herabgesetzt ist. Zusätzliche Server können nicht eingeschaltet werden, unabhängig von deren Priorität. Die volle Systemleistung wird wieder hergestellt, wenn der maximale Stromsparmodus aufgehoben wird.
ist und die 298 Managing and Monitoring Power Netzteile des Gehäuses dann nicht ausreichend Strom liefern, weder für die Redundanz, noch für die volle Leistung, trifft für einige Server möglicherweise das Folgende nicht zu, um die Redundanz beizubehalten: • Bereitstellung von ausreichend Strom für die volle Leistung • Netzstrom eingeschaltet Remote-Protokollierung Der Stromverbrauch kann einem Remote-Syslog-Server gemeldet werden.
ANMERKUNG: Wenn die Verwaltung über das Dell OpenManage Power Center deaktiviert ist, geht CMC nicht zur einer älteren Einstellung der maximalen Stromversorgung des Gehäuses zurück. Weitere Informationen zur früheren Einstellung für die manuelle Wiederherstellung des Wertes finden Sie im CMC-Protokoll.
wobei der 0 (deaktivieren), 1 (aktivieren) ist. Der Standardwert lautet 1 für 3000W-Netzteile • Geben Sie Folgendes ein, um den Wert der Systemeingangsstrom-Obergrenze einzustellen: racadm config -g cfgChassisPower -o cfgChassisPowerCap wobei eine Zahl zwischen 2715 und 16685 ist und die maximale Stromgrenze in Watt angibt. Die Standardeinstellung ist 16685.
Stromsteuerungsvorgänge ausführen Sie können den folgenden Stromsteuerungsvorgang für das Gehäuse, Server und die E/A-Module ausführen. ANMERKUNG: Stromsteuerungsvorgänge wirken sich auf das gesamte Gehäuse aus.
AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung) Falls die Netzstromversorgung eines Systems unterbrochen wird, wird das Gehäuse in den Stromzustand zurückversetzt, in dem es sich vor dem Ausfall der Netzstromversorgung befand. Die Wiederherstellung des vorherigen Stromzustandes entspricht dem StandardFunktionszustand.
Durchführen von Energieverwaltungsmaßnahmen an einem Server unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle So führen Sie auf einem einzelnen Server Stromsteuerungsvorgänge unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle durch: 1 Klicken Sie in der Systemstruktur auf . Gehäuse Übersicht und dann Server-Übersicht. 2 Wählen Sie den Server aus, an dem Sie eine Energieverwaltungsmaßnahme durchführen möchten, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Strom. Die Seite Server-Stromverwaltung wird angezeigt.
4 Klicken Sie auf OK, um die Stromverwaltungsmaßnahme auszuführen (z. B. um zu veranlassen, dass das E/A-Modul aus- und eingeschaltet wird).
16 Fehlerbehebung und Wiederherstellung Dieser Abschnitt erklärt, wie Tasks unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausgeführt werden, die sich auf die Wiederherstellung und Behebung eines Problems auf dem Remote-System beziehen. • Gehäuseinformationen anzeigen. • Ereignisprotokolle anzeigen. • Konfigurationsinformationen, Fehlerstatus und Fehlerprotokolle sammeln. • Diagnosekonsole verwenden. • Strom auf einem Remote-System verwalten.
• CMC-Informationen • Gehäuseinformationen • Sitzungsinformationen • Sensorinformationen • Firmware-Build-Informationen Unterstützte Schnittstellen • CLI-RACADM • Remote-RACADM • Telnet-RACADM Racdump beinhaltet die folgenden Untersysteme und verbindet die folgenden RACADM-Befehle.
Weitere Informationen zur SNMP-MIB-Datei finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator-SNMP-Referenzhandbuch unter dell.com/support/manuals.
Eingangsleistungsaufnahme unterhalb der Eingangsleistungsgrenze des Systems gehalten werden kann. Dieses Verhalten ist normal. • Problem: 2000 W wird als Überschuss für Systemspitzen gemeldet. – Lösung: Das Gehäuse hat in der derzeitigen Konfiguration 2000 W Überschussstrom verfügbar, und die Eingangsleistungsgrenze des Systems kann sicher um diesen gemeldeten Wert verringert werden, ohne dass die Serverleistung beeinträchtigt wird.
