Users Guide

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Sicherung der CMC-Konfigurationen und Server-
Konfigurationen.
1. Weitere Informationen zur Sicherung von Gehäusekonfigurationen finden Sie im Abschnitt Gehäusekonfiguration speichern oder
wiederherstellen.
2. Um die Konfigurationen eines Servers zu speichern, verwenden Sie die CMC-Funktion Erstellen von Server-Klonen.
Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration von Profileinstellungen durch das Erstellen von Server-Klonen.
3. Speichern Sie die bestehenden Konfigurationen eines Servers mithilfe der CMC-Webschnittstelle auf einer externen Speicherkarte.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Hinzufügen oder Speichern eines Profils.
4. Wenden Sie die auf der externen Speicherkarte gespeicherten Konfigurationen mithilfe der CMC-Webschnittstelle auf den
erforderlichen Server an.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Profil anwenden.
Firmwareaktualisierung von Verwaltungskonsolen ohne
Serverausfall
Sie können die Firmware der Verwaltungskonsolen von CMC, iDRAC und Lifecycle-Controller ohne Serverausfall aktualisieren:
1. Wenn in einem Szenario der primäre und der Standby-CMC vorhanden sind, können Sie die CMC-Firmware ohne Server- oder
EAM-Ausfall aktualisieren.
2. Informationen zur Aktualisierung des primären CMC finden Sie im Abschnitt Firmwareaktualisierung.
Wenn Sie die Firmware des primären CMC aktualisieren, übernimmt der Standby-CMC die Rolle des primären CMC. Dadurch treten
weder EAM- noch Serverausfallzeiten auf.
ANMERKUNG:
Die Firmwareaktualisierung hat nur Auswirkungen auf die Verwaltungskonsolen der EAM- und iDRAC-Server. Die
externe Verbindung zwischen Servern und EAMs wird nicht beeinträchtigt.
3. Um die iDRAC- oder Lifecycle-Controller-Firmware ohne Ausfallzeiten des Gehäuses zu aktualisieren, führen Sie die Aktualisierung
mit dem Lifecycle-Controller-Service durch. Weitere Informationen zur Aktualisierung der Firmware von Serverkomponenten mit dem
Lifecycle-Controller finden Sie im Abschnitt Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware.
ANMERKUNG:
Das Aktualisieren anderer Komponenten, wie z. B. Zusatzkarten, NDC-Controllern und BIOS hat Ausfallzeiten der
Server zur Folge.
Szenarien der Stromleistungserweiterung – unter
Verwendung der Web-Schnittstelle
Szenario 1: Wenn EPP mit einem 3000 W-Netzteil aktiviert ist:
Die folgenden Optionen in der Web-Schnittstelle sind grau unterlegt und stehen nicht zur Auswahl:
Serverbasierte Stromverwaltung (SBPM)
Redundanzregel: Netzteilredundanz und Keine Redundanz.
Serverleistung vor Stromredundanz (SPOPR)
Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit (DPSE)
110-V-Wechselstrombetrieb erlauben.
Wenn Sie den Wert der Systemeingangsstrom-Obergrenze auf 13300 W oder weniger setzen, dann wird die folgende Meldung
angezeigt:
System Input Power Cap cannot be set to less than or equal to 13300 W (45381 BTU/h) while
Extended Power Performance is enabled.
Anwendungsszenarien
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