Users Guide

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Weitere Informationen nden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line
Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e),
verfügbar unter dell.com/support/manuals.
Anzeigen der Firmware-Bestandsliste
Sie können die Zusammenfassung der Firmware-Versionen für alle Komponenten und Geräte für alle aktuell im Gehäuse vorhandenen
Server und deren Status anzeigen.
Firmwarebestandsaufnahme über die CMC-Webschnittstelle anzeigen
So zeigen Sie die Firmware-Bestandsaufnahme an:
1. Wählen Sie in der Systemstruktur die Serverübersicht aus und klicken Sie auf Aktualisierung
Serverkomponentenaktualisierung.
Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt.
2. Zeigen Sie die Firmware-Bestandsaufnahmedetails im Abschnitt Komponente/Gerät-Firmware-Bestandsaufnahme. Die Tabelle
gibt an:
Server, die derzeit den Lifecycle Controller-Dienst nicht unterstützen, werden als Nicht unterstützt aufgeführt. Es steht ein
Hyperlink zur Verfügung, der zu einer alternativen Seite führt, auf der es möglich ist, nur die iDRAC-Firmware zu
aktualisieren. Diese Seite unterstützt nur iDRAC-Firmware-Aktualisierung und keine Aktualisierung irgendwelcher der
Komponenten oder Geräte des Servers. iDRAC-Firmware-Aktualisierung ist nicht von dem Lifecycle-Controller-Dienst
abhängig.
Wird der Server als Nicht bereit aufgeführt, weist es darauf hin, dass sich der iDRAC auf dem Server zum Zeitpunkt des
Abrufens der Firmware-Bestandsaufnahme noch in der Initialisierungsphase befand. Warten Sie etwas, bis der iDRAC
komplett betriebsbereit ist und aktualisieren Sie dann die Seite, damit die Firmware-Bestandsaufnahme erneut abgerufen
werden kann.
Wenn die Bestandsaufnahme der Komponenten und Geräte nicht dem entspricht, was physikalisch auf dem Server installiert
ist, dann müssen Sie während des Server-Startvorgangs Lifecycle-Controller aufrufen. Dies ist beim Aktualisieren der
internen Komponenten- und Geräteinformationen hilfreich und stellt eine Möglichkeit zur Prüfung der derzeit installierten
Komponenten und Geräte dar. Dieses Verhalten tritt dann auf, wenn:
Die Server-iDRAC-Firmware aktualisiert wird, um die Lifecycle Controller-Funktionalität neu bei der Serververwaltung
einzuführen.
Die neuen Geräte in den Server eingesetzt werden.
Um diese Maßnahme zu automatisieren, stellt das iDRAC-Kongurationshilfsprogramm (für iDRAC) oder das iDRAC-
Einstellungsdienstprogramm (für iDRAC) eine Option bereit, auf die über die Startkonsole zugegrien werden kann:
Drücken Sie bei iDRAC-Servern auf der Startkonsole, wenn Sie dazu über die Nachricht Press <CTRL-E> for
Remote Access Setup within 5 sec. aufgefordert werden, die Tastenkombination <CTRL-E>. Aktivieren Sie
anschließend auf dem Setup-Bildschirm die Option
Systembestandaufnahme beim Neustart erfassen.
Klicken Sie für iDRAC-Server auf der Startkonsole für das System-Setup auf die Taste F2. Wählen Sie auf dem Setup-
Bildschirm die Option „iDRAC-Einstellungen“ aus, und wählen Sie dann „Systemdienste“ (USC) aus. Aktivieren Sie dann
auf dem Setup-Bildschirm die Option Systembestandaufnahme beim Neustart erfassen.
Es stehen Optionen zum Durchführen der verschiedenen Lifecycle Controller-Vorgänge, wie z.B. Aktualisierung, Rollback,
Neuinstallation und Joblöschung zur Verfügung. Es kann immer nur ein Vorgangstyp durchgeführt werden. Nicht
unterstützte Komponenten und Server werden möglicherweise als Teil der Bestandsaufnahme aufgeführt, Lifecycle
Controller-Vorgänge sind jedoch zulässig.
Die folgende Tabelle zeigt Informationen zu Komponenten und Geräten auf dem Server an:
Tabelle 13. Komponenten- und Geräteinformationen
Feld Beschreibung
Steckplatz Zeigt den vom Server im Gehäuse besetzten Steckplatz an. Steckplatznummern sind
sequenzielle IDs von 1 bis 16 (für die 16 im Gehäuse verfügbaren Steckplätze), mit
denen die Position des Servers im Gehäuse identiziert werden kann. Wenn weniger als
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