ANMERKUNG: Sie können den CMC so konfigurieren, dass E-Mail- oder SNMP-Traps gesendet werden, wenn bestimmte Ereignisse auftreten. Informationen zur Konfiguration des CMC zum Aussenden von Warnungen finden Sie unter CMC für das Versenden von Warnungen konfigurieren.
CMC-Protokoll und verbessertes Protokoll des Gehäuses anzeigen Der CMC erstellt ein Protokoll von Ereignissen, die sich auf das Gehäuse beziehen und der verbesserten Protokollierung des Gehäuses, wenn die Option Verbesserte Protokollierung und Ereignisse aktivieren aktiviert ist. Um die verbesserte Protokollierung des Gehäuses auf der Seite Gehäuseprotokoll anzuzeigen, wählen Sie die Option Verbesserte Protokollierung und Ereignisse aktivieren auf der Seite Allgemeine Einstellungen.
Um eine Kopie des CMC-Protokolls auf der verwalteten Station oder im Netzwerk zu speichern, klicken Sie auf Protokoll speichern, und geben Sie anschließend einen Speicherort an, um die Protokolldatei zu speichern. 1 Um das verbesserte Protokoll des Gehäuses unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu Chassis Overview (Gehäuseübersicht) und klicken Sie auf Logs (Protokolle) > CMC Log (CMC-Protokoll). Die Seite Chassis Log (Gehäuseprotokoll) wird angezeigt.
ANMERKUNG: Nachdem iDRAC zurückgesetzt wurde, werden die Lüfter des Servers auf 100 % gesetzt. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, zuerst iDRAC zurückzusetzen, bevor Sie versuchen, die Server virtuell neueinzusetzen. 4 Um die Server virtuell neueinzusetzen, klicken Sie im Abschnitt Server zurücksetzen für die Server, die Sie neueinsetzen möchten, auf Virtuelles Neueinsetzen im Drop-Down-Feld Reset und dann auf Auswahl anwenden. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
Sie können den ntpd-Status auch prüfen, indem Sie den folgenden racadm-Befehl eingeben: racadm getractime –n Wenn „*“ für einen der konfigurierten Server nicht angezeigt wird, sind die Einstellungen evtl. nicht korrekt konfiguriert. Die Ausgabe dieses Befehls enthält detaillierte NTP-Statistikdaten, die für die Lösung des Problems nützlich sein können. Wenn Sie versuchen, einen Windows-basierten NTP-Server zu konfigurieren, kann dies dazu beitragen, den Parameter MaxDist für ntpd zu erhöhen.
Komponente iKVM Server E/A-Modul (Allgemein) E/A (Passthrough) Lüfter LED-Farbe, Blinkmuster Status Blau, beständig leuchtend Aktiv Blau blinkend Vom Benutzer aktivierte Modulidentifizierung Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Blau, dunkel Standby Grün, beständig leuchtend Netzstrom eingeschaltet Grün, blinkend Firmware wird hochgeladen Grün, dunkel Ausgeschaltet Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Gelb, dunkel Kein Fehler G
Komponente Netzteil LED-Farbe, Blinkmuster Status Grün, blinkend Nicht verwendet Grün, dunkel Ausgeschaltet Gelb, beständig leuchtend Lüftertyp nicht erkannt, aktualisieren Sie die CMCFirmware Gelb blinkend Lüfterfehler; außerhalb Drehzahlmessbereich Gelb, dunkel Nicht verwendet (Oval) Grün, beständig leuchtend Wechselstrom OK (Oval) Grün, blinkend Nicht verwendet (Oval) Grün, dunkel Wechselstrom nicht OK Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Gelb, dunkel Ke
Wiederherstellungsinformationen über die serielle DB-9Schnittstelle abrufen Wenn die untere LED gelb leuchtet, stehen über die serielle DB-9-Schnittstelle, die sich an der Vorderseite des CMC befindet, Wiederherstellungsinformationen zur Verfügung. So rufen Sie Wiederherstellungsinformationen ab: 1 Installieren Sie ein NULL-Modemkabel zwischen dem CMC und einem Client-Computer. 2 Öffnen Sie einen Terminalemulator Ihrer Wahl (z. B. HyperTerminal oder Minicom).
