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CMC-Firmware-Aktualisierung – Die Gehäuseverwaltung wird wieder aufgenommen, nachdem der CMC neu gestartet oder das
Gehäuse auf den Standby-CMC umgeschaltet wurde. Es wird empfohlen, zunächst den Standby-CMC zu aktualisieren, so dass
nur ein Failover-Ereignis auftreten kann.
CMC-Fehlererkennung und -behebung – Die Gehäuseverwaltung wird wieder aufgenommen, nachdem der CMC zurückgesetzt
oder das Gehäuse auf den Standby-CMC umgeschaltet wurde.
ANMERKUNG: Sie können das Gehäuse entweder mit einem einzelnen CMC oder mit redundanten CMCs kongurieren.
In redundanten CMC-Kongurationen übernimmt das Standby-CMC die Gehäuseverwaltung, falls das primäre CMC die
Kommunikation mit dem Gehäuse oder dem Verwaltungsnetzwerk verliert.
Aktiver CMC – Auswahlprozess
Die beiden CMC-Steckplätze unterscheiden sich nicht; das bedeutet, dass der Steckplatz alleine nicht eine Vorrangfunktion
bestimmt. Stattdessen übernimmt der zuerst installierte und gestartete CMC die Rolle des aktiven CMC. Wenn bei zwei installierten
CMCs der Netzstrom eingeschaltet wird, übernimmt normalerweise der im Gehäusesteckplatz 1 (links) installierte CMC die aktive
Rolle. Die blaue LED zeigt den aktiven CMC an.
Wenn zwei CMCs in einem Gehäuse eingesetzt werden, das bereits eingeschaltet ist, kann die automatische Aktiv/Standby-
Verhandlung bis zu zwei Minuten dauern. Der normale Gehäusebetrieb wird wieder aufgenommen, wenn die Verhandlung
abgeschlossen ist.
Funktionszustand eines redundanten CMC abrufen
Sie können den Funktionszustand eines Standby-CMC über die Webschnittstelle anzeigen. Weitere Informationen über den Zugri
auf den CMC-Funktionszustand über die Webschnittstelle nden Sie unter Anzeigen zu Gehäuseinformationen und
Funktionszustandsüberwachung von Gehäuse und Komponenten.
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