Fehlerbehebung bei Netzwerkproblemen Mit dem internen CMC-Ablaufverfolgungsprotokoll können Sie CMC-Warnmeldungen und den CMC-Netzwerkbetrieb debuggen. Sie können auf das Ablaufverfolgungsprotokoll mittels der CMC Web-Schnittstelle oder RACADM zugreifen.
cfgSerialConsoleQuitKey=^\ cfgSerialConsoleIdleTimeout=0 cfgSerialConsoleNoAuth=0 cfgSerialConsoleCommand="" cfgSerialConsoleColumns=0 1 Drücken Sie die CMC-Entriegelungstaste am Griff und schieben Sie den Griff von der Modulfrontplatte weg. Schieben Sie das CMCModul aus dem Gehäuse. ANMERKUNG: Elektrostatische Entladung (Electrostatic Discharge, ESD) kann den CMC beschädigen.
Die CMC wird automatisch auf das redundante Modul umgeschaltet und das Modul wird jetzt aktiv. 5 Melden Sie sich beim aktiven CMC mit dem standardmäßigen Administrator-Benutzernamen „root“ und dem Kennwort „calvin“ an und stellen Sie sämtliche notwendigen Benutzerkonteneinstellungen wieder her. Die vorhandenen Konten und Kennwörter sind nicht deaktiviert und noch immer aktiv. 6 Führen Sie die erforderlichen Verwaltungsmaßnahmen durch, einschließlich der Erstellung eines neuen Administrator-Kennwortes.
17 LCD-Schnittstelle verwenden Über das LCD-Bedienfeld des Gehäuses können Sie Konfigurationen und Diagnosen durchführen und Statusinformationen zum Gehäuse und dessen Inhalt abrufen. In der folgenden Abbildung wird das LCD Bedienfelt veranschaulicht. Auf dem LCD-Bildschirm werden Menüs, Symbole, Bilder und Meldungen angezeigt. Abbildung 19. LCD-Anzeige Tabelle 53.
Verwandte Links LCD-Navigation Diagnose LCD Hardware-Fehlerbehebung Frontblenden-LCD-Meldungen LCD-Fehlermeldungen LCD-Modul- und Serverstatusinformationen LCD-Navigation Die rechte Seite des LCD-Bedienfelds umfasst fünf Schaltflächen: vier Pfeilschaltflächen (nach oben, unten, links und rechts) und eine Schaltfläche in der Mitte. • Um zwischen Bildschirmen zu wechseln, verwenden Sie die Pfeilschaltflächen nach rechts (nächster) und nach links (vorhergehender).
ANMERKUNG: Der gelbe Hintergrund zeigt an, dass die gegenüberliegende Ansicht Fehler beinhaltet. Komponente identifizieren – Bringt blaue LED an einem Bauteil zum Blinken. ANMERKUNG: Um dieses Symbol herum ist ein blinkendes, blaues Rechteck vorhanden, wenn Komponenten identifizieren aktiviert ist. Eine LED-Statusanzeige auf dem LCD-Bedienfeld zeigt den Gesamtfunktionszustand des Gehäuses und seiner Komponenten an. • Beständig leuchtendes Blau zeigt einen guten Funktionszustand an.
Verwenden Sie die Schaltflächen Nach oben und Nach unten, um ein Element im Menü zu markieren, oder markieren Sie das ZurückSymbol, wenn Sie zum Hauptmenü zurückkehren möchten. Drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um die Auswahl zu aktivieren. Spracheinstellungsbildschirm Auf dem Spracheinstellungsbildschirm können Sie die Sprache auswählen, die für LCD-Bedienfeldmeldungen verwendet werden soll. Die derzeit aktive Sprache wird durch einen hellblauen Hintergrund hervorgehoben.
Verwenden Sie zur Ansicht des Statusbildschirms für den Server die Pfeilschaltflächen, um den gewünschten Server zu markieren, und drücken Sie die mittlere Schaltfläche. Der Bildschirm Server-Status wird angezeigt. Um zum Hauptmenü zurückzukehren, markieren Sie das Zurück-Symbol mit den Pfeilschaltflächen und drücken Sie die mittlere Schaltfläche.
Gehäusestatus-Bildschirm Der Gehäusestatus-Bildschirm zeigt Informationen und Fehlermeldungen bezüglich des Gehäuses an. Informationen zu den Meldungen, die auf diesem Bildschirm angezeigt werden können, finden Sie unter LCD-Fehlermeldungen. Mit den Tasten Nach oben und Nach unten können Sie sich durch die Meldungen bewegen. Mit den Tasten Nach links und Nach rechts können Sie einen Bildlauf in Meldungen ausführen, die nicht auf den Bildschirm passen.
Abbildung 20. LCD-Modul entfernen und installieren Tabelle 55. LCD-Modul — Komponenten 1 Kabelabdeckung 2 LCD-Modul 3 Flachbandkabel 4 Scharniere (2) 5 Schrauben (2) Tabelle 56. Schritte zur Behebung von LCD-Hardwarefehlern Symptom Problem Wiederherstellungsmaßnahme Warnmeldung CMC reagiert nicht und LED blinkt gelb. Verlust der Kommunikation von CMC zu LCD-Frontblende. Prüfen Sie ob der CMC bootet; danach setzen Sie den CMC mittels GUI oder RACADM-Befehl zurück.
• The LCD module cable is not connected, or is improperly connected. • The control panel cable is not connected, or is improperly connected. Stecken Sie die Kabel neu ein. LCD-Meldung Kein CMC gefunden. Kein CMC im Gehäuse vorhanden. Setzen Sie einen CMC ins Gehäuse ein oder ersetzen Sie den vorhandenen CMC, wenn er nicht funktioniert.
Tabelle 58. Gehäusestatusbildschirm Schweregrad Meldung Ursache Kritisch Lüfter wurde entfernt. Dieser Lüfter ist für eine ordnungsgemäße Kühlung des Gehäuses erforderlich. Warnung Netzteilredundanz wurde herabgesetzt. Eine oder mehrere Netzteileinheit(en) sind ausgefallen oder wurden entfernt, und das System kann keine vollständige Netzteileinheitredundanz mehr unterstützen. Kritisch Verlust der Netzteilredundanz.
Tabelle 60. EAM-Statusbildschirme Schweregrad Meldung Ursache Warnung Nichtübereinstimmung der Architektur auf E/A-Modul erkannt. Die Struktur des E/A-Moduls stimmt nicht mit der des Servers bzw. redundanten E/A-Moduls überein. Warnung Link-Tuning-Fehler auf E/A-Modul erkannt. Das E/A-Modul konnte auf einem oder mehreren Servern nicht auf die korrekte Verwendung der NIC eingestellt werden. Kritisch Es wurde ein Fehler auf E/A-Modul erkannt.
Schweregrad Meldung Ursache Kritisch Der Einraststrom der Systemplatine befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs Strom hat einen Fehlerschwellenwert überschritten. Kritisch Ausfall der Systemplatinenbatterie. CMOS-Batterie ist nicht vorhanden oder weist keine Spannung auf. Warnung Der Speicherakku ist fast erschöpft. Niedriger Batteriestand des ROMB. Kritisch Ausfall der Batterie des Speichers. CMOS-Batterie ist nicht vorhanden oder weist keine Spannung auf.
Schweregrad Meldung Ursache eingegangen ist), und die Maßnahme wurde auf Neustart festgelegt. Kritisch Der Watchdog-Zeitmesser hat das System ausgeschaltet. Der iDRAC-Watchdog stellte einen Systemabsturz fest (Zeitgeber abgelaufen, da vom Host keine Reaktion eingegangen ist), und die Maßnahme wurde auf Ausschalten des Stroms festgelegt. Kritisch Der Watchdog-Zeitmesser hat das System aus- und wieder eingeschaltet.
Schweregrad Meldung Ursache Nicht behebbar Prozessormaschinenüberprüfung erkannt. Die Prozessormaschinenüberprüfung ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen. Kritisch Verlust der Speicherredundanz. Kritisch Es wurde ein schwerwiegender Bus-Fehler an einer Komponente auf Bus Gerät Funktion erkannt. Schwerwiegender Fehler auf dem PCIE-Bus festgestellt.
Element Beschreibung MAC: Zeigt die MAC-Adresse des CMC an. Tabelle 65. Gehäusestatus Element Beschreibung Benutzerdefinierte Beispiel: „Dell Rack System“. Sie können diese Option über die CMC-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) oder die r Name Webschnittstelle einstellen. Fehlermeldungen Falls keine Fehler vorliegen, wird die Meldung „Keine Fehler“ angezeigt; andernfalls werden die Fehlermeldungen aufgelistet – zunächst die schwerwiegenden Fehler, danach Warnungen.
Tabelle 68. EAM-Status Element Beschreibung Name/ Standort. Beispiel: EAM A1, EAM B1, usw. Fehlermeldung en Falls keine Fehler vorliegen, wird die Meldung „Keine Fehler“ angezeigt; andernfalls werden die Fehlermeldungen aufgelistet – zunächst die schwerwiegenden Fehler, danach Warnungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter LCD-Fehlermeldungen. Status Aus oder Ein. Modell Modell von EAM. Strukturtyp Netzwerkbetriebstyp. IP-Adresse Nur zu sehen, wenn EAM ein ist.
Element Beschreibung ANMERKUNG: Sie können diese Tabelle über die CMC-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) oder die Webschnittstelle einstellen. Name Name des Servers, dies kann durch den Benutzer über Dell OpenManage eingestellt werden. Der Name wird nur dann angezeigt, wenn iDRAC den Startvorgang abgeschlossen hat und der Server diese Funktion unterstützt, anderenfalls werden iDRAC-Startmeldungen angezeigt. Modellnummer Wird angezeigt, wenn der iDRAC den Bootvorgang abgeschlossen hat.
18 Häufig gestellte Fragen (FAQs) In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • • • • • • RACADM Remote-System verwalten und wiederherstellen Active Directory FlexAddress und FlexAddressPlus iKVM EAM Themen: • • • • • • • RACADM Remote-System verwalten und wiederherstellen Active Directory FlexAddress und FlexAddressPlus iKVM EAM Einfache Anmeldung RACADM Nach dem Ausführen eines CMC-Resets (mithilfe des RACADM-Unterbefehls racreset), wenn ein Befehl eingegebe
Eine Fehlermeldung „Nicht gefunden“ wird beim Verwenden der Befehle $ logout- und $ quit angezeigt. Die Abmelden- und Beenden-Befehle sind in der CMC-RACADM-Befehlszeilenschnittstelle nicht unterstützt. Remote-System verwalten und wiederherstellen Wenn ich auf die CMC-Webschnittstelle zugreife, erhalte ich eine Sicherheitswarnung, die besagt, dass der Host-Name des SSLZertifikats nicht mit dem Host-Namen des CMC übereinstimmt.
Remote-Zugriff: SNMP-Authentifizierungsfehler Als Teil der Ermittlung versucht IT Assistant, die Get- und Set-Community-Namen des Geräts zu überprüfen. Im IT Assistant ist der Get-Community-Name = public und der Set-Community-Name = private. Standardmäßig ist der Community-Name für den CMCAgenten „public“. Wenn IT Assistant eine Set-Aufforderung sendet, erstellt der CMC-Agent den SNMP-Authentifizierungsfehler, da er nur Aufforderungen von Community = public akzeptiert.
Wenn Sie Zertifikatsdienste von Microsoft verwenden, um das RAC-Zertifikat zu erstellen, haben Sie beim Erstellen des Zertifikats möglicherweise versehentlich Benutzerzertifikat ausgewählt anstatt Webzertifikat.
Nein, es wird keine Fehlermeldung angezeigt. Die Funktionskarte im aktiven CMC wird aktiviert und im Gehäuse installiert. Die zweite Karte wird vom CMC ignoriert. Hat die SD-Karte einen Schreibschutz? Ja. Bevor Sie die SD-Karte in das CMC-Modul installieren, bestätigen Sie, dass sich die Schreibschutzsperre in der „Entsperr“-Position befindet. Die FlexAddress-Funktion kann nicht aktiviert werden, wenn die SD-Karte schreibgeschützt ist.
ANMERKUNG: Es wird dringend empfohlen, dass Sie das Gehäuse herunterfahren, bevor Sie den RACADM-Befehl racresetcfg verwenden.
Um die ACI-Anschlussverbindung zu aktivieren, müssen Sie zuerst den Frontblendenzugriff deaktivieren oder den Monitor entfernen, der an der Frontblende angeschlossen ist. Die OSCAR-Einträge des externen KVM-Switch werden aktiv und verfügbar. Um die Frontblende unter Verwendung der Webschnittstelle zu deaktivieren, wählen Sie die Registerkarte iKVM > Setup aus, löschen Sie die Frontblenden-USB/Video aktiviert Option und klicken Sie auf Anwenden.
Adresszeile Ihres Browsers ein. Der Browser leitet Sie auf https (sicherer Modus) weiter, und ermöglicht es Ihnen, sich auf dem CMC anzumelden. Sowohl http als auch https sind für die Browser gültig. Wenn Sie immer noch keine einfache Anmeldung durchführen können, lesen Sie sich bitte den Abschnitt CMC-SSO oder Smart Card-Anmeldung für Active Directory-Benutzer konfigurieren durch.
19 Anwendungsszenarien In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen. Themen: • Basiskonfiguration des Gehäuses und Firmware-Aktualisierung • Sicherung der CMC-Konfigurationen und Server-Konfigurationen.
11 Aktualisieren Sie die Firmware von CMC, EAMs und Serverkomponenten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Firmwareaktualisierung. Sicherung der CMC-Konfigurationen und ServerKonfigurationen. 1 Weitere Informationen zur Sicherung von Gehäusekonfigurationen finden Sie im Abschnitt Gehäusekonfiguration speichern oder wiederherstellen. 2 Um die Konfigurationen eines Servers zu speichern, verwenden Sie die CMC-Funktion Erstellen von Server-Klonen.
• Wenn Sie den Wert der Systemeingangsstrom-Obergrenze auf 13300 W oder weniger setzen, dann wird die folgende Meldung angezeigt: System Input Power Cap cannot be set to less than or equal to 13300 W (45381 BTU/h) while Extended Power Performance is enabled. • Wenn Sie das Kontrollkästchen auswählen, um den Max. Stromkonservierungsmodus (MPCM) zu aktivieren, dann wird die folgende Meldung angezeigt: Enabling Max Power Conservation Mode will deactivate Extended Power Performance.
Szenario 3: Anzeigen der in CMC-Protokollen aufgezeichneten Steuervorgänge der EPP-Funktion: racadm Jul 31 Jul 31 Jul 31 getraclog 14:16:11 CMC-4C2WXF1 Log Cleared 14:15:49 CMC-4C2WXF1 Extended Power Performance is Enabled 14:15:49 CMC-4C2WXF1 Extended Power Performance is Disabled Szenario 4: Ändern der Strom-Konfigurationseigenschaften, die mit EPP inkompatibel sind, wenn EPP aktiviert ist: • Aktivieren der Serverbasierten Stromverwaltung (SBMP) auf einem 3000 W Wechselstrom-Netzteil racadm config -g c
Szenario 6: Herabstufen der Firmware, wenn EPP auf einem 3000 W Wechselstrom-Netzteil aktiviert ist racadm fwupdate -g -u -a 192.168.0.100 -d firmimg.cmc -m cmc-active -m cmc-standby Cannot update local CMC firmware: The uploaded firmware image does not support the installed power supplies.